Der Übergang von der Agrargesellschaft in eine Industriegesellschaft, die zu einer neuen Gesellschaftsschicht, der „Arbeiterklasse“ führte, vollzog sich nicht im „Gleichschritt“, sondern in drei revolutionären Schritten. Die erste Phase begann um 1750, die zweite um 1900 und die dritte um 1975. Doch diese leitete bereits über in die „postindustrielle“ (Alain Touraine) oder die „nachindustrielle“ (Daniel Bell) Gesellschaft. Blickt man in die Vergangenheit, so lag 1750 noch in der „Kleinen Eiszeit“ von ca. 1350 bis 1850. Sie wird zurückgeführt auf drei Sonnenfleckenminima, das Spörer-Minimum (1420-1550), das Maunder-Minimum (1645-1715) und das Dalton-Minimum (1790-1830). Davor lag das „Klimaoptimum des Hochmittelalters“ (800-1300) mit der Hochphase der Wikinger, für das es keine Erklärung gibt. Für diese beiden „vorindustriellen“ Perioden gibt es keine auch nur halbwegs verlässliche Abschätzung für eine „Globaltemperatur“, von der aus sinnvoll eine Grenze der „Erderwärmung“ angegeben werden könnte. Bei den ständigen Temperaturschwankungen auf der Erde gibt es keinen naturwissenschaftlich halt- und begründbaren Bezugspunkt, auch nicht das Jahr 1850.
Was also ist ein völkerrechtlich verbindliches Abkommen wert, das erstens auf einem fragilen Temperatur-Fundament ruht und zweitens jedem Staat etliche Freiheitsrechte bei der Umsetzung eines fiktiven Endziels, dem 1,5-Grad-Ziel, lässt? Schlimmer: Was ist ein „Gesetz“ wert, das die Natur nicht kennt, das aus keinerlei präpositiven Normen abgeleitet ist und zudem gegen die Naturrechte verstößt? Mögen sich die Vereinten Nationen auch auf die formale Legitimation durch Mehrheitsbeschluss berufen, so besitzt kein Staat als gesetzgebende Körperschaft die substantielle Legitimation, massiv in die Grund- und Menschenrechte seiner Bürger einzugreifen. Kein Gesetz steht als Norm allein. Die Staaten sind zwar Inhaber des äußeren und inneren Gewaltmonopols, aber was die Rechte der Bürger angeht, so haben sie nur eine Schutzpflicht.
Es gibt keine konstitutive Zustimmung seiner Bürger, keinen Gesellschaftsvertrag zum Schutz des „Globalklimas“, das ohnehin nur eine Fiktion ist. Wenn SPIEGELOnline am 5. Juni 2016 über „Merkels Klimatreffen in Berlin“ die Ansicht vertritt, der Petersberger Klimadialog verschweige gravierende Probleme, dann hat er recht. Aufhorchen lassen sollte der Nebensatz des „Klimapolitikexperten“ Oliver Geden, dass Deutschland der „Logik des IPCC“ nicht entrinnen könne, dass nämlich die „Industrieländer irgendwann Klimaziele von mehr als 100 Prozent haben“, also „Negativemissionen“ anstreben müssen. Darf dann keine „Verbrennung“ mehr stattfinden? Aber auch wenn Tiere und Menschen die vegetative Nahrungsaufnahme einschränken, eine „Negativemission“ ist unmöglich und käme einem Genozid gleich, der am Wetter nichts ändern würde. Wetter gab es schon Millionen von Jahren, bevor der Mensch die irdische Bühne betrat.
Warum kein Staatsmann zu sagen wagt, „Klimaschutz ist Blödsinn“
Politiker zählen sich generell zur „Elite“ eines Volkes und zur Führung berufen. Auch wollen sie immer Recht haben. Es sind Klimajongleure, weil sie auf eine möglichst große Zuneigung in ihren Wahlkreisen angewiesen sind. Es sind Personen, die anhand freier und geheimer Wahlen legitimiert wurden, die Geschicke eines Staates zu lenken, um das „Wohl des Volkes“ zu mehren. Im Bundestag üben sie die gesetzgebende Gewalt aus. Die Wähler müssen also davon ausgehen, dass alle Abgeordneten und Staatsmänner so viel Allgemeinbildung besitzen, um die Definition des Begriffes „Klima“ richtig zu deuten.
Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Neigung“. Aber zusätzlich gibt es den Begriff „Klima“, der eine völlig andere Bedeutung hat und eine unselbständige, ja abhängige Größe ist. „Klima“ wurde im Jahre 1935 in Warschau bei einer Konferenz der „International Meteorological Organisation“ (ILO) international verbindlich definiert. Die ILO wurde 1950 zur Sonderorganisation der Vereinten Nationen und in „World Meteorological Organisation“ (WMO) umbenannt. Man einigte sich 1935 in Warschau, die 30-jährige Zeitspanne von 1901 bis 1930 zur „Klimanormalperiode“ zu deklarieren, um eine verbindliche Berechnungs- und Vergleichsperiode zu haben. Man begann danach, alle Abweichungen des Wetters von diesem Mittelwert als Anomalie zu bezeichnen und vergaß, dass die Schwankungen das Normale beim Wetter sind und der Mittelwert das Anormale. Der Mensch gefiel sich in der Rolle des Notengebers für das Wetter. Jeden Monat wird das Wetter „benotet“ und für zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken befunden. Auch darf die Zahl der Sonnenscheinstunden nicht fehlen.
