Wenige Tage vor dem Termin wurde die Veranstaltung abgesagt. Die Absage lautet wie folgt:
Sehr geehrte Damen und Herren, als wir im Mai 2011 die Einladung an Herrn Prof. Vahrenholt ausgesprochen haben, geschah dies vor dem Hintergrund eines sehr guten Vortrags, den er in Greifswald („Greifswalder Reden der Stiftung Alfried Krupp Kolleg Greifswald“) zu dem Thema “Optionen für die zukünftige Energieversorgung Deutschlands” gehalten hat. Thema und Redner fanden auch Zustimmung im Osnabrücker Universitätsprofessorium.
Als wir die Einladung an ihn aussprachen, haben wir diesen Wunschtitel angegeben, dem nicht widersprochen wurde. Als wir ihn 3 Wochen vor dem Vortragstermin dann nach dem endgültigen Titel fragten, hat er uns mit dem provokanten Titel “Die Klimakatastrophe findet nicht statt” überrascht. Die Reaktionen auf die Ankündigung des Vortrags reichen von positiven über kritische bis negative Äußerungen. Unabhängig von diesen Stellungnahmen sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass eine solche Aussage einer “Gegenrede” eines Klimaforschers bedarf und die sich anschließende Diskussion von einem kompetenten Moderator geleitet werden sollte. Da dies bis zum 8. Februar nicht zu realisieren ist, werden wir in Absprache mit Herrn Prof. Vahrenholt und den beiden noch zu benennenden Akteuren nach einem neuen Termin im SS 2012 suchen. Wir werden Sie rechtzeitig darüber informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Karlheinz Altendorf
Prof. Dr. Wolfgang Asholt”
darauf das Schreiben von Prof. Fritz Vahrenholt an Prof. Altendorf:
Sehr geehrter Herr Prof. Altendorf,
Nachdem Sie im letzten Jahr begeistert unsere Themenwahl “ Die Klimakatastrophe findet nicht statt “aufgegriffen haben und den Vorlesungstermin mit mir abgestimmt haben, haben Sie meinem Assistenten vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass durch Einwirken der Universitaetsleitung ich nur sprechen koennte , wenn ich auch akzeptieren wuerde, dass auch auf der Veranstaltung eine Gegenposition vorgetragen werden koennte, etwa durch Herrn Schellnhuber.
Wie immer man diesen einmaligen Vorgang bewerten mag, so bitte ich Sie doch in Ihrer externen Kommunikation bitte zukuenftig nicht mehr unzutreffenderweise zu behaupten, dass in Abstimmung mit mir nach einem neuen Termin mit zwei weiteren zu benennenden Personen gesucht wird.
Wir haben Ihnen gegenueber eindeutig erklaert, dass ich fuer eine solche Veranstaltung nicht zur Verfuegung stehe. Nachdem die Universitaet mich 7 Tage vor der Veranstaltung ausgeladen hat, stehe ich fuer eine andere Veranstaltung nicht mehr zur Verfuegung.
Das ganze ist schon schlimm genug. Daher bitte ich, mich nicht zur weiteren Camouflage der wahren Beweggruende meiner Ausladung zu missbrauchen.Mit freundlichen Grüssen
Zuerst erschienen bei ACHGUT hier
weiterführende Links
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Niedrige Nachfrage? Ok, im Karstadt war ich auch Nummer 9 auf der Vorbestellerliste und nach mir stand keiner mehr. Irgendwie alles etwas schlecht verteilt.
@ S. Hader #94
„“Lesen Sie es nach und befragen Sie einmal Meteorologen, wie schnell sich Kaltfronten und Tröge bewegen können.“
Ja, Prof.Brümmer vom KlimaCampus ist sicher in der Lage, kompetent Auskunft zu geben.“
Ein weiterer Beweis dafür, daß Sie völlig unqualifiziert sind fachfremde Arbeiten inhaltlich zu verstehen und zu beurteilen.
Mit solchen Leuten erörtere ich inhaltliche Fragen nicht.
„Achso, das ist also der Grund, warum Sie nach 10 Jahren dann aufgehört haben, weiterhin nach dem Titel zu streben.“
Und wieder eine Ihrer vielen unsubstantiierten Unterstellungen. Ihr Dr., wenn Sie denn einen hätten, ist wertlos, denn Sie beweisen Beitrag für Beitrag nicht selbstständig wissenschaftlich arbeiten zu können. So wie der z.B. von hamburger Ärzten mit einer Dr.-Arbeiten mit 3 bzw. sechs Seiten Umfang.
#93: „Lesen Sie es nach und befragen Sie einmal Meteorologen, wie schnell sich Kaltfronten und Tröge bewegen können.“
Ja, Prof.Brümmer vom KlimaCampus ist sicher in der Lage, kompetent Auskunft zu geben.
„Erwarten Sie, daß jemand, der wie auch immer „Fälschern“ oder „Luschern“ auf die Spur gekommen ist, seine fertige Diss ohne Korrekturen abgeben wird?
Übrigens: Seit der Geschichte mit dem Freiherrn und einer Veröffentlichung in der FAZ über die Qualitäten von medizinischen Dissertationen ist das Dr. vor dem Namen praktisch wertlos.“
Achso, das ist also der Grund, warum Sie nach 10 Jahren dann aufgehört haben, weiterhin nach dem Titel zu streben. Sagen Sie das doch gleich, dafür hab ich Verständnis. ;o) Dann kann man diese Episode dann wohl auch schliessen.
MfG
Dr.S.Hader
@ S. Hader #92
„wird gar keine konkrete räumliche Konfiguration des 26 GW-Offshore-Szenarios angegeben, mit der die Simulationsergebnisse erstellt wurden,“
Muß ja man auch nicht, da es sich um die bereits in S.-H. existierenden und in der Nord- und Ostsee bereits genehmigten bzw. genehmigungsfähigen Kapazitäten handelt. Trivialitäten gibt man nun einmal nicht an.
„Das heisst also, innerhalb von einer Viertelstunde brach bis zu 46% der Leistung weg. Mit welcher Geschwindigkeit soll sich das Windfeld bewegt haben, um zu einer fast synchronen Teilabschaltung der Windparks zu führen?“
Lesen Sie es nach und befragen Sie einmal Meteorologen, wie schnell sich Kaltfronten und Tröge bewegen können. Vor 50 Jahren ist ja bekanntlich Hamburg abgesoffen, weil Laien wie Sie, z.B. der damalige Innensenator H. Schmidt, mit welcher Geschwindigkeit sich Windfelder bewegen und welche Auswirkungen das hat.
„fast synchronen Teilabschaltung der Windparks“
Auch wieder so eine aus der Luft gegriffene Formulierung gemäß Handbuch.
„Möchten Sie ein Exemplar der Dissertation haben? Kostenfrei.“
Nein Danke, Sie können ebensowenig wie der Freiher beweisen, das Ding selbst geschrieben zu haben.
Bisher ist alles das, was Sie bisher gezeigt haben, ein Beweis dafür, daß Sie wissenschaftliches Arbeiten nicht beherrschen.
Was die zehn Jahre betrifft: Was halten Sie denn davon mal die ECHAM5-Daten zu überprüfen. Könnte es nicht sein, daß die Modellierer nicht korrekt validierte ins Netz gestellt haben? Vergleichen Sie mal die ECHAM5-Temperaturdaten der Validierungsläufe für das 20ste Jahrhundert für die Höhe von 2m mit der gemessenen Realität.
Und könnte es nicht sein, daß die US-Wetter- und Klimainstitutionen nicht valide Daten veröffentlicht haben, also Temperaturmeßwerte von Meßinstrumenten, die direkt neben den Auslässen von Klimaanlagen postiert sind oder von Wetterhütten, die direkt neben einem asphaltiertem Parkplatz stehen? Mitten im Klärwerk ist auch so ein beliebter Ort oder neben einer Schotterfläche namens Bahnhof.
Erwarten Sie, daß jemand, der wie auch immer „Fälschern“ oder „Luschern“ auf die Spur gekommen ist, seine fertige Diss ohne Korrekturen abgeben wird?
Übrigens: Seit der Geschichte mit dem Freiherrn und einer Veröffentlichung in der FAZ über die Qualitäten von medizinischen Dissertationen ist das Dr. vor dem Namen praktisch wertlos.
Und seitdem BuPrä Wulff zurückgetreten ist, auch der „Titel“ Volljurist.
#91: „Für Ihre Annahme, die ineffizienten Offshore-Windmühlen seien in dem Bereich von 6° bis 12° Ost und 53,5° bis 55°N entsprechend den Modellspezifikationen gleichverteilt, gibt es keinerlei Grundlage, was Sie sehr genau wissen.“
Richtig, denn im Working Paper FNU-85 „Offshore-Windstromerzeugung in der Nordsee – eine ökonomische und ökologische Sackgasse?“ wird gar keine konkrete räumliche Konfiguration des 26 GW-Offshore-Szenarios angegeben, mit der die Simulationsergebnisse erstellt wurden, was die Aussagekraft der Arbeit ein stückweit mindert. Trotzdem erscheint es plausibel, dass ein einigermassen gleichverteiltes Szenario die Probleme der massiven Leistungseinbrüche noch am besten kompensiert. Das Ergebnis würde sich kaum verändern, wenn man dabei eine geclusterte Verteilung der Windparks annimmt. Es sei denn, man reduziert die Zahl der Cluster auf eine handvoll oder man nutzt die gesamte Länge der Region nicht aus. Diese Zusammenhänge leuchten auch einem Nichtexperten ein. Aber Sie können auch gerne das Geheimnis der räumlichen Verteilung der geclusterten Offshore-Windparks hier lüften.
„Gleichwohl behaupten Sie wider besseres Wissen, ich könne mit den genutzten Realdaten unter den genannten Einschränkungen die simulierten Ergebnisse nicht begründen. Fakt ist, daß Sie mit Ihren aus der Luft gegriffenen Behauptungen die Simulationsergebnisse nicht falsifizieren können, eben weil Ihr Ansatz nicht identisch mit meinem ist, was Sie vorsätzlich verschweigen.“
Ich zitier mal aus der Zusammenfassung (Seite 30): „Wir stellen fest, unter der Annahme von maximal 26 GW Windleistung (= 33 – 72 % der Netzlast) im Modellgebiet, daß die mit unserem Modell berechnete Volatilität des Stromangebotes mit Schwankungen im Extremfall von bis zu
± 12 GW/15 min und im Normalfall von bis zu ±5 GW/15 min von dem überwiegend betroffenen Regelzonenbetreiber allein nicht kompensiert werden kann, weil die Gesamthübe die in der Regelzone zur Verfügung stehende Einspeisekapazität weit überschreiten.“
Das heisst also, innerhalb von einer Viertelstunde brach bis zu 46% der Leistung weg. Mit welcher Geschwindigkeit soll sich das Windfeld bewegt haben, um zu einer fast synchronen Teilabschaltung der Windparks zu führen?
