Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Der Monat November, ein Monat mit vielen geschichtlichen Erinnerungen und Besonderheiten ist auch klimatologisch interessant: November, trüb, grau, neblig und nasskalt, diese Kennzeichnung stimmt seit 25 Jahren nur noch bedingt. Seit der Jahrtausendwende sind die November-Monate im Schnitt wärmer und heller geworden.

Abb.1: Die ersten 75 Jahre wurden die Novembermonate kälter, siehe blauer Graph. Dann kam mit der Jahrtausendwende die Richtungsänderung, eine plötzliche Temperaturerhöhung um über ein Grad, und auf diesem Niveau hält sich der seit 25 Jahren wärmere November heute noch. Kein einziger sehr kalter Novembermonat mehr mit einem Schnitt unter 3 Grad. Warum?
Laut festem Glauben der Treibhauskirche ist Kohlendioxid der entscheidende Temperaturregler der irdischen Temperaturen, und die CO₂-Konzentration nimmt seit 100 Jahren stetig zu. Wir stellen fest: Im November wirkt der wärmende Treibhauseffekt erst seit der Jahrtausendwende oder? Wir bitten die Anhänger der CO₂-Treibhauskirche um Erklärungen dieser hundertjährigen Temperaturentwicklung, gezeichnet nach den Originaltemperaturen des Deutschen Wetterdienstes.
Frage: Warum wirkt CO₂ im November zeitlich ganz anders, später oder etwa gar nicht? Ist der CO₂-Temperaturregler irgendwo hängengeblieben?
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Klimaforscher.















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Wir hätten nicht gedacht, dass dieser Kurzartikel über die 100 jährige Temperaturentwickllung des Novembers in Deutschland die Vertreter der Treibhauskirche in derartige geistige Rotationen versetzt. Ein Dank dem Deutschen Wetterdienst, der uns kostenlos die Messdaten zur Verfügung stellt. Kennen die politischen Vorstände überhaupt die eigenen Messdaten?
Wir unbezahlten und deswegen neutralen Klimaforscher, zudem völlig unabhängig, weil in Rente- können nur den Kopf schütteln über die Fülle der Angstaussagen gewisser Kommentatoren, steht doch deren bisher unerschütterlicher Treibhausglaube auf dem Spiel. Und damit das Geld von dem sich dieses Geschäftsmodell nährt. Hauptsächlich die CO2-Steuer, von denen die linksgrünen NGOs, CO2-Woodoo-Wissenschaftler beim PIK, viele Politiker und sonstigen geistigen Irrläufer leben, mit welcher der ganze Treibhausirrsinn in Deutschland gefüttert wird.
Dabei haben sich solc tiefgläubige Schreiber wie Kosch, Heinemann und Ebel noch gar nicht zur Wort gemeldet. Und der Gouder scheint ganz abgetaucht zu sein. Womöglich ist er auf der Suche nach dem CO2-Temperaturregler.
Der Treibhauseffekt ist ein global wirkender Effekt, die Erhöhung des CO2-Gehaltes soll die Temperatur des Systems Erde/Atmosphäre global anheben. Bisher gibt es keine „guten“ Klimamodelle, die Vorraussagen für konkrete lokale Änderungen machen.
Hier im Artikel nimmt man nun eine lokale Temperaturreihe für einen Ausschnitt aus der Zeitachse, bestimmt für speziell selektierte Intervalle einen Trend und glaubt dann, damit eine Aussage zu dem global wirkenden Effekt machen zu können. Alle Hinweise auf Probleme mit diesem Ansatz werden als Nebelkerzen abgetan. Erklärungen für den Verlauf von den 40ern bis zu den 90ern aus früheren Diskussionen (e.g. global dimming) fallen einer Art Amnesie anheim.
Kann man machen, wirkt aber nicht glaubwürdig.
Global kann gar nicht sein, weil in der Antarktis ist er ja negativ, und an manchen anderen Stellen oder zu anderen Zeiten! auch.
„Bisher gibt es keine „guten“ Klimamodelle, die Vorraussagen für konkrete lokale Änderungen machen.“
Was können, denn die Klimamodelle überhaupt, wenn sie zugegebenermaßen für örtliche Praxis nichts taugen, d.h. für alle weltweiten Örtlichkeiten zu einem fixen Zeitpunkt!
Und Gleiches gilt für bestimmte zeitliche Punktanwendungen, d.h. für alle zeitlichen Punktanwendungen an einem fixen Ort, nicht praxistauglich!
Ich rate mal, es ist der Durchschnitt und sein Trend, unser an einem nicht nachmessbaren Nullpunkt in vorindustrieller Zeit justierter Überhitzungstrend, dem eine korrelierte Ursache zugedacht worden ist.
Im örtlichen und zeitlichen Detail muss nichts zusammen passen mit dem globalen Trend, oder was wollen Sie ausdrücken, sehen Sie da kein Problem, oder?
Gert Lange 6. Dezember 2025 13:55
Dass sie den konkreten Zustand des Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht vorraussagen können, wurde so oft hier auf Eike zitiert, dass ich irgendwie annahm, das sei bekannt. IPCC TAR:
Sie sagen es, Noah Fischer,… in Ihrem ersten Absatz.
Und genau das,:global anheben: tut er nicht, der angebliche Treibhauseffekt !
Den dann darf es nicht die lokalen Abweichungen geben, nicht wahr!
Unterstellung pur! Im Artikel steht das nicht.
Sie behaupten, der Treibhauseffekt wirke global. Aber Sie haben dafür keine Beweise und verweisen darauf, es gebe noch keinen guten Modelle um ‚lokle Änderungen vorauszusagen‘
Sie werden auch mit ‚guten Klimamodellen‘ Ihre Behauptung (s.u.) nie verifizieren können.
Es sei denn, Sie haben ein eigenes Computermodell, dass genau das herausgibt, was Sie für richtig halten.
Matthias Baritz 6. Dezember 2025 16:03
Im Artikel steht: „Im November wirkt der wärmende Treibhauseffekt erst seit der Jahrtausendwende oder?“ Ist das keine Aussage zum Treibhauseffekt?
Sie können die Theorie jederzeit mit Messungen vergleichen. Siehe z.B. Happers Vergleich der berechneten mit den gemessenen Abstrahlungsspektren. Oder einfacher bei einem Sondenaufstieg gemessene Infrarotstrahlung, die mit zunehmender Höhe immer geringer wird. Oder das Experiment von Schnell/Harde, die den Effekt von infrarotaktiven Gasen zeigt. Auf der anderen Seite gibt es keine Messung/Experiment, das den Treibhauseffekt widerlegt.
Diesen Hinweis habe ich gebracht, da Sie anhand von lokalen Daten den Aussagen zum Treibhauseffekt machen. Damit könnten Sie vielleicht etwas zu Vorhersagen eines lokalen Klimamodells sagen, von denen es aber noch keine gibt. Aber über den Treibhauseffekt an sich …
Der Treibhauseffekt ist ein global wirkender Effekt, behautptet Noah Fischer von der Treibhauskirche. Er meint damit, CO2 sei der globale Temperaturregler.
Dafür hat N.F. keinerlei Beweise, es handelt sich lediglich um das 1.Gebot der gläubigen Treibhauskirche. Wie lange lassen wir uns diesen Schwachsinn noch gefallen?
Wir Demokraten haben viel zu lange geschlafen, und suffisant zugeschaut, Wir konnten uns gar nicht vorstellen, dass diese Leute nun die Macht in der Hand haben, die Medien und Gesetze bestimmen und von unseren Steuergeldern leben, um angeblich das Klima zu retten.
Josef Kowatsch 6. Dezember 2025 19:14
Und warum vertreten dann auch Eike-Mitglieder, Autoren, Vortragende diese Sicht? Die zugrundeliegende Theorie wird Ihnen von Leuten wie Herrn Lüdecke, Link, Harde, Schnell, Happer, …, und anderen erklärt. Die Theorie wird mit Experimenten belegt. Das zu ignorieren scheint zu Ihren Glaubensgrundsätzen zu gehören. Ein Beispiel zur Erinnerung:
Das ist doch mal eine gute Idee.
„Carbon dioxide is just planetary insulation.“ – „The contribution of CO 2 to the greenhouse effect, considerable though it is, understates the central role of
the gas as a controller of climate.“
Der Mann hat offenbar nicht verstanden wie eine popelige Wärmedämmung funktioniert, ein häufig anzutreffendes Phänomen unter Astrophysikern und anderen Glashausgläubigen wie es aussieht.
„A few fundamentals“ … Also, das CO2 absorbiert IR-Strahlung, die Moleküle „wackeln“. Und das soll die Lufttemperatur bestimmen? Das glauben Sie doch wohl selber nicht, oder? 10.000 Moleküle eines expandierenden, abkühlenden Gasgemischs, 4 davon sind CO2 Moleküle und die sollen dieses Luftpaket in irgendeiner Art erwärmen oder dessen Temperatur kontrollieren? Wer glaubt solche Märchen?
Haben Sie schonmal eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema GHE gesehen in der statistische Mechanik angewendet wurde um das wenigstens mal rechnerisch darzustellen? Kennen Sie neben dem Pierrehumbert PH Paper irgendeine andere Abhandlung über die man diskutieren könnte anstatt über individuelle Ideen phantasiebegabter Physiker?
Ist Ihnen mal aufgefallen dass PH im Prinzip nur das Modell erklärt (seite 2), nicht wie der GHE technisch funktionieren soll (ausser dem zappeln)? Die Erde ist kein schwarzer Strahler „The ground below the atmosphere emits as an ideal blackbody“ – glasklar, er redet über das Modell.
Alles in allem eine ziemlich dünne Theorie. GHGs absobieren IR-Strahlung und zappeln dann, das ist die ganze Theorie (wenn man das so nennen kann).
Marcus Portius 7. Dezember 2025 23:00
Wie funktioniert die denn Ihrer Meinung nach und warum ist der Vergleich damit für die Atmosphäre falsch? Haben wir nicht am Übergang Erdoberfläche Atmosphäre eine höhere Temperatur als am Übergang Atmosphäre All? Und wird dieser Unterschied Ihrer Meinung nach nicht durch die Atmosphäre bewirkt? Selbst in den Arbeiten von Skeptikern wie Thieme, Hebenstreit, Nikolov, …, wird davon ausgegangen, nur die höhere Tempeartur an der Oberfläche wird anders begründet …
Können Ihrer Meinung nach CO2-Molekühle Energie aus IR-Strahlung absorbieren, über Kollosiionen an andere Moleküle weitergeben, ohne das das einen Einfluss auf die Temperatur hat?
Aber ich höre hier lieber auf. Solange Sie nicht einmal verstehen, wie sich die Temperatur bei einer einfachen Platte einstellt, braucht man glaube ich über den Rest gar nicht diskutieren …
Na, stellen Sie sich wieder absichtlich dumm? Funktioniert eine Wärmedämmung durch Gegen-Strahlung? Oder ist es die Luft als ganzes? Warum soll ich Ihnen erklären was Sie eigentlich wissen sollten oder ganz einfach selber in Erfahrung bringen können?
Sie wissen also worum es geht – die Präsens der Luft bestimmt die Temperatur an der Oberfläche, nicht die sog. GHGs mit ihren Absorbtionseigenschaften. Hat man Ihnen bestimmt schon mehrfach erklärt nur Sie spielen Ihr Spielchen immer weiter. Erläuteren Sie doch endlich mal wie die 33K GHE zustande kommen.
Bei 400ppm? Mmn nicht messbar, insbesondere da die Luft … Moment, das hatte ich ja schon geschrieben. Sie sollten etwas gegen Ihr Defizit beim Textverstandändnis unternehmen, Sie machen sich sonst selber lächerlich.
Können Sie experimentell beweisen dass frei konvektierende GHG’s in einem ebenfalls frei konvektierenden Luftpaket einen wärmenden Effekt haben, insbesondere da Leute wie Möller oder Kondrat’ev schon vor langer Zeit die kühlende Wirkung der GHGs beschrieben haben?
Solange Sie nicht begreifen dass es keine schwarzen Körper gibt macht das tatsächlich keinen Sinn. Sie sind in Ihrem Zirkelschluss gefangen und begreifen einfach nicht dass es beim 2ten HS in der Realität keinen Netto-Fluss gibt. Habe ich Ihnen auch schon erläutert, aber bei Ihnen ist es wie mit Ihren Glaubensgenossen, es ist als ob man mit einer Wand redet.
Marcus Portius 8. Dezember 2025 15:13
Weil Sie der einzige sind, der weiß, warum Sie den Vergleich Wärmedammung („insulation“) für falsch halten. Das kann ich nirgendwo nachlesen.
Halten Sie jetzt den Vergleich mit einer Wärmedämmung für falsch oder nur die Erklärung, wie die Wärmedämmung funktioniert? Sie haben meinen erklärenden Nachsatz ignoriert: „Haben wir nicht am Übergang Erdoberfläche Atmosphäre eine höhere Temperatur als am Übergang Atmosphäre All? Und wird dieser Unterschied Ihrer Meinung nach nicht durch die Atmosphäre bewirkt?“
Und doch ist auch bereits bei nur 400ppm nach wenigen Metern ein großer Teil der Abstrahlung der Erdoberfläche absorbiert. Und das ist messbar …
Sie hatten dazu „carbon dioxide causes a cooling of the atmosphere which is especially marked at altitudes above 15-20 km; radiative cooling, caused by water vapor, attains a maximum in the upper troposphere and upper stratosphere.“ zitiert. Dort geht es um Höhen,. in denen CO2 und Wasserdampf ins All abstrahlen können. Wenn sie Kondrat’ev mal komplett lesen würden, würden Sie auch die Betrachtungen zur Strahlung in Bodennähe finden, z.B. in 4.2
Effective radiation of the underlying surface. S.509, nachdem vorher in 2.1 Downward atmospheric radiation S.484 und 2.2 Upward emission diskutiert wurde. Das wirkt wieder mal so, als hätten Sie da nur selektiv gelesen (oder nur ein Zitat von jemand anderem wiedergegeben, baer gar nicht ins Buch reingekuckt) …
Es ist doch eher so dass Sie etwas lesen was dort nicht geschrieben steht und Sie mal wieder Ihre mangelnde Lesekompetenz (oder blühende Phantasie) zur Schau stellen. Elsässer, Kondrat’ev etc. schreiben dass H2O und CO2 durch Strahlung eine ausschliesslich kühlende Wirkung haben. Sie picken sich zusammenhangslose Seiten heraus auf denen aber nichts darüber steht wie eine Erwärmung stattfinden soll und ignorieren alles was nicht in Ihr Märchen passt. Immer der gleiche Unsinn von Ihnen.
Sie dichten dann etwas hinzu was nirgends geschrieben steht und bezichtigen dann andere (das Müller/Fischer/Heinemann-Prinzip) etwas nicht gelesen zu haben was nirgends geschrieben steht. Seit wie vielen Jahre treiben Sie ihr Spielchen hier?
Geht mir genauso, nirgends steht geschrieben, ausser bei PH et al, dass IR-aktive Gase einen dämmenden Strahlungseffekt verursachen und IR-Strahlung einsperren. Wie wollen Sie Strahlung in einem frei konvektierenden, sich abkühlenden Gas einschliessen?
Wenn Sie etwas behaupten sollten Sie das auch belegen können, aber nicht mit der Theorie bzw einem Modell, weil das ist ein Zirkelschluss.
Haben Sie mittlerweile mal selber herausgefunden wie eine Wärmedämmung funktioniert?
Der Temperaturgradient ist kinetisch bedingt, wurde Ihnen auch schon unzählige male erklärt. Die Information scheint es nicht in Ihr Gedächtnis zu schaffen.
Das erklärt weder wie die 400ppm die Temperatur positiv beinflussen sollen noch wie die 33K zustande kommen. Eine Frage die Sie hartnäckig nicht beantworten wollen.
Wenn die Emission der Oberfläche bereits nach wenigen Metern (~10m) absorbiert wird – welche Rolle soll dann die hypothetische effektive Emissionshöhe in 5.1km spielen? Versuchen Sie mal Sinn zu machen mit Ihren Aussagen.
Alles in allem Ihr übliches Geschwurbel ohne irgendeinen Mehrwert, Nebelkerzen und Gewäsch.
Marcus Portius 9. Dezember 2025 15:03
Bleiben wir doch einfach bei Kondratev in der Gegend, die ich Ihnen zum Nachlesen empfohlen habe:
Also auch bei Kondrat’ev finden Sie, dass durch die Atmosphäre die über Wärmestrahlung abfliessende Wärme reduziert wird – die klassische Eigenschaft einer Wärmedämmung …
[1]There is a decrease in the thermal loss of the earth’s surface on account of longwave radiation. The effective radiation F0 at the level of the earth’s surface constitutes 40 kcal/cm2 • yr on an average. … The overall quantity of longwave radiadon of the earth F a , or the outgoing radiation at the level of the upper boundary of the atmosphere, averaged over a year for the whole earth, is equal to the quantity of absorbed solar radiation ga i.e. 168 kcal/cm2 ■yr. Thus the difference of heat in the atmosphere and radiation (Bi.vi=F0~ F a ) comprises 128 kcal/cm2 • yr. This difference is compensated in the absorbing atmosphere by solar radiation (56 kcal/cm2 • yr) and by heat influx caused by the condensation process in water vapor (59 kcal/cm2 • yr) and in turbulent heat transfer (13 kcal/cm2 • yr).
Sie weigern sich also weiterhin zu erläutern wie die CO2 Gegenstrahlungswärmedämmung die immerhin +33K erzeugen soll funktioniert, stattdessen wieder das ermüdende, langweilige übliche Spielchen mit Ihren ablenkenden, irrelevanten Nebelkerzen.
Seite 503:
Marcus Portius 9. Dezember 2025 19:27
Warum soll ich Ihnen etwas erläutern, was Sie im Artikel von Pierrehumbert lesen können, aber für falsch halten?
Und selbst in dem von Ihnen zitierten Buch steht, dass es eine Verringerung des Wärmeverlustes der Oberfläche aufgrund von langwelliger Strahlung gibt. Es gehen nur 53W/m² (statt 390W/m³) über Wärmestrahlung verloren Und das ist die Grundlage für die +33K. Solange Sie das ignorieren, braucht man über die +33K nicht zu diskutieren.
