Die Medien berichten in großer Aufmachung, dass die festgelegten Reduzierungen der CO2-Emissionen mit der Energiewende bis zum Jahr 2030 nicht erreicht werden. Aber sie informieren nicht darüber, dass die Stromkosten für die Bürger immer weiter steigen und die Versorgungssicherheit schwindet. Vorrang hat für sie die vorgebliche „Rettung des Weltklimas“.
von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Vorgeblich deshalb: Der Bundesrechnungshof hat mehrfach beanstandet, dass Erfolgskontrollen über die Milliarden Euro schweren staatlichen Aufwendungen für die Energiewende fehlen. Es gibt keine offiziellen Messungen der Minderung von CO2-Emissionen, sondern die verwendeten Werte sind ausschließlich retrograd über Koeffizienten aus der erzeugten Strommenge (in kWh) bzw. über Brennwert-Angaben bei Öl und Gas ermittelt. Weiterhin fehlen bei Fakepower (Wind-, Solar-, Biogasstrom) die Emissionen für den Bau, die Montage, die Demontage, Verwertung und Deponierung der Anlagen. Fakepower wird einfach als CO2-emissionsfrei dargestellt. Die CO2-Emissionen der für Bau und Verschrottung der Anlagen notwendigen fossilen Brennstoffe werden nicht berücksichtigt. Auch das Elektro-Auto wird als emissionsfrei dargestellt. Die hohen Energiemengen zur Herstellung der Batterien einschließlich des Abbaus der Rohstoffe werden nicht einbezogen. Dazu kommt das Laden der Batterie mit Netzstrom, der auf absehbare Zeit überwiegend aus konventionellen Brennstoffen erzeugt wird, also CO2 emittiert. Würde man also CO2-Emissionsreduktion wirklich als essentielles Ziel ansehen müssen (was wir nicht ausschließen können), könnte das in mehrfacher Dimension eine absolute Katastrophe für die Menschheit bedeuten.
Stromkosten steigen
Gleichfalls geschwiegen wird über die proportional, vielleicht sogar exponentiell zum Fakepower-Zubau steigenden Stromkosten. Behauptungen von Politikern, die Stromkosten würden mit dem weiteren Ausbau der Fakepower-Erzeugung in einigen Jahren sinken, kann man nur als reine Schutzbehauptungen ansehen. Die Lernkurve bei Fakepower-Stromkosten ist flach geworden und es greift im Gegenteil der exponentielle Faktor des Kompensationsaufwendungsanstiegs bei Überproduktion, wenn nicht das opportune, derzeit aber politisch nicht gewollte naheliegende Mittel des Runterfahrens des Stromerzeugers genutzt werden darf, sondern der unnütze Surplus-Strom zum Zwecke der Schönung der Fakepower-Strommengen-Erfolgsstatistik über die teuren 400kV-Ferntrassen ins „nirgendwo“ transferiert wird oder aber per negativer Entgelte flexiblen Bedarfsträgern wie Pumpspeicherkraftwerken (s.u.) angedient wird.
So haben wir bei Starkwind und Sonnenschein immer häufiger zu viel Fakepower, die entsorgt werden muss, um das Netz nicht zu überlasten, d.h. einen Blackout zu verursachen, denn Stromspeicher über ein paar Pumpspeicher-Seen oder Batterien absolut unbedeutender Dimension für Sonderfälle hinaus gehend gibt es nicht. Diese „Entsorgung von Strom“ kostet Geld. Die Börsenpreise werden negativ, bis sich Abnehmer finden. Die Entsorgung des Überschussstroms muss also zusätzlich zu den hohen Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) ebenfalls noch bezahlt werden. Laut dem EEX-Transparency- Dienst (Europäische Strombörsen) war im Mai 24 der Wert 14x negativ bei einem negativen Spitzenwert von 13,5 Ct./kWh (zu zahlender Zuschuss aus dem deutschen EEG-Kosten-Bilanz-Konto).
Teurer Export – teurer Import
Die Pumpspeicher-Kraftwerke z.B. vorwiegend in Österreich übernehmen diesen Strom und das „Entsorgungsgeld“ gern und füllen damit ihre Wasserspeicher. Bei Dunkelflauten, wenn Wind und Sonne in Deutschland keinen Strom liefern, springt Österreich ein und liefert zu hohen Preisen aus den Pumpspeicherwerken Strom zurück. Dies ist nur einer der Gründe für steigende Strompreise durch die Energiewende. Es gibt noch viele andere.
Fakepower bedingt erhöhten Brennstoffverbrauch, also CO2-Emissionen.
