Eine deutsche Text-Version des Vortrags kann jetzt hier als pdf heruntergeladen werden. Die englischen Vortragsfolien gibt es hier. Benny Peiser von der ausrichtenden GWPF führte zudem das folgende Interview mit Vahrenholt:
Eine Besprechung des Vortrags gibt es von Konstantin Kirsch.
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Ebensfalls höchst sehenswert ist ein Vortrag von Philipp Lengsfeld (MdB, CDU), den er anlässlich der EIKE-Klimatagung im November 2016 in Berlin hielt:
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Neues gibt es auch vom Institut für Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften (IFHGK). Band 5 der Schriftenreihe ist nun fertiggestellt und ist unter www.ifhgk.org bzw. http://www.ifhgk.org/schriftenreihe/ abrufbar. In den nächsten 10 Tagen wird er dann auch wieder im Buchhandel erhältlich sein.
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Judith Curry erläuterte kürzlich im britischen Radio, weshalb sie bei den Klimawissenschaften erheblichen Nachbesserungsbedarf sieht. Siehe auch Bericht hierzu auf WUWT.
Video nicht mehr verfügbar
Übernommen mit freundlicher Genehmigung von Kaltesonne.de
Erschienen am 17. Februar 2017
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Liebe EIKE-Freunde,
wie ist es möglich eine Seite zu verlinken, auf der Reklame für Schönau gemacht wird. Der Knabe denkt an Blockheizwerke mit (Bio-)Gas, Holz oder (Pflanzen-)Öl. Der hat anscheinend keine Ahnung wovon er schreibt.
Fritz Vahrenholt macht auch den Eindruck als hätte er nicht verstanden wozu Phasenschiebertrafos da sind. Ihre Aufgabe ist es, die Durchleitung von deutschem Strom durch ausländische Netze mit folgender Rückführung ins deutsche Netz zu verhindern. Das kann dort zu Überlastungen des ausländischen Netzes und dessen Abschaltung führen. Zu messen ist das an den Übergabepunkten zum ausländischen Netz.
Wenn man die Stromlieferung der eigenen Kraftwerke im Ausland von solchen vagabundierendem Strom unabhägig machen will, dann fährt man die eigenen Kraftwerke so, dass die Summe der Leistung an den beiden Übergabepunkten null ist. Dann muss die deutsche Erzeugung so weit zurückgenommen werden bis wieder 50 Hz erreicht ist. Das hat jedes Land selbst in der Hand. Man kann aber auch Geld verlangen um den Strom zu übernehmen und die eigenen Kraftwerke damit entschädigen.
Bei der Zwischenspeicherung kommt Vahrenholt über die ungeeignesten Speicher nicht hinaus. Das einzige was brauchbar ist, wären Pumpspeicherwerke (PSW) und nicht Batteriespeicher. Wo sieht der Mann die Entwicklung in der Technik der Akkus und anderem Blödsinn. Da ist nichts zu sehen. Von PSW der größe Goldisthal bräuchte man 80 Stück um Deuschland versorgen zu können. Das reicht dann für 8 Stunden. Für einen Tag braucht man 240 Stück und für 5 Tage 1200 Stück. Schon alleine die Frage wo das Wasser dafür herkommen soll ist nicht beantwortet, geschweige denn die Frage wie man es vom Unterbecken in das Oberbecken schafft und wo die Anlagen gebaut werden können. Bezahlen muss das alles, wie bei allen Produkten, immer der Endverbraucher. Nur diese Dinge braucht kein Mensch der im Kopf klar ist. Aber wir sind ja in Deutschland.
Vahrenhold scheint mir ein Mann zu sein, der wohl weis was Sache ist, der aber nicht den Mut hat deutlich zu sagen, was gesagt werden muss.
Mfg.Horst Maler
@Horst Maler
Dieser Vahrenholt lebt doch von diesen ganzen sog. Erneuerbaren-Energiewende Mist. Er hat doch immer noch seine Aktien und damit auch seine Pro-Stimme für die sog. Energiewende-Speicherung drin.
Der Vahrenholt reitet die sog. Energiewende Welle solange er seine Aktien/Anteile noch drin hat. Macht ab und zu mal auf „Anti-Energiewende“ aber im Kern bleibt er dem EE-Thema treu…weil er eben noch immer Anteile und Aktien in diesen Thema drinstecken hat.
Ein Hr. Lengsfeld in allen Ehren….aber in der Merkel CDU steht der auf verlorenen Posten.