Was Ihr „radiative cooling“ Diagramm angeht: Es wird aus der Differenz von zufliessender Strahlung und abgegebener Strahlung abgeleitet. Sie müßten also eigentlich akzeptieren, dass sich aus dieser Bilanz eine Temperaturänderung und damit bei einer ausgeglichenen Bilanz auch eine Temnperatur ergibt (wie es auch bei Pierrehumbert mit den Schichten skizziert wird). Akzeptieren Sie das plötzlich? Oder wollen Sie nur ein Scheinargument in die Runde werfen?
Ja warum nur? Sind Sie dumm?
Und wieder weigern Sie sich eine klare Antwort zu liefern, nur das übliche inhaltsleere Gelaber. Dann zeigen Sie mal wo in dem Link von Kondratev die 33K erwähnt werden.
Sie halten sich wohl für besonders clever?
Was für ein sinnloses Geschwurbel. Sie sind der Meister im Strohmann bauen, Sie labern nur dummes Zeug.
Marcus Portius 10. Dezember 2025 16:07
Er beschreibt in dem Buch alles was Sie wissen müssen, um zu verstehen, warum die Temperatur mit Treibhauseffekt höher ist als ohne. Sie ignorieren das alles, weil die 33k nicht erwähnt werden?
Dann nehmen Sie doch einfach „Kondratyev, K.Y. and Moskalenko, N.I. (1984) The Role of Carbon Dioxide and Other Minor Gaseous Compounts and Aerosols in the Radiation Budget. In: Houghton, J.T., Ed., The Global Climate, Cambridge University Press, Cambridge, New York, 225-235.“Calculations show that for a standard model atmosphere, the total greenhouse effect amounts to 33.2 K , with the following contributions from optically active gaseous components:: H2O-20.6 K; CO2-7.2 K; N2O-1.4 K; CH4-0.8 K; O3-2.4 K; NH3+freons+NO2+CCl4+O2+N2 -0.8 K.„
Schönes Eigentor. LOL
Hypothetische effektive Emissionshöhe 5.1km mit 255K. Lapse rate 6.5°C pro 1000m. 5.1×6.5=33.15. 255+33.15=288.15K – wenn es in 5.1km -18°C warm ist dann ist es am Erdboden +15.15°C warm, ohne irgendwelche Strahlung.
Wie die 33K durch den GHE erzeugt werden haben Sie immer noch nicht erläutert, Sie weichen weiterhin aus und werfen Ihre Nebelkerzen.
Nein. Er erwähnt keinen Treibhauseffekt – Sie phantasieren mal wieder rum.
Offenbar hat Kondratyev seine Meinung geändert:
1969 war die Strahlungsphysik der Atmosphäre noch korrekt. Das große Lehrbuch von Kondratyev erschien in den USA. Kondratyev zitiert Arbeiten von Möller in München, die zeigen, dass die Spurengase der Atmosphäre die Erdoberfläche um -4 °C kühlen und nicht, laut Treibhauseffekt, um +33°C erwärmen.
1984 auf der Londoner Konferenz, organisiert von John T. Houghton, begann der CO2 Betrug mit dem Konferenzbeitrag von Kondratyev. Hier wurden die Erwärmungsraten der Spurengase von 33°C aus den Absorptionsspektren „berechnet“. Weil auf diese Weise die kühlende IR-Emission ins Weltall einfach unterdrückt wurde, ist das schlicht physikalischer Betrug.
Sie ignorieren etwas, und projizieren. Aus einer Abkühlung wird keine Erwärmung, ausser bei so Leuten wie Ihnen die tatsächlich glauben sie können den Leuten ein X für ein U vormachen. Schwurbler.
Marcus Portius 10. Dezember 2025 19:17
Das ist nur Ihre Rechnung, nicht die von Kondratyev.
Die höhere Temperatur entsteht durch die Veringerung des Wärmeverlustes wie es Pierrehumbert beschreibt und Sie es auch bei Kondratyev lesen können. Die Stellen hatte ich Ihnen zitiert.
Ich habe nicht behauptet, dass er im Buch den Treibhauseffekt erwähnt hätte. Bitte genauer lesen.
Wenn Herr Stehlik das sagt …
Zur Begründung zeigt Herr Stehlik dann eine Seite aus dem Buch, auf der man weder die referenzierten Formeln, noch die referenzierten Arbeiten von Möller erkennen kann. Aber auch in dem rudimentären Text erkennen Sie das, was Pierrehumbert beschreibt: „The second
term represents the heating due to the positive net radiation at a given level
in relation to the atmospheric layers below, while the third term gives the
cooling due to the negative net radiation at the level considered with respect
to the overlying atmospheric layers. „
Einer Schicht der Atmosphäre wird von unten mehr Energie zugeführt, als sie nach unten abgibt und wird daher netto erwärmt, nach oben und ins All wird sie netto gekühlt. Der Graph stellt dann das Gesamtergebnis dar. Das grosse Unwort: Netto …
Am absurdesten ist Stehliks Bearbeitung der Literaturliste, bei der er jegliche Erwähnung einer CO2-bedingten Erwärmung entfernt …
Lesen Sie doch einfach mal die Arbeiten von Möller der 60er Jahre. Der „Betrug“ begann nicht erst in den 60ern …
Aus einer verringerten Kühlung bei gleichbleibender Heizung schon.
Das ist das Modell, die Theorie. Also nochmal gaaanz langsam, für Sie, Punkt für Punkt:
Die Sonne erwärmt den Erdboden.
Dieser Erdboden erwärmt die darüberliegende Luftschicht, durch Wärmeleitung.
Diese Luft kühlt demnach den Erdboden, steigt auf, expandiert und kühlt in Folge dessen ab, mit idealisierten 6.5°C pro 1000m.
Wie soll in der Realität eine Luftmasse die aufsteigt und dabei kälter wird den Erdboden durch Ihre Gegenstrahlung „verringert Abkühlen“? Lesen Sie sich Stefan durch, was Luft so macht wenn sie frei konvektiert (und was sie macht wenn Luft am Konvektieren gehindert wird). Sie kühlt! Aber Sie so:
Weil da „Energie“ oder „Photonen“ sind die von GHGs absorbiert werden wird es wärmer – in dem Modell der Theorie die ein dynamisches Strahlungsgleichgewicht (gem. Prevost) annimmt. Sie argumentieren immer mit dem Modell in einem Zirkelschluss weil Sie nicht zwischen Realität und Modell unterscheiden können und überall Photonen sehen.
Sie haben es vermutlich nicht anders gelernt und verteidigen diese dämliche Theorie deshalb so hartnäckig.
„Sobald akademisch gebildete Intellektuelle zu einer bestimmten Meinung gekommen sind, sind sie trotz sachlicher Gegenargumente schwerer vom Gegenteil zu überzeugen als ungebildete. Je höher der Bildungsgrad, umso unverrückbarer und starrköpfiger verhalten sie sich in politischen Diskussionen und sind immer schlechter in der Lage, ihren eigenen Standpunkt zu hinterfragen.“ – Vince Ebert, Physiker
Sieht so aus als ob er weiss wovon er spricht, als ungebildeter Nicht-Physiker kann ihm allerdings nur zustimmen. Also:
Muss jedes Photon immer von jedem Körper absorbiert werden? Wenn Ja warum, wenn Nein, warum?
Mal sehen was Sie so sagen, Grok und ChatGBT schlingern rum.
Marcus Portius 10. Dezember 2025 23:17
Es steht aber genau so in dem von IHNEN gerade referenzierten Buch von Kondratyev, Abschnitt 9. Net Radiation, 9.2
mit
mit E_u Strahlung der Oberfläche und E_a strahlung der Atmosphäre. Je größer E_a ist, desto kleiner wird F_0, desto weniger Energie geht dem Boden über Wärmestrahlung verloren.
Steht in dem von Ihnen kürzlich referenzierten Papier von Plank: Ueber irreversible Strahlungsvorgänge, Max Planck 1901 Ein Körper, der auf einer Frequenz emittiert, absorbiert auf dieser Frequenz auch …
Mit Ihnen hat es einfach keinen Sinn zu „diskutieren“, Sie sind nicht in der Lage Modell von Realität zu unterscheiden und weigern sich wie immer eine simple Frage auch mal einfach zu beantworten. Weil Sie es nicht können. Nur lahm.
Auch hier: Keine Antwort sondern wieder nur pseudointellektuelles Geschwurbel. Was schreibt Planck:
Dass auch die strahlende Warme den Forderungen des zweiten Hauptsatzes Genüge leistet, dass z. B. die gegenseitige Zustrahlung verschieden temperierter Körper immer im Sinne
einer Ausgleichung ihrer Temperaturen erfolgt, ist wohl allgemein unbestritten.
Sie bestreiten das. Also sinnlos mit Ihnen, Sie wissen offenbar nicht welcher Körper alles Strahlung absorbiert, so wie es Kirchhoff definiert hat.
Und schon G. K i r ch h o f f hat hierauf seine Theorie des Emissions- und Absorptionsvermogens der Körper gegründet. Daher macht es die fortschreitende Erkenntnis der elektromagnetischen Natur der Wärmestrahlung zur dringenden Aufgabe, den zweiten Hauptsatz der Wärmetheorie in seiner Anwendung auf die strahlende Warme rein elektromagnetisch zu begreifen und womoglich auch zu beweisen. Erste Voranssetzung hierbei ist natürlich, dass man die Erscheinungen der Emission und Absorption strahlender Wärme als elektro-magnetische Vorgänge auffasst, dass man also die Emission von Wärmestrahlen als bedingt ansieht durch die Aussendung elektromagnetischer Wellen…
EM-Wellen – nicht Photonen, die werden nicht einmal erwähnt. Sie können nicht einmal eine simple Frage beantworten, offenbar weil Sie sie nicht verstehen, stattdessen die übliche Märchenstunde mit Rätselraten. Clausius und Planck haben bewiesen das ein echter kälterer Körper einem echten wärmeren Körper keine Wärme hinzufügen wird. Und Sie schwurbeln nur rum weil Sie es nicht in Ihr Hirn bekommen dass es einen Unterschied zwischen Modell und Realität gibt.
Da halte ich mich lieber an die KI, die ist zwar ähnlich verwirrt wie Sie, versucht aber wenigstens nicht einen zu veräppeln und schafft es beim Thema zu bleiben und brauchbare Antworten zu liefern. Das was Ihre Absicht mit Sicherheit nicht ist.
Eine sehr ungluckliche, weil falsche Darstellung. Durch weniger Verlust wird man nicht reicher.
Das wird dadurch bestaetigt, das die Abstrahlung der Oberflaeche in Anwesenheit einer IR aktiven Atmosphaere nicht dem Waermeverlust bestimmt.
Aber was auch klar ist, ist das eine duenne IR aktive Atmosphaere nicht der garant fuer hohe Temperaturen ist. Eine 100% CO2 Atmosphaere von 0.05 kPa koennte man mit einem Kelvin Unterschied zur theoretischen Abstrahltemperatur darstellen.
Wie hoch ist dann der Waermeverlust durch Strahlung und warum?
Spielt die Frage ob es in dieser duennen Atmosphaere noch Konvektion gibt, oder wieviel Wasserdampf diese Atmosphaere aufnehmen koennte eine Rolle?
Ja genau wie die Oberflaeche die Atmosphaere erwaermt, aber nicht die Atmosphaere die Oberflaeche oder?
Aus einer Abkühlung wird keine Erwärmung,
Nur wo haben sie eine gleichbleibender Heizung? Ist immer noch nicht klar das sich die Erde dreht?
Werner Schulz 10. Dezember 2025 23:26
Wenn ich weniger ausgebe, steigt mein Kontostand. Wenn das bei Ihnen nicht so ist, tut mir das leid für Sie.
Wir reden hier gerade über ein konkretes Buch. Sie können also dort nachlesen, wie sich der Wärmeverlust bestimmt. Die angegebenen 53W/m² ist offensichtlich nicht die Abstrahlung der Oberfläche …
Die Sonne bestrahlt die sich drehende Erde mit relativ gleichbleibender Intensität …
Meiner nicht. Vielleicht vergessen sie zu erwähnen, das sie für finanzielle Falschaussagen nicht bezahlt werden?
Werner Schulz 11. Dezember 2025 8:54
Mehr als Ihnen mein Mitgefühl auszusprechen kann ich da aber nicht machen.
Gibts noch irgendwas inhaltliches? Oder lesen Sie etwa gerade das diskutierte Buch?
Herr Fischer,
Sie versuchen, eine nicht existierende Erde zu begreifen.
Denn das KT-Modell besteht aus zwei Tagseiten. In Wirklichkeit bestrahlt die Sonne niemals die gesamte Erdoberfläche. Eine gleichzeitige Einstrahlung von 235 W/qm auf die gesamte Erde gibt es nicht.
Wenden Sie sich doch der Wirklichkeit zu.
Tagseite:
Die Sonne bestrahlt die Tagseite mit 470 W/qm. Das führt zu einer einer mittleren Temperatur von 293 K (was zu einer Oberflächenstrahlung XT von 417 W/qm führt).
Erwärmung Erde: 53 W/qm.
In Klimatabellen finden Sie für viele Orte die monatlichen Daten, mit denen man auch weitere Untersuchungen durchführen kann
Nachseite:
Die Gegenstrahlung von 310 W/qm (Wolken) sorgt für die Nachtseite eine Temperatur von 283 K (Oberflächenstrahlung XN = 363 W/qm).
Abkühlung Erde: -53 W/qm.
Die Erde ist im eingeschwungenen Zustand.
Überprüfung: XT+XN = 780 W/qm.
Die Temperaturwerte entsprechen den in Klimatabellen angegebenen Werten.
Auf der Tagseite wirkt keine Gegenstrahlung durch Treibhausgase, sonst wäre die Tagseite wärmer.
Auf der Nachtseite wirkt auch keine Gegenstrahlung durch Treibhausgase. Sonst müsste sich die notwendige Gegenstrahlung von 310 W/qm aufteilen, rechnerisch auf 191/119).
Dann wäre es am Tag 303 K heiß und in der Nacht 270 K kalt.
Anmerkung:
Die von CERES bereit gestellten Wärmeströme sind mit KT-Modellen berechnet worden. CERES diente ursprünglich für eine Eichung des KT-Energiemodells. CERES zeigt auch Daten von der Nachtseite. Wie Sie das mit KT-Modellen geschafft haben wollen, ist mir schleierhaft.
Was mich irritiert, ist, dass KT nicht selbst ein Tag-Nacht-Modell erstellt haben.
Ich nehme an, dass KT selbst erkannt haben, dass die Treibhausgase nicht wirken. Und daher nur noch in die Zukunft sehen wollen oder im Ruhestand sind.
Gute Nachrichten würden wohl zur Entlassung führen.
Arno Kuck 11. Dezember 2025 14:58
K&T 2009 hat die Energieflüsse in deutlich größere Auflösung betrachtet als Sie, sowohl zeilich als auch räumlich.
Was Heinemann Ihnen gezeigt hat, ist wesentlich näher an der realen Erde dran, als Ihr Modell. Dort gibt es tatsächlich eine Erwärmung am Tage und eine Abkühlung bei Nacht, die bei Ihnen nicht beschrieben wird. Und diese ungehinderte Abstrahlung am Tage …
Der Rest ist nur wieder eine endlose Wiederholung des bereits gesagten …
Herr Fischer,
die Energieflüsse von KT sind schon deshalb falsch, weil die Sonne nur angeblich die gesamte Erde bestrahlt. Die deutlich größere Auflösung ist doch Klimbim oder ?
Bewerten Sie mir doch die tolle Auflösung?
Herr Heinemann schummelt. Dass wissen Sie, weil Sie die Fehler von Herrn Heinemann selbst korrigiert haben.
Er bringt es sogar fertig, die angebliche Gegenstrahlung von 155 W/qm vollständig in den Himmel zu schicken.
Sie wissen doch genau, dass meine Berechnungen sagen, dass die Tagseite ständig mit 53 W/qm erwärmt wird und dass die Nachseite sich ständig um 53 W/qm abkühlt. Denn die Erde rotiert ständig um die eigene Achse. Belegt sind die 53 W/qm durch die Differenz zwischen der Tagestemperatur und der Nachttemperatur von 10 K.
Es ist schade, dass Sie mein einfaches Pi-mal-Daumen-Tag-Nacht-Modell nicht verstehen.
Ist ihnen also der Unsinn klar geworden, den sie verbreiten?
„Der Treibhauseffekt ist eine nur im Modell existierenden Theorie eines global im Mittel wirkendenden, atmosphärischen Rück-Strahlungseffekts IR-aktiver Gase der die Temperatur der Oberfläche anheben soll“, FTFY.
Woher kennen Sie die Temperatur der Oberfläche die in der Literatur seit 1896 mit konstanten 15°C angenommen wird?
Wie erwärmen diese IR-aktiven Gase als Teil der Luft diese und den Erdboden, während diese bereits am selben Erdboden erwärmt wird, dann aufsteigt, expandiert und dabei abkühlt und hierbei den Erdboden kühlt?
NEIN!
Herr Fischer,
der Treibhauseffekt ist KEIN global wirkender Effekt. Die Erhöhung des CO2-Gehaltes hebt nicht die Temperatur des Systems Erde/Atmosphäre an.
Der Treibhauseffekt würde nur dann wirken, wenn die Erde aus zwei Tagseiten bestehen würde, so wie es die KT-Energiebilanz suggeriert. Da wird angenommen, dass die Sonne auf die gesamte Erde gleichzeitig mit
235 W/qm bestrahlt wird. Dann ist die Erde nur 255 K warm.
Jeder weiß aber, dass die Sonne nur die Tagseite (mit 470 W/qm) bestrahlt.
Diese Einstrahlung reicht aus, dass die Tagseite 293 K warm wird. Eine zusätzliche Erwärmung durch Treibhausgase findet gar nicht statt (sonst wäre die Tagseite 301 K warm). Wenn die Treibhausgase auf der Tagseite nicht wirken, wirken sie auch nicht auf der Nachtseite. Das ist doch logisch!
Die nächtlichen Wolken sorgen dafür, dass die Nachtseite warm gehalten wird. Die Wolken bewirken eine Gegenstrahlung von 310 W/qm und dadurch ist Nachtseite 283 K warm. Dass die Wolken wirken, merkt man, wenn die Nachtseite wolkenlos ist. Dann ist die Nachseite richtig kalt.
Würden nur die Treibhausgase wirken, wäre die Tagseite 301 K warm und die Nachtseite 272 K kalt.
Dann wäre es am Tag „Sommer“ und in der Nacht „Winter“.
Glücklicherweise wirken die Treibhausgase nicht.
Das wusste bereits Albert Einstein.
