Cap Allon
Einführung des Übersetzers: In den werktäglichen Bulletins von Cap Allon auf seinem Blog tauschen in letzter Zeit weniger Meldungen über explizite, lokale Kalt-Ereignisse auf, dafür bringt er immer wieder Hintergrund-Beiträge. Diese sind fast durchweg so interessant, dass sie einer separaten Übersetzung würdig sind. Dafür wird die Ausgabe von Kältereports zeitlich gestreckt.
Im Bulletin von Montag, dem 5. August 2024 sind die folgenden beiden Beiträge enthalten, in denen es um das polare Meereis geht – zunächst das in der Arktis, dann in der Antarktis. In beiden Fällen zeigt sich, wie gegenstandslos das Geschrei um ein Verschwinden des Meereises ist. – Ende Einführung.
Die Schifffahrts-Saison in der Arktis wird immer kürzer
Es wird allgemein behauptet, dass das schmelzende Meereis in der Arktis die Nordwestpassage – eine Schifffahrtsroute, die den Atlantik und den Pazifik nördlich von Kanada verbindet – besser zugänglich macht.
Eine neue Studie, die Veränderungen in der Schifffahrtssaison von 2007 bis 2021 untersucht, zeigt jedoch ein anderes Bild.
Eine Analyse der Befahrbarkeit der Nordwestpassage (NWP) ergab, dass die Schifffahrtssaison auf dem Großteil der Route tatsächlich kürzer wird.
Diese Erkenntnis ist bedeutsam – zum einen, weil man gehofft hatte, dass die NWP als kürzere und wirtschaftlichere Alternative zu traditionellen Schifffahrtsrouten wie dem Panama- und dem Suez-Kanal genutzt werden würde.
Vor allem auf der Nordroute ist eine deutliche Verkürzung der Schifffahrtssaison zu verzeichnen. In der östlichen Beaufortsee, der M’Clure Strait und dem Viscount Melville Sound, die alle zu dieser Route gehören, hat sich die Anzahl der Wochen erheblich verringert, in denen Schiffe diese Gewässer sicher befahren können.
In der Östlichen Beaufortsee beispielsweise hat sich die Schifffahrtssaison in den letzten 15 Jahren um 14 Wochen verkürzt, eine erhebliche Veränderung, die sowohl für die kommerzielle Schifffahrt als auch für die Versorgung der Bevölkerung eine Herausforderung darstellt.
Die südliche Route der NWP weist weniger Schwankungen in der Länge der Schifffahrtssaison auf – tatsächlich gibt es keine statistisch signifikanten Veränderungen. Diese Stabilität macht sie jedoch nicht unbedingt zu einer zuverlässigeren Option für die künftige Schifffahrt, behaupten die Forscher, da das Vorhandensein und die hartnäckige Persistenz von mehrjährigem Eis (MYI) ein erhebliches Hindernis bleibt.
Trotz der propagierten Berichte über den „Rückgang des arktischen Meereises“ zeichnen die realen Daten weiterhin ein anderes Bild. Das anhaltende Vorhandensein von MYI, d. h. älterem und dickerem Eis, an „Engpässen“ entlang der Route verkürzt die Schifffahrtssaison weiter.
Diese Verkürzung hat nicht nur Auswirkungen auf den internationalen Schiffsverkehr, betonen die Forscher. Arktische Gemeinden, die für die Versorgung mit Gütern und Lebensmitteln auf den Seeverkehr angewiesen sind, könnten vor größeren Herausforderungen und Kosten stehen. In der Studie wird empfohlen, die Versorgung dieser Gemeinden mit Blick auf das zunehmende Eis in der NWP sorgfältig zu planen.
Die Zoologin Susan Crockford schrieb kürzlich auf X: „Ein Kipp-Punkt des Klimas ist ein theoretisches Konzept, das noch nie beobachtet wurde. Es handelt sich in Wirklichkeit um Panikmache auf Steroiden: Wir könnten es die ‚große Angst‘ nennen. … Dem arktischen Sommer-Meereis wurde eine ‚Todesspirale‘ vorausgesagt, aber es gibt keine Anzeichen für einen Rückgang.“
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Rapide Zunahme des Meereises um die Antarktis
Das AGW-Narrativ wird auch durch die Vorgänge am anderen Ende der Erde nicht gestützt. In den letzten fünf Tagen hat die Ausdehnung des antarktischen Meereises eine Rekordrate erreicht.
Wie die jüngsten Daten des National Snow and Ice Data Center (NSIDC) zeigen, hat die Eisbedeckung zwischen dem 28. Juli und dem 3. August deutlich zugenommen, vor allem an den Küsten der Ost- und Westantarktis.
