Wer glaubte oder hoffte, mit Habecks Abgang sei der Spuk des „Heizungsgesetzes“ vergangen, hat sich gründlich getäuscht. Jetzt ist der nächste Irrsinn in Arbeit, die „Dekarbonisierung der Fernwärme“.
von Dr. Klaus-Dieter Humpich
Was für den Marxisten die „Klassenfrage“, ist für die CDU/CSU – und alle anderen Anhänger von UnsereDemokratie – der „menschengemachte Klimawandel“. Beides Irrlehren, die lediglich dem eigenen Machterhalt dienen. Schien nun der „Grüne Wasserstoff“ gerade als unverkäuflich, ist der nächste Irrsinn in Arbeit, die „Dekarbonisierung der Fernwärme“.
Fernwärme – der Transport von einer Zentrale zu den Wohnhäusern – ist beileibe kein neuer Gedanke. Es begann in den USA schon am Ende des 19. Jahrhunderts. Damals war der Transport der Kohle (Heizöl und Erdgas gab es noch nicht) und Asche das unmittelbare Problem. In Chicago hatte man sogar eine eigene U-Bahn für diesen Zeck unterhalten. Der Transport von heißem Wasser bzw. Dampf war die weitaus elegantere Lösung. Außerdem führte die kontrollierte Verbrennung in einer zentralen Kesselanlage gegenüber zahlreichen einzelnen Feuerstätten zu einer erhebliche Verbesserung der Luftqualität.
In den 1920er Jahren ging man in Berlin, Hamburg, München usw. noch einen Schritt weiter: Da auch der Stromverbrauch in den wachsenden Städten zunahm, baute man Kraftwerke in deren Nähe. Dort wurde die Abwärme der Stromerzeugung in das örtliche Fernwärmenetz eingespeist. Damit war das non plus ultra der „Energieerzeugung“ erreicht. Durch ständige Nachrüstung der Kraftwerke mit Abgasreinigungsanlagen waren bald die Abgase sauberer als die angesaugte Stadtluft. Kohle war ein heimischer Rohstoff und ließ sich für Monate bevorraten.
Für kleinere Städte kamen BHKW (Blockheizkraftwerke) auf der Basis von Motoren oder Gasturbinen infrage. Allerdings erfordern diese Heizöl oder Erdgas als Brennstoff. Üblich ist auch das Einsammeln von Abwärme aus der Müllverbrennung und manchen industriellen Prozessen (Chemie, Stahl etc.). Ausschlaggebend für die notwenigen Investitionen und die Technik ist die Vorlauftemperatur im Netz. Einerseits kann man um so mehr Wärmequellen mitnehmen, desto geringer die Temperatur ist, andererseits werden die notwendigen Rohre dicker und die Investitionen steigen.
Als sinnvoll haben sich maximale Temperaturen (am kältesten Tag) von 110°C bei reiner Heizung und 150°C für eine eventuelle Kälteerzeugung (Klimaanlagen) seit Jahrzehnten bewährt. Niedrigere Temperaturen werden zwar immer wieder vorgeschlagen, sind aber weder wirtschaftlich noch praktikabel. Geradezu albern ist die Abwärmenutzung von Rechenzentren. Die Computer fordern möglichst geringe Temperaturen zur Leistungssteigerung. Solch geringe Temperaturen könnte man höchstens in einem angrenzenden Neubau (Fußboden- und Wandheizung) verwenden.
Ein weiterer technischer Zombie ist die Erdwärmenutzung in Deutschland – immer wieder neu verkauft, aber auch immer wieder stillgelegt. Ebenso die geliebte „Großwärmepumpe“. Damit sie nicht zur rein elektrischen Heizung degeneriert, braucht sie eine Wärmequelle mit möglichst hoher Temperatur im Winter (Meer, Fluss, See) und möglichst milde Winter (geringe Vorlauftemperaturen).
Der nächste Weg in den Ruin
Wenn man die Studie zur Preisregulierung von Fernwärme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie liest, kann einem nur angst und bange werden. Sie beginnt mit dem Glaubensbekenntnis „Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden.“ Warum und wieso bis 2045, wird nicht erklärt. Aber es wird messerscharf gefolgert: „Bis 2045 soll sich demnach die Zahl der Fernwärmeanschlüsse in Deutschland in etwa verdreifachen. Das geht mit enorm hohen Investitionen einher.“ Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Ein Wachstum um 300 Prozent in nur zwanzig Jahren bei einer ausgereiften Technik ist mehr als unwahrscheinlich – auf jeden Fall aber unwirtschaftlich, sonst wäre es schon lange geschehen.
Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zu den Träumen vom „grünem Stahl“: Die Stahlindustrie kann abwandern, wir nicht. Hier findet ganz unverschämt ein Angriff auf unsere Portemonnaies statt. Wer nicht zahlen kann, wird zwangsgeräumt! So ist das halt im schönsten Deutschland aller Zeiten.
„Insbesondere der Ausbau der Fernwärmenetze sollte deshalb weiterhin durch öffentliche Mittel unterstützt werden, da die Abschreibungs- und Nutzungszeiträume den Finanzierungszeitraum bei Weitem überschreiten. Würden sämtliche Investitionskosten vollständig an die jeweiligen Netzkundinnen und -künden weitergegeben, würde das die Bezahlbarkeit der Wärmeversorgung für einen wesentlichen Teil der Haushalts- und Gewerbekunden stark gefährden.“
Wie weit sich diese Regierung schon von der Marktwirtschaft entfernt hat, hätte man uns nicht deutlicher mitteilen können. „Öffentliche Mittel“ müssten auch vorher durch Enteignung von uns allen eingetrieben werden. Auch im 3. Sozialismus hintereinander wird mit Sicherheit kein Geld auf Bäumen wachsen. Typen wie Klingbeil haben auf alles die immer gleiche Antwort: „Aufgrund der absehbar hohen notwendigen Investitionen sind neue Finanzierungsmöglichkeiten für die Fernwärmetransformation zu prüfen, um sozialverträgliche Fernwärmepreise zu ermöglichen.“ Noch mehr Staatsverschuldung, damit die Party (kurzfristig) weiterlaufen kann? Leute, diesmal gibt es kein Beitrittsgebiet. Diesmal wird die Suppe allein ausgelöffelt.
In Deutschland werden derzeit mehr als zwei Drittel der Fernwärme aus Kohle und Erdgas erzeugt. Weniger als 30 Prozent aus Biomasse und Abwärme. Wie leichtfertig in UnsereDemokratie Gesetze zusammengeschustert werden, zeigt der §29 des Wärmeplanungsgesetzes, in dem ein Anteil von „mindestens 30 Prozent aus erneuerbaren Energien, unvermeidbarer Abwärme oder einer Kombination“ bis zum 1. Januar 2030 bzw. mindestens 80 Prozent bis 2040 vorgeschrieben wird. Wo sollen denn in so kurzer Zeit die Biomasse, die Flüsse etc. bereitgestellt werden? Gar nicht von den nötigen Kesseln und Wärmepumpen zu reden. Ganz nebenbei wäre das auch das Ende der Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland.
Wie viel Ideologie und Wunschdenken vorausgesetzt werden muss, steht im Klimaschutzgesetz. Danach muss die Jahresemissionsmenge von 118 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2020 auf 70 Millionen Tonnen 2030 bei den Gebäuden gesenkt werden. Wir erschaffen uns also in den nächsten fünf Jahren völlig neue Städte, um das Ziel einer Absenkung auf 59 Prozent zu erreichen. Gleichzeitig wollen sie auch noch 400.000 Wohnungen pro Jahr zusätzlich bauen. Respekt, solche Fünf-Jahres-Pläne hätte sich nicht einmal Erich Honecker getraut.
Der Finanzbedarf
Die Studie geht davon aus, dass bis 2045 die Zahl der angeschlossenen Wohngebäude um 177 Prozent von 1,3 Millionen auf 3,6 Millionen ansteigt. Dadurch soll die Wärmenachfrage (nur) um 51 Prozent zunehmen, denn vorher werden ja alle Gebäude saniert. Wunschdenken auch hier. Der Investitionsbedarf wird hierfür mit 43,5 Milliarden Euro bis 2030 und weiteren 74 Milliarden Euro bis 2045 abgeschätzt. 60 Prozent der Investitionen sollen dabei auf das Rohrnetz und 40 Prozent auf „klimafreundliche Erzeugungsanlagen“ entfallen. Hinzu kommen natürlich noch die Modernisierungskosten für die Mieter. Absehbar würden die Nebenkosten die eigentliche Miete drastisch übersteigen. Werden wir also ein Volk von Obdachlosen?
Wie immer erschallt der Ruf nach Subventionen. Diesmal gleich in vier Modulen:
- Transformationspläne und Machbarkeitsstudien,
- Systemische Förderung für Neubau und Bestandsnetze,
- Einzelmaßnahmen und
- Betriebskostenförderung
Für all das sollen knapp 3 Milliarden Euro im Haushalt 2026 zur Verfügung gestellt werden.
Wie es die Anderen machen
Kein Fernwärmenetz kann ad hoc ausgebaut werden. In unseren Städten sind die Straßen bereits voll mit Leitungen. Jede zusätzliche Leitung erfordert umfangreiche Planung, Abstimmung mit anderen Versorgern und Umverlegungen. Allein die Kosten für den Straßenbau sind nur vertretbar, wenn ohnehin eine Sanierung ansteht. Private Unternehmen haben deshalb immer einen stetigen Ausbau ihrer Netze vorgenommen. Jede Investition muss sich rechnen. Kommunale Betriebe setzen meist auf eine Mischkalkulation. Geht die Kalkulation nicht auf, muss halt der Steuerzahler ran. Oft auch in der Form erhöhter Abgaben (z.B. Parkgebühren, Müllabfuhr usw.).
Interessant ist auch ein Blick ins Ausland. Dort ist man oft viel weiter, weil man mit dem Ausbau spätestens nach der Ölkrise 1976 angefangen hat. Meistens hat man auch nicht nur auf Erdgas als Energieträger gesetzt. Gerade in „den fünf neuen Ländern“ hat man mit großem Aufwand flächendeckend ein Gasnetz neu aufgebaut, welches man nun wieder abreißen will. In den Ländern, in denen man konsequent bei Kohle geblieben ist, hat man jetzt einen gewissen Vorteil. Man geht die Umstellung (direkt) auf Kernenergie an. So sind z.B. in den skandinavischen Ländern kleine Heizreaktoren in Vorbereitung. Sie verbinden ideal Versorgungssicherheit, Umweltschutz und Kosten miteinander.
Dr. Klaus-Dieter Humpich studierte Maschinenbau und Energie- und Verfahrenstechnik mit Schwerpunkt Kerntechnik, bevor er zehn Jahre am Institut für Kerntechnik in der Technischen Universität Berlin arbeitete. Seit 20 Jahren ist er freiberuflich im Bereich Energietechnik tätig. Dieser Beitrag erschien zuerst auf seinem Blog.















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Wenn man schon Randale und Zerstörung gesellschaftlichen Eigentums als „ziviles Ungehorsam“ von „Aktivisten“ feiert, anstatt beim Namen zu nennen, und die Arbeitende ausraubt, dann sollte man zum Selbstschutz greifen. Besonders schwer ist es nicht besonders dem geistigen Niveau der heutigen Herrscher.
Tschüss EIKE, es reicht mir jetzt.
Freistehendes EFH mit LPG Heizung. Es gibt keinen Grund auch nur 1 € in eine „Energiewende“ zu investieren….