„Sie wollen einen Dr. rer. nat. erworben haben? Möglicherweise so wie der bekannte Freiherr einen Dr. jur. erworben hatte, wo die Professoren „blind“ waren?“
Möchten Sie ein Exemplar der Dissertation haben? Kostenfrei. Vielleicht bietet Ihnen das noch etwas Anschauungunterricht nach 10 Jahren als PhD student. ;o)
MfG
S.Hader
@ S. Hader #89
Schauen wir uns Ihre Methodik des wissentlich falschen Behauptens und Unterstellens und Konstruierens von nicht gegebenen Sachverhalten mal genauer an!:
„Wenn die Leistungseinbrüche von bis zu 80% nicht durch plötzlich einsetzende Windflauten entstehen, sondern durch Sturmabschaltungen, stellt sich genauso dieselbe Frage, warum in einem Gebiet der Seitenlänge von 383(!)km in weniger als 90 min sich mind. 80% der Offshore-Anlagen abschalten mussten.“
+ #88
„Sie können die Ergebnisse nicht erklären, wegen Ihrer Lese- und Verständnisinkompetenz:
„Die Seitenlänge (entlang des Breitengrades) beträgt mind. 383 km. Bei gleichmäßiger Verteilung der Offshore-Anlagen müsste sich das Windfeld mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h fortbewegen, unter der Voraussetzung das die Wingeschwindigkeiten schlagartig von durchgehend mind. 13 m/s auf durchgehend max. 3 m/s zurückfallen.““
+ #85
„Angenommen man verteilt 25 GW Offshore-Anlagen gleichmässig auf einen Streifen von 400 km (die vertikale Ausdehnung wird mal vernachlässigt).“
Für Ihre Annahme, die ineffizienten Offshore-Windmühlen seien in dem Bereich von 6° bis 12° Ost und 53,5° bis 55°N entsprechend den Modellspezifikationen gleichverteilt, gibt es keinerlei Grundlage, was Sie sehr genau wissen.
Gleichwohl behaupten Sie wider besseres Wissen, ich könne mit den genutzten Realdaten unter den genannten Einschränkungen die simulierten Ergebnisse nicht begründen. Fakt ist, daß Sie mit Ihren aus der Luft gegriffenen Behauptungen die Simulationsergebnisse nicht falsifizieren können, eben weil Ihr Ansatz nicht identisch mit meinem ist, was Sie vorsätzlich verschweigen.
Sie wollen einen Dr. rer. nat. erworben haben? Möglicherweise so wie der bekannte Freiherr einen Dr. jur. erworben hatte, wo die Professoren „blind“ waren?
@ S. Hader #89
Es geht um Sie und Ihre nichtvorhandenen Rechenkünste, sowie um Ihre Lesekompetenz und natürlich auch um Ihre mutmaßliche bezahlte Tätigkeit als Forenstörer oder Troll.
Und da haben Sie völlig versagt. Mit solchen Leuten führe ich keine wissenschaftlichen Diskussionen. Einem Hilfsarbeiter – auf diesem Niveau bewegen Sie sich – kann man nun einmal nicht erklären, wie das so mit den Windmühlen ist. Gleiches gilt für Leute, die unter offensichtlichen Wahrnehmungsstörungen leiden und deren Geographiekenntnisse dazu führen, daß sie implizit behaupten, die Weser und die Elbe würden in die Ostsee münden. Mit Forenstörern und Trollen diskutiert man auch keine inhaltlichen Fragen. Das ist vergeudete Zeit.
Wenn Sie offenkundig zu dumm sind, um herauszufinden warum etwas so und nicht anders ist, ist das Ihr Problem. Sie machen sich jedenfalls lächerlich, so wie z.B. mit der falschen Flächenberechnung, oder mit der Erfindung von plötzlich eintretenden Windflauten. Oder halt eben mit der unsinnigen impliziten Behauptung in Schleswig-Holstein würden zukünftig mit Schiffen und Hubinseln „Offshore-Windmühlen“ errichtet. Also mal wieder Menge von Nullsätzen, die sie produziert haben.
Lieber Herr Heinzow,
Eine schnelle Antwort, ehe das Ganze wieder aus den News verschwindet: Wenn Sie sich so sehr an einzelne Details festbeißen, dann ist das in der Regel ein Indiz dafür, dass es keine Beanstandungen am Inhalt mehr gibt. Ob das abgesteckte Gebiet nun mind. 383 km oder 400 km breit ist, ändert nun wirklich nichts am wesentlichen Inhalt.
#88: „Schon mal was von Sturmabschaltung einer Windmühle gehört oder gelesen? Wenn nicht, dann sollten Sie sich umgehend in psychiatrische Behandlung begeben. Ihre Wahrnehmungsfähigkeit realer Dinge ist dann offensichtlich nicht mehr gegeben.“
Wenn die Leistungseinbrüche von bis zu 80% nicht durch plötzlich einsetzende Windflauten entstehen, sondern durch Sturmabschaltungen, stellt sich genauso dieselbe Frage, warum in einem Gebiet der Seitenlänge von 383(!)km in weniger als 90 min sich mind. 80% der Offshore-Anlagen abschalten mussten. Zudem ist es technisch möglich, bei einer Orkanwarnung die Anlagen voneinander zeitlich gestreckt abzuschalten, um die Netzverfügbarkeit nicht zu gefährden.
Vielleicht haben Ihre Koautoren ja plausible Erklärungen für dieses Phänomen dafür.
MfG
S.Hader
@ S. Hader #87
„Meine erste Aussage war eine grobe Näherungsrechnung auf der Landkarte (400x200km).“
Es ist ja nicht nur jetzt nachgewiesen, daß Sie selbst simpelste Rechnungen nicht vornehmen können, sondern vielmehr können Sie mit einem Lineal und dem Kartenmaßstab offensichtlich auch nicht umgehen. Google-Earth können Sie offensichtlich auch nicht nutzen, denn die Großkreisentfernung zwischen 6 und 12° und 55°N beträgt 383 km. Die Rentabilitätsrechnung – Dreisatz und Zins- und Zinseszinsrechnung – beherrschen Sie ja bekanntlich auch nicht.
Ihre Lese- und Begriffskompetenz ist ähnlich ausgeprägt:
„Ich hatte explizit geschrieben, dass es erstmal dahingestellt sei, ob die Annahmen 1a) und b) nun realitätsnah sind. Gravierender sind die Ergebnisse in Abbildung 5 und 6. Die Leistungseinbrüche von bis zu 80% innerhalb von 90 min sind mit Anwendung von 1a) und b) kaum erklärbar.“
Sie können die Ergebnisse nicht erklären, wegen Ihrer Lese- und Verständnisinkompetenz:
„Die Seitenlänge (entlang des Breitengrades) beträgt mind. 383 km. Bei gleichmäßiger Verteilung der Offshore-Anlagen müsste sich das Windfeld mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h fortbewegen, unter der Voraussetzung das die Wingeschwindigkeiten schlagartig von durchgehend mind. 13 m/s auf durchgehend max. 3 m/s zurückfallen.“
Schon mal was von Sturmabschaltung einer Windmühle gehört oder gelesen? Wenn nicht, dann sollten Sie sich umgehend in psychiatrische Behandlung begeben. Ihre Wahrnehmungsfähigkeit realer Dinge ist dann offensichtlich nicht mehr gegeben.
„…, als mit dem weitentfernten Hamburger Fernsehturm.“
Ihre Geographiekenntnisse sind weniger als dürftig. Sie können noch nicht einmal in erster Näherung die Fläche eines rechtwinkligen sphärischen Vierecks anhand der gegebenen Koordinaten berechnen und Sie sind zu dumm zu wissen, wo der NDR-Sendemast, den das Meteorologische Institut der Universität Hamburg zu europaweit einzigartigen Wettermessungen nutzt, steht. Der Fernsehturm oder Telemichel, wie wir Hamburger dieses neogotische Beton-Monstrum an der Karoline nennen, ist es jedenfalls nicht.
„Vermutlich würde man …“
Wie bereits mehrfach bewiesen, haben Sie außer Vermutungen, absurden Behauptungen und nachweisbar zumindest grob fahrlässig bis hin zu vorsätzlich falschen Unterstellungen nur noch Fehler anzubieten, wie die falsche Berechnung einer Fläche, die wahrscheinlich Siebtklässler am Gymnasium per Tabellenkalkulation locker bewältigen können.
Weil Sie entsprechend Ihrer nachgewiesenen Inkompetenz etwas nicht nachvollziehen können, wird das, was Sie nicht nachvollziehen können, noch lange nicht fehlerhaft. Wäre schon schlimm, wenn „Lieschen-Müller“ beispielsweise darüber befinden dürfte, ob Einsteins Relativitätstheorie falsch ist.
Lieber Thomas Heinzow,
genauer ausgedrückt beträgt die Grundfläche des abgesteckten Gebietes 64.955 qkm. Um die Formeln der sphärischen Geometrie für die Flächenberechnung anzuwenden, bedarf es keiner besonderen Mathematikkenntnisse. Meine erste Aussage war eine grobe Näherungsrechnung auf der Landkarte (400x200km). Das „mindestens 80.000 qkm“ war voreillig von mir. Ein „ungefähr“ hätte es auch getan.
Ich hatte explizit geschrieben, dass es erstmal dahingestellt sei, ob die Annahmen 1a) und b) nun realitätsnah sind. Gravierender sind die Ergebnisse in Abbildung 5 und 6. Die Leistungseinbrüche von bis zu 80% innerhalb von 90 min sind mit Anwendung von 1a) und b) kaum erklärbar. Die Seitenlänge (entlang des Breitengrades) beträgt mind. 383 km. Bei gleichmäßiger Verteilung der Offshore-Anlagen müsste sich das Windfeld mit einer Geschwindigkeit von über 200 km/h fortbewegen, unter der Voraussetzung das die Wingeschwindigkeiten schlagartig von durchgehend mind. 13 m/s auf durchgehend max. 3 m/s zurückfallen.
Die Arbeit hat u.a. zwei nachvollziehbare und interessante Ansätze. Zum einen fand man die bisherigen Routinemessungen auf See (zu dem damaligen Zeitpunkt) unzureichend, die verschiedene Standorte beinhaltete, aber sich auf einer Höhe von maximal 10 bis 20 Meter befanden. Die These lautete, dass eine Extrapolation für größere Höhen, die gerade für WKA relevant sind, nicht zuverlässig genug ist. Als Arbeitshypothese durchaus legitim. Der zweite Punkt war, als alternative Bezugsquelle Winddaten von verschiedenen Höhen zu nehmen, um genauerer Aussagen für die Offshore-Anlagen treffen zu können. Auch hier, soweit, sogut. Vermutlich würde man dadurch sehr brauchbare Aussagen bekommen, wenn die Datenbasis nicht auf einen einzigen Ort beschränkt gewesen wäre. Das war sie aber leider.
Ob unfreiwillig oder nicht, Sie haben mit Abbildung 1 schon einen ersten Eindruck geliefert, wie gut Ihr Ansatz überhaupt sein kann. Die Winddaten von Rødsand von 10 bis 51 m unterscheiden sich zwar, aber nur geringfügig. Stattdessen werden Windeinbrüche, die in HH stattfanden, teilweise in Rødsand gar nicht mehr registriert. Es ist auch ziemlich plausibel, dass man mit den 10m-Rødsand-Daten genauer die 51m-Rødsand-Daten nachbilden kann, als mit dem weitentfernten Hamburger Fernsehturm. Gerade wenn es darum geht, Leistungseinbrüche ganzer Anlagen-Ensemble abzubilden, wäre es nur unzureichend, dieselbe Winddynamik eines einzigen Punktes zeitversetzt auf ein gesamtes Gebiet zu übertragen. Einfach nur zu sagen, die Näherung sei ausreichend, ist da etwas dünn. Denn gerade Abb. 1 zeigt wunderbar, wie fehleranfällig so ein Ansatz ist. Man hat da eher den Eindruck, dass dort ein mittelmässiges Modell (Messnetz bis 10m Höhe) durch ein noch schlechteres ausgetauscht wurde. Um diesen Eindruck zu bekommen, muss man auch kein Meteorologie- oder Ökonomieexperte sein.