Grün markiert sind die Gebiete mit Eiszunahme:
Das dröhnende Scvhweigen in den Medien darob ist keine Überraschung.
Genauso wie zu den anhaltend überdurchschnittlich kalten Monaten in der Antarktis:
Link: https://electroverse.substack.com/p/arctic-shipping-season-is-shortening?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wenn aus EIKE ein Bericht zum Polareis kommt, sehe ich auf https://nsidc.org/data/tools/arctic-sea-ice-chart/ nach, wie es tatsächlich ist.
Arktis: Kein Rekordwert bezüglich Eisminimum, aber ganz nahe am Rekordminimum von 2019 dran.
Antarktis: Kein Rekordwert, aber ganz nahe am Rekordminimum von 2023 dran.
Wenn eine Zoologin Susan Crockford auf X schreibt: „Dem arktischen Sommer-Meereis wurde eine ‚Todesspirale‘ vorausgesagt, aber es gibt keine Anzeichen für einen Rückgang.“, so ist das richtig dummes Zeug. Tatsache ist: Das Eis wird immer weniger.
Eine ZOOLOGIN AUF X: Kann man das toppen ? Ein Hilfsschüler ruft vom Großglockner ? K. rollt Plakate auf dem Volkmarsberg aus ?
2012
Och, das lässt sich locker toppen! Auch Pfarrer und Bischöfe haben sich zu Klimadingens geäußert, sogar der Pabst, logischerweise eine „Kliumafachmann“…
Ebensolche und allerlei weitere Geistesgrößen…*hüstel* beschlossen den Kohleausstieg….
Außerdem ist DAS nichts Neues! Die Funktionöre in der DDR lasen auch nur im „Neues Deutschland“ und die in der UdSSR nur in der PRAWDA…
Werner Eisenkopf
„Beschlossen den Kohleausstieg..“
Eisenkopf hätte natürlich beschlossen, mehr Kohle zu fördern. In völliger Ignoranz gegenüber Geologie und Physik. Wo nicht mehr ist, kann man nichts mehr fördern. Wenn der Energieaufwand zur Förderung eines Energierohstoffs größer ist als dessen Energieinhalt, macht Förderung keinen Sinn.
Deshalb kaufen wir Kohle aus CHINA, umweltfreundlich, 😂 per Schiffen über die Meere….und natürlich Solarpaneele, die Chinesen mit der Energie aus ATOM-und Kohle-Kraftwerke bauen.
….um das erwirtschaftete Geld wieder in Deutsche Idioten-Subventions-Industrie zu investieren.….
Aber auch ein schöner Hafen, wie Piräus oder Barcelona, wird gerne gekauft….
Mein Tipp : Habeck zur Fortbildung nach China. 25 Jahre reichen. Dann weiß er vielleicht, was eine Insolvenz ist. Unser Geld ist nicht weg. Es wandert nur nach China aus…😂👍
Angesichts der seit mindestens 20 Jahren gebetsmühlenartig wiederholten Behauptung, daß sich die Arktis „doppelt so schnell“ erwärmt, wie der Rest der Welt, muß man sich eigentlich wundern, daß es dort überhaupt noch Eis gibt.
Wo bleiben die findigen Tourismusveranstalter, die Badeurlaube statt in Griechenland in der Arktis anbieten?
Nicht nur die Wetterstation Tasiilaq wird seit gut 20 jahren im Sommer kälter, bzw, nicht mehr wärmer, wir haben das nun auch bei anderen Station bestätigt gefunden.
Da aber der Sommer die Zeit der Eisschmelze auf Grönland ist, kann überhaupt kein Grönlandeis abschmelzen. Das hat sich bloß noch nicht rumgesprochen. Die Leser unserer Artikel hätten ab jetzt Gelegenheit, dies in Deutschland zu verkünden, jeder bei sich vor Ort. Damit würde ein weiteres Hauptargument der Klimapanikkirche wegfallen, nämlich der angeblich steigende Meeresspiegel, weil das Grönlandeis angeblich stark schmilzt.
Die Angsttheorie von Potsdam, dass das grönländische Süßwasser aus den schmelzenden Eismassen den Golfstrom zum Kippen bringt, kann leicht widerlegt werden. Es gibt keine schmelzenden Eismassen auf Grönland, die Schmelzgeschwindigkeit verrringert sich, die Eismasse wächst.
Herr Kowatsch sie schreiben:
„Da aber der Sommer die Zeit der Eisschmelze auf Grönland ist, kann überhaupt kein Grönlandeis abschmelzen. Das hat sich bloß noch nicht rumgesprochen.“
Ja so ist es: vor allem hat das noch niemande dem Grönlandeis selbst gesagt. wie man hier sehen kann:
http://polarportal.dk/en/greenland/surface-conditions/
und insbeondere hier:
Und es schmilzt doch.
