Bild rechts: Kein gutes Weinjahr 2014 in Thüringen: Spätfröste und ein verregneter Spätsommer verdarben die Trauben. Foto: Stefan Kämpfe
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer oder das Rekordjahr beweist noch keine sich verstärkende Erwärmung.
Genauso wie bei der Volksweisheit verhält es auch mit dem Erwärmungsmärchen, der sich in den letzten Jahren angeblich verstärkenden Klimaerwärmung. Trotz dieses warmen Jahres, auf die Gründe gehen wir im nächsten Kapitel ein, ist in diesem neuen Jahrtausend kein sich verstärkender Erwärmungseffekt erkennbar, schon gar nicht in den letzten Jahren. Die Trendlinie zeigt in diesem neuen Jahrtausend immer noch leicht nach unten, was nichts anderes bedeutet, als dass es in den letzten 17 Jahren überhaupt keine weitere Erwärmung gab. Das Wärmejahr 2014 gleicht lediglich das Kältejahr 2010 aus, die Stagnation der Temperaturen bleibt bestehen. Die noch im letzten Jahr fallende Trendlinie ging lediglich in eine unmerkliche fallende Trendlinie der letzten 17 Jahre über. Fazit: Trotz des neuen Rekordjahres fallen die Temperaturen in Deutschland immer noch leicht. Die Medienmeldungen von einer sich verstärkenden Klimaerwärmung, insbesondere der letzten Jahre, entsprechen keinesfalls der Realität.
Die modernen Klima-Kreuzritter werden in den Medien nun verstärkt zum Kampf gegen die Klimaerwärmung aufrufen! Welche Erwärmung soll überhaupt bekämpft werden? Antwort: Genau die, die man selbst erfindet und dann als Unwahrheit den Menschen indoktriniert, so z.B. hier im Schweizer Fernsehen: http://youtu.be/KHsQReMS7r8 .
In dem 2-Minuten Beitrag lügt M. Jarraud, der Präsident der Weltorganisation Meteorologie, indem er mehrmals wiederholt: „ Die Tendenz der globalen Erwärmung hält weiter an" und "wir müssen die Erwärmung auf 2 Grad begrenzen. Richtig ist: Auch mit diesem warmen Jahr 2014 gibt es seit 1998 keinerlei Tendenz zu einer globalen Erwärmung. Die Trendlinie ist sogar leicht fallend, obwohl diese Trendlinie noch nicht Wärmeinsel-bereinigt ist. Das wäre die Wahrheit der Tagesschaumeldung des SF gewesen.
Das Jahr 2014 war nur in Mittel- und Westeuropa warm und hat in Deutschland den bisherigen Rekord von 2000 überboten. Weltweit jedoch war 2014 eher ein Durchschnittsjahr, siehe RSS-Satellitendaten der nächsten Grafik. Weltweit bleibt 1998 weiterhin das wärmste Jahr. (siehe nächste Grafik)
Nur eine Aussage der Erwärmungspanikmacher ist richtig: der Kohlendioxidgehalt der Erdatmosphäre steigt weiter, siehe kleines ins Diagramm der Abb.1 eingezeichnete Graphik. Die beiden Trendlinienverläufe beweisen in aller Deutlichkeit, dass die Trendlinien von C02 und Temperaturen gegenläufig sind, und damit nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun haben. Das zukünftige Wetter, Klima ist 30 Jahre Wetter, wird von vielen anderen Ursachen und Faktoren bestimmt, oftmals im Zusammenwirken mehrerer Elemente und auch noch mit wechselnden Korrelationen. Und ob es zukünftig wärmer oder kälter wird, das weiß niemand. Wer das Wetter nicht auf vier Wochen vorhersagen kann, der kann auch nicht 30 Jahre in die Zukunft blicken. Klimawandel gibt es immer, das ist eine Tatsache, die niemand von uns leugnet, und dieser ständige Wandel braucht nicht bekämpft zu werden. In Russland fürchtet man sich weitaus mehr vor einer zukünftigen Abkühlung als vor einer Erwärmung. (Googeln: Abkühlung durch C02 in Russland)
Die ständig hinausposaunte Botschaft, nur das menschliche C02 allein würde die Temperaturen bestimmen, eine Zunahme von CO2 würde automatisch auch zu einer Temperaturzunahme führen, ist wissenschaftlicher Blödsinn im Stile einer Pseudoreligion, die wir hier climatetology nennen, und sie schadet dem Ansehen der Wissenschaften, aber auch dem Ansehen des Natur- und Umweltschutzes. Auch bei dieser Grafik von RSS sieht man im Hintergrund die steigende C02-Kurve, während die Temperaturen seit über 18 Jahren weltweit stagnieren.
