Für all jene die generell keine Videos anschauen gibt es unterhalb des Videos eine Zusammenfassung. Doch die 20 Minuten lohnen sich, da Prof. Homburg einige interessante Grafiken präsentiert.
Die Klimakatastrophe: Realität oder Übertreibung? Ein Faktencheck anhand amtlicher Daten
Die Frage, ob eine menschengemachte Klimakatastrophe bevorsteht oder ob das Thema übertrieben wird, beschäftigt Politik und Gesellschaft gleichermaßen. Dieses Thema ist höchst relevant, da Klimapolitik in Deutschland bereits heute erhebliche wirtschaftliche und soziale Folgen hat – von steigenden Preisen bis hin zu Arbeitsplatzverlusten. Daher lohnt ein nüchterner Blick auf amtliche Messwerte und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Temperaturentwicklung in Deutschland – was sagen die Daten?
Langfristige Temperaturmessungen vom Observatorium Hohenpeißenberg bei München liefern die längste konsistente Messreihe für Deutschland. Sie zeigen, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 240 Jahren insgesamt angestiegen ist. Jedoch blieb sie über rund 200 Jahre weitgehend stabil und stieg erst in den letzten 40 Jahren deutlich. Deutschlandweit ab 1881 gemessene Mittelwerte bestätigen diesen Trend: Erst ab den 1980ger Jahren zeigt sich ein markanter Temperaturanstieg. Interessant ist auch der Vergleich regionaler Werte, z.B. der circa 2 Grad Unterschied zwischen dem kühleren Sauerland und dem wärmeren Köln.
Jahreszeitliche Schwankungen lassen sich nicht wegdiskutieren – kalte Winter wie 2010 mit viel Schnee oder 2021 mit starken Schneemassen sind Beispiele, die oft gegenteilige Vorhersagen widerlegen.
Globale Temperatur – eine statistische Herausforderung
Die globale Durchschnittstemperatur setzt sich aus Land- und Wassertemperaturen zusammen. Da Ozeane etwa 70 % der Erdoberfläche ausmachen, prägen sie die Messwerte stark. Doch so ein globaler Mittelwert sagt wenig über die klimatischen Bedingungen einzelner Regionen aus. Ein Temperaturanstieg in Schweden kann gleichzeitig mit kühleren Regionen wie Italien einhergehen.
Warnungen vor „schmelzendem Antarktiseis“ und steigendem Meeresspiegel müssen angesichts aktueller Studien relativiert werden: Tatsächlich hat die Eismasse der Antarktis in den letzten Jahren zugenommen und nicht abgenommen.
Klimaveränderungen in der Erdgeschichte
Temperaturschwankungen kennt die Erde schon seit Jahrmillionen – lange vor menschlichen Einflüssen. Eiszeiten wechselten mit Warmzeiten, das Klima war alles andere als konstant. Das heutige Holozän, eine Warmzeit, begann vor etwa 12.000 Jahren.
Besonderheiten sind die so genannten Dansgaard-Oeschger-Ereignisse mit extrem schnellen Temperatursprüngen von bis zu 5 °C in wenigen Jahrzehnten – viel schneller als aktuelle Erwärmungsraten. Die Ursachen sind wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt.
Ursachen für Klimaschwankungen
Die wichtigste Energiequelle der Erde ist die Sonne. Ihre Strahlung variiert etwa durch Sonnenfleckenzyklen und Verlagerungen der Erdumlaufbahn (Milanković-Zyklen). Dazu kommen vulkanische Aktivitäten, die durch Ausstoß von Staub die Temperatur kurzfristig absenken können.
Der Treibhauseffekt durch Gase in der Atmosphäre macht die Erde erst bewohnbar. Wasserdampf ist das bedeutendste Treibhausgas, obwohl es nur 1 % der Atmosphäre ausmacht und vom Menschen kaum direkt beeinflussbar ist. Dennoch liegt der Fokus der Klimadebatte fast ausschließlich auf dem Spurengas CO2, das mit nur 0,04 % sogar deutlich weniger häufig ist.
