Dipl.-Met. Christian Freuer
In diesem Beitrag möchte ich, wie die Überschrift schon andeutet, zwei grundlegende Fragen stellen, auf die ich bisher keine plausible und nachvollziehbare Antworten bekommen habe. Dabei hege ich die Hoffnung, dass vielleicht der eine Kommentator oder die andere Kommentatorin etwas dazu sagen kann.
Um die Fragestellung richtig verständlich zu machen, muss ich etwas ausholen, aber jeder Realist, der regelmäßig auf diesem Blog des EIKE hereinschaut, wird es sofort verstehen.
Die erste Frage
Bekanntlich gab es schon mal Zeiten auf der Erde, in denen es viel wärmer war als heute – zuletzt vor etwa 1000 Jahren. Die Arktis war eisfrei, die Alpengletscher nur noch ein Schatten ihrer (heutigen) selbst. Aber natürlich war es auch schon mal viel kälter als derzeit, zuletzt vor wenigen hundert Jahren während der „Kleinen Eiszeit“. Diesen ewige Wandel gibt es seit Jahrtausenden und Jahrmillionen auf der Erde ununterbrochen. Leider gibt es jedoch Elemente, die diesen Tatbestand leugnen, an prominentester Stelle derzeit in Brasilien, wo sich Zehntausende versammelt haben. Aber bekanntlich leugnen auch Mainstream-Medien, zahlreiche führende Politiker und natürlich die grünlinke Klimaille einen Vorgang, der zur Entwicklung der Erde dazu gehört wie Sonnenlicht und Wasser. Aber auch in einigen Kommentaren auf diesem Blog von immer den gleichen Leuten wird dieser ewige Klimawandel geleugnet. An all diese Kreise, vor allem auch an die Delegierten in Brasilien, richtet sich die erste Frage:
Wer oder was war für Klimawandel verantwortlich oder ursächlich, BEVOR es der Mensch gewesen sein kann?
Das gilt alles auch für…
…die zweite Frage
Während der schon erwähnten „Mittelalterlichen Warmzeit“ war es also schon mal deutlich wärmer als derzeit. Nachgewiesen wurde dieses Optimum (!) inzwischen auch in China, Südamerika und der Antarktis. Eine Suche in den Archiven des EIKE ergibt hierzu viele Treffer.
Aber noch viel früher war es offenbar noch sehr viel wärmer als vor 1000 Jahren. Jede dieser Warmzeiten war geprägt von blühendem Leben – ein Segen für diesen Planeten. Noch einmal zum „Mittelalterlichen Optimum“: in diese Zeit fiel in Europa die Hochblütezeit des Mittelalters.
Aus all dem ergibt sich jetzt die zweite Frage:
Warum waren diese früheren Warmzeiten so optimal für das Leben auf unserem Planeten, während die derzeitige viel geringere Erwärmung plötzlich eine Katastrophe sein soll?
Und zwar eine so schlimme, dass damit weltweit verheerende Umweltzerstörungen in nie gekanntem Ausmaß, wirtschaftlicher Niedergang ganzer (meist westlicher) Staatengemeinschaften bis hin zum völligen Ruin gerechtfertigt werden? Wer wird dafür einmal zur Rechenschaft gezogen?
Die „Süddeutsche Zeitung“, genauer deren Chefredakteur Patrick Illinger hat schon vor vielen Jahren geschrieben, dass „man das Kohlendioxid vollständig aus der Luft entfernen müsse, anders ginge es nicht“. Vermutlich denkt man nicht nur dort heute immer noch so, aber dieses Hetzblatt lese ich nicht mehr.
Fazit: Man will den Planeten retten, indem man sämtliches Leben darauf vernichtet – Pflanzen, Tiere, Menschen – in dieser Reihenfolge. Und dafür sollen wir Steuerzahler Milliarden an völlig undurchsichtige UN-Organisationen zahlen!
Schöne neue Welt!















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Der Autor: „Bekanntlich gab es schon mal Zeiten auf der Erde, in denen es viel wärmer war als heute – zuletzt vor etwa 1000 Jahren. Die Arktis war eisfrei,…“
Ich kann das bestätigen, ich habe Augenzeugen befragt und Satelliten-Aufnahmen gesehen. Kein einziger Eisberg in der Arktis, nur Wasser.
Zwinker …. Augenzeugen? … weiter machen …
Herr Ali Sahla,
Sie fragen hier,
Wie warm war es vor 1000 Jahren?
Einen ausführlichen Bericht finden Sie im Artikel von Rudolf Kipp,
Beispiellose Erwärmung oder beispiellose Datenmanipulation?
erschienen 2009 auf der Seite
http://www.science-skeptical.de/blog/beispiellose-erwarmung-oder-beispiellose-datenmanipulation/001195/
Die Seite ist heute nur über archive.org erreichbar.
Ich zitiere aus dem Artikel:
Hubert H. Lamb sah den Höhepunkt der Warmzeit zwischen 1000 und 1300, also im Hochmittelalter. Er schätzte, dass die Temperaturen damals 1-2 °C über denen der Normalperiode 1931-1960 lagen. Im hohen Norden war es sogar bis zu 4 Grad wärmer. Die regelmäßigen Fahrten der Wikinger zwischen Island und Grönland wurden kaum durch Treibeis behindert und viele Begräbnisstätten der Wikinger in Grönland liegen noch heute im Permafrost.
Weitere Bonbons:
Mittelalterliche Warmzeit widerspricht These der beispiellosen Erwärmung
Gletscher waren kleiner als heute
Archäologie und Geschichte bestätigen Warmzeit
Mit dem Ende der Mittelalterlichen Warmzeit endete dann die Blütezeit der Wikinger. Die Siedlungen in Grönland mussten aufgegeben werden und auch im Stammland Norwegen wurden in dieser Zeit viele nördliche oder in größeren Höhen gelegene Siedlungen verlassen [10]. Die Geschichte der Wikinger ist auch sehr gut mit den Temperaturrekonstruktionen aus Grönland in Einklang zu bringen, die mit Hilfe von Eiskernbohrungen durchgeführt wurden. Demnach war es in Grönland zur Zeit der Wikinger mindestens ein Grad wärmer als in der modernen Warmzeit.
Reaktion der Klima-Maffia:
„We have to get rid of the Medieval Warm Period – Wir müssen die Mittelalterliche Warmzeit loswerden.“
Und, und und, lesen Sie den Artikel.
Obwohl, ich habe einen schrecklichen Verdacht. Auch dieser Artikel bringt sie nicht dazu, dass der Schleier vom Auge fällt.
Warum, weiss ich nicht. Auch danach werden Sie einreden, dass der Erde nur die Zerstörung der westlichen Zivilisation hilft.
Wissen Sie was merkwürdig ist?
ich habe noch nie einen Klimawahngläubigen getroffen, der glaubte an die Panikszenarien, wollte aber nichts davon hören, dass den negativen Wirkungen durch Anpassung begegnet werden sollte.
Ebenfalls liessen sie sich nicht dadurch stören, dass dem Weltklima rein gar nichts bringt, wenn die westlichen Staaten aufhören zu existieren, weil der Rest der Welt (der sowieso nicht an den Wahn galubt) eben um so mehr CO2 ausstößt.
So, mein Verdacht konkret formuliert:
Sie glauben auch nicht an den Wahn. Sie betreiben absichtlich die Zerstörung der westlichen Zivilisation. Ob Sie das für Geld machen, oder aus anderen Gründen, weiss ich nicht.
Herr Jozsef, ich hatte den Autor des Artikels gefragt.
Ich wollte von dem Autor diese Fragen beantwortet haben. In wissenschaftlichen Artikeln ist es üblich, den Fakten die Quellen mitzugeben. Ich muss doch wissen, über was diskutiert wird.
Der Herr Freuer konnte keine Frage zufriedenstellend beantworten. Bei der ersten Frage verwiese er auf die Reaktion eines Kommentators (auch ohne Zeitangabe und Quelle). Bei der zweiten und dritten Frage kamen indirekte Antworten und bei den Fragen zu den Unterstellungen an Wissenschaftler, Politiker und Medien kam Garnichts. Doch, eine weitere zusätzliche persönliche Diffamierung hatte er noch drangehangen.
Daraus folgt: Der Autor hat die Fragen nur als Aufhänger für seine unbelegten Behauptungen benutzt.
Anmerkung: Der Autor versucht mit viel Getöse etwas zu beweisen (Warmphase im Holozän), was niemand bestreitet. Kann man machen. Jetzt die Frage an Sie. Warum macht er das?
Auf Ihre Quellen gehe ich jetzt nicht ein. Das würde den Rahmen sprengen. Ich habe mich nur, wegen der polemischen Art des Artikels gemeldet. Es wäre schön, wenn noch mehr solch ein Vorgehen kritisieren.
„Jetzt die Frage an Sie. Warum macht er das?„
Ich kann nur für mich sprechen. Auch ich mache manchmal den Fehler, dass ich annehme, dass ich meine Mitmenschen mit Sachargumenten überzeugen kann, und wenn sie das aufs erste nicht begreifen, versuche ich nochmal.
Zu spät merke ich, das sind keine gewöhnlichen Mitmenschen, sondern voreingenommene Sektierer, die kein Interesse an einer Diskussion haben, deren sehnlichster Wunsch ist, die westliche Zivilisation zu zerstören.
„Auf Ihre Quellen gehe ich jetzt nicht ein.„
Verständlich. Das würde Ihr Weltbild zerstören, Sie müssten sich eingestehen, dass Sie von skrupellosen Schuften betrogen und mißbraucht worden sind. (Es sei denn, Sie gehören selbst zu denen, die die westliche Zivilisation zerstören wollen, Eugeniker, oder was weiss ich, Sie haben irgendwelche Schuldkomplexe auf sich geladen, etc.)
Wie oft ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Fehlgeleiteten weigerten sich in den Spiegel zu schauen, sich mit Fakten ausseinanderzusetzen, und einzugestehen, dass sie betrogen worden sind. Bleibt nichts übrig, als weiterzumachen, bis zum bitteren Ende.
Und dieses Ende ist eine Bruchlandung, dabei könnte das Vehikel auch sanft zum Stehen gebracht werden.
Herr Jozsef, ich kann mir gut vorstellen, dass Sie auf Desinteresse bei Diskutanten stoßen. In dieser Diskussion habe ich versucht herauszustellen, weshalb ich mich überhaupt auf den Artikel eingelassen habe. Ich wollte deutlich machen, dass außer Polemik dieser Artikel keinen wissenschaftlichen Wert hat und die Fragen nur der Aufhänger für teils diffamierende Äußerungen waren.
Auch Sie haben nicht erkannt, worum es mir ging. Sie gingen gleich im zweiten Satz dazu über, Ihre Argumente als richtig zu definieren. Daraus folgt natürlich, dass alle, die Ihnen nicht folgen, keine gewöhnliche Menschen, sondern voreingenommene Sektierer sind. Wenn mir jemand so begegnet, breche ich auch jegliche Diskussion ab.
Ich habe mich hier schon sehr oft und ausgiebig beteiligt, dass ich sehr wohl das Recht habe, mir die Artikel auszusuchen, bei denen ich mich beteilige. Das sind überwiegend Artikel, die schon einfache Dinge falsch darstellen bzw. Kommentatoren falsche Aussagen machen. Oder, wie in diesem Artikel, schon die einfachsten wissenschaftlichen Standards nicht eingehalten werden. Dazu zählen ganz entscheidend die Quellenangaben für angeführte Fakten. Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür, dass der wissenschaftliche Anspruch des Dipl. Meteorologen Christian Freuer eher gering ist.