Kohlendioxid spielt für das Leben auf der Erde eine herausragende Rolle, die Pflanzen brauchen eher mehr und nicht weniger CO2. Mehr CO2 führt zum besseren Wachstum unserer Ernährungspflanzen und ist ein wichtiger Helfer gegen den Hunger in der Welt.
(Siehe jüngster Artikel von K.H. Puls: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/kirche-im-klimawahn-nicht-mehr-als-ja-und-amen/)
Trotz dieses warmen Jahres 2014 in Mittel- und Westeuropa als Ausgleich auf das relativ kalte Jahr 2010 bleibt die Grundaussage bestehen: Im letzten Vierteljahrhundert hat sich neben der bekannten Abwechslung von wärmeren und kälteren Jahren nicht viel Außergewöhnliches ereignet.
Die vom DWD gemessenen Temperaturdaten zeigen mit 2014 eine leicht steigende Trendlinie seit 1989, ohne 2014 war sie noch ausgeglichen. Bereinigt man diese Daten jedoch um den Faktor des Wärmeinseleffektes (WI), der in Deutschland immer noch zunehmend ist, dann bleibt 2014 zwar das wärmste Jahr in diesem Zeitraum, aber die Trendlinie der bereinigten Temperaturwerte zeigt immer noch eine leichte Abkühlung für die letzten 26 Jahre. (siehe Abb. 3) Sollten wir jedoch –nehmen wir mal an- die nächsten Jahre nur noch Jahresmitteltemperaturen oberhalb von 10 Grad haben, dann erst könnte man von einer Fortsetzung eines Erwärmungstrends reden, der dann etwa ab 1985 eingesetzt hätte. Allerdings wäre damit nicht automatisch bewiesen, dass dieser mögliche Erwärmungstrend auf CO2 zurückzuführen wäre. Die Autoren würden dies in erster Linie als eine Fortsetzung des zunehmenden Wärmeinsel-Effektes deuten. Noch immer werden in Deutschland täglich etwa 110 ha überbaut und Messstationen in wärmere Gebiete verlegt, bzw. die Wärmeumgebung der Messstationen verändert sich schleichend.
Siehe: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/der-waermeinseleffekt-wi-als-massgeblicher-treiber-der-temperaturen/
Fazit: Insgesamt war das letzte Vierteljahrhundert neben dem üblichen Auf und Ab sehr ausgeglichen. Das Wetter und das Klima der letzten 26 Jahre richtet sich eben nicht nach dem Geschrei der Pseudoreligion Klimaerwärmung und deren Anhängern, auch wenn das nun mit dem Rekordjahr 2014 ständig behauptet wird.
2014- die meteorologischen Hintergründe des Rekords: Noch nie seit Erfassung gab es so viel „Südwetter“
Die Lufttemperaturen werden durch zahlreiche überregionale Einflussfaktoren gesteuert, allerdings spielen auch regionale Bedingungen eine wichtige Rolle. Die erste Abbildung zeigt, dass die jährliche Sonnenscheindauer dem Verlauf der Jahresdurchschnittstemperaturen ähnelt (mehr Sonnenschein wirkt erwärmend), während die CO2- Konzentration einfach nur fast gleichförmig angestiegen ist:
Auswertbare CO2- Konzentrationen sind erst seit Ende der 1950er Jahre und die jährliche Sonnenscheindauer für Deutschland erst ab 1951 verfügbar. Deutlicher zeigt sich der Zusammenhang zwischen Sonnenscheindauer und Lufttemperaturen in Potsdam:
Die Sonnenscheindauer wirkt vor allem im Sommerhalbjahr erwärmend; sie kann daher das Verhalten der Jahresmitteltemperaturen nur teilweise erklären. Mindestens genauso wichtig ist die Häufigkeitsverteilung der in Deutschland überwiegend im Jahresmittel erwärmend wirkenden Großwetterlagen beziehungsweise Großwettertypen West (Winterhalbjahr), Süd (März bis November) sowie Südost- und Zentralhochlagen (März bis Oktober). Man erkennt eine deutliche Ähnlichkeit zwischen der Häufigkeit dieser Lagen und dem Deutschland- Mittel der Lufttemperatur (mit gewissen Abstrichen ließen sich die Daten bis 1871 ermitteln):
Im Rekordjahr 2014 gab es neben einer überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer mit mindestens 126 Tagen (Stand: 30.11.) doppelt so viele Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil, wie im Langjährigen Mittel! Das ist ebenfalls neuer Rekord. Hinzu kam eine leicht übernormale Anzahl von Westlagen in den Monaten Januar, Februar und Dezember, während Ostwetterlagen, welche besonders in den Wintermonaten stark kühlend wirken, in diesen zu selten auftraten. Weiterhin war im Frühling eine etwas überdurchschnittliche Anzahl der erwärmend wirkenden Zentralhochlagen zu verzeichnen.