MfG
S.Hader
@ S. Hader #85
„Ob das ein geeignetes Modell ist und man überhaupt davon ausgehen kann, dass die Windgeschwindigkeiten ihre Intensität über dieses Gebiet behalten (wenn es über das Festland zur Ostsee geht), sei mal dahin gestellt.“
Ein weiterer Beweis für Ihre fachliche und sonstige Inkompetenz. Sie kennen noch nicht einmal die grundlegende Tatsache und die Theorie, die die Zulässigkeit des Ansatzes begründet. Ist natürlich auch klar, wenn man wie Sie in der Meteorologie von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, wie man an der Küste so sagt. Und von Wissenschaftstheorie haben Sie auch Null Kenntnisse, denn sonst wüßten Sie, daß Sie die Anwendung einer Theorie zu falsifizieren haben. Versuchen Sie also den Beweis zu erbringen, daß der Ansatz gegen die gültige Theorie in der Meteorologie verstößt.
Allerdings müßten Sie dazu wissen, um welchen Teil der Theoretischen Meteorologie es sich handelt. Da mußten Sie ja bisher wegen Ihrer selbst behaupteten Inkompetenz passen.
Der „Trick“ mit dem „Ausforschungsbeweis“ – steht übrigens auch im Handbuch für sog. „Forenstörer“ oder Trolle drin -, um Ihre Inkompetenz zu kaschieren. Die Rhetorik geht übrigens auf eine Maschine eines bekannten MIT Informatikers zurück. Diese Maschine wird übrigens auch seitens der Propagandaabteilungen von Unternehmen und Lobbygruppen genutzt.
„Was bei Ihnen ein Gebiet von wenigen hundert Kilometer Ausdehnung ist, hat tatsächlich eine Grundfläche von mindestens 80.000 qkm, also ungefähr so groß wie NRW und Niedersachsen zusammen.“
Sie können ja noch nicht einmal näherungsweise die sphärische Fläche berechnen, die sich aus den vier gegebenen Koordinaten ergibt. Ein Dr. rer. nat. kann sowas, Sie nachgewiesenermaßen nicht: Daraus folgt, daß Sie mutmaßlich den Namen eines Dr. Hader mißbrauchen, also mutmaßlich ein Fake sind.
„Man stelle sich jetzt vor, starker Wind von mind. 13 m/s würde in einer Höhe von 250m eine ganze zeitlang wehen. Plötzlich würde der Wind abrupt auf 3 m/s abbrechen. Diese Abstopwelle bewegt … .“
Ein weiterer Beweis für Ihre Inkompetenz und mutmaßliche Eigenschaft der bezahlten Lobbyschreiberei. Sie arbeiten wie immer mit irrwitzigen Unterstellungen und Annahmen und lassen Ihren „Wahnvorstellungen“ freien Lauf.
Angesichts Ihres dummerhaften Begriffs Abstopwelle bedarf es keiner weiteren Befassungen mit Ihren irrwitzigen bzw. aus Nullsätzen, Nullbegriffen und frei erfundenen Unterstellungen bestehendem Posting. Abstopwelle ist ein solcher Nullbegriff.
Lassen Sie es gut sein, Sie sind als das überführt, was Sie sind. Es wird jetzt langweilig.
Herr Heinzow, die Region von 6° bis 12° O und 53,5° bis 55° N umfasst die Nordsee-, Teile der Ostseeküste und einiges vom Festland. Das es nicht nur um die Nordsee, sondern auch Teile der Ostsee handelt, macht die Sache ja nicht besser, im Gegenteil. Was bei Ihnen ein Gebiet von wenigen hundert Kilometer Ausdehnung ist, hat tatsächlich eine Grundfläche von mindestens 80.000 qkm, also ungefähr so groß wie NRW und Niedersachsen zusammen.
Die Modellannahmen 1a) und b) gehen davon aus, dass die gemessene Windgeschwindigkeit in HH sich zeitverschoben mit derselben Intensität über ein 400km langes Gebiet hinwegbewegt. Ob das ein geeignetes Modell ist und man überhaupt davon ausgehen kann, dass die Windgeschwindigkeiten ihre Intensität über dieses Gebiet behalten (wenn es über das Festland zur Ostsee geht), sei mal dahin gestellt. Schliesslich hat man nur eine Messstation und muss damit ein ganzes Gebiet simulieren, da ist man auf dieses Hilfskonstrukt angewiesen. Soweit, sogut. Die Abb. 5 zeigt Leistungsabfälle von bis zu 80% innerhalb von 90 min für die simulierte Offshore-Leistung und in Abb. 6 von bis zu 60% sogar in 75 min. Sind dieser Ergebnisse trotz der zeitverzögernden Funktionen in 1a) und b) erklärbar?
Angenommen man verteilt 25 GW Offshore-Anlagen gleichmässig auf einen Streifen von 400 km (die vertikale Ausdehnung wird mal vernachlässigt). Man stelle sich jetzt vor, starker Wind von mind. 13 m/s würde in einer Höhe von 250m eine ganze zeitlang wehen. Plötzlich würde der Wind abrupt auf 3 m/s abbrechen. Diese Abstopwelle bewegt sich nun mit fester Geschwindigkeit über den gesamten Streifen und der Wind bleibt auch durchgängig auf diesem niedrigen Niveau. Im Endeffekt heisst das, die WKA werden von 100% auf 0% Leistung abgebremst. Wie schnell müsste sich diese Abstopwelle bewegen, um die simulierten Leistungseinbrüche aus Abb. 5 und 6 zu erhalten?
Im ersten Fall waren es 80% in 90 min. D.h. die Welle müsste in 90 min 80% der 400 km zurückgelegt haben. Das macht eine Geschwindigkeit von 213,3 km/h. Im zweiten Fall (60% in 75 min) 192 km/h. Wohlgemerkt für ein Szenario, was in der Form in der Realität nicht vorkommen wird, dass die Windgeschwindigkeit von durchgängig 13 auf 3 m/s abfällt und das alles mit dem selben Gradienten zeitversetzt auf einer Fläche von 80.000 qkm. Wenn man wirklich 1a) und b) angewendet hat, dann sind die Ergebnisse aus Abb. 5 und 6 nicht plausibel. Es ist anzunehmen, dass die simulierten Leistungsgradienten größer als in Wirklichkeit sind.
Im übrigen liegt das von Herrn Heinzow in der Arbeit erwähnte Rødsand sogar innerhalb dieses abgesteckten Gebiets und wäre prima geeignet, um zu prüfen, ob die Annahmen in 1b) gut gewählt sind. In Abbildung 1 werden beide Kurven (HH und Rødsand) übereinandergelegt. Aber schon da fällt auf, dass starke Windgeschwindigkeitsgradienten in HH nicht mehr mit derselben Intensität zeitversetzt in Rødsand ankommen. Sogar Windaussätzer in HH an den Tagen 1-4, 7 und 11 finden sich in Rødsand nicht wieder. Ob unfreiwillig oder nicht, in dem Paper hat man visuell nachgewiesen, wie gut die Annahmen von dem Modell in der Realität überhaupt sind. Und ist es nicht das, was Klimaskeptiker immer wieder von der Forschung verlangen, dass man seine Modelle so oft und so gut wie möglich mit realen Daten prüfen sollte?
@ S. Hader #83
Sie posten nur Glaubenssätze, Vermutungen, Annahmen und jetzt auch noch „Eindrücke“ die nur Sie wahrnehmen können. Ihre Geographiekenntnisse würden Sie bei Jauch ohne den Publikumsjoker bereits bei Frage 1 (wenn Geographiefrage) scheitern lassen.
Sie wissen ja offensichtlich noch nicht einmal, wo die Punkte 53,5°N 12°Ost und 55°N 12°Ost liegen. Entsprechend Ihren Unkenntnissen münden Elbe und Weser in die Ostsee.
„In den letzten drei Beiträgen schafft es Herr Heinzow nicht, sich fachlich zu seinen off-shore-Ansatz…“
Ich habe nie die Intention gehabt jemandem, der zumindest bedingt vorsätzlich unwahre Behauptungen aufstellt, etwas zu beweisen, außer daß er ein mutmaßlicher Schreiberling ist, was per se nichts ehrenrühriges ist, denn Regierungen, Unternehmen, Parteien und Lobbyistengruppen bezahlen eigene (Propaganda-)Abteilungen zur Kommunikation, um ihre Interessen wie auch immer durch Werbung und geschönte, manchmal auch durch falsche, Darstellungen unters Volk zu bringen. Trotz Warnung betreiben Sie Ihre Falschbehauptungsserie weiter fort und geben sich damit endgültig der Lächerlichkeit preis.
Sie kommen mir so vor wie die Frau Prof. Feuerhake in Sachen Fallout der Kernwaffenversuche auf ihrem Dachboden, die die Warnungen ihres Assistenten ignorierte und ein falsches „Gutachten“ ablieferte, was das Ende ihrer Reputation bedeutete.
Es kann natürlich auch sein, daß Sie unter Wahnvorstellungen leiden, also etwas wahrnehmen, was nicht existiert. Dazu paßt, daß der von den Längenkreisen 6 und 12°Ost und den Breitenkreisen 53,5 und 55°Nord begrenzte Raum von wenigen 100km Länge und Breite umfasst nur einen sehr kleinen Teil der Nordsee. Entweder sind Sie also psychisch gestört, geographisch völlig ungebildet oder eben jemand, der vorsätzlich falsche Behauptungen aufstellt, um zu stören, denn Sie behaupten:
„In der Veröffentlichung wird der Eindruck vermittelt, man wolle die Ergebnisse der Hamburger Messstation nicht 1:1 auf die gesamte Nordsee übertragen. … . Scheinbar.“
Diese Deutung wird auch dadurch gestützt. daß Sie wider besseres Wissen behaupten:
„Unberücksichtigt bleibt, dass durch zeitliche Verzögerungen aufgrund der unterschiedlichen Offshore-Standorte eine Verschmierung dieser Leistungsflanken passiert.“
Auch hier gilt, daß bereits in den Formeln 1a,b genau das berücksichtigt wird. Also wieder etwas, was in das obige Erklärungsraster paßt.
„Herr Heinzow kann aber mit Sicherheit erklären, warum die zeitlichen Verschiebungen und Variationen des Durchzuges von Frontalzonen und Starkwindfeldern an den verschiedenen Offshore-Standorten in seinem Modell vernachlässigbar sind.“
Auch hier behaupten Sie etwas, was nachweislich falsch ist. Es kann natürlich daran liegen, daß es Ihre Bildung Ihnen nicht ermöglicht derartige mathematische Konstrukte nachzuvollziehen. Bereits beim simplen Dreisatz und der Zins- und Zinseszinsrechnung zur Berechnung von Rentabilitäten haben Sie versagt, was ein Indiz dafür ist. Ansonsten haben Sie überwiegend nur Nullsätze oder Allgemeinplätze produziert. Fachlich können Sie weder meteorologische Arbeiten noch ökonomische beurteilen. Ihr diesbezüglicher Versuch durch Falschbehauptungen mich zu fachlichen Äußerungen zu Ihren absurden Behauptungen zu provozieren, ist nun kläglich gescheitert.
Hat mir übrigens richtig Spaß gemacht dank Ihrer willigen Mitarbeit anhand Ihrer unzutreffenden Behauptungen, Nullsätzen etc. aufzuzeigen, wer Sie sind und was Sie mutmaßlich antreibt. Was Ihre mutmaßlichen Auftraggeber offenbar nicht einkalkulieren, ist die Tatsache daß das Handbuch für Forenstörer auch anderen Foristen bekannt ist und die Verhaltensmuster deshalb sehr leicht zu identifizieren sind.
#82: „Ich habe Ihnen schon mehrfach nachgewiesen, daß Sie nicht logisch denken können. Und richtig lesen können Sie auch nicht. Sie sollten nicht immer wieder völlig absurde Behauptungen und Unterstellungen tätigen.
