Gastbeitrag von Willis Eschenbach
Seriöse Leute haben uns immer wieder erzählt, dass Wind- und Solarenergie viel günstiger seien als Erdgas und Kohle. Und doch steigen unsere Stromrechnungen immer weiter, je mehr erneuerbare Energien wir ins Netz einspeisen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist?
Wenn Sie sehen möchten, wie man im Anzug und mit ernster Miene mit Zahlen lügt, dann sind Sie bei Lazards Levelized Cost of Energy (LCOE) genau richtig. Für alle, die Abkürzungen mögen und allergisch auf die Realität reagieren. LCOE ist der beliebteste Energiekostenmaßstab der Finanzwelt: Ohne Kontext sagt er – angeblich – aus, wie viel es kostet, eine Megawattstunde Strom aus einer nagelneuen Windturbine, einem Solarmodul oder einem Gaskraftwerk zu erzeugen, gemittelt über die gesamte Lebensdauer.
Derzeit sagt Lazard:
Trotz makroökonomischer Herausforderungen und Gegenwind bleiben Solar- und Onshore-Windkraftanlagen im Großanlagenbereich die kostengünstigsten Formen der Energieerzeugung in Neubauten ohne Subventionen (d. h. ohne Steuersubventionen). Daher werden erneuerbare Energien als kostengünstigste und am schnellsten einsatzbereite Energiequelle auch weiterhin eine Schlüsselrolle beim Ausbau der Stromerzeugung in den USA spielen.
Sehen Sie unten, wie viel günstiger Wind- und Solarenergie als Gas oder Kohle sind? Klingt fair. Scheint präzise zu sein.

In Wirklichkeit? Es ist Finanzalchemie, die Tabellenkalkulationsversion von Schrödingers Katze: zutiefst irreführend und möglicherweise tot, wenn Sie die Schachtel öffnen.
Und so lautet das Argument: LCOE behauptet, alles aus einer Hand anzubieten: Kapital, Betrieb, Wartung, Kraftstoff und etwas sprühenden Optimismus, dass das Kraftwerk tatsächlich die Leistung erbringt, die Sie sich wünschen.
Was es Ihnen nicht sagt – denn die Wahrheit ist ein Haushaltsposten, den niemand erklären möchte – sind die Kosten, die entstehen, wenn diese Quelle tatsächlich in das Chaos eines realen Stromnetzes eingebunden wird. LCOE ignoriert munter Netzintegration, Backup, Ausgleich, Übertragungsverbesserungen, Stabilisierung, abbrechende Windturbinenblätter und die unangenehme Angewohnheit von Solar- und Windenergie, Ihnen genau dann Strom zu liefern, wenn Sie ihn am meisten brauchen.
Kurz gesagt: Die LCOE messen die Kosten dessen, was das Kraftwerk am Zaun produzieren sollte, und nicht die Kosten, die entstehen, um Ihre Kaffeemaschine zu dem Zeitpunkt, an dem Sie ihn tatsächlich benötigen, mit echtem, zuverlässigem Strom zu versorgen.
Um Klagen zu vermeiden, sagt Lazard im Kleingedruckten unter der obigen Grafik natürlich ( Hervorhebung von mir):
Weitere Faktoren könnten die hierin enthaltenen Ergebnisse ebenfalls erheblich beeinflussen, wurden im Rahmen dieser Analyse jedoch nicht berücksichtigt. Zu diesen zusätzlichen Faktoren können unter anderem gehören: aktuelle tarifbedingte Kostenauswirkungen; Umsetzung und Auslegung des gesamten Umfangs des IRA; Wirtschaftspolitik, Reform der Übertragungswarteschlange, Netzaufrüstungen und andere Übertragungsfragen, Engpässe, Einschränkungen oder andere integrationsbezogene Kosten; Genehmigungs- oder sonstige Entwicklungskosten, sofern nicht anders angegeben. Diese Analyse soll eine Momentaufnahme darstellen und nutzt einen breiten, aber nicht erschöpfenden Datensatz von Branchendaten. Daher sind wir uns der Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen außerhalb unserer Spannen bewusst. Diese Analyse ist daher kein Prognoseinstrument und sollte angesichts der Komplexität unserer sich entwickelnden Branchen-, Netz- und Ressourcenanforderungen nicht als solches verwendet werden. Sofern hier nicht exemplarisch erläutert, berücksichtigt diese Analyse nicht den intermittierenden Charakter ausgewählter Technologien für erneuerbare Energien oder die damit verbundenen Netzauswirkungen des schrittweisen Ausbaus erneuerbarer Energien. Diese Analyse geht auch nicht auf mögliche soziale und ökologische externe Effekte ein, darunter beispielsweise die sozialen Kosten und Tariffolgen für diejenigen, die sich dezentrale Energieerzeugungslösungen nicht leisten können.
Und:
Schwankungen der Brennstoffpreise können die Stromgestehungskosten (LCOE) herkömmlicher Erzeugungstechnologien erheblich beeinflussen. Bei direkten Vergleichen mit „konkurrierenden“ Technologien zur Erzeugung erneuerbarer Energien müssen jedoch Aspekte wie die Dispatch-Eigenschaften (z. B. Grundlast und/oder dispatchbare Zwischenkapazität vs. Spitzenlast- oder intermittierende Technologien) berücksichtigt werden.
Da Lazard uns also belügt, was brauchen wir, um fundierte Entscheidungen zu treffen? Hier kommt LFSCOE ins Spiel, die Levelized Full System Cost of Energy – eine Kennzahl, die so trostlos umfassend ist, dass sie schon fast ehrlich ist. LFSCOE verdrängt zumindest die meisten dieser versteckten Extras zurück in die Spalte der Variablen: die neuen Übertragungsleitungen, die Batteriespeicher, die mit Gas oder Kohle betriebenen Notstromaggregate, die Kosten für den Betrieb eines Netzes, das nicht nur ein Wissenschaftsprojekt für intermittierende Elektronen ist. Sie wollen Wind-, Solar-, Atom- und Gasenergie auf einem einigermaßen ebenen Feld vergleichen? Hier kommt es endlich auf die Praxis an, und die ist voller Schlaglöcher.
Hier sind einige Schätzungen. Die Stromgestehungskosten (LCOE) für Solarenergie im großen Maßstab? Lazard gibt derzeit 0,024–0,096 US-Dollar pro Kilowattstunde (kWh) an, was 24 bis 96 US-Dollar pro Megawattstunde (MWh) entspricht – eine Zahl, die auf jeder Ökoenergiekonferenz wie das Evangelium zitiert wird. Für Onshore-Windenergie liegen die Kosten bei 0,024–0,075 US-Dollar pro kWh, angegeben mit der Gewissheit der Newtonschen Physik. Aber schließen Sie diese Anlagen im großen Maßstab an das Stromnetz an und beobachten Sie, wie sich die Magie entfaltet. Rechnet man die Systemkosten hinzu – Netzausgleich, erweiterte Übertragung, dediziertes Backup –, ergeben sich reale LFSCOE-Zahlen, und die Lage für „billige“ erneuerbare Energien sieht düster aus.
Aktuelle Systemstudien ( IEA , EIA , Fraunhofer und so weiter) beziffern den wahren LFSCOE für neue Onshore-Windkraftanlagen bei moderater Durchdringung (beispielsweise in Deutschland oder Texas) auf 0,08–0,14 USD/Kilowattstunde (80–140 USD pro Megawattstunde), nachdem Ausgleich, Speicherung, Engpässe und der ganze Rest berücksichtigt wurden. Solar-PV kostet, abgesehen von der magischen Wüstenutopie, in der jeden Tag die Sonne scheint, 0,07–0,13 USD/kWh, wenn die Lichter tatsächlich an bleiben und das Netz nicht ins Wanken geraten soll. Offshore-Windkraft, der König der bösen Überraschungen, kostet etwa 0,12–0,18 USD/kWh, und jemand schreibt immer noch die Rechnung für die Winterfestmachung der Turbinen-Wartungsschiffflotten.
Der reale LFSCOE für neue Gas-und-Dampf-Kombikraftwerke – bedarfsgerecht, flexibel, überall einsetzbar, auch während des Super Bowls verfügbar – liegt unterdessen immer noch bei etwa 0,05 bis 0,075 US-Dollar pro Kilowattstunde, Systemkosten inklusive. Atomkraft? Wenn man sie tatsächlich im Rahmen des Budgets baut (ein seltenes Einhorn), liegt sie bei 0,09 bis 0,12 US-Dollar pro Kilowattstunde, die Leistung ist aber zuverlässig, die USA lockern den Regulierungswahn, was zu niedrigeren Preisen führt, die Preise für neue Minireaktoren sinken und man keine Batterien in Texas-Größe für eine bewölkte Februarwoche bauen muss. Hier ist ein Überblick über die obigen Zahlen.

Mit anderen Worten: Lazards LCOE ist ein Maßstab, um erneuerbare Energien in PowerPoints, Excel-Dashboards und Hochglanzprospekten für Investoren gut aussehen zu lassen. Es ist die Badeanzug-Version des Energiekosten-Schönheitswettbewerbs – und ignoriert dabei die Tatsache, dass man, wenn man Solar- und Windenergie zum Abendessen mit nach Hause nimmt, auch für die Stromrechnungen, Therapiesitzungen und Gästezimmer für all ihre unzuverlässigen Freunde aufkommen muss.
