Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Ganz anders wie die letzten Jahre war der Oktober 2025 diesmal nicht golden, da die Sonne fehlte, feuchtkalt und meist Nieselregen bestimmten den Monat, eher ein Vorgeschmack auf den November, manchmal auch an Aprilwetter erinnernd.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) registriert diesen Oktober 2024 mit 9,9°C, rein rechnerisch um ein halbes Grad laut DWD „zu warm“, also nicht unterkühlt und damit anders wie Naturbeobachter ihn draußen erlebten. Mit nur 79 Sonnenstunden deutlich unter dem Schnitt und mit 79 Liter Niederschlag leicht über dem Schnitt (≈120%) der Vergleichsjahre 1991-2020. Siehe die folgenden Grafiken
Aufgrund der Luftreinhaltemaßnahmen und der allgemeinen Landschaftstrockenlegungen und Asphaltierungen sind jedoch die typischen Oktobernebel immer mehr aus der Landschaft verschwunden und damit auch die Nebelkälte. Über Nebel führt der DWD allerdings keine Statistik. Abnehmende Nebel, trotzdem leicht abnehmende Sonnenstunden und leicht zunehmender Niederschlag seit 1988. Auch deshalb überrascht der relativ hohe vom DWD als „zu warm“ ermittelte Oktoberschnitt 2025.
Die Temperaturgrafik des Oktobers nach den DWD-Erhebungen beginnen wir 1942, sie zeigt ab 1987/88 eine auffallende Veränderung.

Grafik 2: Von 1942 bis 1987, also 45 Jahre blieben die Oktobertemperaturen konstant. Erst ab 1988, eigentlich erst so richtig ab 1995 setzte eine Erwärmung ein, die bis heute anhält. Außerdem zeigt der Oktober, entsprechend zum September von 1987 auf 1988 keinen Sprung der Temperaturtrendgeraden, sondern nur die plötzlich beginnende steile Erwärmung. Der wärmende Klimawandel begann in Deutschland laut DWD also erst 1988
Auffallend ist, dass Sonne und Niederschlag an der schönen Oktobererwärmung ab 1988 bis heute nicht mitverantwortlich sein können, (Vergleich mit Grafik 1), denn es gibt keine Korrelation
Ein Blick nach Westen bestätigt dieses Bild: Zentralengland, Oktobertemperaturen seit 1942

Grafik 3: Zentralengland zeigt das gleiche Muster wie die DWD Daten: Erwärmung erst ab 1988, jedoch nicht so stark wie bei den DWD-Daten.
Sind es die Treibhausgase, insbesondere CO₂, welche die plötzliche Erwärmung ab 1988 bzw. ab 1995 bewirkt haben?
Behauptet wird vom IPPC und vom PIK Potsdam, dass allein das in der Atmosphäre zunehmende CO₂ weltweit zur Erwärmung geführt haben soll und dass der Hauptanteil der Zunahme auch noch menschenverursacht wäre, siehe UN-Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Diese falsche Definition wird allen YouTube-Filmen über das Klima mitgegeben.
Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre wird seit 1958 auf Hawaii am Vulkanberg Mouna Loa gemessen und gilt weltweit, weil sich Gase gleichmäßig ausbreiten: Es geht jährlich und immerzu nach oben.

Grafik 4a: Quelle: UC San Diego, Oktober 2025, kontinuierlich steigender CO₂-Anteil überall auf der Welt. Derzeit 425 ppm=0,045%.
Der Grafikvergleich mit den Oktobertemperaturen ergibt: Überhaupt keine Übereinstimmung im Verlauf. Der weltweite CO₂-Anstieg verläuft kontinuierlich ansteigend. Nicht einmal ein Stillstand war in den beiden Corona-Jahren zu sehen, als der CO₂-Ausstoß auf ein Minimum reduziert war. Damals hielten sich CO₂ Abbau durch die Natur und anthropogener Ausstoß die Waage. Noch deutlicher zeigt diese Grafik
Noch deutlicher zeigt sich der unterschiedliche Verlauf von CO₂-Zunahme und der Oktober-Temperaturen, wenn wir erst ab 1995, dem eigentlichen Oktober-Erwärmungsjahr den Einschnitt machen.

Grafik 5: Eigentlich wurde der Oktober laut Originaltemperaturen des DWD bis 1994 sogar unwesentlich kälter. Die Erwärmung begann erst mit einem kleinen Sprung der Temperaturtrendgeraden vor 30 Jahren und hält bis heute an.
Ergebnis: In der langen Zeitreihengrafik der Oktobertemperaturen Deutschlands ist kein CO₂-Erwärmungssignal erkennbar. Kohlendioxid kann nicht 50 Jahre lang bis 1994 unwirksam sein, und dann plötzlich 1995 seine wärmenden Eigenschaften entfalten.
Solche Gaseigenschaften, die jahrzehntelang verborgen bleiben, und dann verstärkt wirken sollen, gibt es nicht in der Naturwissenschaft.
Weil die Oktobererwärmung erst vor 31 Jahren begann, können dafür keine gleichmäßig zunehmenden Treibhausgase verantwortlich sein!!!!
Tatsächliche Gründe der Oktobererwärmung seit 1995: natürliche und menschengemachte, aber nicht CO₂.
- Die natürlichen Veränderungen der Großwetterlagen
Langfristig bewirkte die Häufigkeitszunahme der Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil (rot) einen wesentlichen Teil der Oktober-Erwärmung in Deutschland; kalte Nord- und Ostwetterlagen wurden hingegen viel seltener. Stationen an den Nordostseiten der Gebirge, wie etwa Dachwig, siehe Teil 2, profitierten besonders von dieser Entwicklung. Allgemein haben die wärmenden Föhnlagen in vielen Regionen Deutschlands zugenommen, wohl auch ein Grund für die nachlassenden Nebelbildungen über Deutschland. So wurde der Oktober seit 1995 wärmer, obwohl die Sonnenstunden gar nicht zugenommen haben.