Natürlich Herr Pesch. Nur bei Neubauten kann das Amt über Baugenehmigung etwas erzwingen. Mei Bau ist länger als ein Jahrzehnt her, musste aber auch schon etwas am Altar der Energiewende ablegen. Habe mich für WP mit Tiefenbohrung entschieden, die einzige die thermodynamisch Sinn macht.
Das Ergebnis: Für den Preis hätte ich 20 Jahre mit Gas heizen können. Wen man ökonomisch richtig die Zinslast der Finanzierung einbezieht, eher 35-40 Jahre. Das erlebt die WP nicht, also man ist immer im Minus, selbst wenn man den Strom geschenkt kriegen würde.
Das können unsere Solar und WP Fans nicht checken.
Bei nur 11.600 kWh Heizenergie (ca. nur 1160 Liter Heizöl) bei Einfamilienhaus ist entweder das Haus extern klein oder extern gut gedämmt.
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Beim Einfamilienhaus sind das eigentlich um die 3000 Liter Heizöl, was so gebraucht wird.
Woher haben SIE diese dümmlichen „Weisheiten“, Kraus???
Pesch passt Ihnen wohl nicht ins Grünschwurbelkonzept???
Meine energetischen Verbräuche seit 1990 von Öl, WP, Pellets (alle energetisch ziemlich identisch) passen auch nicht zu Ihren kruden Behauptungen …..
Habe ein Mietshaus mit 1 Gewerbe, 3 Wohnungen, 280m3 vermietete Fläche, schlecht gedemmt, und kaufe jedes Jahr exakt 3000 Liter Heizöl.
Selbstbetrug ist die Grundeigenschaft von Solar Propheten.
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Was jetzt Herr Georgiev,
Gasheizung oder doch Ölheizung im Mietshaus?
Oder doch gar keine eigene Immobilie?
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Trottel, habe 7 Immobilien, über welche gilt deine Nachfrage? Alle Heizungsarten vertreten. Nur einmal um die 6 TE für die 3.000 L vor einigen Jahren, sonst immer zwischen 2 und 3. Die Mieter des Hauses mit Ölheizung bekommen von mir die zarteste Heizkostenabrechnung, meine Wartungs und Investitionskosten für die Heizung in diesem Haus sind exakt Null. Deine Zahlen nutze zum Popo abwischen.
Kleiner Tip, die Häuser sind vielleicht nicht in der gleichen Stadt..
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3000 Liter konnte man in den vergangen ca. 5 Jahren mal für 1250€ kaufen und mal für 6000€.
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Wärme aus der Wärmepumpe+PV-Strom kostet immer das gleiche, Energiekosten, ca. 0,4 Cent/kWh.
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Das geht nur so lange bis Strom die alleinige Energiequelle ist fürs Heizen. Danach geht es steil bergauf.
Schon mal val von liberal, frei, divers und unabhängig gehört?
Die Damen und Herren Fröhlich, Kraus etc. können ja mal ihre Jahresrechnung vom Energieversorger veröffentlichen damit die weniger intelligenten Mitbürger noch von den Vorzügen der gepriesenen Solarversorgung partipizieren können.Schreiben kann jeder aber Fakten liefern würde überzeugen.
Sie erwarten viel zu viel ….., DAS werden DIE niemals machen ….. 😉
Sie, Herr Tengler,
bringen doch auch nicht ihre ihnen bekannten Daten auf Nachfrage.
Anfrage an Sie Ute Frölich,
legen sie ihre Kerndaten offen. Es ist ja im Interesse Aller, wenn ihr Konzept wirklich aufgeht und was zegen sie was man dafuer braucht.
Geben sie bitte auch Flaechen oder Landverbrauch, ob Eigenheim, Mehrfamilienhaus und andere Eckdaten mit an.
Danke!
Ich habe auch nicht die große grüne Klappe, wie …. 😉
Meine bisher gelieferten Daten akzeptiert die Schreibstube ja per se nicht, gelle Ute.
Die passen ja nicht ins rotz-rot-grüne Konzept …
Fakten sind im Glauben nicht vorgesehen. 😀
Was in diesem Artikel nicht beschrieben worden ist, ist die soziale Frage der Kosten für Heizung. (Ich weiß, er hat natürlich eine andere Ausrichtung, ich will nur meine Gedanken dazu beitragen.)
Wenn der Anteil des Einkommens, welches den arbeitenden Menschen bleibt, zunehmend in Heizung (und andere Produkte und Dienstleistungen, die links-grün verteuert werden) gehen muss, bleibt weniger für Kinder, Vorsorge, Gesundheit und Freizeit. Die Geburtenraten werden weiterhin niedrig bleiben oder sinken (was den Fachkräftemangel von morgen treibt), die Vorsorge wird nicht stattfinden können (was zu mehr Zuwendungsleistungen des Staates oder eben zu Armut führt), gesunde Ernährung bzw. gesunde Lebensweise wird nicht mehr bezahlbar sein (das betrifft die Kosten der Gesundheitssysteme von morgen) und Ressourcen für Freizeitgestaltung wie Kultur, Sport, Reisen, Hobbys usw. werden nicht mehr vorhanden sein. An allen Themen hängen ganze Industrien oder Dienstleistungsbereiche, dei damit ihr Geld verdienen und Arbeitspätze schaffen.
Ich selbst habe die historische Erfahrung des Scheiterns des Sozialismus in der DDR erlebt. Unmittelbar vor der „Wende“ war es unmöglich, das Ende des Sozialismus vorauszusehen. Also ähnlich, wie die derzeitige Situation. Das soll der optimistische Schluss meines Beitrages sein.
Hoffen auf ein unerwartetes politisches Erdbeben, warum auch nicht, oder ist das nur Zuwarten als die letzte Hoffnung, oder?
Der große Unterschied zu damals ist der, das nahezu jeder die unter 4Augen gesagt hat das es so nicht weiter gehen kann aber viele auch sagten das bis sich was ändert sie trotzdem die Füße still halten weil man ja eh nichts machen kann. Heute sind noch zu viele die von den Problemen im Lande partizipieren, zumindest solange bis die wirtschaftlichen Schwierigkeiten auch die bildungsresistente Mittelschicht in den Vorstädten erreicht.
Der entscheidende Grund des Zussamenbruchs ist nicht da. Der war am Wochenende vor der Währungsunion sichtbar. Da wurden die Waren in den Läden ausgetauscht und gefühlt vor jedem Schaufenster klebten Ossi-Nasen die schon geplant haben, was sie sich morgen endlich für ihre Arbeit kaufen können, was ihnen bisher immer verwehrt wurde. Entgegen den Quatsch der Lügenpresse ist der Osten nicht an Mangel an Freiheit, sondern an Mangel an Bananen untergegangen. Genauer, man wollte für seine Arbeit ein Geld bekommen, womit man seine Wünsche erfüllen kann. Die Ostwährungen waren alle wertloses Papier. Sie kennen sicher den Naturalienhandel nach Feierabend um sein Niveau zu verbessern, das war die zwangsläufige Antwort auf ein nicht funktionierendes Wirtschaftssystem.
Bananen gibt es genug, für genug Euros kann man seine Wünsche erfüllen und es ist keine Gesellschaft als bessere Alternative sichtbar. Da kann man noch keine Änderung erwarten. Noch.
Die deutsche Energiewende basiert auf der Illusion, dass Wind und Sonne allein Versorgungssicherheit und niedrige Kosten gewährleisten. Seit 25 Jahren zeigt sich: genau das Gegenteil tritt ein. Boris Palmer hat ja in der Welt bestätigt, dass die Grünen diesen Irrtum aufsitzen. Ja es wird so weitergehen, denn der Irrtum muss vertuscht werden.
Und das Vertuschen wird immer organisierter, oder?
Nun ja wer die Augen auf macht sieht es an der Deindustrialisierung und dem hohen Strompreis in Deutschland. Ich glaube nicht, dass das Vertuschen organisiert werden muss. Es fällt eben schwer zuzugeben, dass man sich mit der Eiskugel verrechnet hat. Oder mit dem Spruch: die Sonne schickt keine Rechnung. Es fehlt schlichtweg an Format.
Sie sehen im Blob eben eher Dummheit wirken, ich neben Dummheit auch viel arrogante Absicht, und sehr sehr viel kollektivistische Machtpolitik, oder ?
Die erneuerbaren haben in den vergangen ca. 20 Jahren kräftig zugelegt,

ca. verdoppelt und das weltweit.
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Na Herr Kraus, wieder Pseudowerbungvohne alle Gakten auf den Tisch zu legen? Was wäre denn ohne die dauerhaft massive Fördeung und VorrangeinspeisunG? Nie und nimmer wett bewerbsfähig! Selbst mit Förderung wird es nix. Keine Speicher oder extrem teure Batteriespeicher), alles landschaftszerstörender Sondermüll der Zukunft, wofür auch keine angemessenen Recyclingmöglichkeiten bestehen. Alles unausgegoren! Bewusstes Drücken der Lebensqualität.Die Agenda dahinter ist ja den meisten hier bekannt. Also lassen Sie diese einseitigen Posts, die das Gesamtbild nicht zeigen, sondern verschleiern. Schon mal beobachtet, wie sich in „ beuspielhaften“ Ländern Strompreise entwickeln? Stellen Sie doch die Grafik gleich nach ihrer oben ein, danke!
Herr Mager,
wer sich heute eine PV-Anlage auf das Dach bei uns in Dunkeldeutschland baut, hat diese innerhalb von nur 9 Monaten refinanziert.
Durch die Vermeidung von Netzstrombezug und das ohne Förderung oder Subventionen.
Wer bezahlt den Kraus als „Werbeträger“? Mal Butter bei die Fische …
… und Besichtigungstermine für Ihre „Wunder-PV“ …
… Kraus, wieweit können Sie Ihren „Schwanz“ noch einziehen vor Angst vor der realen Realität? Hat Ihnen Ihr „Sponsor“ eine Winde hinten installieren lassen, damit die Wahrheit vorne doch nicht mal heraushängt??? 😉
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Wo ist genau die Halle wo die 600 Tonnen PV-Sondermüll liegen 2023?
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Mal Butter bei die Fische …
… und Besichtigungstermine für Ihre LEG-Halle mit 600 Tonnen PV-Sondermüll vereinbare ich dann selbst.
Schön dass SIE die lokalen EE-Leichen und EE-Verbrechen hier selbst in Erinnerung rufen, wohl sonst mal wieder völlig argumentationsfrei?
….. bei der LEG selbst nachfragen traut sich der grüne Feigling Kraus wohl nicht???
Deal: SIE organisieren einen Besichtigungstermin bei „Kraus“ für Interssierte und ich setze mich mit der LEG in Verbindung…..
Mal Butter bei die Fische …
Wo ist genau die Halle, wo die 600 Tonnen PV-Sondermüll liegen 2023, nach Ihrer Aussage?
Vor allem der Energiehungrige Industriebetrieb, oder?
Wer glaubte oder hoffte, mit Habecks Abgang sei der Spuk des „Heizungsgesetzes“ vergangen, hat sich gründlich getäuscht. Jetzt ist der nächste Irrsinn in Arbeit,..
Und wie lange lassen wir uns das noch bieten von dieser verrückten Bande? Ein jeder soll mit dem Brennstoff heizen, der ihm am liebsten ist und für seine Wohnung am billigsten kommt. Vor allem darf ein Energieträger nicht staatlich subventioniert werden und ein anderer bestraft. Angebot und Nachfrage müssen das Heizproblem bestimmen. Nur so funktioniert freie Marktwirtschaft.
Freie Marktwirtschaft in Deutschland wird gerade von den Blockparteien, und damit auch von deren Wählern zerstört. Auch Demokratie ist nicht automatisch gut für den Einzelnen, oder?