Es wird noch fragwürdiger. Lazard trägt nicht allein die Schuld; der gesamte Komplex aus Beratern, Politikern und der Energieindustrie hat mitgespielt. Banken vergeben grüne Kredite, Politiker veröffentlichen grüne Pressemitteilungen, und irgendwann zählen die Netzbetreiber die Stunden bis zum nächsten Stromausfall – präsentiert von „Rekord-Erneuerbare-Energien-Durchdringung“.
Sagt uns LCOE also etwas Nützliches?
Sicher. Es zeigt Ihnen, was der Bau eines Kraftwerks kosten würde, wenn Sie es nie an irgendetwas anschließen müssten, wenn Elektronen Wunschdenken wären und wenn die Welt so flach wie eine Tabellenkalkulation wäre.
Wenn Sie andererseits wissen möchten, was Sie tatsächlich zahlen, um das Stromnetz am Laufen zu halten – an einem schwülen Samstagnachmittag im August im Florida Panhandle, wenn es bewölkt ist und der Wind völlig ruhig ist, die Klimaanlagen aller so klingen, als würden sie sich für den Start aufwärmen, und niemand weiß, ob Ihr Gefrierschrank das übersteht –, dann sollten Sie besser zu LFSCOE greifen, Ihre Realitätsbrille abstauben und anfangen, alle Ihre versteckten Kosten zu berechnen.
Würde jemals eine ehrliche Debatte über die Energiepolitik geführt, würden die Stromgestehungskosten (LCOE) nur in den Fußnoten erwähnt werden, gleich neben Einhorn-Sichtungen und versprochenen Powerball-Gewinnen.
Doch solange die Realität der Erzählung untergeordnet ist und die Kosten der Elektronen von den Leuten berechnet werden, die Ihnen das nächste Wunder verkaufen, wird die Wahrheit als Erstes verschleiert.
Seufzen …
Alles Gute für alle,
https://wattsupwiththat.com/2025/08/06/why-is-cheap-electricity-so-dmn-expensive/
Persönliche Ergänzung:
Wie Sie im Aufmacherbild sehen, haben internationale Beratungsunternehmen an dieser LCOE Studie mitgearbeitet.
Teneo – die globale CEO-Beratung Jede Führungskraft braucht vertrauenswürdige Partner, um in einer schnelllebigen Welt erfolgreich zu sein.
Roland Berger ist eine globale Strategieberatung für Transformation, industrieübergreifende Innovation und Performance-Steigerung.
Sicherlich tue ich den Unternehmen heute unrecht, aber zu meinen Berufszeiten hatte auch ich mit Beratern zu tun. Den schönsten Spruch zur Expertise habe ich von einem der Consultants gehört: „Kennen 99 Wege zur besseren Liebe, haben aber kein Mädchen“















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Und mit jedem weiteren Windrad und jedem weiteren PV-Dach wird es teurer! Wie gesagt, Deutschland macht die bekloppteste Energiepolitik der Welt!
28 Milliarden Euro Steuergeld in 2024 ausgegeben um am Ende den Strom für den Endverpraucher, dem Steuerzahler, zu verteuern, das ist sozialistische Planwirtschaft pur, oder?
Ich warte gerade ca. 14 Tage auf die neue Stromrechnung. Was mir bei den letzten auffällt: Der eigentliche Strom gibts fast gratis dazu (ca. 17,5 %). Der große Anteil sind Steuern und Abgaben, die noch erhöht werden sollen.
In diesen Milchmädchenrechnung fehlt auch die Subventionen. Der Flächenverbrauch und Zerstörung der Umwelt und Natur. Die Anschaffung und Entsorgung, Lebensdauer. usw. Ein Windrad kostet ca. 10.000 Euro, wird in China hergestellt, Lebensdauer ca. 8 – 10 Jahre, anschließend die Rotorblätter vergraben. Flächenverbrauch und Umweltschäden enorm und Ausbeute eher gering.
Im Süden setzte man in der Frühindustrialisierung auf Wasserkraft. Man müßte mehr Wasserkraftwerke bauen. Gelle ?
Willkommen.
Bei uns stehen drumherum Windräder. Die letzten sollen 10 Mio für zwei Stück gekostet haben [ohne Anschlußkosten]. Nennleistung 5 MVA, ca 240m Nabenhöhe
Die Anschlußkosten zahlt der Steuerzahler! Warum nicht der Investor?
Weil die linken Pseudogrünen keine Ahnung von Vollkostenrechnung haben, den Grossteil der Kosten auf die Steuerzahler und Konsumenten abwälzen, während ganz Wenige garantierte Cash Flows einsacken. Eine Abzocke der grössten Hubraumklasse.
Fassen wir mal die AKW-Typen zusammen:
TYP EPR: Das ist der EPR, der kostet ca. 15 Milliarden Euro pro GWel für Europäer. Wird gebaut in HPC, Sizewell C, Flamanville, Oukulioto, ähnliche in Vogtle.
Fans: keine
TYP APR: Gebaut von Kepco für Korea und UAE. Kostet etwa 10 Millarden Euro pro GWel. Außer der Tschechei will den in Europa keiner haben, aus Gründen, die ich nicht kenne. Fans: Heß
TYP VVER: Wird von Rosatom gebaut, soll etwa 7 Milliarden Euro pro GWel kosten. Der echte Preis ist erstens unbekannt, zweitens wahrscheinlich egal. Den wollen Freunde von Putin (Orban, Lukaschenko) haben, weil Putin die Baukosten als Kredit finanziert. Sonst will ihn keiner in Europa haben, weil man von Putin abhängig wird.
Fans: Georgiev
TYP COP: Wird von Copenhagen Atomics ins Spiel gebracht, gibt es aber nur auf dem Papier. Völlig unklar, ob es ihn je in echt geben wird. Kosten völlig unbekannt, soll aber ganz billgen Strom liefern können. Zum Typ COP gehören ähnliche Reaktoren, wie SMRs oder Brutreaktoren. Fans: Lüscher, der Franzose
Die genannten Preise sind die aktuell genannten.
China baut KKW sowohl im Zeitrahmen wie auch im Kostenrahmen. Nur die grün versiffte westliche Administration hat inzwischen die Verwaltungshürden so hoch gebaut dass sich enorme Kosten ergeben. Alle Genehmigungen für ein KKW in der EU ausgedruckt auf DIN A4 wiegen schwerer als der Reaktor… Noch Fragen?
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China baut Windkraftanlagen und PV-Anlage auch schneller und kostengünstiger als in der EU.
Da ergibt es auch in China bei der Atomkraft keinen Zeit- und Kostenvorteil gegenüber den erneuerbaren.
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Die erneuerbaren habe im Jahr 2024 in China 2% vom Strommix übernommen, auf ca. 34%.
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Die Atomkraftwerke habe im Jahr 2024 in China ca. -0,2% vom Strommix abgegeben, auf ca. 4,4%.
18% waren PV und WK. Ein Anteil den man gut wegglätten kann mit anständigen Kraftwerken. Lächerlich. Und ja, sie schicken den Schrott gerne nach Europa. Man nennt es Wirtschaftskrieg und die Deppen in Europa merken es nicht mal.
Atomstrom ist unter 5% im Strommix in China mit sinkender Tendenz.
Ein Anteil den man gut weglassen kann mit anständigen Kraftwerken.
In den vergangen 3 Jahren haben die AKW-Wasserkocher in China 0,35% im Strommix verloren.
Solarstrom und die Windkraftanlagen haben in den vergangen 3 Jahren 6,6% vom Strommix dazugewonnen.
Nur der Ausbau von Solarstromanlagen und Windkraftanlagen in 3 Jahren bringt mehr TWh an Strom als alle AKW in China zusammen die jemals gebaut wurden, in China.
Herr Pesch, wo waren sie die letzten 50 Jahre?
Stellen sie sich mal vor, auf der grünen Wiese neben ihrem Haus soll ein AKW gebaut werden. Jede grüne Wiese geht nicht, man braucht einen Fluß zu Kühlung der Abwärme. Also neben ihrem teuren Haus am Fluß, dem Haus mit der guten Aussicht, soll ein AKW gebaut werden.
Vor drei Jahren gab es eine Überschwemmung am Fluß, bei der Wasser in ihren Keller eingedrungen ist. Auf der Informationsveranstaltung des Bauherren vom AKW weisen sie laut darauf hin, dass ein Damm um die Anlage zum Schutz notwendig ist, damit kein Wasser eindringen kann. Sie gehen nach Hause, und sehen, dass der Fluß wegen der aktuellen Hitzewelle wenig Wasser führt. Sie weisen den Bauherren, der ihnen seine Telefonnummer gegeben hat, telefonisch an, sicher zu stellen, dass die Kühlung des AKW immer gewährleistet sein muss, und das genügend Kühltürme neben dem AKW stehen.
Am nächsten Morgen fällt ihnen ein, dass am 9.11.2001 Terroristen mit Flugzeugen Gebäude zerstört haben. Also schreiben sie dem Bauherren, er soll eine Beton-Kuppel um das AKW bauen, damit es den Absturz von Flugzeugen übersteht.
Auf der Arbeit kommt es zu Gesprächen über das AKW, und ein Kollege sagt, dass in Tschernobyl der Reaktor durch ging, weil die Besatzung unkontrollierte Test machte. Sofort wird wieder ein Brief aufgesetzt. Mit dem Inhalt, die Besatzung ausführlich zu schulen, und die Besatzung regelmäßig auf ihr Wissen zu testen. Da das nicht ausreicht, folgt ein zweiter Brief mit Details, wie die Steuerung auszusehen hat, damit selbst bei Versagen der Besatzung nichts passieren kann. Dieser Punkt bereitet ihnen so viele Sorgen, das im Lauf der Zeit 10 weitere Briefe mit Vorschlägen von ihnen geschrieben werden.
