Schreiben an Herrn Intendant Erik Bettermann DEUTSCHE WELLE vom 9.6.10
Betrifft: Geplanter Internationaler Workshop “The Heat is on – Climate Change and the Media“ vom 21.6 bis 23.6.10
Sehr geehrter Herr Intendant Bettermann,
mit großem Befremden, ja Erschrecken haben wir von dem geplanten Workshop zum Klimawandel “The Heat is on – Climate Change and the Media“ vom 21. bis 23.6. 2010 erfahren. Gemäss der Ankündigung geht es dabei keinesfalls um objektive, wahrheitsgemäße und neutrale Informationsverbreitung vor allem an interessierte Journalisten, sondern um gezieltes Training der Teilnehmer im Umgang mit Andersdenkenden – in diesem Falle mit sog. Klimaskeptikern. Zum objektiven, wahrheitsgemäßen und neutralen Umgang mit Informationen sind Sie -und Ihr Haus- jedoch, gerade als Sprachrohr eines demokratischen Staates, aber auch vom Rundfunkgesetz her, zwingend verpflichtet.
In der Präambel dieser Veranstaltung steht wörtlich: “Eine neutrale Position einzunehmen, bedeutet, den Skeptikern in die Karten zu spielen … Ziel dieses Workshops ist es, herauszuarbeiten, was Journalisten über Klimapolitik wissen sollten, wem sie vertrauen können und wann sie ihre Vorgehensweise hinterfragen sollten.“
Nach einhelliger Rechtsauffassung darf es nicht die Aufgabe steuerfinanzierter Rundfunkanstalten (wie auch der anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts, die als Unterstützer dieses Projektes benannt sind) sein, dazu aufzurufen (und selber aktiv mitzuhelfen) die Neutralität und Objektivität bezüglich der Klimadiskussion so eklatant zu verletzen. Sie wissen sicher, dass weder die Behauptungen des IPCC, es würde global immer wärmer wg. des steigenden anthropogenen CO2 Eintrags, noch andere Panikmeldungen in der Wirklichkeit wiederzufinden sind. Im Gegenteil, wie sogar leitende IPCC Autoren (u.a. Jones und Trenberth) zugeben müssen, gibt es seit 1995 keine signifkante Erwärmung mehr und seit 2002 sogar eine deutliche Abkühlung. Obwohl die CO2 Emissionen, wie auch die CO2 Konzentration gleichmäßig ansteigen. Entsprechend heftig ist die Diskussion sowohl in der Wissenschaft, als auch der interessierten Öffentlichkeit und Politik über die Frage, wie weit dem IPCC und seinen Modellrechnungen – die in der Wirklichkeit keine Entsprechung finden- überhaupt noch zu trauen ist.
Es kann auch sicher nicht das Interesse eines öffentlich finanzierten Senders sein, seine eigene Existenz durch Debatten über seine Objektivität in Frage zu stellen. Die den öffentlichen Medien insgesamt bevorstehenden Diskussionen über ihre künftige Finanzierung nach Art und Umfang dürften auch ohne solche zusätzlichen Belastungen mit inhaltlichen Streitigkeiten hart genug werden.
Wir fordern Sie daher zu unverzüglicher Unterlassung, d.h. zur Absage Ihrer Trainingsveranstaltungzur eingeräumtermaßen gezielt meinungssteuernden Teilinformierung auf, weil sie die in unserem Grundgesetz verankerten Rechte auf freie Meinungsäußerung vorsätzlich unterläuft bzw. behindert und daher von uns als gesetzeswidrig angesehen wird. Aus diesem Grunde behalten wir uns entsprechende rechtliche Schritte vor.
Aufgeklärtes Denken ist in unserem Kulturkreis seit Jahrhunderten stets immer zentral auch skeptisches, kritisches und hinterfragendes Denken. Es kann nicht sein, dass nun hier in Deutschland – gespeist aus Mitteln der Allgemeinheit – unter ihrer Aufsicht zielgerichtet "Andersdenkende" marginalisiert werden sollen.
Wir werden außerdem die Medien und die Öffentlichkeit über diese Veranstaltung unterrichten. Den Entwurf unserer Pressemitteilung, die am 9.6.10 erscheinen wird, fügen wir bei.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Dr. H. Thuss, Dipl. Ing M. Limburg,
Präsident EIKE Vizepäsident
Anlage.
Details dazu hier
Antwort von Intendant Bettermann mit Datum vom 14.6.10
Betrifft: Deutsche Welle Global Media Forum 2010: "The heat is on"
Sehr geehrter Herr Limburg,
in Beantwortung Ihres Schreibens vom 09.06.2010 möchte ich Ihnen mitteilen, dass die Deutsche Welle weder durch ihre Berichterstattung in den Medien noch durch den internationalen Kongress „Global Media Forum“ die weltweit geführte Diskussion zur Klimaentwicklung einseitig beeinflusst oder auch nur beabsichtigt, dies zu tun. Das Global Media Forum ist eine Konferenz für Journalisten, Politiker, Wissenschaftler und viele Andere, um durch Vorträge, Podiumsdiskussionen und Debatten die Frage zu behandeln, welche Rolle den Medien zukommt, um bei den Menschen das Bewusstsein für das komplexe Thema Klimawandel zu schärfen. In Workshops, Seminarveranstaltungen und Panels werden die Teilnehmer aus aller Welt interdisziplinär über Herausforderungen und Lösungsansätze zu diesen Fragen diskutieren.
Die Deutsche Welle bietet für diese Diskussionen ein Forum und vertritt als Rundfunkanstalt nicht selbst eine dezidierte Auffassung in diese oder jene Richtung. Sie führen in Ihrem Schreiben zutreffend an, dass es der Deutschen Welle gesetzlich vorgegeben ist, eine unabhängige Meinungsbildung zu ermöglichen; die Berichterstattung muss umfassend, wahrheitsgetreu und sachiich sein und es ist der Deutschen Welle untersagt, einseitig eine politische Auffassung oder eine Interessengemeinschaft zu unterstützen. Deswegen kann keine Rede davon sein, die Deutsche Welle fördere im Rahmen der Veranstaltung des Global Media Forums einseitig irgendeine Sichtweise zur Problematik der Klimaentwicklung.
Wie bereits angeführt ermöglichen wir es vielmehr, dass Vertreter unterschiedlicher Sichtweisen und Meinungsrichtungen vor einem internationalen Auditorium diskutieren können. Über diese Diskussionen werden wir dann in unseren Medien wahrheitsgetreu sowie umfassend und ausgewogen berichten.
Gerade mit Blick auf das vorstehend Dargestellte möchte ich davon absehen, zu Ihrer in Ihrem Schreiben angeführten Sichtweise zum Stand der internationalen Klimadiskussion Stellung zu nehmen. Demgegenüber verwahre ich mich nachdrücklich gegen die Unterstellung, die Deutsche Welle wolle das Recht auf freie Meinungsäußerung vorsätzlich unter1aufen und es sollten .Andersdenkende marginalisiert werden.
Zuzustimmen ist demgegenüber Ihrer Sichtweise, dass aufgeklärtes Denken in unserem Kulturkreis seit Jahrhunderten stets immer zentral auch skeptisches. kritisches und hinterfragendes Denken ist. Das Deutsche Welle Global Media Forum wird in diesem Sinne den Teilnehmern im Rahmen aller Veranstaltungen die Möglichkeit bieten, in freier und fairer Rede und Gegenrede Sichtweisen zur Rolle der Medien beim Klimawandel auszutauschen und darüber zu diskutieren.
mit freundlichen Grüßen
Erik Bettermann
Nun ist an dieser Antwort nichts auszusetzen, sie gibt die rechtlich und moralisch einwandfreie Position wieder, die ein öffentlich rechtlicher, vom Steuerzahler finanzierter, Sender einnehmen muss. Wenn, ja wenn nicht der beanstandete Workshop und das Schreiben des Intendanten völlig konträr zueinander stünden. Wie jeder durch Einsichtnahme in die Webankündigung leicht feststellen kann. (hier in deutscher klarer Sprache)
Ich muss zugeben, wir waren durch dieses Schreiben einigermaßen verblüfft. Da leugnet ein Intendant, der es wissen muss, alles was in einer wichtigen Veröffentlichung seines Senders lautstark und klar geschrieben wird. Ist das politische Rafinesse, ist das Unwissenheit, ist das Forschheit, ist das…… ??? Wir wissen es nicht. Jeder kann daher so seine Vermutungen anstellen. Falls Unwissenheit die Ursache war und um die Sache klarzustellen, haben wir heute dem Intendanten nochmals einen aufklärenden Brief geschrieben:
Herrn Intendant Erik Bettermann DEUTSCHE WELLE
Betrifft:Geplanter Internationaler Workshop “The Heat is on – Climate Change and the Media“ vom 21.6 bis 23.6.10 Ihr Schreiben vom 14.6.10
Sehr geehrter Herr Bettermann
herzlichen Dank für Ihre Antwort vom 14.6.10 . Jedoch stellen Sie darin eindeutige Fakten der Vorinformationen zur Konferenz in Abrede, indem Sie u.a. schreiben.
"…dass die Deutsche Welle weder durch ihre Berichterstattung in den Medien noch durch den internationalen Kongress „Global Media Forum“ die weltweit geführte Diskussion zur Klimaentwicklung einseitig beeinflusst oder auch nur beabsichtigt, dies zu tun."
Denn in der Ankündigung auf Ihrer Website steht immer noch:
"Die globale Erderwärmung stellt die Welt vor gravierende Probleme. Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf den geo- politischen Frieden, regionale Konflikte, das soziale Wohl und die Menschenrechte. Er wirkt sich auch auf die Basis unserer Existenz aus – auf die Bewohnbarkeit unseres Planeten. Hungersnöte, Flüchtlingswanderungen, Überschwemmungen, Ernteausfälle, extreme Unwetter, Dürreperioden und Pandemien schwächen das Fundament unseres kollektiven Zuhauses. Das Deutsche Welle Global Media Forum 2010 wird die zentralen Themenfelder rund um den Klimawandel in den Mittelpunkt stellen und einen praktikablen Ausweg aus der derzeitigen Lage suchen, indem die Rolle der Medien auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene betrachtet wird. Um die Katastrophe zu verhindern, sind drastische Instrumente und Maßnahmen nötig."
Das ist zwar derzeit Staatsdoktrin, die die DW da hinschreibt, aber sowohl sachlich falsch und zudem massive, verbotene Meinungsbeeinflussung. Weiterhin verneinen Sie die gewollte Beeinflussung der Teilnehmer durch Ihre Seminarleiter, denn die Ankündigung dazu lautete z.B.: “Es ist für Journalisten nahezu unmöglich jede Aussage auf faktische Richtigkeit zu überprüfen…“ …und weiter a.a.O.“Eine neutrale Position einzunehmen, bedeutet, den Skeptikern in die Karten zu spielen … Ziel dieses Workshops ist es, herauszuarbeiten, was Journalisten über Klimapolitik wissen sollten, wem sie vertrauen können und wann sie ihre Vorgehensweise hinterfragen sollten.“
Dass die Einzelseiten der Seminare derzeit nicht abrufbar sind, ändert an dieser öffentlich gemachten Zielsetzung der Meinungsbeeinflussung seitens der DW überhaupt nichts.
Sie schreiben weiterhin -entweder in Unkenntnis der Webankündigung- oder wider besseres Wissen: "…Das Global Media Forum ist eine Konferenz für Journalisten, Politiker, Wissenschaftler und viele Andere, um durch Vorträge, Podiumsdiskussionen und Debatten die Frage zu behandeln, welche Rolle den Medien zukommt, um bei den Menschen das Bewusstsein für das komplexe Thema Klimawandel zu schärfen."
Erklärte Absicht des Workshop und auch nicht anders zu verstehen, hingegen ist, die Klimakatastrophenangst (s.o.) zu schärfen. Das ist ein großer Unterschied.
Sie verstärken diese Negierung offensichtlicher Tatsachen und schreiben entgegen Ihrer eigenen Website-Ankündigung:
..Die Deutsche Welle bietet für diese Diskussionen ein Forum und vertritt als Rundfunkanstalt nicht selbst eine dezidierte Auffassung in diese oder jene Richtung….und weiter: Deswegen kann keine Rede davon sein, die Deutsche Welle fördere im Rahmen der Veranstaltung des Global Media Fo rums einseitig irgendeine Sichtweise zur Problematik der Klimaentwicklung."
Für jeden normales Deutsch sprechenden Leser muss es unverständlich bleiben, wenn er Ihre im Schreiben gemachten Äußerungen und die tatsächlichen öffentlich gemachten Absichten des Forums der DW gegenüber stellt. Letztere entsprechen keinesfalls dem Auftrag eines öffentlich rechtlichen Senders, bezahlt vom deutschen Steuerzahler, wie Sie selber zugeben.