Und der Großwettertyp Südwest, welcher im Oktober am stärksten erwärmend wirkt, wurde just in diesem Monat an 16 (!) Tagen beobachtet- fast sechsmal so häufig, wie im langjährigen Oktobermittel! Damit ist klar erwiesen, dass wir das Rekordjahr 2014 einer glücklichen, äußerst seltenen Kombination aus relativ hoher Sonnenscheindauer und einer äußerst günstigen zeitlichen und quantitativen Häufung bestimmter Wetterlagen verdanken- das Richtige stets zur richtigen Zeit!
Wer Näheres über die sehr interessanten Zusammenhänge von Großwetterlagen und Temperaturen und über mögliche Ursachen der Häufung südlicher bis südwestlicher Lagen wissen möchte, kann sich in dem dreiteiligen EIKE- Beitrag von Stefan Kämpfe „Im Takt der AMO und der NAO (1 bis 3): Das Häufigkeitsverhalten der Großwetterlagen und dessen Auswirkungen auf die Deutschland- Temperaturen“ unter http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/im-takt-der-amo-und-der-nao-1-das-haeufigkeitsverhalten-der-grosswetterlagenund-dessen-auswirkungen-auf-die-deutschland-temperaturen/
und http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/im-takt-der-amo-und-der-nao-2-das-haeufigkeitsverhalten-der-grosswetterlagenund-dessen-auswirkungen-auf-die-deutschland-temperaturen/
sowie http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/im-takt-der-amo-und-der-nao-3-das-haeufigkeitsverhalten-der-grosswetterlagen-und-dessen-auswirkungen-auf-die-deutschland-temperaturen/
informieren.
Ein weiterer, langfristig nicht zu unterschätzender Treiber der Temperaturen ist der Wärmeinsel-Effekt, der weltweit zunimmt, vor allem auch in Deutschland, da täglich 108 ha der Natur entzogen werden. Bestimmte, durch lokale Erwärmungseffekte wie Bebauung oder Abwärme stark beeinflusste Stationen fließen mit ihren Werten in die Berechnung des Deutschland-Mittels ein und überhöhen dieses.
Beispielsweise in Frankfurt/Main, das in weniger als 40 Jahren die ursprünglich wärmeren Stationen Karlsruhe und Mannheim eingeholt hat (massiver Flughafenausbau). Das Thermometer der Messstation misst die 600° C warmen Abgase des zunehmenden Flugverkehrs und der bebauten Flächen einfach mit. Dazu führt in unmittelbarer Nähe eine zehnspurige Autobahn vorbei. Ein von Menschenhand geschaffenes Band der Wärme durchzieht als Wirbelschleppe die Landschaft.
Der Leser möge bedenken, dass in den Trendlinien der beiden Städte Karlsruhe und Mannheim (Abbildung 7), auch bereits ein verborgener WI- Effekt die Trendlinie seit 1982 nach oben treibt. Aber der WI- Effekt des Frankfurter Flughafens, der beim DWD sogar als ländliche Station eingestuft ist, ist eben stärker, was anschaulich gezeigt wird.
Außerdem können auch Stationsverlagerungen zur Erwärmung beigetragen haben. So in Bocholt, wo die DWD- Station Bocholt- Liedern 2006 aufgegeben und ins wärmere, etwa 40km entfernte Ahaus- Wessum verlegt wurde, aber immer noch unter dem Namen Bocholt geführt wird. Die ursprünglich im Vergleich zum wärmeren Düsseldorf bestehende Differenz der Jahresmitteltemperaturen von 0,4 bis 1K verringerte sich mit der Stationsverlegung plötzlich auf 0,2 bis 0K ! Zwar sind für derartige Fälle eigentlich vor der Verlegung Parallelmessungen zur Kalibrierung vorgesehen, doch nicht immer wird das korrekt durchgeführt, und so hat sich die Station Bocholt mit dem Zeitpunkt der Verlagerung um fast 0,5K erwärmt, was die nächste Abbildung anschaulich zeigt:
Trotz des Rekordjahres 2014 mehren sich die Anzeichen für eine Abkühlungsphase. Das zeigt sich unter anderem an der neuerdings wieder zunehmenden Zahl der Tage mit Nebel in Potsdam (Nebel tritt vermehrt in kühleren Klimaperioden auf):
Man erkennt den gegenläufigen Verlauf von Jahresmitteltemperaturen (schwarz) und der Häufigkeit der Nebeltage pro Jahr (grau), wobei aber zu beachten ist, dass das Nebelverhalten im 20. Jahrhundert auch stark von der bis etwa 1980 wachsenden und danach rapide sinkenden Luftverschmutzung beeinflusst wurde; umso erstaunlicher ist der beginnende erneute Anstieg ab 2010. Das folgende Streudiagramm (letzte Abbildung) verdeutlicht nochmals, dass Nebel kühlend wirkt:
Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Josef Kowatsch, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Nachtrag zu diesem Artikel von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt:
Zunächst einmal vielen Dank den Autoren für diesen detaillierten Bericht! Dazu lassen sich aus synoptischer Sicht ein paar Bemerkungen machen.