Die vom Wetter abhängige Fakepower muss durch regelbare Kohle- und Gas-Kraftwerke auf die nachgefragte Netzleistung ergänzt werden. Die Kraftwerke laufen mit wechselnder Teillast mit. Der Brennstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen pro Kilowattstunde steigen deutlich. Wir kennen das vom Autofahren. Der Spritverbrauch steigt, wenn die Geschwindigkeit häufig gewechselt wird. Kraftwerke verbrauchen in Bereitschaft, also im Leerlauf, immerhin noch 10 Prozent des Brennstoffs für Volllast, ohne eine einzige Kilowattstunde zu erzeugen. Die Betriebs- und Kapitalkosten bleiben bei Teillast gleich. Auch dies treibt die Kosten des Regelstroms bezogen auf die Kilowattstunde in die Höhe.
Verlustreicher Stromtransport
Ferner: Stromtransport ist nicht gratis. Es gibt Widerstands- und bei Wechselstrom Induktionsverluste. Für Überlandleitungen kommen noch Verluste für die Transformation des Stroms auf höhere Spannungen und zusätzlich für See- und Erdverlegte Kabel die Umwandlung in Gleichstrom hinzu. Wird Strom von Nord- nach Süddeutschland transportiert, gehen rund 10 Prozent verloren. Die Verlustenergie erwärmt die Umgebung der Leitungen. Hinzu kommen die Kapital- und Wartungskosten für die Leitungen, Umspannwerke und Konverter-Stationen. Der Transport des Off-Shore Stroms von der Einspeiseinsel im Windgenerator-Feld bis zum Festnetz an Land kostet etwa 5 Cent/ Kilowattstunde, die in den Netzgebühren versteckt werden.
Wärmepumpen und Elektro-Autos sind nicht emissionsfrei
Weitere Kostensteigerungen bringen das Gebäude-Energien-Gesetz (Heizungsgesetz) und die von der Politik vorangetriebene Batterie-Mobilität mit sich. Wärmepumpen und Ladeanschlüsse (Wall-Box) für Elektro-Autos brauchen Leistungen bis zu 11 Kilowatt (kW) und zerstören durch diese hohe Last (über bis zu 8 Stunden) das bisher im gesamten deutschen Niederspannungsnetz unterstellte geglättete Lastprofil – zum Vergleich braucht ein sehr Strom-intensiver Induktions-Herd nur 8 kW für vielleicht mal eine Stunde. Für derartige parallele Lasten von vielen E-Car-Besitzern über viele Stunden sind die Versorgungsleitungen in den Wohngebieten nicht ausgelegt. Zwar können einige Häuser einer Siedlung mit dieser Leistung versorgt werden. Doch wenn immer mehr E-Car- und Wärmepumpen-Besitzer diese Leistung abfordern, müssen Bundesweit flächendeckend die Niederspannungsnetze (Zuleitungen zu den Wohnungen) verstärkt werden, was bei 40 Millionen Wohnungen als absolut unrealistisch angesehen werden muss, wie folgende Rechnung zeigt.
Bei diesen temporären (Sommer, Winter, großer-kleiner Haushalt, Übergangsphase der Energiewende), großen Lastdifferenzen zwischen den Haushalten und den Jahreszeiten wäre die bisher im privaten Bereich praktizierte kWh-Abrechnung für viele Verbrauchergruppen nicht mehr tragbar. Es müsste wie in der Industrie üblich eine Leistungspreis-Abrechnung eingeführt werden. Hinzu kommt, dass nur im Winter geheizt und das Auto typischerweise nur nachts aufgeladen wird. In der übrigen Zeit wird die hohe Leistungskapazität, nicht nachgefragt. Netzausbau und Regelkraftwerke werden dann nicht genutzt. Dies führt zwingend zu der Forderung, wer ein Elektro-Auto mit Ladeanschluss hat und/oder eine Wärmepumpe betreibt, muss statt des üblichen Grundpreises beinhaltend eine Pauschale für die benötigte Leistung einen spezifischen Leistungspreis bezahlen. Wir haben als vorläufigen jährlichen Leistungspreis einen Wert von 200 EUR/kWh angenommen für den Betrieb von Wallbox oder Wärmepumpe. Er muss für die höchste bezogene Leistung über mehr als 15 Minuten gezahlt werden. Damit würde das Laden eines Elektro-Autos mit einer 11 Kilowatt Wall-Box (langsames Laden) zu einem Leistungspreis von 2.200 Euro/Jahr statt einer Grundgebühr von 50-200 Euro bisher führen. Bliebe man bei der derzeitigen Grundgebühr für alle, müssten alle Stromkunden die Netzverstärkung mit einer wesentlich höheren Grundgebühr bezahlen und so die Betreiber von Wärmepumpen und Elektro-Autos subventionieren.