Wir fordern Sie daher nochmals auf, diese einseitige, nur Katastrophenangst schürende, Tagung abzusagen und sich auf Ihren eigentlichen – von Ihnen auch nicht in Abrede gestellten Informationsauftrag- zu beschränken. Die Öffentlichkeit wird von uns in geeigneter Weise informiert.
Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen
Dr. H. Thuss, Dipl. Ing M. Limburg,
Präsident EIKE Vizepäsident
Dieser Brief ging heute als pdf Mail an intendanz@dw-world.de und an
Michael Limburg EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Entschuldigung. Schreibfehler zu Lars Winhhorsts Alter eingeschlichen, sollte heißen :Heute ist er 33Jahre…
Mfg
#100
Herr Richter, erinnern Sie sich noch an das Ziehkind Helmut Kohls, Lars Windhorst,
der Ende der 80-iger als der jüngste Millionär Deutschlands gefeiert wurde?
Jetzt ist er gerade mal 19 Jahre alt und schon wieder Pleite.
http://tinyurl.com/2v8hcmg
MfG,
H.Stricker
Lieber Herr Richter
Von NB&Co werden Sie nichts zu dieser Form des
Missbrauchs von Kindern hören.Der Zweck heiligt die Mittel. Und auf YouTube ist der Öko-Heintje
Felix F. als das zu besichtigen,was er ist.Ein
Auswendig-gelernte-Sprüche-Aufsager.Interessant
ist das Podium und das Publikum.Die Klickzahlen
sprechen eine deutliche Sprache.Felix F. ist uninteressant,trotz Deutscher Welle.Nächstes Jahr wird sich herausstellen, daß von der zugesagten Million Bäume weniger als 10.000 gepflanzt wurden.Auch dieser Propagandaschwindel
ist leicht zu entlarven.
MfG
Michael Weber
Die Zeitung „die Welt“ hat einen kritischen Artikel über die Konferenz geschrieben, der aber auf wundersame weise schon wieder von ihrer Webseite genommen wurde. Man findet ihn noch im google cache unter: http://tinyurl.com/2ffjkqb
#85
Sehr geehrter Herr Bäcker,
Ihre Formulierung: „Und ohne die mühseeligen Vorarbeiten durch Kopernikus bis Kepler, die die voraufklärerische und klerikal abgesegnete aristotelische Physik durch neue Hypothesen basierend auf neuen Beobachtungen bzw. Neubewertung der alten (ptolemäischen) zu Fall brachten, hätte es Newton auch nicht so einfach gehabt.“
Einfach schön gesagt – Danke
Die Sache mit der Physik und Co2 hatten wir im Studium – Übungen mit dem Spektroskop
Herr Fischer, Herr Bäcker und Rest Ökos hier im
Blog. Was ist denn mit Kinderarbeit ?
Ich greife gerne ergänzend die Stellungsnahme von Herrn Michael Weber (#44) auf.
Frage: (An sie beide) Wie krank muss eine Gesellschaft bzw. eine gewisse Gruppierung hieraus sein, wenn ein 12jähriger „Klimaexperte“
auf einer solchen Tagung wie in Bonn _The heat is on – sogar herausstellend zu Wort kommt ?
Ich gebe Ihnen die Antwort auf meine weise:
Hier werden Kinder instrumentalisiert, dem Vernehmen nach um die „Welt“ zu retten. Welches
Kind möchte sich nicht die heile Welt bewahren ?
Der Ausdruck Kinderklimapolizei ist geläufig und
erinnert an sehr dunkle „Vorzeiten“ !
Bereits mit 10 Jahren wurde dieses Kind „missbraucht“ und es ist Missbrauch, egal ob sexuell-körperlich, seelisch oder wie in diesem
Fall inhaltlich – ideologisch !
„Reden allein wird nicht dazu beitragen, dass weniger Gletscher schmelzen und der Regenwald
nicht weiter abgeholzt wird, sagte Felix F. weiter der DW ! Ferner stellte er „sein aktuelles Buch -Baum für Baum…jetzt retten wir
Kinder die Welt in englischer und spanischer Ausgabe vor. Ergänzend bleibt noch festzustellen
das im Rahmen dieser „Konferenz“ von der Initia-
tive Plant for the Planet eine 1tägige Schülerakademie für 10-12jährige Schüler statt-
fand. Ein unglaublicher Gesamtablauf einen 12jährigen als Klimaexperten „zu verkaufen“ !
Nicht geschäftsfähig, nicht strafmündig, kein
Schulabschluss, nicht wahlberechtigt…
Jetzt kommt mir die Erleuchtung !!!
Er ist der 2. Messias…wir erinnern uns an Jesus Christus als 12jährigen der im Tempel von
Jerusalem den hohen Priestern den „Marsch“ blies
Es ist die Widerauferstehung von Jesus…dies
erklärt alles, nur wir alle haben es noch nicht
bemerkt ! Das ganze nimmt immer skurilere Züge
an – aber zeigt auch, wie hohl es in gewissen
Kreisen zu geht. Die ehemalige FDJ-Sekretärin hat ja ebenfalls mit dem klimaverliogenen Hl.
Vater einen Pakt geschlossen um die Erde zu retten. Kinderarbeit ist also ab sofort legitim.
Wir hebeln das Grundgesetz einfach aus, es ist sowieso kaum noch etwas wert.
Es lebe EUDSSR und Herr Fischer und Herr Baecker
sind ganz „vorne“ mit dabei.
Ein Land welches z.B. in Südostasien die Kinder-
arbeit ignoriert und bei der Einhaltung der Menschenrechte z.B. in China aus Geschäftsinter-
essen beide Augen zudrückt, kann auch hier die
Kinderarbeit offiziell einführen…der Weg zu
weiteren Schritten wurde ja bereits von den Grünen vor einigen Jahren zur Diskussion gestellt ! Also ran – Kinder an die Macht !!!
Gute Nacht Deitschland !
Erich Richter
Vielen Dank Herr Richter
Sie haben meinem Beitrag #44 einen Namen
gegeben.Kinderarbeit ist in Deutschland verboten,es sei denn es nützt dem Gutmenschentum..
Michael Weber
#97
Volle Zustimmung, Herr Richter!!!
Die Geschichte ist voll von ähnlichen Beispielen, Jeanne d’Arc sei nur am Rande erwähnt,
ganz zu schweigen von dem “Verein” mit über zweitausendjähriger Manipulationserfahrung
Geschichte wiederholt sich immer wieder, leider!
Mit freundlichen Grüßen,
H.Stricker
Kennen Sie Felix Finkbeiner ?
Jetzt ist es offiziell -ein Zwölfjähriger gilt als Gründer von „Plant for the Planet und hat
dieses Klimaspektakel eröffnet.
Schon am 4.5.2010 anlässlich des Petersberger
Klimadialogs wurden er und weitere 200 Kinder zum Bäumepflanzen (den millionsten Baum) mißbraucht. 2007 hatte „ER“ damals 10 Jahre diese Initiative gegründet. Die Aktion Plant for
the Planet hat inzwischen 72! Länder erreicht.
Soeben von einer Vortragsreise aus Cancun -Schauplatz des nächsten Klimagipfels) zurückge-
kehrt, sagte der „Zwölfjährige“ im Interview der
DW:“ Für die meisten Erwachsenen bedeutet Zukunft 20,30, oder 40 Jahre für uns Kinder sind
es 80 oder mehr Jahre ! Deshalb wollen wir für
die Zukunft kämpfen ! Kopenhagen sei ein Miss-
erfolg gewesen. „Wir können können es nicht zulassen, dass das gleiche in Cancun passiert.“
Kinder an die Macht…da ga es mal einen Film ?
Perverse Klimaschützer (Kinderschänder) an den
Pranger, aber wacker ! Wenn mir noch einmal
jemand widerspricht, wenn ich von Kinderklima-
polizisten spreche, dem haue ich ein paar auf´s
M… ! Dies ist eine offizielle Verlautbarung
der deutschen Welle (DW) schon vom 3.5.2010 und
beweist ebenfalls meine These über die Verlaut-
barungen des Petersbergforums der WBGU und dem
Zusammenhang mit der DW-Aktion jetzt.
Ich sage es hiermit auch bei EIKE – Dieser Bettermann ist ein ganz großer Lügner !
Macht Euch mal (gemeinsam) Gedanken über diese
Politik. Wo ist da der Jugendschutz geblieben
ihr „grünen Heringe“ ? Das was schon früher in
der „modernen“ Kindererziehung auf sexueller
Basis „gemunkelt“ wurde, setzt sich hier ganz
unverfroren fort. Wir haben also einen „Grünen“
Kinderklimastar (GKKS) -darauf kann man mächtig
stolz sein…und der will auch noch über 8o Jahre leben. Aber er kann nicht dafür. Diese
grün-sozilistischen Unholde, egal welcher Parteifarbe haben ihm und zig anderen Kindern
diesen Wahnsinn eingetrichtert. Das ist die „grüne“ Welle in die Verdammnis und das Schönste
ist, die Kirchen beider Konfessionen mischen munter mit. Demnächst geht man nicht mehr zur
Kommunion oder Konfermation, sondern zum kollektiven Baumpflanzen in die >Natur, um diese
Bäume dann beim nächsten Umdenken in einigen Jahren wieder abzuholzen ! Holzköpfe aller Länder vereinigt Euch. Deutschland ist das be-
liebteste Land lt. einer Studie des Auswärtigen
Amtes – wie viel schlimmer muss woanders sein ?
Ein (jetzt) 12jähriger bereist die Welt und ver-
breitet den „Merkelismus“ !!!
Erich Richter
Erich Richter
#76 NB – „Aber durch die Auseinandersetzung mit dem Thema kann man zumindest lernen, wie die Experten wirklich „ticken“ und denken und damit auch, wie Ihre Aussagen zu „übersetzen“ sind, was sie sagen und damit wirklich meinen.“
Hier ein Beispiel wie ein AGW-Experte des PIK „tickt“:
Für die Münchener Rück schreibt Rahmstorf 2004 auf Seite 71: „Die Temperaturen in Grönland hatten sich wiederholt innerhalb weniger Jahre um 8–10 Grad erhöht und waren dann erst nach Jahrhunderten zum „normalen kalten Eiszeitniveau“ zurückgekehrt.“
1. Leserbrief an Rahmstorf 11.0.5.2010
http://tinyurl.com/22mz83t
In Ihrem Beitrag für die Münchener Rück verwenden Sie die letzte Eiszeit betreffend den Begriff „normales kaltes Eiszeitniveau“. Aus meiner Sicht völlig logisch und zu Recht, denn die Temperaturen sanken – unterbrochen von wärmeren Phasen – kontinuierlich nach unten. Die Durchschnittstemperaturen ergeben eine schräg nach unten verlaufende Linie vom Beginn bis zum Ende der Eiszeit.
Wie kommen das IPCC und Sie zu dem Schluss, dass in der gegenwärtigen Warmzeit die kühlen Phasen bzw. Temperaturen dem „normalen warmen Interglazialniveau“ entsprechen und nicht die warmen Phasen bzw. etwas höheren Temperaturen?
Keine Antwort!
2. Leserbrief 21.05.2010
Meine Frage am 11.05.2010 lautete: „Wie ……?“ Vielleicht könnten Sie mir diese Frage doch noch in einem Satz beantworten.
Rahmstorfs Antwort:
„Ich weiß nicht, wo Sie die genannte Schlussfolgerung gelesen haben und was damit genau gemeint ist. Quelle?“
3. Leserbrief 22.05.2010
Hier nochmals die Quelle, die ich am 11.05.2010 bereits genannt habe: Münchener Rück „Abrupte Klimawechsel“.
Und nun zum dritten Mal meine einfache Frage an Sie: Wie……….?
Wenn es, wie Sie schreiben, ein „normales kaltes Eiszeitniveau“ gibt, dann logischerweise ebenso ein „normales warmes Interglazialniveau“. Der AGW-Hype zufolge muss die Temperatur jedoch fast konstant auf dem kühleren, vorindustriellem Niveau bleiben, dass eben für Sie und das IPCC das „normale warme Interglazialniveau“ ist, denn andernfalls wäre die gegenwärtige Erwärmung nur eine Rückkehr zum „normalen warmen Interglazialniveau“ und beileibe keine Katastrophe. Ich hoffe sehr, dass Sie nun endlich meiner Schlussfolgerung folgen können.
Rahmstorfs Antwort:
„Ob eine Erwärmung für die Menschen schlimm ist ergibt sich aus den Folgen wie Meeresspiegelanstieg usw.. Ob die Temperaturen in früheren Interglazialen wärmer oder kälter waren ist dabei irrelevant. Im letzten Interglazial, dem Eem, war der Meeresspiegel z.B. 3-4 Meter höher – ich denke, das wollen wir jetzt nicht haben, wo wir gerade unsere Städte dort gebaut haben, wo im späten Holozän die Küste verlief.“
#89
Herr Fischer,
was sind Sie eigentlich?
Wissenschaftler oder Pressesprecher??
PS. Das Wort zur Spamabwehr lautet: Nudeln.