Grafik 6: Die roten Linien zeigen eine allgemeine Zunahme der Südströmungen für den Monat Oktober. Insbesondere 1995 erkennt man deren Zunahme. (siehe rote Kurven). Auch 2024 herrschte die südliche Windrichtung vor, das wird ausdrücklich vom DWD auf seiner homepage so bestätigt. Zitat: „Durch eine südliche Höhenströmung kletterten die Temperaturen allerdings bemerkenswert in die Höhe.“
Beachte: Die Sonnenstunden spielen bei der Oktobererwärmung ab 1988 eigentlich fast keine Rolle mehr, sondern die Zunahme der südlichen Strömungen. Wir hoffen, dass dieser Zustand noch lange anhalten wird. Eine Klimakatastrophe ist weit und breit nicht in Sicht und wird auch vom DWD in seinem Oktoberartikel für 2025 nirgends behauptet. Nur die politische Auslegung und all die bezahlten Claqueure behaupten das laufend in den Medien.
- Die anthropogenen Erwärmungen durch die Wärmeinselzunahme,
Wärmeinseln, schon längst keine Inseln mehr: 15% der Deutschlandfläche sind inzwischen bebaut und versiegelt, täglich kommen 50 ha dazu: Siehe hier, Stand 50 900 km²
Und wie dieser Bodenverbrauchszähler anzeigt, so fressen sich die Wärmeinseln in die einst freie grüne Landschaft hinein und erwärmen sie. Das in bebauten Gebieten aufgefangene Wasser wird über unterirdische Kanäle und offene Gräben über Bäche ins Meer abgeleitet. Eine Grundwasserneubildung kann nicht mehr stattfinden. Insgesamt wurde Deutschland nach der Wende großflächig für die moderne Landwirtschaft in Feld, Wald, Wiesen und Fluren trockengelegt. Vor allem im Wald hält die Trockenlegung auch aufgrund der Zunahme der Windräder derzeit verstärkt an.
Diese Naturzerstörung muss aufhören. Klimaschutz und Naturschutz haben somit nichts miteinander zu tun. Die völlig unnützen Klimaschutzmaßnahmen der linksgrünen Politik, die vorhandenen Gesetze zerstören nur mutwillig die Landschaft und die Natur.
Wir haben darüber in vielen Artikeln in den letzten Jahren berichtet und Abhilfen gegen die großräumigen Trockenlegungen Deutschlands vorgeschlagen und von der Politik als aktive Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz gefordert.
Merke: Klimaschutz und Naturschutz sind 2 völlig verschiedene Dinge

Bild: Schwäbische Zeitung. Ausbau von Stuttgart 21: gezielte Asphaltierung und Trockenlegung in die einstige grüne Fläche und den Wald hinein. Die Elektrifizierung und die Zunahme der E-Fahrzeuge dienen angeblich wegen der CO₂-Einsparung dem Klimaschutz, sind aber eine großflächige Naturzerstörung und führen zur Wärmeinselerwärmung der Landschaft.
- Die vielen Standortänderungen der DWD-Wetterstationen an wärmere Plätze und die Änderungen der Messmethoden beim DWD
Auch über dieses Thema haben wir in den letzten Jahren viele Arbeiten angefertigt, es handelt sich um eine Pseudo-Erwärmung, welche die DWD-Temperaturen auch der Einzelmonate zusätzlich seit der Einheit nach oben treibt – eine anthropogene Zusatzerwärmung bei den DWD-Wetterstationen. Siehe hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3.
Raimund Leistenschneider hat sich aus unserer Gruppe damit ausführlich beschäftigt und einen Korrekturfaktor ermittelt, der bei 1,4 Grad liegt. Um diese 1,4 Grad müsste man diesen Oktoberschnitt von 2024, die 9,9°C senken, wenn man ihn mit den Oktobermonaten vor über 100 Jahren vergleichen will. Also nicht 9,9°C, sondern nur 8,5 Grad. Bsp: Laut DWD waren die Oktobertemperaturen von 1890 bis 1900
7,2°C, 9,9°C, 7,5°C, 9,8°C, 8,0°C, 7,1°C, 8,6°C, 7,4°C, 8,9°C, 7,8°C und 8,7°C. Der Oktober 2024 wäre mit den korrigierten 8,5 Grad immer noch der 6.wärmste gewesen. Nur 5 Oktobermonate waren seinerzeit im Kaiserreich wärmer. Weiter wäre zu beachten, dass wir heute in den seit damals gewachsenen Wärmeinseln wohnen, die zusätzliche WI-Wärme ist somit real und nicht vom DWD zusätzlich dazu manipuliert. Bloß ist es halt keine CO₂-Treibhauserwärmung.
Nur die Messmethodenänderung oder nachträgliche Adjustierungen, Homogenisierungen bei einzelnen Wetterstationen sind am Gesamtschnitt dazu addierte, nicht reale Erwärmungen. Schwer zu sagen wie hoch diese nachjustierte Zugabe beim 9,9 Grad Oktoberschnitt ausmachen. Das möge jeder selbst an seinem Heizöl- oder Gasverbrauch prüfen. Der von R. Leistenschneider errechnete 1,4 Grad Korrekturfaktor beinhaltet beides.
Sechs weitere Gründe, die den Treibhauseffekt als hauptsächlichen Temperaturtreiber widerlegen: Für diese falsche CO₂-Erwärmungs-Hypothese mit einer behaupteten Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad, gibt es bis heute
1) keine Versuchsbeweise bei wissenschaftlichen durchgeführten Versuchen, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungs-Hotspots in freier Natur, wo naturbedingt plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie vor 2 Jahren beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Erfindung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden.
5) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, sondern durch einen Temperatursprung 1987/88 und danach erst die steile Weitererwärmung. (Der Oktober hat keinen Temperatursprung aber seit 1988, bzw. seit 1995 die deutliche Erwärmung.)
6) Dabei sind vor allem im Sommer bis in den Herbst hinein ab 1988 die Tageshöchst-temperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum oder gar nicht, bei manchen Stationen sogar leicht gesunken. (Siehe Teil 2 über die T-max und T-min Entwicklungen.)