Rolle von CO2 und politischer Umgang
CO2 stammt nur zu einem sehr geringen Teil aus menschlichen Aktivitäten, vor allem der Verbrennung fossiler Stoffe. Allerdings ist sein Einfluss auf die Temperatur umstritten, da viele Rückkopplungseffekte existieren. Beispielsweise führt höherer CO2-Gehalt zu stärkerem Pflanzenwachstum, was wiederum CO2 bindet.
Die deutsche und internationale Klimapolitik legt großen Wert auf CO2-Reduktion durch Steuern, Abgaben wie die CO2-Steuer und den Emissionshandel. Dies führt zu steigenden Kosten und Wettbewerbsnachteilen für Wirtschaftsstandorte. Kritiker warnen vor einer „modernen Ablasswirtschaft“, in der Bürger für ihr Lebensverhalten zahlen müssen.
Gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen
Die „grüne Transformation“ hat erhebliche Konsequenzen für Verbraucher und Unternehmen: Preissteigerungen, Inflation, Arbeitsplatzverluste und ein Rückgang wirtschaftlicher Dynamik sind die Folge. Viele spüren diese Veränderungen täglich, ohne die Ursachen genau zu verstehen.
Wissenschaftlich ist das CO2-Narrativ umstritten, denn häufig hängen die Forschungsgelder und Jobperspektiven von der Aufrechterhaltung dieser Sichtweise ab. Langfristige Klimavorhersagen basieren auf Modellen, die trotz oft präziser kurzfristiger Wetterprognosen sehr unsicher bleiben.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
- Kritik an der menschengemachten Klimakatastrophe:
- Die Vorstellung eines konstanten Klimas vor der Industrialisierung wird als falsch dargestellt.
- Natürliche Klimaschwankungen gab es schon immer, teils schneller als heute.
- CO₂ wird als Hauptursache der Erderwärmung infrage gestellt.
- Natürliche Klimafaktoren (neben menschlichem Einfluss):
- Sonneneinstrahlung (Schwankungen durch Sonnenflecken).
- Milanković-Zyklen (langfristige Veränderungen der Erdumlaufbahn und Achsneigung).
- Vulkanaktivität (Ausbrüche können die Temperatur kurzfristig senken).
- Wasserdampf (wird als wichtigstes Treibhausgas bezeichnet).
- Natürlicher CO₂-Kreislauf (durch Pflanzen, Ozeane und Gesteinsverwitterung).
- Historische Klimaschwankungen (kein stabiles Klima vor 1850):
- Extreme Temperaturänderungen in der Erdgeschichte (z. B. Eiszeiten, Warmzeiten).
- Schnelle Wechsel im Holozän (z. B. Dansgaard-Oeschger-Ereignisse mit 5°C-Anstieg in Jahrzehnten).
- Aktuell leben wir in einer der kältesten Epochen der Erdgeschichte.
- Temperaturanstieg in jüngster Zeit:
- In Deutschland stieg die Temperatur erst seit den 1980ern merklich an.
- Vorher blieb sie über 200 Jahre relativ stabil.
- Langfristiger Klimawandel:
- Wird hauptsächlich durch Milanković-Zyklen (Erdbahnparameter) verursacht.
- Natürliche Prozesse wie Vulkanismus und Sonnenaktivität spielen eine große Rolle.
- Politische und wirtschaftliche Kritik:
- Aktuelle Klimapolitik wird als von finanziellen Interessen und Umverteilung getrieben dargestellt.
- Die Fokussierung auf CO₂ wird als einseitig und wissenschaftlich fragwürdig kritisiert.















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Die Grünfaschisten und sonstigen geistig zurückgebliebenen Klimahysteriker toben angesichts des erodierten Gletschers und des in Folge geflutetem Dorfes m Wallis und möchten CO2 nun am liebsten komplett verbieten.
Was meint Perplexity, die KI meines Vertrauens zum Thema?