Lieber Herr Fischer
Wunderschön wie Sie den „grossen Konsens über die grundlegenden Dinge der Klimaforschung“ lächerlich machen.Nach diesem AGW-Konsens besteht
Klima nur aus Erwärmung, eine Abkühlung ist nicht
erwähnenswert.Wie lachhaft ist denn das? Wie sieht eigentlich das „Ideal-Klima“ aus,gegenüber
dem die Erwärmung festgestellt wird? Darüber gibt es keinen Konsens, nicht mal den Entwurf
eines solchen. Mit anderen Worten: Hier soll
ein Auto gebaut werden, von dem keiner der
Konstrukteure einen Plan hat. Sie wissen nicht
wie der Antrieb funktioniert, bauen aber an einer
Bremse gegen zu schnelles Fahren.Denn die ist
theoretisch das wichtigste überhaupt.
Der grosse Konsens besteht nur unter AGW-lern
die dem Glaubenssatz Mensch = Treibhausgas = Erwärmung folgen.Da dieser Glaubenssatz viel
Forschungsgeld und sogar Nobelpreise mit sich
bringt, wird er halt nachgeplappert.Auch von
Leuten, die anders denken, aber Forschungsgelder
brauchen.Non olet.
MfG
Michael Weber
#91 NF
geschenckt. Meinen Kommentar dazu finden Sie bei #81 und #84 🙂
Lieber Herr Hartmann, #90
„so dicht habe ich uns bisher noch nicht beieinander gesehen!“
Freut mich.
„Wenn das Rechenergebnis etwas anderes ergibt als real gemessene Zustände, heißt das eben, dass dort Bedarf ist zum näheren Hinschauen, wie das eben in der ernsthaften Wissenschaft so ist. Da werden Sie mir nicht widersprechen…“
Richtig und ich wiederspreche da nicht.
Aber Sie werden mir hoffentlich auch dahingehend zustimmen, dass man eine Abweichung zwischen Theorie und Beobachtung immer hat.
Denn die Beobachtungen sind in der Genauigkeit limitiert wie auch bei den meisten theoretischen Vorhersagen bewußt Näherungen gemacht wurden.
Die zentrale Frage ist nun, wie diese damit zwangläufig auftretenden Abweichungen zwischen Beobachtung und Theorie zu bewerten sind. Sind die Unsicherheiten nun so groß, dass man grundlegend falsch liegt und einen Paradigmenwechsel braucht (siehe Ende der klassische Physik) oder so klein, dass zukünftige Forschung nur noch „Kosmetik“ ist?
Bei der Wirkung von CO2 auf den Strahlungstransport ist man zweifellos in der „Kosmetik“-Phase, denn die Physik ist ziemlich einfach. Bei den Auswirkungen der dadurch modifizierten Strahlungsverteilung auf bspw. die Niederschlagsverteilung in einer Ecke der Erde bestehen jedoch große Unsicherheiten. Während man ziemlich sicher weiß, dass 3°C globale Temperaturzunahme ca. 8% mehr Niederschläge global bedeuten, weiß man (nur)einigermaßen, dass diese Änderung nicht global gleichmäßig erfolgt, sondern aride Gebiete sich ausweiten, während humide Gebiet humider werden. Aber man kann schlecht sagen, wie z.B. das Dekkan-Plateau davon betroffen ist. Sie sehen, man kann schlecht alles über einen Kamm ziehen. Man muss die Unsicherheiten quantitifieren und klassifizieren!
Für diese Bewertung benötigt man doch zweifellos Experten, oder?
Wenn Sie die Klimawandelforschung der letzten Jahrzehnte nachverfolgen, so werden Sie genau diesen Prozeß sehen, denn die „global warming hypothese“ durch Zunahme von CO2 (oder andere Treibhausgase) ist „steinalt“. Aber klar war den Klimatologen schnell, dass man zu einer Reduktion der Unsicherheiten bzw. den Wandel von einer Hypothese zu einer quantitativen Theorie erstmal alle Klimafaktoren des Klimasystem quantifizieren muss, denn viele Faktoren führen zu ähnlichen „Antwortmustern“.
Für den Laien transparenter wäre natürlich, wenn die Wissenschafter konsequent die Fehlergrenzen angeben würden sowie deren Berechnung. Leider passiert dies bei den veröffentlichten Graphiken und Ergebnissen zu wenig. Und dies ist ein gravierender Mangel, der nicht zu Unrecht eine Menge Skepsis (im nicht-destruktiven Sinne) induziert!
Anderesseits sehen Sie auch an dem „Dauerbrenner“ der Mannschen Kurve, dass viele (destruktiven) Skeptiker die Fehlerbalken der Originalveröffentlichung ignorieren und das Ergebnis von einer originär wissenschaftlichen Aussage mit einem quantifizierten Unsicherheitsband zu einer dogmatisch wirkenden unumstößlichen Wahrheit mit „Weltherrschaftsanspruch“ verunstalten.
Genau dies ist der Punkt, wo sich für mich die ernstzunehmenden von den nicht-ernstzunehmenden Skeptikern trennen!
Sehr geehrter Herr Himmelberg,
„Lieber Himmel“ sollte einfach lustig sein, aber im folgenden Beitrag habe ich mich unabsichtlich bei ihrem Namen vertan.
Ich bitte um Entschuldigung dafür und hoffe, Sie werden nicht nachtragend sein.
MfG
Lieber Herr Bäcker,
so dicht habe ich uns bisher noch nicht beieinander gesehen! Das finde ich wirklich gut. Und das mit der Physik nehme ich Ihnen 1:1 ab, fast alles könnte ich auch mit meiner Unterschrift versehen ohne rot werden, aber das mit dem einfach einmal rechnen, wie kompetent die Rechnerei auch sein mag, nicht! Das genügt eben nicht! Wenn das Rechenergebnis etwas anderes ergibt als real gemessene Zustände, heißt das eben, dass dort Bedarf ist zum näheren Hinschauen, wie das eben in der ernsthaften Wissenschaft so ist. Da werden Sie mir nicht widersprechen…
Lieber Herr Richter (#75),
möglicherweise haben Sie Recht! Vielleicht sind Sie schon mit mehr negativen Erfahrungen als ich schon über ein bestimmtes Stadium hinaus. Natürlich kann man die Stellungnahme von Herrn Kühner als obligatorisch-künstliches Gezeter ansehen. Ich bin aber immer noch so blauäugig und meine, dass man mit sachlicher Argumentationsweise seinen Diskussionspartner überzeugen kann. Wenn dann offensichtlich nichts mehr geht, eine oder beide Seiten verhärtet sind, geht dann offensichtlich nur noch „botz und botz“ oder komplettes Ignorieren. Was die Identität von MK betrifft, teile ich Ihren Eindruck, kann mich dessen auch nicht erwehren und sehe auch noch andere Indizien dafür. Falls das wirklich so ist, dann ist das ganz schön feige und zeugt von echter Angst auf ernsthafte Argumente ebenso ernsthaft einzugehen und muss dann Freunde aus Jülich zur Hilfe rufen oder mit ihrer vermeintlichen Kompetenz drohen.
P.S: Ehe ich`s vergesse – Ihre Analyse (#69) zur gegenwärtigen politisch-ideologischen Situation im Zusammenhang mit der praktizierten Klimapolitik der Bundesrepublik Deutschland finde ich sehr treffend und ausgezeichnet.
Noch ein Gedanke zum Verhältnis von Medien und Wissenschaft:
Auch, wenn es vielen schwer fällt, dies zu akzeptieren, aber es gibt in der Wissenschaft einen überaus großen Konsens über die grundlegenden Dinge der Klimaforschung:
– globale Erwärmung findet statt
– der Mensch trägt entscheidend zum Anstieg von Treibhausgaskonzentrationen bei
– dies spielt eine große Rolle in der gegenwärtigen Erwärmung
– weitere Anstiege der Treibhausgaskonzentrationen führen zu einer weiteren Erwärmung, die ernste Folgen haben können.
Zu den dazugehörigen Details gibt es natürlich Meinungsverschiedenheiten, weitere Forschungsarbeit wird helfen, Klarheit zu verschaffen. Aber dieser Grundkonsens besteht und ist außerhalb der EIKE-Sphäre unbestritten.
Was erwarten unsere Leser nun von den Medien?
Dass sie die Wissenschaft ignorieren und diesen Konsens einseitig kündigen? Dass, wenn auf einen Lindzen 99 andere Wissenschaftler kommen, Lindzen in den Medien dieselbe Berichterstattung zukommt wie die 99 zusammen?
Nein, fair wäre, dass auf ein Lindzen-Interview 99 andere Interviews kommen und genau dies missversteht man hier als Gleichschaltung.
Wohlgemerkt:
Wissenschaft überzeugt nicht durch Mehrheiten, sondern durch Qualität der Argumente. So funktioniert die Diskussion innerhalb der Wissenschaft. Journalisten können beim besten Willen nicht in der Lage sein, die Qualität der Argumente zu beurteilen. Insofern ist verständlich, dass sie sich nach dem genannten Grundkonsens orientieren und sich auf das konzentrieren, was für die Öffentlichkeit maßgebend ist, nämlich die Diskussion der politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen.
Man sollte mal die Begriffe
These
Hypothese und
Theorie
Im Bezug auf den AGW klar stellen. Nach Wiki ist eine
These,
eine Behauptung oder ein Leitsatz, der durch wissenschaftliche Beweisführung bewiesen oder widerlegt werden soll.
Hypothese
eine Aussage, deren Gültigkeit unterstellt wird, die aber nicht bewiesen oder verifiziert ist.
Und eine Theorie
ist ein vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, der mit diesem Bild beschrieben und erklärt werden soll, um auf dieser Grundlage möglicherweise Prognosen zu machen und Handlungsempfehlungen zu geben.
An Theorien werden strenge Maßstäbe angesetzt wie:
Minimalforderungen an theoretische Modelle sind im Allgemeinen, dass sie den Vorschriften der Logik und Grammatik entsprechen, widerspruchsfrei (intern konsistent) sowie überprüfbar sind. Voraussetzung dafür ist, dass die verwendeten Begriffe
• 1. explizit sind, das heißt es muss Einigkeit bestehen über ihre Bedeutung, und
• 2. empirisch verankert sind, d.h. sie müssen über Operationalisierungen mit Phänomenen verknüpft sein.[1] Ob eine Theorie aber auf die Welt „passt“ muss sich empirisch erweisen. Intern richtige und auch empirisch bestätigbare Theorien sollten darüber hinaus praktischen Nutzen haben (Praktikabilität) und nicht unnötig kompliziert sein (Ockhams Rasiermesser).
Eine gute Theorie soll weiterhin
• verträglich sein mit bereits bewährten älteren Theorien und sich nicht in völligem Gegensatz zum Stand der Wissenschaft befinden
• Erklärungswert besitzen, also z.B. nicht rein deskriptiv sein
• Prognosen ermöglichen, die in der Praxis auch eintreffen
• extensiv sein, ihr Gegenstandsbereich soll also nicht zu speziell sein
• befruchten, also andere Wissenschaftler zu weitergehenden Forschungen inspirieren[2]
Weitere wichtige Forderungen an Theorien sind zum Beispiel die Möglichkeit, Axiome für eine Theorie angeben zu können, sowie die „Ausdruckskraft“ einer Theorie: Ist es möglich, die Theorie durch endlich/abzählbar viele Axiome zu beschreiben, so heißt sie endlich/abzählbar axiomatisierbar. Eine Theorie heißt (negations-)vollständig genau dann, wenn jeder Satz ihrer zugrundeliegenden Sprache oder seine Negation Elemente der Theorie sind.
Die AGWler versuchen immer den CO2 Quatsch als Theorie zu verkaufen. Nach obigen Anforderungen ist der CO2 Quatsch davon sehr sehr weit entfernt.
Im rechten Licht betrachtet kann man höchstens sagen, dass die Gültigkeit unterstellt wird. Es also eine Hypothese sein soll. Wenn man jedoch beachtet, dass
Hypothesen entweder der Erklärung schon bekannter Tatsachen dienen oder als Prämissen allgemeiner empirischer Gesetzesaussagen. Da empirische Gesetze nur durch eine endliche Anzahl von Beobachtungen bestätigt werden können (siehe Induktion), können solche Aussagen nicht als endgültig bewiesen, sondern nur als bewährt betrachtet werden.
Und sich darüber hinaus veranschaulicht, dass damit nicht einmal die Beobachtungen (Mittelalterliches Klimaoptimum etc) in Einklang gebracht werden können, ist der Quatsch auch als Hypothese durchgefallen.
Als These ist der Quatsch unbrauchbar, da er gerade als Hypothese schon durchgefallen ist.
Wissenschaftler, die weiterhin die AGW verteidigen sind unglaubwürdig. Das waren sie zwar schon vorher. Und die Geschichte wird über sie richten.