Nicht die Demokratie ist das Problem. Dummheit in Kombination mit Faulheit sind es. Demokratie ist kein Schlafwagen, man hat die Pflicht, sich mit den Themen auseinander zu setzen.
Es ist ein systemische Problem, wenn Demokratie schon allein durch Dummheit ge- und zerstört werden kann, oder?
Man will immer glauben, dass die Demokratie sein muss weil das Volk das Sagen hat, das ist aber eine Illusion. Das Volk hat nie das Sagen. Es ist einerseits eine Beruhigungspille für das Fußvolk, ihm vorzugaukeln, dass es etwas zu sagen hat und vor allem ein System, dass mittels Wettbewerb der Bessere an die Macht kommt. Das hat einige Jahrzehnte funktioniert und ist am Ende. Da es nur skrupellose, machtgeile, unehrliche Selbstdarsteller an die Macht bringt. Das System ist gescheitert, die klassische Diktatur vom Pharao bis zum Kaiser dagegen hat Jahrtausende funktioniert. Da einerseits der Kaiser vom ersten Tag an erzogen wurde, das beste für sein Volk zu tun und niemand seine Macht in Frage gestellt hat. Heutige Herrscher denken nur an Machterhalt, Opposition blockiert sinnvolle Vorhaben, um den Herrscher zu diskreditieren.
Der einzige Pferdefuß an der Diktatur ist, dass man den unfähigen Diktator nicht los wird, das kann sehr schmerzhaft sein.
Anstatt sich mit „alle Macht des Volkes“ blenden zu lassen, was eigentlich nur bedeutet, „Wählt mich, ich will unbedingt euer Herrscher sein“, sollte man zu pragmatische Einsicht kommen:
Es ist nur wichtig, gut regiert zu werden und Nebensache, wie der Herrscher an die Macht gekommen ist!
ja genau, weil dem kleinen Peterchen bei einem richtigen Diktator eine abgeht.
Wie wärs mit etwas russischem Landleben oder bei Kim hat man im Arbeitslager ein geregeltes Leben. Ein paar Scheichs gefällig, ah nein geht ja nicht weil man bei denen als nicht Muslim kein Eigentum als Ausländer erwerben darf. Doof was kann man sein billiges DDR-Eigenheim gar nicht mitnehmen.
In Afrika da ist noch viel Platz. Im Kongo muss Peterchen nicht heizen.
SIE haben Georgiev völlig missverstanden …., ganz gewiss „WESSI“ …. , das Tobiaschen … 😉 ….
Und der Wortwahl zu entnehmen noch dazu ein ziemlich dummer Wessi. 😀
Aber zum Glück sind die meisten die man trifft langsam auf dem Pfad der Erkenntnis und stellen sich die gleichen Fragen wie sie im Osten schon länger gestellt werden.
Ich fürchte der Pfad der Erkenntnis bleibt bei den meisten Wessis versperrt. Und ich glaube, dass die Verdummung gewollt ist, da das dumme Wahlvieh einfacher zu regieren ist.
Dass meine Ablehnung der heutigen Gesellschaft wenige teilen ist mir bewusst. Höre aber „du hattest Recht gehabt“ und spüre in meinem Umfeld, die Mehrheit sieht es so negativ wie ich vor paar Jahre. Bin im Frust nur etwas voraus.
Dass die Herrscher heute die Herrscher der DDR in Bezug auf Unfähigkeit und Verachtung des Volkes überbieten sind wir uns wahrscheinlich einig.
Tobias, den Wohlstand verdanken wir nicht der Demokratie an sich, sondern erstens der Industrierevolution vor 200 Jahre und zweitens Herrscher bis Schröder, die sich für das Volk verantwortlich gefühlt haben. Die heutigen vernichten den Wohlstand, du bekommst auch noch Afrika zu Hause. Demokratie hat mit Wohlstand erstmal nichts zu tun, Wohlstand schafft ein verantwortungsvoller Herrscher, die bekommst du mit der Wählerei heute nicht. Kapieren wirst du es nicht, dazu fehlt dir Training der Synapsen.
Ein Herrscher, der sich an die Macht geputscht hat und autokratisch regiert, mit dem Ziel den Wohlstand zu verbessern, ist mir 1000 mal lieber als die gewählten heutigen. Es wird auch so kommen fürchte ich, wenn es dem Volk so richtig dreckig geht.
Kim ist von der Sorte Diktatoren, die man leider nicht los wird.
Ja genau trainiere deine Synapsen bei gleich mal für einen Antrag auf Einbürgerung in die russiche Förderation. Da bekommst Du ganz viel Wohlstand. Es geht gleich los mit einem Urlaub an der Front in der Ukraine. Danach billiges Erdgas und einen Lada Niva. Aber Vorsicht falls der Wohlstand in den Kopf steigt ist man wieder froh, falls man zurück nach Deutschland fährt, um etwas Demut zu tanken.
Ein gewisser Adolf H. aus Ö. war doch tatsächlich angetreten um den materiellen Wonneproben aus der ersten Weltkrieg endlich mal wieder auf Null zusetzen.
Die derzeit deutschen Rentner sehen so ärmlich aus, dass die Bauchringe schon die Hüftknochen stützen müssen. So arm ist das Volk mir kommen schon die Tränen.
Ach Peterchen erzähl doch mal, wer ist Dein Lieblingsdiktator und warum bist Du nicht in seinem Land ? Stalin und Mao leben nicht mehr, zu Kim willste nicht, Muammar ist auch weg. Vielleicht nach China ? Ach ne, kann sein das de da wohl umfangreich abgehört wirst. Will er ja nicht der Eike Leser, er will ja Freiheit.
Dubai Kuweit Bahrein auch blöd keine Eigentumsrechte möglich. Südamerika ist gut. Das ist sehr schön. Venezuela vielleicht ? Billiges Benzin, das mag der Eike Leser sehr, Trinkwasserversorgung ist nicht gegeben aber kannste mit Benzin duschen (aber nicht unter der Dusche rauchen)
Jetzt hab ichs Kuba oder Haiti, klitzekleiner Wohlstandsmangel aber geht schon. Zwar kein Strom aber Sonne und Meer.
Ach geht das dem deutschen Volk dreckig ist das nicht schlimm. Die Supermärkte sind leer, marodierende Banden ziehen durchs Land auf der Suche nach Essen und Unterkunft.
Du bist doch zu blöd zum Atmen, erstickst du nicht?
Klar kann Russland im Wohlstand nicht mithalten, dazu sind, neben die geografische Lage, dass die Industrierevolution nicht stattgefunden hat, 2 Deutsche schuld, Marx, der den Unsinn ausgeheckt hat, der 70 Jahre das Land lahmgelegt hat und Hitler, der das Land zerbombt hat. Und du kommst mit der Klugscheißerei, dass es uns besser geht! Pfuj
Du bist auch so blöd, dass du nicht zwischen Wirtschaft und Staatsführung unterscheiden kannst. Nach China will ich sicher nicht. Dort herrscht eine glasklare Diktatur. Nur dass die Kommunisten dort zwar kein Deut an Macht abgeben, aber Marx Schwachsinn von Planwirtschaft und „Jedem nach seine Bedürfnisse“ abgeschafft hat, Wettbewerb und Marktwirtschaft eingeführt hat. Und innerhalb weniger Jahre von bitterames Land zu Wirtschaftsmacht Nummer 1 gemacht. Da gibt es auch reichlich Miliardäre, auch wenn nicht alle. Aber der Wohlstand ist von 0 auf 200 gestiegen. In der Diktatur. Teilweise geht es besser, da Zerstörer fremder Arbeit, Klimakleber, Castorblockierer und zig andere Chaoten eingesperrt werden. Stört mich nicht.
Gute Staatsführung, die Wohlstand erhöht, hat überhaupt nichts damit zu tun, wie man an die Macht gekommen ist. In Westeuropa hat sich die Wirtschaft 200 Jahre lang besser entwickelt als im Rest der Welt, dazu haben natürlich auch gute gewählte Politiker beigetragen. Heute gibt es in den Parteispitzen nur skrupellose Lügner, die das Land kaputt machen.
Wenn du Rentner bist drehst du die Heizung ab, weil du dir nicht leisten kannst. Ich freue mich darauf. Jetzt kannst du mit deinem Schwachsinn Wind machen, viel Spaß. Erbärmlich.
Nachtrag:
Ich habe auch Besitz in Belarus und bin moralisch vorbereitet notfalls dort hinzuziehen. Natürlich ist das Niveau dort niedriger, in den letzten Jahren aufgrund Sanktionen noch gesunken. Ich fühle mich dort freier, kann immer und überall sagen was ich denke, ohne als Homophob, Rassist oder sonstwas gestraft werde. Und meine Kinder können gefahrlos nachts nach Hause fahren, das geht hier nicht.
Deine Demokratie kannst du dir in die Haare schmieren.
Das sie mal funktioniert hat, bestreitet niemand. Kaiserreiche haben Jahrtausende funktioniert, der Wohlstand war aber nur von der Person des Kaisers abhängig. War er unfähig, musste er mit Gift beseitigt werden.
Die Kaiser im Alten Rom wussten, dem Volk Brot und Spiele geben, dann ist es zufrieden. Aus Brot und Spiele ist Wohlstand und Wahlen geworden, um das Volk bei Laune zu halten. Zu Sagen hat es dennoch nicht, nur dass die Meisten nichts merken.
Die heutigen Herscher tun gar nichts fürs Volk, daher sind sie schlimmer als fast jeder Diktator.
Ja Ja Kaiserreiche habe Jahrtausende funktioniert. Diskalkulie was, gibts sich war bei Shopapotheke.
Pass raus ab nach Weisrussland. Die haben wenigstens eine richtigen Führer, genügend Denunzianten (kommt Dir sicher gelegen) und eine jährliche Preissteigerung von 100 %. Immer ran die warten dort nur auf Dich. Koffer schon gepackt ? Nimm bloß Deine Sippe mit und bitte bitte gib den Deutschen Pass ab.
Schatzi ob ich gehe, und wann ich gehe, werde ich sicherlich nicht dich fragen. Und ich kenne die Verhältnisse vor Ort, du nur von der Lügenpresse.
Es ist nicht ausgeschlossen dass es mal im Osten besser wird als im Westen, da die Verdummung dort bei Weitem nicht so vortgeschritten ist und keine Dekadenz erkennbar ist. Hier ist deine Sorte die Norm, und das bringt den sicheren Untergang.
Eine treffende Zusammenfassung der Vita „Schatzi“ ……
Das mit der Heizung ist doch bereits durch.
Haus gut isolieren und eine Wärmepumpe mit einer großen Solarstromanlage und das Thema Heizkosten, steigende Heizkosten hat sich weitgehend erledigt.
Wenn Sie keinen Neubau machen, ist Ihr Haus weitgehend erledigt. Frage, was geht es irgendjemand an, womit ich heize? Sie kommen immer wieder mit dem Argument ihrer Solaranlage. Beziehen Sie auch Strom aus dem Netz?
Das macht diese Dame, aber ohne etwas zusätzliches dafür zu bezahlen.
Sie ist eine pseudogrüne Schmarotzerin. Es ist ihr egal, ob die Anderen bezahlen. Typische Haltung der Linken.
Nun, Herr Dr. Voge,
wir haben auch keinen Neubau und da ist das auch weitgehend erledigt mit den Heizkosten, steigende Heizkosten.
Wenn Sie sich Gas und Heizöl leisten können in einem schwach gedämmten Haus, ist das doch auch okay.
Solarstrom kann man sich oder auch die Firmen schnell und kostengünstig beschaffen, auch wenn man weiterhin noch Netzstrom verwendet.