Kurz danach lesen sie, dass Hacker die Software iranischer Atomanlagen angegriffen haben, und dass diese Anlagen deshalb ausgefallen sind. Da die Hinweise an den Bauherren viel Arbeit machen, beauftragen sie ihre Frau, Vorschriften für den Bauherren zu machen, wie man die Software gestalten muss, dass Hacker keine Chance haben.
Bei der Besichtigung der AKW-Baustelle mit der ganzen Familie sagt ihr Sohn, dass Materialfehler in französischen AKWS zu Stillegungen des halben Kraftwerkparks geführt haben. Das hätte er nicht tun sollen. Er erhält die Aufgabe, eine ausführliche Ausarbeitung zur Sicherstellung der Verwendung optimaler Materialien zu schreiben und dem Bauherren zu senden. Der Sohn will sich die Arbeit einfach machen und will eine Liste der anzuwendenden DIN-Normen und EN-Normen an den Bauherren schicken. Leider hat er vergessen, dass wir in Deutschland sind, und dass es Unmengen an Normen gibt. Nach mehreren Monaten ist er endlich fertig.
Bei dieser Besichtigung fällt ihnen auf, dass der Boden sandig und mit Steinen durchsetzt ist. Bei einer Kernschmelze könnte sich das glutflüssige Uran gut verteilen. Die Tochter soll ausarbeiten, wie man eine Betonwanne auslegen muß, dass der glutflüssige Kern aufgefangen wird.
Nach Monaten von Schreibarbeit gibt es weitere Anstöße. Sie erfahren, dass bei fast allen AKWs der verbrauchte Kernbrennstoff in Abklingbecken neben dem AKW gelagert wird. Diese erfordern permanente Wasserkühlung. Also kurz einen Brief zur Sicherstellung kontinuierlicher Stromversorgung verfasst. Ein radioaktives Wespennest neben einem amerikanischen AKW veranlaßt sie zum Kauf von Geigerzählern für die ganze Familie. Und sie überprüfen, ob die Besatzung des AKWs regelmäßige Gesundheitsprüfungen und Tests auf Verstrahlung macht.
Beim Verteilen der Geigerzähler stellen sie mit Schrecken fest, dass die Familie ins Lager der Atomkraftgegner gewechselt ist, weil die Schreibarbeit ihr zum Hals raus hängt. Nicht nur dass, ihre Frau weist sie darauf hin, dass all die Arbeit umsonst war, weil alle diese schönen Vorschläge schon längst von Spezialisten nieder geschrieben sind und für den AKW-Bau gültig sind.
Herr Pesch, wo waren sie die letzten 50 Jahre?
Sie erzählen nur grüne Märchen, Geschichten aus dem Paulanergarten, Leute wie Sie sind MINT-Versager, das liest sich aus jeder Ihrer Zeilen.
Und wo sind Ihre Argumente, ihrer Zahlen Herr Pesch um Stellung zu nehmen zum Kommentar von Herrn Cohnen?
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Ihre Argumente erstrecken sich nur auf „Märchen, Geschichten aus dem Paulanergarten“ oder „MINT-Versager“ mehr haben Sie auch nicht als Argument.
N I M B Y
Die Diskussion um die AKWs hier ist in Wahrheit nur eine Scheindiskussion. Die Anhänger der Kernkraft sind Anhänger der Kernkraft, weil sie sich einen finanziellen Vorteil davon versprechen.
In dem Moment, wenn ein AKW neben ihrem Wohnort gebaut werden soll, werden sie merken:
-Strom aus AKWS ist deutlich teurer als sie bisher glaubten.
-Der Wert ihres Hauses/Besitzes könnte sinken.
Der angenommene finanzielle Vorteil wird dann zum Nachteil. Und der frühere Anhänger der Kernkraft wird zum erbitterten Gegner. Das gab es schon tausend mal.
Not In My Back Yard.
das Gleiche gilt aber auch für Windkraftanlagen
Als ob man ein Windrad im Garten haben möchte. Dann lieber ein 40 MWel Kraftwerk von Copenhagen Atomics, schön im Boden eingelassen, sauber, ruhig, effizient und mit 4 Cents die KWh konkurrenzlos günstig. Nur ein Beispiel. Monetäre Motivationen haben wohl eher all die Subventionsempfänger, die auf PV und WK Zombieunternehmen sitzen, welche Morgen insolvent wären, würde der Steuergeldregen nicht mehr sprudeln.
Herr Lüscher, gehen sie mal auf die Seite von Copenhagen Atomics.
Das einzige Produkt, was sie von der Firma kaufen könne, sind Pumpen für geschmolzenes Salz und Zubehör. Und eine Menge heiße Luft.
https://www.copenhagenatomics.com/products/
Als ich ihrem Post gesehen habe, mußte ich erst mal laut loslachen.
Da können sie noch lange lachen. Wenn die in Europa wegen Menschen wie ihnen nicht produzieren können, verlegen die den Sitz in die USA. Und sie können weiterhin mit den mit Abstand schlechtesten, ineffizientesten, landschaftverschandelnden, teuersten Windrädli und PV ihren Strom erzeugen, wenn es dem Wetter gefällt. CA baut seit Jahren Reaktoren und Hardware. Das Einzige, was noch fehlt, ist der Brennstoff. Hierfür wird gerade eine 1MW Forschungsanlage beim PSI in der Schweiz aufgebaut. Würde man einen Teil der Gelder, die man in der grössten Fehlallokationsübung der Industriegeschichte mit PV und WK verbrennt, in anständige Spitzentechnologie investieren und unsere Sessefurzer in den Beamtenstuben endlich Feuer unter dem A. machen würde, hätten wir solche Kraftwerke in 5 Jahren am Start. Andere Länder machen es und werden das Rennen machen. So einfach ist das.
Das können Sie auch Anhängern der Windenergie unterstellen. Eine Unterstellung bleibt eine Unterstellung.
Hingegen hat ja Prof. Kestler wissenschaftlich untersucht und gezeigt, dass die Kernkraftgegnerschaft quasireligiöser Bestandteil der Grünen ist.
Und wie ist es mit NIMBY bei Windmühlen und PV-Feldern?
Bei den noch sehr lange lauffähigen deutschen KKW, die aus politischer Tollerei abgeschaltet wurden, handelte es sich um Standorte wo Ihr „NIMBY“ seit Jahrzehnten geklärt war!!!
Als Anhänger der Kernkraft verspreche ich mir natürlich einen finanziellen Vorteil:
a) günstiger Strompreis,
b) langfristige Netzsicherheit, zu der ich nicht persönliche Sicherheiten zu Hause hinzunehmen muss,
c) weitere Wohlfahrtssteigerung durch bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die hier versteuernde Industrie
d) bessere Verwendung meiner Steuermittel, z.B. für Bildung und Infrastruktur statt für wetterabhängige subventionsnotwendige Energieerzeugungsarten.
Und alle Ihre Rechnungen zu Strompreisen aus AKW und „Enernerbaren“ weisen die falschen Bilanzgrenzen auf, sie verdrehen dadurch die Fakten, oder?
Der Unterschied ist, dass bei der Kernkraft alle Bürger gleichermaßen von niedrigen Strompreisen und Versorgungssicherheit profitieren, während bei PV und Wind, wenige auf Kosten der Allgemeinheit profitieren. Parallel dazu werden noch Umweltschutz und Versorgungssicherheit geopfert.
Das müssen die tun, sonst müssten sie zugeben, denn ein Energiewende die 500 Mrd gekostet hat und trotzdem noch so viel CO2 emittiert pro kWh ist nunmal gescheitert.
Kernkraft:
2006 sind ca. 2661TWh Strom von den AKWs weltweit gekommen und im Jahr
2024 nur noch 2617TWh.
Ein Minus von ca. -44TWh bei der Kernkraft weltweit.
Die Kernkraft ist einfach zu teuer.
Kann man alles bei der IAEA (internationale Atomaufsicht) nachlesen und nachprüfen.
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Erneuerbare:
2006 sind ca. 3432TWh Strom von den erneuerbaren weltweit gekommen und im Jahr 2024 bereits 9416TWh.
Ein Plus von ca. +6416TWh bei den erneuerbaren weltweit.
Das hat sich mehr als verdoppelt, die TWh Strom von den erneuerbaren in nur ca. 17 Jahren.
Was Sie da zeigen sind die Ergebnisse der katastrophalen politischen Fehler. Und es war nur möglich weil die geisteskranken Politics die Kostenfrage zeitweise gelößt haben, indem Sie die Mehrkosten dem Steuerzahler aufbürdeten, die Deindustriealisierungsfolgen sehen wir gerade deutlich, Brücken fallen ins Wasser (et al.), oder?
Eine Entwicklung die zu immer höheren Strompreisen führt, zwangsläufig! Die grünen MINT-Versager verstehen das aber nicht.
Deshalb werden weltweit die Atomkraft ja nicht nennenswert ausgebaut, das führt immer zu höheren Kosten.
Zu immer höheren, ideologisch bedingten, Verwaltungskosten. Wollen Sie aber nicht verstehen…
Ohne AKW keine Chance !
Als Ingenieur und Branchenpraktiker habe ich in einer Studie errechnet, dass wir unseren CO2 – Ausstoß bis 2045 nur auf null bringen können, wenn wir die erneuerbare Stromerzeugung von heute 250 auf 2.400 TWH p.a. erhöhen.