Fazit: Diese 6 Gründe sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei erkennbare wärmende Wirkung hat. Die seit 1988 stattfindende Erwärmung hat logischerweise andere Gründe.
Wir stellen fest: Ein politisch gewolltes Absenken der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten ist somit vollkommen unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden. Das verlangen wir von unserer Regierung.
Die letzte Generation, sowie viele Bürger Deutschlands sind ein Opfer der CO₂- Klimaangstpropaganda. Wir sind weit entfernt von irgendwelchen irdischen Erwärmungs-Katastrophen aufgrund der CO₂-Zunahme.
Diese Treibhaus-Klimaerwärmungs-Propaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen Mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben die Begriffe Erbsünde, Todsünde, Fegefeuer und Jüngstes Gericht eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Für diesen Zweck des Abkassierens wurde damals der „strafende Gott“ neu erschaffen. Dieser strafende Gott wird beim heutigen Klimaglauben durch Kohlendioxid ersetzt. Die Begriffe Treibhausgas, Klimaangst, Klimakipppunkte und ständige Erderhitzung haben die Drohung mit den mittelalterlichen Sündenerfindungen ersetzt. Wer dem Aberglauben folgte, konnte sich durch Geld freikaufen. Heute ist der Freikauf staatlich verordnet durch EU-Gesetze, insbesondere durch die CO₂-Steuer, damit werden wir ausgeraubt.
Vorschlag für die Treibhaus-Erhitzungsangstmacher:
Wem das nicht reicht, für den gibt es freilich auch heute einen CO₂-Ablasshandelsrechner, den man bei den Kirchen einlösen kann und am Jahresende eine Freikaufurkunde erhält, die zugleich beim Finanzamt anerkannt wird. Komisch nur, die heutigen CO₂-Gläubigen und Panikverkünder, z.B. beim PIK Potsdam oder die selbst ernannten Klimaangstmacher in den Medien machen davon keinen Gebrauch, weil sie genau wissen, dass es sich um ein Geschäftsmodell handelt. Sie wollen mitverdienen. Die Kirche des Mittelalters hat sich selbst auch nicht freigekauft, sondern nur die Hände aufgehalten und die Geldtaschen und Truhen geöffnet.
Auch die seit 1979 mit Satelliten gemessene globale Erwärmung ist erst recht kein Grund zur Beunruhigung, wenn man die Anstiegswerte nicht in Hundertstel-Grad aufträgt, sondern sie ins Klimageschehen der Erdgeschichte einreiht. Und die Satelliten-Messungen begannen in einer Abkühlungsphase – dem „Seventies Cooling“.

Grafik 6: Die momentan global ermittelten Temperaturen sind weit entfernt von einem Hitzetod der Erde. Die „letzte Generation“ und viele Deutsche Gutgläubige sind auch ein Opfer übertriebener und entstellter Grafiken. Das Geschäftsmodell Treibhaus betreibt auch ausgewählte „Grafikpanik“
Zusammenfassungen:
Natürlich bestreiten wir nicht die momentan stattfindende Erwärmung, sie hat beim Oktober in Deutschland seit dem Temperatursprung 1988 natürliche Ursachen und menschenverursachte
Wir versuchen die Erwärmung mit wissenschaftlich erhobenen Fakten zu erklären und die wären bei Kohlendioxid:
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Oktober weiterhin so prächtig ausfallen würde wie 2023. Der Monat mit seinen herrlichen Farben war für Naturliebhaber Balsam für die Seele. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt. Das sind Erfindungen der bezahlten Klimaangstmacher
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden, nicht nur in Deutschland
Leider nimmt die Naturzerstörung täglich weiter zu und die DWD Wetterstationen sind heute mehrheitlich dort, wo der Mensch wohnt, arbeitet und die Landschaft besonders erwärmt. (ca. 15% der Deutschlandfläche)
Anstatt sich sinnlose CO₂-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile mit angenehmen Sommern. Wir brauchen nicht mehr in den Süden fahren. Aber aufgrund der Trockenlegungen nimmt die Versteppung zu. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die sommerliche Versteppung und Austrocknung Deutschlands zu beteiligen. Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Bezahlt, um das Geschäftsmodell am Laufen zu halten. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, wie ausführlich hier beschrieben.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"An die Verfasser dieses EIKE- Beitrags,
Zu Ihren Graphiken 4b und 5
Woher können Sie sich so sicher sein dass in den von Ihnen handverlesenen Zeitbereichen die Temperatur nicht noch stärker gefallen wäre wenn die Klimagase wie CO2 diesem Trend nicht gegen gesteuert hätten?
Untersucht man ab 1940 das Steigungsmaß der Temperatur auf 1987 ((also 1941, 1942, … 1971) -> 1987) so ergibt sich ab 1966 ein sprunghafter Anstieg der Steigungsmaße für die Oktober- Temperaturmittelwerte auf 1987.
Sowohl die Temperatur- Zeitreihe von 1966 auf 1987 als auch selbstverständlich die Keeling- Kurve würden dann steigen.
Also hängt die Interpretation davon ab welche Zeitabschnitte man wählt.
So gesehen kann man sich in der Zeit von 1958 bis 1987 zurecht manipulieren welche Aussage man haben will. Einfach den Zeitraum von 1966 bis 1987 einschränken.
Und das Gleiche gilt auch für die Zeit ab 1988 bis 2024. Auch hier gibt es negative Trends im Temperaturverlauf während die Keeling- Kurve durchgehend steigt.
Um Manipulationen zu verhindern gibt es nur eine Möglichkeit. Alle verfügbaren Daten ohne Unterteilung nehmen!
Das ist der Vergleich aller vorhandenen Keeling- Daten (1958 bis 2024) mit allen vorhandenen Temperaturen von 1958 bis 2024. Das ist ein fairer Vergleich ohne missbräuchliche Manipulation.