Haben Sie Herr Dr. Voge,
eine bessere, schnellere und kostengünstiger alternative sich Energie zu beschaffen, dann verraten Sie die uns doch bitte.
Ja,
kritisieren das, was nicht 100% optimal ist, da sein alle dabei,
aber eine bessere Alternative zu nennen, irgendwie dann doch Fehlanzeige.
Für die Kosten eines entsprechenden Umbaus kann ich bis zum Lebensende weiterhin Heizöl verfeuern… und sooo alt bin gerade nicht…
Es gibt jede menge Leute die in der selben Situation sind… aber das ist den dekadenten linksgrünen Soziopathen egal…
Die verschweigen dazu noch, dass die laufenden Kosten kaum erwähnenswert geringer sind bei den „Alternativen“ zu Heizöl. Pellets sind halb so teuer – braucht man aber doppelt so viel… Strom kommt aus der Steckdose…
Ich bin nach grottenschlechter WP (vorher Öl) „unter Fraunhoferfeldtest“ 2010 auf Pellets umgestiegen, noch nie bereut!!! Die kWh derzeit für um die 6-7 ct. Strom ca. 400 kWh per anno (zwei Gebäudekreise) und bei gefülltem Bunker über „andere Prepper-Maßnahmen“ immer „schwarzstartfähig“.
Die Schreibstube erfriert beim Blackout …… 😉 ….
Frage,
hatten wir in den vergangen z.B. 50 Jahren mal einen flächendeckenden und länger andauernden Blackout?
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Wenn nicht, dann ist das mit dem Blackout auch nur eine theoretische Option.
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Weshalb soll eigentlich jemand erfrieren beim Blackout, das sollten Sie mal erläutern.
Sie betreiben ja immer noch Ihre Trughahn-Philosophie, verordnetes Lernverbot, oder?
Man muss es ihnen nicht erklären.
Sie nehmen einfach die 50 Jahre und dann kann nichts passieren. Hat sich ja nix geändert…
Oder?
Von den letzten 50 Jahren hatten wir aber auch 45 Jahre eine sichere und preiswerte Stromversorgung ohne volatile Abhängigkeiten. So wurde aus der rein theoretischen Option in den letzten 5 Jahren eine immer wahrscheinlichere Gefahr aufgrund unsinniger Traumvorstellungen einiger weniger bildungsresistenter Entscheider. 🙁
Krausilein, in Spanien war das neulich Spass, in D kommt ein Blackout am wahrscheinlichsten in einer kalten Dunkelflaute (siehe Winter 1978 / 79….)….
Könnnen SIE das weiterdenken? Oder auch hier noch Nachhilfe?
In Spanien sind noch 7 AKW im Einsatz und die hatten einen knapp landesweiten Stromausfall am 28.04.2025.
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In Deutschland sind noch 0 AKW im Einsatz und wir hatten keinen landesweiten Stromausfall am 28.04.2025.
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Nur 1978/79 hatten wir so gut wie keine erneuerbaren kWh im Stromnetz, da haben die fossilen den Stromausfall 1978/79 verursacht.
Frau Frölich, mal wieder was vergessen in der Aufzählung, nämlich den Stromspeicher!! Sie müssen den Stromüberschuss vom Sommer in einem großen Speicher in den Winter hinein retten. Jeder der mit Öl oder Holz heizt, muss das auch, im Sommer kaufen für den Winter. Dafür erhält der Betreiber keine Subvention von den anderen Deutschen.
Warum wollen Sie das Grundproblem ihrer angeblichen billigen Solarstromheizung nicht verstehen. Die ist für Sie nur billig, weil wir anderen die ganze Subventionierung per Gesetz bezahlen müssen. Sie bräuchten einen Speicher von etwa 10 000 KWh für den Winter, also nicht 10 KWh wie mein Freund, sondern 10 000 KWh. Aber bitte den Kauf und Einbau selbst bezahlen und nicht auch noch den Einkauf subventionieren lassen.
Ihr Rat mit Haus isolieren ist richtig, der Rat ist unabhängig richtig, egal mit was man heizt.
Das begreift sie nicht, oder besser, sie will es nicht begreifen.
Steht nicht in ihrer Stellenbeschreibung, oder?
Das mach doch keinen Sinn so was zu machen und Solarstrom vom Sommer im Winter zu verwenden.
Auch im Winter kommt Solarstrom, möchte man mehr Solarstrom auch im Winter haben, dann mehr Solarmodule errichte und steile aufstellen.
Da ist Schnee kein Problem und die tiefgehende Sonne bringt bei steiler 50 bis 70 Grad Neigung Aufstellung im Winter mehr an kWh je Solarmodul.
Ihre KI ist genauso wenig der deutschen Grammatik mächtig wie die von Herrn Peter Kraus. Kommt vielleicht bei Ihnen beiden dieselbe zum Einsatz?
Ich überlege gerade, wie ich meine drei PV-Anlagen nach Ihren Vorstellungen umrüsten kann. Es kommt ja auch noch auf die Kardinalrichtung an. Ich habe diese Problematik bei meiner KI angefragt. Nach intensiver Rechnerleistung kam aber kein Ergebnis.
Nun muss ich wohl selbst berechnen und konstruieren. Die Anlage sollte ja schließlich für den Ganzjahresbetrieb geeignet sein.
Die Kosten werden nach meiner Vorabeinschätzung wohl astronomische Höhen erreichen. Ich kann aber ganz beruhigt sein, weil ich nach der Realisierung ganzjährig elektrische Energie für 1 ct. pro kWh geliefert bekomme.
Nur zu!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Tois Mois durfte doch auch oder?
Ich hatte mir mal einen Spass gemacht.
Freundliche Grüße Jürgen Trilling
Herr Trilling, hier darf das keiner. Mal rutscht einer durch. Schön, dass Ihnen das Spass macht.
Kommt da noch ein sachlicher Kommentar?
Einfach mal den Verlauf checken und nicht alles so ernst nehmen.
Nennt sich Schreibstube, unverwechselbar, wenn die gleichen Phrasen unter verschiedenen Namen gedroschen werden.
Soll wohl so aussehen, als wenn mehr Personen die gleiche Meinung haben. Die Namen wurden bisher regelmaessig geaendert, aber Kosch und Kraus und Froehlich ist ein bleibender Begleiter geworden.
Wie rechnen sie sich die 1 ct. kWh schoen? Immerhin gucken sie auf nicht unerhebliche Investitionskosten….
Das mit den 1 ct. wird uns doch hier ständig vorgerechnet. Ich hatte es mehr satirisch- wie den ganzen Kommentar- gesehen.
Ist schon klar, das es satirisch war!
Bei einer 0,8kWp Solarstromanlage geht es los.
Die kostet um die 200€ und nach ca. 7 Monaten ist die Solarstromanlage refinanziert durch die Netzstromvermeidung.
Danach reden wir die nächsten 10 … 20 Jahre über Solarstromkosten von ca. 1 bis 2 Cent/kWh.
200 Euro?
https://solarspeicher24.de/a/balkonkraftwerk-growatt-mic-800-0-8kw-mit-800w-solarpanel-und-wifi-stick/9890963/
349,- Euro. Kein Speicher dabei.
Das ist fast doppelt so viel, als das was sie sagen.
Und 2 Cent/kWh ist auch doppelt so viel.
Wo hoert diese Verdopplung auf? Und wieviel kostet der Speicher, was bedeutet das fuer den Armortisationszeitraum? Wieviel Netzstrom muss ich vermeiden? Wenn ich gar nicht viel benutze, dann rechnet sich die Investition vielleicht gar nicht so schnell….
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Eine PV-Anlage kostet um die 200€ und vermeidet im Jahr ca. -300€ an Netzstromkosten in Deutschland.
Nach ca. 7 bis 8 Monaten hat sich die komplette PV-Anlage refinanziert, nur kommen dann noch über 150 Monate wo die PV-Anlage auch die ca. -800 kWh Netzstromkosten verringert, jedes Jahr

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Beispiel:
Ich habe keinen Balkon. Und nun?
Auch ohne Balkon kann man eigenen Solarstrom verwenden.
Wir haben auch keinen Balkon, haben die Solarmodule an der Hauswand, als Gartenzaun und am Dach.
Sie können doch den ach so kostengünstigen AKW-Strom kaufen, wie es bei EIKE immer verkündet wird.
Ich darf ihnen mitteilen, das keinen Balkon zu haben nicht heissen muss, das man die Hauswand nutzen darf oder kann, das man einen Garten hat oder Zugang zum Dach.
Das ist aber Ihre Entscheidung wo und wie Sie wohnen.
Irgendwas falsch gemacht im Leben Herr Schulz?
Sie können den ach so kostengünstigen Atomstrom verwenden Herr Schulz.
Ist es schon so weit? Macht man was falsch, wenn man keinen Balkon hat? Sehr interessante Sichtweise, die sie da haben!
Sie sagen mir wo ich in dem liberalen freien Strommarkt einen Anbieter finde und dann mache ich das!
„Bot Ute“ ist völlig ungebildet und vom Habeck angelegt. Reale Gegebenheiten werden bedarfsweise zur grünen Verhöhnung der „Einwender“ umgemünzt, „Ute-KI“ hat, da von Habeck und Baerbock und Konsorten „trainiert“ von menschlichem Charakter noch nie etwas mitbekommem.
Sie bezahlen ca. 40 Cent/kWh für Netzstrom, das ca. 20-fache, wo sind da dann die 2 Cent/kWh beim Solarstrom das Problem?
Netzstrompreis 2024, ca. 41 Cent/kWh
Die Solarstromanlage vermeidet im Jahr ca. -800 kWh auf der Stromrechnung.
-800kWh * 0,41 €/kWh = -328 € verringert sich Ihre Stromrechnung Jährlich, die nächsten 10, die nächsten 20 Jahre.
Mit um die 350 € Kapitaleinsatz vermeiden Sie Kosten auf den Stromrechnungen der nächsten ca. 20 Jahre von ca. -6000 € und das ohne Stromspeicher.
Selbst wenn Sie Herr Schulz,
nur -5000€ oder -4000€ weniger Kosten für Netzstrom haben rechnet sich eine Solarstromanlage ohne Stromspeicher.
Schauen sie mal wie billig die Energiewende ist. Steil hoch oder?
@Ute Frölich:
zu Ihrer Aussage:
„Die Solarstromanlage vermeidet im Jahr ca. -800 kWh auf der Stromrechnung.
-800kWh * 0,41 €/kWh = -328 € verringert sich Ihre Stromrechnung Jährlich, die nächsten 10, die nächsten 20 Jahre.“
Ihre Kalkulation ist falsch, denn den erzeugten PV-Strom von 800 kWh vollständig selbst zu verbrauchen ist unrealistisch – typisch sind etwa 2/3 der 800 kWh (wenn man werktags nicht ausser Haus ist).
Statt 800 kWh liegt die Einsparung bei ca. 530 kWh, was rund 217 Euro entspricht.
Nach der Amortisationszeit (etwa 2 Jahre je nach tatsächlichen Stromkosten) kostet der PV-Strom dann 0 Cent/kWh.
Aber einer muss die Solarpanele putzen und der Inverter macht es nur drei Jahre oder?
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Herr Werner Schulz,
ich habe eine PV-Anlage, die ist bereits über 30 Jahre im Einsatz und die habe ich noch kein einziges Mal geputzt.
Das macht auch keinen Sinn das zu machen, so lange wie noch um die 1000kWh PV-Strom im Jahr je kWp PV-Leistung kommen.
Jo, nicht geputzt. Sind sie nicht verheiratet!
Klarer Fall von fehlender Kontrolle.