Arno Kuck 7. Dezember 2025 0:12
Lassen Sie sich doch einfach mal von Herrn Schulz das atmosphärische Fenster erklären. Oder schauen Sie sich sein Schneidbrenner-Beispiel an, bei dem es nach Ihrem Anstz umöglich wäre, ein Werkstück mit einem Schneidbrenner zu teilen.
Dieses permanente Aufstampfen und wiederholen der immer gleichen unbelegten Behauptungen bringt nichts.
Herr Fischer,
Dieses permanente Aufstampfen und wiederholen der immer gleichen unbelegten Behauptungen bringt nichts.
Beschreiben Sie doch einmal, welche Behauptung von mir unbelegt ist.
Dann kann ich darauf antworten.
Und von Albert Einstein haben Sie noch nicht gehört?
Tatsächlich ist es so, dass die Treibhausgase nicht nur „strahlen“, sondern auch mit Stickstoff- und Sauerstoffmolekülen „kollidieren“. Dabei geben die Treibhausgase nahezu vollständig ihre von der Erde absorbierte Wärme an die Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle ab. Dadurch erwärmt sich die Atmosphäre um 0,042 %. Ein Treibhauseffekt findet nicht statt.
Arno Kuck 8. Dezember 2025 15:58
z.b.daß Treibhausgase nicht wirken, was Ihnen anhand von Satellitendaten und Messungen am Boden gezeigt wurde.
Wie wäre es, wenn Sie sich das atmosphärische Fenster erklären lassen? Sie fanden doch die Ausführungen von Herrn Schulz so hilfreich …
Herr Fischer,
es gibt tatsächlich keine gemessenen Satellitendaten von langwelliger Strahlung.
Bei CERES (FAQs) steht, dass die Daten der langwelligen Strahlung durch Modelle berechnet werden.
Und die Daten vom Wettermast zeigen auch nur die langwellige Strahlung von Wolken.
Die zusätzlichen Werte durch langwellige Einstrahlung der Sonne, Konvektion und latenter Wärme haben aus einer Strahlungsbilanz (Gegenstrahlung 155 W/qm) eine Energiebilanz (angebliche Gegenstrahlung 333 W/qm) aufgenordet.
Und das atmosphärische Fenster rettet die Treibhaustheorie auch nicht.
Und was sagen Sie zu Albert Einstein ?
Tatsächlich ist es so, dass die Treibhausgase nicht nur „strahlen“, sondern auch mit Stickstoff- und Sauerstoffmolekülen „kollidieren“. Dabei geben die Treibhausgase nahezu vollständig ihre von der Erde absorbierte Wärme an die Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle ab.
Dadurch erwärmt sich die Atmosphäre um 0,042 %.
Ein Treibhauseffekt findet nicht statt.
Arno Kuck 9. Dezember 2025 9:54
Da geben Sie die FAQ verkürzt und damit sinnentstellend wieder.
Und was zeigt der bei klarem Himmel an? Wenn keine Wolken am Himmel sind?
Wollen Sie es sich nicht erst mal erklären lassen, bevor Sie so eine Aussage treffen?
Zu welcher Aussage Einsteins soll ich denn etwas sagen? Sie meinen hoffentlich nicht den Blog-Post, in dem Albert Einstein eine Aussage zum Treibhauseffekt unterstellt wird, oder?
Sie sagen doch aber die ganze Zeit, die Treibhausgase haben keine Wirkung. Dann können Sie auch keine Infrarotstrahlung absorbieren und abstrahlen. Sie müssen sich da schon mal entscheiden.
Herr Fischer,
Da geben Sie die FAQ verkürzt und damit sinnentstellend wieder.
Nein, die langwellige Strahlung wird nicht gemessen, sondern berechnet. Natürlich anhand von anderen Messdaten.
Und was zeigt der bei klarem Himmel an? Wenn keine Wolken am Himmel sind?
Dann zeigt er nur die langwellige Einstrahlung der Sonne, die Konvektion und latente Wärme.
Wollen Sie es sich nicht erst mal erklären lassen, bevor Sie so eine Aussage treffen?
Das atmosphärische Fenster sorgt doch dafür, dass die langwellige Strahlung der Erdoberfläche die Erde verlässt, und nicht eine Gegenstrahlung leistet.
Zu welcher Aussage Einsteins soll ich denn etwas sagen? Sie meinen hoffentlich nicht den Blog-Post, in dem Albert Einstein eine Aussage zum Treibhauseffekt unterstellt wird, oder?
Warum gönnen Sie Herrn Einstein nicht, das er sehr klug war?
Sie sagen doch aber die ganze Zeit, die Treibhausgase haben keine Wirkung. Dann können Sie auch keine Infrarotstrahlung absorbieren und abstrahlen. Sie müssen sich da schon mal entscheiden.
Keine Wirkung auf den Treibhauseffekt, ja. Aber sie absorbieren und
geben durch Kollisionen die absorbierte Wärme an O2 und N2 ab. Das weiß ich von Frau Petra Vooth (und Einstein).
Übrigens: Die Sonne bestrahlt die Tagseite mit 470 W/qm.
In der KT-Energiebilanz strahlt die Erde
390 W/qm = 235 W7qm + 155 W/qm ab.
Da 470 W/qm > 390 W/qm ist, gibt es keine weitere Gegenstrahlung.
Zu welcher Aussage Einsteins soll ich denn etwas sagen? Sie meinen hoffentlich nicht den Blog-Post, in dem Albert Einstein eine Aussage zum Treibhauseffekt unterstellt wird, oder?
Ich weiß jetzt zwar nicht genau was Sie mit Blog-Post meinen. Aber die Aussage das man Einstein etwas unterstellen wolle scheint mir doch etwas weit hergeholt. Natürlich hat er nicht direkten Bezug auf auf den neuzeitlich propagierten Treibhauseffekt genommen, aber da dieser ja seine Begründung in energetischen Interaktionen von atmosphärischen Gasmolekülen und Strahlung findet, haben seine Ausführungen diesbezüglich, Quantentheorie der Gase etc., zwangsläufig eine durchgreifende Relevanz zum hießigen Streitpunkt, der Treibhausgas-Theorie. Insofern ist sehr wohl relevant was Einstein diesbezüglich und das sogar unter Verwendung des Modalverbs „muss“, als seit jeher genutzter Ausdruck für Notwenigkeit bzw. zwang, zwangsläufig, festgestellt/beschrieben hat.
Weiter will ich auf diese Diskussion garnicht eingehen, nur eben Ihre Negation als unbegründet richtig stellen.
„Wie wäre es, wenn Sie sich das atmosphärische Fenster erklären lassen? Sie fanden doch die Ausführungen von Herrn Schulz so hilfreich …“
Wie wäre es, wenn Sie uns dieses „atmosphärische Fenster“ erklärten, eine „kirchliche“ Analogie die es tatsächlich überhaupt nicht gibt. Außer natürlich, Sie führen den Beleg das Photönchen Slalom fahren. 😀
Moritz Steinmetz 11. Dezember 2025 10:16
Es gibt Ihrer Meinung nach keinen Bereich im Frequenzspektrum, in dem die langwellige Abstrahlung der Erdoberfläche relativ ungehindert ins All geht? Interessant.
Erklären Sie das mal Herrn Kuck, der seinen Zahlen nach zu urteilen davon ausgeht, dass die Abstrahlung der Erdoberfläche tagsüber komplett ungehindert ins All geht.
Wie sie slbst schreiben, relativ gelangen sie durch. Ist indieser beziehung so ähnlich wie jahrelang nicht geputzt das fenster und zwar im raum bitterfeld zu ddr-zeiten.
In den nordischen und vielen anderen alten Sprachen europäischer Ländern galt früher der November als „Laubfäller“. Das ist heutzutage bis auf die Mitte/Ende Oktober zurück gegangen.
Der Absorptionseffekt durch CO2-Moleküle auf der 15 micmeter Frequenz ist natürlich ein sehr lokaler, Grenzflächeneffekt. Entscheidend ist die absolute Anzahl der CO2-Moleküle pro m3 und natürlich die der 10-100 mal häufigeren Wassermoleküle und deren Cluster, die im selben Bereich absorbieren.
Nach dem Lambert-Beerschen Absorptionsgesetz ist der Spuk nach ein paar Dezimetern vorbei. Nicht umsonst stehen die Wetterhäuschen in einer Höhe von zwei Metern.
Dazu käme noch die Frage, wie viel Energie wird überhaupt durch diese 15 micmeter Strahlung übertragen, im Verhältnis zu der durch Kontakt und Konvektion übertragenen und transportierten Strahlung.
Was ist wahrscheinlicher, Kollision oder Abstrahlung?
Und bei Abstrahlung muss diese Schwingung der CO2-Moleküle doch aufhören. Wie wird die Schwingung überhaupt aufrechterhalten und ist die Schwingung nicht nur ein Art Durchgangsstadium für diese 15 micmeter Energie?
Nebenbei wäre auch noch die besondere Beziehung zwischen Wasser und CO2 zu beachten, die mit sinkender Temperatur immer fester wird. Das Henrysche Gesetz gilt hier nicht so einfach.
Ppm ist übrigens keine Konzentrationsangabe, da die Anzahl der CO2 Moleküle pro m3 bei gleicher ppm mit zunehmender Höhe sinken muss, da die Gesamtmoleküldichte mit zunehmender Höhe sinkt.
Liebe Leser: Erwärmende Treibhausgase gibt es nicht.
Der November zeigt ein seltsames Temperaturverhalten: 75 Jahre keine Erwärmung, dann nach einem starken Temperatursprung seit 25 Jahren deutlich wärmer. Das muss erklärt werden können. Wenigstens eine Hauptursache.
Auch wir tun uns schwer und haben die Leser nach Ideen gefragt. Sicher ist nur: CO2 und die sogenannten Treibhausgase scheiden vollkommen aus. Damit haben wir anhand der DWD-Temperaturdaten endgültig bewiesen: erwärmende Treibhausgase sind nicht der irdische Temperaturregler.
Was dann?
Auch wenn der DWD bei der Erwärmung seit 2000 sicherlich durch WI-effekte und Messverzerrungen nach oben nachgeholfen hat, bleibt trotzdem die Frage nach der November- Temperaturzunahme seit 25 Jahren, siehe Grafik. Als Naturbeobachter kann ich die Erwärmung bestätigen. Gehen wir einige mögliche Ursachen-Punkte durch:
1) Sonne und Niederschläge?
Die haben sich im November nur unwesentlich geändert. Die Sonnenstunden leicht zugenommen, die Niederschläge abgenommen. Aber beides sind sicher nicht Ursache, sondern auch nur eine Folge der plötzlichen Erwärmung, also eine Folge der eigentlichen Ursache.
2) Das Klima wird im Weltall gemacht
Dann müßte es auf der gesamten Erde, bzw. Nordhalbkugel überall im November wärmer geworden sein. Das ist nicht der Fall. In Nordamerika gibt es diesen Temperatursprung 99/2000 nicht.
3) Temperaturschaukel zwischen Nord- und Südhalbkugel
Dagegen spricht, dass die anderen Monate ab 1988, also seit 38 Jahren bereits wärmer wurden und zwar auch nur in Mittel-West- und Nordeuropa. Also auch nicht überall auf der Nordhalbkugel.
4) Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen in Mittel- West- Süd- und Nordeuropa.
Diese spielen sicher mit, sind aber wohl nicht Hauptverursacher der plötzlichen Erwärmung
5) Die allmähliche Veränderung der Albedo
Dann müßte es auf der ganzen Erde wärmer geworden sein, die Antarktis wurde kälter. Die Albedo-Veränderung ist wohl nur eine Ursache der ständigen Umgestaltung der Erdoberfläche durch den Menschen und der gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen.
Wir brauchen eine Haupt-Ursache, welche die plötzliche Erwärmung der Gesamtjahre Deutschlands seit 1987/88 erkärt, also die meisten Monate und weshalb der November erst 12 Jahre später nachzieht. Und diese Hauptursache darf auch nur für Mittel-West- und Nordeuropa gelten.
Herr Kowatsch,
Mehr heitere und wärmere Witterung ab 1951. Und evtl. auch die zu „heiter und wärmer“ führenden Wetterlagen. Sie hatten dazu doch immer diese schöne Statistik. Gibt es die nicht für November?
Der CO2- verursachte Klimawandel verändert auch die Strömungsmuster.
M F G
P. Schwerdt
Und immer wieder diese unbewiesenen Behauptungen! Außerdem: Mit CO2 hätte das nichts zu tun.
Vielleicht ist ja ja auch umgekehrt: Das veränderte Strömungsmuster könnte den Klimawandel verursachen und das CO2 erhöhen?
Sehr heiter und erwärmend Ihre Schlüsse.
Herr Baritz,
Die Begründung, warum Sie den Nachlauf der Temperatur- Zeitrehe November ab 2000 beginnen lassen und damit statistisch einen Temperatursprung von 1,4 °C erzielen, ist der Fakt, dass ab dem Jahr 2000 keine Novembertemperaturen unter 3°C gemessen wurden.
Die November- Zeitreihe zeigt an einer anderen Stelle früher auch schon 18 mal hintereinander ebenfalls keine Novembertemperaturen unter 3°C.
Von 2000 bis 2025 zeigt die Temperatur- Zeitrehe November überhaupt keinen signifikanten Anstieg mehr.
Wenn man von Mitte der 80-er Jahre auf 2025 einen Trend bildet ist dieser sowohl signifikant als auch mit ca. 2 °C ungefähr gleich dem Temperatursprung 1,4°C plus 0,3°C für den nicht signifikanten Trend zwischen 2000 und 2025.
Ab 1926 erhält man einen Anstieg von 1 °C auf 2025.
Ihre Methode „finde eine Temperatur unterhalb der die Jahre 2000 bis 2025 durchgehend keine Daten mehr haben. Und mache mit diesen Daten eine Linearregression“ scheitert weil die Linearregression schlapp macht.
Aber das scheint Sie nicht weiter zu interessieren.
Nur, wer A sagt muss auch B sagen. Für den Dezember gilt auch (mit der Ausnahme 2010) ein ähnliches Kriterium (Temperatur nicht kleiner 0,9 °C).
Also müsste man für den Folgemonat Dezember doch ein ähnliches Temperatur- Zeit- Diagramm von 2000 bis 2025 bekommen.
Ich stelle mal die November und Dezember- Zeitreihen ab 1926 bis 2025 (2024) in den Anhang.
Was fällt Ihnen auf?
Für gleich „vor frisierte“ Datenreihen sind die Ähnlichkeiten nicht gerade berauschend, gerade was den Sprung betrifft
M F G
P. Schwerdt
Herr Schwerdt
Liest man ihren Kommentar ein 2.tes Mal langsam durch, dann beweisen Sie eigentlich durch ihre vielen Temperatur-Argumente, dass CO2 an diesem Durcheinander nicht mitgewirkt haben kann. Die einzige Schlußfolgerung kann nur sein:
Es muss viele Ursachen geben, welche zusammenfassend als Resuliterende die Temperaturen in einem Zeitabschnitt bestimmen. Und genau das sagen wir doch auch.
Ihr Schluß ist hingegen: CO2 hat das Durcheinander verursacht oder?
Herr P schwerdt(2)
es geht um Ihre Behauptung
Wo ist Ihr Beweis vom CO2- verursachte Klimawandel?
Ich zitiere gerne wieder einen unserer Kommentatoren:
Wir diskutieren den November, Sie kommen mit dem Dezember, andere kommen mit den Jahrestemperaturen und verwechseln 30-jähriges Mittel mit der Lowess-Linie…
Was soll der gemeine Leser davon halten? Verwirrung, Nebelkerzen, Nebenkriegsschauplätze aufmachem, Unterstellungen, unbewiesene Behauptungen….
Ich gehe davon aus, dass die meisten Leser*innen hier Sie (und die anderen) schon längst durchschaut haben.
Herr Baritz,
Meine Beweise für den vom CO2- verursachte Klimawandel finden Sie in meinen Beiträgen der vergangenen Monate.
Hier war es mir wichtig auf die Widersprüche Ihrer Methode hinzuweisen mit der Sie die Nichtexistenz das vom CO2 verursachten Klimawandels beweisen wollen.
Wer A sagt muss auch B sagen.
Also muss das, was Sie in Ihrem November- Beitrag als Beweismethode vorstellen auch für andere Monate, zumindest für den Folgemonat Dezember, gelten. Deswegen ist es legitim auch den Dezember in die Betrachtungen einzubeziehen.
Ich wiederhole noch einmal Ihre Methode. Sie lautet:
„finde eine Temperatur unterhalb der die Jahre 2000 bis 2025 durchgehend keine Daten mehr haben. Und mache mit diesen Daten eine Linearregression“.
Für November kommt eine fallende Gerade von 1926 bis 2000 heraus, ein Sprung von 1,4°C von einem Jahr auf das Nächste (1999 auf 2000), den Sie physikalisch nicht erklären können, und ein nicht signifikanter Weiterlauf der Temperatur auf 2025.
Sie interpretieren das so, dass die fallende Gerade vor 1999 den Erwärmungseigenschaften des CO2 widerspricht. Und der Rest ist ein, wie auch immer gearteter, Anstieg, jeder Qualitätsprüfung zum Trotz.
Das gleiche Verfahren für Dezember angewandt, was durchaus legitim ist und kein Zerreden, Ablenkung, Nebelkerze oder Nebenkriegsschauplatz (Krieg– wie verblendet ist das denn?) darstellt, widerlegt die Ergebnisse des Monats November, siehe meine Graphik.
Die meisten Leser*innen im Forum durchschauen nicht mich sondern Ihre dubiosen Methoden der Beweisführung die mal gerade für einen Monats- Beitrag haltbar sind.
Für die Dezember- Zeitreihe wird Ihnen sicher eine neue „Erklärung“ einfallen.
M F G
P. Schwerdt
…Mehr heitere und wärmere Witterung ab 1951…, sagt Herr Schwerdt.
Es ist genau umgekehrt. ab 1951 bis Ende des 20 Jahrhunderts sind in Deutschland die Novembertemperaturen leicht gefallen.
…Mehr heitere und wärmere Witterung ab 1951…, sagt Herr Schwerdt.
Es ist genau umgekehrt. ab 1951 bis Ende des 20 Jahrhunderts sind in Deutschland die Novembertemperaturen leicht gefallen.
Herr Kowatsch,
Das Witterungsmerkmal „heiter und warm“ kommt zwischen 1951 und 1999 fünfmal vor und von 2000 bis 2025 zehnmal.
Wie Sie sich aus der angehängten Tabelle ausrechnen können ist die Steigung der fünf Werte bis 1999 positiv, die übrigen Werte ab 2000 stagnieren.