Bereits ihre unsubstantiierte Behauptung, ich hätte 1:1 die Meßdaten einer Station verwendet, gehört hier hin.“
In den letzten drei Beiträgen schafft es Herr Heinzow nicht, sich fachlich zu seinen off-shore-Ansatz mittels einer Messstation in Hamburg (auf unterschiedlichen Höhen) zu äußern, mit der er in seiner Veröffentlichung die Stromeinspeisungen für den gesamten Nordseebereich simulieren will. Nach seinen Angaben wüsste jeder Meteorologiestudent vom 2.Semester, dass sein Ansatz richtig sei, nur wirklich zeigen kann er es nicht. Falls es unter den Usern Lesebedarf gibt, kann man unter http://tinyurl.com/3x87tjp ab Seite 5 nachschauen. Auf Seite 6 heisst es explizit: „Aufgrund nur eines zentral gelegenen Meßortes ist es selbstverständlich nicht möglich, die realen Windfelder der Region von 6° bis 12° Ost und 53,5° bis 55° N zu simulieren. Für die Beantwortung unserer Fragen ist die statistisch korrekte Abbildung der Windfelder und die Simulation von Extremsituationen, wie dem Durchzug von Frontalzonen und Starkwindfeldern, mit guter Näherung ausreichend. Wie aus Abbildung 1 ersichtlich ist, ist dies möglich, denn die wesentlichen Strukturen der Zeitreihe der Offshore-Station Rødsand, die mehr als 150 km von Hamburg entfernt ist, finden sich in der hamburgischen Zeitreihe wieder.“
Soweit, sogut. In der Veröffentlichung wird der Eindruck vermittelt, man wolle die Ergebnisse der Hamburger Messstation nicht 1:1 auf die gesamte Nordsee übertragen. Vielmehr ginge es darum, Charakteristikas in den Windgeschwindigkeiten heranzuziehen. Scheinbar. Auf Seite 21 in 3.1 Auswirkungen auf die Netzstabilität werden exemplarische Sturm- und Orkantiefs herangezogen und mit den Hamburger Daten die Offshore-Leistung simuliert, um dann anschliessend zu behaupten, dass innerhalb von 45 Minuten 80% der gesamten installierten Windleistung wegbricht. Unberücksichtigt bleibt, dass durch zeitliche Verzögerungen aufgrund der unterschiedlichen Offshore-Standorte eine Verschmierung dieser Leistungsflanken passiert. Man geht soweit zu behaupten, dass man mit einer zeitlichen Auflösung von 5 Minuten die zu erwartenden Einspeisefluktuationen bestimmen kann, besser gesagt deren Ausmaße. Herr Heinzow kann aber mit Sicherheit erklären, warum die zeitlichen Verschiebungen und Variationen des Durchzuges von Frontalzonen und Starkwindfeldern an den verschiedenen Offshore-Standorten in seinem Modell vernachlässigbar sind. :o)
@ S. Hader #78
„Demzufolge müsste es Vorlesungsstoff sein, dass die Windgeschwindigkeiten an der gesamten Nordseeküste alle zur selben Zeit sich im Gleichklang befinden.“
Ich habe Ihnen schon mehrfach nachgewiesen, daß Sie nicht logisch denken können. Und richtig lesen können Sie auch nicht. Sie sollten nicht immer wieder völlig absurde Behauptungen und Unterstellungen tätigen.
Bereits ihre unsubstantiierte Behauptung, ich hätte 1:1 die Meßdaten einer Station verwendet, gehört hier hin.
Ein weiteres Indiz für Ihre mutmaßliche Eigenschaft ein bezahlter Schreiber zu sein. Unsubstantiierte Behauptungen aufstellen ist im Pflichtenheft des Handbuchs für bezahlte Schreiber aufgeführt.
„Mit Lügner-Vorwürfen werden Sie hingegen nicht weit kommen,..“
Ich habe Sie doch bereits mehrfach überführt zumindest vorsätzlich fahrlässig die Unwahrheit behauptet zu haben.
Lieber Herr Heinzow,
Sie haben hier die Aussage aufgestellt (#67): „Jeder Meteorologiestudent im 2. Semester weiß, warum der Ansatz zulässig ist.“ Der Ansatz bezog sich auf das vorherige (#64): „Beispielsweise die Frage erörtern, warum Sie die Ergebnisse einer einzelnen Messstation in Hamburg 1:1 auf ein offshore-Szenario für die gesamte Nordsee übertragen. Dazu muss man weder Meteorologe noch Ökonom sein, um die Sinnhaftigkeit eines solchen Ansatzes zu bemängeln.“
Wo wird in #78 etwas falsches wiedergegeben? Sie behaupten hier, Meteorologiestudenten würden den Ansatz verstehen. Demzufolge müsste es Vorlesungsstoff sein, dass die Windgeschwindigkeiten an der gesamten Nordseeküste alle zur selben Zeit sich im Gleichklang befinden. Zeigen Sie, dass Ihr Ansatz richtig ist. Hier lesen einige studierte Diplom-Meteorologen mit, die können Ihnen dann bestimmt beipflichten, falls das stimmen sollte. Mit Lügner-Vorwürfen werden Sie hingegen nicht weit kommen, es sei denn, Sie wollen hier mit Absicht von etwas ablenken. Zeigen Sie endlich, dass Sie etwas fachlich drauf haben!
MfG
S.Hader
#72: Norbert Fischer sagt:am Dienstag, 07.02.2012, 19:11
zu Dr.rer.nat.S.Hader
Warum reden Sie mit dem überhaupt noch? Was will der mit seiner Angeberei eigentlich verbergen – Minderwertigkeitskomplexe?
Antwortvarianten?
Es hat schon seine Gründe, weshalb ich nicht meinen vollen Vornamen hier schreibe.
Ich bin data mining Heidelberg , dass sollte reichen.
Kann man gleichzeitig Bäcker, Fischer und Hader sein?
Ich kann nicht für Herrn Fischer und Herrn Baecker sprechen, aber es stimmt nicht ganz……..
und…… zum anderen war es eben nicht die Aussage von Herr Baecker, wie Sie behaupten, daß man mit linearer Regression über unterschiedlich lange Intervalle die 2. Ableitung einer Funktion bestimmen könne.
sondern………..?
….das könnte sogar stimmen wenn zu diesem Zeitpunkt Hr. Bäcker eine andere Persönlichkeit war.
MfG und viel Spaß beim Lesen und Nachdenken
wünscht
P.Große
@ S. Hader #78
„Lieber Herr Heinzow, man lernt also im Meteorologiestudium, dass sämtliche Windgeschwindigkeiten an allen Punkten an der Nordseeküste zum selben Zeitpunkt nahezu identisch sind?“
Ich möchte Sie noch einmal letzmalig darauf hinweisen, daß Sie es unterlassen sollen unsubstantiierte Behauptungen aufzustellen.
Sie versuchen, wie jeder bezahlte Schreiberling gemäß dem Handbuch, mich durch aus der Luft gegriffenen Behauptungen dazu zu animieren, nicht getätigte Aussagen zu widerlegen.
Wenn Sie eine wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und fachlich nicht verstehen können, wegen nicht vorhandener Bildung, sollten Sie es lassen öffentlich zu diskutieren und dabei unsubstantiierte Behauptungen und Unterstellungen zu tätigen. Es kann dabei nur herauskommen, daß man Sie als „Lügner“ bezeichnen kann. Bedingter Vorsatz Ihrerseits zur Falschbehauptung reicht dazu m.E. aus.
„““Demzufolge ist nach Ihren Aussagen eine CO2-Emissionsreduzierung nicht automatisch mit einer Ressourcenschonung gekoppelt.“
So ist es, nur Sie und das per Massenmedien verdummte Volk können das nicht begreifen.“
Dann müssen Sie sich wohl eine neue Begründung überlegen, warum Sie für eine generelle CO2-Emissionsreduzierung sind.“
Wie bereits anhand anderer Fakten belegt: Logisches Denken ist nicht Ihre Stärke.
Oder anders herum gesagt: Bezahlte Schreiberlinge fordern gemäß Handbuch immer neue Begründungen oder Belege, obwohl es nichts zu begründen gibt. Die Indizien hinsichtlich Ihrer Person als mutmaßlichem bezahlten Schreiberling verdichten sich weiter.
#67: „Jeder Meteorologiestudent im 2. Semester weiß, warum der Ansatz zulässig ist. Logisch Denken ist jedenfalls nicht Ihre Stärke.“
Lieber Herr Heinzow, man lernt also im Meteorologiestudium, dass sämtliche Windgeschwindigkeiten an allen Punkten an der Nordseeküste zum selben Zeitpunkt nahezu identisch sind?
„“Demzufolge ist nach Ihren Aussagen eine CO2-Emissionsreduzierung nicht automatisch mit einer Ressourcenschonung gekoppelt.“
So ist es, nur Sie und das per Massenmedien verdummte Volk können das nicht begreifen.“
Dann müssen Sie sich wohl eine neue Begründung überlegen, warum Sie für eine generelle CO2-Emissionsreduzierung sind.
Dr.rer.nat.S.Hader schrieb: @P.Große, auch wenn Sie in Ihren Beiträgen regelrecht um meine Aufmerksamkeit lechzen, kann ich Sie Ihnen diese leider nicht ungeteilt anbieten. Man muss halt Prioritäten setzen. ;o)
sicher ist es nicht immer einfach in den Spiegel seiner eigenen Worte zu schauen, nun haben sie es selbst erkannt. Ihre Aufmerksamkeit spiegelt sich doch so schön in Ihrem eigenen Kommentar wieder.
Ignoriern Sie mich doch einfach. Ich schreibe meine Kommentare wie ersichtlich nicht für Sie persönlich, lassen Sie sich nicht ärgern, es ist nur ein Forum angefüllt mit Meinungen.
Welche Prirotitäten Sie setzen ist selbstverständlich nur Ihre Angelegenheitt, darauf extra zu verweisen erübrigt sich jeden Kommentars.
MfG
P. Große
@ S. Hader #74
„Nur habe ich eine andere Einschätzung, was die EE betrifft.“
Sie haben nur Glauben, Vermutungen oder eben „Schätzungen“, also inhaltlich nichts weiter als das, was in den Kirchen als Glaubensbekenntnis dahergebrabbelt wird, zu bieten.
Sie können ja noch nicht mal eine Rentabilitätsrechnung präsentieren.
@ S. Hader #74
„Mit so einer kurzen Anschubförderung hätte man nie die Atomenergie auf die Beine stellen können.“
Falsch (und doch richtig), denn für die Errichtung des bundesdeutschen Kernkraftwerksparks hat es keine staatliche Subventionierung (ökoneudeutsch Anschubfinanzierung) gegeben.
Ihre Recherchequalifikation ist absolut ungenügend, wie schon so oft bewiesen.
#36: „Im Grundsatz können ja Subventionen in Ordnung sein. Es darf aber über eine Anschubsubvention (max.3-5 Jahren) nicht hinausgehen.“
Mit so einer kurzen Anschubförderung hätte man nie die Atomenergie auf die Beine stellen können. Das sollten Sie eigentlich wissen, Herr Hofmann. In der Stromwirtschaft existieren ganz andere Planungshorizonte, die mit den langen Betriebslaufzeiten der Kraftwerke zusammenhängen.
„Eine Dauersubvention ist für die Marktwirtschaft früher oder später erledigt.“
Da stimme ich Ihnen absolut zu.