Wenn Sie sich zu meinem Thema äußern wollen – Bitte.
Auf thematische Einwände in Bezug auf Holozän und Temperatur werde ich nicht eingehen. Meinen Punkt habe ich gesetzt und ich bin nicht bereit meine Freizeit durch Ihren Provokationen zu ändern.
Sie haben geschrieben:
Damit geben sie zu das sie sich nicht mit den eigentlichen Fakten auseinandersetzen wollen.
Zu ihrem eigenen Schaden!
Herr Schulz, Sie sind nur auf Verwirrung aus. Sie reißen Sätze aus ihrem Kontext raus. Wenn das klar herausgestellt wird, erübrigt sich jede weitere Einlassung.
Analog dazu ist natürlich, dass Eingehen auf den obigen Artikel genauso wenig zielführend. Der Autor hat laut und umschweifend, mit vielen unbelegten Behauptungen, zwei Fragen formuliert. So, wie er schrieb, waren diese Ausholungen wichtig, um die Fragen zu verstehen. Da erstens die Diffamierungen komplett haltlos sind, hat sich eigentlich die Beantwortung erübrigt. Zweitens ist nicht deutlich geworden welchen Zeitraum mit welcher durchschnittlichen Temperatur gemeint war.
Fazit:
Warum taten sie es dann?
Nun Herr Bálint József HAT ihnen Quellen geliefert.
Wenn sie eine sinnvolle Diskussion mit Quellen fuehren wollen, warum nicht diese?
Aber was sagen sie:
Zu ihren eigenen Schaden!
Sie sollten die Kommentare lesen, wenn sie die kommentieren wollen.
Warum ich diese Diskussion nicht mit dem Herr Jozsef führen will, habe ich erklärt.
Muss ich? Warum?
Und die Erklärung ist? Das sie auf Polemik hinweisen wollen, aber keine fachliche Diskussion führen wollen?
Zu ihren Schaden, oder?
Wenn ich schreibe „Sie sollten …“ war das eine Handlungsempfehlung. Das kann Ihnen der Grundschullehrer auch ganz gut erklären.
Manchmal können Sie ja doch Ihre eigenen Fragen beantworten. Das sind schon Fortschritte.
Bei der letzten Frage müssen Sie sich schon erklären. Welchen Schaden habe ich, wenn ich sinnlosen Diskussionen aus dem Weg gehe?
Sie sind also in der Grundschule gewesen. Gut.
Sie bezeichnen es sinnlos sich Fakten anzusehen, und diese zu besprechen, aber sie schreiben ganze Aufsätze, über etwas was sie als Sinnlos bezeichnen.
Sie sehen den Schaden für sich nicht?
Herr Sahla,
was Sie für einen Artikel deutlich gemacht haben, gilt doch den ganzen Blog.
Mein Eindruck von diesem Blog, der sich mit jedem Artikel wo ich reinschaue verstärkt, ist folgender:
Hier geht es doch nicht um Wissenschaft, um den Klimawandel oder um konstruktive Vorschläge für unsere zukünftige Energieversorgung. Hier geht es darum, Menschen zu beleidigen und zu beschimpfen und damit man nicht gleich die Staatsanwaltschaft vor der Tür stehen hat, wird das Ganze in einen für manche Laien wissenschaftlich aussehenden Rahmen gepackt.
Kann man gerne so sehen um dann logisch schlussfolgernd solch einen Blog zu verlassen, weil Sie ja erkannt haben, dass in solch einem Blog Ihre Kritik nicht fruchten kann. Hier gibt der Klügere nach und geht, schon aus reinem Selbstschutz.
Tun Sie dies dann aber nicht, dann haben Sie andere Absichten und/oder anderen Auftrag, um so mehr, wenn Sie sich beleidigt und beschimpft fühlen.
Offenbar ärgert es Sie, hier nichts zu finden, dass für eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft reichen könnte, damit diese aktiv wird.
Dies empfinden Sie persönlich offenbar als Versagen in Ihrem auftragsgemäßen Handeln. So etwas gehört aber leider auch zu Ihrer Aufsicht mit provokativen Elementen, um nicht das Wort Spitzeltätigkeit zu bemühen, egal welchen großen hehren Zieles diese folgen mag, oder?
Herr Lange,
eine sehr gute Analyse, die meine Frage an den Herren „Björn“ eigentlich beantworten duerfte.
Es ist doch gut zu wissen dass es Leuten wie „Werner Björn“ gibt die auf die Hygiene achten. So stelle ich mir die DDR vor, die sanfte Warnung durch die Blume. Sprache ist eine gefährliche Waffe! Da braucht es Regeln, Herr Lange! 😉
Warum sind sie noch hier?
Herr Bálint József, herzlichen Dank für Ihre Schützenhilfe. Ich bin sehr überrascht, welches Echo mein Beitrag auslöst. Ali Sahla ist schon ein merkwürdiger Zeitgenosse. Natürlich habe ich seine Fragen beantwortet, aber weil die Antworten nicht in sein Dogma passen, hat er sie kurzerhand als Nicht-Antworten bezeichnet. Und immer noch ist er auf keine der beiden Fragen auch nur mit einer Silbe eingegangen. Er will einfach nicht, dann lassen wir es dabei.
Wobei, auf meine zweite Frage weiß ich auch keine Antwort. Ich hätte gedacht, dass gerade Figuren wie Herr Sahla mir das erklären könnten.
MfG
Herr Freuer, erst einmal vorneweg. Ich bin nicht irgendeine Figur. Oder möchten Sie auch so bezeichnet werden?
Warum überrascht Sie das Echo auf Ihren Artikel? Genauso substanzlos, wie Ihr Artikel, nutzen die Kommentatoren den freien Raum um ihre Polemik loszuwerden.
Wenn niemand auf Ihre Fragen eingeht, liegt das wohl eher an Ihren Fragen und der Form der Fragestellung.
Sie sind eben nicht auf meine Fragen eingegangen. Kein einziger, der angesprochenen Punkte, wurde mit einer Quelle belegt. Das wäre die Grundlage einer Diskussion. Woher soll ich denn wissen welchen Zeitraum Sie meinen? Das Holozän erstreckt sich über den Zeitraum von ca. 10.000 Jahre v. Chr. bis heute (https://de.wikipedia.org/wiki/Holozän) und war von vielen Temperaturschwankungen geprägt.
Auch ihre indirekten Antworten führten zu keiner brauchbaren Diskussionsgrundlage.
Mein Rat an Sie:
Belegen Sie die Fakten mit Quellen. Machen Sie die Diskrepanz zu anderen Thesen, natürlich auch mit Quellen belegt, deutlich. Stellen Sie eine Behauptung auf. bzw. Stellen Sie die Frage zur Diskrepanz.
Wichtig!!!: Unterlassen Sie weitestgehend die Polemik und nutzen Sie die Artikel nicht als Projektionsfläche für Diffamierungen. Im wissenschaftlichen Diskurs sind sie nicht relevant.
Psssst! 😉
Klimawandel bezweifelt keiner, aber auf das „menschengemacht“ wird herumgeharkt.
Ein Beispiel habe ich gleich vor der Haustür. Da war mal ein Weiher und Wiesen. Die Feuchtwiesen mussten einem Industriegebiet weichen, dessen Wasser eine nahe Großstadt mit Trinkwasser versorgte.
Die Städte sind nicht mehr grün, sondern Betonwüsten, die Hitze speichen und Wasser ablaufen lassen bzw. verdunset bevor es auf den Boden fällt. Im Winter gefriert es, aber salzen darf man nicht.
Es gibt viele Seiten, die die extreme Sommer oder Winter erzählen. Die Folgen merkt man heute noch. Aber es klingt doch zynisch, das hörte doch wieder auf. Weil dann die Menschen und Tiere tot waren? Sicher nicht.
Meine dritte Frage. CO2 pusten = Katastrophe, aufhören = sofortige Umkehr und alles ist wieder wie vorher? Wie durch Zauberhand alles „repariert“ nur durch Verzicht und im Wandschrank verstecken?
Nein, so funktioniert es nicht.
Da habe ich mir solche Mühe gegeben, um am Beispiel des Ruhrgebietes (Essen als Grüne Hauptsadt und so) zu zeigen, dass diese Aussage so pauschal nicht stimmt. Der Beitrag ist verloren gegangen.
Jedenfalls sind vielfach gegenteilige Entwicklungen zu beobachten. Viele Städte sind gegenüber früher viel grüner, heizen sich nicht mehr so schnell auf und werden dadurch lebenswerter.
Sehe ich auch so, vor allem die relevanten Megastädte sind ja alle so megagrün, nur die (Klein)Städtchen wie Essen, Amsterdam, Stockholm, Zürich, et al. sind noch grüner, oder?
Bebauung breitet sich aus
Es werden ein paar kleine Bäume gepflanzt, aber die versiegelten Flächen breiten sich immer weiter aus. Wasser wird den Vorflutern zugeführt und fließt ab. Nur noch sehr wenig Wasser kann in Städten in den Boden gelangen, zudem ist der Untergrund tief mit Kies aufgefüllt, um ihn wasserabführend zu machen.
Die Folge ist, dass Bäume kaum noch an Wasser gelangen können, somit können sie auch keines verdunsten. Im Hochsommer darben sie, zur Kühlung können sie kaum noch beitragen.
Ein Wald ist etwas völlig anderes als Stadtbäume, ich wohne am Rande und kann den Unterschied immer wieder fühlen.
Darf ich eine 3. Frage anknüpfen, welche die zwei vorher gestellten Fragen relativieren, resp. aufzeigen sollen, warum der Mensch zwar ein eigenes Denkervermögen besitzt, es jedoch entscheidend ist, wie mündig er es benutzt!
Wer sich staatlich, bildungsnah verordnet, als Steuer- oder Sozialzahler wähnt und sich auch noch einbildet, sein Geld auf die Bank zu bringen, damit die Banken ihre Aktivitäten ausüben können, ermöglicht einen Rechtstaat, welcher sich jedoch bei klarem Verstand (grösste Waffe) als Sekte entpuppt. Wir sind die Sektenmitglieder!
Soll man nun, wie in der Medizin, die Symptome lindern oder die Krankheit (Bewusstseinsfäschung) verhindern?
Sich mit dem wichtigsten Thema Geld und Steuern zu befassen, würde heissen, sich die folgenden drei Fragen zu beantworten versuchen:
1. Erklären Sie es mir doch, gemäss den Lehrmeinungen und Gesetzgebungen, von wem die Kundschaft der Banken und die Bürgerinnen und Bürger, denn das Geld erhalten mit welchem sie die Aktivitäten der Banken und des Staats inkl. Vorsorge, abdecken!?
2. Braucht es ein en Kapitalmarkt mit einem Geldlager auf Jahre hinaus, wenn doch die Geldquelle, jederzeit bedarfsgerecht sprudelt?
3. Existiert der Steuer- und Sozialbeitragszahler, wenn dieses Geldvolumen, wie praktiziert, vorgängig vom Bankensystem (Geldmonopol) als Gegenwert der Beschaffung (Investition = sämtliche Faktoren einkalkuliert)?
Die Organisation des Geldsystems (Weltwährung Buchungsziffern), einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt zuzulassen, bildet den grössten Betrug an der Menschheit. Die Geldbereitstellung erfüllt keine wirtschaftlich, kaufmännische Leistung, die Banken als Geldquelle können systembedingt keine Wirtschaftsunternehmen verkörpern, denn sie verfügen systemimmanent, entgegen den modellierten Lehrmeinungen und Gesetzgebungen, weder über eine eigene Liquidität noch können sie die Kundenguthaben und das Eigenkapital für sich verwenden! Geldsystem-Ingenieurgesetz!
