Die Welt brennt weniger, nicht mehr!
Das widerspricht der Klimadiskussion. Im Jahr 2025 gab es in Afrika, Amerika, Asien und Europa deutlich weniger Brände.
Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte 2025 das Jahr mit den wenigsten Bränden im 21. Jahrhundert werden. Haben Sie irgendwo darüber gelesen?
Sagt Björn Lomborg auf seiner Twitter/X-Seite.
Daten: von Satelliten, die rund um die Uhr die Erde umkreisen (MODIS)
Die Daten für 2025 vom 1. Januar bis 2. September zeigen, dass 80 % der Fläche verbrannt sind, die normalerweise im gleichen Zeitraum 2012-24 verbrannt ist, laut Global Wildfire Information System
Die hellblauen Daten zeigen eine Extrapolation der aktuellen Entwicklung auf das gesamte Jahr 2025.
https://gwis.jrc.ec.europa.eu/…/gwis…/seasonaltrend
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/…/2013JG002532
modis-land.gsfc.nasa.gov/burn.html
















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Logisch, CO2 ist ein Feuerlöschmittel. Gut, dass CO2 in der Atmosphäre zunimmt.!!
Nun dürften diese wenigen ppm-Zunahmen der letzten 60 Jahre natürlich nichts bewirken, genauso wenig wie bei den Temperaturen. Aber mit diesem (falschen) Argument erhält man viel Zuspruch und überzeugt die Bevölkerung. Probierts doch mal selbst aus.
Bei einem Solarminimum wird es in der Südhalbkugel nicht wärmer.
„Das Zharkova-Modell:
Im Jahr 2015 schlug ein Team unter der Leitung von Valentina Zharkova vor, dass das Zusammenspiel zweier magnetischer Wellen auf der Sonne während des Sonnenzyklus 26 (2030er Jahre) phasenverschoben sein würde, was zu einer erheblichen Verringerung der Sonnenaktivität führen würde, vergleichbar mit einem großen Sonnenminimum.
Nota: Kleine Eiszeit.
Und nochmals: Seit ungefähr 4 Millionen Jahren kühlt sich das Erdklima im Durchschnitt ab.
https://www.climate.gov/news-features/climate-and/climate-and-human-evolution
Wir leben in einem Eiszeitalter.
„Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregionvergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind. Nach einer anderen, enger gefassten und weniger gebräuchlichen Definition wird der Begriff Eiszeitalter erst dann verwendet, wenn sowohl auf der Nordhalbkugel als auch auf der südlichen Hemisphere ausgedehnte Vergletscherungen auftreten.“
2°C weniger = kleine Eiszeit.
2°C mehr = römische oder mittelalterliche Warmzeit.
Kälte fordert fast 20 Mal so viele Tote (tagesspiegel.de/wissen/kalte-totet-mehr-menschen-als-hitze-5454517.html)
Also Hirn einschalten statt Katastrophennachrichten zu glauben.
Ach so, die Ernte ist in Deutschland in diesem Jahr gut ausgefallen, sogar besser als im letzten Sommer.
Der Deutsche Bauernverband geht in seiner Ernteschätzung von insgesamt 43,5 Millionen Tonnen aus. Das liegt vier Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre und elf Prozent über dem Wert von 2024. (Nachricht wurde am 19.08.2025 gesendet
https://www.deutschlandfunk.de/getreideernte-deutlich-besser-als-im-vorjahr-100.html
Die Erde wird ja auch seit Jahrzehnten grüner. Da die Vegetation zunimmt. Vor allem im Sahel, etc..
Aber überall haben wir ja Dürre und brennende Wälder.
So ist es. Siehe z.B. den Bericht der Max-Planck-Gesellschaft vom 30.06.2016.
https://www.mpg.de/10631374/sahel-zone-niederschlag-mittelmeer
Zu den Waldbränden in Deutschland, siehe z.B. den Artikel von Prof. Dr. Michael Müller: Waldbrände in Deutschland, Teil 1
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/wb/waldschutz/ressourcen/dateien/publikationen/dateien/AFZ_18_19_Mueller_Waldbrand_Teil_1.pdf?lang=de
Um Sie zu ergänzen.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/klima/die-erde-ergruent-ld.16586
„Rechne man die übers Jahr gemittelten Blattoberflächen, die hinzugekommen seien, alle zusammen, dann ergebe das eine doppelt so grosse Fläche wie die der USA, schreiben die Autoren.“
Nochmals als Ergänzung:
„Trotz Rodungen und Verstädterung nimmt die von Blattgrün bedeckte Fläche seit Jahrzehnten zu. Forscher glauben, dass es neben dem steigenden CO2-Gehalt in der Luft noch andere Ursachen für den Pflanzen-Boom gibt.“
—-
Natürlich gibt es eine weitere Erklärung.
„In kalten Zonen wachsen nur spärliche Bäume, in den warmen Tropen gibt es üppige tropische Wälder.“
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Aperçu IA
Zur Zeit der Dinosaurier war es global etwa 6 bis 10 Grad Celsius wärmer als heute, mit Durchschnittstemperaturen von bis zu 25°C, und die Pole waren eisfrei. Die Kreidezeit war ein besonders heißer Abschnitt mit Ozean-Temperaturen von bis zu 35°C, was für heutige Verhältnisse extrem ist.
Details zur damaligen Temperatur:
Globale Durchschnittstemperatur: Sie lag während des Erdmittelalters (dem Zeitalter der Dinosaurier) bei etwa 25°C und damit deutlich über dem heutigen Durchschnitt.
Kein Eis an den Polen: Die hohen Temperaturen sorgten dafür, dass die Pole eisfrei waren.
Hoher CO2-Gehalt: Die Atmosphäre enthielt auch deutlich mehr Kohlendioxid, was die Erwärmung weiter verstärkte und ein extremes Treibhausklima schuf.
Kreidezeit: Dies war einer der wärmsten Abschnitte, mit Durchschnittstemperaturen in den tropischen Ozeanen, die bis zu 35°C erreichen konnten.
—
Frag mich wie Dinos und Meereswesen 175 Million Jahre überleben konnten ohne zu verbrennen/zu kochen oder durch Eisschmelze/Meeresanstieg abzusaufen.
Vollkommen richtig,
nach der Trendwende im September 2023
beim natürlichen Klimwandel (Planeten induziert)
geht es bis 2100 bergab mit den Temperaturen
in der nördlichen Hemisphäre (NH).
GLEICHZEITIG wird es in der südlichen Hemisphäre (SH) bis 2100 WÄRMER.
Steht alles bei EIKE:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/