MFG
P. Schwerdt
Herr Schwerdt,
Nochmals für Sie: nicht wir sind in der Beweispflicht, sondern Sie müssen Ihre Behauptung verifizieren, dass …die Klimagase wie CO2 dem Trend entgegen gesteuert hätten…
Ich weiß nicht, warum Sie uns (immer mal wieder) Manipulation unterstellen. Sie wissen genau, warum wir 1958 wählen. Hier beginnt die Keeling-Kurve! Das ist ein klar definierter Beginn und keine Willkür. Dagegen versuchen Sie mit anderen, willkürlichen, Zeiträumen zu manipulieren
Absoluter Quatsch! Dann sehen Sie gar nichts mehr. Sie müssen schon etwas differenzierter an die Sache heran gehen.
Hier nochmal unsere Aussage des Artikels (steht in der Zusammenfassung):
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die flächenversiegelnde Naturzerstörung und die Trockenlegung der Landschaft eingestellt werden, nicht nur in Deutschland
Über diesen (fast) wirkungslosen CO2-Effekt können wir gerne weiter diskutieren und dann auch über unsere Vorschläge: Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Herr Baritz,
Sie prüfen festgelegte Zeitintervalle auf den Trend der Temperatur und stellen das der Keeling- Kurve entgegen.
Eine objektive Herangehensweise ist das nicht!
Vielmehr müssten Sie prüfen wie oft die Temperatur Zeitreihe (z. B. von 1958 bis 1987) auf das End Jahr bezogen steigt und fällt.
Also etwa so
(1958, 1959,…..1971) -> 1987
1971 wäre das Beispiel für ein oberes Zeitlimit damit noch genügend Datenpunkt bis 1987 zur Verfügung stehen.
Und dann das gleiche mit dem Zeitraum 1988 bis 2024.
Dann werden Sie wissen wie viele Datenpunkte in den Zeitintervallen 1958 bis 1987 und 1988 bis 2024 steigend und fallend sind.
Zum Beispiel sind im Zeitbereich von 1958 bis 1987 viel mehr steigende Trends zu sehen als fallende, obwohl die eine Untersuchung ab 1987 einen fallenden Trend ergibt. Ab 1966, also weit weniger der Hälfte des Zeitintervalls sind durchgehend nur positive Trends zu sehen.
Das wäre objektiv und es gehört zu Ihrer Beweispflicht darauf hinzuweisen, dass zwar der Temperatur- Trend exakt von 1958 auf 1987 sinkt. Aber mit überwiegender Mehrheit der Datenpunkte des Intervalls von 1958 bis 1987 sich Trends ergeben, die steigen und somit zur Keeling- Kurve passen.
Solange Sie darauf nicht hinweisen verbergen Sie den Lesern etwas.
MFG
P. Schwerdt
Matthias Baritz 9. November 2025 18:47
Sie stellen Behauptungen auf, müßten diese also auch belegen. Sie erwarten das ja von der anderen Seite auch,
Sie verwenden in diesem Artikel hier 3 verschiedene Startjahre, in vorherigen Artikeln gab es noch jeder Menge andere Startjahre. Das wirkt schon ein wenig willkürlich.
Das größte Problem an der Grafik ist jedoch die gewählte Klimasensitivität von etwa 13K pro Verdoppelung des CO2-Gehaltes.
Würden Sie eine Klimsensitivität von 3k nehmen, würde der Anstieg des CO2-Gehaltes und die Temperturkurve sehr dicht beieinander liegen und es würde schon rein optisch klar werden, dass da andere Einflüsse relativ einfach der Erwärmung entgegenwirken können (global dimming, Vulkanausbrüche, …) bzw. sie verstärken können (global brightning, Wechsel der Großwetterlagen, …)
Noch eine Anmerkung hierzu,
—————————————-
…Um Manipulationen zu verhindern gibt es nur eine Möglichkeit. Alle verfügbaren Daten ohne Unterteilung nehmen!
Absoluter Quatsch! Dann sehen Sie gar nichts mehr. Sie müssen schon etwas differenzierter an die Sache heran gehen.
———————————-
Was gibt es denn „gar nichts mehr zu sehen“ wenn die Temperatur- Zeitreihe von 1958 durchgehend bis 2024 gegen die Keeling- Kurve aufgetragen wird?
Ich sehe eine steigende Temperatur- Zeit- Beziehung und eine steigende CO2- Zeit- Beziehung für den Gesamtzeitraum mit maximaler Datenanzahl.
Sie etwa nicht?
Was soll daran „absoluter Quatsch“ sein?
MFG
P. Schwerdt
Die Erwärmung auf Hawaii betrug in den letzten 100 Jahren 1914-1916 nur 0,5°C, sagt Google KI. Die letzen Jahre fehlen leider.
Die Trockenlegung von Land ist natürlich optimaler „negativer Klimaschutz“, da die natürliche Abkühlungskapazität durch Kontakt, Phasenwechsel und Konvektion ausgeschaltet wird.
Ich vermisse die Tmin Temperaturen (Tagesminimum) in diesem Artikel. Im Artikel zum Mai https://eike-klima-energie.eu/2025/06/08/die-16-waermsten-maimonate-deutschlands-eine-bundesligatabelle/
waren die noch ganz wichtig.
Ab jetzt bis Februar wird diese Temperatur interessant. Gelten Sätze wie „Der Mai wird vor allem nachts kälter.“ auch für den Oktober ?
Herr Cohnen, seien Sie nicht so ungedulgig, Wenn Sie unsere Artikel aufmerksam verfolen würden, hätten Sie gemerkt, dass wir die Tmin und Tmax im zweiten Teil unseres Monatsrückblickes darstellen. Der Artikel ist schon fertig und erscheint diese Tage.