Langfristig müssten natürlich trotzdem die meisten Wohnungen mit den verstärkten Anschlüssen ausgestattet sein, ansonsten wären z.B. Wohnungswechsel von Besitzern von E-Cars nur noch stark eingeschränkt möglich und die E-Car-Ausbauziele der Politik allein schon wegen der mangelnden Lademöglichkeit überhaupt nicht erreichbar. Wenn man jetzt schlicht in diesem Szenario den flächendeckenden Ausbau unterstellt, käme man zu einer jährlichen Netzkosten-Mehrbelastung von 96 Milliarden Euro nur im Niederspannungsbereich für Gesamtdeutschland, die dann zwangsläufig noch weiteren Ausbau im Mittelspannungsbereich nach sich ziehen würde. Allein dieser Kostenanstieg der Niederspannungs-Netzkosten ohne weiteren Netzausbau und erst recht ohne die Stromerzeugung würde im Vergleich zum schon heute viel zu teuren Kostenblock Strom eine weitere Steigerung von ca. 60-70% bedeuten. Ein Kostenblock von mehr als 200 Milliarden EUR p.a. (Im Jahr 2000 waren es 40 Milliarden) könnte entstehen.
Bisher äußern sich Energiewende-skeptische Politiker gelegentlich mit Billionenzahlen zur Energiewende. Wenn man nun einfach diesen Wert von 200 EUR/kWh zurückrechnet auf die dahinter stehende Investition und auch die Verbrauchswerte von E-Car und Wärmepumpe als gegeben annimmt, würde bei einer Abschreibung über 25 Jahre damit eine Investition von 25 Billionen EUR (8x das deutsche BIP) im Raum stehen – über einen möglichen Umsetzungszeitraum sei hier nicht spekuliert, was nicht unplausibel scheint, wenn man beachtet, dass ja jede Anliegerstraße mit Stromkabel drin aufgerissen werden muss. Vermutlich hat aber noch nie ein Politiker mal soweit gedacht.
Vorerst aber sind die CO2-Zertifikate die größten Preistreiber
Die größten Preistreiber sind die CO2-Zertifikate, die nach den grünen Ideologen und den Profiteuren der Energiewende immer teurer werden sollen. So wird der Kohlestrom, der für weniger als 5 Cent/Kilowattstunde erzeugt wird, zurzeit durch die Zertifikate um weitere 8 Cent verteuert – und dieser Wert soll gemäß politischer Ziele noch stark ansteigen. CO2-Zertifikate werden für die Einsparung von CO2-Emissionen erteilt. So erhalten Besitzer von Elektro-Autos, die angeblich emissionsfrei sind, jedes Jahr Zertifikate im Wert von mehreren 100 Euro, die sie weiter verkaufen können. Auch für den Bau von Elektro-Autos gibt es Zertifikate. Ohne diese Zertifikate wäre die Tesla-Produktion ein Verlustgeschäft.
Würden die Einspeisevergütungen für Fakepower und die Bepreisung der CO2-Emissionen beendet, würde das den Strompreis in Deutschland halbieren. Wir würden wieder international wettbewerbsfähig. Die Abwanderung der Industrie würde gestoppt. Investoren würden sich wieder Deutschland zuwenden. Staatliche Aufwendungen von Jährlich über 100 Milliarden Euro für die Energiewende würden frei, um Transportwege zu sanieren und den Wohnungsbau zu verbessern sowie die Rentenversorgung zu stärken und andere dringend erforderlich volkswirtschaftliche Maßnahmen durchzuführen.
Klare Ziele für eine wirtschaftliche Energieversorgung
Für diese Änderung der Politik müssen klare Ziele genannt werden. Anstelle des unklaren 1,5 Grad Ziels zur Weltklimarettung (Ausgangstemperatur, Weltdurchschnittstemperatur, Messfehler sind nicht klar definiert) muss eine realistische Politik treten. Energie muss sicher verfügbar sein und optimal genutzt werden. Das ist nur mit fossilen Brennstoffen möglich, am preiswertesten und sichersten mit Kohle. Fakepower verteuert und vernichtet Energie. Zusätzlich wird das Stromnetz destabilisiert. Stromausfälle (Blackouts) drohen.
Dennoch wollen die derzeitige Regierung, aber auch alle anderen etablierten Parteien und die Profiteure den Bau von Fakepower-Anlagen weiter treiben und sogar beschleunigen. Dazu werden steigende Kosten kaschiert bzw. als unabdingbar dargestellt. Die ideologische Devise lautet: „Weltklimarettung durch weniger CO2„. Diese wird ständig den Menschen in Deutschland von den Medien eingehämmert. Die so erzeugte Angst macht die Menschen willig, für die Klimarettung zu zahlen und Umweltschäden in Kauf zu nehmen. Die Profiteure haben ganze Arbeit geleistet.