In diesem Sinne, wer die Wahrheit liebt, versucht das Erlernte zu hinterfragen. Es ist nie zu spät!
Herzliche Grüsse
Georg Bender Emailadresse: bupi.bender@gmail.com
Da gibt es viele Gründe (Sonne, Planeten, Tektonik, Albedo) wie bereits in den anderen Kommentaren erläutert. Was man sagen kann: CO2 oder der sog. strahlende Glashauseffekt waren es nicht da es diesen Effekt in der Realiät nicht gibt. Der Effekt existiert nur im Modell und in der Phantasie von Leuten die den Bezug zur Realität verloren haben; Problem ist dass diese Leute bereit sind zu lügen und zu betrügen und dies von Politik und vielen Medien honoriert wird.
Es wird sogar offen zugegeben dass man Daten korrigiert und adjustiert oder Geschichte manipuliert und Andersdenkende vom Diskurs ausschliesst, viele denken dies gehört heutzutage zur „(Klima-)Wissenschaft“ dazu (wobei es berühmte Beispiele gibt dass dies keine neue Erfindung ist, Einstein oder Lysenko wären hier zu nennen).
Man muss sich vergegenwärtigen wie dumm die Theorie ist, welche fadenscheinigen Argumente und ad-hoc Theorien die Alarmisten nützen um die wenig informierte Öffentlichkeit (und sich selber) hinter die Fichte zu führen. Es gibt keine offizielle, einheitliche, technisch detaillierte Beschreibung wie der Effekt funktioniert, dafür umso mehr verschiedenste Ideen und wissenschaftlich anmutenden Erklärungen und Ideen bei denen es sich aber IMMER um einen Zirkelschluss und nicht um einen Beweis handelt; was nur logisch ist da die Prämisse schon komplett falsch ist und Alarmisten nicht in der Lage sind die Realität von der Theorie, einem Modell zu unterscheiden, das Pferd wird von hinten aufgezäumt. Die einzige Konsistenz in der ganzen Theorie durch alle Zeiten hindurch ist dieser Zirkelschluss.
Völlig richtig, Herr Portius, da gibt es viele Gründe. Diese sind uns Realisten ja auch bekannt. Die Fragen richten sich inder Sache an Leute, die so fest den „vom Menschen verursachten“ Klimawandel vor sich her tragen. Aber von dort habe ich noch nichts gehört…
MfG
Das einzige Argument das übrig bleibt ist „das Klima hat sich noch nie so schnell geändert“ und das führt dann zu den Dingen die durch die gloable Erwärmung passieren könnten – die Liste ist in den Jahren noch länger geworden, es gibt eigentlich nichts was nicht betroffen sein könnte
Der Punkt an dem man die Alarmisten dann fragen kann wie es denn möglich ist dass es um 1900 auch eine mittlere globale Temperatur von 15°C gab, mehrfach zu finden in der Literatur; selbst Arrhenius hat mit den 15°C gerechnet – bodennahe Lufttemperatur wohlgemerkt. Er nahm, wie die Modellierer heute einfach an diese Luft und die Oberfläche befinden sich im thermischen Gleichgewicht. Der Kardinalfehler.
Den Leuten das Adjustieren von Daten als wissenschaftlich zu verkaufen, das ist neben der brillanten Story eine weitere Meisterleistung der Klimapropaganda. Muss man anerkennen.
Um die 15°C warm war es auch Ende der 1980er und in den 1990ern. Immer wieder amüsant was den Alarmisten dann alles einfällt um das zu widerlegen – stellt sich nur die Frage wer hier eigentlich der Leugner ist:
> Wer oder was war für Klimawandel verantwortlich oder ursächlich, BEVOR es der Mensch gewesen sein kann?
Die Sonnenaktivität und die Bewegung der Planeten, einschließlich der Erde mit ihrem Mond, um die Sonne. Vergl. Hallstad-Zyklus u.a.
> Warum waren diese früheren Warmzeiten so optimal für das Leben auf unserem Planeten, während die derzeitige viel geringere Erwärmung plötzlich eine Katastrophe sein soll?
Die Antwort liegt schon in der Formulierung „… sein soll?“ Eine Katastrophe ist übrigens ein Großschadenereignis, das plötzlich und unerwartet eintritt und bei dem die ortsüblichen Rettungskräfte überfordert sind (DIN 13050-10 u.a.). Das Klima ändert sich selbstverständlich nicht plötzlich und unerwartet. Möglicherweise betrachtet sich eine bestimmte Klientel jedoch als »Rettungskraft«, will mehr Geld und jammert deshalb laut.
Sie haben völlig Recht. Schauen wir was bisher geschah, seit 1800. Das Klima hat sich minimal, in einen angenehmeren Modus, verschoben. Verlängert man diese leichte Verschiebung, wird es noch angenehmer. Panikmacher und Profiteure einer uns eingeredeten Klimakatastrophe suchen nunmehr Fakten zusammen die die angebliche Katastrophe beweisen könnten. Dabei gehen Sie gezielt framend vor.
Z.B. die Versicherungsbranche, indem sie Schadenszahlen vorlegt, die zeigen sollen, dass schon jetzige Klimaänderung, die angeblich mehr Extremwetterereignisse gebiert, höhere Schäden erzeugt. Die Schäden sind teils tatsächlich höher als früher, nur liegt es eben nicht am Klima, denn wenn ein Fluss über die Ufer tritt, was er auch schon früher genauso heftig tat, wenn nunmehr nicht mehr das damalige Dorf mit 300 Einwohnern, sondern jetzige mittelgroßer Stadt mit 150.000 Einwohnern in hübschen reichlich ausgestatteten Wohnhäusern betroffen sind. Natürlich muss Versicherung dort die Prämien erhöhen. Aber nicht wegen Klimaänderung, sondern weil mehr Leute, mehr versicherte Güter zu nah am Bach hinstellen, oder?
Das mit dem CO2 aus der Luft entfernen,zeigt die Wohlstandsverblödung in diesem Land.Allgemeinwissen gilt nicht mehr.Und machen wir uns nichts vor,bisher trägt eine große Mehrheit,die idiotische Politik (noch) mit. Es muss wohl erst zum Knall kommen,und wiederhole ich mich, besonders im Westen.Und das nach 80 Jahren mehr oder weniger gestiegenen Wohlstand!!!!!
Herr Träber, volle Zustimmung.
Wohlstandsverblödung? Jein!
Das ist zu einfach gedacht. Der ganze Klimawahn wurde gezielt von interessierter Stelle eingebracht. Zu genau dem Zweck, dessen Auswirkungen wir heute sehen. Spaltung der Gesellschaft, Umleitung von irrsinnigen Summen in blödsinnige Projekte und letztendlich Schädigung bzw. Vernichtung der Industriegesellschaft.
Auber auch das ist nur ein Teilaspekt der aktuellen weltweiten Geschehnisse. Und die Menschen laufen vollkommen propagandistisch indoktriniert immer schneller orientierungslos im Kreis herum und suchen nach einem Halt und Ausweg.
Und da ja Gott nicht existiert und wir nur zufällige Produkte unseres zufälligen Universums sind, fällt auch dieser Orientierungspunkt weg.
Wehe wenn der nächste Führer oder Heilsbringer auftaucht. …. befiehl, wir folgen dir!
Der Klimawahn !
Wissenschaftlich-technischer Widerspruch
Physikalisch korrekt ist:
Einzelmaßnahmen (z. B. CO₂-Steuern, nationale Emissionsminderungen) haben keine messbare globale Temperaturwirkung im Bereich der Instrumentenauflösung.
Ihre Bedeutung liegt in Signalwirkung und Kaskadeneffekten – also im indirekten, langfristigen Systemverhalten (z. B. technologische Entwicklung).
Kurz:
> Die Wirksamkeit ist konzeptionell, nicht messbar.
Es geht um Modellprognosen, nicht experimentell überprüfbare Klimaeffekte.
Fehlende Folgenabschätzung
Ein sehr wichtiger Punkt :
Viele „Klimaschutzmaßnahmen“ verursachen neue ökologische oder soziale Belastungen, z. B.:
Lithiumabbau für Batterien → Grundwasserprobleme
Windkraft im Wald → Flächenversiegelung, Mikroklimaänderung
Biokraftstoffe → Flächenkonkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion
Solarparks → lokale Albedoänderung, Bodenüberhitzung
Diese Systemnebenwirkungen werden selten vollständig bilanziert,
weil politische Steuerung auf CO₂-Fokus reduziert ist, nicht auf Gesamtumweltwirkung.
Fazit
Physikalisch:
> Der Mensch kann das globale Klima nicht direkt regeln,
nur Randbedingungen leicht verschieben – mit ungewisser Rückkopplung.
Psychologisch:
> Schuld und Handlung sind ein Ersatz für Kontrollverlust.
Soziologisch:
> „Klimahandeln“ dient heute mehr der sozialen Stabilisierung die doch mehr destabilisiert als der messbaren Klimasteuerung.
Fakt ist : Das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül so Klimarelevante wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planeten Erde! Es reicht schon einer dieser selbst ernannten Klimakrisen Experten der das korrekt nachprüfbar widerlegt!
Die Antwort auf Ihre erste Frage liefert uns freundlicherweise die UN (United Nations).
Klickt man eine der hiesigen Seiten an, gibt es folgende Belehrung:
Klimawandel: „Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“
Der Übergang von der letzten Eiszeit zum heutigen Holozän war also überhaupt kein Klimawandel….Hmm?
Obwohl, um ein ganzes Mammut zu grillen, muss man schon ein ordentliches Feuer machen.
Das ist falsch H. Krämer. Woher haben Sie das. Auf der Seite der UN steht:
„Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.“
Was ist Klimawandel? – Vereinte Nationen – Regionales Informationszentrum für Westeuropa
Folgendes steht in Ihrem Link, nur als ein von vielen Beispielen:
„Zu den Folgen des Klimawandels gehören heute (sic!) unter anderem heftige Dürren, Wasserknappheit, schwere Brände, ein steigender Meeresspiegel, Überschwemmungen, das Abschmelzen von Polareis, Unwetterkatastrophen und Artenschwund.“
Es wird also so getan, als ob diesmal alles anders ist, als ob es dies noch nie gegeben hätte.
Die ganze Seite ist eine einzige schmutzige propagandistisch-politische Verherrlichung der Historischen Mission der Klimarettung, zum Zwecke allgemeiner Verdummung und Umverteilung harterarbeiteter Steuermittel mit leichter Hand per Panikerzeugung, oder?
Der Übergang von der letzten Eiszeit zum heutigen Holozän war also ein Klimawandel, der aber nicht vom Menschen verursacht wurde?
Was war die Ursache?
Den Text habe ich 1:1 (<ctrl>-C) nach dem Anklicken der Einblendung links oben kopiert. Inzwischen scheint dieses „feature“ gelöscht zu sein. Anscheinend muss man heutzutage von allem ein Screen-Shot machen.
Für die Alpen hat Prof. Patzelt von der Uni Innsbruck die beiliegende Grafik erstellt. Inkl. Grönlandgrip. Natürlich sind die Alpen nicht „die Erde“, andererseits sind mir keine erdgeschichtlichen Perioden bekannt, wo in unterschiedlichen Teilen der Erde vollkommen unterschiedliche Klimaentwicklungen herrschten, ist ja jetzt auch nicht der Fall. Oder kennt wer welche?