Danke an Heinz Eng. Ihr Beitrag hat mir sehr gut gefallen. Die jetzt schon hungernden Menschen werden aufgrund schwindender Nahrungressourcen infolge der gegenwärtigen globalen Abkühlung endgültig verhungern. Die Geschichte muss zeigen ob Al Gore es schafft Adolph Hitler und Pol Pot zu toppen.
Auch der Kommentar von Peter Ellington war toll.
Grüße
„AMAZONGATE“
Ja, Journalisten machen auch Fehler, aber irgendwie sehe ich mich in meiner Hoffnung bestätigt, dass sich mittel- bis langfristig die Wahrheit durchsetzen wird. So auch hier:
Die SUNDAY TIMES entschuldigt sich für ihren Artikel, der „AMAZONGATE“ in die Welt gesetzt hat, und zieht diesen komplett zurück.
Und jetzt wird diskutiert, wie solch schlecht recherchierter Unsinn Eingang in eine renommierte Zeitung finden konnte.
Mehr dazu hier: http://tinyurl.com/2ekgdyz
Schade, dass man darüber bei EIKE nicht informiert wird.
Es gab mal eine Zeit, Ende der achtziger Jahre, da war die Deutsche Welle für mich und für viele meiner damaligen Kollegen die einzige Quelle, um ungefilterte Informationen über die Vorgänge zu Hause (damals noch DDR) zu bekommen. Die offiziellen Statements über Bordfunk oder Bordzeitung (ich war Hochseefischer) waren, wie man sich denken kann, Linientreu bis zum Ende.
Um so bedauerlicher ist es für mich zu erleben, dass wieder Medien, und darunter auch die Deutsche Welle, sich von der Politik instrumentalisieren lassen und damit zur allgemeinen Desinformation und Volksverblödung beitragen.
Geschichte wiederholt sich, dass sollten die Verantwortlichen dabei aber immer bedenken.
H.S.
Lieber Herr Demmig, #80
„Interessant:, die Co2 Theorie ist also auch bei Ihnen und dem IPCC nicht bewiesen, trotzdem wird damit begründet, dass die Menschen Schuld sein sollen am Wandel des Klimas ?“
Nun, die Naturwissenschaftler sagen eigentlich zu keiner Theorie, dass diese nicht durch zukünftige Erkenntnisse mal einer Erweiterung oder Revision bedürfe. Eigentlich besteht der wissenschaftliche Fortschritt aus der Revision und Verfeinerung von Theorien.
„Im Gegensatz zur Co2 Theorie hat das Gravitationsgesetz den Charme, in der Natur beobachtbar zu sein.“
So gegensätzlich ist das gar nicht. Die Menschheit konnte sich lange Zeit den Fall zu Boden auch ohne Newtons Gravitationsgesetz erklären. Und ohne die mühseeligen Vorarbeiten durch Kopernikus bis Kepler, die die voraufklärerische und klerikal abgesegnete aristotelische Physik durch neue Hypothesen basierend auf neuen Beobachtungen bzw. Neubewertung der alten (ptolemäischen) zu Fall brachten, hätte es Newton auch nicht so einfach gehabt.
Denn wenn ich mich ganz stur stellen würde, so käme ich mit der nach Newton falschen Behauptung, die Schwerebeschleunigung wäre eine universelle Konstante, ziemlich weit. Mit Schulexperimenten jedenfalls könnte ich dies nicht widerlegen. Nun, aber wir sind inzwischen weiter und wissen, dass man mit einer konstanten Schwerebeschleunigung keine Raketen zum Mond schießen könnte.
Aber auch heute gibt es Leute, die alle experimentellen Resultate, die über die Richtigkeit von Newtons Theorie oder der Theorie der Universellen-Konstanz-der-Schwerebeschleunigung entscheiden könnten, ablehnen, weil sie die dafür notwendigen Raketenflüge nicht selber durchführen dürfen und blindlings diesen verlogenen Raumfahrbehörden wie der NASA glauben müssten, wobei doch jeder weiß, dass die die Mondflüge eh nur in Hollywood inszeniert haben. Und eine Cavendish-Waage fürs Laborexperiment ist zu teuer und außerdem hat man ja keine Zeit für solche Experimente und muss die Familie versorgen.
Also sitzen die Leute da und behaupten weiter, dass die Schwerebeschleunigung im ganzen Universum konstant ist, denn niemand hat bislang den Beweis liefern können. Und die, die das behaupten, sind ja Betrüger, Opportunisten und halten nur die Hand für ihre Lügengeschichten auf.
Nun als Ingenieur haben Sie ja mal gelernt, dass Newton Recht hat und Sie müssen das Experiment dazu nicht selber durchführen – man gibt sich ja vernünftig.
Aber mit der CO2-Theorie ist dies natürlich etwas ganz anderes, gell?
Solche Physik hat man als Ingenieur auch nicht im Studium, oder?
#80 Hr. Demming
„Lieber Herr Fischer,
In #63 schreiben Sie „Lieber Himmel! (#57)“
In #79 schreiben Sie: „Sehr geehrter Herr Himmelbett“
Wortspielereien mit Namen habe ich auch schon vorher bei Ihnen beobachtet. Dieses gehört zur Gruppe der unsinnigen Argumente.“
Lieber Herr Demming,
danke für die Kommentierung der Namensvariationen. Die erste mit „Lieber Himmel!“ hat sich bei dem Namen als Anrede angeboten und ist so für mich akzeptabel, zumal ich mir zuvor erlaubt habe, am Denkmal des Prof. aus Potsdam etwas zu „Kippen!“, d.h. ein Wortspiel ergab das andere.
Das zweite ist dann eigentlich typisch für Leute, denen die Argumente ausgegangen sind. Der Stil sagt dann wohl mehr über den Absender als den Adressaten aus. Möglicherweise ist es auch dem langen und anstrengenden Arbeitstag hier und in anderen Foren geschuldet. Sei’s drum.
HG
Lieber Herr Bäcker,
Ihr Link in #24 habe ich gelesen, es gibt, wie Sie sicherlich auch wissen, Aussagen und Meinungen von Herr Prof. Latif, an anderen Orten, zu anderen Teilnehmern, die unterschiedlich sind.
#28 ..
Sie können Polemik nicht lassen: „als Lehrer sind Sie ja Korrekturen gewöhnt:“
Außerdem, in diesem Thema gebt es um die DW und die Journalisten.
Was machen Sie, vermeintlich wissenschaftliche Spitzfindigkeiten loslassen.
#48
Aha, also „… es ist nicht erklärbar…“ Im Klartext: Wir wissen nix!“
@ „wenn Sie solche Sätze intellektuell überfordern, so rate ich Ihnen, sich mit einfacheren Dinge zu beschäftigen.“
Aha, kann ich daher nur wiederholen.
Da Sie wohl noch Student sind und diese meisten jünger, kann man solche Ergüsse nur Ihrer noch unschuldigen Lebenserfahrung zuordnen.
Wenn sie mal fertig sind, wären kundennahe Aufgabenbereiche nicht für Sie.
Im Gegensatz dazu sind Entwickler zu sehen, diese dürfen und sollen schon mal „spinnen“. Nur darf man diese nicht in die Nähe des Kunden lassen.
Aber eines muss man Ihnen lassen, sie verbringen viel Zeit für EIKE, das sehe ich als Kompliment an.
Wie wär’s, wenn wir uns einfach mal davon überzeugen, ob die Kritik an der Veranstaltung gerechtfertigt ist. Leider war ja keiner von uns vor Ort. Es gibt aber auf der Homepage der DW unendlich viele Mitschnitte der Diskussionen.
Ich schlage als Thema das 2°-Ziel vor.
Hören wir uns doch dazu einfach mal an, wie es vor Ort war und diskutieren dann weiter. Ich bleibe bei meinem Standpunkt:
Als Außenstehender kann ich mir kein Urteil erlauben, ob die Kritik zutreffend ist oder nicht. Umso überraschender, wie viele andere dennoch dazu in der Lage sind, aber mit Verlaub, dies ist ohne Prüfung kein Urteil, sondern ein Vorurteil.
#79 NF
Lieber Herr Forscher,
wären Sie doch besser Fischer geworden, dann müßten sie sich nur über gefräßige Kormorane ärgern statt über ignorante Blogger.
Besser würden Sie hier als Kabaretist ankommen, weil dies das Unterhaltungsniveau ihrer Beiträge sicher heben würde. Eigentlich müßte man sie (frei nach Karl Valentin) nicht mal ignorieren. Nur wäre es dann hier etwas langweiliger und als kleine Fingerübung für den Diskurs mit anderen AGW-lern sind ihre Beiträge immer geeignet.
HG
Lieber Herr Fischer,
In #63 schreiben Sie „Lieber Himmel! (#57)“
In #79 schreiben Sie: „Sehr geehrter Herr Himmelbett“
Wortspielereien mit Namen habe ich auch schon vorher bei Ihnen beobachtet. Dieses gehört zur Gruppe der unsinnigen Argumente.
Aber, noch mal zurück zu #63
@“ 2. Wer hat behauptet, die CO2-Theorie wäre bewiesen? Lesen Sie doch einfach mal die Aussage dazu im IPCC. Übrigens sind physikalische Gesetze prinzipiell nicht beweisbar, nicht einmal Newtons Gravitationsgesetz.“
Interessant:, die Co2 Theorie ist also auch bei Ihnen und dem IPCC nicht bewiesen, trotzdem wird damit begründet, dass die Menschen Schuld sein sollen am Wandel des Klimas (Ich schreibe mal aktuell nicht -> Erwärmung) mit den daraus erzwungenen Strafgeldern.
Im Gegensatz zur Co2 Theorie hat das Gravitationsgesetz den Charme, in der Natur beobachtbar zu sein.
Sehr geehrter Herr Himmelbett,
nein, nein, nicht ihre „Klimawandelhypothese“ habe ich als Unsinn empfunden, sondern ihre Verwechslung bzw. ihr Vergleich einer Hypothese mit einer durch eine Vielzahl von Befunden bestätigten Theorie, die wie alle Theorien natürlich nicht bewiesen werden kann, im Unterschied zu einer Hypothese aber alle Falsifizierungsversuche erfolgreich bestanden hat.
Es ist ihr gutes Recht, diese Unterschiede zu ingorieren, aber dann dürfen Sie sich nicht wundern, irgendwann ignorant zu sein.
Und wenn ich auf die von ihnen selbst aufgeworfene Thematik antworte und Sie mir dann vorwerfen, Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen, dann werde ich wohl besser zukünftig ihre Beiträge ignorieren.
#69
Bravo, Herr Richter!!!
#63 NF
Lieber Herr Fischer,
daß sie meine Klimawandelhypothese als Unsinn bezeichnen, ist in Ordnung. Es ist definitiv Unsinn. Allerdings bin ich sicher, daß meine empirischen Daten über Raucher, Nichtraucher und Bevölkerungsentwicklung den globalen Temperaturverlauf der letzten Dekaden besser erklären würden, als dies die Kurvenverläufe der AGW-Alarmisten bezüglich CO2 und Temperatur jemals schaffen werden. Wo kein Zusammenhang ist, läßt sich halt nur mit Modellen und gefälschten Daten was „rechnen“. Allerdings ist mit dem Thema Raucher kaum noch was zu holen, was das große Interesse am AGW-Märchen in interessierten (profitierenden) Kreisen erklären hilft.
Ihre Anregungen führen erwartungsgemäß auf einen Nebenkriegsschauplatz. Sie werden verstehen, daß ich diese einfach ignoriere.
Weiterhin gutes Licht beim Erkennen von Wahrheit und Lügen (AGW-Märchen).
HG
Lieber Herr Hartmann, #72
„Insgesamt gesehen, sind wir alle nämlich nicht in der Lage „selbst nachzurechnen“….Die Lösung des großen „Gleichungssystems“ mit entsprechend vielen Unbekannten kann also nur eine Kollektivleistung sein.“
Tja, je komplexer ein Problem ist, desto weniger Leute kennen sich aus. Und es gibt eben auch Dinge, die so komplex sind, dass keiner mehr alles weiß.
Aber auch komplexe Themen wie das Klimasystem lassen sich in partielle Fragen zerlegen. Ich persönlich behaupte, dass ich den Treibhauseffekt soweit nachvollziehen kann, dass ich weiß, dass die prinziepiellen Aussagen mit der Physik in Einklang stehen. Etwas schwieriger wird es aber bei den quantitativen Aussagen dazu, denn da muss man rechnen. Und je nach angestrebter Genauigkeit muss man detaillierter rechnen und viele Prozesse einbeziehen. In der Situation befindet sich die Wissenschaft seit 40 jahren bei der Frage nach den anthropogenen Auswirkungen.
Was heißt das nun, wenn man dies selber nicht kann oder will?
Ist es dann so, dass Aussagen von Leuten („Experten“), die das dennoch machen, prinzipiell unter Generalverdacht stehen, nur weil mir persönlich die Möglichkeiten einer adäquaten Überprüfung fehlen?
