Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Während wir auf Tageslicht warten, um die Schäden durch den Hurrikan Melissa zu begutachten, werde ich diese unverhohlene Lüge der BBC nicht unkommentiert lassen:
Hier die Übersetzung der Graphik (Google translate):
Dies erschien kurz nach dem Eintreffen des Hurrikans in Jamaika im Live-Kommentar der BBC und wurde in späteren Updates mehrfach verlinkt.
Ich beziehe mich auf folgenden Kommentar:
Die Häufigkeit sehr intensiver Hurrikane wie Melissa nimmt zu.
Das ist schlichtweg nicht wahr.
Es ist unmöglich, die heutigen Hurrikandaten genau mit Ereignissen aus der Zeit vor der Satellitentechnik zu vergleichen, als viele Hurrikane mitten im Ozean übersehen worden sind.
Aber wie Hurrikanexperten immer wieder betonen, kann man Trends anhand von Stürmen messen, die auf Land getroffen sind und für deren Aufzeichnung keine Satelliten oder Hurricane-Hunter-Flugzeuge erforderlich waren.
Nachstehend finden Sie die Bewertung der NOAA aller Atlantik-Hurrikane, die als Kategorie 5 auf Land getroffen sind:
Ich sehe keine Beweise, welche die Behauptung der BBC stützen. Einschließlich Melissa gab es seit 1992 sieben Hurrikane der Kategorie Andrew. Seit dem ersten im Jahr 1924 gab es insgesamt 20.
Denken Sie auch daran, dass die NOAA wiederholt betont hat, dass es „keine eindeutigen Beweise für einen Anstieg der Häufigkeit schwerer Hurrikane im Maßstab von Jahrhunderten“ gibt:
Übersetzung der Graphik (Google translate):
Es ist verachtenswert, dass die BBC bewusst Propaganda zum Thema globale Erwärmung betreibt, während ein Hurrikan gerade ein Land verwüstet. Noch schlimmer ist es, dass sie nicht einmal die Fakten richtig wiedergeben.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/10/29/bbc-lie-about-hurricane-melissa/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




















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Es gibt die Datei „hurdat 2“ des NHC, die viel mehr Daten enthält. Sie enthält Daten über alle Stürme im Atlantik, insbesondere Windgeschwindigkeit und Luftdruck. Diese kann man auswerten in Bezug auf die Stunden, die ein Hurrikan mit bestimmten Windgeschwindigkeiten weht.
Obwohl Daten vor 1920 von zweifelhafter Qualität sind, habe ich sie in der Grafik drin gelassen.
Man erkennt für alle 5 Windstärken, dass ihre Dauern in Stunden seit 1920 zugenommen haben. Am deutlichsten ist es für die Stunden mit Geschwindigkeiten über 55 km/h.
Auch die Stunden mit mehr als 203 km/h sind mehr geworden.
Aus dieser Grafik kann man entnehmen, dass die Stürme im Atlantik insbesondere seit etwa 1990 heftiger werden.
Die Behauptung der BBC ist nach diesen Daten richtig.
Hilfe, was muss sich da in Ihrem Gehirn verschoben haben, wenn Sie das alles für bare Münze nehmen…
Mit diesen Zahlen kann man ausrechnen, wie sich Hurrikane im Lauf der Zeit verstärken. Die Zahlen sind nicht groß:
In 10 Jahren fällt der Luftdruck im Zentrum des Hurrikans um 1 mbar, die maximalen Windgeschwindigkeiten steigen in 10 Jahren um 4 km/h.
Auch bei den kleinen Werten ergeben sich Steigerungen für die im Hurrikan vorhandenen Energien um ca. 10% in 20 Jahren. Ich sehe 3 Zerstörungsmechanismen für Stürme:
Der Schaden, den ein Hurrikan anrichten kann, ist natürlich davon abhängig, ob und wo er auf Land trifft. 10% mehr Energie kann grob gerechnet 20 % mehr Schaden verursachen.
In anderen Worten, vor 20 Jahren wäre der Schaden durch Melissa von geschätzten 45 Milliarden US-Dollar deutlich kleiner gewesen.
Die BBC sprach von Weltweit, sie nehmen Daten nur vom Atlantik?
Was ist mit der Datenlage nach 1920? Warum soll sie bis zum Satelittenzeitalter besser sein?
Wie wurden die Daten ueberhaupt erhoben?
Ich habe in den letzten Tagen weitere Daten von Hurrikans geprüft.
Dabei bin ich auf folgenden Punkt gestoßen:
Ein Hurrikan wandelt Temperaturunterschiede in Bewegung (Wind) um.
Das Carnot-Prinzip liefert die Formeln, wieviel Bewegungsenergie aus einem Temperaturunterschied entstehen kann. Je größer der Temperaturunterschied zwischen zwei Materialien, desto mehr Bewegungsenergie kann aus der darin gebundenen Wärmeenergie entstehen.
Nach dem Erzeugen der Bewegungsenergie sind die Temperaturunterschiede zwischen warmen und kalten Material deutlich verkleinert.
Wenn die Erde langsam wärmer wird, werden fast alle Regionen wärmer. Hurrikans sorgen dafür, dass die Erwärmung gleichmäßiger wird.