Deshalb macht man ja auch eine steilere Aufstellung der Solarstrommodule, so zwischen 50 bis 70 Grad Neigung.
Das der Solarstrom für den Ganzjahresbetrieb optimiert ist.
Ohne Stromspeicher bekommt man die kWh Solarstrom von der alten Solarstromanlage für 1 bis 2 Cent.
Ein Stromspeicher verteuert die kWh nur die aus dem Stromspeicher kommt, auf um die 8 bis 10 Cent/kWh.
OH GOTT Ute , keine Ahnung aber davon leider zuviel ……
Faustregel Solarmodulneigung für Deutschland (ca. 50° Breitengrad), in welcher Jahreszeit die meisten kWh/kWp kommen.
Sommer (Mai–August): 20–35°
Winter (November–Februar): 50–70°
Bei Eigenverbrauch ist eine Optimierung der Neigung für den Sommer nicht zu empfehlen.
Da im Sommer man ohnehin genügend kWh von der Solarstromanlage hat, egal welche Neigung die Module haben.
Im Winter dagegen ist der Solarstrom extrem geringer als im Sommer, also errichtet man die Solarstrommodule so zwischen 50 bis 70° Neigung dann bekommt man auch in den Monaten der dunklen Jahreszeit auf ca. 25 kWh/kWp im Monat und Schnee bleibt da auch nicht länger liegen bei Neigungen zwischen 50 bis 70°.
Herr Ulrich Tengler,
es macht eben einen unterschied ob man möglich fiele kWh/kWp haben möchte im Jahr, wie das bei der Netzeinspeisung der Fall ist, dann macht man um die 35° Neigung.
Bei Eigenverbrauch macht man eine steilere Aufstellung, das man im Winter mehr kWh/kWp hat.
Bei 35° sind das nur ca. 20kWh/kWp und bei z.B. 65° sind das ca. 25kWh/kWp im Dezember.
Ein plus von ca. +25% bei den kWh, was die steilere Montage bringt in der dunklen Jahreszeit.
Ute, ich haben seit 2019 3 lang Jahre täglich den „Ertrag“ aufgezeichnet, dann nur noch am „Stichtag“, schieben Sie sich Ihr KI-Wissen sonstwohin: SIE haben leider keinerlei Ahnung …..
Herr Tengler,
egal was Sie aufgezeichnet haben täglich, eine steile Aufstellung der PV-Anlage bringt mehr kWh im Winter als ein flache.
Wir können jetzt noch eine Diskussion mit Frau Fölich führen, ob es +23% oder +25 oder 27% im Dezember sind, gegenüber einer flachen Montage.
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PV-Anlagen für Eigenverbrauch werden steiler errichtet, um den Winterertrag zu verbessern.
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P.S.
Frau Fölich bringt zumindest mal Zahlen, über die man nachdenken kann.
Kraus, meine PV ist von Angang an auf „Winter“ ausgerichtet, so bescheuert wie KKK war ich noch nie ,,,,, 😉
Sie sollte endlich verinnerlichen, dass KKK keinerlei Wissen und Intelligenz verkörpert …… 😉
Irgendwie haben Sie nicht verstanden das wenn man Solarstrom für Eigenverbrauch macht einen flache Modulneigung nicht so optimal ist wie eine sterilerer Modulaufstellung.
Da bekommt man locker +20 bis +25% mehr an kWh in den Wintermonaten.
In den Sommermonaten ist das weniger an kWh egal, da man da ohnehin genügen kWh von der Solarstromanlage bekommt.
Ute, siehe oben zu „Krausilein“ !!! Tipp: Und endlich mal einen VHS – Kurs zu MINT buchen ….., einen Versuch wäre es ja wert, gelle KI-UTE ….
Alles idealisiert, alles ohne Verschattung, alles ohne Bewölkung, alles mit Kosten verbunden, alles nur in Ausnahmefällen möglich, wobei, im Jahr 2000 kam der Srom für 12 Cent sicher ins Haus, auch ins Mehrfamilienhaus, jetzt sollen die Bürger die tiefstehende Wintersonne ausquetschen, im Mehrfamilienhausblock in der 2. Reihe, oder?
Kommen Sie der UTE-KI nicht mit solchen realen „Problemchen“!!! Statt anno Tobak Hochantennen für Analog-TV einen Turmmast für PV ausf Dach ….
So ist richtig. Immer (Ute) Frölich das Geld raushauen, weil die Klimafanatiker wieder mal eine teure Lösung für eigentlich nicht existierende Probleme haben. Betriebswirtschaftliche Berechnung zur Effektivität wird sowieso überschätzt.
Ute Frölich (ohne „h“) ist immer nur fröhlich (mit „h“), wenn grottenblöden Quatsch schreibt. Lassen wir es ihr, es ist offensichtlich ihr Lebensinhalt!
Korr.:
….wenn sie grottenblöden Quatsch….
Deutschland ist natürlich ein Land von Einfamilienhausbesitzern, ein Häuschen im Grünen, mit einem großen Grundstück, das Haus mit einer großen Dachfläche für die PV-Anlage, Doppelgarage usw.. Gehen Sie einfach mal durch Berlin Mitte, Wedding oder Prenzlauer Berg und erzählen Sie denen mal was von Ihren Vorstellungen. Da brauchen Sie wahrscheinlich ein schnelles Pferd. Aber Realitäten gehörten noch nie zu Ihrem Fachgebiet.
PS.: manchmal kann ich es eben doch nicht lassen.
Man läßt sich halt immer wieder verleiten. Habe mir auch vorgenommen, da nicht mehr zu antworten. Ist ja immer wieder das selbe.
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Da kann man auch PV-Anlagen an den Hausdächern und Fassaden errichten, weshalb soll das in Berlin Mitte, Wedding oder Prenzlauer Berg nicht gehen?
In dicht besiedelnden Gebinden ist doch PV-Strom noch besser, einfacher und kostengünstiger zu verwenden als in der Einfamilienhaussiedlung.
Auf den Hausdächern und an den Fassaden?
Abenteuerlich. Aber mit der Richtigen „Ausrichtung“ darf man auch Satellitenschüsseln anbringen….
Stell mir gerade vor, wie so eine Parterrewohnung im dritten Hinterhof Ansprüche auf Dachfläche erhebt, um da ein Balkonkraftwerk zu betreiben.
Die KI „Kraus“ ist dafür noch nicht „angelernt“ ….. 😉
Und wie sieht es bei den Großstädten aus?
Es gab ja da bereits Untersuchungen zu dem Thema, PV-Strom in Großstädten.
35 Städte, darunter auch die bevölkerungsreichsten urbanen Räume der Welt, wurden untersucht.
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In München müssten knapp ca. 9 Prozent des Stadtgebietes für die Installation von Solaranlagen verwendet werden, um die gesamte Stromnachfrage (in Summe) decken zu können.
Das entspricht einer Fläche von 27 Quadratkilometern (km²).
Damit ist die einwohnerstärkste Stadt Bayerns hierzulande Spitzenreiter.
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In Berlin betrüge der Anteil immerhin noch ca. 8,4 Prozent, in Stuttgart ca. 5,6 Prozent und in Dresden ca. 3,6 Prozent.u.s.w.
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Gut,
man wird nicht 100% der Strommenge nur mit PV-Strom abdecken, aber sehr große Mengen sind auch in Großstädten möglich.
9% oder 3.6%? große Mengen ?
Haben sie ein Wahrnehmungsproblem?
Wie gross muss die denn sein?
Frau Fröhlich, Alles was sie haben, geht zu Kosten der „geld-armen“ Mitmenschen.
Könnten Sie das etwas erläutern, wie Sie auf das kommen?
Doch schon soweit entfernt von gesellschaftlichen Realitäten in der Schreibstube? Kein Wunder für mich ……
Kostet nischt!
Die Effizienz von Großwärmepumpen für Erdwärme kann ich nicht beurteilen. Wir haben seit 2006 Erdwärmepumpe und sind sehr zufrieden, solange wir Strom haben. Mit min. Vorlauftemperatur von 3°C liegen wir unvergleichlich höher als Luftwärmepumpen. Die pauschale Verurteilung durch Herrn Humpich kann ich nicht nachvollziehen. Aber für den Strom sorgen ja hier unsere unsere „Erneuerbaren“ Wind und Sonenanbeter.
Mit der Grundwassererwärmung ist man bezüglich der Mikrofauna durchaus skeptisch.
Ja, irgendwie haben wir als Menschheit natürlich irgendeinen Einfluss auf die Natur. Da können wir machen was wir wollen. Aber wir wollen ja auch leben. Oder haben wir das Recht nicht? Selbstverständlich sollten wir den Einfluss so gering wie möglich halten.
Wir haben vollstes Recht, und zunächst ohne Einschränkung, moralisieren darf wer Überfluss hat, aber nur bei sich selbst und nicht bei anderen, oder?
Ständig diese Bevormundung!!. Als ob wir Behinderte oder grundsätzlich dumm wären. Die Regierung glaubt uns erziehen zu müssen, weil sie vom falschen Glauben lebt, sie selbst sei im Besitz des allumfassenden Wissens. So ein Schwachsinn der Politik. Was für uns gut ist und kostengünstig, das wissen wir selbst am besten.
Demokratie heißt, das wir für uns selbst entscheiden dürfen, nicht nur bei der Heizung.
Zur Bevormundung: Gehen Sie mal in ein Autohaus, und versuchen Sie einen kostengünstigen Kleinwagen für die Stadt zu kaufen. Fehlanzeige, Produktion wegen Flottenausstoß oder unsinniger Auflagen der EU (Tempokontrolle usw.) eingestellt oder extrem teuer geworden. Dann versuchen Sie mal einen etwas großvolumigeren Wagen zu kaufen. Zum Beispiel einen Pickup. Ich benötige zum Beispiel als Freiberufler einen Pickup mit 1,5-Kabine, da er sonst nicht oder nur unter aufwändigen Auflagen steuerlich absetzbar ist (ist von Kreis zu Kreis unterschiedlich, bei uns leider so wie beschrieben). Den möchte ich, da ich ein Kettenfahrzeug auf Anhänger ziehen muss, entsprechend motorisiert haben. Sie werden kein Fahrzeug finden. Früher konnte man im Autohaus die Karosserievariante, die Motorisierung und die Ausstattung frei aus einer Liste wählen. Das gibt es heute nicht mehr. Wenn ich spezielle Wünsche habe, können die häufig nicht mehr erfüllt werden, da die Autos nicht mehr hier, sondern auf der anderen Seite des Globusses hergestellt werden und man nur noch unter den gelieferten Modellen auswählen kann.
Ich weiß, dass jetzt viele mir mit einzelnen Beispielen wiedersprechen werden. Aber als meine Frau vor drei Jahren ein neues Auto bekam, hatten wir das Glück, den letzten 190 PS-Diesel eines bekannten Herstellers zu bekommen, da ab da nur noch 125 PS-Diesel im Programm waren.
Ich kann also hier längst nicht mehr kaufen, was ich möchte und werde seit Jahren in dieser Hinsicht bevormundet. Und da wird – wenn sich nicht bald etwas ändert – hier noch eine Menge mehr an Vorschriften, Einschränkungen usw. kommen.
Plus nur 900 W für Staubsauger, aber dann E-Autos kaufen.
Die 900 W kann man mit einem Nass- / Trockensauger mit Edelstahlbehälter vom Baumarkt umgehen.
Meiner hat 1500 W und 30 Liter Volumen.
Hilft im Falle eines Wasserschadens und bei mir um meine Pelletheizung und Holzofen zu reinigen.