Je größer die Anzahl der Menschen, die sich auf eine immer kleinere Fläche des Bodens drängen, desto wärmer wird es. Ist ja nicht gerade eine sonderliche Neuigkeit. Neben der Sonne sind tagsüber auch die Menschen aktiver, deren CO₂-Ausdünstungen steigen. Nachts ist dagegen weniger Betrieb mit weniger warme Luft. Natürlich merken das auch die zahlreichen Klimastationen in 2 Meter Höhe über dem Boden – ehe sich die Klimagase in die Atmosphäre verflüchtigen und weiträumig bis zur Wetterstation Zugspitze und zum Mauna Loa Observatorium in Hawaii verteilen. Daher lassen sich nur Korrelationen der Lufttemperatur mit dem CO₂-Pegel erkennen, jedoch keine Kausalitäten. 😊
Nach der Hypothese de Pr. Nicolov et Pr. Zeller gibtes kein run away Szenario, keine Klimaapocalypse möglich. Erwärmung im 20. Jahrhundert kann ausschlisslich mit dem Albedo, weniger Wolken berechnet werden.
https://iowaclimate.org/2025/08/22/ned-nikolovs-4-questions-for-the-white-house-climate-report-authors/
Erwärmung im 20. Jahrhundert kann ausschliesslich mit dem Albedo, weniger Wolken berechnet werden…
volle Zustimmung bis auf diese Präzisierung: Die Erwärmung begann erst am Ende des 20. Jahrhunderts.
Herr Kowatsch, Herr Baritz,
Zunächst mal nur zur Grafik 6 Ihres Oktober Beitrags Teil 1. Weiters folgt.
Aus Ihrer Grafik 6 habe ich die Differenz der Tage mit Ost- und Nordwetterlage minus der Tage mit Südanteil ermittelt
In der angehängten Abbildung dargestellt ist die rote Gerade eben diese Differenz der Tage mit Ost- und Nordwetterlage minus der Tage mit Südanteil.
Um 1961 herum ist die Differenz Null und die Südanteile nehmen zu (positive Differenz).
Die Einheit der Differenz ist Tage, hervorgehend aus Ihrer Achsenbeschriftung.
Dazu passen die Celsiusgrade Oktober Zeitrehe von 1881 bis 2023 nicht. Es sind zwei verschiedene Einheiten oder Äpfel mit Birnen verglichen.
Man kann sich aber helfen indem man die Celsiusgrade der Oktober- Zeitreihe ab 1881 auf die Werte zwischen den kleinstem und den größten Wert der Differenz (1881 minus -6,16 °C; 2023 plus 4,65 °C) normalisiert.
Dadurch werden die unterschiedlichen Skalen mit unterschiedlichen Einheiten zahlentechnisch aufeinander abgeglichen.
Man sieht in der angehängten Abbildung das die auf die Skala der Differenz der Tage mit Ost- und Nordwetterlage minus der Tage mit Südanteil angeglichene Zeitreihe der Oktobertemperatur von 1881 bis 2023 viel schwächer steigt als der Einfluss der Wetterlagen.
Die Wetterlagen scheinen demnach einen viel kleineren Einfluss auf die Temperatur zu haben als aus Ihrer Grafik 6 hervorgeht.
MFG
P. Schwerdt
Korrektur
———————
Man kann sich aber helfen indem man die Celsiusgrade der Oktober- Zeitreihe ab 1881 auf die Werte zwischen den kleinstem und den größten Wert der Differenz (1881 minus -6,16 °C; 2023 plus 4,65 °C) normalisiert.
——————–
ist falsch und
muss heißen
Man kann sich aber helfen indem man die Celsiusgrade der Oktober- Zeitreihe ab 1881 auf die Werte zwischen den kleinstem und den größten Wert der Differenz (1881 minus -6,16 TAGE; 2023 plus 4,65 TAGE) normalisiert.
Die Werte in der Einheit „TAGE“ sind die Differenzen „rot minus grün“ für das Jahr 1881 und das Jahr 2023.
Also mit Normalisierung immer noch zwei Einheiten auf der Ordinate in einem Diagram als Funktion der Zeit. Äpfel und Birnen. Aber die Skalen angeglichen
MFG
Haetten sie die Skalen klimaunwissenschaftlich statistisch getrickst richtig angepasst, haetten sie nicht nur die Korrelation gefunden, sondern auch noch sagen koennen, das sie die Ursache fuer den leichten Temperaturanstieg eindeutig gefunden haben, oder?
Herr Schulz,
Ich hab nicht getrickst, das zum einen.
Ich habe die Äpfel und Birnen- Skalen aufeinander angeglichen. Wenn Ihnen was einfällt wie man das anders und besser machen kann, nur zu!
Außerdem bestreite ich gar nicht dass mehr Südlagen höhere Temperaturen ergeben.
Der Südanteil steigt zwischen 1881 bis 2023 um ca. 10,8 Tage an. Das sind die Birnen.
Die auf die Skala der Südanteile normierten Temperaturen steigen im gleichen Zeitraum um ca. 2,9°C an. Das sind die Äpfel.
Alles ablesbar aus dem Diagramm des Kommentars P schwerdt(2) 6. November 2025 17:39
2,9 Äpfeln entsprechen somit 10,8 Birnen. Ein Apfel macht also 3,7 Birnen.
Der wirkliche Anstieg der Temperaturen (alias Äpfel) zwischen 1881 und 2023 ist 1,9°C.
Mehr Oktoberwärme durch mehr Südanteil erklärt diesen Effekt nur bedingt.
MFG
P. Schwerdt
Schon klar! Aber sie sagen sie haben die Skalen angeglichen. Nur eben nicht so, das der Anstieg der Geraden gleich verlaeuft.
Das kriegen sie auch hin, oder? Genau so wie unklimawissenschaftlich der Anstieg vom CO2 mit dem Anstieg der Temperatur (Apfel und Birne) belegt wird.
Dann haetten sie es grafisch aber besser darstellen koennen!
Ist diese Rechnung valide? Sie scheinen da reserviert zu sein. Aber eigentlich klingt es wie wenn C02 Gehalt um x ppm steigt, dann steigt die Temperatur um x Kelvin.
Wenn um 1881 der CO2 Gehalt schon 400 ppm war, wie hoch schaetzen sie die CO2 „Klimasensitivitaet“ mit dieser „bedingten“ Methode.