Die Definition von „Klima“ ist absolut eindeutig. „Klima“ wird vom Wetter abgeleitet, von den gemessenen Wetterelementen, „Wetter an sich“ ist nicht messbar. Auch gibt es bisher keine Definition von Wetter. Man behilft sich mit der Aussage: Wetter ist der augenblickliche Zustand der Atmosphäre. Und dieser Zustand kann sich jeden Augenblick ändern, was Wettervorhersagen so spannend macht. Wetterelemente sind der Luftdruck, die Temperatur, die Feuchtigkeit, der Wind. Man muss also alles an „Wetter“, was sich an einem Ort im Laufe von 30 Jahren abspielt, lückenlos beobachten und akribisch aufzeichnen, um nach 30 Jahren die Einzelwerte statistisch zu „Klima“ zu verarbeiten. Eine Tagesmittel-, eine Monatsmittel- und eine Jahresmitteltemperatur sind kein „Klima“, sondern Bausteine, aus denen „Klima“ berechnet und gebildet wird. „Klima“ gibt es erst nach 30 Jahren. Wenn also jährliche „Globaltemperaturen“, die von Computermodellen berechnet oder aus Beobachtungen gebildet wurden, verglichen werden, so ist dies definitionswidrig und eine Spiegelfechterei. Die „Klimaexperten“ könnten dieses unwürdige Gezänk beendet, wenn sie den Klimaverlauf korrekt als gleitendes Mittel, als gleitenden Durchschnittswert darstellen und wiedergeben würden. Warum geht das an der Börse, wo man auch den volatilen DAX durch das 100-Tage-Mittel bändigt und glättet, um Trends abzulesen. Hätte man dies ab 1935 konsequent getan, die Angst vor der „Klimakatastrophe“ wäre zu keinem Schreckgespenst, zu keinem weltpolitischen Machtinstrument geworden.
Seit 80 Jahren liegt die Klimadefinition eindeutig fest und ist in jedem Schulbuch und Konversationslexikon nachzulesen. Sie besagt, dass das „Klima“ eine allein vom Wetter abgeleitete und einzig durch das Wetter definierte Größe ist. Vom „Klima“ wird nicht das Wetter gelenkt und bestimmt. Das Wetter ist kein Erfüllungsgehilfe des „Klimas“, um unsere „Klimasünden“ mit Unwettern zu bestrafen. Jeder Klimawert ist abhängig vom 30-jährigen Wetter an einem festen Ort. 30 Jahre sind 10.750 Tage mit ebenso vielen verschiedenen Wetterkarten. Mittel man über 30 Jahre die Luftdruckwerte, so erhält man die mittlere Luftdruckverteilung. Diese zeigt für den Monat Januar das „Islandtief“ und für den Monat Juli das „Azorenhoch“. Beides sind statistische Scheingebilde, aber keine realen Tief- oder Hochdruckgebiete. Einzig das Wetter bestimmt das Klima. Damit bestimmt der Wandel des Wetters den „Klimawandel“. Ich sage es noch deutlicher: Als Naturvorgang gibt es nur Wetter. Einen Naturvorgang „Klima“, der sich von selbst „wandeln“ oder verändern könnte, gibt es nicht! Und was es nicht gibt, kann der Mensch auch nicht beeinflussen, weder positiv noch negativ. Insofern ist die Behauptung vom „menschgemachten Klimawandel“ völlig unsinnig. Ebenso aus der Luft gegriffen ist die Verurteilung des Menschen als „Klimakiller“, die Abwertung des Kohlenstoffdioxids als „Klimagift“. Das CO2 hat nichts mit dem Wettergeschehen zu tun. Es gehört nicht zu den Wetterelementen und findet sich in keiner Wetterkarte. CO2 dient einzig und allein den grünen Pflanzen als Nahrung, wie ein Blick in die Fotosynthesegleichung zeigt.
Unglücklich ist auch die Umschreibung des „Klimas“ als „mittleres Wettergeschehen“. Man kann zwar Temperaturen mitteln und Mittelwerte berechnen, aber aus der Abfolge von Luftdruckgebieten wie Hochs und Tiefs kann man kein „mittleres Wetter“ zaubern. Ein 30-jähriger Mittelwert des Luftdrucks sagt nichts aus über den Gang des Luftdrucks über die 30 Jahre hinweg. Dies gilt auch für das Temperaturmittel! Ob Mittelwerte, Durchschnittswerte oder arithmetische Mittel, alles sind abgeleitete Werte, die immer und ausschließlich von den Anfangswerten her bestimmt werden. Sie betreffen eine Wettervergangenheit, sind folglich unveränderlich und benötigen keinen Schutz. Das Wetter ist ein irreversibler Naturvorgang, der über unsere Köpfe hinweg abläuft und macht, was er will. Der „Klimaschutz“ ist ein billiges und leeres politisches Versprechen, weil es zu spät kommt. Ebenso ist das Spielen mit „Klimaängsten“ ethisch und moralisch verwerflich.