Prinzipiell stören mich solche Bevormundungen auch, aber berufsbedingt habe ich viele Staubsauger durch, Erkenntnis:
Elektrische Leistungsaufnahme hat nicht viel zu sagen für die Saugleistung ….
… genau so, wie die „installierte Leistung“ beim Verbrenner für den Verbrauch ….
Man muss halt immer die Motorkurve kennen….
Diese Einschränkungen entstehen durch systematische politische Behinderung des Unternehmertums, ist Gradmesser für marktwirtschaftliche Entfaltung, oder?
Was für erzählen Sie für einen Mist. Jeder kann Heizen mit was er will und so lange er will. Im GEG ist alles geregelt wie zu verfahren ist, der seine Bestandsanlagen erhalten möchte. Niemand wird zu irgendwas gezwungen.
Fake News von einem Excelltabellenersteller.
OH GOTT ….., WAS können SIE alles nicht, …. ohne es zu merken…..
Ach Uli du kleiner Schnollipopp
Was Du nicht merkst haste in §102 GEG Ausnahmen und Befreiungen. Da nimmste mal Dein Weltwissen zusammen, so kompliziert ist das nicht, kann jeder. Da brauchste dann keinen Habeck mehr.
Das ist aber nur für die privilegierten oder?
Ja Ja Ja nur für die Privilegierten unbedingt.. Versuchs mal mit lesen das hilft tatsächlich…
Hab ich getan:
https://www.bbsr-geg.bund.de/GEGPortal/DE/ErgaenzendeRegelungen/Vollzug/Befreiung/Befreiung-node.html#:~:text=Eine%20Befreiung%20von%20Anforderungen%20des%20GEG%20ist%20im,Gesetz%20vorgesehene%20Ma%C3%9Fnahmen%20im%20gleichen%20Umfang%20erreicht%20werden.
Unbilliger Härte ist demnach die Entscheidung vom Staat und nicht mehr von mir.
Vielleicht sollten sie etwas besser lesen.
Befreiung, weil die Ziele auf andere Art in gleichem Umfang erreicht werden
Diese Ziele sind wie genau definiert? Das alle auf Waermepumpe umstellen? Klingt nicht so als wenn die Befreiung jemals gegeben werden kann. Da schliesst das Ziel den Befreiungsgrund aus.
Sieht also schoen aus auf dem Papier wird aber kaum Anwendung finden.
Antrag abgelehnt!
Immer wieder der gleich Mist
Du hast echt keinen Schimmer. Dieser Paragraph ist entstanden weil sonst eine Kollision mit § 14 GG besteht.
Über die unbillige Härte entscheidest Du selbst.
„wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können, das heißt, wenn die notwendigen Investitionen nicht in einem angemessenen Verhältnis zum Ertrag stehen. Eine unbillige Härte liegt auch vor, wenn die notwendigen Investitionen nicht in einem angemessenen Verhältnis zum Wert des Gebäudes stehen.“
Du sollst ausrechnen ob sich die Maßnahme rechnet und ein paar Randbedingen eingehalten.
Es entscheidet nicht der Bund sondern das Bauordnungsamt. Das ist so kompliziert zu verstehen.
Was gehts mich an wenn andere zu blöd sind die Regel anzuwenden selber schuld. Das habe ich gefühlt schon 25 mal gemacht bei allen möglichen Bauämtern.
Die Jammerlappen sind einfach nur zu faul.
Lass die Paragraphenreiterei und Angeberei, hier konkret:
Mein Mietshaus, indem ich im Moment im Büro sitze, hat eine alte Gasheizung, die eigentlich erneuert werden muss. Energietische Sanierung würde Minimum 300 T Kosten, eine neue Heizung auf der Basis einer Wärmepumpe und Fußbodenheizung nochmal 300 T. Der Wert des Gebäudes gemäß der Basis für Grundsteuerberechnung liegt deutlich drunter, und durch Mieteinnahmen bräuchte man 30 Jahre um das reinzuholen, wobei keine WP 30 Jahre läuft.
Also hör auf zu sabbern und überweise mir die 600.000! Wenn wir durch sind, komme ich mit den anderen Häusern.
Wie soll ich dir meine IBAN übermitteln?
Ich habe auch ein Mehrfamilienhaus mit 10 Wohneinheiten, Baujahr 1976, gebaut nach damaligem gesetzlichen Standard. Den Heizkessel habe ich vor 30 Jahren mal erneuert. Er läuft im gleitenden Betrieb und kann gemäß GEG, welches ich mir übrigens ausgedruckt und genau studiert habe (fast 80 Seiten) weiter in Betrieb bleiben. Der Schornsteinfeger lobt immer die guten Abgaswerte. Die CO2-Werte liegen bei 16kg pro qm Wohnfläche. Das ist auch ein relativ guter Wert. Im Grunde bräuchte ich nichts zu ändern, wenn nicht die Politik über die zu erwartenden aberwitzigen Gaspreise neue Überlegungen erforderten.
Schaun mer mal!
Herr Trilling, man kann nicht den Eigentümer zwingen, umzustellen. Aber wenn die Heizung den letzten Atemzug ausgehaucht hat, dann braucht man eine neue. Und dann wird es problematisch. Dann verbieten die Gesetze viel.
Mein Installateur hat mir empfohlen, mich mit dem Schornsteinfeger gut zu stellen. Bei eine neue Heizung muss er den Schornstein abnehmen, ansonsten heizt es nicht. Er kann es tun aus dem gesunden Menschenverstand, oder sagen Heizungsgesetz verbietet es.
Es ist schon mehr als problematisch, zum Glück in meiner Umgebung überwiegend Ossis mit gesunden Menschenverstand. Wären alle wie die K Fraktion und der unterirdische Tobias, dann sehe es finster aus.
Ah er hat eine Lichtblick. Jetzt weiß er schon dass er über der 10 Jahres Kappungsgrenze drüberliegt. Stellst Du Dich nur besonders doof an oder ist das chronisch ?
Du hast kein Niveau nicht mal in der Lage eine formlosen Antrag beim UBAB zustellen. Selbst schuld wenn der Schwachmat 600 TEUR verbrennen will. Du weißt nichts und Du kannst nichts. Lächerliche Beträge… Amateur
Hallo Herr Schatz, das ist genau der Stil, den ich in meinem Kommentar um 11.26 Uhr angeprangert habe. Sie sollten sich was schämen. Gehen Sie mal in sich.
Herr Trilling, die vollständige Abwesenheit von Intelligenz und Urteilsvermögen von dem Typen, gekoppelt mit Demonstration von unendlicher Verachtung gegenüber deren, die mit Schweißperlen auf der Stirn Werte schaffen, plus Angeberei und Paragraphenreiterei zeigt unmissverständlich, wer er ist.
Die Anrede Herr ist fehl am Platze, wenn ich sie richtige schreibe, bekommt der Moderator Stirnrunzeln.
Bin ab und zu in Belarus, das schöne dort, solche wie Tobias oder Habeck sitzen dort im Knast, in der Klapse, oder müssen Straßen fegen. Da kann man sich für autokratische Regime begeistern!
Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich mit meinen Immobilien mache. Den formlosen Antrag kannst du dir in den Arsch stecken, falls dort noch Platz ist neben allem Anderen, was man dir reingeschoben hat. Es ist klar erkennbar was für eine armselige Type du bist, das Elend wird dich noch einholen, deine jetzige Absahne ohne Leistung wird enden, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Mit Paragraphenreiterei kann man heutzutage ein gehobenes Niveau haben, das endet aber. Werde mal schauen, wann die Wiesen am Zürichsee versteigert werden….
Herr Georgiev, auch dann ist dieser Typ immer noch nicht bereit und in der Lage, zu reflektieren. Das ist ein Mutter-Söhnchen von einem grünen Krösus, dem von Geburt an (oder schon vorher) jeden Tag erzählt worden ist, er wäre per se der Größte …..
Exakt so ist es Herr Tengler!
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600.000€ / 360 Monate = nur 1667€ was Sie so Mieteinnahmen im Monat haben für das komplette Miethaus.
Das ist dann aber ein sehr kleines Mietshaus und da sollen die Kosen 300.000€ sein für die Wärmepumpe?
Ich sage es mal so Sie Lügen wie gedruckt Herr Georgiev.
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Übrigens Herr Georgiev,
beim Einbau einer Wärmepumpe im Jahr 2025 kann man bis zu 70% staatliche Förderung erhalten, besser gesagt Sie erhalten ihren bereits „abdrücken“ Steuern wieder teilweise zurück.
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Für den Einbau einer Wärmepumpe in ein Mehrfamilienhaus gibt es eine Förderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), die sich an der Anzahl der Wohneinheiten orientiert:
30 % Grundförderung sind möglich, dazu kommen ein Effizienzbonus von 5 % und bei bestimmten Voraussetzungen ein Klimageschwindigkeitsbonus von 20 % sowie ein Einkommensbonus von bis zu 30 %.
Die maximalen förderfähigen Kosten betragen 30.000 Euro für die erste Wohneinheit, 15.000 Euro für die zweite bis sechste und 8.000 Euro für jede weitere Wohneinheit, wobei die Gesamtförderung auf 70 % begrenzt ist.
Die staatliche Förderung bezieht sich aber vorrangig nicht auf „Geld zurück“, sondern in der Hauptsache auf günstigere Kredite.
Wer bedient im vorgeschrittenen Alter freiwillig Kredite im sechsstelligen Bereich?
Von „Rentabel“ sprechen ich erst wenn die Einsparung nach einem Zeitraum X die Kosten des Istzustands überholt.
Nur mal so aus dem Stegreif:
10 Familienhaus Heizkosten pro Partei 2000,- €/p.a., macht im Jahr 20.000,- €. Investition zur Einsparung 500.000,- €.
In einem Zeitraum von 25 Jahren geht die Rechnung erstmal auf 0. Bei einer Lebensdauer von 25 Jahren hätte sich die Investion somit lediglich ausgeglichen.
Und dies auch nur wenn die Heizkosten ab Sanierung bei 0 liegen.
Utopisch.
Herr Pratter, nicht wundern, die „KI Kraus“ kann nur Milchmädchen.
Rentabel ist eine Investion, wenn sie sich nach 3 Jahren amortisiert hat, ansonsten steigt der US-Investor nicht ein. Aber Dumm-Michel soll investieren, in etwas, was sich erst nach dem Lebendauerende amortisieren wird, also gar nicht, oder?
Eine Investition muss sich nicht nach 3, 4, 5, etc. Jahren amortiesert haben, sondern zumindest in dem Zeitraum der zu erwartenden Lebensdauer der Investition.
Wenn ich eine PV-Anlage auf’s Dach klemme, zum Zweck einer Ersparnis durch Nichtkaufen von Strom externer Quellen, nützt es wenig wenn die Kosten nach Ablauf der Lebensdauer der PV-Anlage lediglich auf 0 sind.
Ansonsten kann ich mir die Modernisierungsmaßnahme sprichwörtlich sparen.
„….nach dem Lebendauerende amortisieren wird, also gar nicht, oder?„
Genau dies trifft, nicht nur bei meiner Immobilie, sondern voraussichtlich bei den meisten Altbauten zu.
Aber der Staat zwingt Sie ja per Gesetz zur Investion, die unwirtschaftlich ist, die sich renditemäßig schlecht darstellt, die Ihre Altersrücklage vernichtet, die Sie sich gar nicht leisten können/wollen, …, der Staat enteignet Sie!, oder?
„…, der Staat enteignet Sie!, oder?“
In gewisser Weise, ja. Genau so sehe ich das.