MfG Ketterer
P.S. Herr Kowatsch, es wäre schön, wenn sie für Ihre nun schon mehrfach geäußerte Meinung, dass das Grönlaneis wachsen würde eine Quelle bringen würden. Im polarportal können sie das Schmlezen und wachsen des Eises für alle Tage, nicht nur des Juli ansehen.
Herr Ketterer, Meereis interessiert mich nicht, dabei verändert sich die Meeresspiegelhöhe nicht. Die Gefahr für die Meeresspiegelhöhe geht vom Festlandseis aus.
Und das Festlandseis nimmt auf der Antarktis zu und muss auch auf Grönland zunehmen, siehe Wetterstation Tasiilaq oder summit camp in der Mitte der Insel auf dem Eiskörper. Die Temperaturen, vor allem die Sommertemperaturen bestimmen, ob Eis auf dem Festland in der Summe schmilzt oder dicker wird.
Sollten Messwerte über die Dicke des Festlandeises was anderes ergeben, dann sind die veröffentlichten Mess-Werte falsch aufgezeichnet – es handelt sich um von unseren Steuergeldern bezahlte Eisforscher- oder das einst weiße Eis wurde aufgrund der Luftverschmutzung dunkler. In diesem Falle sollten verstärkt Luftreinhaltemaßnahmen vorangetrieben werden. Bei der deutschen Station Neumayer in der Antarktis nimmt der Eiskörper nachgewiesenermaßen zu, denn die beiden Vorgängerstationen sind bereits im Eis versunken und die jetzige wird laufend angehoben.
Luftreinhaltemaßnahmen: Die sind immer notwendig, vor allem auch für Deutschland und unseren Ostalbkreis, angesichts der vielen Flugzeuge die tagsüber und nachts in ca 5 bis 6 Kilometer Höhe über dem Erdboden brummen und sich verbreitendere länger sichtbare Streifen und Muster kreuz und quer ziehen. Diese Gebilde, oftmals Rauten oder Trapeze haben nichts mit den Kondensstreifen der Linienflugzeuge in 12 km Höhe zu tun, die nach ein paar Sekunden wieder weg sind. Bitte hören Sie sich den Vortag des Schweizer Physikers Zeller an, ein link in unserem neuen Juli-Artikel am Ende des Artikels führt zu ihm hin.
Wir müssen die wirklichen vielen Gründe über den ständigen Klimawandel auf der Erde herausfinden und das CO2-Treibhausmodell als Klimalüge, als Geschäftsmodell enttarnen. Wäre schön, wenn Sie endlich mithelfen würden.
Herr Kowatsch sie schreiben:
„Und das Festlandseis [….] muss auch auf Grönland zunehmen, siehe Wetterstation Tasiilaq oder summit camp in der Mitte der Insel auf dem Eiskörper.“
Das Festlandeis nimmt aber auf Grönland nun seit ca. 27 Jahren nicht zu, sondern ab. Wenn Sie Quellen haben, die anderes belegen nur her damit. Kommen sie aber bitte nicht mit der mittleren Juli-Temperatur einer Küstenstation und der Summit-Station.
Was bitte soll die Summit-Station mit dem Abschmelzen des Festlandeises zu tun haben. Auf über 3000m Höhe tritt ein Schmelzen nur extrem selten auf und das Schmelzwasser dringt in die Firnschicht ein, wo es wiedergefriert.
Also nochmals an Sie die Aufforderung: bringen Sie valide Quellen für das Wachsen des grönländischen Festlandeises oder hören Sie auf ihre ‚alternative Fakten‘ zu kolportieren. Ihre Theorie vom Wachsen des Grönlandeieses wird auch in diversen Berichten hier bei EIKE widerlegt.
MfG
Ketterer
Das Diagramm „OSI Antarctic Sea Ice Extent“ zeigt, dass die Meereisausdehnung zur Zeit nur von dem Ausnahmejahr 2023 unterboten wird
Auch Grüne müssen sich langsam daran gewöhnen, dass sie Opfer der größten Menschheits-Verdummung sind, die es jemals gab. Schuld ist demnach stets das monokausale CO2, das lebenswichtige Spurengas – für die Ernährung der gewachsenen Menschheit unverzichtbar. Der wertvolle Pflanzendünger, gegen den grün-verdummte Verbrecher Krieg führen.