Ist es die Autorität „Vereinte Nationen“, ist es der weltpolitische „Zeitgeist“, ist es der „Corpsgeist“ oder nur der „Herdentrieb“, der die Staatsmänner der Erde nötigt, nicht nur an den „Klimaschutz“ zu glauben, sondern ihn gar als „Schöpfungsschutz“ zu predigen? Bei den meisten und ärmeren Staaten mag es der finanzielle Anreiz sein, aber der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Die Klimaschutzprediger ziehen weiter, zum 22. Klimagipfel nach Marrakesch
Um den „historischen Erfolg“ wie den „Geist von Paris“ zu nutzen und das Abkommen „zügig und ambitioniert“ umzusetzen, hatte Kanzlerin Angela Merkel vom 3. bis 5. Juli 2015 zum Petersberger Klimadialog gebeten. Rund 35 Minister aus aller Welt waren eingeladen, aber auch Greenpeace und die Allianz Versicherung als wichtige Lobbyisten saßen mit am Tisch. Wie der BMUB Pressedienst am 1. Juli 2016 mitteilte, ging es auch um die Frage, wie „die internationalen Finanzflüsse mit den Zielen von Paris in Einklang gebracht werden können“. Hat man auch darüber beraten, wie man mit Veränderung der Finanzflüsse das Wetter auf der Welt verändern und eine Art „Wettergerechtigkeit“ schaffen könne? Dies wäre der notwendige erste Schritt. Ohne ihn ist der zweite Schritt, die Schaffung von „Klimagerechtigkeit“, blinder Aktivismus.
Geld kann man elektronisch in Unsummen rund um die Welt jagen, um Wechselkurse und Börsen zu manipulieren. Aber mit Geld kann man keine Strahlströme manipulieren, um über die Allgemeine Zirkulation der Atmosphäre das Wetter zu beeinflussen. Beim Wetter sind wir realistisch und sagen: „Wetterschutz“ ist „Schutz vor dem Wetter“! Der Blitzschutz auf dem Dach dient nicht dem Schutz des Blitzes, und der Regenschutz nicht dem Schutz des Regens. Trotzdem lassen wir uns einreden, dass wir uns am Klima versündigen, ja das Klima schützen können. So unlogisch kann doch kein Politiker sein. Das sind Politiker auch nicht, denn was sind 1000 logisch denkende Kritiker, wenn die „Masse“ Mensch ängstlich und manipulierbar ist? So kalkuliert die Politik. In der Tat, auf die Idee mit der „Klimaangst“ wäre kein normaler Mensch gekommen. Es bedurfte hohen wissenschaftlichen Expertenverstandes, um solch eine imaginäre Gefahr wie die „Klimakatastrophe“ zu erfinden.
War in der Antike die Naturphilosophie noch bestrebt, auf der Suche nach Wahrheit „Glauben und Wissen“ miteinander in Einklang zu bringen, so traten beide in der Neuzeit erst in Konkurrenz, dann in Gegensatz zueinander. 1598 prägte Francis Bacon den Ausspruch „knowledge is power“. Diesen Spruch griff Wilhelm Liebknecht 1872 auf und prägte als Schlachtruf für die „Arbeiterklasse“ die Parole „Wissen ist Macht – Macht ist Wissen“. Doch auch die Politik bemächtigte sich des Wissens und stellte dieses in ihren Dienst. In unserer heutigen „Wissensgesellschaft“ ist ein Wissenschaftler quasi unfehlbar auch wenn die Anzahl konträrer wissenschaftlicher Gutachten inzwischen Legion ist. Als im Januar 1986 der Arbeitskreis „Energie“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft die „Warnung vor der drohenden Klimakatastrophe“ aussprach, kam kaum Kritik auf. Die wenigen Wissenschaftler, die dem „Zeitgeist“ trotzten und es wagten, wurden als Querulanten diffamiert und über die Medien an den Pranger gestellt. Heute ist Widerspruch wie ein Spießrutenlaufen. Wer das Etikett „Klimaleugner“ umgehängt bekommt, fühlt sich wie ein „Aussätziger“, der irgendwann auf dem Scheiterhaufen der „Freiheit der Wissenschaft“ landet. Aber Widerspruch und der Mut dazu müssen sein, wenn die „Wissenschaft“ insgesamt ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren will.
Wer ist die steuernde Kraft hinter der Wissenschaft? Wer ist der Hauptfinanzier von Forschung und Wissenschaft? Der Staat! Allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung bekam für 2017 eine Summe von 17,6 Milliarden Euro bewilligt. Solange bezüglich der „Treibhaushypothese“ ausschließlich die Pro-Forschung, aber nicht die Contra-Forschung finanziert wird, die Politik im „Klimaschutz“ ein Instrument zur Veränderung des gesellschaftspolitischen wie wirtschaftlichen Klimas sieht, werden wir zum „Klimaschutz“ genötigt. Wir müssen zwecks „Klimaschutz“ unsere Häuser dämmen, obwohl wir uns darin nur vor dem Wetter schützen wollen. Warum wohl gibt es ein „Klimafolgenforschungsinstitut“ und kein „Wetterfolgenforschungsinstitut“? Dies wäre logisch und naheliegend, denn alle „Unwetter“ gehen vom Wetter aus. Es wäre zwar besser und effektiver, in die Verbesserung der Wettererforschung zu investieren, um die Wettervorhersagen zu präzisieren, doch mit dem Wetter kann man die Welt nicht verändern.
Das Potsdam-Institut, die „Große Transformation“ und die Veränderung der Welt
Im Jahre 1845 vertrat Karl Marx die revolutionäre These: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kömmt aber darauf an, sie zu verändern“. Er stellte auch fest: „Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht“. Sein Kommunistisches Manifest beginnt mit dem Satz: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“. Dieses Gespenst hat offensichtlich seine historische Mission erfüllt, und vertan, dafür gibt es heute eine Unzahl anderer Gespenster. Das wohl markanteste und global weitaus nützlichste ist das Gespenst von der „Klimakatastrophe“. Mit der Bekämpfung dieses Gespenstes will man in die Vergangenheit zurück und verspricht uns ein paradiesisches vorindustrielles „Wetter- und Klimagleichgewicht“. Obgleich jeder Mensch weiß, dass es so etwas nie gegeben hat und schon von Natur aus völlig unrealistisch und unmöglich ist, werden öffentlich kaum Witze darüber gemacht. Wenn man dann noch in die Wetterannalen schaut und nachliest dass die größten Wetterkatastrophen des letzten Jahrtausends alle in der „Kleinen Eiszeit“ stattfanden, dann verlieren diese „vorindustriellen Zeiten“ ihren Reiz.