Ich hab nicht getrickst,
Schon klar! Aber sie sagen sie haben die Skalen angeglichen. Nur eben nicht so, das der Anstieg der Geraden gleich verlaeuft.
—————————————–
Das wäre dann wirklich Trickserei.
———————————————–
Das kriegen sie auch hin, oder? Genau so wie unklimawissenschaftlich der Anstieg vom CO2 mit dem Anstieg der Temperatur (Apfel und Birne) belegt wird.
——————————————-
Wie kommen Sie darauf? Über CO2 und Temperatur hab ich bisher noch gar nichts geschrieben
—————————————-
Außerdem bestreite ich gar nicht dass mehr Südlagen höhere Temperaturen ergeben.
Dann haetten sie es grafisch aber besser darstellen koennen!
—————————————–
Besser als was?
—————————————–
2,9 Äpfeln entsprechen somit 10,8 Birnen. Ein Apfel macht also 3,7 Birnen.
Ist diese Rechnung valide?
————————————
Ich habe ausreichend beschrieben wie ich die Rechnung ausgeführt habe. Wenn Sie das nicht nachvollziehen können ist das Ihr Problem. Ich habe jedenfalls keine Lust meine Zeit an jemand zu verschwenden der Trickserei mit Geradenanstiegen so ausführen will dass die Geraden gleich steigen.
————————————————-
Sie scheinen da reserviert zu sein. Aber eigentlich klingt es wie wenn C02 Gehalt um x ppm steigt, dann steigt die Temperatur um x Kelvin.
Wenn um 1881 der CO2 Gehalt schon 400 ppm war, wie hoch schaetzen sie die CO2 „Klimasensitivitaet“ mit dieser „bedingten“ Methode.
—————————————————-
Wie schon gesagt, Über CO2 und Temperatur hab ich bisher noch gar nichts geschrieben. Da muss wohl Ihre Antwort KI aus der Rille gesprungen sein.
Was Sie als „reserviert“ bezeichnen ist meine Fähigkeit zur Selbstkritik. Auch gegenüber meinen Gedanken die ich im Forum äußere.
Sie können jederzeit eine alternative Gegenrechnung ins Forum stellen. Aber solange Sie nur völlig unqualifiziertes Zeugs von sich geben können Sie lange auf eine Antwort warten. Dazu ist selbst mir meine Zeit zu schade.
Sag ich ja. Und im Vergleich von CO2 und Temperatur wird das nicht gemacht, sagen sie?
Sind das nicht Äpfel und Birnen?
Genau wie bei ihrem Beispiel.
Sie müssen übrigens nicht antworten.
Und wenn sie meinen ich schreibe unqualifiziertes Zeug, dann sollten sie ihre Aussage noch mal prüfen:
Seien sie mal selbstkritisch!
Ein Apfel macht also 3,7 Birnen.
Seien sie mal selbstkritisch!
——————————————–
O.K. einen noch, weil ich mich doch etwas missverständlich ausgedrückt habe.
Lassen wir mal Äpfel und Birnen.
Zwischen 1881 und 2023 gibt es eine Zunahmen der Südlagen um 10,8 Stunden.
Die auf die Skala der Südlagen normalisierte Temperatur stieg in dieser Zeit um 2,82 °C.
Während die reale Temperatur in dieser Zeit nur um 1,9 °C zunahm.
In der realen Temperaturzunahme von tatsächlich 1,9°C sind bestimmt noch Anteile enthalten die nicht auf die Südlagen zurückzuführen sind. Zum Beispiel CO2 oder, wenn das Ihnen nicht in den Kram passt, K & B’s Wärmeinseleffekt.
Wie soll das sein wenn allein schon die Südlagen 2,28 °C ergeben?
Da es, wie gesagt, auch andere Effekte als die Südlagenzunahme gibt muss der Anteil der Südlagen deutlich unter 2,82°C liegen.
Machen Sie sich an die Arbeit und bewiesen Sie anhand der Graphik 6 des November Beitrags Teil 1 der Temperatureffekt deutlich kleiner ist als 1,9 °C!
MFG
Herr Kowatsch, ich habe da mal eine Frage: Sind die Daten des DWD welche Sie verwenden Rohdaten, oder sind diese bereits korrigiert und adjustiert? Und warum gibt es keine Daten von vor 1940/50?
Wenn man sich die Arbeit von Callendar 1938 (S. 233 und 235) ansieht stellt man fest dass es Zeitreihen seit min. 1830 gibt und diese Fluktuationen von mehreren °C innerhalb weniger Dekaden zeigen.
Herr Portius, Sie fragten:
1) Sind die Daten des DWD welche Sie verwenden Rohdaten, oder sind diese bereits korrigiert und adjustiert?
Antwort, das müssen Sie eigentlich den DWD fragen, die Diskussion hatten wir schon öfters. Uns wurde mitgeteilt, die DWD-Daten wären bearbeitet, auch die Daten der Einzelstationen. Alle wären auf ein Gebietsmittel umgerechnet.
Wir haben keine anderen (Roh)Daten, der DWD veröffentlicht nur diese. Anders die Privatwetterstationen, diese veröffentlichen nur gemessene Rohdaten.
2) Natürlich gibt es Temperatur-Daten vor 1940.
Wir beginnen ab 1940, weil es davor noch keinen deutschen Wetterdienst gab mit einheitlichen Normablesungen. Und vollkommen andere Wetterstationen aus denen der Schnitt gebildet wurde. Und weil die Temperaturen zwischen 1850 und 1900 noch in einer Kältephase lagen. Danach wurde es wärmer. Ab 1940 wurde es dann wieder kälter bis 1987.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Wo (wie) wurde ihnen das mitgeteilt?
Gibt es dazu eine valide Quelle?
IMHO sind die Werte der einzelnen Stationen Werte wie gemessen.
Schon zum x-ten Male dieselbe Frage. Wieder der Versuch, hier vom Hauptanliegen abzulenken und eine endlose sinnlose Diskussion zu beginnen. Fakt ist: Wir verwenden die Temperaturdaten so wie der DWD diese ins Netz stellt. Ist mir doch egal, wenn Sie was anderes behaupten oder was anderes erfahren haben.