Hohe CO2-Konzentrationen sollen das Denken beeinträchtigen. Wogegen Lüften hilft, vielleicht auch der grünen Fraktion hier. Der zweite Befund: Grüne Ideologie ist inkurabel und macht sich durch Verwirrtsein und frühes Dahinsiechen bemerkbar.
Dank Klima-Wahn darf nur noch das anthropogene CO2 das Klima ändern. Die Sonne und andere natürliche Ursachen haben sich zur Ruhe gesetzt, weil potsdämliche Alarm-Zombies es so wollen. Wer hätte gedacht, dass die Menschheit jemals solche Irrlichter hervorbringt? Statt sie in die Forensik einzusperren, um die Menschheit zu schützen, dürfen sie uns im Klima-Wahn ruinieren.
Die Hinterletzten, aufgehetzt von den Potsdämlichen, fordern noch mehr vom Wahnsinn – in „guter“ Gesellschaft mit Karlsruher Verfassungsrichtern. Armes Deutschland, deine Idio… schaffen dich.
Die Zoologin Susan Crockford schrieb kürzlich auf X: „Ein Kipp-Punkt des Klimas ist ein theoretisches Konzept, das noch nie beobachtet wurde.
Die Kleine Eiszeit wurde durch einen Kipppunkt ausgelöst. Die großen Eiszeiten wurden durch jeweils einen Kipppunkt ausgelöst.
Ein Kipppunkt bedeutet, es geht abwärts.
Ich habe keine Ahnung, was diese Frau da von sich gibt. Sie hat wohl das Wort „kippen“ nicht verstanden. Es geht abwärts. Man fällt. Aufs Wetter bezogen, bedeutet der Kipppunkt: Es wird kälter.
Kipppunkt -> die Wärme geht. Es wird kälter.
Umkehrpunkt -> die Kälte geht. Es wird wärmer.
Dieser Spaß ist auch jedes Jahr zu beobachten, wenn die Jahreszeiten wechseln.
Noch nie beobachtet? Also wirklich … 🙁
Gratuliere, Herr Müller! Sie haben etwas Neues entdeckt, was noch niemandem aufgefallen ist: das arktische Meereis wächst und schmilzt mit den Jahreszeiten.
Die potsdämlichen Wissenschaftler und Klima-Alarmisten wissen das natürlich nicht.
„Die potsdämlichen Wissenschaftler und Klima-Alarmisten wissen das natürlich nicht.“
Gouda, das wir beide mal EINER MEINUNG sind, das rüüühhrrrt mich geradezu. 😊🙃🙂🙃🙂. 👍
Schön zu sehen, dass du nichts verstanden hast.
Es gab tatsächlich einiges Geschrei, zunächst bis 2013, dann bis 2020 wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. Dies ist nicht eingetroffen, aber das arktische Eis ist auf dem Rückzug, Anfang August 2024 haben wir die gleich geringe Eisausdehnung wie im Minimumjahr 2012, der Trend ist eindeutig.
In der Antarktis gibt es Gebiete mit Eisabnahme und Gebiete mit Eiszunahme, per Saldo Abnahme.
https://nsidc.org/arcticseaicenews/
„Im August haben wir die gleiche Eisausdehnung wie im Minimumjahr 2012“
Aber nur nach der recht undeutlichen Grafik in ihren Link
Hier sieht es anders aus.
https://www.meereisportal.de/
Außerdem gibt es hier sichtbar seit etwa 2008 bestenfalls eine Stagnation, ein trendmäsiger Rückgang nicht erkennbar .
Herr Grimm, Entschuldigung, Sie können die Graphik „Arctic Sea Ice Extent“ doch anklicken, dann wird die Graphik riesig und überdeutlich. Anfang August 2024 liegen die Linien 2012 und 2024 übereinander.
Aber auch in der von Ihnen verlinkten Graphik (10.August) gibt es nur einen minimalen Unterschied.
Ja, man könnte sagen, dass es in den letzten 15 Jahren einen Stillstand gab, wobei 2020 allerdings die bisher geringste Juli – Eisausdehnung brachte (nach Ihrer Graphik).
Welch mühsames Spielchen, Pater Braun.
Sie fischen sich aus der Staats-Narrativ-Literatur passende Artikel heraus, und predigen hier die Klimaerwärmung, während Sie sich tatsächlich die Zehen auf 1000 Meter Höhe abfrieren. Im August, im Hochsommer.
Fakten zählen.
Wem an einen Augustabend im Hochsommer um 20 Uhr fröstelt, der kann schwerlich an eine Klimaerwärmung glauben…Wer Hitzetote visionieren muß, um sein verlogenes Narrativ zu verkaufen, ist ein Lügner.