„Der jüngste Gletscherbruch in Blatten wurde durch eine Kombination mehrerer Faktoren ausgelöst: Massive Felsstürze vom Kleinen Nesthorn lagerten Millionen Tonnen Schutt auf dem Birchgletscher ab, wodurch dieser instabil wurde und schließlich ins Tal rutschte. Die unmittelbare Ursache war also die enorme Schuttlast und die dadurch verursachte Instabilität des Gletschers. Führende Glaziologen und Geologen betonen, dass geologische Prozesse wie Erosion, Schwerkraft und Materialumlagerung die direkten Auslöser waren. Ein Zusammenhang mit dem Klimawandel lässt sich für das einzelne Ereignis in Blatten laut Experten wie Matthias Huss von der ETH Zürich nicht belegen, da eine Kaskade von Faktoren beteiligt war und die genaue Ursache für die Instabilität des Berggipfels noch erforscht wird.“
Natürlich werden Grünfaschisten solche harten Fakten nciht akzeptieren. Ein Verbot der Grünen ist unvermeidlich.
Ein schönes Beispiel für den Klimawahn, der Kilimandscharo. Demnach wäre er wegen des Klimawnadels seit 2015 eigentlich Eisfrei, zwischenzeitlich schon auf die Mitte des Jahrhunderts verschoben und als den wahrscheinlichsten Grund wurden veränderte Niederschläge, also Schneefallmangel, identifiziert.
Die Schlagzeilenwächter haben über die Jahre allenthalben nur den einen Grund gekannt und lagen mit ihren Prognosen bisher immer falsch.
Eisfrei bis 2015 Kaser 2008
Schneemangel https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2024/afrikas-gletscher-gehen-stark-zuruck/
„Die drei tropischen Gletscherregionen liegen der Studie zufolge so hoch, dass der Eisrückgang dort im Gegensatz zu etwa den Alpen nicht unmittelbar auf steigende Temperaturen in den Gebieten zurückzuführen ist. Eine wichtige Rolle spielen dagegen veränderte Niederschläge. Die Regenzeiten fielen schon seit Ende des 19. Jahrhunderts trockener aus, sodass sich weniger Eis bilde und der Gletscher sich zurückziehe, hieß es. Außerdem gebe es mehr wolkenlose Tage, an denen Sonnenschein selbst bei Minusgraden das Eis schmelzen lasse.“
Und wieder scheinen die Aerosole als ein wesentlicher Faktor für die Wolkenbildung als Keimzellen das vorherrschende Problem zu sein. Weil dadurch die längere Sonnenscheindauer und natürlich auch fehlender Schneefall verursacht werden.
Findet aber in den Medien keinerlei Erwähnung, warum auch, es passt ja nicht zu den Märchenerzählungen.
Das CO2 Thema,ist ein von den Altparteien errichtetes Konstrukt ,welches absolut übertriebene Panik verbreitet und kriminellen Vereinen Steuergeld zukommen lässt. Sinnvoller wäre es, dieses Geld für die Wiederaufforstung und vernünftigen Waldbau zu nutzen.Dazu könnte man Bürgergeldempfänger heranziehen. Mit vernünftigen Waldbaumaßnahmen kann man das örtliche Klima verbessern.
….Mit vernünftigen Waldbaumaßnahmen kann man das örtliche Klima verbessern…
Vollkommen richtig, doch wer will das schon, jedenfalls nicht die Klimakirche, denn sonst wäre das ein Gegenbeweis gegen den CO2-Temperaturregelknopf.
Der politische Wille ist, dass wir weiter Geld bluten müssen, die Demokratie eingeschränkt und unser Land zerstört werden soll.
Die Theorie des „Treibhauseffektes“ durch „Klima-Gift-Gase“, wie z.B. CO2, erweist sich naturwissenschaftlich-theoretisch als vollumfänglich unhaltbar.
Darum hier nochmals eine Zusammenfassung von neueren Forschungen aus den Jahren 2007 bis 2018, die nicht nur vom IPPC nachhaltig und zum Vorteil aller Klima-Angst-Profiteure ignoriert werden:
Die „Treibhausgas-Theorie“ des Klima-Systems der Erde ist in erschreckender Weise von einem derart bedenklichen Mangel an intellektueller Klarheit durchdrungen, dass man sich schämen muß, jemals darauf hereingefallen zu sein!