Josef Kowatsch 7. November 2025 8:56
Der DWD stellt die Daten der Stationen zusammen mit einer Dokumentation ins Netz, in der explizit steht, dass das die gemessenen Temperturen sind. Wenn Sie etwas anderes behaupten, verwenden Sie die Daten nicht so, wie sie ins Netz gestellt werden und verbreiten bewusst Falschinformationen …
Herr Kowatsch sie schreiben:
Also verwenden Sie die Daten wie gemessen, falls Sie die Werte aus den Einzelstationen gewonnen haben. In der Regel also ohne Homogenisierung oder Adjustierung.
Gebietsmittel werden seitens des DWD für die Mittelwerte der Bundesländer und für Deutschland – gesamt verwendet.
Wann kapieren sie denn das?
Wenn Sie etwas anderes behaupten (was Sie ja wiederholt machen) dann belegen Sie dies. Ansonsten liegt der Verdacht nahe, dass Sie entweder
oder gar, dass
Herrn Portius haben Sie ja damit schon auf den Holzweg geleitet.
Wie oft durfte bei Ihnen ein und der selbe Schüler den selben Fehler machen bevor Sie dies sanktioniert haben?
IMHO ist das Offenlegen permanent wiederholter offensichtlich falscher Behauptungen keine Ablenkung von einem Hauptanliegen. Das ist Standard in jeder ernsthaften Diskussion.
Die Frage ist, ob sie hier ernsthaft diskutieren wollen.
Etwas ähnliches meine ich auch über die US Daten gelesen zu haben, die Daten werden homogenisiert um Ausreisser auzugleichen. Die grosse Frage ist dann welche Stationen für die Ermittelung der globalen Durchschnittstemperatur verwendet werden: You only need about 60 surface stations und in welche Richtung homogenisiert wird, wie z.B. in AUS: Bureau ‘Cooling The Past To Declare Record Heat’
Werden beim DWD u.a. so etwas wie Qulitätskontrollen durch unabgängige Dritte durchgeführt?
Wie die Lufttemperatur korrekt ermittelt wird ist mindestens seit 1906 bekannt. Was bei den Daten von Callendar auffällt ist dass bei der Mittelung verschiedener Stationen zu einem grossräumigen oder globalen Mittel die Kurve „geglättet“ wird; das macht schon deshalb keinen Sinn weil Klima als die Statistik des Wetters an einem Ort oder einer Region definiert ist, dass also bei eine globalen Temperatur lokale Trends verschwinden.
Gut dokumentiert und schon damals hat man überlegt dass dies mit der Aktivität der Sonnen (Sonnenflecken) zu tun haben könnte. Wir wissen aus der Literatur auch dass es um 1900 um die 15°C hatte (Arrhenius, Ekholm, Hann). Somit sollte die Debatte ob CO2 für Schwankungen des Klimas verantwortlich ist eigentlich beendet sein – wenn wir es mit echter Wissenschaft zu tun hätten.
Lesen Sie sich mal durch was Karl Schwarzschild (ab Seite 48 im pdf) zur Atmosphäre der Erde geschrieben hat, ist sehr erhellend. Was glauben Sie warum Ebel&Co. so aufgeregt scheinen wenn man die Standardatmosphäre ins Spiel bringt? Wo haben die CO2-Jünger wohl das atmosphärische Temperaturprofil her?
Herr Portius, Sie fragen:
Ja, davon kann man ausgehen.
MfG
Ketterer
GIDF
Haben wir eine Ende der Klimapanik wie hier bei Tichys einblick verkündet, https://www.youtube.com/watch?v=vlPtv-mce8s
Zu früh gefreut, die uns ausraubende CO2 Klimakirche existiert in Deutschland weiterhin, auch wenn deren Anhänger täglich weniger werden. Aber die Richtung dieses Irrsinns ist im Grundgesetz festgelegt und die jetzige Regierung fährt den Karren weiter unbehelligt gegen die Wand. Wir werden weiter geknechtet werden von diesem CO2-Kartell.
Bill Gates und Trump genügen nicht, wir alle müssen den Stop der Klimahysterie herbeiführen. Jeder mit seinen Argumenten und jeder mit seiner Energie in seinem Umfeld.
Strotzen nicht eher ihre permanent schrillen Apelle nur so von Hysterie? Man könnte es meinen.
…Strotzen nicht eher ihre permanent schrillen Apelle nur so von Hysterie?, fragt Krause
Antwort: ja, weil es in Deutschland so viele dumme Michels, hier Krauses, Kosch, Fischers, Ebels und Müllers gibt, denen es egal ist, wenn unsere Natur und Umwelt, unser Wohlstand und unsere Demokratie abgeschafft werden soll. Und das Lebensmolekül CO2 als Giftgas oder KLimakiller gebrandmarkt wird.
Ganteför ist dies nicht egal, er wehrt sich gegen die Zerstörung Deutschlands, deshalb kann man ihn zum Widerstand gebrauchen. Sie nicht.
Josef Kowatsch 7. November 2025 9:09
Sie wissen doch gar nicht, wie ich über die Politik auf diesem Gebiet denke. Ihre Einschätzung entspringt doch wohl lediglich Ihren persönlichen Vorurteilen, nach denen jede Kritik an Ihren Artikeln mit den von Ihnen beschriebenen Dingen assoziiert wird.
Dabei stellen Sie sich mit den immer wieder wiederholten falschen Argumenten selbst ins Abseits und „keiner“ nimmt Sie ernst. Stellen Sie doch einfach die offensichtlichen Fehler und unfundierten Behauptungen ab, dann finden vielleicht auch Ihre Ziele Beachtung. Mit einigen würden Sie ja offenene Türen einrennen, wie z.B. mehr Grünflächen in Stadten, weniger Versieglung vom Landschaften, Wasser im Boden halten (immer noch aktive Melioration abstellen, …)
Sie haben sich auch noch nie geaeussert, oder?