Wenn ein Moderator empfiehlt bei Hitze den Schatten aufzusuchen, ist er entweder selbst ein Idiot oder er vermutet unzählige Idioten unter seinen Zuschauern.
Herr Braun, ist es nicht peinlich, sich einem derart widersprüchlichen, mit a l l e n Mitteln lancierten Quatsch anzuschließen ?
Seien Sie ehrlich. Verbessern Sie Ihr Karma. 👍
„Arktis: Zunahme von Meereis verkürzt Schifffahrtsaison um 14 Wochen“
Grönland widersetzt sich dem Narrativ nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne Trend. Seit 2012 hat sich Grönland abgekühlt (Fang et al., 2023).
“Grönland: Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage nicht anlaufen“
22. Juli 2024
Fachmedien melden, dass das Kreuzfahrtschiff MSC Poesia, aktuell auf ihrer einzigen dreiwöchigen Grönland-Kreuzfahrt im Sommer 2024, wegen der Eissituation im Südwesten Grönlands nur einen Hafen auf Grönland planmäßig anlaufen konnte.
Frau Schönfelder, ich predige überhaupt nichts. Ich suche auch nichts Passendes heraus, Sie können die Satellitenbilder doch selbst betrachten. Über Grönland habe ich nichts geschrieben, die Angaben betreffen die gesamte Arktis. Hören Sie doch bitte auf, Nebelkerzen zu werfen. Im Übrigen wird es heute auf 1000m Höhe 28 bis 30°C geben, morgen ebenfalls und am Dienstag kaum weniger. Auch der August wird im Vergleich zu 1991 – 2020 zu warm, in Süddeutschland auf jeden Fall.
Und wenn Sie schon Grönland ansprechen: In den Computermodellen über die künftige Klimaentwicklung (Sie können diese Modelle für Hokuspokus halten) gibt es eine globale Erwärmung, nicht überall genau gleich, mit 2 Ausnahmen: Südlich Grönland wird es kälter, „cold spot“ und die Antarktis wird leicht kälter oder bleibt auf heutigem Niveau. Das sind jetzt eigene Themen.
Auch der August wird im Vergleich zu 1991 – 2020 zu warm, in Süddeutschland auf jeden Fall.
Nein, denn auch in Süddeutschland wird der August nur wärmer als …, aber nicht zu warm.
Die Temperatur des Wetters hat keinen Höchstwert, keinen Normalwert, der nicht überschritten werden darf.
Wenn man Fieber hat, dann ist die Temperatur zu warm. Denn unsere Körper haben einen Normalwert von 36,5 °C. Hat man 38 °C dann ist man zu warm. Höher und man ist zu heiß.
Aber dem Wetter ist es egal, es ist wie es ist. Es besitzt keinen Normwert und auch keinen Höchstwert.
Solange es nicht kälter als …, ist, ist doch alles gut. Das Leben braucht Wärme.
Herr Müller, das ist doch reine Sophistik. Ob ich schreibe „im Vergleich zu 1991 – 2020 zu warm“ oder ob ich schreibe „wärmer als im Durchschnitt der Jahre 1991 – 2020“, ist doch sachlich dasselbe. „1991 – 2020“ impliziert doch Durchschnitt. Sprachlich ist die erste Variante nicht so toll.
Und wenn Sie schon Grönland ansprechen: In den Computermodellen über die künftige Klimaentwicklung (Sie können diese Modelle für Hokuspokus halten) gibt es eine globale Erwärmung,
Da diese Computermodelle noch nie richtig lagen, befürchte ich, dass es kälter wird. Und das wäre echt eine Katastrophe.
Ein Klima sind 10956 Tage Wetter. Die Wettervorhersagen stimmen schon nicht. Aber 10956 Tage dieser Wetter, ein Klimazeitraum, sollen stimmen?
Herr Braun, obs kälter oder wärmer wird, hat alles nichts mit CO2 zu tun. Für CO2 als behauptetes ursächliches Treibhausgas gibt es keine Beweise und keine technische Anwendung. Wie es in der Arktis oder Antarktis wird, weiß schon gar keiner, wir verlassen uns auf völlig unzuverlässige Temperaturaturdaten und Grafiken der bezahlten Treibhausforschung.
Das schreibe ich nicht als Vermutung. Herr Baritz hat sein umfangreiches Archiv vor 2 Jahren angelegt. Schon jetzt stellt er bei vielen weltweiten Stationen fest, dass die Anfangsjahre vieler Stationen am Schreibtisch kälter gemacht wurden, die Grafiken also auf Erwärmungen frisiert. Hätten Sie was anderes erwartet? Wir nicht. Klimamafia bleibt Klimamafia. Genauso die Satellitengrafik ab 1979, die Herr Vahrenholt immer als Erkennung benutzt. Die Erwärmung der letzten Jahre sind ein Ergebnis von Softwareänderungen.