Aber wenn Geld die Welt regiert, die Welt sich drehen lässt und tatsächlich Leben und Wirtschaften verändert, warum sollte das mit dem „Klimaschutz“ nicht möglich sein? Man muss nur fest daran glauben und immer wieder propagieren, dann schaffen wir es, denn –so die Werbung- nichts ist unmöglich. Doch nein, wir schaffen das nicht, auch wenn wir unsere Wirtschaft ruinieren und Prometheus das gestohlene „Feuer“ wieder zurückgibt. Dieser Gedanke kam mir, als ich die Pressemitteilung des PIK vom 23. Juni 2016 las. Die Überschrift erinnerte mich an ein revolutionäres Klimaschutz-Manifest: „Implosion der fossilen Industrien und explosive Entwicklung der Erneuerbaren kann Paris zum Erfolg machen“. Ist man sich in Potsdam bewusst, was dies bedeutet? Wenn die „fossilen Industrien“ implodieren, fallen alle Flugzeuge vom Himmel, muss der Verkehr zu Lande wieder auf Kutschen, zu Wasser auf Segelschiffe umsteigen. Und wie sähe die „explosive Entwicklung der Erneuerbaren“ aus? Scheint dann die Sonne auch nachts? Oder gibt es am Tage keine Wolken? Oder wird die Sonne heißer und strahlungsaktiver?
Ich denke, der Haushaltsausschuss des Bundestages sollte dem PIK sofort den Geldhahn zudrehen.
Dessen Direktor, Hans Joachim Schellnhuber, äußert sich in der PM wie folgt: „Das Abkommen von Paris ist ein historischer Durchbruch und ein Triumph der Vernunft“! Es geht weiter: „Jenseits von Notwendigkeit und Machbarkeit hat die 2-Grad-Grenze gegenüber konkurrierenden Klimazielen einen Vorteil, der in der Welt der Realpolitik nicht überschätzt werden kann: Sie ist einfach zu verstehen und zu kommunizieren.“ Weiter: „Die Temperaturgrenze ist eine optimale Balance aus Konkretheit und Verständlichkeit. Jetzt dreht sich die ganze Welt der Klimapolitik um eine einzige Zahl!“ An anderer Stelle heißt es: „Das Klimaziel von Paris ist ein Triumph des Realismus“. Nein, das ist das Maximum an Unvernunft. So argumentieren keine Physiker, sondern Ideologen und Gesellschaftsrevolutionäre, die das Buch „1984“ von George Orwell gelesen haben und das „Newspeak“ beherrschen: -das Doppeldenk, Doppelsprech und Quacksprech. In „1984“ ist die Handlungsanweisung zu finden, wie fiktionale Ansichten über die Realität konstruiert und dann der breiten Masse über die Medien aufgezwungen werden.
Der Deutsche Bundestag ist die „Stimme des Volkes“, gesetzgebendes Organ
Der Gesetzentwurf zum „Pariser Abkommen“ ist vom Kabinett beschlossen worden und wird nach der Sommerpause dem Bundestag und dem Bundesrat vorgelegt. Noch kann der „Ungeist in die Flasche“ verbannt werden und die Vernunft triumphieren, wenn sich im Bundestag genug mutige und ihrem Gewissen verpflichtete Abgeordnete finden, um das utopische Vorhaben „Klimaschutz“ endlich zu beenden.
Seit der Rio-Konferenz 1992 gibt sich Deutschland als Klimamusterschüler, beansprucht die Rolle als Klimaschutzvorreiter. Aber ein Vorreiter, der nicht mal weiß, dass man ein Pferd nicht beim Schwanz aufzäumt, sollte weniger „ambitioniert“ sein, wenn er nicht eines Tages zum „Don Quijote“ werden möchte.
Oppenheim, den 28. Juli 2016 Dipl.-Meteorologe Dr. phil. Wolfgang Thüne
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@#24 und #25
Herr Paul, ich fasse Ihre Beiträge nicht negativ auf. Wenn Sie der Paul von den Vordenkern sind kennen wir uns sogar.
Ja, Wärme fließt von warm nach kalt. Die Vorgänge an der Erdoberfläche sind immer in Bewegung.
Auch in Bewegung herrscht ein Gleichgewicht aller Kräfte, aller Antriebe — d’Alembert.
Die Erdoberfläche strahlt, die Luft auch, wenn sie strahlungsaktive Gase wie Wasserdampf, CO2, Methan… enthält. Ich habe extra hingeschrieben, daß man das Gleichgewicht nach d’Alembert und einen zeitweisen Stillstand auseinanderhalten sollte. Einen Stillstand gibt es nicht, das Gleichgewicht nach d’Alembert ist immer gegeben.
Ein Energietransport per Strahlung findet auch unten statt. Er wird nur durch die Konvektion überlagert, die ein bis zwei Größenordnungen stärker ist. Daher ist eine Berechnung des Strahlungstransportes in Gasmassen nicht möglich, in Glasmassen, in denen es keine Konvektion gibt, schon.