Frage: „Ist dieser Winter durch den Klimawandel so mild?“
Antwort: „Blödsinn! Dieser Winter ist so mild, weil sehr häufig Südwestwind weht – also aus Richtung des subtropischen Atlantiks!“
Frage: „Werden die Winter jetzt allesamt so mild oder immer milder?“
Antwort: „Quatsch! Mild wird es immer bei West- und Südwestwind. Glauben Sie wirklich, dass wir im Winter ab sofort und für alle Zeiten nur noch Südwestwind haben?“
Das bringt m. E. auf den Punkt, worum es mir geht. Wetter und Witterung bei uns werden bestimmt durch die advehierten Luftmassen. Werden sehr häufig milde/warme Luftmassen herangeführt, ist es wärmer als normal (wobei es jetzt keine Rolle spielt, was hier ,normal‘ heißt). Das gilt sowohl tage-als auch monats- oder jahresweise. Der Vergleich bzgl. der Temperatur von Jahr zu Jahr ist also ein Vergleich von Äpfeln und Birnen (wenn nicht sogar von Äpfeln und Stachelbeeren): Es werden beim Vergleich zu warm/zu kalt warme mit kalten Luftmassen in einen Topf geworfen. Das ist wissenschaftlich und statistisch Unsinn, auch wenn es sehr attraktiv ist und immer wieder gemacht wird.
Insofern ist die Statistik der Autoren über alle ersten Jahre dieses Jahrhunderts viel aussagekräftiger. Je mehr Jahre man hat, desto eher sollte sich das Vorherrschen von milden/warmen und kühlen/kalten Luftmassen über die Jahre ausgleichen. Das macht man mit Hilfe der von den Autoren errechneten geglätteten Kurve. Sie zeigt eine leicht negative Tendenz. Daran dürfte das Jahr 2014 kaum etwas ändern. Und eine ähnliche Häufung von Südlagen im Jahr 2015 ist statistisch recht unwahrscheinlich.
Sinnvoll wäre ein Vergleich von warmen Luftmassen mit warmen Luftmassen oder von kalten Luftmassen mit kalten Luftmassen. Und auch das nicht am Boden, sondern im 850-hPa-Niveau oberhalb der bodennahen Reibungsschicht. Ich weiß aber von keiner solchen Arbeit, darum bleibt mir nur folgende Feststellung:
Die Autoren machen im Subheader völlig zu recht auf die außerordentliche Häufung von Süd- und Südostlagen in diesem Jahr 2014 aufmerksam. Dies ist auch mir als Synoptiker aufgefallen. Im bislang wärmsten Jahr 2000 gab es diese Häufung jedenfalls nicht. Wir halten also fest:
Trotz häufigerer Südlagen in diesem Jahr 2014 war dieses kaum wärmer als das Jahr 2000 mit deutlich weniger Südlagen!
Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lieber Herr Kowatsch,
einige Anmerkungen zum Vergleich Bocholt – Düsseldorf:
– Die Verlegung 2006 nach Ahaus hat der DWD gemacht, es gibt keinen privaten Betreiber der Station Ahaus
– Ahaus ist im Mittel keineswegs wärmer, sondern etwas kälter als Bocholt, bitte vergleichen Sie mit Stationen in der Umgebung, die längere Zeit ohne Veränderung existieren, in diesem Zeitraum z. B. Kleve oder Münster/Osnabrück
– Ich weiß nicht, woher Sie Ihre Daten haben, aber sie stimmen vorne und hinten nicht. Für das Jahr 1994 liegt die Linie von BOH bei ca. 10,4 °C, korrekter Wert waren 10,6 °C (Quelle: DWD-FTP-Server). Für 2000 sind es bei Ihnen ca. 10,5 °C, es waren aber 10,9 °C. Für 2007 liegt Ihre Linie bei 11,0 °C, die Station Ahaus hatte aber nur 10,7 °C, 2014 hingegen geben Sie fast 12 °C an, dabei betrug das Mittel in Ahaus nur 11,3 °C! Wenn ich die Daten so verfälsche, komme ich auch auf eine überproportionale Erwärmung der Reihe Bocholt/Ahaus!
Fazit: Es gibt keine überproportionale Erwärmung im Vergleich zu Düsseldorf, die Differenzen sind zwischen 1991 und 2014 ziemlich konstant bei ca. 0,5 K!