Wir sollten uns doch endlich fragen, was tatsächlich die Ursachen der ständigen Klimaveränderungen sind. Schauen wir uns Tasiilaq bei unserem Artikel an. Woher kommt die leichte Juli-, aber auch Sommerabkühlung seit 2003? Wer ist ursächlich dafür verantwortlich und wer oder was erzeugt die harmonische Temperaturschwingung über 130 Jahre. Bei uns in Deutschland hinkt diese Schwingung doch nur 10 Jahre hinterher.
Frau Schönfelder, noch ein Wort zum kalten Juli 2024 in Grönland:
Wir hatten im Juli 2024 eine extrem positive NAO mit 1.46, die höchste Juli NAO seit 1975, damals 1.55. Das bedeutet, wir hatten eine negative Druckabweichung von 10hPa über Grönland, 2 Tiefkerne, einer über Nord – einer über Südgrönland.
Über NO – Kanada war der Juli 2024 um 5 K zu kalt gegenüber 1991 – 2020, die negative Temperaturabweichung zog sich über die Davisstraße nach Südgrönland, dort 1 K zu kalt. Diese Gebiete lagen auf der Rückseite des Tiefkomplexes in einer ständigen NW – N – Strömung.
Im August (Daten bis 8.) verlagerte sich der Tiefdruckschwerpunkt in den isländisch – schottischen Raum, die stark negative Temperaturabweichung in NO – Kanada blieb erhalten, in Nordgrönland 1 K zu kalt, in Südgrönland nun 2 K zu warm (da der Wind von NW auf Ost gedreht hat). Auf der Vorderseite des Tiefkomplexes wurde es in Nordskandinavien / Spitzbergen um 5 K zu warm (immer gegen 1991 – 2020).
Als Faustregel kann man sagen, gilt vor allem für den Winter: Grönland kalt, Europa warm und umgekehrt.
Herr Braun, viel Epik mit wenig Inhalt.
Wahnwitzige Modelle, gefällig platzierte Meßstationen, getunte Informationen all over und im Wetterbericht nur noch „WARNHINWEISE“, Hitzetote…😂🤣😂, und tiefrote Wetterkarten, während Sie in Ihrem kurzen Höschen oben auf 1000 Metern im schwarzen Walde frösteln….
Sie sind ein Glaubenskrieger, tapfer und hartnäckig….nur ohne Waffen. Mit Fakes läßt sich kein Krieg gewinnen…mein Lieber.🥰✌️
Frau Schönfelder, wenn Sie über Inhalte reden, in Ihrem Beitrag kann ich keinen Inhalt entdecken. Was in meinem Kommentar „Fake“ ist, sollten Sie bitte benennen.
Und ja, die Temperatur für heute habe ich nicht richtig prognostiziert, hier auf 1000m Höhe hatte es heute 27°C, ich hatte 28 – 30°C vorhergesagt. Die wird es ganz sicher morgen bekommen. Das sind pi mal Daumen 10 Grad über dem Mittelwert 1991 – 2020. Sie brauchen also keine Angst zu haben, dass ich mir irgendetwas erfriere.
Frau Schönfelder, noch eine Ergänzung: Für tiefrote Farben auf der Wetterkarte dürfen Sie mich nicht verantwortlich machen und auch nicht für Verhaltenstipps bei Hitze durch Moderatoren. Obwohl der Hinweis, bei großer Hitze den Schatten aufzusuchen, gar nicht so übel ist. Denken Sie bitte an die Bewohner heißer Länder, Mittelmeerländer zum Beispiel, da spielt sich das Leben vormittags und abends ab, in der heißen Mittagszeit sieht man keine Einheimischen auf der Straße. Dort sieht man dann nur die bescheuerten Touristen aus dem Norden oder sie bruzzeln am Strand in der Sonne. Klar, wer’s mag………….
Ob ich ein „Glaubenskrieger“ bin, ich weiß es nicht, ich vertrete meine Meinung, die ist manchmal Mehrheitsmeinung, manchmal Minderheitsmeinung. Und Waffen habe ich sehr wohl, nämlich Offenheit, Ehrlichkeit und Fakten.
Und jetzt um 12 Uhr hat es auf 1000m Höhe 28,3°C, mal sehen, ob die 30°C erreicht werden. Ich rechne damit, dass kommende Nacht bei uns eine „Tropennacht“ wird (Minimumtemperatur =>20,0°C). Allerdings hatten wir schon Anfang April, bei der ersten Wärmewelle, eine Tropennacht. In den Tälern war es natürlich kälter, Temperaturumkehr.