Herr Fischer
Dann erzählen Sie doch endlich, was Sie persönlich tun um die politische Kimahysterie zu beenden. Ganteför glaubt an den Treibhauseffekt wie Sie, trotzdem kritisiert er öffentlich und scharf die deutsche Klimarettungspolitik und erklärt, was tatsächlich dahintersteckt.
Aus ihrem Text erkenne ich nun, dass Ihr Zweitname „Keiner“ ist.
Josef Kowatsch 7. November 2025 11:38
Was hat das mit der Korrektheit meiner Kritik an Ihren Argumenten zu tun? Würden Sie die falschen Argumente weglassen, wenn ich mich hier kritisch zur Klimapolitik äußere?
Wenn ich mir Ihre Reaktion auf die Kritik von Herrn Dietze ansehe, nehme ich an, das wäre nicht der Fall. Warum sollte ich also dieses andere Themenfeld aufmachen? Es gibt doch genug prominente Klimaforscher, die sagen, dass erneuerbare Energie nicht die alleinige Lösung sein kann. Es wäre doch viel effizienter auf Klimaforscher wie z.B. James Hansen, Kerry Emanuel, Ken Caldeira zu verweisen, statt auf einen Kommentator eines Blogs. Das könnte man seit 2013 machen (siehe offener Brief). Oder Sir David J.C. MacKay, der sich sehr anschaulich mit den Grenzen Erneuerbarer Energien auseinandersetzte (siehe Sustainable Energy – without the hot air oder den TED-Talk David Mackay: A reality check on renewables)
Sie haben also eigentlich jede Menge prominente Namen – prominenter als Ganteför und erst recht prominenter als ich – auf die Sie sich mit Kritik an der Klimapolitik stützen könnten. Machen Sie aber nicht, was mich zu der Annahme veranlasst, dass es hier eher um einen Versuch handelt, die Kritik mit einem Wechsel auf ein anderes Thema abzubügeln …
Solange immer wieder Lumpen an der Macht sind, wird sich nichts ändern. Was die Ampel-Versager begonnen haben, wird fortgeführt. Aktuell Zerstörung eines AKW, während andere Länder weltweit welche bauen, nach der neuen Technologie. Heiße Tage im Sommer zum Sonnenbaden auf dem Balkon gab es schon vor Jahrzehnten, darin hat sich nichts geändert, nur dass jetzt diejenigen am Ruder sind, die damals noch Windeln trugen und anderen Mächten folgen.
Weil die Oktobererwärmung erst vor 31 Jahren begann, können dafür keine gleichmäßig zunehmenden Treibhausgase verantwortlich sein!!!!
Somit ist die CO2-Klimakirche eine einzige Lügenkirche. Es geht nur ums Geld. Wie lange lassen sich das die Deutschen noch bieten. Und das Schlimme, hier bei EIKE gibt es Kommentatoren, welche die CO2-Klimalüge auch noch verteidigen durch ihre pyhsikalisch hergeleiteten und begründeten Aussagen.
Diesen Kommentatoren muss doch klar sein, dass sie ein CO2-Irrenhaus unterstützen und sich wenigstens von der politischen Irrlehre des Klimaschutzes – letzte Generation- wenigstens mal deutlich distanzieren, so wie dies sogar Prof. Ganteför tut: https://www.youtube.com/watch?v=3kRLrYHH0S0, der schleichende Übergang von einer Demokratie in eine Regulierungsdiktatur. Man will die freie Gesellschaft abschaffen.
Ganteför hat den physikalischen Grundlagen des THE nie widersprochen. Im Gegenteil. Er ist halt Physiker.
Herr Krause, das durfte er auch nicht, er wollte doch Professor bleiben. Er hat den angeblichen CO2-Erwärmungseffekt auch niemals in Versuchen bestätigt, obwohl er Experimentalphysiker war.
Für uns ist wichig, dass die Leute dieser derezitigen politischen Klimahysterie widersprechen. Das betonen wir doch immer wieder. Leider tun Sie das nicht. Deshalb ordne ich Sie auch nicht bei uns ein. Sie sind hier, um zu stören.
Der hat auch nicht begriffen, dass -18°C die Abstrahlungstemperatur der Erde mit THG und Wolken ist und nicht die Temperatur auf der Erde ohne THG. Genau wie Lesch. Habe ich beiden vergeblich versucht zu vermitteln.
Dazu muesste man wissen, wie man die -18 Grad C zusammenrechnet und was die Albedo ist. Das kriegen hier die Meisten nicht hin, die von einer Atmosphaere ohne Treibhausgase faseln.
Gut das sie das differenziert sehen und dahingehend agieren.
Das denke ich auch. Man muss unter den gleichen Bedingungen messen.
Es ist dieses Jahr spät warm geworden, Mitte / Ende Juni. Ab September wieder kalt. Der Sommer war kurz und durchschnitt. Klar paar heiße Tage. Das ganze Jahr über eine hohe Luftfeuchte. Besonders an Wochenende das letzte Mistwetter.
Es wär uns vergönnt gewesen einen milden, sonnigen Herbst. Leider nicht! Schulferien gehen in den Herbst hinein. Das Wetter ist kein Wunschkonzert. Wir haben so einen Machbarkeitswahnglaube. Das finde ich am schlimmsten. Junge Leute die dann herumheulen. Strunzdumm durch Gehirnwäsche. Man hat kein Verstand mehr. Man betet eine realitätsfremde Ideologie an.
Unsere Ahnen wußten es. Sie hatten gelernt damit umzugehen. Die Uni Hohenheim wurde ab dem 16. / 17. Jahrhundert gegründet. Es wurden Anbaumethoden und neue Sorten entwickelt. Bei der Tierhaltung Stallhaltung und anderes. Sie hatten erkannt, wie wichtig das war. Die Vorstellung, es poppt ohne Zutun eine Gelbe Rübe aus dem Boden, Märchenstunde! Sie lernten auch die Resourcen zu nutzen, die sie vorfanden. Ende OT