Oder ist es dann erlaubt, die Aussagen der Experten sogar nach Belieben zu deformieren?
Werden aufgrund dieses Mangels an „direkter Überprüfung“ nun „Prüfmittel“ opportun, die mit der eigentlichen Sache nichts mehr zu tun haben, wie z.B. die Biographien der Experten nach Auffälligkeiten zu untersuchen oder jede Diskrepanz ohne Versuch einer Konsulation der Experten als Nachweis einer vorsätzlich erfolgenden Verschaukelung zu interpretieren?
Dies wäre wohl kaum das Verhalten, was man von einer differezierten Gesellschaft mit arbeitsteiliger Struktur erwarten kann. Und zum Glück tun dies auch die meisten „vernüftigen“ Menschen auch nicht.
Vielmehr wird es doch immer so sein, dass man Experten zu einem gewissen Grade immer Vertrauen muss. Diesen Grad kann kaum zu Null machen und er wächst mit der Komplexität. Das ist ein Problem!
Aber durch die Auseinandersetzung mit dem Thema, kann man zumindest lernen, wie die Experten wirklich „ticken“ und denken und damit auch, wie Ihre Aussagen zu „übersetzen“ sind, was sie sagen und damit wirklich meinen.
Stattdessen wird aber lieber selbstgefällig postuliert, dass die Komplexität den persönlichen Horizont nicht zu übersteigen hat, damit man die „Kontrolle“ behalten kann.
Dieses Postulat ist jedoch offensichtlich falsch, denn die Komplität wird alleine vom Problem selber bestimmt und nicht von den Fähigkeiten desjenigen, der darüber nachdenkt!
Sie werden hier nicht lange suchen müssen, um Kandidaten zu finden, die die Erklärung der Natur nicht von der Natur, sondern alleine von seine eigenen Sichtweisen abhängig machen…
PS: einige werden nun mich als Beispiel für diese Kandidaten nennen, kenne ich schon…
Lieber Herr Hartmann #72 – Irgendwie habe ich de
Eindruck, dass immer wieder der Pfad der Recht-
fertigung gerade gegenüber MK von Ihnen gesucht
wird. Sicherlich trifft das ein oder andere in Ihrer Analytik zu aber bezgl. MK lohnt sich Ihre
Mühe meiner Ansicht nach nicht. Wenn ich mich
richtig erinnere ist er unter falschem Namen und
mit falscher e-mailadresse zeitweise hier aufgetreten. Wer er wirklich ist, ich weis bis
dto. nicht – ist mir aber auch egal, so lange er
hier EIKE in Ruhe läst. Sie sprechen vom sog. ideologischen Verhalten auf der ein oder anderen
Seite…Sie kennen vielleicht den rhein. Ausdruck „Botz wieder Botz“ = soll heißen „DU“
so wie „DU“ nir – so ich Dir ! ich scheue mich nicht, in dieser Beziehung die schärf Geschütze aufzufahren,weil man auf die Klimarealisten (Skeptiker) nun wikrlich keinerlei Rücksicht, ja, sie nicht einmal im entsprechenden Rahmen anhört.
Erich Richter
Was in der naturwissenschaftlichen Community dringend nottut ist eine länderübergreifende eingehende Debatte über Aussagekraft und Grenzen physikalischer Computermodelle und ihre physikalischen Minimalgrundvoraussetzungen mit anschließend stringent durchgeführter Selbstreinigung. Sonst gehen die Naturwissenschaften längerfristig vor die Hunde.
Schiffsschrauben mittels Computermodelle zu optimieren ist sinnvoll. Die Hochstapelei auf der Basis eines mangelhaften verstandenen physikalischen Wetterverständnisses und, mangels positivem Ergebnis, offensichtlich manipulierter Datensätze und Beschiss das Wettergeschehen auf hundert Jahre berechnen zu wollen und daraus auch noch zwingend massive staatliches Eingriffe ableiten zu wollen ist einfach nur kriminell.
Da ist etwas total Wesensfremde, das man eigentlich vorher nur von den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften kannte, wie Krebs in den letzten Jahrzehnten in Teilbereiche der Naturwissenschaften eingebrochen.
Mit Scharlatanen und ihren instrumentalisierten Multiplikatoren in den Medien – „…sondern die tatsächlichen Probleme wie Klimaflüchtlinge (wo und wann?)…“ (#66: Martin Kühner) – und leider auch mit der real existierenden Politik und dem vom Steuerzahler zwangssubventionierte „Öko“-Industrielle Komplex zu kommunizieren ist für die Katz.
Das wird nicht funktionieren. Dafür steht für die Hauptinitiatoren, als Nutznießer dieser gigantischen Scharlatanerie zu viel, in den USA auch strafrechtlich Relevantes, auf dem Spiel.
Es soll sich immerhin hochgerechnet um weltweit jährlich bis zu 5 Billionen „Öko“-Dollar handeln, die der von der unsäglichen Politik gepamperte „Öko“-Industrielle Komplex weltweit den Bürgern aus der Tasche ziehen möchte. Da bekommt jeder Gauner an seinem Computer feuchte Hände und gierige Augen. Was ist dagegen schon die fortgesetzte volkswirtschaftlich sinnlose Deallokation knapper Ressourcen und das Gedeihen ganzer Volkswirtschaften.
Lieb AGW-Chef-Propagandisten hier auf dem Blog
Hockey-Stick-Lügen, Manipulationen an den Globaltemperaturen (große Gebiete werden einfach nur Interpoliert), das konsequente wegmanipulieren der MWP, Klimamodelle die bis heute nicht alle Klimafaktoren berücksichtigen, Wolkenforschung die erst jetzt professionell betrieben wird, Temperaturrekonstruktionen mittels Sedimente (Meer und Seen) und Kalksteinablagerungen in Höhlen (Weltweit) die andere Werte ergeben als Mann´s Maskottchen, Ausschluss von natürlichen Klimafaktoren, Ausschluss der Sonne als Klimafaktor………Vernichtung von Temperaturrohdaten, Unter-Druck-Setzung von Medien die skeptische Schriften veröffentlichen, Inseln die bis heute nicht abgesoffen sind, Polkappen die sich weigern ihr Eis in den Ozean zu werfen, historische Wetterdokumente aus aller Welt………was soll ich noch alles aufzählen?
Wer hier von einer bewiesenen Wahrheit im Gewand eines „Konsen“ unter das Volk jubeln will, den halte ich für hochgradig GEFÄHRLICH.
Als alter, in seiner Jugend mehr als linientreuer DDR-Bürger kenne ich die Methoden, die Drohungen, die versuchten Manipulationen aus dem FF…….und nichts anderes will uns der sozialistische Propagandasender „Deutsche Welle“ hier vermitteln.
Selbst als die Russen schon vor Berlin waren, wurden per „Geobbels-Schnauze“ noch Jubelmeldungen unters Volk gestreut……..ich glaube seid damals hat sich trotz unterschiedlichster Regierungen in der Propaganda nicht viel getan.
Es wird das Volk weiterhin belogen, Gefahren verschwiegen, Nichtigkeiten aufgeblasen und vor allem das Wichtigste……….fleissig an einen passenden Feindbild gearbeitet, was es unter Einsatz aller Mittel zu bekämpfen gilt.
So etwas ist einer Demokratie unwürdig!
Obwohl die ganze Klimaschweinerei gewaltig mit Idiologie durchsetzt ist, wenn man sich zum Kern des AGW durcharbeitet kommt doch nur wieder eins zum Vorschein…….Geld, Gewinne, Macht und die Knebelung der Völker.
Folge der Spur des Geldes und Du wirst am Ende feststellen, das CO2 das ideale Feindbild ist um gewaltige Finanzblasen zu installieren, dem Pöbel sämtlicher Spass und die Freiheit genommen werden soll und eine Handvoll hochfliegender Eliten sich belustigt die Hände reiben.
Leute, da hungern 1.000.000.000 Menschen auf dieser Erde, die brauchen eure Hilfe jetzt und nicht erst in 90 Jahren.
Angeblich wollen ja die AGWisten diese Menschen vor zukünftigen Klimawandelfolgen schützen……und lassen sie heute ungerührt und sehenden Auges absichtlich verrecken.
Das ist der eigentliche Grund für mich diesen Unsinn um das „CO2-induzierte erwärmen des Planeten“ in arge Zweifel zu ziehen, eure Absichten verraten euch, selbst wenn sie noch so „wissenschaftlich“ daherkommen.
So,….. ich wäre dann zur Steinigung bereit!
Heinz Eng
Lieber Herr Bäcker (#61),
Sie haben sich mit der Klassifizierung von Fragestellungen sehr viel Mühe gegeben. Mit ihr als solcher bin ich auch noch einverstanden. Sie wissen aber, dass Vergleiche fast immer hinker. Insgesamt gesehen, sind wir alle nämlich nicht in der Lage „selbst nachzurechnen“. Sogar einzelne hochqualifizierte Personen sind dazu nicht fähig. Ihnen ist das Selbstnachrechnen nur im Fall partieller Fragestellungen möglich. Die Lösung des großen „Gleichungssystems“ mit entsprechend vielen Unbekannten kann also nur eine Kollektivleistung sein. Entsprechend kann der großen Allgemeinheit nichts anderes übrig, als das Eine oder Andere einfach nur „nachzugackern“, wie Sie sagen. So ist`s eben leider!
Lieber Herr Kühner (#66),
Sie wissen auch, dass Pauschalisierungen immer irgend wie an der Wahrheit vorbeigehen. Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie, dass es hier unter EIKE alle möglichen Schattierungen von Objektivität bzw. der Versuche zur Objektivität gibt. Sehr oft werden hier von beiden Seiten Argumente ins Feld geführt. Und wenn Sie Vergleiche ziehen mit anderen Plattformen ziehen, müssen Sie anerkennen, dass hier sehr wenig herumgepöbelt wird. Im entgegensetzten Fall wird sich dafür auch meist noch entschuldigt. Das ist Fakt!
Man merkt auch, dass Sie, weil beispielsweise Ihre persönliche Auffassung hier von vielen nicht geteilt wird, ziemlich schockiert sind und meinen, dass zu viel ideologisiert wird. Sind wir doch einmal ehrlich. Angesichts des großen Vertrauensverlust infolge des unseeligen Zusammenspiels von Politik und Wissenschaft, der realen Staatspolitik, des objektiv unbefriedigenden Kenntnisstandes in den Klimawissenschaften (wenn es die denn so geben sollte) ist doch jeder Nährboden für ideologisches Verhalten auf der einen und anderen Seite gegeben.
Auch Ihnen blieb nichts weiter übrig sich bei Ihren Freunden in Jülich zu erkundigen (kein Vorwurf!). Das beeindruckt mich aber wirklich nicht! Erkundigen Sie sich auch an allen möglichen Hochschuleinrichtungen, an denen es Lehrstühle für historische Geologie gibt. Sie werden dann feststellen, dass meine Äußerungen z. B. zum Thema Meeresspiegelschwankungen nicht eine (meine) Meinung ist, nichts mit Ideologie zu tun hat, sondern Wissen ist, welches bspw. an anderen wichtigen Stellen einfach `mal ignoriert wird.
@ #66: Martin Kühner
Erstens mal war das Zitat von mir. Und zweitens.
“ein fähiger und gebildeter Wissenschafts-Journalist wie Ranga Yogeshwar“
Ich lach mich tot. Dieses öffentlich rechtliche Gewächs, dass jede These unter das Volk bringt was ihm sein Redakteur vorgibt? Das es schafft die interessantesten Themen mies darzustellen. Ich habe schon als Mathelehrer bei Schulversagern mehr Interesse an Wissenschaft geweckt als Ranga Yogeshwar in seinen Etatüberfrachteten Sendungen. Der würde ja nicht mal von Welt der Wunder abgeworben werden.
Dazu dann
“ kritisiert er … dessen lückenhafte Dokumentation des Klimawandelproblems und die disku-tierbare Öffentlichkeitsarbeit“
mein Gott, wenn der wirklich Ahnung hätte und was kritisiert oder nachgefragt hätte, dann hätte er auf den wirklichen Fehler eingehen müssen, nämlich dass der IPCC nur dazu da ist den AGW zu beweisen und das im Laufe der Propaganda reihenweise Fehler aufgedeckt wurden.
Diese wurden schon mehrfach aufgezählt. Das wäre “eine objektive Diskussion“. Und zum “Glauben“ ist die Kirche da.
Dies mit “Lückenhafte Dokumentation und die diskutierbare Öffentlichkeitsarbeit“ abzutun ist wie einem schwer krebskranken Patienten zwei Aspirin zu geben und gute Besserung zu wünschen.
Durch die Verknüpfung der Attribute fähig und gebildet mit der Person Yogeshwar haben Sie ihr wissenschaftliches Verständnis offen gelegt.