Du Oberttrottel, mit Zinsen ist du Summe doppelt so hoch, also muss man rund 3.000 monatlich ausschließlich nur für die Heizungsmodernisierung über 30 Jahre abdrücken. Ein Haus, dass dies hergibt, müsste schon 8.000 – 10.000 monatlich Kaltmiete einbringen, ansonsten müsste man verkaufen oder Insolvenz anmelden.
Gehe Legosteine aufstellen und bei Gelegenheit in die Grundschule, da lernt man rechnen. Die Mehrheit zumindest.
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Wir haben auch die alte Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt und das ist kostengünstiger bei den Investitionen als eine neue Ölheizung wieder einzubauen.
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Sie schreiben doch auch hier bei EIKE, dass Sie eine alte Gasheizung haben, die werden Sie auch mal erneuern müssen.
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Wenn man schlau ist, kann man bis zu 70% den Kosten wieder zurückbekommen, ob das im Jahr 2026 oder 2030 oder 2035 noch so ist wage ich zu bezweifeln.
Die Gasheizung ist dieses Jahr erneuert worden, nagelneu, für ein Bruchteil der Kosten von Wärmepumpen-Installation. Habe deutlich über eine Million gespart, lasst dir mal eine Finanzierung von 600.000 von einem Bänker vorrechnen. Wenn du ihm erzählst, dass du ihm 360 Monate lang 1667 Euros zurückzahlen willst, dann wird er so laut lachen, dass alle Fensterscheiben der Bank zu Bruch gehen. So was Naives und Unwissendes findet man nicht einmal mit der Lupe!
Die Zuschüsse kannst du dir ans Knie nageln, wenn ich eine Mio gespart habe. Und ein Einfamilienhaus mit alter Ölheizung und mein Mietshaus kannst du nicht vergleichen. Und bei den Kosten verscheißerst du dich nur selbst, erstens , weil du den Strom mit knapp über Null rechnest, was Schwachsinn ist, trotz der Subventionierung auch von mir persönlich, und zweitens, der Staat nutz Gas und Öl um Steuern abzuzocken, das kommt noch bei Strom, und die Subventionen hören auch irgendwann auf.
Für den dummen Staat ist die Gasheizung repariert, dass diese nagelneu ist, wissen nur der Installateur und der Schornsteinfeger, und die werden mit Sicherheit nicht petzen. So muss man mit dem Staat umgehen!
Und was du in deiner Einfältigkeit auch gar nicht checken willst, bei „Geld zurückbekommen“ kannst du nur das bekommen, welcher der Staat dir und mir aus der anderen Tasche herausgezogen hat. Das fehlt dann für Straßen und Schulen. Aber mit deiner Schmarotzer-Mentalität fühlst du sich wohl und gibst noch dazu an wie schlau du bist.
Ich weiß nicht wie lange es dauert, aber mit 30% Leistungsträger und 70% mehr oder weniger Schmarotzer geht das Land mit tödlicher Sicherheit zugrunde. dann ist es vorbei mit deiner Angeberei.
Sie lügen doch wie gedruckt Herr Peter Georgiev.
Ute Kindchen, ich habe mehrere Mietshäuser! Habe in meinem Leben auch viel gearbeitet, nicht nur schmarotzt wie du! Wichtig tun in einem klimatisierten Büro ohne Werte zu schaffen ist auch schmarotzen, auch wenn du es nicht kapierst.
Das einzige was feststeht ist, dass die Schmarotzer, die von immer dünner werdenden Schicht ernährt werden, mal auch arbeiten müssen. Sie wissen es nur nicht.
Tja UTE, ein Grünhirn ist wohl doch per se immer minderbemittelt, auch wen es meint sich in seiner (gleichminderbemittelten) „Umgebung“ als „Sehend“ zu fühlen ….. ;-)))))))
Sie haben völlig recht, wenn man mal einen Schritt zurück tritt, dann ist erkennbar, dass diese Subventionen bei „Erneuerbaren“ und diese Steuerlasten bei den „Fossilen“ alle Preissignale des Marktes verfälschen und zerstören, dies hat enorme Fehlallokationen zu Folge, die am Ende den Rest heutiger Markwirtschaft zerstören.
Es ergeben sich zwei Optionen.
Entweder man beendet rechtzeit dieses staatliche zentralplanerische Experiment und kehrt zur Marktwirtschaft zurück oder
man macht weiter so, ist sodann vom zentralistischen Fehlsteuerungsprozess gezwungen immer umfangreicher staatlich einzugreifen. Dies geht aber nur, in dem man auch massiv in die Freiheiten eingreift, da immer mehr Fehlallokationen dazu zwingen.
Ohne Marktpreise wird die gesellschaftliche Produktion blind.
Anfangs ist Zentralplanung eine Option, je weiter man geht, desto mehr häuft sich die Notwendigkeit zu „Reparatur“eingriffen.
Erst wird es Diktatur, dann bricht es zusammen, oder?
Gut erklärt. Oder?
Ach so einfach? Aber dann:
Jetzt bin ich aber nicht das Bauordnungsamt.
Und sie geht es nichts an wenn für Andere die „Regel“ nicht gilt. Schon klar! Alle zu blöd!
Genau!
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_14.html
Passt sehr gut zum Waermepumpenzwang.
Nur nicht so, wie sie es versuchen auszulegen.
In meinem Kanton ist es seit 2023 VERBOTEN eine Öl- oder Gasheizung zu ersetzen!
So viel zu Fakenews…
Wenn meine Heizung hops geht, ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden fürs ganze Haus… müsste dann verkaufen, aber wer kauft ein Haus mit kaputter Heizung? Zum Glück gilt der Brenner nicht schon als „Heizung“ wie so mancher behauptet, den kann man als Reparatur ersetzen und ist finanziell kein Drama.
Woher ich das weiss? Mein Brenner ist am Ende… hab mich entsprechend kümmern müssen!
Na auch kein Eigenheim und keine Ahnung wie man dazu kommt?
Ich habe mehr als Du und der Rest von den Eike-Vögeln zusammen.
Was hast du denn? Wo kommt es her?
Bist du reich? Sind deshalb andere arm?
Zahlst du hoffentlich Steuern!
Herr Schulz, wer so ein erbärmliches Niveau von Wissen und denken präsentiert und derart billig angibt, hat normalerweise nichts und versucht nur Minderwertigkeitskomplexe abzuarbeiten. Nicht ganz auszuschließen, dass er zu werte gekommen ist wie die Jungfrau zum Kinde, wird diese dann aber garantiert vergeigen. Ist ein Naturgesetzt!
Grundstück am Zürichsee. Der Kraus Schatz.
Sicherlich 14000 m2 voll mit Solar!
Ein arabischer Ölscheich, irgendwo im Internet gefunden:
„Mein Großvater ritt Kamele, mein Vater fuhr Golf, ich fahre Mercedes, meine Söhne fahren Ferrari, meine Enkel werden Kamele reiten“
Wenn man Vermögen nicht selbst geschaffen hat, vergeigt man es, ist ein Naturgesetz. Und Tobias sendet aus jeder Pore, dass er nicht weiß wie arbeiten geschrieben wird. Ist aber offenbar in einer privilegierten Stellung. Hätte ich es vor 20 Jahre geahnt, wie sich das entwickelt, hätte ich meine Energie zu Steuervermeidung eingesetzt, anstatt zum Schaffen von Arbeitsplätze. Heute kann ich nur noch überwiegend in Polen tanken und einkaufen, um dem Staat die Mehrwertsteuer zu entziehen.
Und habe zwar nicht konkrete Auswanderungsgedanken, bin aber mittels Immobilien in Belarus darauf vorbereitet. Dort herrscht noch der gesunde Menschenverstand und man ernährt mit seiner Arbeit nicht Typen wie Tobias. Kann nur empfehlen, dass die Denkenden so etwas langfristig in Erwägung ziehen.
Der Spruch mit den Kamelen gilt nicht nur für Familienbesitz, sondern auch für Gesellschaften. Und Deutschland ist auf dem Weg von Ferrari zum Kamel.
Hört sich so an…
Tobias, auch wenn die 200 Jahre arbeiten würdest, würdest du dem Staat nicht so viel Steuern abdrücken wie ich!
Also mach mal halblang!
Melde Dich wenn Du am Zürichsee ein 15.000 qm Grundstück hast..
Man gibt nur so an, wenn man es im Arsch geschoben gekriegt hat, ohne eigenes Zutun! Das was ich erreicht habe liegt ausserhalb deines Vorstellungsvermögen, welches nachweislich sehr dürre ist, an jedem Beitrag ablesbar.
Man kann dich nur bemitleiden mit all dem was du hast, vor allem was du nicht hast. Da fehlen dir Lichtjahre zu mir.
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Ja, das ist außerhalb der Vorstellungsvermögen, wenn man häufig am Tag bereits ca. 15 Stunden nur im Auto sitzt und in der Gegend herumfährt.
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Haben Sie auch noch Zeit mal was zu arbeiten, Geld zu verdienen Herr Georgiev?
Du Trottel, erstens hab ich nur ein Bruchteil der Zeit zum Fahren gebraucht, als du denkst, und zweitens habe ich beim Fahren wichtige Telefonate geführt und Entscheidungen getroffen. Du weißt ja nicht mal wie Arbeit geschrieben wird. Gehe Lego Steine stapeln und lass Erwachsene in Ruhe
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Ach extrem schnell fahren und dabei noch Telefoniren und Entscheidungen treffen, da verstehe ich auch, weshalb Sie finanziell keinen Erfolg haben.
Normal fahren z.B. 7 Liter/100km, extrem schnell fahren, dann 10 Liter/100km.
Das macht dann an den häufigen Tagen mit 1.500 km schnell man 250€ nur für den Kraftstoff was Sie ausgegeben haben am Tag und gearbeitet haben Sie an diesen häufigen Tagen ja auch nichts.
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Sie sollten auf das E-Auto umsteigen,
da kann man beim Nachladen Telefoniren, E-Mails bearbeiten und die richtigen Entscheidungen treffen.
Obertrottel, habe eher 15 auf 100 verbraucht bei meinem Tempo. Dafür an einem Tag 500 km weit einen Auftrag über 5-6 stelligen Summen reingeholt und war abends wieder zu Hause und bereit für den nächsten Arbeitstag oder Reise. Die Konkurrenz hat dazu 2 Tage gebraucht und ein Hotel bezahlt, dagegen ist Sprit Peanuts.
Ergebnis: auf einer Messe hat später mal ein Konkurrent mit Achtung eröffnet: „egal wo wir hinfahren, Georgiev war schon da“. Dafür ist das Automobil erfunden worden, Elektroschrott nur um im Windschatten der LKWs zu kriechen und auf Raststätten damit anzugeben. Zum vorwärts kommen technologisch absolut ungeeignet.
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Das ist auch etwas düster aus Herr Peter Georgiev,
das bei ihren Auftrag über ein 5-6 stellige Summen, am Ende nichts übrig bleibt.
Angeben ist nicht unbedingt meine Leidenschaft, aber wenn du mich dazu zwingst, bei mir persönlich sind Immobilien im Wert von mittleren siebenstelligen Bereich übrig geblieben. Bei dir nur ein Solarschrott auf dem Dach, von mir mitfinanziert. Wahrscheinlich wirst du es noch kostenpflichtig entsorgen müssen, müssen tust du es. Und wenn du gerechterweise meine Subvention zurückzahlen müsstest, hättest du die Wahl zwischen Anschaffen und Verhungern!
Sie stellen sich damit leider auf das prahlerische und dekadente Niveau von der K-Clique… finde ich NICHT GUT!
@ Georgiev
Falsch argumentiert würde ich sagen….