Selbstreflexion, Pater Braun.
Ihr ganzes Streben ist auf KLIMAERWÄRMUNG ausgerichtet. Was ist los mit Ihnen ? Es ist August, HOCHSOMMER, ☀️🌞, sobald das Thermometer über 20 Grad steigt, werden Sie hysterisch.
Bemühen Ihre einseitigen Informationsquellen und berichten vom dicken Fisch.
Alles völlig normal, Herr Braun. Coolen Sie down…
Es wird eher kühler.
Natürlich fehlt eine erfrischende Sommerbrise. Besonders in der Rheinischen Tiefebene, der wärmsten Region Deutschlands. Aber selbst hier ist es dieses Jahr t o t d a a h l noamaaahl !
KEIN WUNDER, bei 25 000 Schreddderanlagen in Deutschland wird aus Wind volatiler Strom…. so er weht. Dieser Wind fehlt der Natur. Und im Hintergrund laufen die Fossilen, so bescheuert, nicht wahr, Herr Braun ?
SIE wollten den Sommer im Keller verbringen….Ihre Worte…und leben auf 1000 Meter Höhe.
Eine Lachplatte, mit Ihren 26 Grad…😂🤣😂🤣 Sie gehören hier zweifellos zu den Narrativlingen.
Warum machen Sie das ? Ist doch peinlich. Gibt es dafür eine Bratwurst oder kostenlose Bordell-Besuche wie in der Coronazeit ?
Mann, Mann, Mann…..
Frau Schönfelder, erneut keine inhaltliche Entgegnung, nur Unterstellungen, Polemik, Persönliches. Versuchen Sie es doch bitte mit Sachlichkeit.
Frau Schönfelder, um es noch etwas deutlicher auszudrücken: Falls Sie es noch nicht gemerkt haben sollten, dies hier ist ein Forum, in dem sachlich über Wetter, Klima und Energie diskutiert wird. Nicht diskutiert wird über Ihre Phantasien, Ihre hysterischen An – und Ausfälle, über Corona, Bratwürste und Ihren Arbeitsplatz im Bordell, in welchem Beruf auch immer Sie dort tätig sind. Haben Sie das verstanden?
PS: Ich habe geschrieben, die 27°C in meiner Höhenlage sind sehr angenehm, in den Keller gehe ich nur, um mal eine Flasche Wein zu holen. Ich habe dies nur erwähnt, weil Sie meinten, ich würde „frösteln“ oder mir ein Körperteil erfrieren.
Nebenbei, die 850hPa – Temperatur in meinem Raum liegt heute bei 20°C, Durchschnitt 1991 – 2020 beträgt 11°C. Um die Temperatur im Flachland bei Sonnenschein zu bestimmen, kann man 15°C addieren, ergibt 35°C. Das sind etwa 9 K über dem Durchschnitt.
Gestern Abend war bei uns ein Gewitter mit etwas Regen, die Temperatur ging auf 18°C zurück, es war also keine „Tropennacht“, wie ich angenommen hatte. Die Höchsttemperatur gestern bei uns betrug 29°C.
Sie sehen, ich schreibe ganz sachlich, cool, über Erwärmung, CO2, Treibhauseffekt habe ich nichts geschrieben. Und noch eines, Selbstreflexion würde Ihnen auch guttun.
Wie viele „Klimawissenschaftler“ haben wir in Deutschland?
100, 200 oder 1000?
Wer bezahlt die? Wir.
Was leisten sie und woran arbeiten sie jeden Arbeitstag?
Sie basteln an Computermodellen, plotten jeden Tag unsinnige Tabellen und Grafiken auf unschuldigem Papier aus.
Ansonsten treffen sie sich in der Kantine und lachen sich einen Horst über die blöden Schafe die den von ihnen verzapften Unsinn glauben.
Die restliche Zeit gucken sie sich am Computer ********** an und bohren in der Nase.
So sieht Klimawissenschaft aus.
Ich weiß, wovon ich hier schreibe, war über viele Jahre Lieferant für IT-Ausrüstung für eine weltbekannte Uni.
Hat sich schon mal jemand gefragt, was Stefan Rahmstorf den ganzen Arbeitstag so treibt? Nein?
Ich schon, habe per Mail angefragt. Aber, welch Wunder, ich bekomme keine Antwort.
Die „Klimawissenschaft“ ist ein einziger Betrug zu Lasten der Bürger.