„Sie haben da ja schon ein interssantes Stichwort gegeben “Kohlepfenning”. Was ist denn passiert als der Kohlepfenning als Dauersubvention abgeschafft wurde… Strukturwandel im Ruhrgebiet. Davon hat sich das Ruhrgebiet bis heute noch nicht vollständig erhohlt.“
Ähm…was wollen Sie jetzt damit zum Ausdruck bringen? Das die Abschaffung des Kohlepfennings schlecht war, weil der daraus resultierende Strukturwandel sich negativ auf das Ruhrgebiet auswirkte? Ich find übrigens, dass die Vorteile des Strukturwandels die Nachteile im Ruhrgebiet überwiegen und das ein weiteres staatliches Festhalten an der Kohle nur weitere Nachteile mit sich geführt hätte. Zudem war der Kohlepfennig keine Investition in die Zukunft, sondern eine Auslauffinanzierung.
„Anstatt die Rahmenbedinungen für Wirtschafltichkeit und technische Innovationen RICHTIG zu setzen, setzt die jetzige Regierung, mit den sog. EE, komplett auf das falsche Pferd!“
Dem ersten Teil stimme ich natürlich zu. :o) Nur habe ich eine andere Einschätzung, was die EE betrifft. Allein das ich das hier so schreibe, bringt sie jedes Mal aus der Fassung. Aber Sie werden wohl damit leben müssen, dass man bei derselben Faktenlage zu unterschiedlichen Schlüssen kommt.
@P.Große, auch wenn Sie in Ihren Beiträgen regelrecht um meine Aufmerksamkeit lechzen, kann ich Sie Ihnen diese leider nicht ungeteilt anbieten. Man muss halt Prioritäten setzen. ;o)
Dr.rer.nat.S.Hader schreibt:
Vermutlich hätte die Uni nicht so reagiert, wenn Prof. Fritz Vahrenholt beim alten Titel geblieben wäre. Allein das wäre doch fachlich interessant gewesen, weil es zur Energiewirtschaft auch in der Wissenschaft unterschiedliche Ansätze gibt, was zukünftige Ausrichtungen angehen. Ich vermute auch stark, dass genau dieses Thema Prof. Altendorf und
Prof. Asholt hören wollten und keinen Aufguss von „Skeptiker“-Aussagen.
Dann doch lieber …………
Dr.rer.nat.S.Hader schreibt: (nun schon etwas belehrender)
Hallo Herr Baecker, an einer Uni gibt es auch Vorträge beispielsweise über die UFO-Forschung. Das ist ja per-se nichts qualitativ schlechtes, das hängt nun wirklich vom Inhalt ab u. vermutlich hätte die Uni nicht so reagiert, wenn Prof. Fritz Vahrenholt beim alten Titel geblieben wäre. Der alte Titel ist ja per-se nichts qualitativ schlechtes, das hängt nun wirklich vom Inhalt ab.
und…………
Dr.rer.nat.S.Hader vermutet ganz stark :
dass genau dieses Thema Prof. Altendorf und
Prof. Asholt hören wollten.
Dr.rer.nat.S.Hader könnte aber auch gedacht haben:
Vermutlich hätte die Uni nicht so reagiert, wenn Prof. Fritz Vahrenholt beim alten Titel geblieben wäre. Allein der Titel hängt nun wirklich vom Inhalt ab. Oder doch nicht? Oder war jetzt der neue Titel auch wieder per-se nicht qualitativ schlechter als der Inhalt? weil es doch vom Inhalt her nicht schlechter als der Titel sein kann. Wenn schon ein Vortrag dann lieber über UFO und keinen Aufguss von „Skeptiker“-Aussagen.
Oder war der Titel doch ironisch gemeint? Irgendwie weiß ich garnichts mehr wenn ich so nachdenke.
Treten im studium generale auch Redner auf?
„dürfen“ oder „sollen“ UFO,s auch demzufolge mal wissenschaftlich Fragwürdiges oder Unausgereiftes präsentieren wie z.b. keinen Aufguss von „Skeptiker“-Aussagen?
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, aber toll und lustig ist es trotzdem auch wenn es unüblich ist einen zweiten Redner einzuladen.
MfG
P. Große
@ S. Hader
Warum reden Sie mit dem überhaupt noch? Was will der mit seiner Angeberei eigentlich verbergen – Minderwertigkeitskomplexe?
@ S. Hader #66
„Es hat schon seine Gründe, weshalb ich nicht meinen vollen Vornamen hier schreibe.“
Irgendetwas machen Sie falsch. Ob Sie allerdings zu dieser Einsicht befähigt sind, kann dahingestellt bleiben. Trotz fast förmlicher Abmahnung meinerseits behaupten Sie munter weiter ins Blaue hinein. Beispiel:
„Es mag unüblich sein, dass man generell bei Vorträgen noch einen zweiten Redner einlädt, der das Thema noch mal von einer anderen Seite beleuchtet.“
„Aber nicht alles was unüblich ist, ist auch gleichzeitig minderwertig.“
„Ich fände es in vielen Fällen eine qualitative Aufwertung bzgl. der Behandlung eines Themas, wenn es mehr als einen Vortragenden gibt.“
„Vermutlich hätte die Uni nicht so reagiert,…“
„Ich vermute auch stark, dass …“
Von gesichertem Wissen also keine Spur. Nullsatz reiht sich an Nullsatz.
Also irgenwie verwundert mich die Reaktion der Foristen auf diese Meldung.
Wer heute noch nicht begriffen hat, daß es in D keine Medienfreiheit gibt, dem ist doch nicht zu helfen.
das betrifft übrigens nich nur die Propaganda bezüglich Co2, sondern auch viele andere, gesellschaftlich oder wirtschaftlich relevante Themen. Das Ganze ist übrigens nicht nur in D so,sondern in der ganzen EU.
Oder warum darf Murdoch (FOX!!!) nicht in der EU senden?
Hallo Hr. Hader,
gefunden. Danke.
Dr.rer.nat.S.Hader schrieb: Hallo Herr Klasen, eigentlich wollte nicht mehr als drei Beiträge pro Tag hier im Forum schreiben, man verbringt schon genug Zeit mit solchen Dingen. Aber bei Ihrer berechtigten Anfrage denke ich, kann man eine Ausnahme machen.
Zwischen wollen und müssen scheint besonders Hr. Hader nicht mehr unterscheiden können. Ausnahme sind natürlich berechtigte Anfragen.
Deshalb wünscht Ihnen ab jetzt auch immer Dr.rer.nat.S.Hader viel Spaß beim Lesen und Nachdenken, na wenn das nicht nachdenklich stimmt. Angesichts der Tatsache, dass der Tag nur 24 Std. hat.
MfG
P. Große
@ S. Hader #64
„Das erklärt natürlich schon, wie bei Ihnen fachliche Fehler bei Ihrer off-shore Windenergie-Publikation zustande kommen.“
Sie behaupten mal wieder, gestern sind Sie mal eben so nebenbei von mir platt gemacht worden, ins Blaue hinein.
Ihr Gestänkere hier ist substanzlos und besteht überwiegend aus Nullsätzen.
Beispiel:
„Fakt ist, daß man Sie hinsichtlich ihrer behaupteten akademischen Ehren nicht überprüfen kann.“
Das ist definitiv falsch. Natürlich sind diese Fakten überprüfbar.“
Einen S. Hader kann man nicht überprüfen.
Oder das hier:
“
„Worüber wollen Sie denn mit mir fachlich dikutieren? Sie sind weder Meteorologe noch Ökonom.“
Beispielsweise die Frage erörtern, warum Sie die Ergebnisse einer einzelnen Messstation in Hamburg 1:1 auf ein offshore-Szenario für die gesamte Nordsee übertragen. Dazu muss man weder Meteorologe noch Ökonom sein, um die Sinnhaftigkeit eines solchen Ansatzes zu bemängeln.“
Jeder Meteorologiestudent im 2. Semester weiß, warum der Ansatz zulässig ist. Logisch Denken ist jedenfalls nicht Ihre Stärke.
„Demzufolge ist nach Ihren Aussagen eine CO2-Emissionsreduzierung nicht automatisch mit einer Ressourcenschonung gekoppelt.“
So ist es, nur Sie und das per Massenmedien verdummte Volk können das nicht begreifen.
„Herr Heinzow, es wurde u.a. von Herrn Heß darauf hingewiesen, dass man mit zweimaliger Anwendung der linearen Regression in einem beliebig kleinen Intervall genauso die zweite Ableitung berechnen kann, wie mit den Differenzenquotienten.“
Wer ist denn Herr Heß? Der beherrscht ja noch nicht einmal die Beweistechniken, die im Matheunterricht am Gymnasium gelehrt werden.
„Und zum anderen war es eben nicht die Aussage von Herr Baecker, wie Sie behaupten, daß man mit linearer Regression über unterschiedlich lange Intervalle die 2. Ableitung einer Funktion bestimmen könne.“
Baecker, Fischer und Heß haben behauptet, daß die im AR4 gezeigte Graphik und die dahinterstehende Methode korrekt seien. Die Priester der christlichen Kirchen behaupten auch immer wieder, daß die Geschichten in der Bibel der Wahrheit entsprächen.
Ihr Verhältnis zur Wahrheit ist mehr als eingetrübt.
„Kritik wurde hier u.a. im EIKE-Forum von Herrn Burowski formuliert.“
Der Mann kann noch nicht einmal die Gleichung für geleistete Arbeit formulieren und korrekt auf einen Monopterus (einfachster Fall einer Windmühle) anwenden.
Sie sind dazu offensichtlich auch nicht in der Lage, denn sonst hätten Sie längst gemerkt, daß das, was Herr Burowski geschrieben hat, man bestenfalls wohlwollend als Satire betrachten sollte, weil es physikalisch Unsinn ist.
„Vielleicht haben Sie es von Ihren Eltern nicht besser gelernt, aber jemanden so eine Erkrankung anzudichten, ist einfach nur beschähmend.“
Ihr Verlust an gewissen intellektuellen Fähigkeiten, die Sie in der Schule gelernt haben müssen, ist nicht zu übersehen.
„Demenz“ := dementia
Dementia is a term that describes a collection of symptoms that include decreased intellectual functioning…“ zitiert nach Charles P. Davis, MD, PhD
Übrigens: Von Alzheimer habe ich nichts geschrieben. Dementia hat viele Ausprägungen. Aber das haben Sie natürlich nie gelernt.
Hallo Herr Klasen, eigentlich wollte nicht mehr als drei Beiträge pro Tag hier im Forum schreiben, man verbringt schon genug Zeit mit solchen Dingen. Aber bei Ihrer berechtigten Anfrage denke ich, kann man eine Ausnahme machen.
Ich kann nicht für Herrn Fischer und Herrn Baecker sprechen, aber es stimmt nicht ganz, dass man zu meiner Person keine Informationen übers Internet findet. Ich hatte einmal im Forum über mein Promotionsthema und die entsprechende Uni berichtet. Das hatte (leider) den Nebeneffekt, dass in in einem anderen Forum einige User bemüht sahen, verfügbare Fotos im Netz zu suchen und zu posten und gehässige Bemerkungen dazuzusetzten. Ein unschöner Nebeneffekt des weltweiten Internets. Es hat schon seine Gründe, weshalb ich nicht meinen vollen Vornamen hier schreibe. Aber Sie dürfen gewiss sein, dass u.a. die Admins meine persönlichen Daten samt Anschrift kennen. Wenn Sie sich tatsächlich für meine wiss. Arbeiten aus grauer Vorzeit interessieren, dann suchen Sie mal unter Hader, Heidelberg, Data Mining. Das weitere sollte sich von selbst ergeben.