Mit freundlichen Grüßen
René Fischer
Lieber Herr Kowatsch,
natürlich ist ein Rekordjahr kein Beweis der anthropogenen Erwärmung. Das ist doch genau das, was wir Ihnen immer zu erklären versuchen: Einzelne Jahre oder Trends über einige Jahre (ohne Angaben von Trendfehlern) sind völlig bedeutungslos. Unser Rat lautete daher immer: Schauen Sie sich die gesamte Zeitreihe an.
In einem Punkt sind Sie vorschnell, das würde der DWD nie und nimmer unterschreiben:
„Eine ungewöhnliche Häufung südlicher Luftströmungen in Kombination mit einer relativ hohen Sonnenscheindauer bewirkte den Rekord- mit CO2 hat das Nichts zu tun wie wir im Folgenden zeigen werden.“
Was macht Sie da so sicher? Glauben Sie, solch eine Kombination aus Luftströmungen und Sonnenscheindauer wäre in den vergangenen 250 Jahren noch nie vorgekommen? Und falls es schon vorkam: Warum sorgt diese Kombination heute für einen Rekord und früher nicht? Was ist, wenn diese Luftströmungen heute Luft ins Land bringen, die im Durchschnitt etwas wärmer ist als noch vor 100 bis 200 Jahren?
Sie machen es sich viel zu einfach, die Wirklichkeit ist da weitaus komplexer.
Emilia, sind Sie die neue Beraterin des Bundeskanzleramtes?
Interessant ist die Reaktion bislang auf das Temperatur-Rekord-Jahr. Die Medien teils zurückhaltend, aber doch auch in der üblichen Manier mit dem Klimagekreische wie BILd-ZDF-ARD.
Erfreulich realistisch ist die Kommentierung des Deutschen Wetterdienstes. Sie stimmt weitgehend mit der unsrigen überein, ausdrücklich wird erwähnt, dass dieses wärmstes Jahr kein Beweis einer Klimaerwärmung sei, da es nur in einer begrenzten Erd-Region aufgrund der SW-Wetterlage ein Rekordjahr war. Wenn nun die Umweltministerien, PIK Potsdam, Weltklimarat und dergleichen das Gegenteil behaupten werden, dann sollte man sich nicht nur auf unseren Artikel berufen, sondern vor allem auf den DWD, er hat unsere Begründungen weitgehend bestätigt. hier: http://www.dwd.de, dann erscheinen rechts diverse Rubriken, dort „Thema des Tages“ aufrufen, nun die Kopfzeile Deutschlandwetter anklicken und Artikel vom 1.Jan.aufrufen: „Weinbau in Norwegen, Skilifte in Griechenland.“ Am besten den Artikel kopieren, denn nach 30 Tagen verschwindet dieser im Archiv. Es war also in Mittel- und Nordeuropa mehr ein zufälliges Wärmerekordjahr aufgrund der vorherrschenden SW-Winde
on ‚Aurelia‘ written … paste
:
and on this nobody German :seems to me be:
does do have an understanding of
2 O and 2 N diathermy
so on Suns behavior to H2O and Carbondioxide
to Crack that
, even not on Nuclear Power to Sensing
– so to measure :doing: in front of
:Totally Differentiating:
… das ist das mit zur Messung
– Abweichungen dazu
:mit Sicherheit haben:
zu Ergebnis Angebens – sicher Feststellen –überhaupt können sein
vorab aus zur Messung Abweichungen berechnet haben getan – zu Messen sicher sein
;
hat auch klar bereits schon getan der
Albert EINSTEIN
und auch schon davor vielleicht gar de‘ Fourier
– jedenfalls dachte sich so um 1647
ein JACOBI halt mal eben dazu eine MATRIX
…
und deren Elemente Ändern
wurde mal programmiert in PASCAL auf einem
PowerPC 604 ev
– und FFT konnten ja die 68K schon ausreichend
für realtime Animationen
–also schnelle– Berechnung
:– weiß also nicht wie die da was berechnen
– in ihren zu Klima Modelle.
:
Emilia, frohes Neues Jahr
– eben halt mal so
Und heut´Nacht wird es wieder kalt
weil ist ja nunmal Winter halt
;
und Wolken fehlen – zu der Erde warme Strahlen geben, doch im Sommer tun sie vor der Sonne Hitze Schützen eben …
Also Klima wird so hauptsächlich getan
– aus Wassers Dampf
, dann in der Höhe Nebel
:
Ist ein guter Spruch für in den Kindergarten.
Zu Erzieherinnen dazu auch mal was zu sagen.