Danke Herr Kühner
Ganz armes Deutschland
Lieber Herr Kowatsch, #64
mittlerweile haben Sie es tatsächlich hinbekommen, die Diskussion auf 3 blogs zu verteilen:
ueber-die-gefahren-der-modellierung-globaler-erwaermung/
ist-die-globale-erwaermung-wirklich-alarmierend/
desinformationstraining-fuer-journalisten-bei-deutschem-staatssender-deutsche-welle-will-internationalen-journalismus-auf-anthropogenen-klima-welt-untergang-einpauken/
übrigens habe ich herausgefunden, warum die DWD-Station HEIDENHEIM/BRENZ möglicherweise als „zu kalt“ eingestuft wurde.
Sie schrieben in ueber-die-gefahren-der-modellierung-globaler-erwaermung/
#30: Josef Kowatsch sagt:
am Freitag, 04.06.2010, 11:53
„Von unserer benachbarten Kreisstadt Heidenheim -nicht im Rheingraben, sondern im Osten von Baden-Württemberg weiß ich, dass der DWD diese Station vor drei Jahren ausgetauscht hat, weil sie ihm zu kalt war. Die neue Station Heidenheim liegt nun in einem wärmeren Gebiet.“
Diese DWD-Station zeigt tatsächlich gegenüber einem deutschlandweiten Regressionsmodell der DWD-Stationen (Eingangsdaten: Höhe, Geographische Breite und Länge) klimatologische Temperaturabweichungen nach kalt von 1 Grad im Jahresmittel. Dies betrifft jedoch die Referenzdaten und nicht die aktuellen!
Die umgebenden DWD-Stationen zeigen so hohe Abweichungen (in beide Richtunngen) nicht. Hier die Liste der Abweichungen der Stationsmittel auf 1961-1990 vom Regressionsmittel 1961-1990 an den Stationen der Nähe, z.B.:
Stationsname Abw. Jahresmittel Grad
DILLINGEN/DONAU 0.0
ELLWANGEN-RINDELBACH -0.2
HEIDENHEIM/BRENZ -1.0
KAISHEIM-NEUHOF -0.2
ULM (AWST) 0.3
Also: kein Grund zur Panik und zu haltlosen Vorwürfen. Die Station Heidenheim war im Referenzzeitraum untypisch kälter als andere DWD-Stationen in der Gegend.
Mit dem WI oder Ihrer Unterstellung, man würde den WI nutzen, um steigende Temperaturen an DWD-Stationen vorzugaukeln, hat dies gar nichts zu tun.
Im übrigen wirkte der WI auch schon prinzipiell im Zeitraum 1961 bis 1990 und ist kein neueres Phänomen. Da er von der städitschen Umgebung abhängt hatte man das Problem auch schon im vorletzten Referenzzeitraum 1931-1960 in den Städten.
Ich schrieb Ihnen aber schon in
desinformationstraining-fuer-journalisten-bei-deutschem-staatssender-deutsche-welle-will-internationalen-journalismus-auf-anthropogenen-klima-welt-untergang-einpauken/
#54: NicoBaecker sagt:
am Donnerstag, 17.06.2010, 12:21
dass man diese Effekte auch bei Stationsverlegung berücksichtigt!
Den globalen Temperaturanstiegstrend können Sie vom WI natürlich nur durch Vergleich mit Stationen in ländlicher Umgebung abtrennen.
Außerdem benötigen Sie lange Zeiträume, denn ich schrieb schon, dass unsystematische Abweichungen in den monatlichen Temperaturen von ein paar Zehntel-Grad immer auftreten und daher Einzelwerte gar nichts aussagen.
Daher ist Ihr Vorgehen, Temperaturwerte einzelner Jahre zu vergleichen prinzipiell falsch. Sie unterstellen bei dem vergleich, die Klimatologen würden vorhersagen, dass ein Folgejahr immer wärmer als der vorhergehende sein muss.
Das ist falsch und wird weder vorhergesagt noch behauptet!
Vorhergesagt wird der TREND und nicht die Einzelwerte. Eine Klimavorhersage ist also dann korrekt, wenn das Klima richtig vorhergesagt wird, d.h. das MITTEL der Einzelwerte mit dem MITTEL der Vorhersage der Einzelwerte übereinstimmt. Dabei muss man mind. 20 Jahre mitteln. Da es sich um eine Klimavorhersage handelt, ist es also nicht verwunderlich, dass die Einzelwerte zwischen Beobachtung und Vorhersage abweichen, denn diese kurze Zeitskala erfasst das Klimamodell nicht genau genug.
Herr Martin Kühner oder wer Sie auch immer sein
mögen. Der ganze Inhalt dieser Veranstaltung war darauf ausgerichtet, das Politikpapier des WBGU vom 29.4.2010 des Petersberger Klimadialogs zur Überwindung der „derzeitigen Blockade“ der internationalen Klimapolitik den Journalisten aus 93 Ländern zu übermitteln.
Im Einzelnen handelt es sich um drei Kernpunkte
die den Erfolg der bisherigen Klimapolitik unter
der Federführung des deutschen Bundesregierung
wieder herstellen sollen:
a) europäische Glaubwürdigkeit durch gutes Beispiel stärken.
b) subglobale klimpolitische Allianzen schmieden
c) multilaterale Klimapolitik wiederbeleben.
Herr „MK“ schon an dieser Stelle dürfte auch Ihnen klar werden, dass es sich hier nur um Politik dreht ! Schon die Begrüßungsansprache des Bonner OB Nimptsch an die 1500 Teilnehmer
aus 95 Ländern (2 waren wohl noch hinzugekommen
die Medien seien der geborene Partner, wenn es
um den Kampf gegen den Klimawandel geht und sie
müsse somit zur interdisziplinären Allianz werden, um die nötigen Veränderungen herbei zu
führen, ließ doch wohl nichts an Eindeutigkeit
offen. In´s gleiche Horn tutete der Intendant
des Auslandfunks!! der DW, Erik Bettermann mit
den Worten: Die Rolle der Medien als Chronisten
und Interpreten des Kampfs gegen den Klimawandel
bedürfe seiner Überzeugung nach, einen Klimawandel in den Köpfen der Journalisten (er
meint natürlich die ausländischen Journalisten,
die wohl noch nicht so gleichgeschaltet sind wie
Kollegen hier im Lande) Die Berichterstattung
müsse über die Tagesaktualität weit hinausgehen.
Sie muss Impuls geben, Defizite, vor allem aber
auch Lösungen und Perspektiven aufzeigen.
Gefragt seien Medienmacher mit Fantasie…eine
sehr schöne Anmerkung ! Er sagte weiter: Journalisten können die Finger in die Wunde legen und mit gut recherchierten Geschichten
zeigen, dass jeder Einzelne etwas tun kann.
Internet, Blogs und Zwitter seien neue Foren zum
Austausch von Ideen und Meinungen. Immer mehr
Menschen beteiligten sich an diesem Diskurs.
„Es wächst eine Generation Klima“ heran, die
neues Denken wagt, die neue Wege geht, die sich
engagiert und die globale Verantwortung vor Ort
umsetzt. Das müssten die Medien aufgreifen und
verstärken. (Ja, da hat er Recht: Bei uns ist man soweit. In den Schulen über kirchliche Einrichtungen (Klima-Allianzen) werden schon die
Kinder grün-ideologisch erzogen und als Klimapolizisten ausgebildet. Genau dieses Wissen
will man nun international verbreiten und das
meint der Herr Bettermann mit seinem Sender besonders gut zu können.
Man will (und dies geht ja schon aus Ihrem Prospektmaterial hervor, die Lebensweise grundlegend verändern…um letztlich und das ist
das Hauptziel -C02- einzusparen. Es geht nicht
primär um gesunde Ernährung, oder gesundes Leben, nein, es geht um dieses vermeintliche Gift ! Sie sprechen von Klimaflüchtlingen
nachhaltige Entwicklung von Ländern der 3.Welt.
Sie haben doch 0-Ahnung. Waren Sie schon mal in
Afrika ? Lesen Sie einmal der Bericht – Die wahre Klimakrise von Afrika, der ugantischen
Menschenrechts-und Entwicklungsorgnisation CORE
bei EIKE und ihnen werden die Augen überlaufen.
Ich war vor einigen Jahren 3 Monate im Kongo.
Glauben Sie vielleicht sie könnten diese Leute
mit Ihrer „Kacke“ von so etwas überzeugen.
Millionen sterben an Aids, Malarie usw.
Sie liegen falsch Herr MK und EIKE kann froh sein, sich dieses Eintrittsgeld erspart zu haben. Eigentlich ist es diese Konferenz nicht wert, dass man darüber berichtet, Sie, Ihre Mit-
streiter ihr seit Verbrecher an der Menschlichkeit unter dem Anstrich der Klimarettung. Opjektive Diskussion – dass muß
Ihr Klientel und Sie gerade sagen. Ihr seit doch
dabei, die Fuß in die Tür der Ökodiktatur weit
aufzustoßen. Wir machen den Gegenwind, der Ihnen
und „Genossen“…ja Genossen der sozialistischen
grünen Einheitsfront entgegen pustet.
ich wünsche Ihnen einen C02-freien Alltag…denn
müßte man sich mit Ihresgleichen wohl kaum noch
herumschlagen !
Erich Richter
Schon witzig, ausgerechnet Herr Kühner zerbricht sich den Kopf über die Objektivität von EIKE. Der
Volksmund sagt dazu passend: „Ein jeder kehr vor seiner Tür, er findet Dreck genug dafür!“ Seine
Furcht vor der unüberprüften(!) Welt des Internet ist zu Recht grösser geworden, weil trotz flächendeckender Agitation der AGW-ler
eine Abnahme der Gläubigen unübersehbar ist.Die
entsprechenden Umfragen halten sie lieber unter Verschluss.Natürlich muss der Veranstalter einer
Propagandaveranstaltung, die nicht als solche erkannt werden soll, so tun,als sei ihm die
Diskussion wichtig.Wird durch geschicktes name-dropping erreicht.Den Hauptkritikpunkt der einseitigen Information entgegen dem gesetzlichen
Auftrag versucht Herr Kühner vergessen zu machen.
Kein Wunder, dass es ihn ärgert, dass EIKE nicht als Feigenblatt zur Verfügung stand. Und genau
deswegen steht die DW jetzt unter Beobachtung.
#66: Martin Kühner
Sehr geehrter Herr Martin Kühner,
Sie werfen EIKE und anderen Gegnern der Klimahysterie ideologische Verblendung vor.
Schön.
Warum verschließen Sie aber zugleich vor lauter „Korrektheit“ Ihre Augen vor der Tatsache, dass gerade die Klimahysteriker, AGW-ler in einer ideologischen Befangenheit alles, (aber buchstäblich alles) tun, um die Karre des Klima-Industriellen Komplexes zu ziehen, ja sogar sie sind längst in einer Symbiose mit den Industriellen getreten, für die Aufrechterhaltung dieser, der Demokratie unwürdigen, ausdrücklich KLIMA-diktatorisch gesteuerten Geschäftemacherei!
(Hunderte NGOs, alle etablierten Parteien, in die Hysterie eingespannte Medien leisten eine so GRÜNDLICHE, KLIMAANGST schürende PROPAGANDAPOLITIK, wie es gar in den schlimmsten Zeiten der deutschen Geschichte nie gegeben hat. Bezahlt wird dies zu 90% aus den Steuergeldern – auf Kosten der Neuverschuldung – und durch die Einnahmen aus den Verkaufserfolgen der Propaganda.)
Es hätte Ihnen besser gestanden, etwas AUFMERKSAMER die Beweggründe der Organisation EIKE und die, der Blogteilnehmer zu studieren, sich in diese, vollkommen verständliche, kritische Logik hineinzuversetzen.