M F G
P. Schwerdt
Hab ihre Auswertung schon verstanden, und damit wollen Sie den menschenverursachten CO2-gemachten Klimawandel beweisen! Wirklich? Für uns ist das kein Beweis, sondern ihr persönlicher Glaube. Aber wenn Sie schon daran glauben, Fragen:
1) Was tun Sie persönlich, um gegen ihre eigene CO2-Schuld vorzugehen, beschreiben Sie ihre vorbildliche Lebensweise.
2) Denken Sie evt daran, sich von ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck bei den Kirchen jetzt zum Jahresende frei zu kaufen?
Hab ihre Auswertung schon verstanden, und damit wollen Sie den menschenverursachten CO2-gemachten Klimawandel beweisen!
Herr Kowatsch,
Nein, damit wollte ich Ihre Behauptung
…Mehr heitere und wärmere Witterung ab 1951…, sagt Herr Schwerdt.
Es ist genau umgekehrt. ab 1951 bis Ende des 20 Jahrhunderts sind in Deutschland die Novembertemperaturen leicht gefallen.
widerlegen. Die Sie wohl doch nicht richtig verstanden haben?!
Sie sollten sich eher mal darüber Gedanken machen mit welcher zweifelhaften Methode Sie die Nichtexistenz das vom CO2 verursachten Klimawandels beweisen wollen. Ein Verfahren für einen bestimmten Monat dass schon im Anschlussmonat nicht mehr klappt.
M F G
P. Schwerdt
Herr Schwerdt,
Ihre Temperaturtabellen taugen doch nichts.
Nicht nur die Sonneneinstrahlung sondern auch Richtung der Luftströmung (von Norden oder Süden) wirken auf die Erdtemperatur.
Ich halte es da mit der Regel: Wer gut und knallhart mittelt, bei dem mitteln sich alle Fehler raus.
Das Blöde daran: Temperaturen sind einfach keine Größen, die man mitteln darf, das macht sie zu einer intensiven Größe.
Nun, wer gern mittelt, der mittelt eben einfach weiter drauf los. Irgendein Ergebnis kommt schon dabei raus.
Richtig! Aber immer und grundsätzlich ein falsches, auch wenn man mit den Skalaren selbst keinen Rechenfehler gemacht hat.
Ich schalte jetzt meinen Wechselstromzähler auf Mittelung um. Ich bin sicher, keiner außer mir wird es merken.
Ich allerdings merke dann, dass meine Stromrechnung monatlich 0 wird. Ist doch ein brauchbares Ergebnis.
Was hält ein Rahmstorf mit seiner Greta und Luisa als wissenschaftliche Berater davon?
Unter den DWD-Präsidenten seit 1980 fallen vor allem zwei durch eine besonders starke öffentliche Betonung des Themas „Klimarettung“ bzw. Klimaschutz auf:
Die früheren Präsidenten (Lingelbach, Reiser, Mohr, Gärtner, Kusch) waren deutlich zurückhaltender und haben sich – soweit öffentlich bekannt – nicht derart stark als „Klimaretter“ profiliert. Bei ihnen stand meist die klassische Wetterdienst-Arbeit (Vorhersagequalität, Technik, Internationales) im Vordergrund.
So ist es. Mit Herrn Adrian wurde die Spitze des DWD politisch besetzt, der Mann hat kaum Sachkenntnisse übers Wetter und KLima. Braucht er auch nicht. Sein Auftrag war vielemehr die Klimaangst im Gewand des DWD unter die Bevölkerung zu tragen. Natürlich ist die jetzige nicht besser, sondern setzt noch eine Stufe drauf, schließlich wurde sie von der linksgrünen Ampel geschickt.
Über die neue DWD-Leiterin: Sarah C. Jones (seit 2023)
sagte bei der Amtseinführung der Bundesminister für Digitales und Verkehr (BMDV), Dr. Volker Wissing:
„Der Klimawandel und gefährliche Wetterextreme werden unser Leben und unser Land in den kommenden Jahren noch mehr herausfordern. Wir alle müssen uns darauf vorbereiten und sind auf qualifizierte Beratung und frühzeitige Warnungen angewiesen.“
Damit ist ihr der politische Auftrag mitgegeben worden, frühzeitige Warnungen über CO2-Erwärmungskatastrophen und deren angebliche Folgen herauszugeben.
Und was macht der damalige Ampel-Minister heute? Antwort: Er ist seit August 2025 Vorsitzender des neuen Beirats der Christ Capital GmbH, die unter anderem die Beratungsfirma „Joschka Fischer & Company“ umfasst.
Man sieht schon, auch hier gehts wieder ums Geld. Die ständig erzeugte CO2-KLimahysterie ist das Vehikel auf dem das Geld von uns kommend eingefahren werden soll.
Liebe Leser.
Im Artikel haben wir eindeutige Fragen gestellt, die uns zum Temperaturverlauf des Novembers interessieren. Nun gehen die Kommentare bald auf 100 zu und die von unseren Zwangsabgaben alimentierten Anhänger der CO2-Treibhauskiche arbeiten bisher nach folgender Taktik:
Bisher tauchen auf: Cohnen, Werner Björn und Frölich, andere werden noch kommen. Die drei versuchen bis jetzt die Grafik – gezeichnet nach den Originaltemperaturen des Deutschen Wetterdienstes – umzudeuten. Die plötzliche Erwärmung ab 1999 auf 2000 und die leichte Weitererwärmung bis heute soll mit allen möglichen pseudowissenschaftlichen Tricks vertuscht werden.
Als täglicher Naturbeobachter, komme gerade von draußen und als aktiver Naturschützer weiß ich, dass der November ab der Jahrtausendwende wärmer wurde. Für diese Erkenntnis bräuchte ich den DWD gar nicht. Wärmer, vielleicht nicht in dem Ausmaß wie der DWD die ermittelten Daten nach oben treibt, aber es wurde wärmer seit 2000!!
Klimawandel ist die Realität und war es schon immer. Uns interessiert die Frage: was sind die Gründe für diesen Temperatursprung 1999 auf 2000 in Deutschland, den es in den US-Temperaturreihen nicht gibt. Was hat den November ab 1999/2000 bis heute wärmer gemacht und was hat den November bis 1999 stetig, wenn auch nur ganz leicht laut DWD-Daten kälter gemacht.
Ich kann Ihnen sagen was es nicht gewesen ist: Heat transfer by infrared radiation in the atmosphere von Walter M. Elsasser , 1942, ab Seite 94 und ff:
„…the net effect of infrared radiation upon the free atmosphere is universally a cooling.“ S.95
„In the lower atmosphere the outgoing flux is carried almost exclusively by water vapor radiation, and the contribution of carbon dioxide radiation to the cooling is small“ S.97
Auch sehr aufschlussreich Seite 77: „The principle is very simple: the total infrared radiation emerging from a column of gas kept at a constant temperature is measured by means of a black body receiver; in order to shield off all radiation which might come from beyond the column, a black body (Fig. 22) of a very low temperature is provided at the far end of the column. Arrhenius used a black body at -80°C while more recent investigators used a black body chilled by liquid air“ – So funktioniert auch das Atmospheric Emitted Radiance Interferometer
„…the net effect of infrared radiation upon the free atmosphere is universally a cooling.“ S.95
Genau das behauptet auch der Chemo-Physiker Dr. G. Stehlik, im Endeffekt würde CO2 mehr kühlen als erwärmen. Allerdings, wie hoch die Kühlung ist bei CO2-Verdopplung, darüber gibt es keine Aussagen. Weder Rechnungen, noch Versuche.
Radiation Characteristics of the Atmosphere and the Earth’s Surface – K Ya Kondrat’ev , Fig. 8.9, S.503
„From these results it follows that the absorption band of O3 introduces radiative heating in the atmosphere at altitudes of 15-30 km, carbon dioxide causes a cooling of the atmosphere which is especially marked at altitudes above 15-20 km; radiative cooling, caused by water vapor, attains a maximum in the upper troposphere and upper stratosphere.“ S.502ff
Habe ich gesehen, konnte aber diese Quelle nicht als Ganzes finden (gleicher Autor) – da ist keine Erwärmung durch CO2.
Das ist ja die Frage, wenn die aufsteigende Luft um die 6.5°C pro 1000m abkühlt, rein kinetisch, wie will man herausfinden, also messen, welchen zusätzlichen(?) Kühlungseffekt es gibt? Ist das überhaupt relevant in der turbulenten Troposphäre?
Die Glashaustheorie ist das was man eine „Fringe Theory“ bezeichnet die es durch die Arbeit einiger weniger Leute (Callendar, Plass, Manabe et al) in die heutige „Klimawissenschaft“ geschafft hat, dank der Unterstützung durch die Politik, z.B. der Charney Report von 1971 oder Carl Sagan mit seiner Theorie zur Venus. Ekholm hat schon 1901 (ab Seite 19) beschrieben dass es hier um zwei konkurrierende Theorien geht – die mechanische Wärmetheorie vs. die Strahlungstheorie. Auch Schwarzschild merkt 1906, S. 48ff an dass die Erdatmosphäre im adiabatischen Equilibrium ist, dass das Strahlungsgleichgewicht für die Atmosphäre der Sonne gilt.
Der Witz an der Sache ist dass das Strahlungsgleichgewicht auf das „Gerüst“ der kinetischen Theorie angewiesen ist, das Temperaturprofil (Lapse Rate) mit den Schichten, das Standardatmosphärenmodell.
So ist es. Aber wir sind ja jetzt schon einen Schritt weiter.
Weil nunmehr bekannt ist, das für eine 100% CO2 Atmosphäre der Druck bekannt sein muss, um die Wirksamkeit am THE quantitativ zu bestimmen, kann man ja mal darüber nachdenken wie man diesen Treibhauseffekt besser beschreiben sollte.
Anstieg der globalen Temperatur und auch die vom Menschen freigesetzte CO2 in der Luftschicht.

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Herr Kraus,
da Sie auf Herrn Kowatsch antworten, nehme ich an, dass Sie auch Novembertemperaturen (relativ) zeigen. Oder sind dies rel. Jahremitteltemperaturen?
Dann wäre das ’schöne Bildchen‘ (Zitat Kosch) wieder Verwirrung stiften, Nebelkerzen, usw…. Wir sind ja nichts anderes von den Störern gewohnt.
Schauen Sie doch mal in Ihr Bildchen und nehmen Sie die Jahre von ca 1940 bis 1980. Da fallen die Temperaturen. Oder was wollen Sie uns mit dieser Grafik sagen?
Tja, was soll diese Kraus- Grafik überhaupt sagen. Für den Monat November hat der Deutsche Wetterdienst für Deutschland andere Daten als hier auf diesem Bildchen.
Wir haben bei den im Artikel gestellten Fragen auch Herrn Kraus aufgerufen, uns Antworten auf die DWD-grafik zu geben.
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Schauen Sie doch mal in die Grafik, das sind um die ca. 0,11°C.
Das sind Natürliche Schwankungen die es mal hoch und runter gehen.
Auch zwischen ca. 1880 und ca. 1925 gingen die Temperaturen mal um 0,2° nach unten.
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Sehen Sie nicht den Temperaturanstieg um ca. 0,95°C?
Das ist das ca. 8,6-fache Ihre fallenden Temperaturen 1940 bis 1980.
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Und? Schüler Kraus, woran mag das wohl Liegen?
Herr Kraus,
es geht hier um den November.
Äpfel mit Birnen vergleichen, Nebelkerzen, Nebenkriegsschauplätze, Verwirrung stiften….
Sie sind durchschaut. Störer, Störer, Störer….
Warten Sie noch eine Monat, dann können wir Diagramme mit Jahresdurchschnittstemperaturen diskutieren.
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Auch im Novembertemperaturen, vor der Industrialisierung lagen bei gut unter 4°C und zwischen 1940 und 1980 bei über 4 °C.
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Zwischen 1940 und 1980 waren die zusätzlichen freigesetzten CO2 Mengen noch sehr gering, aber man kann bereits da sehen das sich das Temperaturniveau um ca. 0,4 °C nach oben verschoben hat, auch im November.
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Übrigens Herr Baritz,
die jährlichen Temperaturveränderungen und gemittelt auf 30 Jahre geben Aufschluss, ob wir vom Wetter oder Klimawandel reden.
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Jaa, Herr Kraus,
Und woran mag es liegen, dass von 1910 bis 1940 die Temperatur mit annähernd der selben Geschwindigkeit stieg wie in den Jahren 1985 bis 2010, obwohl das CO2 eine deutlich geringere Konzentration hatte. Da passt ja was nicht ganz zum angeblichen Strahlungsantrieb, oder?
Wie üblich, Kraus ist ein gläubiger Anhänger der Treibhauskirche, wie vier oder fünf andere hier im Portal auch. Sie verdienen am „Geschäftsmodell Klimaangst erzeugen durch CO2“ mit. Deshalb wollen Sie Verwirrung stiften und die im Artikel gestellten Fragen überhaupt nicht beantworten.
Ich glaube, wir müssen in zwei Tagen einen Preis vergeben für die besten Nebelkerzenwerfer.
Kraus ist kein gläubiger Anhänger der Treibhauskirche, das können wir nicht wissen, seine Aufgabe ist es mit immer dem Gleichen zu provozieren, um damit „auftragsgemäß“ Interessantes hier im Bog abzufischen, nutzen wir es, um unsere Argumente zu schärfen, oder?
Die CO₂-Konzentration ist doch seit ca. 1900 angestiegen, bereits vergessen?
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Ja aber wärmer geworden ist es nicht, sieht man ganz gut!
Nee, eben nicht vergessen!
Und mit steigen der Konzentration soll doch auch die Intensität des Wirkens des CO2, sprich der Stahlungsantrieb zunehmend sein. Heißt mit Zunehmen der Konzentration soll schnellere Erwärmung einhergehen.
Oder wollen Sie den Strahlngsantrieb etwa ausklammern?
Und kommen Sie nicht einerseits mit natürlichen Schwankungen und andererseits mit Korrelation zum Anstieg des CO2.
Betrachten Sie den Temperaturverlauf und der ist doch auch durch die zusätzliche und ansteigende CO₂-Freisetzung angestiegen.

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Legen Sie doch noch die Kurve der Säuglingssterblichkeit dazu.
Die ist indirekt mit dem CO2 in der Atmosphäre korreliert, Experten streiten noch was davon was treibt, auf was tippen denn Sie, oder?
Immer diese suggestiven Grafiken à la IPCC, die durch Weglassung den Eindruck erwecken wollen, dass das CO2 die Erwärmung seit den 80-ziger Jahren verursacht hat. Das CO2 hat mit der Erwärmung seit den 80-ziger Jahren nichts zu tun, sondern die Abnahme der Albedo für die solare Strahlung. Man muss nur die Kurve „S·(1 – A)“ in der IPCC Graphik einbauen.
https://www.wikiwand.com/en/articles/albedo
Diese Graphik sagt alles:
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Bei der Betrachtung der Klimaverändernd werden nicht einzelne Monate angeschaut, das ist im Bereich Wetter unterwegs.
Bei der Klimaverändernd betrachtet man ein Zeitfenster von 30 Jahren, von 360 aufeinander folgender Monate und bildet eine Durchschnittstemperatur.
30-jähriger Jahres Mittelwert, vom DWD in Deutschland.
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1991-2020 lag bei 9,3°C
.
1981-2010 lag bei 8,9°C
.
1911-1940 lag bei 8,4°C
.
1881-1910 lag bei 7,8°C
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Auch die 30-jährige Jahresmitteltemperatur von 1981-2010 lag über der von 1911-1940.
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Wir können uns auch mal nur die Novembertemperatur abschauen.
30-jährige November Mittelwerte, vom DWD in Deutschland.
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1991-2020 November lag bei 4,8°C
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1981-2010 November lag bei 4,0°C
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1911-1940 November lag bei 3,8°C
.
1881-1910 November lag bei 3,4°C
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Auch die 30-jährige November-Mitteltemperatur von 1981-2010 lag über der von 1911-1940.
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Herr Kraus,
die Treibhausgase wirken nicht. Das ist belegt!
Seit 1980 wurde die Atmosphäre gereinigt. Überall wurden Filteranlagen eingebaut.
Die Sonnenstunden stiegen an. Daher stieg die Erdtemperatur bis 1995 an.
Bis 1913 blieb ein weiterer Anstieg aus. Hans von Storch sprach schon vom „eingeschlafenen Klimawandel“.
Ab 2014 stieg die Erdtemperatur um 0,6 K. Wurde etwa die Messungsmethode der Erdtemperatur geändert?
Die bisherige Erdtemperatur im Jahr 2024 wurde „Spitze“.
Dass im Jahr 2022 ein Unterwasservulkan im Pazifik ausbrach, blieb unbeachtet.
Was har Albert Einstein gesagt?
Die Treibhausgase „strahlen“ und „absorbieren“ und „kollidieren“ mit Stickstoff und Sauerstoff. Bei diesen Zusammenstößen geben die Treibhausgase fast vollständig ihre von der Oberflächenstrahlung der Erde absorbierte Wärme an die Atmosphäre ab.
Da bleibt keine Gegenstrahlung für die Erde übrig.
Und was haben Sie damit gezeigt? Genau das, was wir in der Grafik 1 sogar genauer beschrieben haben!!! Die Novembertemperaturen sind ab 1999 auf 2000 plötzlich um über ein Grad gestiegen und seitdem hält eine leichte Erwärmung an.
Danke für Ihre Mühe, um uns zu bestätigen.
Und nun haben wir die CO2-treibhauskriche, der Sie glaubend angehören, nach Erklärungen gefragt. Warum erklären Sie nichts?
Josef Kowatsch 7. Dezember 2025 11:59
Die sind zu anderen Zeitpunkten viel stärker gestiegen, z.B. 1994 um 6,9°C und 1986 um 5°C. Warum wählen Sie gerade das Jahr 2000?
Herr Fischer,
Ihre Temperaturtabelle mit großer Streubreite ist sehr interessant.
Die Temperatur der Erde wird auch von Luftströmungen (von Norden oder Süden) in großem Maße beeinflusst.
Vernünftig ist, nur Jahresmittelwerte zu bewerten. Dann spielt die Atmosphäre keine Rolle.
Hallo Peter Kraus,
Gut, dass Sie meinen Kommentar zitieren.
Leider ist Ihnen dann doch nicht aufgefallen, dass ich mich überhaupt nicht zu von Ihnen dann aufgegriffenen Klimaveränderungen geäußert habe, sondern hauptsächlich den Verlauf der Temperatur angesprochen habe.