Deshalb ist ja die Treibhaushypothese unsinnig. Die Konvektion überlagert den Effekt, wenn es ihn gäbe. Eine Widerstandssimulation könnte zeigen, daß es ihn nicht gibt, denn die Abstrahlung steigt, die Senke sinkt an einem Ende des Widerstandes, wenn man die Widerstandsinkremente(CO2) vermehrt. Ohne diese erfolgt aber keine Abstrahlung, gibt es keine Differenz über dem Gesamtwiderstand.
Nochmal die Simulation in Gedanken:
Eine Atmosphäre ohne Abstrahlung ist warm. Fügt man CO2 hinzu, so beginnt eine Abstrahlung, die sich nach unten fortsetzt. Strahlungsanteile, die von unten kommen, werden aufgefangen und wieder allseitig abgestrahlt. Die Treibhaushypothese sieht nur einen Teil des Vorganges. Die Absenkung der Temperatur oben sorgt dafür, daß jede Schicht über einer Schicht eine bessere Senke wird. Der Wärmestrom wird also stärker — denn die Gegenstrahlung von oben wird schwächer. Dies findet auf der ganzen Strecke statt. Jedes Element der Strecke wird kälter, keines wird wärmer. Ich muß das nicht simulieren, der Gedankengang genügt völlig.
Carsten Thumulla
Mit dem Modell, der Strahlentransportgleichung im nicht strahlenden Gas der unteren Atmosphäre kann man gar nichts „belegen“,
sondern nur alles durcheinander bringen.
Gas hat nun mal das Privileg, dass es NICHT strahlen muss auch ganz ohne Konvektion.
Und Glas ist nicht Gas,
das muss also strahlen entsprechend seinem Emissionskoeffizient solange seine Temperatur größer 0K ist,
wie jeder andere flüssige und feste Körper.
mfG
#23:Verehrter Herr Carsten Thumulla ich wollte Ihnen doch helfen! Letzter Versuch,
Das Wichtigste:
GLEICHGEWICHT bezog sich hier auf die „Wärmeverteilung“ in der Nähe der Erdoberfläche.
Nach dem 2.HS der Thermodynamik „fließt“ Wärme IMMER von warm nach kalt, das ist doch nicht so schwer. Eine Temperaturdifferenz zeigt also die Richtung des Wärmestromes an.
Wie in #21 dargestellt und begründet gibt es nahe der Erdoberfläche IMMER eine Temperaturdifferenz, keine konstante sondern eine sich immer verändernde und deshalb herrscht IMMER ein Ungleichgewicht und IMMER einen Wärmestrom. Ein Wärmestrom wechselnder Intensität und auch wechselnder Richtung.
Und „Wärmestrom“ ist hier exklusiv materiell definiert und gemeint, nur damit können Sie Ihre Wärmefalle schaffen,
denn die Erdoberfläche strahlt (zusätzlich),
die Luft darüber dagegen nicht.
Die kurze „Umschlagszeit“ zwischen Wärmetransport von der Erdoberflächen weg in die Luft irgendwann in der Nacht von der dann wärmeren Luft zurück zur Erde kann man nicht als „Gleichgewicht“ bezeichnen.
Und noch einmal,
das, was da an Wärme permanent hin und her fließt,
ist keine Strahlung.
mfG
@#21
Herr Paul, ich habe die Strahlungstransportgleichung nur angeführt, um den Energietransport zu belegen. Sicher transportiert Strahlung Energie. In der Troposphäre werden die Energiedifferenzen durch Konvektion ausgeglichen. Der Strahlungstransport, auf den sich auch die Vertreter der Treibhaushypothese beziehen, mag über der Troposphäre Bedeutung haben. Es sollte bekannt sein, daß man damit in Gasmassen nicht rechnen kann, da die Konvektion überwiegt. In Glasmassen, mit l, funktioniert es dagegen.
Ich habe Sie nicht verstanden, ich kenne Herrn Kramm nicht. Ich habe mich mit dem Klimazirkus nur beschäftigt, um für mich selbst zu klären, was da los ist.
Ich behaupte keine Strahlung, die man nicht messen kann.
Ein Gleichgewicht gibt es immer und überall. Die Gegenkräfte sind immer so groß wie die Kräfte. Das ist ein universelles Prinzip. Ein Gleichgewicht, das einige Zeit zur Ruhe kommt, gibt es da nicht, richtig.
Gerlich ist mir bekannt. Sehr lang die Arbeit, aber zutreffend. Ich habe keine Kritik daran.
Bodennahe Luft kann strahlen und tut das auch. Es käme ein Energietransport per Strahlung in Gang. Dieser wird aber durch die wesentlich stärkere Konvektion überlagert. Über der Troposphäre übernimmt dann der Strahlungstransport, Konvektion gibt es dort kaum noch.
Carsten Thumulla
@Carsten Thumulla zu (#19): Tja, das war wohl abzusehen: wenn Fakten den Weg versperren dann kommt Wortklauberei ‚dran.
Sagte ich schon weiter oben: viel Spass noch.
#20: Herr Carsten Thumulla, Sie werden unseriös, das fehlt gerade noch: die „Strahlungstransportgleichung“ der unteren Erdatmosphäre ist keine Realität sondern ein Hirngespinst.
Meinetwegen ein „Modell“, das aber auf UNREALISTISCHEN = widerlegten Annahmen beruht.
Wenn Sie die im Kopf haben,
versinken Sie im Chaos und können überhaupt nichts mehr erklären.