Das wird von neueren Forschungen in den Jahren 2007, 2013, 2017 und 2018, die von „Klimakatastrophen-Wissenschaftlern“ nachhaltig ignoriert werden, in sehr anschaulicher Weise deutlich bloßgestellt und beruht im wesentlichen darauf, dass der fundamentale Unterschied zwischen dem Mittelwert der bodennahen
Temperatur der Erde und dem Mittelwert der Temperatur der Atmosphäre/Troposphäre entweder nicht erkannt, oder – wahrscheinlicher – zugunsten der Verbreitung einer weltweiten, hunderte von Milliarden Dollar schweren Geschäfts-Strategie bewußt verkannt wird.
Das Umweltbundesamt UBA erklärt im Gleichklang mit allen Klimakatastrophen-Propheten die „Treibhausgas-Theorie“ folgendermaßen:
Die bodennahe mittlere Temperatur der Erde beträgt 15°C, ohne „Treibhausgase“, wie vor allem CO2,wäre die Temperatur -18°C, und die Erde würde vereisen.
Wie ist das zu interpretieren?
Die heutige durchschnittliche bodennahe Temperatur von 15°C kann nur als die Mitteltemperatur aller Mitteltemperaturen aller Klimazonen der Erde verstanden werden.
Die genannten -18°C errechnen sich bekanntlich aus der durch die Sonnen-Einstrahlung verursachte Erdboden-Rückstrahlung in die Atmosphäre. Diese Rückstrahlung kann aber nur zu einer Berechnung der Mitteltemperatur der Atmosphäre/Troposphäre, niemals jedoch zu einer mittleren Temperatur nur in Bodennähe führen, denn die Temperatur in Bodennähe ist immer die Maximaltemperatur der Troposphäre. Und das heißt: die Mitteltemperatur der Troposphäre kann immer nur oberhalb der bodennahen Temperatur zu finden sein.
Man findet die Mitteltemperatur der Troposphäre von -18°C deshalb folgerichtig weit oberhalb des Erdbodens, und zwar genau in einer Höhe von 5105 m. Und wenn man dann zurückrechnet mit bekanntermaßen 6,5°C/km Erhöhung der Temperatur bis zum Erdboden, dann landet man wieder bei 15°C bodennaher Temperatur.
Von „Treibhauswirkung“ also keine Spur, sondern nur eine alleinige Abhängigkeit der Temperaturverhältnisse von der Sonneneinstrahlung und der Zunahme der Temperatur von oben in Richtung Boden, infolge des zunehmenden Atmosphärendrucks von oben nach unten!
Das Umweltbundesamt und alle Verteidiger der „Treibhaustheorie“ mißachten also, wie schon gesagt,den fundamentalen Unterschied zwischen der mittleren Bodentemperatur, die immer die Mitteltemperatur aller Mitteltemperaturen aller Klimazonen der Erde sein muß und der Mitteltemperatur der Troposphäre, die immer nur weit oberhalb des Erdbodens zu finden sein kann!
Es ist damit also erwiesen, dass die bodennahe Erdtemperatur ausschließlich von der Größe der Sonneneinstrahlung und von den Druck-Verhältnissen der Troposphäre abhängt, d.h. von der Zunahme des Luftdruckes und damit der Zunahme der Temperatur von weit oben in Richtung Erdboden.
Die Korrektheit dieser Schlussfolgerung läßt sich auch an den Temperatur-Verhältnissen auf der Venus nachweisen, deren Atmosphäre zu 96,5% aus CO2 besteht und deshalb im Vergleich zur Erde mit ihrem lediglich 0,04% CO2-Anteil einen geradezu bombastischen „Treibhauseffekt“ aufweisen müßte, wenn es denn einen solchen „Treibhauseffekt“ gäbe.
In Wirklichkeit hängen aber auch auf der Venus und auf allen Planeten und Monden im Sonnensystem, die eine Atmosphäre haben, die Temperaturverhältnisse allein von den Druckverhältnissen der Atmosphären und der Größe der Sonneneinstrahlung ab.