Zu Ihren Ausführungen zu meinem Kommentar ist dann noch zu bemerken, dass die 30 Jahre Periode zur Bestimmung eines Klima der reinen Willkür zu den ausgewählten Daten unterliegt, so, wie es auch beim Zeitpunkt für die Änderungen des Klima“vorindustrieell“ der Fall ist.
Sollte jedoch CO2 die von einigen hier im Blog per physikalischen Erklärungen erdachte Wirkung haben, dürfte die Temperatur mit steigen ebenseiner Konzentration keinesfalls rückläufig sein. Das ist gemäß Ihres eingestellten Diagramms jedoch nicht der Fall !!!
So, dass nichteinmal eine Korrelation zwischen der Konzentration von CO2 und Temperatur vorliegt.
Damit ist alleine aus den Messungen von Temperatur und Vorkommen des CO2 der Widerspruch zu einem Treibhauseffekt begründet !!!
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Ach genau wie von 1960 an, aber Halt, wo ist die 80iger Jahre Delle, wo die Eiszeitkommen sollte?
Im der anderen Grafik gibt es diese…
Komisch von 1880 -1920 ist CO2 mehr geworden, aber nichts passiert? Und was war 1940 rum los?
Ist die Steigung vom CO2 gut angepasst durch Wahl der Rechten Achse?
Die Grafik weist einen Datenbruch auf, der immer auf Änderungen/Fehler der Erhebungs-/ Messmethode, der Stichproben-/ Datenquelle, der Datenumsetzung oder bei Änderungen der die Daten erhebenden Institution begründet sind. Habe selbst in der empirischen Forschung gearbeitet, bei der die Adressaten/Kunden niemals derartige Datensprünge akzeptiert hätten, weil sie Anlass geben an dem Verfahren selbst, der durchführenden Institution sowie an der Verlässlichkeit früherer Daten zu zweifeln.
Der link ist schon richtig, Herr Baritz und ich habe auch nicht die falsche Grafik genommen.
Wetter- und Klimakarten
Unter diesem link können Sie diverse Darstellungen der Temperaturdatenreihen für alle Monate, Jahreszeiten, Halbjahre und Jahre anzeigen lassen. Sie müssen nur die Schaltflächen auf die Werte stellen, die Sie sehen wollen.
Der link (es gibt sicher noch weiter Darstellungen z.B. vom DWD) zeigt wunderbar die Grafik der Zeitreihen für viele Messgrößen und einen langjährigen Mittelwert.
Warum also malen Sie Temperaturdaten Monat für Monat in unterschiedlichsten Varianten immer wieder neu auf? OK, die Frage war rhetorisch, denn die Antwort wissen alle. Sie wollen nicht informieren, sondern Sie glauben, einen Auftrag zu haben. Sie liefern Monat für Monat einen Text mit möglichst vielen Beschimpfungen Andersdenkender und dem Narrativ, dass Treibhausgase nicht die Ursache der aktuellen Erwärmung sein können.
und Sie liefern keinen Nachweis darüber, dass CO2 der Temperaturtreiber ist. Wir sagen, dass die unterschiedlichsten Temperaturreihen nicht durch die CO2-Zunahme erklärt werden können. Es kann keinen wirksamen CO2-Treibhauseffekt geben.
Was für ein Quatsch! Den gleitenden Mittelwert habe ich Ihnen mitgeteilt: 3,82 °C zu 5,08 °C. Auf Ihrer verlinkten Seite ist was ganz anderes zu sehen: Loess-Linie.
Nebelkerzen, Nebenkriegsschauplätze, Verwirrung stiften….
Ich zitiere hier Herrn Strasser vom (19.04.2025), Zitat:
Zitat Ende.
Zeigen Sie uns endlich Nachweise, dass CO2 der Haupttemperaturregler ist.
Die Novembergrafik da zeigt zwischen 1940-90 keinen Temperaturanstieg. Warum?
Da habe ich noch einmal nachgeforscht und muss mich korrigieren. Die Trendlinie ist nach der Lowess-Glättungsmethode berechnet. Das ist ebenfalls eine sehr hilfreiche Anwendung um Trends darzustellen.
Wäre das nicht auch hier etwas? OK-auch die Frage war rhetorisch. Sie wollen ja nichts zeigen, sondern etwas vertuschen.
„….Sie wollen ja nichts zeigen, sondern etwas vertuschen…“, wirft das Pseudo Werner Björn uns vor.
Guter Mann, im Gegensatz zu Ihnen arbeiten wir unbezahlt und unsere Grafiken mit Trendlinien stimmen mit dem tatsächlichen Klimaverlauf vor der Haustür überein. Ihr Grafik-Umdeutungs-Geschmotze dient nur der Aufrechterhaltung des Geschäftsmodelles CO2-Treibhausverbrennung der Erde.
Bin gespannt, wann Sie endlich die Fragen in unserem ARtikel beantworten und hier nicht ständig blöd herumorakeln wie seinerzeit die bekiffte Priesterin in Delphi
Nicht jeder Satz, der mit einem Adverb beginnt und einem Fragezeichen endet, ist eine sinnvolle Frage, Herr Kowatsch. Sie schreiben einfach nur Unsinn in Frageform.
Würden Sie endlich mal die Fragen des Artikels beantworten und hier nicht ständig irgendwelchen Blödsinn schreiben.
Gerne Herr Kowatsch.
CO2 ist ein Treibhausgas mit bestimmten Eigenschaften. Diese Eigenschaften wirken immer.
CO2 wirkt entsprechend seiner physikalischen Eigenschaften. Es wirkt nicht anders, später oder gar nicht? Die Frage ist in sich sinnlos.
CO2 ist kein Temperaturregler, der irgendwie hängenbleiben kann. Es ist schlicht ein Treibhausgas mit bekannten Eigenschaften.
Danke für den Link, kannte ich noch nicht.
Damit entfällt für Team KB die Arbeit der Erstellung eigener Kurven.
Wir kennen den link, und falls Sie näher hingeschaut haben, es ist die Dezembergrafik. Unser Artikel geht über den November. Auf diesen Fehler hat Herr Baritz bereits weiter oben hingewiesen. Der Dezember kommt bei uns in einem Monat, um ein Jahr erweitert als im link.
Wir hätten aber endlich mal gerne zur Novembergrafik auf die im Artikel gestellten Fragen Antworten bekommen.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Herr Kowatsch, die MT-Seite muss man einfach bedienen, lernt man durch ausprobieren und nicht durch schnelle ‚Abwehr-Antworten‘
Sie können natürlich den November auswählen. Man kann allerdings die Novemberseite nicht verlinken, der Betrachter muss slebst aktiv werden und die konkrete Auswahl selbst treffen.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
wir können die MT Seite ‚richtig bedienen‘
sagen Sie das mal dem Herrn Björn. Der meinte, es wäre das 30-jährige Mittel. Dabei ist es die Loess-Linie. Haha…
Wir schauen da schon genau hin. Ich sage es ja immer wieder: Äpfel mit Birnen vergleichen, Nebelkerzen zünden, Nebenkriegsschauplätze, Verwirrung stiften…. ein probates Mittel der Störer.
…ein probates Mittel.. richtig, so ist Ketterer.
und uns dann vorwerfen, wir könnten die Seite nicht bedienen.
Wir werden in 2 Tagen den besten Nebelkerzenwerfer wählen, Sie Herr Ketterer sind auch dabei. Sie haben wie alle anderen der Treibhauskirche keine einzige unserer Fragen aus dem Artikel beantworten wollen.
Matthias Baritz 5. Dezember 2025 23:18
Warum kommen dann Aussagen wie „Ihr link zeigt die Dezembertemperaturen!!!„?
Es ist die Lowess-Regression (locally weighted scatterplot smoothing), nicht die Loess-Regression (locally estimated scatterplot smoothing).
Aber auch die Loess-Regression unterscheidet sich nicht sehr stark von einem 30-jährigen Mittel für den November, sie zeigt lediglich eine stärkere, kürzere Erwärmung um 1920 rum.
Richtig, Lowess, nicht Loess. Das ‚W‘ ist wohl beim Schreiben verloren gegengen.
nur nebenbei: Die fast WI-freie Dale Enterprise wheather station bei einer Farm in Virginia/USA zeigt keinen Temperatursprung 1999 auf 2000. Die Nov.-Temperaturen setzen sich innerhalb eines gewissen Schwankungsintervalles bis heute fort. Und zwar von Anfang an. Folge: Dort hat sich der November in den letzten 100 Jahren überhaupt nicht erwärmt.
(sogar eine ganz leicht negative Steigung der Trendlinie=leichte Abkühlung.)
In den USA scheint der menschenverursachte CO2-Klimawandel überhaupt nicht zu wirken oder?
2025 November Mittelwert, 5,0°C
2024 November Mittelwert, 5,1°C
2023 November Mittelwert, 5,6°C
2022 November Mittelwert, 6,4°C
2021 November Mittelwert, 4,9°C
30-jähriger Mittelwert der Novembertemperaturen
1991-2020, 4,8°C
1981-2010, 4,4°C
1971-2000, 4,0°C
1961-1990, 4,0°C
1881-1910, 3,4°C
Das der 30-jährige Mittelwert der Novembertemperaturen 2001-2030 über den von 1991-2020 liegt ist bereits jetzt zu beobachten.
Der Menschengemachte Klimawandel macht auch vor Deutschland nicht halt.
Frau Frölich, (ich habe ihre Mittelwerte noch nicht nachgerechnet)
All ihre Angaben erhalten Sie aus den DWD-Messungen – allerdings im Laufe der Jahrzehnte stets mit anderen Messtationen an unterschiedlichen Plätzen und dazu noch mit anderen Messmethoden bestimmt.
Ihr letzte Zeile als Schlußfolgerung aus dieser Statistik ist grottenfalsch, einfach so hingeschwätzt, weil sie ein gläubiger Anhänger der Treibhauskirche sind. Sie haben ihr Gehirn für wissenschaftliches Denken und Schlußfolgerungen versaut.
Menschengemachter Klimawandel ist ihr Glaubensbekenntnis: Dann erklären Sie uns mal, weshalb die Temperaturen bis 1999 rückläufig sind und erst mit einem hohen Temperatursprung im Jahr 1999/2000 über einen Grad auf ein höheres Niveau gestiegen sind. Menschengemacht: Kennen Sie den Menschen, der in diesem Jahr an dem CO2-Temperaturregler rumgefummelt hat? Dann bitte her mit dem Namen dieses Saukerls!! WAren es die Omas gegen Rechts?
Menschengemachter Klimawandel ist ihr Glaubensbekenntnis: Dann beschreiben Sie mal ihre persönliche Frölich-Methode, um sich vor der von ihnen geglaubten Klimakatastrophe zu schützen. Ich bin Naturschützer und habe mein Leben lang meine Forderungen für mehr Natur- und Umweltschutz vorgelebt. Das tu ich noch heute.
Das ist die wissenschaftliche Meinung, die auch belegt wurden.
Wenn Sie einen Versuchsaufbau kennen der bei Anstieg der CO2-Konzentration in der umgebenden Luftschicht die isolierenden Eigenschaften der umgebenden Luftschicht nicht verbessert dann her damit.
CO2 Fenster?
So ein Quatsch, auch Sie können keinen Versuch uns nennen, der bei einer CO2-Erhöhung von 300 auf 400 ppm eine nennenswerte Änderung der isolierenden Eigenschaften der Luft in der Atmosphäre gezeigt hätte. Es gibt einfach keinen Versuch dazu.
Falls Sie einen kennen, dann her damit.
Es gibt aber sehr wohl Versuche von Fensterbaufirmen, die CO2 als Füllstoff zwischen die Glasscheiben eingefüllt haben, nicht um 100 ppm mehr, sondern gleich das tausendfache und noch mehr. Ergebnis: keine vermehrte Wärmerückhaltung. Deswegen wird weiterhin Luft eingefüllt mit nur 400 ppm CO2.
Aber als Anhänger der wärmenden Treibhauskirche werden Sie weiter das Gegenteil schreiben. Selbst haben Sie eh nie Versuche zu CO2 durchgeführt, im Gegensatz zu mir. Ich war 10 Jahre lang in der Lehrer-Fortbildung tätig und CO2 war ein Thema für Schulversuche. Ergebnis: Es gibt keinen Schulversuch, der irgend eine erwärmende CO2-Wirkung zeigt.
Herr Kowatsch,
Im Gegensatz zu Ihren Versuchen zeigt der Lesch- Versuch das schon.
CO2 wirkt erwärmend weil sich bei seiner Anwesenheit eine höhere Gleichgewichtstemperatur als in Luft messbar in der Messanordnung einstellt.
Allerdings mit deutlich mehr als 400 ppm CO2 und zusätzlichem Wasserdampf aus der Herstellung des CO2. Für 400 ppm CO2 ist die „Küvette“ zu kurz.
Oder widerlegen Sie den Versuch (das ist Ihre Bringschuld) indem Sie ein nicht IR- aktives Gas mit geringerer und höherer Wärmeleitfähigkeit einsetzen (Argon 0,0179 W/(m·K), Helium 0,151 W/(m·K)) statt Luft (0,026 W/(m·K)) und beobachten Sie die Gleichgewichtstemperatur nach Zugabe von trockenem CO2.
Und erst wenn Sie Widersprüche feststellen haben Sie ein Recht zu schreiben „Es gibt keinen Schulversuch, der irgend eine erwärmende CO2-Wirkung zeigt“.
Sie sind doch Naturbeobachter?! Also beobachten Sie!
MFG
P. Schwerdt
Herr Schwerdt,
Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Versuche von Herrn Lesch zur Wirkung von CO2 in einer Fernsehsendung „zweifelfrei“ belegt hat?
Ich denke dabei an die aufwendigen Laborversuche von Herrn Schnell.
Und denken Sie einmal an Albert Einstein oder Frau Petra Vooth.
Arno Kuck 7. Dezember 2025 11:13
Denken Sie dabei auch daran. dass dieser Versuch zeigt, dass IR-absorbierende Gase zu höheren Temperaturen führen?
Herr Fischer,
Ich denke dabei an die aufwendigen Laborversuche von Herrn Schnell.
Denken Sie dabei auch daran. dass dieser Versuch zeigt, dass IR-absorbierende Gase zu höheren Temperaturen führen?
Aber diese Laborversuche werden mit Treibhausgasen (? %) allein durchgeführt.
Was ist mit den Zusammenstößen von Sauerstoff- und Stickstoff-Molekülen mit den CO2- und H20-Molekülen?
Ohne Sauerstoff- und Stickstoff-Moleküle würden die CO2- und H20-Moleküle wohl auf die Temperatur der Erde wirken.
Mit Sauerstoff- und Stickstoff-Moleküle wirken die CO2- und H20-Moleküle leider nur auf die Temperatur der Atmosphäre.
Eine Gegenstrahlung für die Erde ist nicht in Sicht.
Arno Kuck 8. Dezember 2025 16:15
Das ist falsch, es wurde ein Gemisch aus trockener Luft und dem jeweiligen zu untersuchenden Gas in verschiedenen Konzentrationen durchgeführt (CO2 ,12%-20%, CH4 1,25%-10%, N20 1M25%-15%). Haben Sie nachgelesen und das übersehen oder einfach so etwas falsches behauptet?
Herr Fischer,
haben Sie mein ? übersehen.
In der Atmosphäre beträgt der Anteil CO2 0,042 %.
Die Versuchsmischung ist doch offensichtlich nicht mit der Atmosphäre der Erde vergleichbar .
Was sind N20 und 1M?
Ich gebe zu, dass ich Laborversuchen skeptisch gegenüber stehe.
Ich rechne lieber.
Sehen Sie sich doch die Klimatabelle von Hamburg an. Der Mittelwert gibt an, dass die Differenz zwischen Tag und Nacht nur 8 K beträgt.
Das ist ein starker Hinweis, dass die notwendige Gegenstrahlung nur auf der Nachtseite geleistet wird.
Und das durch Wolken.
Arno Kuck 9. Dezember 2025 10:26
Übersehen habe ich es nicht, aber die Bedeutung des in Klammern stehenden Fragezeichens hat sich mir nicht erschlossen,. Was wollten Sie damit ausdrücken? Inwiefern realtiviert das Ihr „mit Treibhausgasen allein“?
Sie können den Versuch gerne mit einer Versuchapparatur wiederholen, die mehrere Kilometer hoch ist … Oder einfach die Strahlung in der Atmosphäre messen und prüfen, ob die sich prinzipiell ähnlich verhält wie im Experiment. Aber die Messungen lehnen Sie ja ab …
Rechnen ohne experimentelle Bestätigung der Rechnung oder gar ignorieren der die Rechnung widerlegenden Messungen ist lustig …
NO2, 1,25%-15%
Herr Fischer,
Sie können den Versuch gerne mit einer Versuchapparatur wiederholen, die mehrere Kilometer hoch ist … Oder einfach die Strahlung in der Atmosphäre messen und prüfen, ob die sich prinzipiell ähnlich verhält wie im Experiment. Aber die Messungen lehnen Sie ja ab …das Labor
Es ist schon witzig, was Sie sagen.
Was ist denn die Aussage des Laborversuches?
Die Treibhausgase absorbieren die Oberflächenstrahlung der Erde.
Was passiert dann?
Die Treibhausgase kollidieren mit Sauerstoff- und Stickstoffmolekülen und geben ihre gerade absorbierte Strahlung an O2 und N2 ab. Und einen Treibhauseffekt gibt es dann nicht.
Arno Kuck 9. Dezember 2025 14:08
Dass das Hinzufügen von infrarotabsorbierenden Gasen genau wie es die Theorie sagt zu einer Erhöhung der Temperatur der beheizten Bodenplatte führt
Dann ist die von der Eroberfläche abgestrahlte Energie aber in innere Energie der Atmosphäre übergegangen und wird damit nicht direkt ins All abgestrahlt wie Sie es immer postulieren. Was gilt denn nun? Können Sie sich mal entscheiden?
Ja aber vielleicht ist ja der „Treibhauseffekt“ einer 100% CO2 nur so gering, weil gar keine Atmosphaerische Masse da ist um Energie zu speichern….kann sein, oder?
Herr Schulz,
ich glaube, der Treibhauseffekt kann sich bei einer 100% CO2 richtig austoben. Denn eine „störende“ Masse ist nicht vorhanden. Daher ist meine Differenz von 44 K zwischen Tag und Nacht so hoch.
Die normale Atmosphäre hat einen enormen Wärmeinhalt. Daher kann das geringe CO2 durch Kollisionen die Atmosphäre nur minimal erwärmen (um 0,042%).
Die Erde wird dadurch nicht wärmer.