Sie wissen offenbar gar nicht, was Sie damit sachlich behaupten.
Sie können doch nicht einfach „Strahlung“ behaupten, die man nicht messen kann!!!
Um es gleich zu sagen, der einzige wesentliche Punkt, bei dem ich NICHT mit Herrn Prof. Kramm einverstanden bin, der sich davon nicht richtig lösen kann, soweit man ihn da verstehen kann.
Sie können hierzu auch NICHTS messen; oder was Sie damit errechnen, stimmt NICHT mit irgendwelchen realen Messwerten überein.
Da sich die Erde dreht, die Sonne nur von einer Seite scheint
UND
ein gravierender Unterschied der Fähigkeit Strahlung zu absorbieren und Strahlung zu erzeugen
zwischen Erdoberfläche und der Luft unmittelbar darüber besteht,
gibt es zu keinem Zeitpunkt in der Luft über der Erdoberfläche ein LTE oder so etwas wie ein thermodynamisches Gleichgewicht,
sondern immer ein UNGLEICHGEWICHT, immer!
Wenn Sie einen Namen brauchen: Gerlich.
Und lokale (Mikro-)Prozesse auf Molekülniveau spielen hier keine bestimmende Rolle, was man u.a. daran sehen kann, dass das schwerste 3-atomige Molekül CO2 bis ca. 90km Höhe immer noch in rel. gleicher Konzentration zu allen anderen gemessen wird, also 0,04%.(Turbulenz etc.)
WIEDERHOLUNG
Wärme ist per physikalischer Definition an Masse gebunden. Strahlung hat keine Masse.
Sie kann nur dann in Wärme UMGEWANDELT werden, wenn sie von Masse absorbiert wird.
Das kann man NICHT „Wärmeleitung“ nennen.
Gerade weil diese bodennahe Luft NICHT strahlen kann, gibt es über materielle Wärmeleitung Ihre „Wärmefalle“.
mfG
@#17
zu 1.
Doch, Strahlungstransportgleichung
zu 2.
Ich meine eine digitale Simulation. Ich meinte eine Simulation des Strahlungswiderstandes.
Wood ist mir bekannt.
Ja, es gibt wahrscheinlich keinen Erwärmungseffekt.
Carsten
—
Flieht, Ihr Narren!
Woran erkennt man Luegner? An der Benutzung des Wortes Leugner.
Und nun ist gut.
#13 Großes Lob. Der einzig vernünftige Gedankengang zu dem Thema. Besser zumindest als dem AGW per Abrede à la Thermalisierung ohne Nennung der Vorbedingungen beizukommen.
#13: Hallo Carsten Thumulla der Reihe nach,
vorher noch eine (physikalische) Sprachkorrektur,
Strahlung enthält („transportiert“) Energie, Strahlung kann aber keine Wärme leiten,
das ist die „Wärmefalle“:
http://tinyurl.com/jbbpggh
zurück zum CO2
—-
Thumulla:
A und B hängen direkt zusammen. Analytisch finde ich keinen Ansatz. Aber simulieren könnte man das.
—-
Siehe WOOD 1909
Man kann auch die Erwärmung der Bodennahen Luft durchaus BERECHNEN auch ohne den Emissions/Absorptionskoeffizient zu kennen, bei dem die Treibhausvertreter regelmäßig passen.
Es genügt die Annahme, der Absorptionslänge der 15µm-Erdabstrahlung von z.B. 200m, viele rechnen (MESSEN) noch mehr.
Dann haben wir (ohne Luftbewegung) eine Energiemenge von 20Watt verteilt in 200m3 Luft, das wären ca. 0,08 W/kgLuft.
Die spezifische Wärmekapazität von Luft bei konstantem Druck ist ca. 1W/(kg K).
Das würde bedeuten, eine Erwärmung im Bereich der unteren 200m von 0,08°C.
Voraussetzung konstanter Druck ohne Luftbewegung, beides ist real nicht der Fall, die Temperaturerhöhung der erdnahen Atmosphäre durch Absorption von 0,04% CO2 ist also UNMESSBAR KLEIN. (Sagte schon Gerlich, den offenbar niemand versteht)
—-
Thumulla:
…
Die Simulation eines Widerstandes mit der Zunahme der Ladungsträger würde auch nur einen Widerstand liefern.
—-
warum so kompliziert?
Siehe WOOD 1909
Der „Widerstand“ ist die Glasscheibe, sie ist deutlich weniger durchlässig für IR-Strahlung als CO2
fazit:
es gibt daher weder korrekt modelliert noch im Experiment einen messbaren CO2-Erwärmungseffekt der Erdoberfläche.
zu #11 und #14,
warum sollen denn Pole NICHT kälter sein,
da kommt doch pro Fläche viel weniger Sonne an?
Auf der Erde ist das nur deshalb weniger dramatisch als am Mond, weil dorthin warme Luft von der Äquator-Region strömt (polares Tiefdruckgebiet).
http://tinyurl.com/j859kvn
http://tinyurl.com/h63ys6m
mfG
@#3: Greg House, in die von Ihren Zeilen hervorgerufene dröhnende Stille anbei meine 2¢.
Es geht den Geiste[R|S]fahrern darum dass nur sie den Glauben ausrechnen [sic]; in einer Zivilisation mit rationalen Steuerzahlungdrohnen wären Geiste[R|S]fahrer nutzlos wie Parasiten. Sie wissen das, und bekämpfen Aufrichtigkeit und Integrität mit einer vollverlogenen Sprache damit man sich am Stallgeruch gegenseitig erkennt.