Beweisen wir das mal am Beispiel Venus:
Stellen wir uns vor, die Erde mit ihrem Luftdruck in Bodennähe von 1bar würde sich auf der Venus-Umlaufbahn um die Sonne drehen, wie heiß würde es dann in Erdboden-Nähe werden?
Die Strahlungsintensität der Sonne auf dem Venus-Orbit ist 1,91 mal so stark wie auf der Erd-Umlaufbahn. Die Temperatur eines Himmelskörpers im Sonnensystem variiert mit der vierten Wurzel der Strahlungsintensität der Sonne, also Faktor 1,176.
Wäre die Erde auf der Venus-Umlaufbahn, dann wäre die bodennahe Temperatur statt 15°C (= 288°K) gleich1,176 x 288°K = 339°K, und das sind 66°C.
Betrachten wir nun die Venus in einer Höhe über ihrem festen Boden, wo der Druck der Venus-Atmosphäre ebenfalls 1bar beträgt. Dies ist der Fall in einer Höhe von 49 km. Und in dieser Höhe ist die Temperatur 67°C, also fast exakt so hoch wie auf der Erde bei einem Druck von 1bar, wenn diese sich auf dem Orbit der Venus befände! Und das, obwohl die Erdatmosphäre nur 0,04% angebliches „CO2-Klimagift“ enthält, die Venus aber, wie gesagt, bombastische 96,5%!
Prüfen wir aber erst noch, ob die obigen Angaben denn auch mit der heißen
Oberfläche der Venus im Einklang sind:
In 49 km Höhe beträgt die Temperatur also 67°C; der Temperaturgradient der Venus soll zwischen 7,7°C/km und ca.10°C/km liegen (die genaue Ermittlung ist äußerst schwierig!). Rechnen wir mal mit wahrscheinlichen ca. 8°C/km, das ergäbe dann genau 460°C Bodentemperatur der Venus. Und das ist bekanntlich korrekt!
Obwohl also die Atmosphäre der Venus fast nur aus CO2 besteht, gibt es also keine Spur von einem „Treibhauseffekt“, sondern auch hier nur die alleinige Abhängigkeit der Temperaturverhältnisse von der Sonneneinstrahlung und der Zunahme der Temperatur von oben in Richtung Venus-Boden infolge des zunehmenden Atmosphärendrucks von oben nach unten!
Und das gleiche wurde in den genannten Forschungsberichten zwischen 2007 bis 2018 von mehreren Forschern vorgerechnet für alle Planeten und Monde, die eine Atmosphäre haben. (Quelle dazu bei Via Veto im Internet: „Die grüne Hölle“, von Raphael Haumann)
Man darf also die Frage stellen, was von den vielen „Wissenschaftlern“,
die diese Veröffentlichungen stur nicht zur Kenntnis nehmen, für ihr opulentes Aus- und Einkommen beim Weltklimarat IPPC eigentlich an Leistung verlangt wird!
Wer soll da noch glauben, die Arbeit dort werde mit intellektueller Redlichkeit geleistet?
Jede(r), der oder die glaubt, das widerlegen zu können, ist dazu herzlich eingeladen!
Diesen Unsinn mit den -18°C -> + 15° C, Grundrechnung = Erde ohne Atmosphäre -> Problem Mensch -> +15°C, konnte mir bisher nicht im entferntesten logisch erklärt werden, weder in der Literatur noch in Diskussionen. Niemand käme auf die Idee dem Mond beispielsweise eine irdische Atmosphäre anzudichten, auf dieser Basis Berechnungen anzustellen um daraus Rückschlüsse auf irgendwelche existierende Bedingungen der Mondoberfläsche Rückschlüsse zu ziehen. Auch bei keinem anderen Planeten bzw. Anhängsel wird in der Weise verfahren. Was nicht existiert, das kann man zwar rechnerisch darstellen, aber es hat keinerlei Bedeutung für die real existierenden Bedingungen in irgendeiner Form. Und solange dies so praktiziert wird, solange werde ich auch berechtigte Zweifel an dem ganzen Schwindel da drumherum hegen.
Ich käme auch nicht auf die Idee, einem Patienten seine Medikation anhand eines angenommenen Grundzustand „absolut Gesund“ zu berechnen, während er mit glühendem Kopfe und triefender Nase vor mir sitzt, das wäre nämlich der Umkehrschluss aus solcher irrwitzigen Verfahrensweise. 🙁
Herr Beckhaus, Ihre einfache Wunsch-Berechnung hat viele Haken und ist somit falsch. Der Luftdruck der Erde und der Venus sinkt nicht linear zur Höhe sondern exponentiell. Und der atmosphärische Temperaturgradient ist auch sehr unterschiedlich. Außerdem ist es bewiesen, dass der hohe Kohlendioxid Anteil der Venus-Atmosphäre hauptsächlich für die hohen Temperaturen verantwortlich ist.
„Außerdem ist es bewiesen, dass der hohe Kohlendioxid Anteil der Venus-Atmosphäre hauptsächlich für die hohen Temperaturen verantwortlich ist.“
Wer hat das wo bewiesen?
Das haben viele Wissenschaftler (auch unabhängige und unbezahlte) experimentell nachgewiesen und vorher berechnet.
Dann nennen Sie doch mal wenigstens einen der vielen bezahlten oder auch unbezahlten und unabhängigen Wissenschaftler mit Namen und Quellenangabe für seine experimentellen Ergebnisse und vor allem seine vorherige Berechnung.
Ich würde Ihnen gerne gratulieren, wenn Ihnen das gelingen sollte.
Hallo Herr Seiffert,
schon aufgegeben? Da war Ihr Namensvetter, der große Astronom, aber ein anderes Kaliber!
Doch der hätte erst gar nicht so lachhaft herum gelabert.
Sei’s drum. Leben Sie wohl!
Wie beim Mars, da beweist der hohe CO2 Gehalt auch die niederen Temperaturen!
Verstehen sie Ironie nicht?
Heute wieder Regen. Die nächsten 2 Wochen auch. Terli und Klimaschützer hatten doch den Dürresommer angekündigt?
Oberklimaschützer Terli weiß eben Bescheid, irgendwo wird es immer regnen
Regen ist die neue Dürre. Und natürlich auch Klimawandel.
Und zum segeln auf der Ostsee ist es zu nass, zu windig, oder zu flau, aber zu kalt. Ich will dass endlich die Klimasekte liefert !
Selbst wenn es einen Dürresommer gibt,wir haben hier in Sachsen zwei Jahre mit jeweils 1000l Jahresniederschlag gehabt. Normal waren immer ca. 650 Liter.Man kann auch darüber reden,was die tausenden Windräder im Norden anrichten!!!!
Welche Temperaturen meint er denn „Sie zeigen, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 240 Jahren insgesamt angestiegen ist“, Tmax + Tmin/2 ?
Was ja wohl aufgrund der Vergleichbarkkeit mit früheren Daten immer noch Standart zu sein schein?
Der Hohenpeißenberg zeigt, dass seit 1781, also seit 245 Jahren die Maidurchschnittstemperatur überhaupt nicht angestiegen ist. Dabei steht die Messstation heute in der Sonne, früher an der Nordwand der Klosterkirche.
kosch, Kwass, Kraus, Frölich und Co. wurden über die Jahre hinweg wie Hunde mit einem Klicker konditioniert und glauben das Alles. Kipppunkt bei 1,5°C, wir saufen ab, obwohl über der Antarktis ein negativer THE herrscht, Extremwetter, Dürren und Fluten nehmen zu, obwohl das in den IPCC-Berichten nicht festgestellt wird, etc.. Und Greta ist deren Heilige. Selbst Rahmstorf reiste zu der nach Stockholm.
Würde Prof. Homburg aus Hannover unsere Artikel lesen, dann würde er das wissen: In Mittel- und Westeuropa stieg die Temperatur just 1987 mit einem deutlichen Temperatursprung auf 1988 an und einer anschließenden Weitererwärmung, die jedoch hauptsächlich in den Sommer- und Herbstmonaten tagsüber stattfand.
Nachts fand der Temperatursprung 1987/88 auch statt, aber keine Weitererwärmung.
Damit ist das Märchen vom CO2-Treibhauseffekt widerlegt.
Dann noch eine Ergänzung zu „Natürliche Klimafaktoren (neben menschlichem Einfluss)“
Unter menschlichem Einfluss versteht Herr Prof. Homburg fast nur die Treibhausgase. Wir betonen und zeigen anhand von Grafiken in unseren Artikeln immer, dass der Einfluss von Treibhausgasen nicht auffindbar ist. (homöopathische Dosen) Aber sehr wohl der Einfluss der zunehmenden Wärmeflächen in ganz Deutschland. Und diese Wärmeflächen schafft der Mensch und die vergrößern sich täglich. Dazu kommt die statistische Erwärmung durch Messmethoden- und Ortsveränderungen bei den Wetterstationen. Gerade beim Hohenpeißenberg hätte diese erwärmende anthropogene Veränderung kurz Erwähnung finden sollen.
In unserem Maiartikel werden wir mit dem HPB deshalb beginnen.
Herr Kowatsch, Sie haben bestimmt Recht, aber so wie Herr Homburg als Laie, er ist emeritierter Prof. für Öffentliche Finanzen, das gedacht hat wie ich vermute, eine Zusammenfassung der gröbsten Punkte der Staats-Propaganda mit den geplanten und durchgeführten Folgen der Energiewende, ist es zunächst mal ok. Selbst dieses 20 min. Video wird viele schon überfordern, also nicht hier bei EIKE, aber er hat es ja bei YT veröffentlicht im Zuge der angekündigten „Hitzedürrewelle für diesen Sommer“, immerhin fast 60.000 Aufrufe z.Zt. Ich glaube er handelt nach bestem Wissen und Gewissen, er genießt m. E. eine hohe Glaubwürdigkeit aufgrund seines seriösen Auftretens, aber vielleicht hätte er sich den einen oder anderen Hinweis auch bei EIKE geben lassen sollen, da gebe ich Ihnen Recht!
Aber man sollte sich ihn warmhalten…
Mit freundlichsten Grüßen…;-)
Danke, Sie haben Recht.
„Richtig ist: Sie meinen mit solch fadenscheinigen Zahlen- Spielchen den CO2-Treibhauseffekt widerlegt zu haben,“ schreibt mir Herr Schwerdt.
Meine Antwort: So ein Schwerdt-Quatsch, Zahlenspielchen betreiben Sie anhand von Statistiken. Unsere Erkenntnisse und Schlußfolgerungen über das Jahr 1987/88 stimmen mit dem realen Klimaverlauf vor der Haustür überein. Und draußen in der Natur begann der Klimawandel 1987/88. Das ist der Unterschied zu ihren Grafikbetrachtungen samt irgendwelchen Rückschlüssen. Sie erkennen auch bei einer Abkühlung die CO2-Erwärmung und finden den Treibhauseffekt bestätigt.
„Besonderheiten sind die so genannten Dansgaard-Oeschger-Ereignisse mit extrem schnellen Temperatursprüngen von bis zu 5 °C in wenigen Jahrzehnten – viel schneller als aktuelle Erwärmungsraten. Die Ursachen sind wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt.“
Es verfestigt sich die Annahme, dass es zu diesen Zeiten bereits umfangreiche temporäre Industrialisierungen mit qualmenden Schloten und einer ausgeweiteten Fortbewegung mit Dampflokomotiven und Automobilen, letztere jedoch ohne GPS, gab.
Das Problem: Die Untersuchungen vom Baumringen und Eisbohrkernen liefern dafür keine validen Anhaltspunkte, auch modernste Klima-Modellierer schaffen keinen Durchblick. Aber man arbeitet an neuen Forschungsmethoden, die Ableger und Weiterentwicklungen der heutigen Klimamodelle sind:
Glaskugeln, Kaffeesatz, Wahrsager, temperatursensitive Ideologen, ….., insbesondere unter Einbeziehung der Propheterie des Spiegels (Relotius-Effekt).