#62: „das Handeln der Uni war schon grenzwertig. Wenn ich so nachdenke, treten im studium generale auch Redner auf, die zu Diskussionen anregen können und neue Denkimpulse setzen, demzufolge auch mal wissenschaftlich Fragwürdiges oder Unausgereiftes präsentieren „dürfen“ oder „sollen“. Unter diesem Aspekt hätte man Vahrenholts Vortrag auch interpretieren können. Außerdem hätte ja auch noch die Möglichkeit bestanden, dass der Titel ironisch gemeint war.“
Hallo Herr Baecker, an einer Uni gibt es auch Vorträge beispielsweise über die UFO-Forschung. Das ist ja per-se nichts qualitativ schlechtes, das hängt nun wirklich vom Inhalt ab. Es mag unüblich sein, dass man generell bei Vorträgen noch einen zweiten Redner einlädt, der das Thema noch mal von einer anderen Seite beleuchtet. Aber nicht alles was unüblich ist, ist auch gleichzeitig minderwertig. Ich fände es in vielen Fällen eine qualitative Aufwertung bzgl. der Behandlung eines Themas, wenn es mehr als einen Vortragenden gibt.
Vermutlich hätte die Uni nicht so reagiert, wenn Prof. Fritz Vahrenholt beim alten Titel geblieben wäre. Allein das wäre doch fachlich interessant gewesen, weil es zur Energiewirtschaft auch in der Wissenschaft unterschiedliche Ansätze gibt, was zukünftige Ausrichtungen angehen. Ich vermute auch stark, dass genau dieses Thema Prof. Altendorf und
Prof. Asholt hören wollten und keinen Aufguss von „Skeptiker“-Aussagen.
#54: „Juristisch ist die Uni (die Einladenden) vertragsbrpüchig geworden und nicht Herr Prof. Vahrenholt. Allein das zählt.
Im BGB ist festgelegt, daß Vertragsänderungen der Zustimmung aller Vertragsparteien bedürfen.
Und da höhere Gewalt nicht vorliegt, hääte Herr Prof. Vahrenholt auch einen Entschädigungsanspruch.“
Vielleicht kann Herr Heinzow noch erklären, was das für ein Entschädigungsanspruch sein soll, wenn man Vorträge an der Uni generell unentgeltlich vereinbahrt werden und stattfinden. Es mag ja sein, dass man bei Ihren Vorträgen evtl. noch was hinblättern muss.
Fassen wir mal die weiteren Aussagen von Herrn Heinzow zusammen.
#56: „Sie haben jedenfalls die Regeln der Wissenschaft nicht im Studium erlernt, denn dann wüßten Sie, daß es es keine „Qualitätssicherung“ in der Wissenschaft geben kann, sondern nur These, Antithese und Beweis = Theorie.“
Das erklärt natürlich schon, wie bei Ihnen fachliche Fehler bei Ihrer off-shore Windenergie-Publikation zustande kommen. Vermutlich halten Sie u.a. nicht viel vom Gegenlesen der eigenen Arbeit von (auch fachfremden) Kollegen, regelmässige und gegenseitige Vorstellung der eigenen Arbeit in der eigenen Abteilung, kritische Selbstkontrolle der eigenen Ergebnisse usw. Dass das gar nicht so einfach ist, das alles einzuhalten und immer die höchsten Qualitätsanforderungen in der Wissenschaft zu genügen, streite ich nicht ab. Aber mit Ihrer selbstgefälligen Art dürften Sie es in der Wissenschaftswelt schwer haben, wirklich voranzukommen. Jedoch kenne ich Ihre beruflichen Ziele nicht, von daher wären weitere Ausführungen eher reine Spekulation meinerseits.
„Qualitätssicherung kennt der Ökonom. Wenn wissenschaftliche Zeitschriften ein Überprüfungsverfahren auf Plausibilität der zur Veröffentlichung eingereichten Papers betreiben, beschränkt sich diese Kontrolle in Form eines Diskurses auf formelle Strukturen und eine Bewertung der wissenschaftlichen Originalität, aber nie auf Konsensfähig oder nicht.“
Ich glaube auch nicht, dass Herr Baecker Konsensfähigkeit als Qualitätsmerkmal in der Wissenschaft ansieht.
#57: „Die Qualitätssicherung in der Wissenschaft, Forschung und Lehre und ist beschränkt auf Formalien, aber nie auf Inhalte.“
Natürlich findet Qualitätssicherung auch über die Inhalte statt, was denken Sie? Mit inhaltlichen Mängeln wird man in der Regel keinen Peer-Review-Prozess bestehen und Kollegen würden sowas genauso durchschauen, früher oder später.
„Die Formalie, daß Prof. Vahrenholt promovierter Dipl. Chemiker ist, bedeutet nun nicht, daß seine Thesen bzgl. der „kalten Sonne“ falsch sind, und er sie nun nicht vortragen darf.“
Wie war da nochmal Ihr Credo, man sollte nicht in fremden Wissenschaftsgebieten wildern. Sie sind in Ihrer Bewertung wieder so herrlich inkonsequent. ;o)
„Ich habe kein Problem damit, daß sich ein Physiker, Chemiker oder Meteorologe zu ökonomischen Fragen fachlich äußert.“
Der war jetzt gut. Sie sind mir schon ein Schelm. :o)
#60: „Und Ihre „Demenz“ läßt sich ja locker durch Ihre Unfähigkeit eine Rentabilitätsrechnung bzgl. der Windmühlen aufzustellen. Dazu benötigt man nur den Dreisatz und Kenntnisse in Zinsrechnung, die Sie „vergessen“ zu haben scheinen.“
Lieber Herr Heinzow, die Demenz, wie sie bei Herrn Assauer in Form als Morbus Alzheimer vorliegt, ist eine ernsthafte Erkrankung, die einen sozial stigmatisiert und eine Belastung für betroffene Angehörigkeit darstellt. Vielleicht haben Sie es von Ihren Eltern nicht besser gelernt, aber jemanden so eine Erkrankung anzudichten, ist einfach nur beschähmend. Das ändert auch nicht viel daran, dass Sie hier Demenz in Gänsefüsschen setzen. Ich gehe trotzdem stark davon aus, dass Sie hier keinen Grundsatzvortrag über adäquates Benehmen in Internetforen benötigen.
„Worüber wollen Sie denn mit mir fachlich dikutieren? Sie sind weder Meteorologe noch Ökonom.“
Beispielsweise die Frage erörtern, warum Sie die Ergebnisse einer einzelnen Messstation in Hamburg 1:1 auf ein offshore-Szenario für die gesamte Nordsee übertragen. Dazu muss man weder Meteorologe noch Ökonom sein, um die Sinnhaftigkeit eines solchen Ansatzes zu bemängeln.
„Meine Veröffentlichung haben tausende von Leuten gelesen. Negative Kritik ist bei mir und bei der et-Energiewirtschaftliche Tagesfragen bisher nicht eingegangen.“
Kritik wurde hier u.a. im EIKE-Forum von Herrn Burowski formuliert.
„Schön, denn damit wäre geklärt, daß sie zumindest bedingt grob fahrlässig unzutreffende und „ehrenrührige“ Äußerungen getätigt haben. Schauen Sie mal in den Kommentaren zu den §§ 185ff StGB nach, was bedingter Vorsatz oder bedingte grobe Fahrlässigkeit für Folgen haben kann.“
Herr Heinzow, was soll das jetzt? Sie unterstellen mir mehrfach, dass ich keine Uni besucht habe, unterstellen eine Demenzerkrankung und das ich ein bezahlter Forenschreiber sei. Das soll keine „ehrenrührige“ Äußerung sein? Lassen Sie mal Ihre Äußerungen von einem Arbeitskollegen gegenchecken, wenn Sie schon hier kein zutrauen in den Aussagen anderer Forenschreiber haben. Das Sie in lokalen Zeitungen hin und wieder Interviews geben, halte ich jetzt nicht für überwältigend, dass ich das in meiner ersten Aussage explizit nicht erwähnte, ist nun wirklich kein Drama und wurde entsprechend korrigiert.
„Was ist daran so bemerkenswert? Minderung des Ressourcenverbrauchs bzw. Optimierung des Ressourcengebrauchs ist doch nun das Ziel eines jeden BWLers. Ist die Äußerung betriebswirtschaftlicher „Wahrheit“ wirklich bemerkenswert? Wohl nur für einen Laien und mutmaßlichen Ideologen wie Sie.“
Man kann auch CO2-Emissionen einsparen, ohne den Ressourcenverbrauch zu schonen. Das ist doch genau das, was Sie uns hier tagtäglich erzählen. Demzufolge ist nach Ihren Aussagen eine CO2-Emissionsreduzierung nicht automatisch mit einer Ressourcenschonung gekoppelt.
„Fakt ist, daß man Sie hinsichtlich ihrer behaupteten akademischen Ehren nicht überprüfen kann.“
Das ist definitiv falsch. Natürlich sind diese Fakten überprüfbar.
„NicoBaecker behauptet, daß man mit linearer Regression über unterschiedlich lange Intervalle die 2. Ableitung einer Funktion bestimmen könne.
Ist Quatsch, was NicoBaecker da erzählt. “
Herr Heinzow, es wurde u.a. von Herrn Heß darauf hingewiesen, dass man mit zweimaliger Anwendung der linearen Regression in einem beliebig kleinen Intervall genauso die zweite Ableitung berechnen kann, wie mit den Differenzenquotienten. Und zum anderen war es eben nicht die Aussage von Herr Baecker, wie Sie behaupten, daß man mit linearer Regression über unterschiedlich lange Intervalle die 2. Ableitung einer Funktion bestimmen könne.
MfG und viel Spaß beim Lesen und Nachdenken
wünscht
Dr.rer.nat.S.Hader
#55: S.Hader sagt:
am Montag, 06.02.2012, 21:55
Zitat Anfang:
„Ich gebe zu (was die Recherche ergab), dass Sie der lokalen Presse einige Interviews gegeben haben…. Von Auftritten in Fachkreisen sollte man aber nicht unbedingt sprechen, wenn dieses vor einer CDU-Veranstaltung geschah oder vor einer Bürgerinitiative gegen Windenergie.“
Zitat Ende
Lieber S.Hader oder soll ich sie „shader“ (Definition: Software(modul) für Schattierung!)
nennen? Das sie dieses Pseudonym nutzen macht in meinen Augen auch Sinn, da sie ja angeblich in der IT-Sparte tätig sind.
Im Gegensatz zu ihnen, Hr. Fischer oder Hr. Baecker kann ich im Netz wenigstens recherchieren wo Hr. Heinzow tätig ist oder seine bisherigen Veröffentlichungen nachlesen. Er ist so mutig unter seinem Namen zu kommentieren, was ihnen und den beiden anderen genannten Forenschreibern, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich ist und ihrer Glaubwürdigkeit abträglich ist!
Leider spricht dieses Verhalten nicht für sie drei, was vermutlich ein Grund ist, dass sie mitunter als „bezahlter Forenschreiber“ tituliert werden.
P.S. Hr. Heinzow: Allerhöchstwahrscheinlich ist mir als juristischer Begriff ebenfalls nicht bekannt, ich lasse mich aber gerne belehren, man(n) lernt ja nie aus und Lehrbücher sind auch nie der Weisheit letzter Schluss!
Lieber Herr Fischer,
das Handeln der Uni war schon grenzwertig. Wenn ich so nachdenke, treten im studium generale auch Redner auf, die zu Diskussionen anregen können und neue Denkimpulse setzen, demzufolge auch mal wissenschaftlich Fragwürdiges oder Unausgereiftes präsentieren „dürfen“ oder „sollen“. Unter diesem Aspekt hätte man Vahrenholts Vortrag auch interpretieren können. Außerdem hätte ja auch noch die Möglichkeit bestanden, dass der Titel ironisch gemeint war.