Insgesamt belaufen sich die notwendigen Investitionen einer CO2 – Vermeidung in Deutschland bis 2045 auf ca. 8 Billionen EURO – ohne die Investition in eine noch nicht definierbare Speicherlösung, die bei Batterien mit 100 TWH Kapazität für 14 Tage Dunkelflaute weitere 8 Billionen erfordert. Unter allen Bürgersteigen müssen dickere Kabel gezogen werden, um Wärmepumpen und Ladeboxen zu versorgen.
Auf keinen Fall weitere Kraftwerke mehr stilllegen ohne gesicherten Ersatz. Sonne liefert nur an 1000 Stunden, Wind an 2000 – das Jahr hat aber 8760.
Die wahre Dimension des ganzen Themas hat bisher noch kaum jemand in Politik, Professorenschaft und Presse erkannt und viele meinen, mit ein paar Subventionen für Solardächer und für neue E – PKWs habe man alles bereits im Griff.
Keiner hat den Gesamtüberblick über alle erforderlichen Energiesysteme und deren Kosten, man hangelt sich planlos durch teilweise unwichtige Einzelthemen und übersieht Zusammenhänge.
Sie haben völlig recht, man deindustriealisiert eben erst einmal, oder?
So isses. Nur dass man CO2 Ausstoß auf Null bringen sollte ist falsch, dazu gibt es keine Notwendigkeit, nur Glaube ohne Naturwissen.
Herr Maetzel, ein paar Hinweise:
Der Unterschied zwischen Primärenergie und Exergie ist ihnen nicht bekannt. Primärenergie aus Fossilen wird durch Verbrennung in Exergie mit einem Wirkungsgrad von etwa 40% umgewandelt, Elektrizität ist schon Exergie.
Die von Ihnen genannten 2400 TWh sind Primärenergie. Wegen des Wirkungsgrads von 40% braucht Deutschland aber nur etwa die Hälfte davon als Exergie, also etwa 1300 TWh.
Würde man die von ihnen genannten 2400 TWh mit AKWs erzeugen, wäre eine Verdreifachung des Primärenergieverbrauchs auf 7200 TWh erforderlich, da AKWs nur etwa 33% Wirkungsgrad haben. Was macht man mit der Abwärme?
Um 1000 TWh mit AKWs pro Jahr zu erzeugen, sind mindestens 40 AKW vom Typ HPC notwendig. Diese kosten beim selben Preis wie HPC zusammen 2200 Milliarden Euro.
2200 Milliarden sind das mehr als vierfache dessen, was jetzt als Sondervermögen für die Bundeswehr angedacht ist. Wo soll das Geld herkommen ?
Selbst wenn Deutschland plötzlich AKW-freundlich wäre – es gibt keine 40 Plätze für AKWs in Deutschland. Weder an Flüssen noch der Nordsee noch der Ostsee.
Wenn man morgen mit dem Bau der 40 AKWs anfangen würde, wäre das erste vielleicht in 15 Jahren fertig. Was macht man so lange ohne Strom ?
40 AKWS sind 40 erstklassige Angriffsziele in einem militärischen Konflikt.
Basti du kannst noch so angeben dass du dür thermodynamische Bilanzen unwichtige Begriffe wie Exergie gehört hast, den Unterschied zwischen den billigen Zappelstrom und wertvollen geregelten Strom begreifst du wegen meterdicke Scheuklappen ohnehin nicht.
Deshalb war es ja verantwortungslos die Atomkraftwerke vorzeitig abzuschalten. Hat Deutschland schwer geschädigt. Ich denke die AntiAKW Generation ist eine Generation die damit in die Geschichte eingeht, Deutschland als Erste schwer geschädigt zu haben.
… da haben wir den Täter.
Offenbar führt jede Generation einen Krieg, bzw. macht ein unkluges gesellschaftliches Experiment mal so und mal so, oder?
Moin Gert, es ist etwas komplizierter. Oder doch sehr einfach, verweigern.
Als Entropie an das Weltall abgeben, was denn sonst? Wo ist da das Problem?
Herr Pesch, das geht wegen des 2.ten HS nicht. Die Entropie kann nur zunehmen. MINT ist nicht ihre Stärke.
Ach Bastian, die Abwärme von jedem Organismus, und auch von jedem Kraftwerk, landet als Entropiezunahme im Weltall.
Genau das hat Herr Pesch beschrieben, die Entropie im Weltall nimmt zu, während auf der Erde mit Energieaufwand eine organisierte Struktur erhalten wird. Ein zumindest für menschliche Zeitmassstäbe machbares Verfahren in Einklang mit der geltenden Thermodynamik!
Herr Cohen, ds haben leider Sie den 2.HS nicht verstanden. Beschäftigen Sie sich mal mit der adiabatischen Erreichbarkeit.
Ich gestehe, ich habe auf eine dumme Antwort vorschnell reagiert. Die Erde ist kein abgeschlossenes System und hat Wechselwirkungen mit Sonne und Weltraum.
Alle Wärme, die auf der Erde entsteht, landet langfristig im Weltraum.
Die Antwort war nicht dumm, Ihre Reaktion ist der Ausdruck eines MINT-Versagers. Grüne halt….
Ich habe gedacht, sie hätten sich mit neuartigen Technologien der KK auseinandergesetzt. Nichts haben sie gelesen. Wer braucht denn noch Wasser und Flüsse? Aber abgesehen davon gibt es genug Wasser auf der Erde, wenn man unbedingt braucht.
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Unsere PV-Anlage liefer an 3500 bis 4000 Stunden im Jahr PV-Strom an unsere Steckdosen und das für ca. 1 Cent/kWh.
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Die Windkraftanlage in Deutschland liefern an 8760 Stunden im Jahr Windstrom.
Wenn Sie andere Zahlen haben, dann verraten Sie die Stunde und den TAg wo die deutschen Windkraftanlagen 0 kWh gebracht haben.
Moin Peter, für Dich mag das ja funktionieren, aber nicht für 85 Millionen Menschen, oder hast Du dafür eine praktikable Lösung?
Und wenn keine Grundlast verfügbar ist, nutzt Dir Deine Insellösung genau Null.
Erstens erzählt er Märchen, und zweitens würde er im Dunkeln sitzen, wenn Sie und ich nicht die Backup Kraftwerke finanzieren würden.
Das ist doch genau der Punkt. Was lernen wir daraus?
Man kann mit einer Sekte nicht rational diskutieren. Die Grünen sind keine Partei, die Grünen sind eine Sekte.
Verwende nicht ca. 12 Millionen Menschen in Deutschland eigenen Solarstrom Herr Michael Post
und noch zehntausende von Firmen verwenden auch eigenen Solarstrom.
Eigenen AKW-Strom oder auch Kohlestrom hat keiner der ca. 84 Millionen Menschen in Deutschland.
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Millionen von Menschen und Betriebe verwenden PV-Strom.
Ein Kohlekraftwerk und ein Atomkraftwerk hat auch keiner der 85 Millionen Menschen.
Diese Energiebilanz ist so wie die eines Bandwurms, parasitär! Man müsste PV Besitzer zwangsweise vom Stromnetz trennen, mal sehen wie Krause dann über den nächsten Winter kommt….
2.5 GW von 72 GWh installiert. Heute Morgen 10 Uhr. Hahahaha. Da können gerade mal 2.5 Mio Haushalte gleichzeitig den Smoothie Mixer laufen lassen. Sie sind ein Witzbold. Ich freue mich schon wieder auf die Negativpreise heute Nachmittag.
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Hahahaha,
heute haben die erneuerbaren ca. 753 GWh gebracht
und ca. 1332 GWh Strom wurden am 12.08.2025 insgesamt verwendet.
Das sind doch ca. 56% EE-Strom.
Die PV-Anlagen haben ca. 33% gebracht vom in Deutschland verwendeten Strom.
Es übersteigt wohl ihre Intelligenz. Wenn sie bei einer Netzlast von 40 GW gerade mal 2 GW mit PV und WK leisten, dass die 38 fehlenden GW mit einer Back-up Infrastruktur geleistet werden muss und nur schon das die Kosten mindestens verdoppelt. So blöd kann man doch gar nicht sein. Es nervt.
Sie würden sich wundern wie blöde Grüne sind. Deren IQ ist wie ein schwarzes Loch, da gibt es auch keinen Boden sondern nur die bodenlose Singularität. Grüne „Expert*Innen“ sitzen im Zentrum des grünen Lochs und saugen alle Intelligenz hinter ihren Ereignishorizont. Das Ergebnis ist wie folgt:
https://youtu.be/5WTDvQeR8qA
Da ist doch doch genügen Back-up Infrastruktur vorhanden, so ca. 70GW, da werden doch auch die 40GW zu schaffen sein.
Moin Ute, wieso brauchen wir überhaupt Backupkraftwerke?
Was wollen wir in D mit einem Anteil von 1,8 % am weltweiten CO2-Aufkommen bewirken?
Beantworte diese Frag serios für alle Leser.
Michael, wenn da eine seriöse Antwort kommt gebe ich einen aus; aber nur für die „Klimaleugner“… 😎
Ich leugne das Klima nicht, aber ich leugen das der Mensch allein Schuld am Klimawandel ist oder ueberhaupt?
Reicht das?
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Der jährliche zusätzliche CO2-Ausstoß ist von Deutschland ist ca. 1,8% und das bei nur ca. 1% der Weltbevölkerung.