So below comment#4 is nothing said on thatinert Nitrogen is heated, so on temperatur arisen
– when it´s out of combustion engine
so even when it leaves a in a heating fireplace
, but on even to this calculations done
:
the Heat on
Gas, (Coal–OiL)CoiL
even on Neclar Power consumption Waste of Heat
do just even last to heat
Earth’s Atmosphere up to 0.5 degree
within 7 years and this calculated on of no leak on Heat
:
Aurelia, frohes Neues Jahr!
Lieber Herr Schmidt,
„Und in Deutschland war es bei Südwestlagen sicher auch zu den kältesten Zeiten der LIA milder als bei Nordostlagen im derzeitigen wärmeren Klima, natürlich jeweils im Winter. Nichts anderes habe ich gemeint, “
Das ist wohl der Fall. Aber das erklärt nicht, was die meteorologische Ursache für eine Häufung von mehr wärmeren Jahren und eine Minderung von kälteren Jahren in Deutschland gegenüber früheren Jahrzehnten ist. Bei einem Klimawandel nach warm, ist dies eine einfache mathematische Konsequenz. Folgen Sie dieser Logik auch?
„Oder behaupten Sie wie die Alarmisten, dass wir wohl nie wieder Nordostwind kriegen werden?“
Nein, soweit kenne ich die Projektionen nicht. Wenn Sie eine wissenschaftliche Arbeit dazu mit dieser Aussage kennen, so zitieren Sie diese bitte. Ansonsten gehe ich davon aus, daß diese Aussage Ihre Erfindung ist.
“ Wie sonst soll man die Aussage interpretieren, dass bei uns „Schnee nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt ist“?“
Wie wäre es, wenn Sie gar nichts in Ihrem Gusto interpretieren, sondern sich einfach an die de facto erfolgten Aussagen halten? Wo also haben Sie diese Aussage her wenn diese nicht frei von Ihnen erfunden wurde?
Auf ein Neues mit der Oldie-Erkenntnishitparade
„wie Sie selber zugeben kann sich Klima ändern.“
Einfach genial, was das Pseudonym NicoBaecker so an allgemeinbildenden Erkenntnissen verbreitet. Im Erdkundeunterricht kriegen die Kinder diese Erkenntnis bereits mitgeteilt.
@ besso keks #16
Fremdwörter sind ein beliebter Hit zum Nachweis nicht gegebener Kompetenz. Das Problem der Verwender besteht jedoch in der Erkenntnisunfähigkeit der eigenen Kompetenz. Von einem hochrangigen Industrievertreter – immerhin Prof. – wurde ich gefragt, warum ich denn die Kombination >> sog. „erneuerbare Energien“
#12: T.Heinzow sagt:
„“Unser Wetter in den Mittelbreiten ist vor allem durch allochtonen Luftmassen bestimmt. Logischerweise trifft dies auch für das daraus ergebende Klima auch zu.“
Genial, was der Autor alias Nico Baecker alles hier gelernt hat und nun plagiiert.“
So richtig kompetent wäre es gewesen, wenn er es richtig geschrieben hätte:
„allochthon“
Damit ist der Versuch, Allgemeinplätze mit beeindruckenden Fremdwörtern aufzupeppen, nach Hinten losgegangen…
#13: Johannes Herbst sagt:
„Wer sich mal auf der Website hidethedecline.eu unter RUTI umsieht, der begreift, wie irreführend das normale Datensammeln und -kombinieren ist.“
Hallo Herr Herbst,
schöner Link, vielen Dank
Lieber Herr Schmidt, 10
wie Sie selber zugeben kann sich Klima ändern. Einzelne Jahre wie 2014 erklären Sie jedoch durch besondere Häufigkeiten der Wetterlagen. Das ist ein prinzipieller Widerspruch. Denn mit letzterem als Generalerklärung werden Sie ersteres nie erklären können.
Um Klimawandel erklären zu können, muß man erklären, warum es zu gesetzmäßigen Änderungen in der Statistik des Wetterablaufs kommt. Mit der Betrachtung von Einzelerscheinungen – wie dem Verlauf von 2014 – gelingt dies nicht. Im Gegenteil: Sie nutzen diese Einzelbetrachtung nur, um sich einreden zu können, daß man Klimaerscheinungen durch zufällige Anhäufungen aus dem immer gleichen „pool“ von Wetterlagen abtun kann. Diese Schlußfolgerung ist jedoch wissenschaftlich betrachtet falsch und zeigt sich, wenn man sich den Wetterverlauf systematisch über Jahrzenhte anguckt. Wer pickt hier also die Rosinen?
Eine lokale Temperaturmessreihe über eine kurze Zeit sagt wenig über einen globalen Klimawandel aus. Und ich rede jetzt hier nicht darüber, ob er natürlich oder menschengemacht ist. Eine Länder-Temperaturmessreihe kann über Jahrzehnte hin andere Ausschläge haben als der globale Durchschnitt.