Bei Erderwärmung werden die vorhandenen Temperaturunterschiede kaum größer, weil alles wärmer wird. Das bedeutet, Hurrikans werden in Bezug auf die Windstärke kaum kräftiger. Nur die Temperaturunterschiede zwischen Tiefenwasser der Meere, das noch so kalt wie von 100 Jahren ist, und etwas wärmerer Luft bewirken eine Verstärkung der Hurrikans. Lediglich die aufgenommene Wassermenge und die Regenmenge steigen an, weil wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnimmt.
Der Anstieg der Zeitdauern in meinem Diagramm oben ist deshalb relativ klein.
Vielleicht wird es ja auch kaelter weil es waermer wird und dann werden die Temperaturunterschiede groesser und dann sehen sie auch nichts im Zeitdiagram, weil dann ein starker Sturm den Unterschied einfach nur schneller aufloest als ein schwacher Sturm, der dann laenger braucht.
Wenn die Zeit also mehr wird, werden dann die Stuerme nicht schwaecher?
Kann es nicht auch sein, das man erst seit der Satelliten-Ära in der Lage ist einen Sturm und seine Geschwindigkeiten nahtlos zu verfolgen? Denn die meiste Zeit bewegen sich diese Stürme mit den höchsten Geschwindigkeiten über dem offenem Wasser, während sie an Land ziemlich schnell an Kraft verlieren.
Jetzt ist es nicht mehr oder nur die ang. Häufigkeit, sondern die ang. Häufigkeit der intensiven Hurrikanes!
Die lassen sich stets was Neues, aber nicht Intelligenteres einfallen.
Was vor allem zunimmt ist die Intensität, Häufigkeit und Dreistigkeit der Behauptungen Lügen über solche Ereignisse und den ang. anthrop. Klimawandel durch CO2 generell…schon lange langweilig und man winkt schon ab nach 2-3 Sätzen eines Artikels voller immer wieder aufgewärmtem Klima-Lügen-Bullshit!
Er war auch kein „sehr intensiver Hurrikan“, als Stufe 4 wie er offiziell eingestuft wurde. Über viele Jahre hinweg erreichen jedes Jahr über den warmen Gewässern 1-2 Hurrikans dieses Level und dies war dieses Jahr der erste der mit dieser Stärke an Land ging, also keineswegs ein Beleg für irgendwas, außer das Wetter seit jeher schwankend innerhalb definierbarer Grenzen abläuft.
Danke für diese klaren Aussagen. Denn wer es sich antut, sich in Originalquellen durchschwurbeln zu lassen, nicht nur tropisch, sondern auch inhaltlich, wird bei der NOAA durch deepL übersetzt solche Sätze finden: „Der Anstieg des Meeresspiegels – der laut IPCC AR6 seit mindestens 1971 sehr wahrscheinlich hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird – dürfte bei tropischen Wirbelstürmen zu höheren Überschwemmungsniveaus an den Küsten führen, wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben.“ Es wird völlig klar: „sehr wahrscheinlich“ heißt > 90% Sicherheit und „hauptsächlich“ ist nicht definiert, könnte aber sein das > 50 % gemeint ist. Es wird in dem Hurrican-Beitrag im summary der NOAA auf allerhöchstem Niveau geschwurbelt, bis ich für mich zu dem Ergebnis kommen muss, bei Frequenzen und Intensität der Hurricanes seit Beobachtungsbeginn: „Nichts genaues weiß man nicht“. Im Original: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verfrüht ist, mit hoher Sicherheit zu folgern, dass der vom Menschen verursachte Anstieg der Treibhausgase eine Veränderung der Hurrikanaktivität im Atlantikbecken verursacht hat, die außerhalb des Bereichs der natürlichen Schwankungen liegt, obwohl Treibhausgase in engem Zusammenhang mit der globalen Erwärmung stehen“ (deepl).
Ich musste wieder an Trumps Uno-Auftritt und seinen „Betrugs“-Vorwurf denken und mir wird klar, warum es Bill Gates vermutlich letzte Chance war, jetzt den Schwanz einzukneifen, sich aus der Klimakirche zu schleichen und den Oberpriestertitel an Leute wie Merz und von der Leyen weiterzureichen. The Show is over! Nur auf dem Dorf (sprich EU) geht die Vorstellung noch weiter.
„Nur auf dem Dorf (sprich EU) geht die Vorstellung noch weiter.“
Verleihen wir doch Frau von der Leyen den Titel
:
Dorfprinzessin der EU!
Prima…je oller je doller. Unter diesem Motto würde ich sogar freiwillig den gleichaltrigen dörflichen Prinzgemahl spielen und könnte vielleicht noch Schaden von unserem Land abwehren.
Ich bitte Sie!!!
Bei der BT-Wahl habe ich meine eigenen Berechnungen angestellt:
AFD, CSU und Freie Wähler haben in Augsburg 50 %, in Aichach 60 % und auf dem Land 78 % gewonnen. Als ewiger CSU-Wähler muß ich allerdings hinzufügen, daß in dieser Reihe die schwächste Kraft den Namen CSU führt.