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In weniger als einem Menschenleben in ca. 55 Jahren haut Kleindeutschland ein mal die komplette Welt CO2-Menge zusätzlich raus.
Kleindeutschland ist auf ca. Platz 6 von ca. 195 Ländern bei der CO2-Menge in Tonnen an zusätzlicher CO2 Freisetzung in der Welt.
In 55 Jahren sind es noch immer < 1,8% der globalen CO2 Freisetzung, Tendenz fallend. Sie scheitern schon am %-rechnen… 😁
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund, 673 Millionen Tonnen zusätzliche CO2-Emissionen freigesetzt.
Über die 55 Jahren sind das?
673 Millionen Tonnen * 55 Jahre = 37 Milliarden Tonnen.
In weniger als einem Menschenleben haut Kleindeutschland ca. die gleiche CO2-Menge in die Lust wie die gesamte Welt in einem Jahr.
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Die weltweiten CO2-Emissionen haben im Jahr 2023 einen Wert von rund 38 Milliarden Tonnen erreicht.
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Kleindeutschland ist auf ca. Platz 6 von ca. 195 Ländern bei der CO2-Menge in Tonnen an zusätzlicher CO2 Freisetzung in der Welt.
Frage, wie kommen Sie als Ingenieur auf die 2400 TWh an Strom für das Jahr 2045?
Frage, wie kommen Sie als Ingenieur auf 100 TWh Batteriegespeister für 14 Tage Dunkelflaute?
Frage, wie kommen Sie als Ingenieur auf die Idee das Solarstromanlage nur an 1000 Stunden im Jahr Strom liefern?
Wie kann man so doofe Fragen stellen im Jahre 2025?
Dass die „billige Energie“ so teuer ist hat 2 Ursachen.
Die wichtigste ist im 2.HS versteckt. Dieser wird zwar immer zitiert, Energie fließt immer von kalt nach warm, das ist aber unvollständig. Energie fließt immer, und zwar unaufhaltsam, von höheren zum tieferen Niveau. Temperatur ist der Gradmesser für das Energieniveau bei Wärmeenergie, bei potentielle Energie die Höhe.
Man kann Energie nur nutzen, wenn man bei einem Prozess, indem die Energie von oben nach unten fließt, einen Teil davon abzweigt und für eigene Zwecke nutzt. Je höher die Niveau-Differenz ist, um so geringer ist der technische Aufwand, die abfließende Energie einzufangen. Ein Gedankenexperiment, das jeder mit aktiven Synapsen verstehen könnte:
Über einem Kocher mit siedenden Wasser hält man eine Weihnachtspyramide im Dampfstrahl, diese dreht sich schnell, man hat mit minimalen Aufwand von heiß zu kalt abfließende Energie eingefangen und in Bewegung umgewandelt. Nun kippt man das kochende Wasser in die Badewanne. Die Luft über das lauwarme Wasser steigt hoch, von warm nach kalt, man bekommt aber keine Bewegung daraus!! Weil der Niveauunterschied zwischen warm und kalt so gering ist, da müsste ein enormer technischer Aufwand getrieben werden, um etwas einzufangen. Oder man vergleicht ein Wasserrad aus dem Mittelalter mit einer modernen Wasser-Turbine – im Höhenunterschied liegt das Geheimnis.
Da die Energie immer UNAUFHALTSAM von oben nach unten fließt, gibt es keine natürliche Prozesse mit hohen Niveauunterschied, die man effektiv nutzen kann. Gäbe es einen konstanten Orkan, dann könnte man eine Turbine konstruieren, die den großen (kurzzeitigen) Niveauunterschied zur effektiven Energiegewinnung nutzen kann. Da es den nicht gibt, muss man einen solchen Prozess mittels Verbrennung oder Kernspaltung erzeugen. Ein Wasserkraftwerk überlistet scheinbar den 2.HS, man vergisst dabei aber, dass es nicht die Mauer ist, sondern Millionen Quadratkilometer Flusslauf, indem buchstäblich tröpfchenweise potentielle Energie des Regenwassers gesammelt wird. Müsste man das nachbauen, gäbe es keine Wasserkraftwerke!
Der 2.HS zwingt große teure Dinger zu bauen, die vergleichsweise wenig und meistens keine Energie liefern. Und er ist nicht zu überlisten.
Der 2. Grund ist, dass Wind und Sonne keinen Strom liefern, sondern Zappelstrom, der nicht verwendbar ist. Verwendbar ist nur geregelter Strom, also laufen Gaskraftwerke immer – in extrem kostenintensive – Bereitschaft mit, um Schwankungen auszugleichen. Ohne diese wäre es dunkel, auch bei den Angebern mit den Batterien. Die zahlen nicht die Verursacher, sondern alle andere, daher können die Angeber angeben. Würden diese Kosten nach dem Verursacherprinzip verteilt, gäbe es weder Windmühlen noch Solarmist.
Freudscher Fehler im 3. Satz, natürlich von warm nach kalt….
Der ständige Versuch die Kostenfragen zu umgehen, zeigt, dass der Blob betrügerisch agiert, oder?
Weil irgendwelche Gestalten,
die in keiner Weise dazu demokratisch
legitimiert sind
massiv die alte Politik
und die alten Medien beeinflußt haben
und immmer noch beeinflußen.
Das Ziel dieser Gestalten ist wohl
die Zerstörung der Energie-Versorgung.
Und je schrottiger dieser EE_SCHROTT,
um so besser.
Lösung:
eine patriotische Partei wählen,
z.B. die AFD in Deutschland
oder die FPÖ in Österreich,
die wissen was zu machen ist.
Welche realisierbare und realistische Lösung hat die AfD im Energiesektor für Deutschland?
Frau Fröhlich, es ist Ihnen doch sicher bekannt, dass es ein stabiles Netz schon lange vor der Installation von WKA und PV Anlagen gab. Genau dahin will die AfD wieder. Mit Schwerpunkt auf Kernkraftwerke hoffe ich. Können Sie mir die Frage beantworten, welchen Narren Sie an den volatilen Erzeugern gefressen haben?
…welchen Narren Sie an den volatilen Erzeugern gefressen haben?
Ganz einfach, die Frau Frölich verdient an der Klimarettung mit. Und wir bezahlen sie.
Herr Dr. Konrad Voge,
es ist Ihnen doch sicher auch bekannt, dass die Stromversorgung vor der Installation von WKA und Solarstromanlagen unzuverlässiger gewesen ist, die Lieferunterbrechungen länger gewesen sind.
Es ist Ihnen doch sicher auch bekannt, dass die Stromnetze vor der Installation von WKA und Solarstromanlagen mehr TWh übertragen mussten.
Im Jahr 2000 waren das noch ca. 470 TWh und 2024 nur noch ca. 440 TWh.
Das mit der Kernkraft wird nichts Herr Dr. Konrad Voge, auch mit der AfD wird das nichts.
Die AfD ist ja gegen Subventionen und Vorrangeinspeisung im Stromsektor.
Da wird auch die AfD keinen finden der da was macht im Bereich der Kernkraft, wenn da nicht Subventionen und gesetzliche Schutzmechanismen für die Atomkraftwerke gemacht werden und so einiges an Geld gezahlt wird.
Solarstrom ist nun mal die kostengünstigste und die am schnellsten auszubauende „Stromquelle“.
Bei einer neu errichteten Solarstromanlage, da reden wir von 5 bis 6 Cent, was mich zuhause die kWh kostet.
Bei alten Solarstromanlagen sind das noch 1 oder 2 Cent/kWh wenn ich mein E-Auto auflade.
Haben Sie Herr Dr. Konrad Voge oder auch die AfD,
eine Alternative wie ich kostengünstiger die kWh Strom an meine Steckdose bekomme?
Ganz einfach. Die KKW‘s die noch nicht komplett zerstört wurden, wieder in Gang setzen. Alle Subventionen für PV und WK sofort einstellen, weil reine Geldvernichtung. Zwischenzeitlich Gaskraftwerke bauen, Kohlekraftwerke mit CO2 Ausscheider (von mir aus, damit die Pseudogrünen Ruhe geben) ausstatten, sofort kleinere Modulare Kernkraftwerke planen und bauen. Dann den Rückbau der WK und PV Flächenanlagen fordern.
Herr P. Lüscher,
ohne Subventionen werden Sie oder auch die AfD keinen finden der die AKW wieder anschmeißt.
Wir haben doch bereits ausreichend Gaskraftwerke, so um die 35GW.
Kleine Modulare Kernkraftwerke sind „Wünsch Dir was“ nicht die Realität.
Die Windkraft bringt die meisten TWh, ca. 135 TWh, 2024.
Platz zwei hat die Braunkohle mit 71 TWh und Solarstrom ist auf dem dritten Platz mit 59 TWh.
Deutscher Atomstrom ist auf dem letzten Platz mit 0 TWh im Jahr 2024.
Ich betreibe seit > 40 Jahren beruflich Kostenkalkulation und kann über die „billigen EE-Strompreise“ nur lachen (oder weinen). Letztlich müssen in einer sauberen Kalkulation alle Systemkosten berücksichtigt werden. Was bei den manipulierten Preisrechnungen der „EE-Erzeuger“ nicht der Fall ist. Systemkosten wie back-up Kraftwerke, Netzausbau und Netzkosten werden gar nicht berücksichtigt. Zudem werden versteckte Subventionen (EEG-Ausgleichszahlungen) über das allgemeine Steueraufkommen gezahlt und der Marktzugang durch das „Vorrangeinspeisegesetz“ wettbewerbsverzerrend manipuliert. Da ist es müßig sich die Frage zu stellen wieso der Strom immer teurer wird, er kann unter diesen Umständen mit jedem weiteren Windrad und PV-Dach nur teurer werden. Aber das können, oder wollen, unsere grün versifften Leitmedien und Politdarsteller nicht begreifen….