Und die lokalen Schwankungen sind auch höher, als die globalen, weil bei letzteren ein Durchschnitt der unterschiedlichen lokalen Temperaturmessreihen gerechnet wird.
Was zuverlässige lokale Temperaturmessreihen betrifft: Soweit ich mich erinnere, sind die nordeuropäischen einschließlich der englischen Central England Temperature (CET) recht einheitlich. Dann wäre es ja angebracht, sich auf wenige Stationen zu beschränken, die von den Wärmeinseleffekt nicht betroffen sind, um den Unterschied zu den jetzigen, offiziellen Daten zu sehen. Gibt es da schon Untersuchungen in diese Richtung?
Wer sich mal auf der Website hidethedecline.eu unter RUTI umsieht, der begreift, wie irreführend das normale Datensammeln und -kombinieren ist.
Superhits der Erkenntnisse
Und zum Jahresausklang noch einmal der Versuch einen Superhit aus der Klamottenkiste zu landen:
„Unser Wetter in den Mittelbreiten ist vor allem durch allochtonen Luftmassen bestimmt. Logischerweise trifft dies auch für das daraus ergebende Klima auch zu.“
Genial, was der Autor alias NicoBaecker alles hier gelernt hat und nun plagiiert.
Mirka, Du bist zu untalentiert, um hier zu posten.Aus Großslawenien?
Und von Geschichte hat Du noch weniger Ahnung als von klimatologisch relevanter Physik.
Um so durchgeknallte Vögel wie Dich abzuschrecken, sollte man
vortäuschen, NPD wählen und das Nazobet aufsagen: ABCDNSU.
Hallo Herr Baecker,
betreiben Sie hier wieder Rosinenpickerei? Im Artikel ging es um das Jahr 2014 in Deutschland! Und in Deutschland war es bei Südwestlagen sicher auch zu den kältesten Zeiten der LIA milder als bei Nordostlagen im derzeitigen wärmeren Klima, natürlich jeweils im Winter. Nichts anderes habe ich gemeint, und ich glaube, Leute mit gesundem Menschenverstand haben das auch so aufgefasst (leider bin ich nicht ein so guter Formulierungskünstler wie mein Freund Chris).
Oder behaupten Sie wie die Alarmisten, dass wir wohl nie wieder Nordostwind kriegen werden? Wie sonst soll man die Aussage interpretieren, dass bei uns „Schnee nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt ist“?
Im übrigen hat es gestern vor meinem Fenster über 30 cm Schnee runtergehauen. Sieht echt wunderschön aus!
Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
#6
…soll heißen fast 100 000 Flugbewegungen pro Tag
MfG
#5: NicoBaecker welcher Klimawandel?
Danke, Herr Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt!
besonders interessant fand ich, warum Bocholt Düsseldorf überholen konnte 🙂
Wie lange kann man wohl noch solche Schwindelmanöver machen?
Zumindest müssen sie sorgfältig festgehalten werden!
30 600 000 FLUGBEWEGUNGEN IM JAHR 2014 ist fast 1 000 000 pro Tag weltweit versteht sich.
Das hat laut Meteorologen ( auch hier bei EIKE ) selbstverständlich kein Einfluss auf das Geschehen in der Stratosphäre und somit auch an das Wetter.
Ich, ein Querdenker, wünsche Ihnen trotz dem glücklichen Jahr 2015
Lieber Herr Schmidt, Ihr Nachtrag
„Frage: „Ist dieser Winter durch den Klimawandel so mild?“
Antwort: „Blödsinn! Dieser Winter ist so mild, weil sehr häufig Südwestwind weht – also aus Richtung des subtropischen Atlantiks!“ “
Unser Wetter in den Mittelbreiten ist vor allem durch allochtonen Luftmassen bestimmt. Logischerweise trifft dies auch für das daraus ergebende Klima auch zu. Demnach ist auch der Klimawandel hierzulande auch durch den Klimawandel entfernter Gebiete deternimiert (im gleichen wie auch das Wetter). Ihr Argument hört sich jedoch so an, dass Sie glauben, daß Klimawandel ein lokales Phänomen sei, daß nur uns beträfe. Das ist offensichtlich unzutreffend, denn es gibt ja einen globalen Klimawandel, der im einzelnen zwar unterschiedlich geprägt ist, jedoch zeigen die meisten Gebiete der Erde Temperaturzunahme.
Wenn es in Deutschland dieses Jahr überdurchschnittlich warm war, so gibt es grundsätzlich zwei grundsätzliche Möglchkeien:
a) es wurden überdurchschnittlich häufig Luftmassen aus wärmeren Gebieten zu uns geführt, dabei haben diese Luftmassen keine Temperaturzunahme erfahren.
b) die Häufigkeit der Luftmassen aus den verschiedenen Gebieten sind unverändert, aber die Lutmassen haben sich (überwiegend) erwärmt.