Sie haben da einen sehr guten Zusammenhang gefunden!
Herr Fischer,
Dann ist die von der Erdoberfläche abgestrahlte Energie aber in innere Energie der Atmosphäre übergegangen und wird damit nicht direkt ins All abgestrahlt wie Sie es immer postulieren.
Ein solches Postulat habe ich nie aufgestellt.
Die innere Energie der Atmosphäre wurde, bezogen auf das CO2 um nur 0,042 % erhöht.
Daher fällt der Treibhauseffekt aus.
Arno Kuck 9. Dezember 2025 17:50
Sie behaupten ständig, dass Sie auf der Tagseite nur Einstrahlung von der Sonne und Abstrahlung von der Oberfläche haben, die direkt ins All geht.
Falls Sie das jetzt plötzlich nicht mehr so sehen – wie sieht dann Ihre Energieflussbilanz für die Tagseite aus?
Herr Fischer,
bitte mitdenken!
Um was geht es. Ich habe Ihnen gezeigt, warum es keinen Treibhauseffekt gibt.
Ohne Treibhauseffekt geht die Oberflächenstrahlung in den Weltraum, wenn auch über viele Wege.
Denn natürlich spielt die Atmosphäre mit. Wenn das nicht so wäre, gäbe es keine großen unterschiedlichen Temperaturwerte auf der Wetterkarte.
Arno Kuck 9. Dezember 2025 22:43
Können Sie diese vielen Wege mal genauer beschreiben? Speziell mit einem Fokus darauf, wieso dann trotzdem die ins All gehende Strahlung genauso gross ist, wie die von der Oberfläche abgestrahlte, wie Sie es für die Tagseite postulieren?
Herr Fischer,
auf diese Wege gehe ich nicht (Erläuterung unten).
Übrigens;
Ich habe Ihren Hinweis auf Pierrehumbert gesehen.
Da Sie auch Hermann Harde (Klimaskeptiker!) erwähnt haben.
Er hat ein kleines Büchlein mit dem Titel
„Was trägt CO2 wirklich zu globalen Erwärmung bei?“ geschrieben.
Unter anderem hat er die Strahlungstransfer-Gleichung erläutert und Modellrechnungen zum Klima aufgestellt.
Allerdings hat er seine Modellrechnungen auf die KT-Energiebilanz aufgebaut, die auf zwei Tag-Halbkugeln aufgebaut und daher wertlos ist.
Sie werden sicher bestätigen, dass die Wirklichkeit anders aussieht.
Meine Kritik:
Ohne ein Tag-Nacht-Modell können keine Hinweise auf die Zukunft gemacht werden
Tagseite:
Die Sonne bestrahlt eine Tagseite der Erde mit 470 W/qm.
Das reicht aus, damit die Tagseite 293 K warm ist.
Nachtseite:
Schon seit Jahren wird darauf hingewiesen, dass die nächtlichen Wolken die Nachtseite warm halten. Aus der KT-Bilanz ist bekannt, dass für eine mittlere Temperatur von 288 K (der gesamten Erde) eine zusätzliche Gegenstrahlung von 155 W/qm (bezogen auf die gesamte Erdkugel) oder 310 W/qm (bezogen auf die Nachtseite, geleistet von Wolken) notwendig ist. Korrekt ist nur 310 W/qm (Nacht).
Auch Sie werden bemerkt haben, dass es bei wolkenlosem Himmel sehr kalt wird. Also ist belegt, dass die nächtlichen Wolken die Gegenstrahlung bewirken.
Die nächtliche Gegenstrahlung der „Treibhaus“- Wolken (wohl Joke von Johannes Quaas 2015) ersetzt gezwungener weise die der „angeblichen“ Treibhausgase.
Die Temperatur der Nachtseite beträgt 283 K.
Natürlich sind alle Werte Jahresmittelwerte.
Überprüfungen:
Ich habe mir einige Klimatabellen von Orten ausgesucht, deren mittlere Jahrestemperatur 288 K beträgt (Beispiel Melbourne) und ausgewertet. Diese „fast Laborwerte“ belegen, dass meine Berechnungen korrekt sind.
Daher sehe ich keinen Grund, ausführliche Untersuchungen über Treibhausgase und Wolken durchzuführen, zumal insbesondere die Wolkenforschung noch am Anfang ist.
Untersucht habe ich auch
(1) wenn Treibhausgase statt Wolken die Gegenstrahlung von 155 W/qm (bezogen auf die gesamte Erde) leisten würden. Dann wird die Tagseite heiß (301 K) und die Nachtseite kalt (272 K). Dann ist es am Tag „Sommer“ und in der Nacht „Winter“.
Dies ist noch nicht vorgekommen.
(2) wenn eine starke Bewölkung vorliegt: Ergebnis Temperaturdifferenz 3 K. Dies belegt ebenfalls die Wirkung der Wolken.
(3) wenn wolkenloser Himmel vorliegt: Ergebnis Temperaturdifferenz Tag und Nacht bis 20 K. Treibhausgase wirken ebenfalls nicht. Die Erdtemperatur sinkt dennoch nicht, weil der Albedo sinkt.
Thema: Gemessene langwellige Strahlung
Ein Argument lautet: Treibhausgase wirken in jedem Fall, weil eine langwellige Strahlung gemessen wird. Der Wettermast Hamburg führt solche Messungen durch.
Aber:
„Angeblich notwendige“ Treibhausgase leisten eine Gegenstrahlung von 155 W/qm (bezogen auf die gesamte Erde) . Der Wettermast zeigt aber deutlich höhere Werte bis 400 W/qm an. Als Mindestwert wird 250 W/qm angezeigt. Langwellige Strahlung ist offensichtlich nicht gleich „Gegenstrahlung“.
Fazit:
Allein durch genaue Temperaturmessung wird deutlich, dass Treibhausgase nicht wirken.
Ursprünglich haben Meteorologen Klimadiagramme und Klimatabellen erstellt. Sie sind nach wie vor hervorragende Werkzeuge zur Bewertung der Erde.
Arno Kuck 10. Dezember 2025 16:29
Wow, ich hatte eine einfache konkrete Frage gestellt und statt einer konkreten Antwort so ein „rambling“? Ich wäre immer noch an einer Antwort auf die Originalfrage interessiert …
Wie Sie im K/T-Diagramm sehen können, sind mehr als 155W/m² notwendig, da Sie auch noch die latente und sensible Wärme ausgleichen müssen. Es werden im mittel 333W/m²(?) angegeben. Wenn es im Sommer bei uns warm ist, sind dann auch 400W/m² nichts unmögliches (mit der warmen feuchten Luft aus dem Süden, die wir gerade haben, reicht es bereits für 375W/m²)…
Und es bleibt dabei – was als Gegenstrahlung bezeichnet wird, ist lediglich die an der Erdoberfläche ankommende Wärmestrahlung aus der Atmosphäre.
Herr Fischer,
ich habe eine Strahlungsbilanz aufgestellt.
Die notwendige Gegenstrahlung beträgt 155 W/qm.
KT haben eine Energiebilanz aufgestellt. Hinzu gefügt wurden
(1) die langwellige Sonneneinstrahlung 67 W/qm,
(2) die Konvektion Erde/Atmosphäre 24 W/qm und
(3) die Verdunstung 78 W/qm.
Summe: 324 W/qm (spätere KT-Energiebilanz 333 W/qm).
Alle drei Hinzufügungen wanderten direkt in die Gegenstrahlung:
Die Konvektion von 24 W/qm ist komisch, denn 0 W/qm wäre auch möglich.
Vergessen wurde, dass der Regen x W/qm der Erde zuführt. Aber auch das würde meine Bilanz nicht ändern-
Für die Strahlungsbilanz gilt der Einfachheit 155 W/qm. Und die Oberflächenabstrahlung von 390 W/qm auch.
Wie Sie vielleicht noch wissen, rechne ich mit dem Jahresmittel, genauso wie KT.
Die Sommerdaten finden Sie in den Klimatabellen, aber nicht bei meinen Berechnungen..
Herr Schwerdt,
der „Labor“-Versuch von Herrn Lesch mit CO2 ist doch unsinnig.
In der Atmosphäre wirkt das CO2 nicht, weil das CO2 seine von der Oberflächenstrahlung absorbierte Wärme durch Kollision mit Stickstoff uns Sauerstoff an diese abgibt.
Wieviel hat Herr Lesch „seinem“ CO2 Stickstoff und Sauerstoff zugemischt?
Frau Frölich, ich erkläre es Ihnen vielleicht besser so:
Wärmeisolierung bei Gasen ist nur dann relevant, wenn die Gase in Ruhe sind. In der Atmosphäre gibt es keine ruhenden Gase, sondern einen ständigen Austausch und Platzwechsel der Einzelmoleküle. Konvektion (Wärmemitnahme) nennt man diese Eigenschaft.
Ihr Argument trifft auf die Atmosphäre überhaupt nicht zu und ist irrelevant.
Und selbst wenn die Atmosphäre statisch wäre gäbe es den Temperatur- bzw. Dichtegradient entlang dessen die Wärme vom Boden zum Rand der Atmosphäre fliessen würde. Ein Rück-Strahlungseffekt würde somit gegen den Wärmestrom bzw. entgegen der Wärmestromdichte gerichtet sein, demnach eindeutig den 2ten HS verletzen.
Wärme fliesst auf Grund der Temperaturdifferenz, das ganze NET-Gequassel ist ein Zirkelschluss, die Annhame eines dynamischen Strahlungsgleichgewichts (Energiebilanz) bei dem permanent Wärme (oder Energie oder Photonen) ausgetauscht wird. Das machen nur zwei schwarze Körper gleicher Temperatur, theoretisch.
Die Luft dämmt die Oberfläche, weil es Luft ist, Materie mit einer Wärmekapazität in einem planetaren Gravitationsfeld. Nicht zu vergessen: Das Wasser mit seinen magischen Eigenschaften.
Von 3,4 1881-1910 auf 4,8 1991-2020
Dann in 100 Jahren kämen wir auf 6,2
Wann ist dann Schluss mit der Menschheit?
Dann brauchen wir ja nicht mehr arbeiten. Ist sowieso bald alles finito.
Ich kündige meine Arbeit und werde mein ganzes Geld für die letzten Jahre ausgeben, weil es ja sowieso keine Zukunft mehr gibt.
6,2°C da wird einem richtig warm ums Herz, aber man muss ziemlich lange warten, auf die Natursauna, oder?
Sie machen sich ja lustig über den Weltuntergang.
Lachen ist in diesem Land verboten.
Warum wirkt CO₂ im November zeitlich ganz anders, später oder etwa gar nicht?
Das kommt davon, weil CO² von mitte Nov bis ende Feb im urlaub ist…. irgendwo, wo es warm ist.
Sehr gute Antwort.
Natura non facit saltus – ist eine Grundannahme der antiken Philosophie und Naturwissenschaft seit Aristoteles.
Bei mir sieht die Novembertemperatur so aus:

Die rote und die blaue Linie sind Fits an die Temperatur des Novembers.
Schwarz ist die CO2-Kurve vom Mauna Loa.
Grün ist das Integral des antropogenen CO2-Ausstoß. Grüne, schwarze und blaue Kurven könnte man durch Verschiebung der rechten y-Achse noch genauer übereinander legen, aber dann erkennt man nichts mehr.
Keine Sprünge, sondern kontinuierliche Kurven.
Herr Cohnen, ihre gewählte wissenschaftlilche Aufarbeitung der DWD-Temperaturdaten muss mit dem tatsächlichen November-Temperaturverhalten vor unseren Haustüren übereinstimmen. Und das tun die nicht. Bis 1999 wurde es kälter wie unsere Grafik zeigt.
Wo wurde es da kälter Herr Josef Kowatsch?
Es ging in den vergangen gut 140 Jahren um ca. 1,5°C nach oben mit der Temperatur und nicht nach unten im November.
Alles im Toleranzbereich, oder?
Kommt nur darauf an, welches Anfangs- unnd Enddatum man wählt.
Eine Klimawissenschafltich bewährte Methode, oder?
Wie rechnen Sie den CO2 Ausstoß (in Tonnen) in ppm um?
Laut Ihrer grünen Kurve ist der anthropogene CO2 Ausstoß von knapp 300 ppm auf über 420 ppm angestiegen, 100% menschengemacht! Es gäbe nach Ihrer Darstellung keinen natürlichen CO2 Ausstoß mehr. Den gibt es aber.
Diese grüne Kurve nehme ich Ihnen nicht ab. Hat die Farbe grün einen (polit./ideolog.) Hintergrund?
Die Bestimmung der grünen Kurve geht so:
Man nimmt den anthropogenen jährlichen CO2-Ausstoß von https://ourworldindata.org/co2-emissions und bildet die Summe bis zum jeweiligen Jahr. Die erhaltenen Werte teilt man durch 7,78 Gton. Das ist das Gewicht eines ppm CO2 in der Atmosphäre. Dann multipliziert man mit 0,55, denn nur 55% des CO2-Ausstoß bleibt in der Atmosphäre, der Rest geht in die Ozeane. Zum Schluss 280 ppm drauf addieren, den CO2-Wert der vorindustriellen Zeit.
Diese Rechnung ist so, als ob das CO2 ewig in der Atmosphäre bleibt. Man kann auch Halbwertszeiten mit einrechnen, muss dann aber die 55% ändern.
„Natura non facit saltus – ist eine Grundannahme der antiken Philosophie und Naturwissenschaft seit Aristoteles.“
Ja damals war auch die Sonne noch disziplinierter und drehte sich sauber im Kreis um die Erde, panta rhei, bis dann eben die Quantensprünge das Licht der Welt erblickten, oder dann die Genetik, oder Erdbeben und Vulkanausbrüche, oder Supernovae.
Aber Sie haben ja recht, wir streben nach Harmonie, früher war alles (scheinbar) besser, oder?
Erbitte noch um das Hineinlegen der Säuglingssterblichkeit im November für Deutschland. Da könnte man sicher sehr deutlich sehen wie gezielt doch mittlere Temperaturen und anthropogener CO2-Ausstoß Hand in Hand arbeitend Wunderbares für unseren Nachwuchs getan haben, vielleicht auch noch ziemlich kontinuierlich, ich denke an die vielen kalten Winter früher – eine Katastrophe für Säuglinge, aber Achtung jetzt kommt wieder Heizungstemperatur runter – arme frierende Säuglinge, oder?
Abb.1: Die ersten 75 Jahre wurden die Novembermonate kälter, siehe blauer Graph. Dann kam mit der Jahrtausendwende die Richtungsänderung, eine plötzliche Temperaturerhöhung um über ein Grad, und auf diesem Niveau hält sich der seit 25 Jahren wärmere November heute noch. Kein einziger sehr kalter Novembermonat mehr mit einem Schnitt unter 3 Grad. Warum?
Herr Kowatsch, Herr Baritz,
Haben Sie einen triftigen Grund die Novemberdurchschnitts- Temperaturreihe erst ab dem Jahr 2000 oder 2001 (dann wären es 25 Jahre) beginnen zu lassen?
Sie arbeiten doch sonst ab dem Jahr 1988!
Die Verläufe der besagten Zeitreihen ab 1988 und ab 2000 kennen Sie doch selbst, ich stelle sie für die geehrten Leser noch mal als eigene Graphik in den Anhang.
Statistische Daten dazu:
Obere Graphik links
Steigung -0,010
Achsenabschnitt 23,7
Korrelationskoeffizient -0,150
Obere Graphik rechts
Steigung 0,0124
Achsenabschnitt -19,6
Korrelationskoeffizient 0,0891
———————————————
Untere Graphik links
Steigung -0,007
Achsenabschnitt 16,9
Korrelationskoeffizient -0,087
Untere Graphik rechts
Steigung 0,0607
Achsenabschnitt -117,0
Korrelationskoeffizient 0,4443
——————————————–:
Kalte (unter 3 °C) und eher trübe November gab es in den Jahren 1993 und 1998, einen kalten und eher heiteren November im Jahr 1989. Ist das der Grund warum Sie erst ab den 2000- ern beginnen?
Und dann wäre noch über die fehlende Signifikanz der Regression von 2000 auf 2025 zu reden. Das, was Sie „p- Wert“ nennen. Die Signifikanz der Regression ist nicht mehr gegeben, nach meinem Verfahren schon ab 1998 nicht mehr.
Zu den „Gründen“:
Liegt es an mehr Südströmungen seit 2000?
Wenn man die Witterungsmerkmale und Häufigkeiten (…)
Trüb und kalt (21 Jahre)
Trüb und warm (34 Jahre)
Heiter und kalt (5 Jahre)
Heiter und warm (15 Jahre)
von 1951 bis 2025 betrachtet (1951 deshalb weil erst ab diesem Jahr die Sonnenstunden vom DWD herausgegeben werden) so würde am besten das Merkmal „heiter und warm“ zu einer Südströmung passen.
Die Temperatur- Zeitreihen der Jahre mit „heiterer und warmer“ Witterung zeigen im Zeitraum von 1951 bis 2025 eine Tendenz von 0,19 °C pro Dekade.
Andererseits zeigen die Temperatur- Zeitreihen der Jahre mit „trüber und kalter“ Witterung im Zeitraum von 1951 bis 2025 auch eine Tendenz von 0,09 °C pro Dekade (nicht signifikant). Das Merkmal „trüb und kalt“ ist nicht gerade ein Merkmal von Südströmungen.
M F G
P. Schwerdt
„Haben Sie einen triftigen Grund die Novemberdurchschnitts- Temperaturreihe erst ab dem Jahr 2000 oder 2001 (dann wären es 25 Jahre) beginnen zu lassen?“
Herr Schwerdt, der Grund sind die veröffentlichten DWD-Novemberdaten. Die werden erst ab dem Jahre 2000 plötzlich wärmer, siehe auch Ihre Grafiken. Und wir fragen die CO2-Erwärmungsgläubigen nach Erklärungen, weshalb der November eine Ausnahme macht und erst 12 Jahre später als die anderen Monate plötzlich wärmer wurde.
Wir wissen, Sie sehen CO2 nur als einen von vielen Gründen für die Erwärmung, aber Frölich, Kosch, Ebel, Cohnen und alle Linksgrünen der uns abzockenden Glaubenskirche sehen CO2 als Temperaturregler.
der Grund sind die veröffentlichten DWD-Novemberdaten. Die werden erst ab dem Jahre 2000 plötzlich wärmer, siehe auch Ihre Grafiken. Und wir fragen die CO2-Erwärmungsgläubigen nach Erklärungen, weshalb der November eine Ausnahme macht und erst 12 Jahre später als die anderen Monate plötzlich wärmer wurde.