Die Grünen haben schon ihr Problem des immer teuerer werdenden Stroms verstanden, jetzt wollen sie es mit verstärkt strampelnder Propaganda verschwinden lassen, indem sie meist eine zukünftige Lösung versprechen, da in der Zukunft sicher Wasser von allein auch bergauf fließen soll, das Paradies nach dem Tode, oder?
Da haben Sie völlig Recht. Man kann nur staunen.
Deshalb wird auch in der öffentlichen Debatte ignoriert, dass Kernkraft in vielen Studien vor allem mit Projektmanagement und Zinskosten schlecht gerechnet wird. Denn wie die OECD schon länger gezeigt hat ist Kernkraft selbst dann wettbewerbsfähig, wenn man die Systemkosten bei Wind und PV nicht berücksichtigt, vor Allem wenn man bedenkt, dass sie bedarfsgerecht zur Verfügung steht..
Bei gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten (WACC) von 3-5% liegt Kernkraft bei unter 70€/MWh.
Bei 56 Mrd Euro Baukosten und 7% Zinssatz muss UK 157 Euro/MWh für Strom aus HPC verlangen, nur um die Zinsen zu bezahlen.
https://invezz.com/de/news/2025/06/20/apollo-unterstutzt-kredit-in-hohe-von-45-mrd-fur-verzogertes-kernkraftwerk-hinkley-point-c/
Dazu kommen noch Betriebskosten, Brennstoff und Wartung. Von Tilgung ganz zu schweigen. Ach ja, den Rückbau gibt es auch nicht umsonst.
Da mögen Sie Recht haben für ein schlechtes Projekt. In Berlin sollten wir sicher kein Kernkraftwerk bauen. Aber andere können es anscheinend.
Ein APR1400 in Korea liegt bei Stromgestehungskosten von rund 45–55 €/MWh, also weniger als einem Drittel der Größenordnung, die für Hinkley Point C nötig ist und besser als offshore- Wind und wettbewerbsfähig mit Wind.
Übrigens, wir konnten das auch mal günstige Kernkraftwerke bauen, aber die dystopische Politik der AntiAKW-Bewegung hat das zusammen mit Vermögenswerten zerstört.
Den APR1400 gibt es nur in Südkorea und VAE. In beiden Länder wird die Stromerzeugung stark subventioniert, man kann die Strompreise dort nicht auf Deutschland übertragen.
Die Türkei und Polen haben mit Kepco zwecks Lieferung von APR-1400 geredet, aber nichts bestellt.
Die Tschechei will zwei APR-1000 bestellen, die geschätzt 18 Milliarden USD kosten sollen. Wenn HPC aus APR-1000 zu diesem Preis bestehen würde, würde es ca. 30 Milliarden USD kosten, also etwa die Hälfte des heutigen Preises.
Großbritannien ist das einzige der genannten Länder, das tatsächlich in 2025 ein neues AKW beauftragt hat: Sizewell C. Sizewell C wird aber nicht mit APR-1400 gebaut, sondern mit 2 EPR. Die jetzige Kostenschätzung ist 44 Milliarden Euro.
Großbritannien hat mit Kepco gesprochen, aber sich gegen den APR-1400 entschieden. Ich kenne die Gründe nicht, aber ich nehme mal an, die Entscheider haben sich das gründlich überlegt.
Mir scheint, Herr Heß, sie Herr Lüscher und Herr Georgiev sind die einzigen, die Strom aus dem APR-1400 für kostengünstig halten. In der Tschechei wird Strom aus dem APR-1000 nur eine Zinslast von 80 Euro/MWh haben, falls tatsächlich AKWs zum geschätzten Preis jemals gebaut und fertig werden. Betriebskosten, Brennstoff, Wartung, Tilgung, Rückbau werden die Gestehungskosten pro MWh auf geschätzte 160 Euro treiben.
Wie bekannt, wird tagsüber deutlich mehr Strom gebraucht als nachts. Falls ein Land nur AKWs hat, taucht ein hier bei EIKE nicht diskutiertes Problem auf: Die AKWs müssen nachts herunter geregelt werden. Wenn man sie herunter regelt, wird weniger Strom produziert und verkauft. Damit ihre Finanzen dadurch nicht gesprengt werden, müssen sie den Strom teurer verkaufen als bei gleichmäßiger Auslastung: 30% mehr ist eine sinnvolle Annahme: Damit wird der Strom aus dem APR-1000 bei 210 Euro/MWh landen.
Russland hat in Belarus ein KKW gebaut und 2023 in Betrieb genommen, für ein Bruchteil der Kosten. Ein Grund für die niedrigen Kosten sind der Wegfall von jahrelange Streitereien im Vorfeld mit Grünkohlköpfe, ein Zweiter dass nicht zig beteiligte Unternehmen die Wallstreet reicher gemacht haben.
Und letztendlich kann niemand die eigentliche Kosten für den produzierten Strom berechnen. Die Anschreibungsgeschichte ist ein Konstrukt für die Steuerberechnung. Die Kosten sind Bau + Wartung durch lebenslange Stromerzeugung. Man muss nur weitere Jahre laufen lassen und es wird billiger.
Dazu muss man Kostenrechnung verstehen, nicht grün beurteilen.
Herr Georgiev,
sie widersprechen sich selbst.
„Dazu muss man Kostenrechnung verstehen“
Wie wollen sie Kostenrechnung verstehen, wenn niemand weiss, wie viel das Kraftwerk Belarus gekostet hat und niemand die eigentlichen Kosten für den produzierten Strom berechnen kann ?
Bei dem Bauwerk hat sich der Kreml bereichert, wie soll da Wallstreet reicher werden?
Die Diskussion wird immer absurder. Jetzt wird ein Beispiel eines AKW gebracht, dessen Bau und Betriebsbedingungen absolut intransparent sind. Gebaut von einer Kolonialmacht in der Kolonie, mit dem Zweck, die Kolonie abhängiger zu machen.
Ein einziger Fakt zeigt, dass dieses AKW den Belarussen selbst nicht geheuer ist: Das AKW wurde direkt an der Grenze zu Litauen gebaut. Wenn etwas schief geht, trifft der Schaden die anderen.
In Politik bist du noch weiter umnachtet als in wirtschaftlichen Fragen. Hast du keine Schmerzen bei solchen Aussagen?
Der Bau hat 10 Mrd gekostet, kann man nachlesen. Im Westen kostet so ein Bau das fünffache. Ein klarer Grund dafür, nicht berechenbar aber für klar Denkenden verständlich, dass im Westen nur noch 30% Werte schaffen, die restlichen 70% fürstlich leben im Vergleich zu Bauarbeiter in Russland, und von den 30% ernährt werden, mit Steuern, Abgaben und sonstiges. Das macht Arbeit und Material mehrfach teurer als in Ländern, wo deutlich mehr als die Hälfte Werte schaffen! Dazu kommt noch, dass an jedem solchen Bau zig börsennotierte Unternehmen beteiligt sind, die nur ein Ziel haben: die Quartalzahlen mit dem Gewinn! Was glaubst du wo dieser Gewinn herkommt, aus der Luft??? nein, aus dem überteuerten Baupreis!!! Natürlich machen russ. Unternehmen auch Gewinn, aber nicht in dieser Größenordnung.
Und weiter. Der Bau wurde 2011 beschlossen, bei Königsberg „um die Gegend von St. Petersburg und Berlin (!!!!!) zu versorgen. Dämmert es bei 2011???. So doof war Merkel nicht, hat nach dem Ausstieg gewusst dass es mal knapp wird und wohl mit Putin über den Bau verhandelt. Damals waren die politischen Bedingungen anders und logisch, den ausfallenden AKW Strom durch preiswerten russischen zu ersetzen!!! Und für Russland klar, dass man den Strom immer loskriegt. Nun kaufen wir überwiegend teureren französischen Atomstrom, aber keine Zeitung und kein Netzbetreiber wird dir sagen, wie viel aus Belarus kommt. Bei Strom gibt es keine Sanktionen und das Ding war pünktlich fertig, als bei Isar 2 die Lichter ausgingen!!!
Da die Balten damals die Trennung vom russ. Netz schon geplant haben, hat Putin auf die kürzesten Strecke nach Belarus verlegt, dort werden die Netze nicht gekappt. Damit ist Belarus auch daran beteiligt, das mit den Kolonie schmiere dir in den Haaren. Wenn dein Wissen in dieser Region Null ist, bedeutet es nicht intrasperent oder den Belarusen ungeheuer… Schmerz lass nach!!!!
Und zum Schluss, der Preis ist von der Laufzeit abhängig, macht man die AKWs platt wie in Deutschland wird es teuer, läßt man sie 60 Jahre laufen und länger, kommt man langsam aber sicher auf 1 Cent pro KWh.
Ja nee is klar, wenn das Ding hoch geht, bestellen die beim Petrus Ostwind. Dann wird der ganze Mist nach Westen gepustet.
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1. Die Kosten vom AKW-Bau in Belarus wurden doch gar nicht offiziell und nachprüfbar bekanntgegeben.
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2. Das Durchschnittseinkommen (Brutto) in Belarus liegt aktuell bei etwa 703 US-Dollar pro Monat und in Deutschland bei ca. 4300 US-Dollar pro Monat.