MFG. Ivanfi (Rostock)
24.6.2010
Ich befürchte langsam aber sicher muss ich den Glauben an eine objektive Diskussion auf dieser Plattform aufgeben und Sie als pure Gegner aus ideologischen, eher als wissenschaftlichen oder objektiven Gründen einstufen. Als einer der wohl Wenigen hier, die das Global Media Forum auch besucht haben, muss ich mich sehr über die Argumente der Kritiker hier wunder. Erstens möchte ich anmerken, dass EIKE sehr wohl die Gelegenheit gehabt hätte an dem Meinungsaustausch über die Grundsätze der Klimadiskussion mit Experten aus Wissenschaft und Journalismus aus aller Welt teilzunehmen. Ihre grundsätzliche Kritik an der Veranstaltung war Ihnen aber anscheinen nicht die Eintrittsgebühr wert, sonder Sie bevorzugen Ihre haltlosen Beschuldigungen lieber in der unüberprüften Welt des Internets zu verbreiten. Ihre kritische Position zum generellen Thema hätte bestimmt zu einer sinnvollen Erweiterung der Diskussion auf dem GMF beigetragen. Aber Sie scheinen es zu bevorzugen Ihre bewusst provozierenden Positionen lieber nur ihrem homogenen Internet-Publikum zuzutragen. Der generelle Aufruf nach einer Absagung der Veranstaltung finde ich sowohl kindisch als auch unförderlich, bedenkend dass der Klimawandel (ob nun verbunden mit einer generellen Erwärmung oder nicht) große und generelle Frage über die Zukunft aufwirft. Ich musste eben feststellen, dass nicht die „Globale Erwärmung“ im Zentrum dieser Diskussion stand, sondern die tatsächlichen Probleme wie Klimaflüchtlinge, Energie-Unabhängigkeit und nachhaltige Entwicklung von Dritt-Weltländern und deren Zukunft. Eben jene Kritik die Sie hier äußern (z.B. die fehlerhafte Berichterstattung zum Thema steigender Meeresspiegel), wurde aufgegriffen, begründet und getadelt. Jedoch schein Ihnen Nichts daran zu liegen an dieser Diskussion aktiv teilzunehmen. Warum auch, wenn Ihre Artikel hauptsächlich an die Adressen der grundsätzlichen Skeptiker (die mir prinzipiell ideologischer, nicht wissenschaftlicher Natur erscheine) adressiert sind. Wenn EIKE wirkliche ein „Institut“ sein möchte, welches ernsthaft anerkannt werden will, dann fangen Sie gefälligst an Ihre kontroversen Standpunkte vor einem breiteren und informierten Publikum zu verteidigen. Bevor dies geschieht sehen ich wenig wissenschaftliche Legitimität in ihrer Organisation und muss mich wirklich fragen ob die Offenlegung Ihrer Spender nicht vielleicht ein sehr offensichtliches Bild Ihrer Motive offenbaren würde.
Des Weiteren sind einigen haltlose Kommentare in dieser Diskussion so weit von der Realität entfernt, dass Sie jeder sachlichen Aufarbeitung des Global Media Forums nur spotten. Es hilft in der Regel auch an Veranstaltungen teilzunehmen, bevor man über sie urteilt.
Zitat Herr Demming:
“Journalisten mit naturwissenschaftlicher Ausbildung sind so selten wie weiße Elefanten Afrika und arbeiten dann meist in Wissenschaftlichen Magazinen.”
“Die Klientel des DW-Workshops sind die Linguisten der Systempresse.”
Dann erklären Sie mir bitte warum ein fähiger und gebildeter Wissenschafts-Journalist wie Ranga Yogeshwar an solch einer Veranstaltung teilnimmt. Und nicht nur dass, warum kritisiert er dann öffentlich in der ersten (!) Veranstaltung des GMF den IPCC Co-Autor Adil Najam für dessen lückenhafte Dokumentation des Klimawandelproblems und die diskutierbare Öffentlichkeitsarbeit von seiner Organisation zu diem Thema? Warum hinterfragen in einer solch voreingenommenen und „gleichgeschalteten“ Veranstaltung Moderatoren die Fakten und Motivationen der Diskutanten? Sogar die viel verteufelte Veranstaltung über wie man als professioneller Journalist mit Klimawandelskeptikern umgehen sollte war außergewöhnlich objektiv und Vorurteils-kritisch, sowohl von Moderations- als auch von Publikums Seite.
Das fernbleiben von EIKE von der Veranstaltung zeugt meiner Sicht nach von einer Unsicherheit und Furcht, Ihre angeblich wissenschaftlich fundierten Standpunkt auch einem breiterem Publikum von informierten Wissenschaftlern und kritischen Journalisten vorzuführen. Auf der Veranstaltung sind mir Vertretern von Klimawandel-skeptischen Organisationen wie Fox News, dem CATO Institute, Washington Post und der Financial Times Deutschland begegnet, die ihre Kritiken wortgewandt und überzeugend, auch im angesichts von ihren Gegnern, vorgebracht haben. Sie haben damit aktiv zu einer kritischen Diskussion des Themas beigetragen und so manchen Journalisten informiert und zu kritischer Nachfrage angeregt. Warum war dann bitte nicht ein deutsches „Institut“ zum Thema Klimawandel-Skepsis (z.b EIKE) vertreten. Ich befürchte es lag daran, dass Ihre Argumente zu lokal und kurzsichtig sind, als dass sie ernsthafter Kritik von Wissenschaft und Journalismus standhalten könnten. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, dann bleiben Ihnen wohl auch in Zukunft nur Boykott-Aufrufe übrig.
Lieber Herr Fischer,
die Aussage:
„Ein System XY ist zutiefst unmoralisch.“
nimmt eine Wertung vor und deshalb subjektiv. Wie ihr Beispiel:
„Man kann gerne unterschiedlicher Meinung sein, ob die rote Karte für Klose gerechtfertigt war.“
Dies sollte man so darstellen und als eigene Meinung äußern, aber weder als Tatsache hinstellen, noch nach einem vorgefertigten Manuskript nachplappern.
Darauf macht der Artikel oben aufmerksam.
Ihr anderes Beispiel:
„Ich möchte aber von Diskussionen verschont bleiben, ob es überhaupt eine rote Karte gegeben hat.“
ist eine experimentelle Beobachtung und sollte möglichst objektiv beschrieben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Lieber NB
Leider verrennen Sie sich immer mehr. In Deutschland sind die Jahresmittelwerte in den Jahren 2000 bis 2009 um 0,7Grad zurückgegangen. Etliche C02-Klimawissenschaftler hatten damals einen weiteren Anstieg der Jahreswerte vorhergesagt, Sie sicher auch, deswegen schlagen Sie hier im Forum auch so wild um sich. Runter ist nun aber mal das Gegenteil von rauf. Die Abkühlung uns hier als eine andere Form der statistischen Erwärmung verkaufen zu wollen ist schon ein starkes Stück und macht Sie immer unglaubwürdiger.
Laut DWD lagen wir trotz Temperaturrückgang bis 2009 noch immer um 1,1Grad über dem Anfangswert von 1881. Und genau das stimmt auch nicht. Die Erklärung heißt Wärmeinseleffekt, den heute alle Stationen mehr oder weniger gegenüber 1881 haben. Zudem wurden Stationen bewußt in wärmere Teile verlegt, mir ist aufgefallen, dass Messnormen immer weniger beachtet werden. Das ist dann der Fall, wenn z. B. meteorologische Messungen auf Flachdächern von Universitätsinstituten für Forschung und Lehre durchgeführt werden (Uni Freiburg http://www.mif.uni-freiburg.de/station/info.htm
), oder wenn Messeinrichtungen in m. E. ungünstiger Umgebung angebracht worden sind, (Meteomedia-Station Heidenheim/Brenz in der Kläranlage bei Mergelstetten). Vor drei Jahren lag diese Station noch im kälteren Urgental. Ich gehe davon aus, dass der geordnete Betrieb der Klärbecken durch die beabsichtigten und vielleicht auch beschleunigten Stoffwechselvorgänge zusätzliche Wärme in die Umgebung freisetzt. Das gereinigte Abwasser in der Nähe ist immerhin 30C warm. All diese Maßnahmen dienen nur dem einen Zweck, den Temperaturrückgang -wir sind nun im 10.Jahr- statistisch abzuschwächen. Wo dies nich so gut gelingt wie bei der Station Schwäbisch-Hall Westheim, betrug der Rückgang von 2000 bis 2009 nicht bloß 0,7 Grad, sondern gleich 1 Grad. Fakt ist: Wir haben in diesem Jahrzehnt eine gewaltige Klimaabkühlung.
NB, da Sie ein kluges Köpfchen sind, hätte ich von Ihnen eigentlich erwartet, dass Sie versuchen würden, den Wärmeinseleffekt der deutschen Stationen, den ich empirisch auf 1 Grad veranschlage seit 1881, in eine mathematische Näherungsformel zu bringen. Da dies anscheinend niemand kann, macht man sich die Sache leicht, so wie Sie leider auch. Weil es keine Formel gibt, gibt es auch den Wärmeinseleffekt nicht.
Meine Einschätzung: Ende 2010 wird es nach Subtraktion meines veranschlagten 1 Grad WI nur noch so warm/kalt wie 1880 sein.
Wenn ich das erste Johanniskraut blühen sehe, werde ich es hier dem Leserkreis mitteilen. Letztes Jahr 2009 war dies am 15.Juni.
Lieber Himmel! (#57)
Sie zitieren mich mit
#39 NF
„Die Indizien für die Existenz einer globalen Erwärmung aufgrund von CO2 sind erdrückend, die Diskussion in den Medien ist deshalb weiter vorangeschritten…“
uns schreiben dann
„Interessant. Sind die AGW-Beweise ausgegangen und nun zu hypothesenlastigen Indizien geschrumpft? Schade!
Wie wäre es denn mit meiner empirisch belegbaren KLimawandelhypothese:“
Ich habe keine Lust, solch einen Unsinn überhaupt nur zu erklären, möchte ihnen aber zwei Punkte als Anregung mitgeben:
1. Informieren Sie sich über den Unterschied zwischen einer Hypothese und einer wissenschaftlichen Erkenntnis, dieser ist himmelgroß.
2. Wer hat behauptet, die CO2-Theorie wäre bewiesen? Lesen Sie doch einfach mal die Aussage dazu im IPCC. Übrigens sind physikalische Gesetze prinzipiell nicht beweisbar, nicht einmal Newtons Gravitationsgesetz.
Ihre weiteren Ausführungen zur Psychologie der Lüge sind sehr aufschlussreich. Ich sehe nun viele Beiträge in diesem Forum in einem anderen Licht.
@ #59: NicoBaecker
Über die Qualität der anspruchsvollen Medien wundere ich mich genauso wie pensionierte Chefredakteure im Gelben Forum und anderswo. Das die MSM zum Verlautbahrungsorgan der Parteioligarchie verkommen sind ist Fakt. Brauchbare Informationen muss man sich im Netz filtern, wobei kaum noch welche aus Deutschland kommen.
Journalisten mit naturwissenschaftlicher Ausbildung sind so selten wie weiße Elefanten Afrika und arbeiten dann meist in Wissenschaftlichen Magazinen. Die Klientel des DW-Workshops sind die Linguisten der Systempresse.
Auch ich habe ein Diplom was eine wissenschaftliche Ausbildung voraus setzt. Und je länger ich mich mit der Klimalüge beschäftige umso mehr erkenne ich, dass hier eine riesige Ver.. läuft. Diese Meinungsbildung beruht auf einer intensiven Auseinandersetzung mit der Wissenschaft und Interesse an den naturwissenschaftlichen Zusammenhängen.
Im Gegensatz zu ihnen erkenne ich Tatsachen an und reite nicht auf Ergebnissen von getürkten Computermodellen rum. Auch ihre albernen Diskussionen um die analytische Modelle zur Beschreibung des Treibhauseffekts sind hochgradig lächerlich. Wenn die analytischen Modelle und die Computermodelle die Wirklichkeit auch nur annährend gut beschreiben würde, dann könnten man beide gegeneinander und mit der Natur vergleichen. In keine der Richtungen geht etwas.
Alles was die AGW Anhänger an Argumenten gebracht haben wurde widerlegt. Von Erwärmung folgt auf CO2 Anstieg bis bald haben wir keinen Schnee mehr im Winter. Es bleibt mir ein vollkommenes Rätsel wie Wissenschaftler an so einem Konstrukt wie dem Treibhauseffekt durch CO2 festhalten können. Eine gute Theorie ist in sich geschlossen und kann beobachtete Vorgänge gut erklären. Des Weiteren lässt sie sich experimentell nachweisen. Nichts von dem trifft auf die AGW-Hypothese zu.
Wie kommen Sie darauf, dass ich nicht die Aussage von der aussagenden Person zu tren-nen kann. Es ist mir egal ob Sie Mist erzählen oder jemand anders. Es bleibt Mist. Dass ich Sie halt für einen Lohnschreiber halte, der hier die AGW Fahne hoch halten soll, spielt für mich fachlich keine Rolle. Sie bestehen wahrscheinlich darauf, dass Sie ein Überzeugungstäter sind wie Herr Rahmdorf. Getrieben vom puren Geist der Wissenschaft.
Armes Deutschland.
Lieber Herr Hartmann, #58
„dass in sehr vielen Beiträgen zumindest in einem Nebensatz quasi obligatorisch auf einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ verwiesen wird auch dann, wenn der Beitrag inhaltlich sehr weit von dieser Thematik entfernt ist. “
Da stimme ich Ihnen zu. Es gibt viele Beiträge in den Medien, wo ich auch zweifle, dass die angesprochen Zusammenhang wirklich wissenschaftlich begründet sind. Gerade bei den Auswirkungen eines Klimawandels auf Flora und Fauna tue ich mir schwer. Denn prinzipiell sind in den Biowissenschaften eindeutige Kausalzusammenhänge eh schwieriger zu verifizieren als in der Physik.
Aber man kann nicht alle Medien über einen Kamm ziehen. Gute Wissenschaftsresorts geben immer die wissenschaftliche Quelle Ihres Artikels an. Denn man also den Verdacht hat, der Artikel stelle etwas falsch dar, so kann man überprüfen, ob dies am Journalisten oder an der wissenschaftlichen Arbeit liegt.