Für die historisch erst jüngst aufgekommene Grünsprech Oberelite (übersteigerte Nutzlosigkeit) sind die Geiste[R|S]fahrer hilfswillige + treudoofe Gewächshaustiere, die sich bereits von sporadisch hingeworfenen Peanuts (vulgo „Kultur“preis) belohnt fühlen.
MfG
#14: Carsten Thumulla sagt „Abstrahlung aus der Atmosphäre“:
Sie wollen leugnen dass Merkur und Mond keine Atmospäre haben? dafür gibt es kein Trollfutter. Falls Sie mit dem Leugnen der Fakten aufhören, hier der nächste Punkt:
2. auch trotz der Zaubergase kühlen Mars und Erde an den Polen.
Übereinstimmend bei 1 und 2 ist a) das Eis an den Polen, b) die nicht-Priorität der Zaubergase; das ist empirische Grundlage.
MfG
@#11
Die Abstrahlung an den Polen unterteilt kann man unterteilen in direkte Abstrahlung und Abstrahlung aus der Atmosphäre.
@ #10 Herr Paul
Richtig, wir wissen es nicht. Deshalb ist die einfache Behauptung einer Erwärmung nicht so einfach hinzunehmen.
A und B hängen direkt zusammen. Analytisch finde ich keinen Ansatz. Aber simulieren könnte man das.
Bei der Simulation würde die Abstrahlung aus der Atmosphäre mit der Zugabe strahlungsaktiver Gase steigen. Ebenso würde der Widerstand der Wärmeleitung durch Strahlung nach oben steigen. Da die Temperatur der Antrieb für die Abstrahlung ist muß jede Luftschicht kälter als die darunterliegende sein. Die realen Verhältnisse sind etwas komplizierter.(innere Energie)
Die Simulation eines Widerstandes mit der Zunahme der Ladungsträger würde auch nur einen Widerstand liefern. Es würde die Senke mit Anzahl strahlungsaktiven Moleküle stärker. Die Leitfähigkeit der Strecke würde geringer, durch die zunehmenden Kollisionen — aber ohne Abstrahlung ist eben auch keine Differenz und damit keine Leitung da.
Machen wir mal die Gegenprobe.
Angenommen, es käme zu einer Erwärmung, wie sie die Treibhaushypothese postuliert. Es käme also zu einer örtlichen Erwärmung wegen eines erhöhten Wärmewiderstandes. Das würde bedeuten, daß eine Luftschicht mit einem Wärmeinhalt, der niedriger als der Höhe entsprechend über einer Luftschicht mit einem Wärmeinhalt, der höher ist als der Höhe entsprechend liegt.
In der Troposphäre würde sofort eine Konvektion einsetzen und dies ausgleichen.
Über der Troposphäre würde die Wärmeleitung durch Strahlung stärker werden, eventuell würde Konvektion einsetzen.
Die Gegenprobe zeigt also, daß ein solcher Zustand nicht stabil ist, daß die Suche nach einem hot spot also schiefgehen muß. In jedem Falle würde der Wärmetransport nach oben zunehmen.
Carsten Thumulla
—
Heißes Bier mit Zimt
Das hilft bestimmt
Da merkt man deutlich, dass der menschengemachte Klimawandel lediglich ein soziales Konstrukt ist, um mal in der Sprache der GenderistInnen zu bleiben.
@#9: Carsten Thumulla, O.K. s’scheint ja doch was für’s EIKE Forum zu sein; wollen ‚mal sehen wie weit und wohin.
1. auch ohne Ihre Zaubergase kühlen Merkur und Mond an den Polen.
MfG
P.S. wir sind hier OT zum Artikel bis dass der Admin uns scheidet.
#9:Hallo Herr Carsten Thumulla,
Ihr Grundgedanke mit der „Wärmefalle“ durch die nicht strahlende Atmosphäre ist RICHTIG und erklärt den Unterschied zwischen Mond (ohne A.) und der Erde (mit A.).
Ob das CO2 daran etwas ändern kann, ist gar nicht so ganz einfach (quantitativ) zu beantworten.
Ich versuche es:
denn es passieren ja 2 Dinge:
a)Absorption in der Atmosphäre,
die diese grundsätzlich (sehr begrenzt) erwärmt und
b)Emission von CO2 in den Weltraum (nicht zurück auf die Erdoberfläche!), die dort kühlt.
Wenn Sie nun behaupten, CO2 kühlt, müsste b) größer als a) sein.
Das konnte mir übrigens noch kein Physiker vorrechnen.
Ich bezweifle das,
1) weil sich oberhalb der Troposphäre, wo die CO2-Strahlung beginnt, nur noch max 1/3 der Atmosphäre befindet, interessanterweise sind dort auch die Temperaturen gesunken.
(Wärme ist an Masse gebunden!)
2) weil bereits ein minimaler kaum messbarer Temperaturanstieg den Auftrieb, also die kühlende Konvektion (Erdobefläche) begünstigt.
Bleibt die Messung = Korrelation
zwischen CO2 in der Luft
und Oberflächentemperatur der Erde.
Und die sagt KEIN Effekt,
weder noch.
Es bleibt die „Wärmefalle“ der 99,96% der Atmosphäre.
Von den weiteren Feinheiten Wolken, Ärosole etc. abgesehen.
mfG
@#8
Ich will nichts verhindern. Wie kühlen die Pole denn? Sie kühlen nur durch Abstrahlung.