Das man da in Belarus kostengünstiger Bauarbeiten machen kann, versteht sich von selbst.
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Wen man nur die Einkommenssituation betrachtet, ist Strom in Deutschland kostengünstiger als in Belarus.
Ja. Diese Gerücht, dass Kernkraftwerke keine Lastfolge können hält sich hartnäckig. Das Märchen haben mir die Grünen im Wahlkampf auch aufgetischt. Lernen die anscheined auswendig. Als Vorbereitung auf “Follow the Science”. Scheint so was wie ein Glaubensbekenntnis zu sein.
Ein 30 %-Aufschlag wegen nächtlicher Drosselung von AKWs ist deshalb unrealistisch, weil Kernkraftwerke in der Praxis Grundlast fahren und Überschüsse vermarktet werden. Selbst moderate Leistungsabsenkungen erhöhen die Stromgestehungskosten nur geringfügig, nicht in der genannten Größenordnung. Moderne Reaktoren wie der APR-1400 sind zudem hoch lastfolgefähig (Leistungsänderungen mit 5 % der Nennleistung pro Minute) und werden so betrieben, dass wirtschaftlich unnötige Stillstandszeiten vermieden werden.
Außerdem wer sagt den, dass wir 100% Kernkraft brauchen. In einem gemischten System (z. B. ~40 % Kernkraft, bis ~40 % PV/Wind, Rest Wasser-, Biomasse-/Biogas/Gas) wird die Residuallast so geglättet, dass AKWs weitgehend durchfahren können. Kernkraft liefert Trägheit, Spannungshaltung und verlässliche Winterenergie;
Wasser/Biomasse/Biogas übernehmen die schnellen Rampen und Spitzen.
So ein Szenario hat wesentlich geringere Systemkosten und hat eine bessere Versorgungssicherheit.
Insgesamt volkswirtschaftlich kostengünstiger als das deutsche Modell mit 80-100% PV und Wind. deshalb wird uns das keiner nachmachen.
Außerdem haben ca. 5 Länder auf der Welt 100% Strom von den Erneuerbaren.
Außerdem haben über 160 Länder von ca. 195 Länder auf der Welt 0% eigenen AKW-Strom.
Wo sind die APR-1400 in der EU zu finden?
PV und Wind sind die wahren Weltmeister wenn es um Lastfolgefähigkeit, gell Ute. Teuer, ineffizient, weder grün noch nachhaltig, schädigen ihre Subventionsfriedhöfe nachhaltig jede Volkswirtschaft und produzieren nichts als Zombieunternehmen. Bestes Beispiel, Deutschland.
Mann, Mann,Mann …darüber geht doch die Diskussion hier, wie Stromgestehungskosten sauber kalkuliert werden könnten, wenn ideologische Politik nicht inkompetent herumpfuschte!
Zitat B.Cohnen: „Den APR1400 gibt es nur in Südkorea und VAE. In beiden Länder wird die Stromerzeugung stark subventioniert, man kann die Strompreise dort nicht auf Deutschland übertragen.“
Stimmt In Südkorea werden Erneuerbare subventioniert und in VAE investiert der Staat die PV-Parks, sind also auch subventioniert.
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Die Kostenschätzungen in England im Bereich Kernkraft sind ja bereits aus der Vergangenheit bekannt.
Wen die da das Projekt Sizewell C für unter 88 Milliarden Euro realisieren können ist das bereits ein Erfolg.
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Nur werden weltweit so gut wie keine Kernkraftwerke mehr gebaut, da ist die kWh Strom einfach zu teuer in Vergleich zu den Alternativen.
Bei den erneuerbaren gab es 2024 einen Ausbau von über +500GW und bei der Kernkraft nur lächerlich ca. +2,5GW.
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In den ersten 7 Monaten 2025 wurden 2 AKW stillgelegt und nur eine AKW-Baustelle wurde neu gestartet.
AKW-Strom ist einfach teuer ohne Ende.
Die Grünen haben mit komplett irren Planungsverfahren die Kernkraft so teuer gemacht dass grüne Schlümpfe wie Sie sich daran hochziehen können wie „unbezahlbar“ diese doch sei. Kernkraftwerke im normalen Planungsverfahren und im Grundlastbetrieb sind unschlagbar günstig.
Deshalb arbeiten die auch dran die tatsächlichen volkswirtschaftlichen Kosten von PV und Wind zu verschleiern. Die Studien vom PIK zeigen ja sogar, dass sich die volkswirtschaftlichen Kosten durch die Systemintegrationskosten bei 80% PV und Wind verdoppeln.
In Ungarn bauen sie 2.5 GW für 11 Mrd. Copenhagen Atomics liefert für 4 Cents und die Anlage brauchen sie nicht mal kaufen. Alter „Abfall“ wird genutzt und Halbwertszeiten auf ein paar hundert Jahre gesenkt. 30,000 WKA‘s produzieren gigantische Berge von Sondermüll, mit PFAS, die ewig unser Grundwasser vergiften. Aber ein paar m3 Abfall aus effizienten Kraftwerken sind ein Problem. Da muss man sich schon fragen, was da nicht in der Reihe ist.
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Wo bauen die Ungarn, wo sind da die Baustellen in Ungarn?
Weit und breit nichts zu sehen, verraten Sie und doch wo die Baustellen sind?
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Copenhagen Atomics wurde 2014 gegründet und die haben selbst nach 11 Jahren nichts vorzuweisen.
Kein einziges kWh Strom hat deren Reaktor jemals gebracht und die machen da bereits über 10 Jahre herum.
Paks ll. Weiter planen sie an SMR. Sind sie sogar noch zu faul, selber zu recherchieren?
Wo bauen die Ungarn, wo sind da die SMR-Baustellen in Ungarn?

Weit und breit nichts zu sehen, verraten Sie und doch wo die Baustellen sind?
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Die Ungarn haben keine AKW-Baustelle, kann man bei der IAEA doch nachprüfen.
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Auch in Ungarn ist der AKW-Strom im Strommix von ca. 54% auf nur noch 47% zurückgegangen, die vergangenen 10 Jahre.
Die Baustelle ist etwa zwei Kilometer nordöstlich der großen PV-Anlage bei 46° 34.063’N, 18° 49.419’E. Dort ist eine planierte Fläche.
Bzw. vier Kilometer nördlich der kleinen PV-Anlage bei 46° 31.105’N, 18° 52.308’E.
Die Reaktoren sollen auf der großen, braunen Fläche gebaut werden.
Eine planierte Fläche ist kein AKW-Baubeginn.
Der AKW-Baubeginn ist genau definiert mit gießen der ersten Fundamente des Reaktors.
Das hat die IAEA so festgelegt das die Bauzeiten in der Statistik kürzer erscheinen und vorbereitende Baumaßnahmen nicht zur AKW-Bauzeit zählen.
Ungarn hat bei der Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) noch keinen AKW-Baubeginn gemeldet, wo zu Ungarn ja vertraglich verpflichtet ist, wenn ein AKW-Bau begonnen wird.
56 Milliarden Eure sind gut 2 Jahresbeträge an Subventionen für die sog. Erneuerbaren. Dies mal nur zur Verhältnissetzung.
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In zwei Jahren haben die erneuerbaren ca. 500 TWh an Strom gebracht.
Das AKW in Frankreich Flamanville3 hat nur 0,715 TWh im ersten Halbjahr 2025 abgeliefert.
Nur ca. 0,14% AKW-Strom, was die erneuerbaren im ersten Halbjahr abgeliefert haben.
Dies mal nur zur Verhältnissetzung.
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Die Baukosten bei Flamanville3 legen bei ca. und die 24 Milliarden Euro und dann bekommt man nur 0,715 TWh im halben Jahr an Strom.
Dies mal nur zur Verhältnissetzung.
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Nur möchte ja das AKW-Flamanville3 nicht nur die Baukosten wieder reinholen, Personal. Brennstoff, Reparaturkosten und Zinsen u.s.w. müssen auch noch auf den Strompreis umgelegt werden.
„Deshalb wird auch in der öffentlichen Debatte ignoriert, dass Kernkraft in vielen Studien vor allem mit Projektmanagement und Zinskosten schlecht gerechnet wird.“
Hinzu kommt, dass mit der kleinstmöglichen Auslastung gerechnet wird. unterirdische Jahres- Betriebstundenzahlen….
So geht es mir auch, Herr Pesch. Ich habe auch in meinem Berufsleben viel mit Kostenkalkulationen zu tun gehabt. Wenn ich so gerechnet hätte, wie es die 1-Cent-Leute hier immer wieder vorrechnen, dann wäre ich in meiner Position nicht alt geworden. Kybernetisches Denken ist eben nicht jedermanns Sache.
Die LFSCOE-Grafik trifft nur auf die USA zu (wenn überhaupt).