Die Wahrheit liegt zwischen a) und b). Wenn ich Sie jedoch richtig verstehe, so glauben Sie an a) als alleinige Lösung. Das werden Sie beweisen müssen. Nur behaupten geht nicht.
Ein Tipp für Ihren ausstehenden Beweis: Es gibt Untersuchungen zur Luftmassenstatistik und deren Wandel. Ob es auch eine Untersuchung zum Klimawandel von Mitteleuropa betreffende Luftmassen und Zirkulationsmuster gibt, bezweifle ich.
Vielen Dank Herr Fries K1
Sie haben recht. Täglich werden in Deutschland etwa 110h = 1,1 Quadratkilometer überbaut und um diesen Betrag weiten sich die Wärmezonen täglich aus. Auch nicht erfaßt sind in den 110 ha die Trockenlegung von Feuchtgebieten und Feuchtwiesen für den Mais- und Futtermittelanbau der Biogasanlagen. Auch nicht erfaßt ist der Waldwegeausbau, damit die neuen sehr schweren Erntemaschinen samt Langholzfahrzeugen überhaupt in den Wald reinkommen. Und neben den Waldwegen müssen tiefe Randgräben verlaufen, damit die tiefgründigen Fundamente der überbreiten Waldwege trockenbleiben, mit negativen Nebeneffekten auf das angrenzende Waldstück. Der Waldboden sei zu trocken und es müsse mehr regnen, ein Verlangen der Förster und Waldbauern, die Ursachen des trockenen Bodens sind weitgehend selbst verschuldet. Alles Veränderungen, welche die kühlende Wirkung an heißen Sommertagen verringern. Der Sumpfwiesen-Perlmuttfalter,der Schmetterling des Jahres 2013 stirbt nicht wegen der erfundenen Klimaerwärmung im letzten Jahrzehnt verstärkt aus,sondern weil der BUND in seiner blinden Kurzsichtigkeit als energischer Befürworter für Biogasanlagen und Windräder aktiv mithilft, die notwendigen Feucht-Lebensräume dieses schönen Falters trocken zu legen und zu zerstören.
Auch wenn es 2014 in Deutschland im Mittel warm war, so ganz außergewöhnlich war es nicht. „Das wärmste Jahr mindestens seit 1761“ klingt zwar sensationell, aber ganz nüchtern begrachtet war ein solches Jahr durchaus zu erwarten.
Sehen wir einmal von Wärmeinseleffekten, Messmitteländerungen und Rechentricks bei der Mittelwertbildung ab und nehmen die nackten Zahlen als gegeben hin, dann gilt doch folgendes:
– Es gibt seit 1761 bis heute einen eindeutigen Erwärmungstrend, d.h. die heutigen Temperaturen (sagen wir seit 1988) sind unbestritten wärmer als die historischen Temperaturen bis 1987
– Ob dieser Klimawandel ganz natürlich oder durch antropogenes CO2 verursacht wurde, ist eine komplett andere Frage.
– Nehmen wir einmal an, das Klima seit 1988 sei stabil, dann kann man die Daten seit 1988 statistisch auswerten. Der Mittelwert ist ungefähr 9,1 Grad, die Standardabweichung etwa 0,7 Grad. Die 10,3 Grad liegen dann noch nicht einmal 2 Standardabweichungen vom Mittelwert entfernt. Erst 2010 war die Abweichung vom Mittelwert höher (damals nach unten).
– Den Jahresmittelwert immer von Januar bis Dezember zu bilden, entspricht zwar unserem Kalender, ist jedoch nicht naturgegeben. Man könnte ohne weiters das Bilanzjahr auf Juli-Juni festlegen. In diesem Fall wäre Juli 2006 bis Juni 2007 mit 11,3 (!) Grad eine Abweichung von 3 Sigma vom Mittelwert.
Fazit:
Das mit dem Klimawandel ist nicht so simpel. Das Problem ist, dass man für die statistischen Analysen eine große Zeitskala benötigt. Dadurch bedingt, können auch nur schwammige (also gar keine sinnvollen) Aussagen für kurze Zeitskalen gemacht werden. Es ist so ähnlich wie mit der Heisenbergschen Unschärferelation. Je kürzer der betrachtete Zeitraum, desto unschärfer wird die Aussage zum Klimawandel. Der Hinweis auf das Rekordjahr 2014 (Betrachtungszeitraum nur ein Jahr) sagt folglich über einen Klimawandel überhaupt nichts aus. Gar nichts!
Jährlich nur 110 ha (1km²)überbaut? Doch sicher täglich!