Insgesamt ist die Frage nach Ursachen aber eine, die bestenfalls teilweise geklärt ist. Patzelt beleuchtet die Entwicklung seit dem Ende der letzten Eiszeit vor ca. 12.000 Jahren. Er macht das aufgrund von heute noch erkennbaren glazialen und anderer konkreter Spuren in alpinen Landschaften. Das Wichtige ist dabei, selbst in dieser erdgeschichtlich kurzen Zeit gab es etliche wesentliche Änderungen. Warum es sie aber gab, dazu kann er keine Auskunft geben.
Was vor vielen Millionen bis hunderten Millionen/Milliarden Jahren war, läßt sich mit dieser nahen Vergangenheit schwer vergleichen, weil es Kontinentaldrift gab und Meteoriteneinschläge usw.
Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte scheint hauptsächlich von dem Maß an Energieaufnahme durch die Ozeane aufgrund der jeweiligen Bewölkungsdichte abzuhängen. Ozeanwasser hat eine Albedo von 6 – 10%, absorbiert daher fast alles. Möglicherweise gab es in dieser Zeit auch weniger kühlende Vulkanausbrüche als in anderen Zeiten.
Eines dürfte aber chemo-physikalisches Faktum sein, der CO2-Gehalt der Atmosphäre hängt im zeitlichen Mittel ab vom Verhältnis des Partialdrucks des Ozeanwassers zu dem der angrenzenden Luftschichten. Dieses Verhältnis ändert sich mit der Wassertemperatur. Es muß also zuerst wärmeres Wasser da sein, um mehr CO2 auszugasen. Wenn der Mensch technisches CO2 reduziert, gast stattdessen mehr aus dem Ozean aus, um das richtige Verhältnis zur Istwassertemperatur wieder herzustellen. Es ist unphysikalisch, zu glauben, man kann die CO2-ppm einseitig durch menschlichen Verzicht beeinflussen.
Vom physikalischen Prinzip her gibt es nur zwei Ursachen, die auf den Wärmehaushalt der Erde Einfluß haben. Einmal die Leistung der Sonnenstrahlung selbst, die veränderlich sein kann, und das Maß der Energieabsorption der Erde aufgrund der herrschenden Albedo, die durch Wolken oder Vulkanausbrüche moduliert werden kann. Wenn für primäre Sonnenstrahlung transparente Spurengase einen permanenten Einfluß hätten, müßten sie das entgegen dem 2. HS der Thermodynamik haben, was daher auszuschließen ist.
Herr Strasser, die Einordnung der Patzelt-Grafik in die derzeitige Temperaturentwicklung hatte ich schon früher gepostet,
Nur ist der dortige zweite Link nicht mehr gültig.
Dies hier führt an die neue Stelle (Wechsel ZAMG==>Geosphere) .
Es lässt sich leicht abschätzen, dass die Sommertemperaturen der (Ost-)Alpen in den letzten 30 Jahren knapp 2°C höher sind als die Patzelt-Nulllinie der Temperaturgrafik. Damit verschieben sich auch die anderen Balken.
MfG
Ketterer
Ich habe auch eine Frage, auf die mir bisher niemand eine umfassende Antwort geben konnte: Wie ist es möglich, dass Photovoltaikanlagen in Mitteleuropa funktionieren?! Laut wissenschaftlichem Konsens fallen pro Sekunde auf jedes Quadratmeter etwa 162 Watt auf die Erdoberfläche – das ist verdammt wenig für die Paneele. Und die sind ja auch noch für 1000 Watt zertifiziert! Woher kommt die Energie , die die Bildschirme von Laptops und iPhones zum Leuchten bringt und die Räder der Elektroautos der Klimaalarmisten antreibt?!
Sorry, nicht pro Sekunde, IMMER, auch nachts
Nachts gibt es auch Sekunden. War schon richtig.
Vermutlich wird es nicht mehr so lange dauern, bis eine aktive (inklusive propagandistische) Bekämpfung des CO2 zu einer Angelegenheit nationalen Interesses wird, mit ganz anderen Wirkungen als wir uns gegenwärtig vorstellen. Da steckt natürlich Donald Trump im System. Das CO2 wurde einst auf die gesetzliche Liste von endangerment findings gesetzt und die aktuelle Regierung versucht alles dies zu ändern. Das aktuelle Gutachten von DOE (2025) von namhaften Klimawissenschaftler um John Christie hat nahezu alle Aspekte nochmals beleuchtet. Die Erde wird produktiver und grüner und moderat wärmer, wobei Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge auch kritisch und in wissenschaftlicher Breite betrachtet und bewertet werden können und dürfen! Derzeit wird bei den Amis diskutiert, ob Aktivismus durch Maßnahmen die dem amerikanischen Volk schaden zufügen können, überhaupt noch zulässig ist oder bereits vom Gesetz verfolgt werden sollte. Gemeint ist der gesamte ideologische Klimabohigh dem die wissenschaftliche Grundlage entzogen ist. Es gibt keine Klimakrise sondern nur Fakes (mehr Stürme, stärkere Hurrikans, stärkerer Meeresspiegelanstieg, mehr Starkregen, mehr Dürren und Hitzewellen, mehr Klimatote, weniger Eisbären etc.), teilweise mit manipulierten offiziellen Daten „vorbereitet“ (NYT, BBC und Konsorten wissen natürlich was gemeint ist). Zwischen Aktivismus und Terrorismus verwischen derweil die Grenzen, weil es um die Stellschrauben der Macht in der Klimakirche geht, gewaltfrei oder nicht gewaltfrei. Bill Gates hat es auch erkannt, das Kartenhaus der Klimakirche bricht mit der KI in sich zusammen. Ideologische Aktivisten wie z.B. bei uns im deutschsprachigen Raum Journalisten des Netzwerkes klimajournalismus.de müssen sich die Frage gefallen lassen, ob sie überhaupt an einer objektiven Darstellung von Fakten interessiert sind oder Demagogie betreiben. Mich würde es nicht wundern, wenn manche Schreiberlinge der Bekennerliste demnächst nicht mehr in die USA einreisen und arbeiten dürfen. Wie bereits von vielen Analysten betont wird, die Amis sagen, es ist Schluss mit lustig, wenn die Sicherheit des Landes und das Wohl des amerikanischen Volkes bedroht wird. Das aktuelle COP-Festival hat bereits gemerkt was gemeint ist. Ich bin mir fast sicher, eine KI die nur inkonsisten Sch…ß verbreitet, kann sich nicht lange halten und würde automatisch wieder verschwinden. Drum wird der Leser Ali Sahla bald alle Fragen selber stellen können und beantwortet bekommen. Das Fragestellen müssen allerdings viele durch die Klimakirche verdummte Bürger erst wieder lernen. Den Propheten auch bei den MSM sei gesagt, Brandmauern werden die Wahrheiten auch nicht mehr unterbinden können.
Sehr geehrter Herr Freuer
Sie stellen die verkehrten Fragen. Sie sollten fragen, warum die „Belege“ für die Schädlichkeit von CO2 immer mehr zunehmen, je mehr Geld in die „Forschung der Erwärmung“ gesteckt wird.
Zweitens sollten Sie fragen, warum die mittelalterliche Erwärmung je stärker geleugnet wird, desto mehr Geld risikolos mit „grüner Energie“ zu verdienen ist.
Außerdem habe ich mich immer wieder gefragt, warum eigentlich honorige oder zum Mindesten fachkundige Metereologen immer mehr zur Manipulation oder gar Übertreibung der Erwärmung neigen. Ich vermute es liegt einfach daran, dass die vorher im Volk als „Wetterfrösche“ verspotteten „Wetteringenieure“ auf einmal Hohepriester einer neuen, staatlich subventionierten Endzeitsekte geworden sind. Sicherlich ein wunderbares Gefühl neugefundener Wichtigkeit, das sie mit all den „Klimabeauftragten“ in deutschen Kleinstädten gemeinsam haben.
Der Kater allerdings wird gewaltig sein, denn das Volk, der große, dumme Lümmel wird irgendwann genug haben…
Ihr Tom Lessoskallow
Die Klimaschützer antworten dann immer:
So ticken die.
Auf den Reden von FfF hört man immer wieder man muss die bösen Konzerne zerschlagen und den Neokolonialismus abschaffen. Regenbogenflaggen werden dabei für eine bunte Gesellschaft geschwenkt.
Bevor hier auf Ihre Fragen eingegangen werden kann, spezifizieren und belegen Sie bitte ihre einleitenden Behauptungen.
Speziell gemeint ist:
Zum ersten Punkt
Ich sage 3 K ueber der Globalen Referenztemperatur von 1850–1900!
Zu Ihren Fragen, Herr Sahla:
Zu 1: Siehe Kommentar von Herrn Schulz unten
Zu 2: Die Arktis war wiederholt eisfrei, zuletzt vor etwa 1000 Jahren. Wie sonst hätten die Wikinger mit ihren Drachenbooten die Arktische See kreuz und quer befahren können – mit Ansiedlungen in Grönland und Neufundland?
Zu 3: Die heute wieder etwas zurückweichenden Glescher geben fossilen Bäume frei, die früher also in Höhen gewachsen sein müssen, die heute noch von Schnee und Eis bedeckt sind.
Zu 4: Kein seriöser Wissenschaftler bestreitet den stetigen Klimawandel. Nur kommen diese eben nicht zu Wort.
Zu 5: Medien, Politiker u. a. bestreiten und leugnen ständig, dass es Klimawandel schon immer gegeben hat! Ich höre immer nur, noch „nie sei es so schlimm gewesen wie derzeit!“
Zu 6. Namen nenne ich hier nicht. Sie gehören aber offenbar auch dazu.
zu 7: Das war schon vor vielen Jahren, den genauen Zeitpunkt weiß ich leider nicht mehr. Aber die „Süddeutsche“ kolportiert das auch heute noch.
Im Übrigen sind Sie mit keiner Silbe auf beide Fragen eingegangen! Aber im Werfen von Nebelkerzen tun Sie sich ja immer wieder hervor.
Herr Freuer, wie ich schrieb, möchte ich bevor ich auf Ihre Fragen eingehe, von Ihnen Ihre Behauptungen spezifiziert und belegt haben. Ihre Fragen sind nicht spektakulär und ich vermute, sie sollten eigentlich nur der Aufhänger für Ihre Behauptungen sein. Ihre Antwort bestätigt meine Spekulation.
Nun zum Detail:
Zusammenfassung:
Auch nach Aufforderung haben Sie keine Ihrer Aussagen präzisiert und belegt. Welchen Anlass gibt es, die Fragen aus diesem Artikel zu beantworten?
Das ist eine interessante Sichtweise! Sie meinen also, das der Hinweis auf die Globalen Referenztemperatur von 1850–1900 nicht mehr ist, als ein Spielen mit den Zahlen auf einem Basar?
Setzen sie diesen Masstab auch an alle die die gleiche Referenz benutzen?
Schon mal beim „Bildungserver“ gewesen? Copernicus?
Haben sie schon eine absolute Zahl gefunden?
Vielleicht braucht man diese, um ueberhhaupt eine Aussage zu machen!
Als Ergänzung zwei weitere Links, mit Referenzen zu anderen Untersuchungen und SZ-Beispiel:
https://www.achgut.com/autor/boettcher_u#
https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaskeptiker-konferenz-bericht-aus-dem-zentrum-des-zweifels-1.1222209
Nur zur Dokumentation hier aufgeführt.
MfG
Ihre Antwort bezog sich auf eine Frage, die ich nicht stellte.
Meine Frage war: Wie warm war es vor 1000Jahren.
Die Frage ging an den Autor des Artikels. Zur Antwort wollte ich auch die entsprechende Quelle.
Auch in Ihrer Antwort fehlte die Quelle.
Und was sagte ich?