In Europa, das kaum noch Erdgas und Steinkohle hat, und diese Rohstoffe importieren muss, sind für Kohle und Erdgas deutlich höhere Preise einzusetzen.Als selbst geförderte Kohle wird in Europa Braunkohle verwendet, in USA kann man noch Steinkohle verwenden.Der Preis für Nuclear ist merkwürdig, weil die Lazard-Preise (Mitte 170 $/kWh) höher liegen als die LFSCOE-Werte (Mitte 110 $/kWh) . Wie kann der Strompreis sinken, wenn man ein Stromnetz zum Kraftwerk hinzufügt? Während die Lazard-Preise für die AKW-Neubauten in etwa zutreffend sind, gelten die LFSCOE auf keinen Fall für Neubauten, höchstens für alte AKWs.Bei Wind und Solar liegen die LFSCOE-Werte immer am oberen Ende der Lazard-Werte.Mittlerweile gibt es die LCOE-Tabelle 18, nicht die 17, die Eschenbach verwendet.Zusatzkosten für CO2-Abgaben haben höhere Preise für Erdgas, und Kohle zur Folge.Nuklear ist teurer als bei Lazard und bei LSFCOE, weil die Finanzierungskosten bei den langen Bauzeiten die Preise deutlich nach oben treiben.Während die USA die Energierohstoffe noch selbst haben, muss Europa die meisten davon importieren. Und ist damit abhängig von Schwankungen der Weltmarktpreise, Transportkosten, der Politik und dem guten Willen der Lieferanten.
Das mit den Einheiten müssen wir üben Bastian!
Lesen sie einfach MWh statt kWh.
Ist ja nur der Faktor 1000! Millionen, Milliarden, Billionen, alles dieselbe Wichse. Genau wie die Gasspeicherumlage, mit der wir angeblich um 2,89 Cent pro kWh entlastet werden sollen.
Lange Planungs,- Zulassungs- und Bauzeiten haben aber nichts mit der Technologie, sondern mit politischem Kalkül und Schlamperei zu tun. Es gäbe schon längst Technologien bei der Kernkraft, die für effektive 4 Cents/kWh liefern würden.
Wo haben sie die 4 ct/kWh her ? Welches AKW kann das ?
Jedes
Copenhagen Atomics sagt, dass sie es für 2 Cents können, wenn sie in Serie produzieren können. Ich habe es mal verdoppelt. Bringen sie uns doch einmal eine Vollkostenrechnung für ihre Schrottechnologien und rechnen sie auch die Back up Infrastruktur, überdimensionale Netze, 3 mal kürzere Lebendauer, externe Kosten wegen Landverschandelung, Schäden an der Volkswirtschaft, Verminderung des Wohlstands, etc., etc. dazu. Alle Projekte in der CH, die ich kenne kosten 20 bis 40 Rp./kWh nur schon wegen Abschreiber und Kapitalkosten. Alle Cash-Flow negativ ohne grosszügige Subventionen. Reinste Geisteskrankheit. Wir stehen vor einem Kernkraftzeitalter, ob die dummen DACH Politiker mit ihren pseudogrünen Träumer hier mitmachen, kann dem Rest der Welt egal sein. China liefert günstige Module und Idioten subventionieren und bauen den Schrott in die Landschaft. Ein Konkurrent ((Deutschland) weniger, case closed. Man nennt es Wirtschaftskrieg. Und Deppen glauben auch noch, dass China da selber mitmacht, wenn sie feigenblattmässig ein paar % PV und WK ihrem Strommix beigeben. Meine Güte, was für Deppen wir sind, solchen Mist zu akzeptieren.
2 Cent ? Wer bietet weniger ?
Wahrscheinlich liegst du jeden 26.4. auf Knien und bedankst dich bei der Leitung von AKW Tschernobyl, dass diese den Reaktor in die Luft gejagt hat, um deinen Glauben zu unterstützen!!!
Hast du schon Mal einen Kernreaktor manuell gesteuert? Natürlich nicht! Ich schon! Mitten in einer Großstadt die Kettenreaktion nach oben getrieben und neugierig geschaut was passiert, wenn die Rote Linie erreicht wird. Kein Pilz, eine Rote Lampe und die Steuerstäbe sind krachend runter gefahren und haben alles erstickt.
Am Ausbildungskernreaktor (AKR2) die Funktion und Wichtigkeit vom Notaus getestet. In Tschernobyl wurde das Notaus deaktiviert bei einem Versuch im Grenzbereich, aus Angst, dass man Ärger bekommt, wenn der Reaktor nach Notaus 2 Tage angefahren wird. Die Angst vor der Obrigkeit war größer als vor dem Atompilz! Das Schlimmste dabei war, dass Reaktoren in Betrieb waren, deren Notaus deaktiviert werden konnte! Russisch Roulette mit einer entsicherten Atombmbe!
Kernkraft ist sicher und billig!
Wie erklären Sie, dass die Stromkosten seit Beginn des Zubaues von WKA und PV und des Rückbaues von Wärmekraftwerken (KKW eingeschlossen) ständig gestiegen sind?
Daran kann nur der Klimawandel und die AfD schuld sein.
Danke, das hatte ich vergessen. Aber was ist mit Putin?
schuld sein…
Nein, die Kugel Eis ist so teuer geworden. Und die Deutschen essen immer mehr Eis, deshalb wird der Strom immer teurer.
Abhilfe: wir brauchen mehr Windräder und Frei-PV-Anlagen
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Unser PV-Strom von der alten PV-Anlage kostet mich ca. 1 Cent/kWh an meiner Steckdose.
Bis der AKW-Strom an meine Steckdose kommt, sind bereits ca. 10 Cent/kWh nur für die Netzdurchleitung fällig.
Wo steht die neue gebaute AKW-Technik die für 4 Cents/kWh liefert?
Dass sie das nicht wissen, ist mir schon klar.
Im Belarus, Inbetriebnahme 2023 kommt liefert man für 3 Cent
Im Jahr 2024 hat das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Weißrussland rund 7.794 US-Dollar betragen.
Im Jahr 2024 hat das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Weißrussland rund 55.800 US-Dollar betragen.
Da ist der Strom aus dem AKW in Weißrussland extrem teuer.
Die Stromkosten aus dem belarussischen Kernkraftwerk, das 2020 in Betrieb genommen wurde, sind nicht bekannt, aber es gibt Informationen zu den Kosten neuer Atomkraftwerke im Allgemeinen.
Diese liegen etwa bei 182 US-Dollar pro Megawattstunde,
während Windenergie bei 50 US-Dollar und Solarenergie bei 61 US-Dollar liegt.
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Im Jahr 2024 hat das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Deutschland rund 55.800 US-Dollar betragen.
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Da ist klar, in Deutschland haben wir das ca. 7-fache an Wertschöpfung.
Da bringt auch der AKW-Strom in Belarus für 3 Cent den Leuten da gar nichts.
Wenn du es nicht wissen willst, dann sind für dich die Kosten unbekannt.
Der Bau hat 10 Mrd gekostet, die Leistung ist bekannt, du brauchst nur die theoretische Jahresleistung mal 90%, mal 60 Jahre durch die Baukosten rechnen. Eine Wartungspsuschale noch abziehen.
Die Rechenmodelle die du als Denkmäler der Wahrheit vorbetest sind absolut manipulierbar. Der größten Posten wie Abschreibungen kann man ansetzen wie man will, dazu noch jahrzehntelange juristische Streitereien mit grünen Verhinderer einkalkuliert, Polizeieinsätze gegen Chaoten einkalkuliert und Rückstellungen für Atommüllbeseitigung. Und reichlich Steuern obendrauf. Da werden schnell aus 3 Cent 30 Cent pro KWh.
Mit einer garantierten langen Laufzeit ohne Spenden für Staat, Grüne NGOs und sonstiges kann man für 3 Cent produzieren und das macht man in Belarus.
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Die Baukosten der Atomkraftwerke, da in Belarus sind nicht nachprüfbar veröffentlicht.
Der Kredit von 10 Mrd sollte 90% der Baukosten abdecken.
Aber wievielt das Projekt insgesamt gekostet hat, bleibt unbekannt.
Es sei ein „kommerzielles Geheimnis“, wie Präsident Lukaschenko selbst erklärte.
Wie können Sie da was von „Bau hat 10 Mrd gekostet“ schreiben?
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Da schnell mal bei der IAEA hereingeschaut beim AKW-BELARUSIAN-2
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Nettoleistung 1110 MWe und im Jahr 2024 sind 6.684.620 MWh Strom herausgekommen.
6.684.620 MW / 1110 MW = 6.022 Volllaststunden oder die theoretische Jahresleistung mal 67%,
weit entfernt von Ihren 90% Herr Peter Georgiev.
Frau Frölich, in Deutschland nirgendwo, denn die wurde von den Grünen erfolgreich verhindert.
Ideologie, mehr nicht! Man verteuert via „CO2 Ablasshandel“ so lange die Energiegewinnung aus Kohlenwasserstoffen bis man laut vermelden kann dass die „EE jetzt nicht mehr teurer sind“. Man macht das Wasser so lange immer teurer bis das Bier billig dagegen erscheint, das ist nachhaltige grüne Politik…. 🤮.
Daumen hoch.
Nachhaltige grüne Politik ist immer, was Deutschland, den Menschen und der Natur am meisten schadet.
Sie wollen damit also sagen, dass man in Europa die Kosten anders ermitteln sollte als in den USA, das ist nur logisch, hier in Europa sind ja auch die Politics noch dümmer als dort, oder? Ginge das auch in der Thermodynamik, das wäre doch die Lösung, oder?
„Und ist damit abhängig von Schwankungen der Weltmarktpreise, Transportkosten, der Politik und dem guten Willen der Lieferanten.“
Mit dem Wettergott dagegen lassen sich gerichtsfeste Verträge schließen. komplette Unabhängigkeit ist garantiert.
Die Kosten dieser Versager werden nicht annähernd richtig berechnet. Meistens werden irgendwelche Grenzkosten dargestellt. Im System sind sie unschlagbar teuer und rechnet man noch den volkswirtschaftlichen Schaden durch die miserablen Erntefaktoren hinzu, sieht man den desaströsen Einfluss auf unseren Wohlstand.