Die Wärmefalle wäre/ist da, wenn die Atmosphäre keine strahlungsaktiven Gase hätte. Durch die Zugabe dieser wird sie kälter.
Der Nachweis, daß die Atmosphäre durch Zugabe strahlungsaktiver Gase wärmer wird, fehlt.
Carsten Thumulla
@#5: Carsten Thumulla sagt „Auch an den Polen können Gase nur durch Abstrahlung Energie abgeben.“:
Sie wollen verhindern dass die Pole kühlen ohne Ihr Zaubergas? damit Ihr Zaubergas eine „Wärmefalle“ sei? Viel Spass dabei.
P.S. Ihr Click-Bait (habe ich mir nicht angetan) und Ihre verulkende Gegenfrage können Sie sich an die Backe kleben, dafür gibt es kein Trollfutter.
@Admin
Bitte entschuldigen Sie, ich hatte letztens öfter das Verkürzen der Links vergessen und dachte erst hinterher daran. Dies hier ist die einzige Stelle im Netz, die ich kenne, die das fordert. Warum kommen Sie nicht mit normalen Links zurecht? Das ist sehr seltsam.
Linkverkürzer verstümmeln deren Lesbarkeit völlig und man ist auf Gedeih und Verderb dem verkürzenden Server ausgeliefert. Dies ist ein weiterer Baustein zur Zerstörung(Babylonisierung) des Netzes. Fällt ein solcher Server als Linkverkürzer aus, so sind alle Links, die er verwaltet, nutzlos. Das beste wäre, wenn Sie selbst hier einen Linkverkürzer betreiben oder empfehlen würden.
Der erste Link geht auf einen Artikel. Da er durchging und funktionierte, nahm ich an, daß er kurz genug ist, hier verarbeitet zu werden. Nun geht das nicht mehr?
Die weiteren Links sind sogenannte Signaturen, eine (Un)Sitte aus dem Usenet, Werbung oder Klamauk.
Foren sind zur Diskussion völlig ungeeignet. Funktionierende Diskussion gibt es nur im Usenet. Da Sie schon einen Server betreiben könnten Sie auch einen Server für nntp betreiben, der eine wirkliche Diskussion ermöglicht, was endlich eine Auseinandersetzung zu wissenschaftlichen Argumenten ermöglichen würde. Ein Forum KANN das nicht leisten, das ist html und zur Darstellung von Text auf Bildschirmen mit unterschiedlichem Format gemacht. Einen Diskussionsbaum kann man so nicht darstellen.
Wenn es einen Mitleser interessiert, ein Beispiel für eine solche Diskussion wäre das Usenet de.soc.umwelt.
Carsten
heute ohne Sig
Unsere Politiker sind ja absolute „Experten“. Die wollen das Klima schützen und wir sollen dazu in extrem teuer gedämmten Häusern leben. Das erfolgt mit Styropor. Und da hat es gestern gekracht. In Wittenberge gab es einen Blitzeinschlag in eine Lagerhalle. Das Styropor ist abgebrannt. Haben die Politiker noch nicht bemerkt, dass bei der Verbrennung von Styropor massenhaft CO2 und Feinstaub in die Luft gelangen. Ganz schön schwarze Bilder:
http://tinyurl.com/z9hgcrg
Haben unsere Politiker schon mal überlegt, wenn in Städten der Blitz einschlägt und noch mehr gedämmte Häuser abbrennen? Ich hatte mal mit jemandem gesprochen, der schon mehrfach erlebt hat, wie schnell Styropor anfängt zu brennen. Die hatten aber noch Glück, weil sie schnell den Feuerlöscher holen konnten. Bei Blitzeinschlägen wird das nicht funktionieren.
@#4
Auch an den Polen können Gase nur durch Abstrahlung Energie abgeben.
Oder teilt sich die Treibhaushypothese in die der Pole und die des Äquators?
Carsten
–
http://thumulla.com/home/wir_stecken_alle_tief_drin.html
@#2: Carsten Thumulla zu „Wärmefalle“:
Nennen Sie einfach einen Planeten oder Mond, mit einer Achsneigung ähnlich wie unsere Erde oder Trabant, welcher nicht an den Polen die Wärme abgibt. Name(n)?
MfG
von Wolfgang Thüne: „Solange bezüglich der „Treibhaushypothese“ ausschließlich die Pro-Forschung, aber nicht die Contra-Forschung finanziert wird“
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Die „Contra-Forschung“ besteht darin, Herr Thüne, endlich mal einzusehen, dass der in der Klimapseudowissenschaft etablierte „Treibhauseffekt“ physikalisch unmöglich ist, da er Energieerzeugung aus dem nichts gleich ist. Falls Ihnen die für diesen längst überfälligen Schritt notwendige Finanzierung fehlt, wäre ich gerne bereit, Ihnen 5€ zu überweisen. Müsste den Zeitaufwand decken. Hauptsache Sie fangen schon damit an.
Eine Atmosphäre ohne strahlungsaktive Gase ist wärmer als eine Atmosphäre mit strahlungsaktiven Gasen, denn die Wärme steigt auf in eine Wärmefalle. Kühlung ist nur durch Abstrahlung möglich.
http://tinyurl.com/pc37jqz
Carsten
—
http://thumulla.com/home/demokratie.html
Besten Dank für Ihren eindrucksvollen Artikel, aber etwas ist anomal oder abnormal, wenn sie es griechisch oder lateinisch ausdrücken wolle, aber bitte nicht anormal.
Herzlich grüßt und nichts für ungut
Hermann Liesegang