„Ich sage 3 K ueber der Globalen Referenztemperatur von 1850–1900!“
Dann behaupten sie:
Wie das? Die Antwort ist auf ihre Frage!
Welche Quelle vermissen sie? Die der Zahl der Globalen Referenztemperatur von 1850–1900?
Die haette ich auch gerne!
Sie sollten nochmal die Grundschule besuchen. Wenn der Lehrer fragt, wie warm ist es heute und Sie antworten 2°C wärmer als gestern. Sind Sie nicht auf die Frage des Lehrers eingegangen. Aber das können Sie ja dann mit Ihm besprechen.
Wenn Sie sich auf eine Referenztemperatur berufen, der Sie selbst nicht trauen, haben Sie was falsch gemacht.
Sie können das ganze aber auch vergessen. Gespräche mit Ihnen sind weder erhellend noch amüsant.
Brilliant! Dann ist die Frage nach der eigentlichen Temperaturangabe zum globalen Referenztemperatur von 1850–1900 aalso eine legale Frage?
Haben sie die Zahl schon gefunden? Ich kann dann gegebenenfalls meine Aussage noch mal pruefen!
Aber sie trauen doch dieser Referenz. Ich bin ja bereit mit ihren Referenzen zu arbeiten.
Übrigens können sie den Herrn Seiffert nach Quellen fragen:
https://eike-klima-energie.eu/2025/11/12/die-klima-krise-des-jahres-1695/#comment-473970
Machen Sie einfach mal selbst Ihre Hausaufgaben.
Wenn Er schweigen täte, wäre Er am klügsten, aber das merkt Er nie, nie, oder?
Welche Hausaufgaben?
Wenn ER doch schweigen täte, oder?
Dinosaurier lebten im Erdmittelalter (Mesozoikum), das vor etwa 245 Millionen Jahren begann und mit der Kreidezeit vor rund 66 Millionen Jahren endete. Damals war der Sauerstoffgehalt bis 30 % viel höher und die CO2-Konzentration im Mesozoikum (ca. 251 bis 65,5 Millionen Jahre v. Chr.) war deutlich höher als heute und lag oft bei über 1000 ppm. Damit konnten die damaligen Pflanzen mehr Sauerstoff erzeugen.
Die landläufige Meinung vom schleichenden Aussterben der Dinosaurier wird durch neue Forschungsergebnisse widerlegt. Eine Fehlinterpretation des Fossilbefundes hat zu Missverständnissen geführt.
In der späten Kreidezeit, bis zum Einschlag des Chicxulub-Meteoriten, dessen Herkunft die Forscher erst kürzlich herausfanden, blieben die Verbreitungsgebiete der Dinosaurier offenbar stabil.
Neue Studie zeigt: Keine Spur von Dinosauriersterben vor Meteoriteneinschlag – FOCUS online
Dafür klingt die Theorie des Sauerstoffmangels plausibler, obwohl es dort auch einiges zu erklären noch gibt.
Letzter Atemzug für die Dinosaurier | Neuer Wissenschaftler
Solche großen Körper wie die Dinosaurier sie hatten mit so vielen Zellen brauchen schließlich mehr Sauerstoff. Die vielen Muskeln verbrauchen auch viel mehr Sauerstoff. Als vermutlich die Sauerstoff Konzentration rückläufig war, konnten diese großen Tiere einfach nicht mehr richtig atmen und sich nicht mehr viel bewegen.
Ließen ihren Platz den kleineren Tieren, die mit weniger Sauerstoff auch gut zurecht kamen. Das muss aber ein langer Prozess der Umwandlung gewesen sein.
Wir wollen stattdessen weniger CO2 und O2 damit wir die Erde den kleinsten Mikroorganismen wohl überlassen. Kleiner geht ja immer. Also wenn die Grünen weiter regieren, überlassen wir die Welt irgendwann mal den Ratten und Kakerlaken.
Ursachen für Klimaveränderungen, die im Gegensatz zu der aktuellen globalen Erwärmung nicht durch menschliches Verhalten verursacht wurde, sind z.B.: Geänderte Sonnenaktivität, Vulkanausbrüche, geänderte Anordnung der Landmassen, Lage der Erdachse zur Sonne, Veränderung der Erdumlaufbahn.
In der Frage werden zwei Begriffe vermischt und macht sie sinnlos.
Eine Warmzeit ist ein stabiler Zustand des Klimas. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein stabil wärmeres Klima gegenüber heute schlecht für das Leben auf unserem Planeten ist.
Eine Erwärmung ist eine Veränderung des Klimas. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass eine schnelle Veränderung des Klimas auf unserem Planeten keine Katastrophe zur Folge haben wird. Natürliche schnelle Klimaveränderungen hatten immer katastrophale Auswirkungen. Bei durch uns verursachten Klimaveränderungen ist es auch so.
So, das ist endgültig geklärt … zum zehnmillionsten Mal.
So wie der Jahreszeitenwechsel regelmaessig eine Katastrophe ist? Heute noch 30 Grad und morgen schon Frost?
Da gehts im Tagesgeschehen aber maechtig katastrophal los.
Wenn man glaubt, was sie sagen, dann sollte der Windelverkauf fuer Erwachsene ohne Umkehrpunkt ins Unermessliche steigen!Bitte geben sie an wo sie die Katastrophe sehen!
Lernen Sie erst einmal, wann man in der deutschen Rechtschreibung Sie und wann sie bzw. wann man dass und wann das nutzt.
Als ob das hier in der Diskussion relevant wäre! Aber es überrascht mich nicht, dass Sie auf Unwichtiges reagieren – denn für das Wesentliche haben Sie nichts als Floskeln übrig.
Ist es O.K., mit dem Sie und sie?
Herr Björn, lassen Sie sich nicht, durch den Herrn Schulz, ärgern. Seine Fragen sollen in erster Linie stören und Zweifel säen. Dabei ist es völlig egal worum es geht. Sinnvolle Fragen zum Thema, habe ich von Ihm bisher noch nicht gelesen. Ich antworte Ihm nur noch, wenn ich, den übrigen Lesern gegenüber, meine Ausführungen noch weiter präzisieren will.
Mit der Mahnung an die Höflichkeit haben Sie im Prinzip recht aber da gibt es deutlich schlimmere Kandidaten hier.
Damit meine ich eine Anrede mit:
Ihr Verlangen ist aber trotzdem berechtigt.
Der Appell an eine korrekte Schreibweise ist aus meiner Sicht etwas überzogen. Die Beiträge hier kommen eher dem gesprochenen als dem geschriebenen Wort gleich. Ich möchte auch nicht, dass meine Argumente nur noch wegen der Schreibweise aufgegriffen werden.
Lieber Herr Sahla
Das Problem ist doch, dass eine gewisse Endzeitsekte fordert, man müsse unsere ganze fossile Industrie abräumen, um dem Hitzetod zu entgehen. Bei so einschneidenden Konsequenzen müssen die Beweise 100% sein. Das Problem ist aber, dass unser Klima noch immer unverstanden ist. D.h. wir haben es mit x Faktoren und ihren Wechselwirkungen zu tun, wobei wir die Faktoren noch nicht einmal sauber gewichten können. Man denke nur an die unterseeischen Vulkanen, die man jetzt erst nach und nach entdeckt. Oder an den Einfluss fluktuierender kosmischer Strahlung, die mit Sicherheit Einfluss auf die Wolkenbildung hat. Bloß kann man beim einen wie dem anderen den Einfluss nicht genau beziffern. Wenn man das aber nicht kann, wie man kann man dann sagen, dass irgendein sicherer Prozentsatz der Erwärmung auf den Einfluss von CO2 zurückgeht?
Das ist die Crux und das ist der Wahnsinn der heutigen Politik. Im Übrigen empfehle ich Ihnen den Ausstellungskatalog „Klimagewalten“, der von den führenden deutschen Paläoklimatologen erstellt wurde. Zumindest in diesem Zweig der Wissenschaft wird der Zusammenhang von CO2 und Klimaerwärmung aufgrund historischer Daten generell bezweifelt.
Ihr Tom Lessoskallow
Herr Lessoskallow, das Problem ist, dass es einen zu großen Teil an Menschen gibt, die sich Ihre eigene Wahrheit zusammenbasteln. Sie glauben viel lieber, als das Sie bereit sind ihr eigenes Wissen zu hinterfragen.
Hier wird jedem geglaubt, wenn er nur das CO2 huldigt oder der Wissenschaft Unvermögen oder gar Korruption unterstellt.
In meinem Beitrag habe ich nur deutlich gemacht, dass der Artikel keine wissenschaftlichen Standards einhält. Den Behauptungen sind keine Quellen beigefügt worden. In der Antwort vom Herrn Freuer hat sich auch betätigt, dass die Diffamierungen haltlos sind. Zusätzlich hat er die Gelegenheit genutzt mir zu unterstellen, dass ich angeblich den natürlichen Klimawandel bestreite. Sind das Ihre Quellen die Sie als glaubwürdig sehen?
Das Buch „Klimagewalten“ hat der Herr Harald Meller geschrieben. Er ist Archäologe. Er hat also mit Physik, Klimawissenschaft o.ä. nichts am Hut. Das ist noch nicht einmal Naturwissenschaft. Ich würde es in die Geschichtswissenschaft/Gesellschaftswissenschaft einordnen. Das meine ich nicht abwertend. Er kann lediglich Fragen aufwerfen, die allerdings auch auf ihn zurückfallen könnten. Sind unsere archäologischen Erkenntnisse wirklich so plausibel, wenn Erkenntnisse aus klimatischen Forschungen dem entgegenstehen? Bitte nicht falsch verstehen. Das ist nur eine Frage. Inhaltlich sollen sich die Experten streiten. Der Klimawissenschaft aber versagen zu unterstellen, ist zu schnell und zu einseitig.
Lassen Sie uns doch Dinge diskutieren, um Wissen zu vermehren. Dazu gehört erst einmal, dass allen Fakten die Quellen mitgegeben werden. Dann bezieht sich jedenfalls jeder auf denselben Fakt. Danach sollte die Polemik unterlassen werden. Zum Schluss sollte eine Erkenntnis kommen. Leider bricht die Diskussion immer davor ab.
Das dass war von ihnen, oder? Bei mir ist da keines!
Meint doch gar die KI:
„Der Satz ist grammatisch korrekt, aber etwas sperrig.
Eleganter wäre eine kleine Umstellung, z. B.:
Hier wirkt die Wiederholung von „wann man“ etwas holprig.“
Ich finde KI, toll, Sie auch, oder?
Das erklärt einiges.
KI-Modelle im Faktencheck: So häufig liefern ChatGPT & Co. Falschaussagen | Mittelstand-Digital Zentrum Berlin
Bei der Kritik an meinem Satz liegt sie jedenfalls falsch. Ich habe absichtlich keine Anführungszeichen genutzt, um den Bot „Werner Schulz“ etwas zu fordern.
Zum Verständnis, die KI hat keinesfalls zu den Anführungszeichen etwas gesagt, sie fand es eben nur etwas holprig.
Das Sie alte Technologie präferieren ist uns hier schon klargeworden, Windmühlen, und nur tagtaugliche PVs.
Und es ist auch vollkommen notwendig, dass KI Falschaussagen liefern muss, schließlich lernt KI noch und geht deswegen ab und an Ihnen und Ihresgleichen noch auf dem Leim, aber Sie wird schon besser, oder?
Herr Schulz sie schreiben:
Das mit den jahreszeitlichen Schwankungen in ihrer Argumentation ist auf dem Niveau einer Milchmädchen-Rechnung.
MfG
Ketterer
Und Felsstuerze gab es vorher nicht?
Ich sehe die Katastrophe in Blatten, aber nicht den Zusammenhang zum Klima.