Ich denke, man hat sich zu dem Verfahren entschieden nachdem anhand ähnlicher Veröffentlichungen Vahrenholts schwante, dass Vahrenholt seinen Vortrag nicht zum Anstoßen eines „Hinterfragen der Lehrmeinung“ oder „Besinnung auf die wissenschaftlichen Grundlagen“ überzogen provokativ formuliert hat (was dann durchaus ein interessantes Thema gewesen wäre), sondern mit Argumenten ohne wissenschaftliche Nachweise und dilettantischen Methoden (denke Sie nur an die schwachsinnige Diskussion mit Rahmstorf um den Trendverlauf der globalen Mitteltemperaturgraphen) ein zusammenhangloses Potpourri „Anti-CO2-Propaganda“ präsentieren wollte. Ein Vortrag auf dem Niveau seiner albernen Zeitungsartikel wäre eine nervige Veranstaltung für das Zielpublikum, die erwarten mehr Sorgfalt und Tiefgang in den Argumenten und möchten nicht von einem Phrasendrescher zugetextet werden.
@ S. Hader #55
„“Sie sind zu fachlicher Kritik nachweislich nach Ihrer eigenen Aussage nicht befähigt.
Die Herren Burowski, Baecker, Teufel und Fischer sind es auch nicht.
Also: Wo hat es jemals von wem in diesem Blog fachlich berechtigte negative Kritik gegeben?“
Auch eine Art, mit Kritik umzugehen, Herr Heinzow. Man definiert sie als nicht existent, indem man die Kritiker als unfähig beschimpft, fachliche Kritik zu äußern.“
Beschimpfen? Können Sie Fakten nicht von „Beleidigungen“ unterscheiden?
NicoBaecker behauptet, daß man mit linearer Regression über unterschiedlich lange Intervalle die 2. Ableitung einer Funktion bestimmen könne.
Ist Quatsch, was NicoBaecker da erzählt.
Herr N. Fischer vertritt das auch. Also ab in die Tonne.
H.Burowski ist nicht in der Lage die winkelabhängigen Vortriebskräfte eines Windrotorblattes unter der Bedingung Windscherung zu berechnen und die Ergebnisse auf einen Dreiblattrotor zu übertragen.
Die sind einfach diesbezüglich „unfähig“ und das ist eben keine Beschimpfung, da auf nachgewiesenen Tatsachen basierend.
Bevor Sie Wertungen abgeben, sollten Sie einen Faktenchek tätigen, denn sonst fallen Sie immer wieder auf die Nase.
@ S. Hader #55
„“Könnte es sein, daß Sie ebenso wie A. Wobben und R. Assauer von „Demenz“ befallen sind?“
Herr Heinzow, selbst das ist unter Ihr Niveau!“
Falsch, denn Sie verstehen von Ökonomie, Börse, ad-hoc-Mitteilungen und versteckten Botschaften recht wenig.
Und Ihre „Demenz“ läßt sich ja locker durch Ihre Unfähigkeit eine Rentabilitätsrechnung bzgl. der Windmühlen aufzustellen. Dazu benötigt man nur den Dreisatz und Kenntnisse in Zinsrechnung, die Sie „vergessen“ zu haben scheinen.
„Mein Vorschlag, über Ihre Veröffentlichung zur off-shore Windenergie zu diskutieren, steht nach wie vor.“
Worüber wollen Sie denn mit mir fachlich dikutieren? Sie sind weder Meteorologe noch Ökonom.
„Wie es scheint, haben auch schon einige andere Leser Ihre Arbeit angeschaut, und könnten dazu etwas beisteuern (bzw. ist auch schon geschehen).“
Meine Veröffentlichung haben tausende von Leuten gelesen. Negative Kritik ist bei mir und bei der et-Energiewirtschaftliche Tagesfragen bisher nicht eingegangen.
Übrigens auch nicht auf nicht auf meine drei erstmaligen Leserbriefe.
Ich gebe zu (was die Recherche ergab), dass Sie der lokalen Presse einige Interviews gegeben haben, womit meine Anmerkung, nicht in den Medien Rede und Antwort zu stehen, nicht stimmt und damit hinfällig ist.“
Schön, denn damit wäre geklärt, daß sie zumindest bedingt grob fahrlässig unzutreffende und „ehrenrührige“ Äußerungen getätigt haben. Schauen Sie mal in den Kommentaren zu den §§ 185ff StGB nach, was bedingter Vorsatz oder bedingte grobe Fahrlässigkeit für Folgen haben kann.
„Von Auftritten in Fachkreisen sollte man aber nicht unbedingt sprechen, wenn dieses vor einer CDU-Veranstaltung geschah oder vor einer Bürgerinitiative gegen Windenergie.“
Ich bin nicht derjenige, der zu beweisen hat, ob Ihre unsubstantiierten Behauptungen zutreffend sind. Bei ehrenrührigen Behauptungen ist der Behaupter verpflichtet sie zu beweisen. Und da haben Sie verdammt schlechte Karten! Der Trick gemäß Handbuch für alimentierte Forenschreiber einen Negativbeweis zu fordern, klappt mit mir sowieso nicht.
„Bemerkenswert war u.a. Ihre Aussage, dass es auf alle Fälle sinnvoll sei, CO2-Emissionen einzusparen.“
Was ist daran so bemerkenswert? Minderung des Ressourcenverbrauchs bzw. Optimierung des Ressourcengebrauchs ist doch nun das Ziel eines jeden BWLers. Ist die Äußerung betriebswirtschaftlicher „Wahrheit“ wirklich bemerkenswert? Wohl nur für einen Laien und mutmaßlichen Ideologen wie Sie.
BTW.: Als Sachverständiger hat man die Wahrheit zu sagen. Sie scheinen da anderer Ansicht zu sein. -?
„Das klingt ja schon fast wie ein Bewerbungsschreiben, meine akademischen Urkunden und Titel begutachten zu wollen.“
Wie kommen Sie denn darauf? Fakt ist, daß man Sie hinsichtlich ihrer behaupteten akademischen Ehren nicht überprüfen kann. Und das, was Sie wie äußern, spricht dagegen, daß Sie Absolvent einer Hochschule sind.
Lieber Herr Baecker
Danke der Nachfrage. Sie werden rechtzeitig davon hören. Die aktuelle Frage ist aber wie Sie sich selber als einen „Demokraten“ bezeichnen können und gleichzeitig(!) die unübersehbare Zensur verteidigen. „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ Sie sind ein schlechter Etiketttenschwindler, der verbal auf Demokrat macht um seine totalitären Ansprüche zu tarnen.
Welche eigene Leistung qualifiziert Sie überhaupt, die Leistungen von Herrn Varenholt zu beurteilen. Was haben Sie als Veröffentlichung vorzuweisen. Das „nichts dahinter“ , das gemeinhin hinter einer großen Klappe vermutet wird ist keine Qualifikation.
Legen Sie mal die Liste Ihrer Veröffentlichungen vor, bevor Sie die wissenschaftliche Integrität von Herrn Prof. Varenholt unbegründet in Zweifel ziehen.“mangelnde wissenschaftliche Qualifikation zum Thema ist nun mal ein Grund, auf den Redner zu verzichten“ sagen Sie ja selber, also legen Sie mal vor. Sonst kann man auf Ihre Sprüche verzichten (wg mang.Qualit)
MfG
Michael Weber
@55 Herr Hader, können Sie nun mal endlich Ihr ewiges Dauergeschwafel beenden und sich der Hauptsache zuwenden:
Es herrscht die grösste Kältewelle in Mitteleuropa, die es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen je gegeben hat, und Sie haben den Nerv, von der Temperaturerhöhung durch CO2 daherzuschwafeln. Mensch, Herr Hader, WISSEN SIE DENN NICHT, DASS SCHON HUNDERTE MENSCHEN IN EUROPA ERFROREN SIND UND ES WÄRE SCHÖN, WENN DIE TREIBHAUSTHEORIE STIMMEN WÜRDE UND DIE PERMANENTEN 300 WATT GEGENSTRAHLER DEN ERDBODEN WÄRMEN WÜRDEN. TUN SIE ABER NICHT. IHR AGW LAGER LÜGT UND LÜGT UND LÜGT. NUR DIE SONNE WÄRMT UND NICHT IHR HEILIGES CO2.
@ NicoBaecker #40
„Dass man Vahrenholt nun keine Plattform für die Verbreitung einer Laienmeinung (er hat ja keine eigenen Forschungsarbeiten dazu aufzuweisen, die seine Behauptungen belegen würden und von der Fachwissenschaft anerkannt sind) ohne fachwissenschaftliche Ergänzung bereitstellen will, was ist dagegen einzuwenden? Das ist Qualitätssicherung. Eine Uni setzt den Schwerpunkt eben auf die wissenschaftliche Nachprüfbarkeit und nicht auf Sensationelles, zur Verbreitung von Letzerem gibt es andere Plattformen.“
Sowas nennt man in der Politik vorauseilenden Gehorsam und in der Wissenschaft selbsterfüllende Prophezeiung.
Die Qualitätssicherung in der Wissenschaft, Forschung und Lehre und ist beschränkt auf Formalien, aber nie auf Inhalte. Die Formalie, daß Prof. Vahrenholt promovierter Dipl. Chemiker ist, bedeutet nun nicht, daß seine Thesen bzgl. der „kalten Sonne“ falsch sind, und er sie nun nicht vortragen darf.
In der Konsequenz Ihrer Stringenz dürfte sich Prof. Graßl nicht zur Ökonomie von Windmühlen oder der Sinnhaftigkeit der Nutzung zur Verhinderung einer drohenden Klimakatastrophe äußern.
Ich habe kein Problem damit, daß sich ein Physiker, Chemiker oder Meteorologe zu ökonomischen Fragen fachlich äußert. Seine Äußerungen sind wegen seiner Fachfremdheit nicht per se falsch. Allerdings ergibt eine Überprüfung der diesbezüglichen Äußerungen in der Vergangenheit, daß die größtenteils falsch waren.
Aber gerade deswegen muß man diese Leute reden lassen, denn dann wird sehr schnell klar, ob die fundiert vortragen.
Bei Ihnen ist der Fall klar: fast keine Substanz in Ihren Blog-Beiträgen.
@ NicoBaecker #40
„Tatsache ist, dass Unis öffentliche Gelder bekommen und damit die grundgesetzlich verankterte Freiheit der Forschung realisieren sollen. Freiheit der Forschung bedeutet jedoch nicht die Freiheit zur Verbreitung von wissenschaftlich widerlegten oder unbewiesenen Dingen unter Nutzung dieser Unimittel.“
Solch einen Quatsch kann auch nur ein juristisch Ungebildeter von sich geben.
„Die Uni ist auch für Qualitätssicherung der Wissenschaft verantwortlich und dies impliziert Regeln für das wissenschaftliche Forschen. Diese zu erlernen sind Teil des Studiums.“
Sie haben jedenfalls die Regeln der Wissenschaft nicht im Studium erlernt, denn dann wüßten Sie, daß es es keine „Qualitätssicherung“ in der Wissenschaft geben kann, sondern nur These, Antithese und Beweis = Theorie. Qualitätssicherung kennt der Ökonom. Wenn wissenschaftliche Zeitschriften ein Überprüfungsverfahren auf Plausibilität der zur Veröffentlichung eingereichten Papers betreiben, beschränkt sich diese Kontrolle in Form eines Diskurses auf formelle Strukturen und eine Bewertung der wissenschaftlichen Originalität, aber nie auf Konsensfähig oder nicht.