Wir wissen, Sie sehen CO2 nur als einen von vielen Gründen für die Erwärmung, aber Frölich, Kosch, Ebel, Cohnen und alle Linksgrünen der uns abzockenden Glaubenskirche sehen CO2 als Temperaturregler.
Herr Kowatsch,
Die Namen auf Ihrer roten Liste sind für mich geschätzte Mitdiskutanten mit denen ich durchaus nicht immer der gleichen Meinung bin.
Es geht mir noch gar nicht ums CO2 sondern um Ihr prinzipielles Händeln von Daten für ideologische Zwecke.
Die veröffentlichten DWD-Novemberdaten sind reine Zahlenwerte und keine Bauanleitung für Trends.
Obendrein ist der von Ihnen verwendete Trend vom Jahr 2000 auf 2025 nicht signifikant, wie ich bereits schrieb. Das müsste Ihnen auch anhand des „p- Werts“ aufgefallen sein. Die Datenreihe ab 2000 bis 2025 steigt nur um 0,31 °C (plusminus mindestens den gleichen Betrag, also gar nichts). Der Sprung selbst macht 1,4 °C aus. Daraus „errechnet“ sich eine Temperaturerhöhung von rund 1,7 °C von 1999 auf 2025. Rechnet man von 1987 auf 2025 kommt ein wenig mehr raus.
Welchen physikalischen Grund gibt es dafür dass von einem Jahr auf das Nächste die Temperatur um 1,4°C springt um dann ohne erkennbaren Trend weiter zu laufen?
Ihre sonstigen Erklärungen, zum Beispiel die Änderung von Wetterlagen, sind stetige Vorgänge und passen nicht zu dem „Temperatur- Zeitverlauf mit Sprung“ wie Sie ihn in Ihrem Beitrag propagieren.
Und auch wenn heitere und wärmere Witterung ab 2000 häufiger auftritt erklärt das nicht das Verharren der Temperatur ab dem Jahr 2000.
M F G
P. Schwerdt
Wenn Sie sich anschauen, wieviele Jahre es ab 2000 mit Novembertemperaturen unter 3 Grad gab, sehen Sie auch den Unterschied zu den 75 Jahren zuvor: Ca 14 Mal waren die Durchschnittstemperaturen vor 2000 im November unter bzw. deutlich unter 3 Grad. In den letzten gut 25 Jahre gab es das nicht einmal annäherungsweise. Dieser Trend ist für mich deutlich, Sie nennen es aber ’nicht signifikant‘.
Vielleicht gefällt Ihnen der Begriff Temperatursprung nicht… Nennen wir es Sprung der Temperaturtrendgeraden. Und es ist signifikant wärmer geworden Aber mit CO2 hat das nichts zu tun.
Sollte es aber, denn mit CO2 kann man das nicht erklären. Und darum geht es uns.
Wenn Sie sich anschauen, wieviele Jahre es ab 2000 mit Novembertemperaturen unter 3 Grad gab, sehen Sie auch den Unterschied zu den 75 Jahren zuvor: Ca 14 Mal waren die Durchschnittstemperaturen vor 2000 im November unter bzw. deutlich unter 3 Grad. In den letzten gut 25 Jahre gab es das nicht einmal annäherungsweise. Dieser Trend ist für mich deutlich, Sie nennen es aber ’nicht signifikant‘.
Vielleicht gefällt Ihnen der Begriff Temperatursprung nicht… Nennen wir es Sprung der Temperaturtrendgeraden. Und es ist signifikant wärmer geworden Aber mit CO2 hat das nichts zu tun.
Herr Baritz,
(die erste Anwort wurde gelöscht, also versuche ich es nochmal)
Meine Ausgangsfrage lautete:
„Haben Sie einen triftigen Grund die Novemberdurchschnitts- Temperaturreihe erst ab dem Jahr 2000 oder 2001 (dann wären es 25 Jahre) beginnen zu lassen?“
Es liegt also (wie ich bereits vermutete) daran dass nach dem Jahr 2000 kein November mit <= 3°C aufgetreten ist.
Oder anders herum ist das die die Lösung der Aufgabe „finde eine Temperatur unterhalb der die Jahre 2000 bis 2025 durchgehend keine Daten mehr haben“. Und mache mit diesen Daten eine Linearregression. Deren Ergebnis gut zur Agenda passt.
Es mag für Sie „signifikant sein“ dass 25 Jahre in einer Reihe die Temperatur nicht unter 3 °C liegt
Aber wie ich bereits Herrn Kowatsch schrieb:
Zitat Schwerdt- Obendrein ist der von Ihnen verwendete Trend vom Jahr 2000 auf 2025 nicht signifikant. Das müsste Ihnen auch anhand des „p- Werts“ aufgefallen sein.…..Die Datenreihe ab 2000 bis 2025 steigt nur um 0,31 °C (plusminus mindestens den gleichen Betrag, also gar nichts). Der Sprung selbst macht 1,4 °C aus. Daraus „errechnet“ sich eine Temperaturerhöhung von rund 1,7 °C von 1999 auf 2025. Rechnet man von 1987 auf 2025 kommt ein wenig mehr raus.- Zitat Ende
Fazit: Ihr „3 °C“- Kriterium liefert also Daten für einen Zeitraum (2000 bis 2025) in dem sich kein signifikanter Zusammenhang zwischen Temperatur und Zeit mehr feststellen lässt. Damit ist dieses Kriterium für die Novemberdaten wertlos.
Hätten Sie ab 1988 gewählt dann kommen 5 November mit Temperaturen <= 3 °C hinzu und die Regressionsregrechnung einigermaßen sauber gewesen. Und hätte immer noch zu Ihrer Agenda gepasst. Was nicht heißen soll dass ich damit das Jahr 1988 generell als „Sprungjahr“ anerkenne. Für mich sind nur durchgehende Datenreihen relevant.
Vielleicht gefällt Ihnen der Begriff Temperatursprung nicht… Nennen wir es Sprung der Temperaturtrendgeraden. Und es ist signifikant wärmer geworden Aber mit CO2 hat das nichts zu tun.
Ja, es ist signifikant wärmer geworden, aber nicht anhand der Daten Ihrer Regression von 2000 bis 2025 erkennbar. Und es hat etwas mit dem CO2 zu tun. Wie ich schon in meinem Oktoberbeitrag gezeigt habe! Das kann ich gerne auch für den November zeigen.
M F G
P. Schwerdt
Warten Sie noch ein zwei Tage ab. Dann wird ein Grund dafür geliefert. Wir arbeiten daran.
Nur Behauptungen und keine Beweise. Die haben Sie absolut nicht!!!
Wenn man die Daten in Zeitabschnitte teilt, schafft die Auswertung beliebig viele „Mittelwertkurven“ dieser Zeitabschnitte. Dann stellt sich die für den Verkäufer die Frage, welche nehmen, um mein Produkt geschmeidig an den Kunden zu bringen. Für den ehrlichen Forscher stellt sich die Frage andern, nämlich, welcher Ursache-Wirkungs-Mechanismus steckt hinter den doch so unterschiedlichen Kurvenverläufen, oder?
Der Temperatursprung ist im November von 1987 nach 2000 gesprungen. Wäre er in 1987 geblieben, wäre seine Sprungweite etwa minus ein Grad gewesen. Also nach unten, nicht nach oben. Und damit ein Sprung statt findet, ist der Anfangspunkt der Temperaturkurve von 1943 nach 1926 gesprungen. Wäre er statt bis 1926 nach 1900 gesprungem, dann wäre der Temperatursprung in 2000 misslungen.
Mir springt der Kopf.
Und wie haben Sie das festgestellt? Subjektiv durch draufkucken und Auswählen eines passenden Startzeitpunktes? Oder gar durch Berechnen der Trends und rauspicken eines Zeitpunkts t, wo der Trend im Interval [1926, t] negative und [t+1a, 2025] positiv ist?
Wenn ich mir die Trends in den angegebenen Intervallen plotten lasse, ist der Anstieg des linearen Trend bis zum Jahr 2006 durchgängig positiv – Sie könnten also eigentlich eine Erwärmung seit 1926 postulierren. Statt dessen picken sie sich mit 1926 ein Jahr mit einer hohen Temperatur (6,04°C) und postulieren dann fallende Temperaturen bis 1999. Und mit 2000 picken Sie sich dann ein Startjahr, das zu einem geringen Anstieg bis 2025 führt.
Das sieht nicht nach einer sauberen statistischen Analyse aus …
„..Sie picken sich heraus“, ja, ja, das übliche Gesoxe der treuen und gläubigen Klimakirche
Bei CO2 können Sie sich jeden Zeitabschnitt herauspicken, es geht immer nach oben!!
Bei einer Ursache-Wirkungsbeziehung – CO2 soll doch der Temperaturregler sein – müssen Sie endlich die Frage beantworten, weshalb von 1926, sie können auch ab 1921 nehmen bis 1999, also über 75 Jahre lang CO2 nicht als Erwärmungstreiber gewirkt hab
Und ab 1926 wirkt CO2 bis 1999 deutlich abkühlend oder?. Bitte endlich die Abkühlung erklären oder zugegeben, dass man einem falschen Glauben aufgesessen ist und den nun zäh verteidigt. Warum tun Sie das? Warum dieses menschliche Fehlverhalten? Sie wissen es doch selbst, weshalb Sie so argumentieren.
Josef Kowatsch 3. Dezember 2025 15:40
Habe ich da irgend einen wunden Punkt erwischt, dass Sie so wild um sich schlagen? Warum ist das so schwierig einfach mal die Wahl der Intervalle zu begründen?
Diese Erklärungen gab es schon öfter. Da Sie sie anscheinend nie zur Kenntnis nehmen, wiederhole ich sie jetzt nicht.
Ich weiss, warum ich auf die Probleme hinweise. Die Gründe sind aber nicht die., die Sie unterstellen …
Ich weiss nicht was sie haben, aber das sieht nach einem Klimatisch korrektem mathematisch/statistischen Verfahren aus!
Das schreibt jemand, der den „Anstieg des linearen Trends“ „auswertet“. Sind Ihnen nicht selbst die „wilden“ Ausschläge am Anfang bzw. Ende des jeweiligen Untersuchungszeitraums aufgefallen? Das zeigt doch genau die Absurdität des gewählten mathematischen Modells. Warum? Sie unterstellen einen linearen Trend, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, noch dazu am Anfang bzw. Ende des jeweiligen Intervalls über wenige Jahre. Wenn Sie die Kurve mit einem gleitenden Mittelwert glätten, erkennen Sie recht schnell, warum Kowatsch und Baritz die Intervallgrenze ins Jahr 2000 gesetzt haben. Da ist nichts „herausgepickt“.
Horst Gregor 4. Dezember 2025 9:23
Dieses Modell wurde von Herrn Kowatsch und Baritz gewählt, nicht von mir. Ich habe lediglich die sich daraus ergebenden Trends dargestellt, um zu veranschaulichen, aus welchen möglichen Trends gewählt wurde.
Wenn das dann so offensichtlich ist, warum wird das dann nicht von den Autoren gemacht? Vielleicht, weil dann von der Abkühlung seit 1926 nichts mehr zu sehen ist? (siehe Anhang)
Da sind wir wohl verschiedener Meinung. Die von den Autoren betrachteten Intervalle ändern sich ständig, „konstant“ ist nur der sich dann ergebende Trend.
Herr Fischer, selbst an Ihrer „bizarren“ Auswertung (3.12., 13:20 Uhr) erkennt man doch, dass der lineare Trend bis zum Anfang der Jahrtausendwende leicht negativ ist und erst dann in einen positiven Trend umschlägt. Insofern bestätigen Sie doch die Plausibilität der Trennung in 2 Intervalle.
Horst Gregor 4. Dezember 2025 19:38
Habe ich irgendwo etwas dagegen gesagt, dass man in der Zeitreihe Intervalle finden kann, in denen es sich abgekühlt hat?
Ich habe nach den Kriterien gefragt, nach denen die Reihe zerlegt wurde. Haben Sie darauf irgend eine plausible Antwort gesehen?
So bleibt es bei meiner subjektiven Vermutung, dass nach einem möglichst langen Intervall mit fallendem Trend und einem Intervall mit einer geringen Erwärmung gesucht wurde. Alternativen wie eine leichte Erwärmung von 1910-1940, dann leichte Abkühlung bis 1980/1990 und Erwärmung bis in die Gegenwart werden nicht diskutiert …
Es gibt ein großes Intervall – von 1940 bis ca. 2005 – in dem der Anstieg negativ ist und ein Intervall – ab ca. 2005 – in dem der Anstieg durchweg positiv ist. Welche Kriterien benötigen Sie noch?
Horst Gregor 5. Dezember 2025 10:46
Die von Ihnen gewählten Intervalle unterscheiden sich aber von denen, die Her Kowatsch und Baritz vorgeschlagen haben. Warum diskutieren Sie Ihre abweichenden Sicht nicht mit den beiden? Vielleicht kommt dabei ja etwas raus, dem ich auch zustimmen könnte?
Trotz der Fakten hier wird die Welt 2050 untergehen, weil die Menschen von Natur aus böse sind. Deswegen brauchen sich eure Kinder nicht ausbilden, nicht in die Schule gehen (Fridays for future), sie brauchen keine Familien und keine Kinder (die letzte Generation), brauchen nicht was neues entdecken bzw. innovativ arbeiten, für die Zukunft etwas planen oder sogar der nächsten Generation etwas weiter geben (die gibt es ja auch in Zukunft nicht mehr) und können sich gerne auf den Straßen festkleben um die Straße zu blockieren, damit auch nicht die Anderen arbeiten.
Es macht ja schließlich alles keinen Sinn, weil die Welt untergeht.
Warum gibt es überhaupt diese Rezession und Depression wirtschaftlich gesehen?
Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Ich muß hier mal den Autoren widersprechen. Bei uns in Berlin ist es fast jeden Tag im November grau und windstill gewesen.
Das stimmt so nicht ganz. Es hängt davon ab, in welchem Teilgebiet Sie wohnen. Hier gab es in einigen Bereichen mehrmals starken Wind. In anderen Gebiten wird der Wind durch die dicht aufgebauten Häuser und die extrem groß gewachsenen Bäume gebremst. Ich habe auch mehrmals erlebt, dass es keinen Wind gab, wenn man Seitenstraßen entlang ging. Wenn man dann z.B. auf der Frankfurter Allee gelaufen ist, war der Wind viele stärker. Es kam auch viel Wind aus breiteren Seitenstraßen. Als es öfter auch stark regnete hatte ich einen Regenschirm. Auf den musste ich dann sofort verzichten, weil ich sonst weggeflogen wäre. Es hat hier auch mal nachts geschneit.Tagsüber gab es öfter auch schwachen Regen.
Und wie war das mit dem Klima? Die Temperatur war nachts öfter auch auf -5 °C runtergegangen und am Tag stieg sie auf +4 °C an. Das ist doch extrem oder? Im August vorigen Jahres wurde doch in einer Fernsehsendung gesagt, dass es keine Klimaerwärmung sondern nur eine „Klimaerhitzung“ gibt.
Herr Dr. Voge,
mag sein, dass es bei Ihnen punktuell so gewesen ist. DWD Berlin Dahlem hat da ganz andere Daten. Mit 92,8 Stunden Sonnenschein war der Monat an vierter Stelle seit Aufzeichnungsbeginn 1950. Nur 2000, 2011 und 2022 hatten mehr Sonnenschein.
Grafik für die einzelnen Tage, DWD Berlin Dahlem:
Herr Baritz,
Für Deutschland- November Sonnenstunden und Temperaturen sieht die Verteilung zwischen 1951 und 2025 so aus wie die unten angehängten Balkendiagramme.
M F G
P. Schwerdt
Herr Baritz, wir wohnen am Stadtrand von Hohenschönhausen. Dicht vor uns beginnt der Acker ( und 7km weiter ein “ Windpark“ ( Dreieck Schwanebeck). Ich habe es jetzt nicht statistisch untersucht, eben nur so bemerkt. Und als Windsurfer hat man da schon eine gewisse Aufmerksamkeit. Früher waren wir bei den Herbststürmen auf dem Wasser. Die gibt es immer weniger.
Wir hatten einen durchschnittlichen November. Alles gut!
Der erste Wintereinbruch war auch im November. Temperaturen fielen bis 10 Grad Minus, was eher ungewöhnlich ist. Im Moment leichter Frost. In den Wintersportgebiete hat man ausgezeichnete Bedingungen.
Frau Keller, wir haben die Grafik nach den Original-DWD-Temperaturen gezeichnet, wie der Deutsche Wetterdienst diese veröffentlicht. Der Nov. 2025 wird vom DWD mit 5,03°C angegeben und aus der Grafik erkennen Sie, dass sich dieser Monat mit dieser DWD-Angabe eher als zu warm in den letzten 100 Jahren einordnet!
Wie Sie selbst schreiben, haben Sie den November ganz anders empfunden.
Was nun?
Hallo Herr Kowatsch,
ich höre und lese öfters die Äußerung, der Monat, die Jahreszeit… seien „zu warm“. Mich stört diese Definition, denn „zu warm“ suggeriert eine Norm, welche aussagt, wie warm ein bestimmter Zeitraum sein darf. Eine solche Norm gibt es aber nicht. Natürlich leben wir in einer Klima-Warmphase, das ist auch nach der Kleinen Eiszeit gut und richtig so. Also ist der entsprechende Zeitraum nicht “zu warm“ sondern nur „wärmer als“ der entsprechende Vergleichszeitraum.
Unabhängig von vielen weiteren Faktoren, wie eben angeblich auch CO2, ist auf der Erde die Lufttemperatur an einem gewissen Ort in 2 m Höhe eine ganz schlechte Referenzgröße für die im Erdsystem enthaltene Wärmeenergie. Der Grund dafür ist das Wetter, also die Möglichkeit der beweglichen Elemente Luft und Wasser zu fließen und dadurch Energie aus anderen Weltgegenden rel. rasch woandershin zu transportieren oder durch Wolkenbildung die Energieaufnahme der Oberfläche zu modulieren. Wie chaotisch das geschieht, sieht man jeden Tag an den permanent wechselnden Strömungsmustern im TV-Wetterbericht.
Am Mond gibt es diese Möglichkeit nicht, dort wiederholt sich der Temperaturgang an einem gewissen Ort der Oberfläche zyklisch jährlich immer und immer wieder ganz exakt.