Ich gebe ihnen das Milchmaedchen direkt mal zurueck!
Herr Schulz, Sie schreiben:
Ja, das verwundert mich nicht. Ihnen fehlt wohl das Fachwissen.
Lesen bildet.
MfG Ketterer
Ich weiss nicht warum sie so persoenlich sind, fast als waere ich Schuld an dem sicherlich schrecklichen Ereignis.
Aber wenn sie mal einen Schritt zurueck tun, dann werden sie feststellen, das der Permafrost eine entscheidene Rolle spielte.
Wenn es also nie kalt gewesen waere, dann waeren nie Felsstuerze aufgetreten? Oder ist der Umstand, das das Eis der „Leim der Alpen“ ist, ein Umstand der im Sommer immer zu Problemen fuehren kann?
Na gut, ihr Punkt ist?
Herr Schulz, wie ich schon angedeutet habe fehlt Ihnen hier offensichtlich Fachwissen.
Informieren Sie sich doch bevor Sie in die Diskussion einsteigen.
https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/permafrost/5921
Sie ziehen es wohl vor Ihre Defizite über Fragen auszugleichen:
Wenn wir PERMAfrost haben sollte dies keine Rolle spielen. Wenn der Permafrost allerdings (klimatisch bedingt) taut, dann haben wir keinen PERMAfrost mehr und es kann insbesondere beim Auftauen zu Instabilitäten kommen.
Und bei Blatten spielte das sich ändernde Klima doch eine Rolle:
Zitat von Daniel Farinotti (Glaziologe, ETH Zürich) aus demselben Bericht, den Sie zitiert haben.
Der Permafrost in den Alpen geht klimatisch bedingt zurück.
Das war mein Punkt
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, der Permafrost ist ein Zeichen der Kaelte. Nicht der Waerme.
Ich darf ihr Fachwissen demnach noch mal fordern, ohne das Eis gabe es es also keine Felsstürze?
Das Zitat ist übrigens aus dem gleichen Artikel.
Ich mag nicht so viel Fachwissen haben wie sie, aber lesen kann ich noch.
Felsstürze sind also eventuelle Klimakatastrophen. Was noch?
Herr Schulz sie schreiben:
Naja, „lesen“ ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für eine fachliche Diskussion. Lese-Verständnis ist gefragt.
Was Sie zitiert hatte bezog sich eindeutig auf die Tatsache, dass der Birchgletscher ein temperierte Gletscher ist.
Ansonsten steht in dem Artikel mehrfach, dass der (tauende) Permafrost eine wesentliche Rolle spielte.
Wenn sie nun also für sich aus dem Artikle ziehen:
so ist dies wieder einmal ein typischer Fall von confirmation bias.
Wenn Sie mein Fachwissen fordern wollen (vulgo Nachhilfe wollen), dann könne wir das gerne vereinbaren. Über die Modalitäten können wir uns unterhalten (wenn Sie einen angemessenen Stundensatz akzeptieren).
MfG
Ketterer
Bitte erleuchten sie mich, was lesen sie in diese Aussage:
Und warum nehmen sie den Namen von dem Forscher aus dem Zitat?
Passt was nicht?
Da warte ich dann auf ihrer andere Lesart! Im Moment glaube ich, das sie da eine Bias haben.
In dem Beitrag stehen zwei Fachwoerter und ich wollte mal fragen, ob sie die unentgeltlich erklaeren koennen, aber vielleicht kennen sie den Zusammenhang gar nicht, dann sagen sie es.
Da steht „Permafrost“. Das kommt von „permanent Frost“?
Da steht „Sommer“, ist das diese warme Saison, wo die Sonne scheint und es auch auf dem Berg schon warm wird?
Danke im Vorraus!
Herr Schulz sie fragen:
Gestern hatte ich um 21:48h die Erklärung verlinkt.
Was ist da noch unklar?
Verzeihung, aber den Link habe ich übersehen.
Da steht:
Aufgrund ihres Fachwissens, was genau wird jetzt beim Blatten als Permafrost bezeichnet?
Kann ein Frostkeil, und normales sommerliches Auftauen Bergstürze auslösen?
Ist das vielleicht ein Grund, warum die Forscher den Klimawandel als Ursache ausschließen?
Haben sie ausser Bergstürzen keine Beispiele für Klimawandelkatastrophen?
Und die eine, die sie bringen, da sagt der Artikel, den sie verlinkten, es ist keine…
Herr Schulz sie schreiben:
Welche Forscher schließen dem Klimawandel als Ursache aus.
Sie haben offensichtlich den gesamten Artikel nicht verstanden, confirmation bias eben.
Aussage:
Herr Schulz sie sagen:
Wie ich weiter unten gezeigt habe ist ‚die eine, die ich gebarcht habe‘ sehr wohl eine vom Klimawandel induzierte Katastrophe.
MfG
Ketterer
Ach was!
Gut, laut ihnen also.
Nur dieser eine? Oder alle?
Wie unterscheiden sie es?
Müssen es warme Gletscher sein, die im Sommer wärmeren Temperaturen ausgesetzt sind, oder kalte Gletscher, die zu warmen mutieren?
Wo liegen die theoretischen Grenzen?
Lesen sie doch den verlinkten Artikel und stellen Sie dazu Ihre Fragen
Herr Schulz,
Das Zitat, das Sie uns hier wiederholt präsentieren ist von Ihnen aus dem Zusammenhang genommen worden. Wie ich oben schon sagte, bezog es sich auf den Birchgletscher und die Tatsache, das dieser ein temperierter Gletscher ist/war. Und da besteht kein eindeutiger Zusammenhang zum rezenten Kliamwandel.
Genau das lese ich aus dem Zitat, wenn ich dieText und Videoumgebung mit einbeziehe.
Hier das Zitat samt ‚Umgebung‘:
Aber der gesamte Artikel besagt, dass der tauende Permafrost am Nesthorn eine wesentliche Rolle beim Bergsturz hatte.
Sie sollten Ihren Blick auf die anderen Teile des verlinkten Artikels lenken, dort steht:
Was bitte haben Sie da nicht verstanden?
Angeblich spricht man bei Gletschern nicht von Permafrost.
Lesen sie ihren Link.
Warmes Eis, aber nicht vom Klimawandel. Sommer vielleicht?
Welche Temperatur hat Eis auf/in einem Gletscher?
Ach Herr Schulz,
Ja ich habe den Link gelesen und verstanden.
Wie ‚warm‘ ist denn in der Regel das Eis in einem Eistee, den ihnen der Kellner bringt?
Und ähnlich warm ist das Eis der Gletscher an ihrer Grenzfläche zum Fels / Grundmoräne. Und das im Sommer wie auch meist im Winter. Das betrifft die temperierten Gletscher, die in den Alpen weiter verbreitet sind als die sogenannten ‚kalten‘ Gletscher.
Google hilft.
Nur, was soll das „Angeblich“, mit dem Sie ihren Beitrag einleiten?
Wieviel Boden ist bei Gletschern, wenn sie selbst vonn Gestein und Grundmuränen sprechen?
Ist das der Grund warum man beim Gletscher nicht vom Permafrost sprechen kann?
Welxhe Temperatur hat warmes Eis, erklären sie bitte temperierte und kalte Gletscher.
Herr Schulz sie fragen:
Das kommt auf den Gletscher an. Schauen Sie sich die Patzlet-Vorträge der EIKE-Konferenzen an, das können Sie noch etwas lernen.
MfG
Ketterer
P.S. Ich sprach von Grundmoränen Muränen finden Sie im Mittelmeer.
Touchee, bin einfach zu dicht dran!
Warum von Herrn Patzelt, wenn sie es hier erklären können?
Herr Schulz sie fragen:
Nein,
haben Sie den Link zum Permafrost nicht gelesen oder nur nicht verstanden?
Haben sie das Zitat gelesen und den Widerspruch aufgeklärt?
Welches Zitat?
Herr Schulz Sie fragen:
Hatte ich doch schon erklärt: siehe hier
Nein, mache ich nicht.
Steht im Wikipedia. Mehr (für Sie) gegen Bezahlung: ich lasse nicht zu (zumindest bei mir), dass Sie ihre Mitdiskutanten in irgendwelche Aufgaben schicken, für die Sie zu faul oder zu ’slow witted‘ sind.
MfG
Ketterer
Ich glaube Faulheit erklärt es recht gut.
Aber wenn ihnen Wiki reicht, ist das ihre Basis?
Immerhin haben sie schon zu Permafrost eine diskutanle Definition gebracht, die ich jetzt in Patzeltvorträgen für sie verifizieren soll.
Und die (Definition Permafrost) war nicht mal von Wiki.
Welche anderen Katastrophen wollen sie mit dem Klimawandel verbinden? Gibt es Naturkatastrophen die es vor 1850 noch nicht gab?
Herr Schulz sei schreiben:
nein meine Basis ist älter als Wiki, Wiki ist ein hilfe für Faule und Anfänger – wie Sie.
MfG
Ketterer
Herr Schulz sie schwadronieren:
Die Definition können sie ruhig als diskutabel bezeichnen – für Anfänger ist das eine brauchbare Definition, die cum grano salis Lehrbuchwissen entspricht. Wenn sie dagegen diskutiern wollen, gerne. Aber zuvor sollten Sie sich ein wenig üder das von Ihnen gezeigte Sub-Anfänger- bis Anfänger-Niveau bilden.
Zu Patzelt: in seinen Vortägen können Sie sehen, dass unter Gletschern Böden zu finden sind. Aber das ist nebensächlich für diesen Diskussion hier. Für mich sollen Sie ganz bestimmt da nichts verifizieren.
Übrigens denke ich nicht das es nicht eine Form Permafrost in den Alpen gibt, aber sicherlich ist die Definition, die sie gebracht haben, nicht passend.
Temperierte Gletscher sind offensichtlich immer „in Bewegung“
War und ist der Birchgletscher ein temperierter Gletscher?
Die Antwort ist ja!
Ihre Vermutung, das es sich um einen“Klimakatastrophe “ handelt, sollte zurückgewiesen werden, es sei denn sie haben andere Beweise.
Frage, hat die sommerliche Tauschicht ausgereicht um den Felssturz auszulösen?
Was wäre gewesen, wenn das auf einen kalten Gletscher gefallen wäre?
Nichts?
Herr Schulz, sie schreiben:
Daniel Farinotti hatte es doch im Bericht erklärt: Was haben Sie mittlerweile davon verstanden?
Was passt Ihnen an der Permafrostdefinition nicht?
Schulz:
Nein, es war das Tauen der tieferen Permafrostschichten.
Das sommerliche Tauen führt zu Steinschlägen, Felsstürze haben i.d.R. tiefer leigende Ursachen.
Schulz:
Habe ich nicht berechnet, können Sie selbst machen.
Schulz:
Vermuten Sie?
Herr Schulz sie schreiben:
Ja die temperierten Gletscher sind wie alle Gletscher (auch die ‚kalten‘ Gletscher) immer „in Bewegung“. Das sagt uns schon die Definition von Gletschern.
Haben Sie noch mehr Trivia zu liefern?
MfG
Ketterer
Haben sie ale Experte fur einen Anfänger wirklich keine weiteren Beispiele?
Ist jeder Felssturz den Klimawandel zu schulden?
Herr Schulz, sie fragen:
Nein, sicherlich nicht. Wie kommen Sie darauf?
Herr Schulz ich bin kein Experte nur hinreichend gut gebildet:
mit Ihrem Statement
in diesem Beitrag haben Sie impliziert, dass der rezente Klimawandel nicht für Katastrophen verantwortlich ist.
Mit meinem Beispiel habe ich einen Fall gebracht, der deutlich macht, dass dies nicht stimmt. Nach Feynam ist diese Falsifikation hinreichend.
Warum sollte ich weitere Beispiele bringen (und mit Ihnen diskutieren????). Das Beispiel Blatten war schon hinreichend zäh.
Die Fortbildung für Sie war diesmal noch gratis.
MfG
Ketterer
Es gibt wohl unterschiedliche Meinungen zu Thema, siehe Wiki.
Demnach wäre der Klimawandel eventuell ein mitwirkender Umstand oder Einflussfaktor
aber nicht die Ursache.
Dann geht es um die Häufigkeit. Die dann wiederum auf den Klimawandel als Faktor hinweist. Aber wieder nicht als Ursache.
Ich denke es gibt genug Argumente dafür und dagegen. Da sie kein Experte sind und ich auch nicht, nehme ich an sie dürfen ihre Meinung haben und ich meine.
Hatten sie den Wikiartikel auch schon gelesen?
Herr Schuz sie schreiben:
Ich hatte Ihnen nicht abgesprochen eine eigene Meinung zu haben.
Nuhr spricht dies auch niemandem ab.
Nur sprechen die Fakten und der Wikipedia-Artikel (und weitere Publikationen) eine ander Sprache.
Aus den Wikipdia-Artikel:
Haeberli:
weiter aus dem Artikel:
und auch bei ihrem letzet Zitat aus dem Wiki-Artikel haben sie einen wichtigen Teil vergessen:
Ich hatte ja nie behautet, dass der tauende Permafrost die alleinige Urasche des Bergsturzes sei. Aber offensichtlich spielt dieser auch beim katastrpphlaen Bersturz von Blatten als Faktor neben anderen eine wesentliche Rolle .
Mit Ihrem laienhaften Lesen und Zitieren bestätigen mal wieder das Phänomen der confirmation bias.
Ich bin was Permadrost angeht kein Experte wie die von Ihnen zitierten Wissenschaftler. Nur habe muss ich Dank entsprechnder Bildung in dieser Sache nicht wie Sie Wikipedia bemühen. Ich lasse Ihnen gerne Ihre Meinung, aber dennoch ist diese IMHO belegt mit Expertenmeinungen falsch.
MfG Ketterer
Verwechseln sie Häufigkeit mit Ursache?
Das Wasser tiefer in das Eis eindringt ist eine Eigenschaft von Temperierten Gletschern, und alle in den Alpen sind solche. Das hat nichts mit Klimawandel oder so zu tun, oder?
Ich denke, das die Bias bei ihnen zu suchen ist.
Sind denn nun Schneelawinen auch Zeichen einer Klimakatastrophe, oder erst wenn es wieder kälter wird?
Herr Schulz sie fragen:
Nein, wie kommen Sie darauf?
Schulz:
(Abgesehen von Fehler: alle Aplengeltschscher seien temperierte Gletscher) Es ging um flüssiges Wasser was in fraktuierten Fels eindringt, der zuvor noch durch Permafrost zudammengekittet war. Permafrost geht zurück ==> Wasser kann tiefer eindringen ==> Destabilisierung….
Ich weiß nicht weswegen sie auf den temperierten Gletschern ‚herumreiten‘.
Der weniger werdende Permafrost hat mit dem Klimawandel zu tun. Lesen Sie nochmals den Wiki-Artikel, den Sie in die Diskussion eingebracht haben.
Und Schneelawinen kommen immer dann vor, wenn viel Schnee in kurzer Zeit fällt. Ob da ein zusammenhang zum rezneten Klimawandel vorlieg,t mag sein, oder auch nicht.
Die Confirmation bias zeigt sich doch schon in ihrer selektive Zitierweise aus dem Blatten-Wiki….
Herr Schulz sie schreiben an anderem Ort:
Diese Diskussion gehört aber hierher.
Haben Sie die/den Fehler in Ihrem Statement gefunden?
Hint: Kursivschrift hilft beim Suchen.
Hint 2: ‚dass/das‘ meine ich nicht, Typos darf jeder behalten der diese findet.
MfG
Ketterer
Alpine Glacier Cycles of the Past 10000 Years von Christian Schlüchter TEDxBangalore
Herr Schulz, Ihre Reaktion auf meine Frage nach Ihren Fehlern fällt bei mir unter die Kategorie
‚Keine Antwort ist auch eine Antwort‘
Schlüchters Vortrag hat wenig Relevanz für den Bergsturz [Hint 3]
von Blatten.
MfG Ketterer
Welche Fehler?
Fehler müssen sie aufzeigen, nicht nach fragen.
Der Vortrag ist sehr relevant, weil er aufzeigt, das die Gletscherbildung nicht vom Klima abhängt, sondern vom Wetter.
Genau wie der Sommer nass oder trocken sein kann, geht es mit dem Winter.
Oder sie erklären wann es schon mal wärmer war, und ob das auch eine Klimakatastrophe war!
Herr Schulz fragt:
Schulz:
Zu 1: Die Dimension des Bergsturzes von Blatten ist um 6 Größenordnungen höher als ein Steinschlag
Zu 2: Die Wiederholungsrate klimatisch (mit-)verursachter Bergstürze ist um mehr als 3 Größenordnungen kleiner als von Hernn Schulz angegeben. In den Alpen hatten wir 2017 den letzten Fall, der mir gerade in Erinnerung kommt. Klartext: nicht 10000 Jahre sondern 8 Jahre.
Herr Schulz, informieren sie sich, bevor Sie weiter in die Diskussion einsteigen.
MfG
Ketterer
Oh sie nehmen Anstoss an dem Wort „Steinschlag“, weil wir vorher über “ Bergsturz“ oder „Felsstürze“ gesprochen haben?
Ein Bergsturz ist eine Klimakatastrophe? Eine Lawine dann auch?
Mitverursacht jetzt also?
Eine Rate von Felsstürzen habe ich gar nicht angeben. Vielleicht habe ich es nicht gut ausgedrückt, es geht um das Ruckziehen und Wiederkehren von Gletschern.
Den Link haben sie doch gesehen oder nicht?
Herr Schulz schreibt:
Schon mehr als eine Woche sollte klar sein, dass ich den Klimawandel nicht als alleinige Ursache des Bergsturzes von Blatten sehe.
Lassen sie Ihr ‚jetzt also‘ bitte stecken…
MfG
Ketterer
Wenn Lawinen nicht als Klimakatastrophe durchgehen, sollten auch Felsstuerze, nicht als solche gezaehlt werden. Wenn Wasser sowieso im Sommer in den Boden eindringt, aber es wird das Klima, aber nicht der Sommer fuer ein etwas staerkeres Eindringen Verantwortlich gemacht, obwohl klar ist, das es natuerliche Klimazyklen, Gletscher Zyklen gibt, dann ist die Ursache eher Wetter als Klima.
Besonders dann, wenn es Anzeichen gibt, das es nur eingige heftige Winter braucht um wieder genug Schnee anzuhaeufen.
Ist eine Lawine Zeichen einer Klimakatastrophe ja oder nein?
Herr Schulz, ss ist und bleibt schwierig mit Ihnen zu diskutieren:
Bei der Katastrophe von Blatten reden wir weder über einen Steinschlag noch von einem Felssturz. Es war ein Bergsturz.
Weiterhin sagen Sie:
Der Bergsturz ist auch durch den in den Alpen dokumentierten Rückgang des Permafrostes verursacht worden.
Tiefgründige Temperaturänderungen (tiefer als ca 10-15m) unterligen nicht den jährlichen Schwankungen sondern der Entwicklung der mittleren Temperatur der vergangnen Jahrzehnte. Also haben wir es mit klimatischen Veränderungen zu tun nicht mit Wetterkapriolen.
Gletscher insbesondere kleinere können schneller ‚reagieren‘.
Mfg
Ketterer
Das Wort Felssturz kommt im Wikiartikel vor, richten sie also bitte vornehmlich ihre Kritik dorthin.
Permafrost taut im Sommer immer in den oberen Schichten auf, abgesehen davon, das ihr eigener Link ausdrücklich Gletscher ausschließt, ist es doch so, das der Permafrost wenn dann etwas tiefer auftaut, aber nicht ganz verschwunden ist.
Demnach sprechen wir hier über unbedeutende Änderungen, oder gibt es Anzeichen, das der Permafrost vollständig verschwindet?
Was dem fast widerspricht was sie vorher gesagt haben…Und wo gibt es die Daten dafür?
Müsste man nicht genau das messen, wenn man einen Klimawandel nachweisen will?
Haben sich die Temperaturen in den Deutschen Weinkellern erhöht?
Schneller als 30ig Jahre?
Herr Schulz sie sagen:
Wenn Sie mich nicht zitieren kann ich meinen Fast-Widerspruch nicht nachvollziehen oder besser gesagt Ihren Irrtum nicht aufklären.
Wo es die Daten gibt? Im Internet GIDF.
Mfg
Ketterer
Herr Ketterer,
wo genau gibt es Daten oder auch nur die Beschreibung der Methode, wie tiefgründige Temperaturen gemessen werden?
Am Wettermast in Hamburg wird bis 1.2 m gemessen.
Herr Schulz, erst einmal:
wie war das mit
Erklären sie bitte Ihre Unterstellung? Dann sehen wir weiter.
MfG
Ketterer
Welche Unterstellung?
Wo sind die Daten oder was sind die Grundlagen für ihre Aussagen?
Her Schulz, sie sagten:
Also zeigen Sie wo ich mir fast widersprochen habe.
Dann sehen wir weiter.
MfG
Ketterer
P.S. Ich habe den Eindruck, dass Sie die Argumente meiner Beiträge entweder
Wenn wir das geklärt haben, kann ich sehen ob Diskussionen mit Ihnen zieführend sind oder ob Sie hier vor allen herumtrollen.
Sie selber redeten von Felsstürzen Bitte reden sie vorsichtiger!
Ja klar sprach ich auch von Felstürzen, aber ich sehe immer noch nicht wo ich mir ‚fast widersprochen‘ haben sollte.
Versuchen sie es nocheinmal, aber bitte mit Erklärung Ihrer (nicht immer nachvollziehbaren) Gedankengänge.
Herr Schulz schreibt:
Die verganenen Winter waren in den Alpen eher schneereich.
Herrn Schulz ist es entgangen, dass die Gletcherbilanz in den Alpen vor allem durch die Temperaturen des Sommerhalbjahres bestimmt werden.
Und die Sommertemperaturen der Alpen zeigen eine langfristige Zunahme (also Klimaänderung).
MfG
Ketterer
Und die Wintertemperaturen bleiben gleich, was die These vom Treibhauseffekt in Frage stellt oder?
Herr Schulz,
Wie kommen Sie darauf, dass in den (ost-)Alpen die Witertemperaturen gleich bleiben?
Herr Schulz (ach ja) fragt:
Lesen Sie die Definition von Klima und dann nochmlas Ihre Frage.
Wenn sie diesen Hinweis nicht verstehen, lassen wir das mit der Diskussion.
MfG
Ketterer
Ditto mit dem Bergsturz. Was ist der Unterschied zwischen Ursache und Zusatzfaktor?
Herr Schulz sie schreiben:
Wieso „ditto“?
Lawinen kommen wie oft in den Alpen vor?
Und Bergstürze?
Immer noch ditto?
Dann lesen Sie nochmals meinen letzten Satz im Beitrag vom 3.12
22:09h.
Und:
Was meinen Sie mit Zusatzfaktor?
Wahrscheinlich das gleiche wie sie, wenn sie sagen:
Nur wuerde ich es dann eben nicht als Klimakatastrophe deklarieren.
Herr Schulz,
Da der Klimawandel eine wesentlicher Faktor beim Bergturz von Blatten war, finde ich es gerechtfertigt den Bergsturz von Blatten als vom Klimawnadel mitverursachte Katastrophe zu bezeichnen.
MfG
Ketterer
Also eine Katastrophe, wo der Klimawandel mitgewirkt hat, aber keine Klimakatastrophe?
Nach dem Statement oben:
fragten Sie nach solchen „Katastrophen“, deren Existenz sie offensichtlich verneinten.
Erst später kamen sie mit dem Kampfbegriff ‚Klimakatastrophen‘.
Und eine durch Klimaänderung mitinduzierte Katastrophe hatte ich Ihnen genannt.
Der Punkt geht an mich 😉
MfG
Ketterer
Übrigens sollten sie sich warm anziehen, wenn ich es richtig lese, sind alle Gletscher in den Alpen temperiert.
Gabs eigentlich gerade Neuschnee?
Am Alpenrand bin ich glatt in etwas Schnee rein gestolpert.
Wenn da noch mehr Schnee kommt, und die Lawinengefahr steigt, und wenn dann so eine Lawine abgeht, ist das dann auch eine Klimakatastrophe? Immerhin ist ja die Ankündigung einer Eiszeit auch was klimatisches, oder?
Alpine Glacier Cycles of the Past 10000 Years von Christian Schlüchter TEDxBangalore
Ja kannten Sie den Schlüchter-Vortag bei der EIKE-Konferenz nicht?
MfG
Ketterer
P.S. Dennoch nur bedingt relevant.
Bedingt, also etwas?
Wenig!
Genug!
„Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass eine schnelle Veränderung des Klimas auf unserem Planeten keine Katastrophe zur Folge haben wird.“
Mal am Rande, was Sie mit Ihrer dogmatischen Brille nur als Katastrophe sehen, das waren die riesigen Chancen für die die sich an Änderungen anpassten, genau dieser Stammbaumlinie, der sich ständig Anpassenden ist der Mensch entsprungen.
Der Mensch stammt nicht von den Starken ab, sondern von den Schlauen, die schwach genug waren, sich anzupassen, oder?
„So, das ist endgültig geklärt … zum zehnmillionsten Mal.“, oder?
Mal am Rande: Die Menschheit war zu Zeiten der Hochkulturen überhaupt noch nicht gefordert, sich an globale Klimawandel anzupassen. Die es nicht. Das bisschen „Mittelalterliche Warmzeit“ und „römisches Klimaoptimum“ war ein Klacks gegen den Schlamassel, den wir verursachen. Für das, was wir gerade erleben, gibt es keine Blaupause.
Oje, außer dümmlichen, unbewiesenen und vorgekauten Floskeln, hat unser Klimanazibot nichts beizutragen.
Werde argumentativ konkreter lieber Paul.
Soll man gegenhalten, das die Hochkulturen in den Warmzeiten entstanden sind?
Guter Punkt!
Ich schlage vor, sie (klein geschrieben) sollten sich erst einmal untereinander einig werden, ob wir uns gerade in einer Warmzeit oder einer Eiszeit befinden.
Aber darauf kommt es nicht an. Entscheidend ist, das Klima der letzten 10.000 Jahre war verhältnismäßig stabil. Das war die Voraussetzung für die Entwicklung der Hochkulturen.
s145g
Das ging so lange gut, bis wir auf die Idee kamen, die Erde aufzuheizen.
Sehe ich da etwa eine kleine Eiszeit?
Da wir gerade 15 Grad C haben, waren die Bereiche des Optimums im Holozaen also in Wirklichkeit Katastrophen?
Die haben ganz schoen lange angedauert, oder?
Und die Mittelalterlichen Optimums, wie schrecklich!
Guter Fund! Schon gespeichert, falls die Kleine Eiszeit mal wieder unter den Tisch faellt, oder warm nicht ein Optimum ist!
Wo haben wir gerade 15 Grad C? Auf der Nordhalbkugel, auf die sich die Zeichnung bezieht, jedenfalls nicht. Da ist es gerade deutlich kälter – ca. 13,5 °C. Das ist 1,5°C wärmer als der Durchschnitt in diesen Tagen für die Jahre 1979-2000.
Wenn Herr Schönwiese vor fast 30 Jahren doch nur geahnt hätte, dass er mit der Angabe einer Bezugslinie von 15°C die Begriffsstutzigen unter uns in die völlige Verzweiflung treibt. Dann hätte er sicher den Abstand der Skalenstriche mit 0,5°C definiert und anstelle der 15°C ein leeres Textfeld mit dem Hinweis „Hier bitte die Temperatur am Wohnort am 11.11. um 11.11 Uhr eintragen“ vorgesehen.
Aber Herr Schönwiese hat halt daran geglaubt, dass Menschen bereit sind, das zu lernen, was sie nicht verstehen. Er hat sich bei einem kleinen Teil der Menschheit getäuscht, der sich aufs Leugnen und Lügen versteift hat.
Wie Leugnen & Lügen funktioniert – Schönwiese – übersicht – jottes‘ gedanken
Sie sind ein sehr aktiver gutgläubiger Gläubiger, alle Hochachtung.
In George Orwells Roman 1984: „Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft; wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“
(Original: „Who controls the past controls the future: who controls the present controls the past.“)
Erste Ableitung: Klimatismus = angstmachende unwissenschaftliche Prognosen zur Klimaentwicklung, folglich Passendmachung historischer Daten, sodann zur Geldabschöpfung, Freiheitsabbau und Machtausbau einer Elite nutzend.
Zweite Ableitung: Wer die Narrative (die offiziellen Geschichten und Medieninhalte) beherrscht, beherrscht die Wahrnehmung der Realität, sind Sie deshalb hier im Forum EIKE?.
Dritte Ableitung: Wer die Finanzströme kontrolliert, hat Einfluss auf die Handlungsspielräume der Bürger. Man mauere sie ein.
Vierte Ableitung: Die blauwählenden neuen Bundesländer, o Gott, warum, bitte nicht schon wieder.
Fazit: Alles, was wir gesagt haben, haben wir ja nicht gesagt, und darum geht es ja am Ende doch irgendwie, dass die Leute ihre eigene Geschichte auf die Gegenwart schieben, und das ist dann wie Déjà-vu – nur halt wieder von vorne. Am Ende ist’s vorbei, wenn’s vorbei ist, aber bis dahin ist’s nicht vorbei, oder?
Also laut ihnen war es im Schnitt 12 Grad C auf der Nordhalbkugel, von 1979-2000? Und das entnehmen sie der Grafik?
Kann etwas nicht stimmen, weil in der Grafik sehen sie Temperaturen etwas über 15 Grad C.
Was genau Vergleichen sie? Tagestemperatur mit Wintertemperaturen, während sie auf ein Mittel von 11000 Jahren gucken?
Falsch.
Falsch.
Sie sollten einen Mechaniker kommen lassen, der die Lesen/Verstehen-Routine prüft. Da ist etwas kaputt..
Sie haben eine Grafik gebracht und dann kommen sie mit Werten, die man der Grafik nicht entnehmen kann.
Da fehlt eine Menge plus Erklärung von ihrer Seite.
Stimmt, aus der verlinkten Grafik kann man nicht entnehmen, welche Temperatur gerade auf der Nordhalbkugel ist. Es ist nicht mein Problem, wenn Sie in einer Grafik etwas zu sehen sein soll, was es dort nicht gibt.
Sie kommen also mit Daten, die von der Grafik, die sie bringen, nicht unterstutzt sind?
Und was hätte Schönwiese gemacht wenn er damals schon gewust hätte das er mit der Referenzlinie von 15 völlig falsch liegt, da diese ja neuzeitlich bei 14 bzw. exakt sogar bei 13,9 liegt bzw. liegen soll? :-O
Wie kommen Sie darauf, dass die 15°C für die Nordhalbkugel, die in der Grafik von Herr Schönwiese eingetragen ist, völlig falsch sind, Herr Steinmetz?
Die 15 Grad gelten ja fuer die gesamte Erde und nicht nur fuer die Nordhalbkugel, oder?
Klimatismus = angstmachende unwissenschaftliche Prognosen zur Klimaentwicklung, sodann zur Geldabschöpfung, Freiheitsabbau und Machtausbau einer Elite nutzend.
Das ist recht einfach, wir befinden uns in einer Warmphase des Eiszeitalters. Kann man sogar in der Klimabibel nachlesen. 😀
Der einzelne Mensch muss sich doch nur an das lokale Klima anpassen.
Und ein Eskimo kann zum Aequator auswandern und hat damit kein Problem.
Wenn sie denken, die Menschheit muss sich an einen globalen Klimawandel anpassen, dann erfinden sie eine kollektive Erfahrungsebene, die sie wahrscheinlich metaphysisch oder medial indoktriniert erklaeren muessen.
Da ich persoenlich schon einen Klimawandel mit mehr als 8 K Anstieg der gemittelten Jahrestemperatur ueberstanden habe, finde ich, das sie uebertreiben!
Unsinn. Großer.
Storega- Rutschung, Überflutung der Doggerbänke, Tambora- Ausbruch *Jahr ohne Sommer*, Magdalenenflut…. usw., große Manntränke usw, usf.
„Sündflut“
Mit Ihrer Brille betrachtet wäre das alles dem AGW zuzuordnen.
Die meisten in der Frühgeschichte untergegangen Hochkulturen sind regelmäßig auch im Zusammenhang mit Klimaänderungen gescheitert, meist Änderungen zum Kälteren hin. Da es Agrarkulturen waren, hat ihnen immer nachhaltig den wirtschaftlichen Hahn abgedreht, Missernten, Hunger, Pandemie, Kriege, was dann folgte können Sie Geschichtsbüchern entnehmen.
Mit der Stammbaumlinie des Menschen wollte ich allerdings etwas weiter ausgreifen, eher hinsichtlich der 5 großen Massenaussterben. Auch in deren Folgen gibt es uns, bzw. nur in deren Folgen.
Was aber das Wichtigstes ist, die Menschheit steht heute eben nicht vor einem globalem Risiko wegen CO2-Erhöhung, keine und vor allem keine rapiden Klimaveränderungen mit wesentlichen Nachteilen für menschliches Fortkommen in Sicht. Wer das Gegenteil behauptet betreibt puren ideologischen Klimatismus. Und Gesellschaften die den Klimatisten auf den Leim gehen betreiben wirtschaftlichen Suizid, ergeben sich in der Folge aggressiven aufstrebenden Mächten, die die Welt neu ordnen wollen.
Klug wäre es sich resilienter gegen Extremwetter zu machen, jeder an seinem Ort, Deiche hoch, Vorräte haben, vorbeugende Brandschutzmaßnahmen (in Waldesnähe), Bewässerungssysteme, nicht im Fluss bauen, .., kostengünstiger als sinnlose CO2-Reduzierungsversuche in Verbindung mit planwirtschaftlicher Gesellschaftssteuerung, oder?
Geschichte ist wohl nicht so Ihr Ding? Soviel Ahnung von Nichts, da hilft auch keine rosarote Brille weiter.
Super Idee des Herr Illinger! Würde man seiner grandiosen Idee folgen, gäbe es bald die Alpenprawda nicht mehr! Das wäre aber der Einzige positive Effekt.
Ohne CO2 würden zuerst alle Pflanzen da ohne Nahrung (Flora) sterben. Fauna (Tiere und Menschen) würden – da folglich auch ohne Nahrung – folgen.
Leider könnten wir Menschen, dann auch nicht mehr das Fehlen des süddeutschen Propagandablattes geniessen.