Sollten Sie eigentlich wissen bei Ihrem Anspruch hinsichtlich wissenschaftlich korrekten Arbeitens.
#50: „Sie sind zu fachlicher Kritik nachweislich nach Ihrer eigenen Aussage nicht befähigt.
Die Herren Burowski, Baecker, Teufel und Fischer sind es auch nicht.
Also: Wo hat es jemals von wem in diesem Blog fachlich berechtigte negative Kritik gegeben?“
Auch eine Art, mit Kritik umzugehen, Herr Heinzow. Man definiert sie als nicht existent, indem man die Kritiker als unfähig beschimpft, fachliche Kritik zu äußern.
„In der Schule scheinen Sie jedenfalls nicht gelernt haben, daß es positive, neutrale und negative Kritik gibt. Das Wort Kritik hat übrigens seinene Wurzel im Französischen und nicht im Russischen. Vielleicht liegt es ja daran, daß Sie so manches nicht verstehen können.“
Es ist zwar schön, dass Sie meinen, den sprachlichen Urspung des Begriffes Kritik zu kennen. Damit umzugehen, haben sie leider trotzdem nicht gelernt. ;o).
„Dann vermuten Sie mal weiter so alles Mögliche. Wer Vermutungen hinausposaunt ist ein armer Wicht, denn er hat kein fundiertes Wissen.“
Schon klar, ich sag nur: „Ihr Äußerung zeigt, daß Sie allerhöchstwahrsxheinlich nie an einer Uni waren.“
„Allerhöchstwahrscheinlich ist ein juristischer Begriff. Aber von der Materie verstehen Sie bekanntlich auch nix.“
Ich würde eher sagen, „allerhöchstwahrscheinlich“ ist Umgangssprache für Leute, die meinen, noch einen Super-Superlativ bilden zu müssen. ;o)
„Was Sie betrifft, so liegen mir keinerlei Urkunden oder ähnlich sichere Bestätungen vor, die Ihren behaupteten wissenschaftlichen Status beweisen. Ich habe kein sicheres Wissen über Sie.“
Das klingt ja schon fast wie ein Bewerbungsschreiben, meine akademischen Urkunden und Titel begutachten zu wollen.
„Meine ersten drei Leserbriefe an die FAZ wurden ungekürzt veröffentlicht. In den jeweiligen Lokalzeitungen wurde über meine Fachvorträge berichtet. Der Hessische Landtag hat mich als Sachverständigen eingeladen und angehört.“
Werter Herr Heinzow, Leserbriefe zu schreiben ist etwas anderes, als wenn man als Wissenschaftler Rede und Antwort anderen Kollegen gegenübersteht. Ihren Auftritt beim hessischen Landtag als Sachverständiger fand ich persönlich sehr interessant, zumal dieses ja mitprotokolliert wurde. Bemerkenswert war u.a. Ihre Aussage, dass es auf alle Fälle sinnvoll sei, CO2-Emissionen einzusparen.
„Sie verbreiten m.E. zumindest vorsätzlich grob fahrlässig die Unwahrheit, denn all das, was ich diesbezgl. schrieb, hätten Sie kennen wissen müssen. Um Sie straffrei als Lügner bezeichnen zu dürfen, müßte ich Ihnen nachweisen, daß Sie das alles gewußt haben.“
Ich gebe zu (was die Recherche ergab), dass Sie der lokalen Presse einige Interviews gegeben haben, womit meine Anmerkung, nicht in den Medien Rede und Antwort zu stehen, nicht stimmt und damit hinfällig ist. Von Auftritten in Fachkreisen sollte man aber nicht unbedingt sprechen, wenn dieses vor einer CDU-Veranstaltung geschah oder vor einer Bürgerinitiative gegen Windenergie.
„Ist es nicht erstaunlich, daß bisher niemand meine (fach-)öffentlich vorgetragenen wissenschaftlichen Theorien und Berechnungen hat widerlegen können?“
Mein Vorschlag, über Ihre Veröffentlichung zur off-shore Windenergie zu diskutieren, steht nach wie vor. Wie es scheint, haben auch schon einige andere Leser Ihre Arbeit angeschaut, und könnten dazu etwas beisteuern (bzw. ist auch schon geschehen).
„Könnte es sein, daß Sie ebenso wie A. Wobben und R. Assauer von „Demenz“ befallen sind?“
Herr Heinzow, selbst das ist unter Ihr Niveau!
@ Nicobaecker #32
„Was ändert dies daran, dass Vahrenholt sich nicht dem Verfahren stellen wollte?“
Sie sind, wie Sier sich hier präsentieren, recht ungebildet. Auch in der Wissenschaft gilt: pacta sunt servanda.
Juristisch ist die Uni (die Einladenden) vertragsbrpüchig geworden und nicht Herr Prof. Vahrenholt. Allein das zählt.
Im BGB ist festgelegt, daß Vertragsänderungen der Zustimmung aller Vertragsparteien bedürfen.
Und da höhere Gewalt nicht vorliegt, hääte Herr Prof. Vahrenholt auch einen Entschädigungsanspruch.
@ Günther Heß
Na ja, vor Physikstudenten hätte er sicherlich keine Chance gehabt, aber es war im Rahmen von „studium generale“, oder?
Ob es Sinn von dieser Veranstaltung ist, Außenseitermeinungen zu präsentieren, hm, weiß nicht, kenne ich von meiner alten Uni anders, bei uns ging es damals darum, Einblicke in andere Disziplinen über den eigenen Tellerrand hinaus zu entwickeln.
@ S. Hader #26
„Die Uni hatte Prof.Vahrenholt gebeten, den Termin zu verschieben, …“
Ja wirklich? Sie schreiben wie ****, **** sprach zuerst mit dem Toten.
#49 Also lieber Herr Baecker, warum so schnöselig? Die simple Frage „Weiß jemand etwas zu…“ ist doch ne völlig normale Angelegenheit.
Hätte ja sein können, dass sie da ne Antwort parat haben… haben sie ja sonst auch immer, ohne etwas zu wissen.
Na dann nehmen wir mal die Sachlage, so wie sie uns allen bis jetzt bekannt ist:
Uni lässt Dozenten mit einem Vortrag zu, ohne Gegenmeinungen hören zu wollen. Dozent möchte seinen Vortrag ändern, Uni möchte dazu Gegenmeinungen hören. Und sagen sie jetzt nicht, sie könnten dazu nichts sagen, weil sie es nicht wissen.
Sie äußern sich permanent zu Dingen, von denen sie nichts wissen.
@ S. Hader #25
„Sie empfinden allein schon fachliche Kritik an Ihre Ausführungen mit Regelmässigkeit als Majestätsbeleidigung.“
Sie sind zu fachlicher Kritik nachweislich nach Ihrer eigenen Aussage nicht befähigt.
Die Herren Burowski, Baecker, Teufel und Fischer sind es auch nicht.
Also: Wo hat es jemals von wem in diesem Blog fachlich berechtigte negative Kritik gegeben?
In der Schule scheinen Sie jedenfalls nicht gelernt haben, daß es positive, neutrale und negative Kritik gibt. Das Wort Kritik hat übrigens seinene Wurzel im Französischen und nicht im Russischen. Vielleicht liegt es ja daran, daß Sie so manches nicht verstehen können.
„Ich vermute mal, wenn Sie wieder vor einer CDU-Ortsgruppe referieren, würden Sie sich einen weiteren Vortrag, der alternative Ansichten zu Ihren besitzt, regelrecht verbeten.“
Dann vermuten Sie mal weiter so alles Mögliche. Wer Vermutungen hinausposaunt ist ein armer Wicht, denn er hat kein fundiertes Wissen.
„Haben Sie eigentlich schon mal generell auf einem Fachkolloquium etwas vorgetragen?“
Selbstredend.
„Allerhöchstwahrscheinlich? Soll das ein neuer Superlativ sein? ;o) Warum stellen Sie Vermutungen auf, von denen Sie wissen müssten, dass Sie nicht stimmen?“
Allerhöchstwahrscheinlich ist ein juristischer Begriff. Aber von der Materie verstehen Sie bekanntlich auch nix.
Was Sie betrifft, so liegen mir keinerlei Urkunden oder ähnlich sichere Bestätungen vor, die Ihren behaupteten wissenschaftlichen Status beweisen. Ich habe kein sicheres Wissen über Sie.
„“Daß an dem Tag zwei Wirtschaftsprofessoren zur Ökonomie des „Klimawandels“ nacheinander Vorträge hielten, war schon ungewöhnlich genug. Jeder konnte sich an den beiden anschließenden Diskussionen beteiligen.“
Sie vermitteln hier gerade den Eindruck, als wenn ein Hörsaal zu wenig Platz für zwei Ökonomie-Professoren sei.“
Sie reden Dummfug! Im Hörsaal war nicht genügend Platz für die Zuhörer, so daß Mobiliar entfernt werden mußte und es nur wenige Sitzplätze gab.
Und daß zwei Professoren gleichzeitig Ihre Vorträge halten sollen, ist ja nun totaler Schwachsinn àla S. Hader.
„Im Gegensatz zu Ihnen ist Prof.Sinn bereit, Rede und Antwort zu seinen Thesen zu stehen, und scheut keinen wiss. Disput, sei es in den Medien oder in Fachkreisen.“
Wieder so eine unsubstantiierte Behauptung!
Meine ersten drei Leserbriefe an die FAZ wurden ungekürzt veröffentlicht. In den jeweiligen Lokalzeitungen wurde über meine Fachvorträge berichtet. Der Hessische Landtag hat mich als Sachverständigen eingeladen und angehört.
Sie verbreiten m.E. zumindest vorsätzlich grob fahrlässig die Unwahrheit, denn all das, was ich diesbezgl. schrieb, hätten Sie kennen wissen müssen. Um Sie straffrei als Lügner bezeichnen zu dürfen, müßte ich Ihnen nachweisen, daß Sie das alles gewußt haben.
Aber nun wissen Sie es bzw. können sich das Wissen verschaffen. Sollten Sie sich das Wissen nicht unverzüglich verschaffen und es unterlassen Ihre unsubstantiierten Behauptungen zu widerrufen, wird jeder wissen, wie ich Sie zukünftig nennen darf – ohne die Forumsregeln und das StGB zu verletzen.
Ist es nicht erstaunlich, daß bisher niemand meine (fach-)öffentlich vorgetragenen wissenschaftlichen Theorien und Berechnungen hat widerlegen können?
Sie doch sowieso nicht. Sie können noch nicht einmal eine Rentabilitätsrechnung für eine Windmühle aufstellen. Könnte es sein, daß Sie ebenso wie A. Wobben und R. Assauer von „Demenz“ befallen sind?
Lieber HerrJensen,
Woher soll ich wissen, wieso die Uni die Meinung geaendert hat? Sie stellen Fragen…fragen Sie die Beteiligten.
#18: „#5 ist wieder mal ein echter Fischer. Er erkennt Zensur nicht, wenn sie in seinem Sinn ausgeübt wird. Die Redefreiheit von Herrn V. wird ja nicht beschnitten, nur das Publikum wurde entfernt. Wer wird das Zensur nennen?“
Herr Weber, reden wir hier eigentlich noch von derselben Veranstaltung? Wo bitte wurde das Publikum entfernt? In der Interpretation der beiden oben veröffentlichten Texte gehen manche ausgesprochen phantasievoll vor.
Das Ganze finde ich jetzt eher peinlich für die Uni in Osnabrück.
Scheint ja eine Klippschule zu sein, die ihren Studenten und Mitarbeitern nicht zutraut
kritisch zu denken. Ob die dort das kritische Denken nicht lehren?
Eine souveräne deutsche Universität stelle ich mir anders vor.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß