Ist „Überbevölkerung“ eine Gefahr für das Weltklima?
Oft lese ich in den Kommentaren, dass wir Menschen zu viele seien.
Hierzu ein aus meiner Sicht ein sehr interessantes Video.
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Das wahre Problem ist die Stagnation der menschlichen Weiterentwicklung. Seit den Anfängen unserer Spezies waren wir Entdecker und expansionsgetrieben. Von Afrika aus, unserer Wiege, haben wir alle Kontinente, die ganze Welt erobert. Jetzt hat man den Eindruck, die Menschheit will sich auf der Erde einigeln und hat vor allen Angst, was sie bedrohen könnte, und bekriegt sich sogar gegenseitig wegen der Angst vor den anderen, die ihnen was wegnehmen könnten. Die Menschheit hat offenbar die Fähigkeit verloren, Viosonen hervorzubringen? Das Grundprinzip der Natur, des Universums, ist die Expansion. Dahin müssen wir zurückfinden, denn die Zukunft der Menschheit ist nicht auf der Erde allein, sondern dort draußen im Universum. Da ist genug Platz. Statt Geld in Kriegen zu verschleudern und Werte zu zerbomben, sollte man lieber in die Zukunft dort draußen investieren. Ich denke, das ist die Bestimmung für vernunftbegabte Spezies.
Moin Holmer, interessanter Ansatz.
Herrn Elon Musk diese Frage stellen.
In dem kurzen Film verbreitet auch ein Lesch sein neues Glaubenserkenntnis mit einem überwältigendem Gedankengut:
„Wir sind zu viele, nicht die anderen!“ Was für eine hochwissenschaftliche Erklärbär-Einsicht!
Vorschlag für den Herrn Lesch: Üben Sie doch erst einmal im Kleinen. Zu meinen Schulzeiten musste man zur Strafe, wenn man etwas Falsches gesagt oder gemacht hatte, noch 100-mal das Richtige schreiben.
Also Herr Lesch, der richtige Satz für Ihre Lebensweisheit ist:
„Ich bin zu viel, nicht die anderen !“ => 100-mal bis morgen in Schönschrift zur Strafe schreiben.
…. Glaubensbekenntnis
Totale Zustimmung! Lesch, ein Mega-Id…, wie ihn nur Absurdistan hervorbringt. Nicht verheilter Kopfschuss – ein Jagdunfall?
Lesch ist ein begnadeter Könner der Wissensvermittlung. Leider hat er sich kaufen lassen.
Ja klar, 160 Millionen CO2-Fußabdrücke (da Zweibeiner) in Deutschland müssen ja dem Weltklima gewaltig zu schaffen machen.