Weitere phantasievolle Optimierungen der Klimamodelle haben gezeigt, dass sich mit der Quadrierung von Temperatur-Mittelwerten in ihrer Aussage viel dramatischere Hockey-Schläger-Kurven darstellen lassen als bislang. 97 % der Klima-Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass sich mit quadrierten Temperaturen (°C²) wesentlich bessere Voraussagen weit über die nächsten 100 Jahre machen lassen. Quadrierte Temperaturen sollen daher auch im Hausbereich eingeführt werden, weil 400 °C² doch schon für den Normalbürger wesentlich mehr hermachen als nichts sagende 20 °C im Wohnzimmer.
Auf dem Temperatursektor ist ohnehin noch mit einigen gravierenden Umwälzungen zu rechnen. Dass das immer weniger mit Wärme und Energie zu tun hat, nimmt man zugunsten fortschrittlichem grünen Denken gerne und wohlwollend in Kauf.
Herr Puschner, Sie haben das messerscharf erkannt. Besonders Ihr Absatz mit den neuen Meßmethoden ( Glaskugeln u.s.w.) zeigt die zukunftsweisenden Metoden auf. Spaß beiseite. Eigentlich schade, dass der gut gewollte Artikel teilweise völlig verwirrt ist. Ich dachte mir, mein Gott, auch Homburg.
Herrr Homburg schafft durch seine ruhige Art mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen, als es EIKE möglich wäre (da EIKE natürlich medial schon als per se Paria verhetzt ist).
Ausserdem ist es kein Artikel sondern ein YT-Video. In seiner Kürze und Trockenheit eher überzeugend, als ein detaillierter Wissenschaftsfreak-Betrag mit Stochastik und Ableitung aller Strahlungsantriebe.
Es müssen die normalen Menschen überzeugt werden, dass hier ein gross angelegter Betrug läuft, nicht die Experten!
Es ist nur so, dass er eben die Rückstrahlung beschreibt und den Treibhauseffekt verwendet. Das muss man nicht tun, da es eben in die Kerbe schlägt, gegen die wir hier verzweifelt ankämpfen. Nichts gegen seine Vortagsart. Könnte er sich nicht vorher mal auch bei uns „Leugnern“ ein wenig erkundigen? Natürlich ist auch die Bestimmung der Temperatur aus Proxies doch wirklich Glaskugelschau, wenn man zu genau werden will.
Die „Rückstrahlung“ und der „Treibhauseffekt“ ist so verankert im öffentlichen Bewusstsein, dass dies mit wissenschaftlicher Argumentation nicht wegdiskutiert werden kann.
Es gibt genug mühsam fabrizierte Falschdaten in der Klimagemeinde, dass man dies allein vorführen kann… und muss.
dors venabili, Sie schreiben: In seiner Kürze und Trockenheit eher überzeugend, als ein detaillierter Wissenschaftsfreak-Betrag mit Stochastik und Ableitung aller Strahlungsantriebe.
Es müssen die normalen Menschen überzeugt werden, dass hier ein gross angelegter Betrug läuft, nicht die Experten!
Genau meine Meinung. Den Betrug erkennen wäre ein Erkenntnisgewinn. Und dann ? EIKE ist nicht die richtige „Institution“ um durch unverblümte Wortwahl den „Normalo“Bürger auf die Barrikaden zu treiben. EIKE vermittelt Wissen für „Fortgeschrittene“, die – so schätze ich – keine Angst um ihren Wohlstand haben müssen. Die Masse der Bürger sind jedoch die 10%-Wisser, denen klar gemacht werden muss, dass bei Fortsetzung der Energiewende Preissteigerungen auf allen Ebenen mit erheblichen Verlusten an Wohlergehen und ökologischen Schäden zu bezahlen sind. Entscheidend ist nicht welche Temperatur auf der Venus herrscht, sondern die finanziellen Spielräume des „Normalo“Bürger spürbar kleiner werden, wenn es keine Änderung oder besser, eine Beendigung der Energiewende, Transformationsbestrebungen der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens gibt. DAS muss dem Bürger vermittelt werden !
Eike-Leser brauchen keine Angst um ihren Wohlstand haben?
Auch wenn man nicht verblödet ist, ist man doch Inflation und Instabilwerden der Gesellschaft ausgesetzt.