Das eigentliche Problem sind aber nicht die Medien die Wissenschaft oder die Politik, sondern meistens die Leute selber. Was ist denn die sicherste Methode, um sich eine Meinung zu bilden?
Nehmen wir ein anschauliches Beispiel: Eine Klasse mit 30 Schülern löst eine Matheaufgabe. 17 kommen zu Ergebnis A, 5 zu Ergebnis B, 2 zu C und die restlichen 6 zu einmaligen Lösungen.
Wie finden Sie nun heraus, was die richtige Lösung ist?
Das einfachste ist, Sie postulieren die Lösung A als wahr. In der Art werden die meisten Journalisten vorgehen, sie suchen einfach, wie eine Frage von einem Expertenkreis am häufigsten beantwortet wird. Etwas interessanter wird es, wenn auch die Minderheitenlösungen berücksichtigt würden und verschiedene Lösungen erörtert würden.
Nun stellen Sie sich aber hoffentlich die Frage, was für einen Sinn eine Erörterung verschiedener Lösungen bei einer Matheaufgabe haben, denn was soll eine Erörterung bringen, wenn man davon ausgehen muss, dass es nur genau EINE richtige Lösung gibt? Es mag sein, dass dies für didaktische Zwecke interessant ist, aber es wäre völlig unbefriedigend, wenn man bei einer Matheaufgabe „um den heissen Brei“ herumredet und die richtige Lösung verschwiege oder durch Erörterungen zusammen mit falschen relativieren würde. Nennen wie die so als korrekt entscheidbaren Aufgaben mal Typ 1.
Etwas anderes ist es, wenn man die richtige Lösung nicht kennen würde. Also in dem Ergebnisspektrum der Schulklasse nicht durch unabhänge Leute schon in der Vergangenheit festgestellt wurde, dass A richtig ist. Somit die Schulklasse also quasi die einzige Expertengruppe ist. Dies trifft für die aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen zu. Und hier wäre mit einer Aussage wie: „A ist korrekt“ („und bleibt es für immer und ewig“) Vorsicht geboten. In diesem Fall würde man alle Lösungen betrachten und Schlüsse entsprechend der Gewichtung ziehen sowie weitere Forschungsbestrebungen nach der Lösung empfehlen (Typ 2). Nach ein paar Jahren wächst dann die Expertengruppe auf 300 an und die erneute Stellung der Aufgabe würde dann vielleicht 290 mal zum Ergebnis B kommen. Dann wird man sinnvollerweise auch die Konsequenzen entsprechend der neuen Gewichtung ändern. Aber sinnvollerweise wird man mit Schlussfolgerungen nicht warten, bis die Expertengrupppe ins unermessliche gewachsen ist und alle nur genau eine Lösung abgeben.
Bei vielen in Skeptikerkreisen diskutierten Fragen läuft es nun so:
1) Typ 1-Fragen werden zu Typ 2 -Fragen „degradiert“. (eine Typ-1 Frage ist z.B. die Physik des atmosphärischen Treibhauseffekts und die prinzipielle Erwärmung durch Steigerung der Treibhausgase, eine Typ-2 Frage ist die Frage nach dem Zeitpunkt des Einsetzens von Kipp-Punkten)
2) Es wird dann herumgegackert, unterstellt, abgewiegelt und im Abseits in Biographien herumgestochert, um zu suggerieren, dass die Vertreter der Lösung A bestochen wurden, Betrüger sind oder sonst wie „Dreck am Stecken haben“, oder dass es ja eigentlich gar nicht 17, sondern nur 2 sind, die Lösung A haben, oder dass die Klasse gar nicht auf die Lösung dieser Aufgabe geschult wurden und die Lösungen damit als nicht repräsentativ zu werten sind, oder die Schüler vom Lehrer zur Lösung A gedrängt wurden. Oder aber die Matheaufgabe zwar richtig gelöst wurde, aber damit von den eigentlichen Fragen nur abgelenkt werden soll.
und evtl. kombiniert mit
3) es wird die absolut Wahrheit gefordert, alle widersprechendnen Aussagen (auch wenn sie falsch, unanwendbar oder manipuliert wurden) werden als Grund zur Relativierung der Evidenz vorgeschoben.
Dabei wird bei Typ-1 Fragen die naheliegendes Methode wohlwissend ignoriert. Denn klar ist, was die sicherste Methode ist: man rechnet selber nach und läßt seine Lösung von einem Mathematiker überprüfen. Aber klar ist auch: keine der Methoden hat eine todsicherere Garantie zum Finden der „absuluten Wahrheit“, nur mit Herumgegackere wird man definitiv nicht weiterkommen.
@#58 Bernd Hartmann
Das eigentliche Problem dieser Aussage besteht ja nicht darin, dass auf den Klimawandel hingewiesen wird, denn den gibt es ja schon immer und wird auch von keiner Seite in Frage gestellt.
Möglicherweise ist der Klimawandel für das gerade Dargestellte ja auch die Ursache.
Problematisch ist nur die Tatsache, dass im Bewusstsein der Bevölkerung durch die vielen Jahre der Falschinformation mit Klimawandel automatisch ein anthropogen verursachter Klimawandel mit dem eingeimpften schlechten Gewissen assoziiert wird.
Genau hier liegt unsere Hauptaufgabe, der Öffentlichkeit diesen feinen Unterschied klar zu machen.
Die AGW-ler bieten dazu ja mit ihrem Verhalten wunderbare Vorlagen und unser Bemühen um Aufklärung, das zunächst wie ein Tropfen auf dem heißen Stein aussah, ist doch mittlerweile zu einer unaufhaltsamen Bewegung mit immer größeren Kreisen geworden.
Die ganze Diskussion ist gerade hier auf EIKE als eines der wenigen offenen Foren besonders interessant, weil für jeden Betrachter mit gesundem Menschenverstand schnell erkennbar ist, dass die offensichtlich berufsmäßigen Diskussionsvertreter der AGW-ler mit der bekannten Methode versuchen, vom eigentlichen Problem mit nichts sagenden Detaildiskussionen auf Nebenschauplätze abzulenken.
Wie langweilig und einseitig wäre es doch hier ohne diese Störmanöver.
Und – gerade dadurch erreicht EIKE ja hinsichtlich Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit einen unantastbaren Status.
Also, wir sind auf einen sehr guten Weg und auch politisch sind ja deutliche Veränderungen zur Abkehr von der Hysterie erkennbar, auch wenn dabei aus wirtschaftlichen und monetären Gründen der richtige Durchbruch noch nicht gelungen ist.
Aber gut Ding braucht Weile. Ich bin sehr optimistisch, dass sich unsere Aufklärungsarbeit im Schneeballsystem weiter verbreitet und so auch zum wirklichen Erfolg führt. EIKE wird hoffentlich noch lange als ausgezeichnete und kompetente Plattform zur Verfügung stehen.
Lieber Herr Glatting, #56
Wissenschaftsjournalisten in anspruchsvolleren Medien haben meist ja eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen. Die werden daher Sachargumenten prinzipiell zugänglicher sein und die wissenschaftliche Sprache verstehen können, auch wenn sie in den Klimawissenschaften nicht beheimatet sind.
Ihnen persönlich sowie einigen anderen hier würde eine solche Veranstaltung wenig bringen, denn Ihre Art der „Meinungsfindung“ beruht ja nicht auf einer intensiven Auseinandersetzung mit der Wissenschaft und Interesse an den naturwissenschaftlichen Zusammenhängen, sondern auf selbstgefälligen und subjektiven Vorurteilen, die Sie auch wohl nicht ändern werden.
Sie sind ja auch nicht in der Lage, die Aussage von der aussagenden Person zu trennen. Dies ist aber eine Voraussetzung für eine sachbezogenen Diskussion.
Die hier im Blog gemachten Kommentare zeugen wieder einmal ganz eindeutig davon, wie wir alle natürlich so oder so wissen, wie sich die Interessierten entsprechend ihren persönlichen Meinungen und Glauben in hauptsächlich zwei Lagern wiederfinden. Das ist auch ganz folgerichtig vor dem Hintergrund des aus Sicht der Wissenschaft unbefriedigenden Kenntnisstandes zum Thema „Klimawandel“, welcher es einfach zulässt, verschiedenste Meinungen zu vertreten und dementsprechend Glauben zu praktizieren, an Stelle objektiv gesichertem Wissen zu folgen bzw. es zu können.
In unserem Land erfolgt einerseits eine strikte Trennung zwischen Religion bzw. Kirche und Staat (zumindest ist das die öffentlich propagierte Version, die bei uns auch nicht auf nennenswerten und ernsthaften gesellschaftlichen Widerstand trifft). Andererseits erlauben sich öffentlich rechtliche Medien, im Großen und Ganzen nur einen Standpunkt zu vertreten, der ganz objektiv gesehen, strittig oder, weniger scharf ausgedrückt, mit einem Wider behaftet ist. An dieser Stelle wird offensichtlich eine, wenn auch verschwommene, Grenze überschritten, was auf einer allgemeinen Sorge um den Zustand unserer Umwelt als positiverweise inzwischen gesellschaftlich vollkommen akzeptierte moralische Kategorie basiert und durch den Gang in Richtung einer angeblichen Notwendig der Sorge bzw. der Abwendung eines so genannten oder auch Klimawandels deutlich wird.
Ich sehe es als Fakt an, dass die öffentlich rechtlichen zum Thema „Klimawandel“ äußerst einseitig berichterstatten und kommentieren. Ist man erst einmal sensibilisiert in dieser Hinsicht, so muss man einfach konstatieren, dass in sehr vielen Beiträgen zumindest in einem Nebensatz quasi obligatorisch auf einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ verwiesen wird auch dann, wenn der Beitrag inhaltlich sehr weit von dieser Thematik entfernt ist. Auf Dauer ist diese meist kritiklose, argumentfreie demagogische, eigentlich pseudopopulärwissenschaftliche und plumpe Art und Weise der Information unerträglich und zum Erbrechen!
Jedenfalls vermisse ich schmerzvoll angesichts der alltäglich rund um die Uhr von den öffentlich rechtlichen Sendern ausgestrahlten „Klimamorgenandächten“ die zur viel beschworenen Ausgewogenheit beitragenden „Morgenandächte für Klimawandelatheisten“!
#39 NF
„Die Indizien für die Existenz einer globalen Erwärmung aufgrund von CO2 sind erdrückend, die Diskussion in den Medien ist deshalb weiter vorangeschritten…“
Interessant. Sind die AGW-Beweise ausgegangen und nun zu hypothesenlastigen Indizien geschrumpft? Schade!
Wie wäre es denn mit meiner empirisch belegbaren KLimawandelhypothese:
„Der infolge ständiger Drangsalierung starke Rückgang der Raucher hat zu mehr Luftreinheit geführt. Folge ist eine verstärkte Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche, was den vorübergehenden Temperaturanstieg verursacht hat. Das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern mit unbehindertem Rauchen hat in den letzten Jahren diese Erwärmung zum Kippen! gebracht.“
Meine Hypothese mag ihnen unwahrscheinlich erscheinen. Ich halte sie für seriöser als den meisten AGW-Hokus-Pokus von IPCC, PIK und Co.
Aus der Psychologie kennt man die Forschung um die Wirkung von Lügen auf den Lügner. Dabei wurde aufgedeckt, daß mit der Anzahl der Wiederholungen beim Lügner ein Bewußtseinswandel stattfindet und er nach der 27sten (oder 58sten) Wiederholung die Wahrheit vergessen hat und statt dessen vom Wahrheitsgehalt seiner Lüge voll überzeugt ist.
Deshalb sollten wir Ihnen und den anderen Berufsskeptikern nachsehen, was sie hier und an anderer Stelle zum „Besten“ geben. Bei den vielen Wiederholungen glauben sie wohl inzwischen, was da so alles geschrieben wurde. Schwierig wird es erst, wenn dieses „Wissen“ nicht mehr gebraucht wird (über die erfolgreiche Resozialisierung von Münchhausen habe ich nichts gefunden).
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Hoffentlich gibts noch Brot-Sponsoren, wenn das AGW-Lied ausgesungen ist.
HG
ps. Ich zahl mein Brot selbst und singe deshalb, was mir gefällt.
@ #53: NicoBaecker
wenn denn die Veranstaltung dies schulen würde, könnten ja alle teilnehmenden Journalis-ten hinterher Ihre spekulativen und/oder pseudowissenschaftlichen Aussagen erkennen und ausfiltern.
Wenn diese Journalisten wie man es annehmen sollte auch noch wortgewandt wären, würden diese Sie hinterher runter putzen, dass es nur so eine Freude wäre.
Aber die Diskussion zum vermeintlichen Klimawandel der angeblich was mit CO2 zu tun haben soll, ist eine politische Veranstaltung. Und deshalb wird dort anzunehmenderweise auch das 2 ° Ziel diskutiert. Und wenn es nur als Nebelkerze dient um die Desinformation zu vervollständigen.