Telefonieren während dem Fahren ist und bleibt ein Dreck, ausser man steht im Stau, dann hat man Zeit zum Telefonieren (bzw. zum „ausserhalb des Strassenverkehrs“ denken) ansonsten machen Sie sich zu einem abgelenkten Trottel auf der Strasse (wie die allermeisten Fahrer von angeschriebenen Autos), denn wenn das Telefonat so wichtig ist, dann muss man dafür DENKEN also die Gedanken beim Telefonat haben – damit geht man den andern Verkehrsteilnehmern einfach nur auf den Sack und stellt ein Risiko dar weil man einfach entsprechend fährt – das merken die Telefonfahrer selber meist nicht, aber die Autofahrer merken es, naja, auch die Autoschläfer merken nicht… ist eh verlorene Zeit den Autofahrern beibringen wollen sich aufs Autofahren zu konzentrieren.
1500km am Tag? Da liegt der Krausi mit 15h eher an der oberen Grenze der Durchschnittgeschwindigkeit – das geht wohl nur DE (wenn mal kein Stau ist).
Herr Georgiev, wenn schon angeben, dann bitte seriös, solche Aussagen sind ein gefundenes Fressen für die K-Clique.
Dass man für gewisse Arbeiten einfach verdammt viel Zeit hinterm Lenkrad verbringt ist nichts neues, selbst unsere Monteure verplempern öfters den halben Tag damit, anstatt „zu Arbeiten“.
Die Fahrt GEHÖRT ZUR ARBEIT basta!
Keine weitere Rechtfertigung nötig!
Also, Kraus, findest du es etwa geil, wenn andere Leute sich für Schmarotzer wie dich solchen Strapazen unterziehen, um Steuern zu zahlen, damit du deine Schmarotzer-Anlage aufs Dach packen und das Schmarotzer-Auto in die Garage stellen kannst?
So wird das aber nichts auf dem Weg zum Peter den Großen, wenn man zu dumm ist für ein paar kleine Immobilien die Amortisation innerhalb von 10 Jahren auszurechnen und eine Befreiung zu beantragen (auf die man übrigens einen Rechtsansprich hat) nach einer klitzkleinen Rechtsvorschrift aus nur einem Paragraphen.
Du bist eher der Prigoschin-Typ. Flugzeuge sind ja auch nicht mehr so teuer, das hat ja ohnhin jeder.
Man wird die ein Denkmal (in Bronze) setzen. Der einzige Steuerzahler sonst gibt es keine mehr.
Woher weißt Du das ich mein nettes Vermögen geerbt habe ? Ach ja bei Dir ist ja schon die Behauptung die Wahrheit.
Also schnell die Köfferchen packen und raus aus dem Elend nach Weißrussland ins heilige Land von Putins Gnaden.
Um das zu erreichen, was ist erreicht habe, muss man trainiert sein, Gedanken zu lesen. Also nicht nur hören, was der Gegenüber sagt, sondern vor allem hören, was der Gegenüber verschweigt. Ansonsten wird man gnadenlos über den Tisch gezogen.
Und völlig Einfältige kann ich im Schlaf im Gehirn lesen.
Mir ist 2 Mal im Leben (vor Jahrzehnte) passiert, dass jemand nachdem ersten Wortwechsel meine Person im weiteren Gespräch ignoriert hat. Inzwischen habe ich zig mal jemanden ignoriert, da ich nach dem ersten Wortwechsel gemerkt habe, dass ihm alles fehlt, um mitzureden. Im Klartext, der Kluge merkt sofort, dass sein Gegenüber dumm ist, der Dumme merkt gar nichts.
Du wirst noch häufig ignoriert werden…
Kleiner Tobi, noch ein Hinweis:
Ein Denkmal brauche ich nicht, aber meine Nachkommen werden Jahrzehnte nachdem ich weg bin, mit Stolz an mich denken. Und klein Tobi kennt morgen niemand mehr, egal wieviel Quadratmeter auf Eike auflistet, damit macht man sich nur lächerlich.
Und noch ein Nachtrag:
Was hast du im Leben gelernt und gemacht, ausser Anträge zu stellen und damit Geld abgreifen, welches ich mit meiner Arbeit und den Steuern dem Staat zu Verfügung gestellt habe?
Schmarotzer mit Anspruch eines Kaisers!
Genau so ist klein Tobias „sozialisiert“ worden, wahrscheinlich schon lange vor der Geburt.
Vom richtiger Wirtschaft und vom wahren Leben NULL in der Birne …., traurige Fakten ……
Nochmal für hirnlose Antragsteller, von wegen „eine Befreiung zu beantragen…“
Das, was man mit Sicherheit mit dem Antrag erreicht, ist, dass anschließend im Amt vermerkt ist, welche Sorte von Heizung in der betroffenen Immobilie vorhanden ist. Wird kein Antrag geschrieben, hat kein Amt die Chance zu erfahren, wie man heizt. Nur wenn ich den Schornsteinfeger so verärgert, dass er petzen geht. In erster Linie dafür sollen die Anträge gestellt werden. Das kannst du nicht kapieren und stellst dir selber eine Falle die vielleicht später ausgenutzt wird.
Und schwadronierst wie schlau du bist, dass du weißt wie man Anträge stellt.
Das gute von Idioten regiert zu werden ist, dass man die Idioten meistens am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann und auf deren Vorschriften pfeifen kann und durchsetzen kann was man will.
Das wirst du nie kapieren, wie man seine Interessen verteidigen muss, du schwimmst nur mit dem Strom, und wenn der Wind sich dreht, und das wird er, dann ersäufst du.
Wo bleiben die 600.000?
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Sie haben doch bei EIKE geschrieben:
Wie können Sie da viel Steuern zahlen, wenn Sie so von der Hand in den Mund leben, mit ihrer Firma?
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Also mach mal halblang Herr Georgiev!
Na Kraus, tatsächlich keinerlei Ahnung vom wirklichen Leben außerhalb der Schreibstube ;.)
Wie soll das jemand, der von Wirtschaft noch weniger Ahnung als eine 747 vom Heidelbeerpflücken hat auch drauf haben.
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Und welches Zeitfenster haben Sie da so im Blick?
Soll ja in absehbarer Zeit sein, welches Jahr oder Monat soll das sein Herr Tengler, das auch das wirkliche Leben ankommt.
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Bei Ihnen ist das wirkliche Leben noch nicht angekommen, wenn Sie schreiben:
Bei 20m² PV-Modulfläche sind das ca. 3700 kWh im Jahr, PV-Strom.
Wo soll ich das geschrieben haben, KI-Kraus???
Die einzige Info in diesem Zusammenhang von mir bezog sich auf die hier lokal jährlich erreichbaren kWh je „kW peak“, die mir der einzige Anbieter mitgeteilt hat, der mal mit Messtechnik „aufs Dach gestiegen ist (vor vielen Jahren), und der Gute hatte recht, wie ich messtechnisch seit 2019 selbst gemessen habe.
Wenn die KI-Kraus nicht weiß, dass das mit qm nix zu tun hat, ist alles klar ….., Kraus: einfach endlich WEGTRETEN!
KI-Kraus, SIE müssten noch viel lernen und vor allem VERSTEHEN …..
Kraus versteht nichts, nur weil er sich mit großen staatlichen Subventionen, also Geld von uns allen, einen kleinen PV-Solarpark billigst auf sein Grundstück stellen konnte, preist er nun seinen billig hergesellten Strom an, fürs Haus, fürs Auto, für die Hausheizung.
Ihm kommt nicht in den Sinn, dass er ein Ausbeuter ist, sein Strom ist so billig, weil wir andere ihn subventionieren müssen. Ihm kommt auch nicht in den Sinn, das nicht ganz Deutschland umstellen kann, denn am Schluß wäre niemand mehr da, der ausgebeutet werden kann.
Aber Kraus gehört zu den Leuten, die sich als aktive Klimaschützer nennen und fühlen dürfen.
DAS ist Fakt, aber K. ist entweder völlig charakterlos und ohne Hirn …. oder sowas von erpressbar durch die grüne Mischpoke ….
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Herr Ulrich Tengler hat am 23. Juli 2018 um 14:39 bei EIKE geschrieben:
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Sind Sie wirklich so vergesslich Herr Tengler, dass Sie nicht mehr wissen, was Sie 2018 geschrieben haben bei EIKE?
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Welche Halle soll das sein, wo 600 Tonnen PV-Sondermüll liegt, Herr Tengler?
Straße und Hausnummer bitte, dann können wir das überprüfen.
Kraus, haben Sie sonst keine Beschäftigung, dass Sie Zeit haben, olle Kamellen auszugraben???
Zu den 20 qm: Das beruhte auf realistischen Aussagen von Anlagenbetreibern in Übereinstimmung mit Vorhersagen des einzigen PV-Anbieters von SIEBEN, der meine lokale Lage mal persönlich in Augenschein genommen hat. Der Wirkungsgrad der Module war zu dieser Zeit wohl auch noch etwas geringer als heute. Meine eigenen Messungen ab 2019 haben diese Zahlen das im Grunde auch bestätigt. Was haben SIE denn als Nachweis außer „klugen“ (gründummen) Sprüchen.
Wer ist WIR???
Der PV-Gott Kraus etwa??? 😉
Die PV-Pleiten in Arnstadt zogen sich über fast 30(!) Jahre hin, Antec-Solar, Solarworld usw. usw. . Der Steuerzahler war dabei immer irgendwie mit „mode“.
Das Gelände befindet sich in Arnstadt – Rudisleben. Es gab früher im Netz Bilder, wo der Müll noch im Freien gelagert zu sehen war. Die LEG hat dann wahrscheinlich eine Ex-Halle von Antec ff. im Rahmen der vielen Insolvenzen übernommen und den Schrott eingelagert, damit er erst einmal von der Bildfläche verschwindet.
Leider sind viele Quellen zu diesen Vorgängen, die vor wenigen Jahren noch zugänglich waren, im Netz verschwunden, ein Schelm, der Böses dabei denkt …., gelle ….
BTW: Von fachgerechter Entsorgung des PV-Sondermülls (Cadmium-Tellurid….) habe ich bisher nix gehört oder gelesen …., falls doch schon „entsorgt“ ganz gewiss auf UNSERE Kosten, gelle Kraus …
…. der Sonnenkönig (nebst „Vorgängern“) braucht sowas ja nicht zu bezahlen ….
Von welcher Adressen reden Sie Herr Tengler,
da bei den 600 Tonnen, 2023?
Dieser „Senf“ aus der Scheibstube hat natürlich noch gefehlt …. ;-)))) , kennen Sie sich mit Kuhkel tatsächlich noch nicht aus?????
Das kann aber auch darauf hindeuten, dass der Georgiev einfach über die Verhältnisse lebt… kann schon mal vorkommen wenn man eine Zeit lang ordentlich Zaster gemacht hat und man plötzlich in Rente ist 😉
Ist nur ein Gedanke. Ohne Wertung.
Jeder kann Heizen mit was er will und so lange er will. Fragt sich nur zu welchem Preis. ETS 2 wird das Erdgas und auch das Heizöl so teuer machen, dass es sich keiner mehr erlauben kann.
Ich bin übrigens etwas erschrocken, welcher Kommunikationsstil hier mittlerweile herrscht. Von Rechtschreibung und Grammatik will ich erst gar nicht anfangen aber Beschimpfungen und Beleidigungen sind doch unnötig.
Wenn hier weiter die Politik der verbrannten Erde ausgeführt werden sollte, frage ich mich, woher die Prozesswärme für die Fernwärme kommen soll.
Was verlangen Sie von den MINT-Blindlingen? Habeck hat mal was von Wärmepumpen gehört und seitdem wird diese Sau durchs Dorf getrieben, bar jedes technischen und energetischen Hintergrundes.