Sehr geehrter Herr Strasser,
die Lufttemperatur in 2m Höhe ist hundertprozentig eine schlechte Referenzgröße wegen der Wettereinwirkungen. Damit ist sie eben nicht ein Abbild der vor allem im Boden oder Wasser verankerten Energie. Als Temperatur-Referenzgröße könnte sie ohnehin nur dienen, wenn sie an einem Ort statischer Umgebung erfasst würde.
Genau das ist aber nicht der Fall. Man vermatscht sie mit vielen anderen gemessenen Temperaturwerten von Sensoren über unterschiedlichen darunter befindlichen Substanzen, was aufgrund der „intensiven“ Größe Temperatur physikalisch unzulässig ist.
Die Vermatschung – das ist noch ein wohlwollender Ausdruck – wird mit mittlerer Temperatur oder sogar Globaltemperatur bezeichnet, Globalvermatschung wäre besser, dann kommt man wenigsten schon einmal in die Nähe von Mist, Dung und Jauche.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, auch wenn es viele leugnen und gerne bei althergebrachtem Falschen bleiben wollen (siehe PIK oder IPCC und andere mit erhobenem Schularm), eine Mittelung ist ausgeschlossen, weil schon die einfache Mittelung von nur 2 Temperaturen versagt. Mittelung bedeutet Summenbildung mit anschließender Division. Da es eine Temperatursumme nicht gibt, bislang hat sie noch keiner finden oder nachweisen können, kann man diese auch nicht durch etwas teilen. Da sind Massen und Äpfel einfach besser dran, schon als Kinder konnten wir die Summe von 2 Äpfeln und 4 Äpfeln auf 3 Kinder zu je 2 Äpfeln teilen. Die Summe von 6 Äpfeln gab es damals und heute wirklich.
Und wenn wir zu zweit auf die Waage gesprungen sind, zeigte diese, Teufel aber auch, die Gewichtssumme von beiden an.
Es gibt hier Foristen, die glauben, man könne doch 2 Eimer Wasser mit unterschiedlichem Volumen und unterschiedlichen Temperaturen auch zusammenschütten. Ja, das kann man, aber man schüttet die Wassermassen zu einer Summe zusammen, aber keinesfalls ihre Temperaturen. – Kennen Sie jemanden, der Temperaturen zusammen schütten und damit addieren kann? Ich nicht. Alle Versuche, die Summe der Temperaturen meines Badezimmers (26°C) und meines Wohnzimmers (20°C) irgendwo zu finden oder zusammen zu schütten, sind bislang fehlgeschlagen.
Vielleicht liegt es daran, dass ich nach einer Summentemperatur von 46°C suche. Ich sollte vielleicht irgendwo nur nach der 26 suchen, vielleicht haben sich ja die °C irgendwo gut versteckt und geben keinen Piepton als Suchhilfe ab! Aber auch die bloßen 26, wenn ich sei denn finde, sind nur eine Zahl, ein Skalar. Und die ist weder heiß noch kalt, noch kann man daran erfrieren oder sich verbrennen. Man kann sie sich bestenfalls merken oder aufschreiben und dann vielleicht durchstreichen.
Ganz abgesehen davon gibt es von einer Temperatur, falsch vermatsch zu einer Globaltemperatur keinen Weg zu einer Globalenergie, also der Wärme des Globus, es sei denn, man vermatscht fröhlich weiter und hat dabei die Freude, die wir als Kinder hatten, wenn wir uns mit dem Ergebnis gegenseitig beworfen haben. – Komisch: Unsere Globaltemperaturfreunde haben vermutlich ihr Kindesalter noch nicht hinter sich gebracht.
Sorry, aber man muss es so deutlich sagen, bevor man zum letzten Mittel greift und den Hammer herausholt. Der erzeugte Matsch ist dann vermutlich da, wo ohnehin vorher schon überwiegend Matsch war.
Herzliche Grüße
Ihr Peter Puschner
Ich bin da genau Ihrer Ansicht.
Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass die Klimatisten bei der globalen Mitteltemperatur bleiben, weil dies eine Größe ist, die in alle Richtungen manipuliert werden kann, in die man alles aber auch alles hinein interpretieren kann.
Es ist ein sehr nützliches politisch-ideologisches Konstrukt.
Die Klimatisten können sogar gelassen zugeben, dass die globale Mitteltemperatur eigentlich keine Temperatur ist, sie behaupten dann eben locker, aber es wäre ein guter Indikator zu Beschreibung des globalen Klimas (welches es aber auch nicht gibt).
Sie schaffen (konstruieren) sich dazu auch ergebnisorientiert passende Referenzwerte – vor der Industrialisierung.
Und so türmt sich Lüge auf Lüge, Verdrehung auf Verdrehung und Glaubensvorgabe auf Glaubensvorgabe, Irrlehre auf Irrleere, im Grunde eine geniale Geldumverteilungsmaschine – deren Enttarnung fürchten die Klimatisten, sonst nichts, oder?
Immerhin kann man diese Temperatur messen. Nur ist es so dass die Glashaustheorie auf einer globalen, konstanten Bodentemperatur aufbaut – diese Oberflächentemperatur misst aber niemand.
. … und das müssten dann Tausende Glashäuser sein, jedes im Bereich genau eines Messfühlers. Ein gemitteltes Glashaus kann es ja sicher weder heute, noch in der Zukunft geben, bis die Klimakirche eines erfindet und als allein selig machend verkauft.
Das kommt dabei heraus, wenn sich selbst bezeichnende Wissenschaftler dem Durchschnittsbürger als Wissenschaftler darstellen. In Potsdam gibt es davon an die vierhundert!
Und die in Potsdam werden auch noch fürstlich für ihre ständigen Klimamärchen bezahlt, von uns bezahlt durch Zwangsabgaben. Das muss endlich aufhören!
Scharlatane braucht man nicht auch noch bezahlen.
Jein. Wenn wir die Erde als ganzes betrachten ist es die Gravitation die verhindert dass die Luft ins Weltall diffundiert, sie ist quasi das Glas und sie etabliert den Temperaturgradienten – hohe Dichte am Boden die mit der Höhe abnimmt. Wenn man das nun in einem statischen Modell idealisiert bekommt man eine bodennahe Lufttemperatur bei 1bar und auf Meereshöhe von 15°C, die Standardatmosphäre.
Allgemein üblich werden -6.5°C pro 1000m angenommen. Das bedeutet wenn es in 5.1km Höhe -18°C/255K warm ist dann ist es am Boden 33.15K wärmer, also 288.15K/15°C. Die 5.1km ist die hypothetische effektive Emissionshöhe, in der Realität ist das eine x-beliebige Höhe.
Die Mittelung sagt uns eines: Es geht immer um ein Modell, der strahlende GHE existiert schliesslich nur im Modell. Alles was die „Experten“ so erzählen sind ad-hoc Theorien um das Modell mit möglichst wissenschaftlich klingenden Dingen erklären zu können, als ob dieses die Realität 1:1 wiedergibt.
Die Novembermonate sind inzwischen im Durchschnitt 2°C wärmer als vor 100 Jahren.
Die Darstellung in Abb1 als unwissenschaftlich zu bezeichen, fände ich falsch. Die ist einfach nur lächerlich. Selten habe ich einen so plump gemachten Desinformationsversuch gesehen.
Wer so etwas ernsthaft glaubt, hat nach meiner Meinung wirklich einen Sprung – aber nicht in der Zeitreihe der Temperaturen.
Könnten Sie Ihre Aussage etwas spezifizieren? Sie sind der Ansicht, eine Regression ist ein Desinformationsversuch? Erklären Sie es mir bitte. Ein wenig Ahnung von Statistik habe ich auch. Falls Sie meinen, Sie vermissen die Konfidenzintervalle, würde ich mitgehen.
Herr Björn,
als Störer wurden Sie ja des Öfteren hier bezeichnet. Nicht die Darstellung in Abb. 1 ist lächerlich, sondern Ihre Kommentare sind lächerlich, ohne jedwede Substanz aber mit Falschbehauptungen!
das sind Originaldaten des DWD. Wenn Sie ernsthaft so etwas nicht glauben, dann sehe ich den Sprung (der Trendgeraden) auch nicht in der Zeitreihen….
Vor Hundert Jahren also 1925 lagen die Durchschnittstemperaturen (30-jähriger Scnitt) bei genau 3,82 °C. Die aktuell letzten 30 Jahre bei 5,08 °C.
Falschbehauptung? Oder beherrschen Sie die einfachsten mathematischen Grundkenntnisse nicht?
Herr Baritz,
ich weiß nicht, woher Sie die 3,82°C und 5,08°C haben.
Die Grundlage meiner Angabe zu Novembermonaten habe ich jedenfalls von dieser Webseite.
Wetter- und Klimakarten
Dort sehen Sie in der Grafik „Monatsmittel der Temperatur im November“ einen gleitenden Mittelwert, der 1925 bei 3,5°C liegt und im Jahr 2025 bei über 5,5°C.
Herr Björn, ich habe doch geschrieben, woher die Grundlage der Werte kommen: Original DWD-Daten.
Für Sie letztmals:
3,82 °C 30-jähriges, gleitendes Mittel 1911-1940 (1925 +/- 14 bzw 15 Jahre, so wird es ja hier immer gefordert) Novembertemperaturen wohlgemerkt.
Für die aktuellen 30 Jahre, 1996-2025, ergibt sich 5,08.
Falschbehauptung, Nichtbeherrschen der mathematischen Grundkenntnisse, oder wie Frau Silke Kosch das Nichtlesen eines Kommentars?
Vielleicht haben Sie ja die falsche Grafik genommen? Ihr link zeigt die Dezembertemperaturen!!!
Das ist doch der richtige Link den Herr Werner Björn vom 3. Dezember 2025 16:16 gebracht hat.
Da sieht man doch den November 2025, wenn am das Monat November auswählt.
Brauchen Sie eine Brille Herr Matthias Baritz?
wenn man auf den link geht, erscheint erst die Dezembergrafik. Man muss dann noch den richtigen Monat auswählen. Hat Herr Björn doch geschrieben.
Brauchen Sie eine Brille, Frau Frölich?
Herr Björn, Ihre Grotten-Falschaussage lautet: „Die Novembermonate sind inzwischen im Durchschnitt 2°C wärmer als vor 100 Jahren.“ Darf ich richtigstellen, und zwar gleich 2x.
1) Erst ab 1999/2000 bis 2025 sind die Temperaturen um fast 2 Grd gestiegen.
2) Von 1926 bis 1999 sind die Novembertemperaturen lt Trendlinienformel um 0,7 Grad kälter geworden.
Sie können sich ja einfach mal die Mühe machen und für die dargestellten Daten einen gleitenden Mittelwert (Vorschlag: 10 Jahre) bilden und diesen grafisch darstellen.
Dann schauen Sie sich einfach mal den Bereich um das Jahr 2000 an. Was stellen Sie fest?
Herr Björn, jetzt erklären Sie endlich, woher der plötzlich Temperaturanstieg ab dem Jahre 2000 kommt, und stellen Sie ihre unverschämten Nebelkerzenversuche und die Beleidigungen der Angestellten des Deutschen Wetterdienstes ein.
Denn die haben gemessen.
Herr Kowatsch,
wo ist Ihr Problem? Sie haben doch die gleichen Daten des DWD wie die Wetterseite von Micahel Theusner.
Warum nutzen Sie die Werte nur so fragmentiert in Ihrer Auswertung, dass Sie völlig falsche Schlüsse ziehen?
Warum wollen Sie nicht darstellen, wie sich die klimatischen Veränderungen im November ergeben haben und zeichnen alle möglichen Linien in die Grafik aber nicht den 30-jährigen gleitenden Mittelwert?
Was gefällt Ihnen an meinem 10-jährigen gleitenden Mittel nicht?
Aber ich zeige Ihnen auch gern das 30-jährige gleitende Mittel dieser Novembertemperaturen (s.u.). Können Sie das eigentlich nicht selbst?Auch bei dieser Darstellung würde ich Ihnen empfehlen, sich den Bereich um die Jahrtausendwende näher anzuschauen.
Herr Gregor,
Informieren Se sich bei Wikipedia über „Gleitender Durchschnitt mit dynamischem Fenster“ und wie man das richtig macht.
Die Art, wie Sie gemittelt haben, erzeugt eine Versetzung nach rechts und dem Verlust von Wertepaaren am Anfang der Zeitreihe. So entsteht der Eindruck dass die November- Erwärmung erst später beginnt als in den 80- er Jahren, wann sie tatsächlich begann.
Ihre Graphik aus Ihrem Beitrag vom 3. Dezember 2025 14:04 ist aus dem gleichen Grund irreführend.
M F G
P. Schwerdt
Herr Schwerdt, da muss ich Sie korrigieren: Meine Grafik ist nicht irreführend sondern mathematisch völlig korrekt. Das einzige Problem hierbei ist nur der zeitliche Versatz des gebildeten gleitenden Mittelwerts gegenüber den verwendeten Originaldaten. Physikalisch gesehen, ist diese Mittelwertbildung aber deutlich besser geeignet als der „gleitende Durchschnitt mit dynamischem Fenster“, um die physikalische Realität zum Zeitpunkt t abzubilden, da ja zum Zeitpunkt t zwar die Temperaturen der Vergangenheit, nicht aber die zukünftigen Temperaturen bekannt wären. Im Übrigen ist mathematisch durchaus Beides zulässig. Wie so häufig stellt sich dann aber die Frage, welches mathematische Modell an dieser Stelle sinnvoll ist, um die physikalische Realität korrekt zu beschreiben. Da nun aber die Zeit nicht umkehrbar ist, kann man die zeitliche Entwicklung von Temperaturreihen nur vom Betrachtungszeitraum hin zur Vergangenheit beurteilen. Die Lücke für die ersten 10 bzw. 30 Jahre muss man dann halt in Kauf nehmen. Sie können diese natürlich auch gern bis 1926 ergänzen, indem Sie die bekannten Temperaturen von 1896 an einarbeiten.
Herr Gregor,
Ich bezweifele nicht Ihre Rechnung aber man kann auch „mathematisch korrekt“ falsche Aussagen machen.
Sie schreiben: „Das „einzige Problem ist hierbei ist nur der zeitliche Versatz des gebildeten gleitenden Mittelwerts“.
„Nur ist gut“. Die Rechtsverschiebung entscheidet in diesem Fall ob der Trend zu höheren Novembertemperaturen erst seit dem Jahr 2000 oder schon ab Mitte der 80- er Jahre erkennbar ist
Genau dazu gibt es bei
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleitender_Mittelwert
ein Beispiel.
Gerade bei dem Verfahren des gleitenden Durchschnitts mit dynamischem Fenster werden keine Lücken in Kauf genommen und „Zukunftsprobleme“ gibt es auch nicht.
Das geht aus der angehängten Graphik, deren Quelle der Wikipedia- Artikel ist, hervor.
Der Text dazu lautet:
Die Abbildung zeigt den klassischen gleitenden Mittelwertfilter (ohne Zentrierung) mit Versetzung nach rechts und dem Verlust von 25 Wertepaaren (rote Linie) im direkten grafischen Vergleich mit dem gleitenden Mittelwert unter Verwendung eines dynamischen Fensters (blaue Linie).
M F G
P. Schwerdt
Ich habe nicht wirklich etwas gegen Ihre Darstellung, Herr Gregor.
Ich würde allerdings alle zur Verfügung stehenden Daten nehmen und nicht erst 1925 anfangen. Im Fall des Novembers macht das viel aus, wie Sie auf der von mir verlinkten Seite leicht sehen können.
Ich halte es für besser, die über 30 Jahre gemittelten Werte dann auch wirklich in der Mitte dieses Zeitraums anzutragen und zu den Rändern hin einen vorhandenen Trend fortzusetzten. Das ändert aber an der Form der Grafik nichts, sondern bedeutet nur eine horizontale Verschiebung ergänzt um einen kleinen Blick in die Vergangenheit, bzw. Zukunft.
Hab ich (weiter oben) gemacht. Dann kommt für 1911-1940, also um 1925, eine Temperratur von 3,82°C heraus. Die letzten 30 Jahre haben ein Durchschnittstemperatur von 5,08 °C. Erwärmung von knapp 1,3 Grad und nicht, wie behauptet, 2 Grad.
Die verlinkte Seite zeigt nicht den November. Also aufpassen, Herr Gregor, was diese Störer hier alles versuchen.
Wissen Sie Herr Björn,
Einen Trend kann man nur über bestehende Daten feststellen, weder hinter deren Anfang, noch über diese hinaus.
Denn genau das ist Spekulation.
Und dazu braucht es eine, man nennt es Approximation! für den nächsten Wert.
Und ganz klar, kann man innerhalb erhobener Daten an jeder Stelle beliebig den Trend ermitteln, minimal zwischen zwei Werten, per Regression.
Mit dem, was Sie hier dazu äußern belegen Sie gegenüber Fachleuten nur, dass Sie nicht ausreichend dazu im Bilde sind.
Mein ermittelter gleitender Mittelwert stimmt ab 1955 sehr gut mit dem durch lokale Regression ermittelten Trend Ihrer verlinkten Grafik doch recht gut überein – sie ist halt nur besser geglättet. Die Berücksichtigung von Daten vor 1926 hätte nur Auswirkungen auf die Darstellung vor 1955.
Hallo Herr Björn
Warum so aggressiv? Die DWD-Daten geben die Deutschlandtemperatur im November 1925 im Mittel von 1,99 °C an. Für November 2025 steht ein Wert von 5,03 °C in der Tabelle des DWD. Im Monatsmittel beträgt der Unterschied zwischen beiden daher 3,04 °C.
Wo ist hier der Desinformationsversuch? Und sind sie wirklich der Meinung, wenn ich der Grafik von Baritz/Kowatsch Glauben schenke, dass ich dann einen Sprung habe? Was sind Sie bloß für ein unartiger Zeitgenosse?
Ja, ich bin mächtig böse.
Fortlaufende Temperatur-Datenreihen an einer ausgesuchten Stelle zu trennen, um dann bunte Bildchen mit getrennten Trendlinien zu zeigen, ist mathematisch lächerlich (für Leute sich ein wenig auskennen) bzw. Desinformation (für leichtgläubige aber mathematisch Ungebildete)
Die Methode, die wir wählen bildet den Temperaturverlauf draußen vor der Haustür ab. Und da wurde der November in Deutschland erst seit der Jahrtausendwende plötzlich wärmer.
Ihre Methode orientiert sich nicht am Klima vor der Haustür, sondern an irgendwelchen …. also kommen Sie zu falschen Schlußfolgerungen über das KLima vor der Haustür.
Sie müssen ihre Auswertungsmethode der DWD-Realität anpassen