EXAKT ! Eine menschlich-intellektuelle NEGATIVAUSWAHL wird von Wirtschaftsinteressen geleitet…..Das kommt linker Lebensart entgegen. Träge, angeblödet, neidisch, besserwisserisch und, aus Ihrem Mangel an Bildung und Intelligenz geboren, Diskussions-abgeneigt. Immer ANDERE sollen für linken Wohlstand arbeiten und Krieg führen. Strom sparen und kalt duschen. Sich impfen lassen und schön zu Hause bleiben. 🤮
Mit Übergriffigkeit, Lüge und staatlichen Restriktionen wird die eigene „Ideologie“ erzwungen und Realtäten umge-„DEUTLT“.
Wir wissen hier wovon wir schreiben. 😁👍
Absolut Richtig und zutreffend! Diese Aussagen kann ich nur bestätigen.
Wer schon vor der Jahrtausendwende mitbekam, WAS AUCH so alles über Server an Hochschulen und für jeden privaten Internet-User auch zugänglich diskret „mitläuft“ der hat da keine Illusionen…
Leider begreifen die allermeisten Menwschen nie, was Computer sind und was man damit fachlich-programmiert gezielt machen kann: ALLE GEWÜNSCHTEN „ENDERGEBNISSE“ LIEFERN! Parameter-Jonglieren und „GOTT-Schleifen“ reicht dafür.
(Wer nach „Gott-Schleifen“ bei Google sucht, wued elegant irregeleitet… – auch mit „Almighty supplier“ stattdessen, kommt man kaum weiter…)
Sicherlich hat noch niemand gewagt zu fragen, wieviele „GOTT-SCHLEIFEN“ ganz tief in den Programmen von PIK und Anderen enthalten sind, oder? Neuerdings kann man aber deren Spuren, sogar noch per KI viel besser kaschieren…
Die „KLIMAERWÄRMUNG“ wird doch schon ganz allein durch die simple Mathematik vorgegeben. Man erinnere sich in der Schule: MINUS + MINUS = PLUS !!! 😉
Werner Eisenkopf
MINUS + MINUS = PLUS !!! 😉
Herr Eisenkopf, für mich ergibt das MINUS !!!
Das habe ich in der Schule gelernt.
Falsch! WEIL bei den Computerprogrammen IMMER nur panische Klimaerwärmungen rauskommen, ganz egal was vorher „herumgerechnet“ wurde…
Bemerkenswerterweise wurde hier natürlich NIX zu den genannten „Gott-Schleifen“ gesagt..
Werner Eisenkopf.
Tolle Grafik von Tony Heller! Völlig unleserlich.
Das Eis an den Polen nimmt wieder zu? Wie ist das möglich? Der Anteil des Treibhausgases CO2 wächst, und die globale Durchschnittstemperatur steigt langsam aber stetig.
Ganz einfache Antwort:
Die Pole interessieren sich überhaupt nicht für eine rein rechnerische und falsche Größe „Globaltemperatur“. Sie interessieren sich ausschließlich für die Temperatur in ihrer unmittelbaren Umgebung – tatsächlich für den Wärmegehalt des Meerwassers im Bereich der Oberfläche -, denn allein das hat Auswirkungen darauf, ob sich mehr oder weniger Eis bildet.
Das Polareis ist nicht so blöd, dass es sich die in die Globaltemperaturen eingehenden Temperaturen der Sahara, der Wüste Gobi oder des Death Valley ansieht, um dann zu entscheiden, ob sich mehr oder weniger Eis bildet. So blöd sind nur Klimawissenschaftler beim PIK in Potsdam, die unzulässige Globaltemperaturen errechnen und dann daraus glauben, die Entwicklung des Polareises wie Gurus mit ihren Anführern Schellnhuber und Rahmstorf vorhersagen zu können.
😁👍
Und für die nachträglich gefälschten, weil wärmer gemachten globalen Wetterdaten interessiert sich das Festlandeis auf Grönland oder in der Antarktis schon gar nicht.
„Stoppt die CO2-Klimaerwärmungslüge“
Geht kurz raus vor die Haustür. Dort ist die Realität. Normaler Sommer wie schon immer. Und so wird es auch weiter sein. Der erfundene Klimanotstand ist ein Geschäftsmodell, das uns über die Medien ins Wohnzimmer eingehämmert wird. Laßt euch nicht für dumm verkaufen. Bekämpft diesen Irrsinn.
Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas zum Erhalt der ökologischen Vielfalt auf der Erde.
So ist es, Herr Kowatsch.
Ein Basiselement des Lebens zu bekämpfen kann nur kranken Hirnen oder Geschäftemachern entspringen.
Aber die gute Nachricht ist, die Natur interessiert es einen Scheiß.