Wir dagegen sagen, dass diese 6 Maßnahmen zu vollziehen sind, um das allergrößte Unheil, die Vernichtung der deutschen industriellen Volkswirtschaft, zu verhindern:
1. Klimawandel hinnehmen, EE-Strom (Solar-/Wind-/Biogas-) und EEG beenden.
2. Nord-Stream reaktivieren, ggf. Neubau – Kein unsinniges Wasserstoff Experiment.
3. Weiterhin Kohle-Strom, Kraftwerke reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung (CCS).
4. CO2-Steuer beenden, Klima-Schutz-Gesetz aussetzten, Klima- und Transform.-Fonds auflösen.
5. kein Heizungsverbot / Wärmepumpenzwang, Wärmeschutzverordnung von 1995 statt GEG.
6. E- / Bio-Fuels und Batterie-Kfz-Mobilität stoppen.
Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
So geht es, wenn man die Zukunft grünen „Weltrettern“ anvertraut, die nichts gelernt haben und nichts können außer dumme grüne Ideologie und grünen Neosozialismus a la Habeck. Wie irre der „monokausale“ CO2-Klimawahnsinn ist, kann man heute im Newsletter von Prof. Vahrenholt in den Klimanachrichten nachlesen. Es ist die Sonne, mehr als gedacht und auch bewiesen, und weniger das weitgehend gesättigte CO2.
Doch Nordstream reaktivieren heißt auch, den Neoimperialisten Putin unterstützen. Der reibt sich jetzt natürlich die Hände, weil es für uns teuer wurde. Warum meidet der Autor das Thema Fracking? Die für uns beste Lösung, die uns zugleich unabhängig macht.
es gibt drei Bereiche, die für diese unverantwortliche und vor allen Dingen menschenverachtende Entwicklung zuständig sind. Diese betreffen zunächst extrem kleine Gruppen von Menschen, die durch Eitelkeit, Selbstüberschätzung und Machtgier gepaart mit Dummheit letztlich die Umsteuerung von Vermögen ohne wirkliche Gegenleistung betreiben.
Die Gruppe 1 sind der überwiegende Teil der sog. Klimawissenschaftler (Klima-Forscher, Klima-Experten),
die Gruppe 2 sind ein großer Teil der Medienvertreter (Presse, Funkmedien),
die Gruppe 3 sind naturwissenschaftlich völlig ungebildete Politiker (Kommunal-Politiker, Regierungs-Minister).
Es fängt damit an, dass den klugen und verantwortungsvollen Menschen, die in mehr als hundert Jahren ein verlässliches, optimiertes und bezahlbares Energieversorgungssystem aufgebaut haben, von der Masse der Bevölkerung nicht mehr das Vertrauen entgegengebracht wird, welches ihnen aufgrund ihrer Leistungen geschuldet ist. Angst vor der unsichtbaren Strahlung von Nuklear-Prozessen, Versprechen von kostenloser Sonne und kostenlosem Wind, das gezielte Unterbinden von vorübergehend erforderlichen Endlagern und der Selbstverbrennungs-Hype eines Schellnhuber und seinem Gefolge von Rahmstorf bis Greta und Luisa (Merkel und den Papst nicht zu vergessen) waren darauf angelegt, den Menschen das ehemalige Grundvertrauen in Ingenieursleistungen zu nehmen.
Dabei sind es dieselben Menschen, die mit dem Flugzeug in Urlaub fliegen, morgens ihren elektrischen Kaffeekocher benutzen und abends das Fußballspiel vor dem Fernseher verfolgen. Die Selbstverständlichkeiten sind geblieben, das Vertrauen in die Menschen, die Ihnen das alles ermöglichen, ist gezielt zerstört worden.
Stattdessen vertrauen sie der Überzahl von Klima-Alarmforschern, die nicht einmal physikalisch korrekt zwischen Temperatur und Wärme als Energie unterscheiden können. Gnadenlos bilden diese Temperatur-Mittelwerte und Globaltemperaturen, die es physikalisch gar nicht gibt, um damit nach undurchsichtigen Adjustierungen und Homogenisierungen eine Erderhitzung, sprich Wärmezunahme, als größte Bedrohung der Menschheit darzustellen. Vergessen ist dann das weltweite Arsenal von rund 13.500 Atombomben, von denen ein Bruchteil genügt, die Menschheit gesamt auszulöschen. Mit nur ganz geringem Verstand muss es doch auch Menschen ohne Physik-Grundlagen einleuchten, dass man unseren hochkomplexen Globus nicht mit einer einzigen Zahl, die man mit „Global-Temperatur“ bezeichnet, in seiner Entwicklung in Richtung gut oder schlecht darstellen kann. Anders ausgedrückt, das Universum hat die Menschen nicht mit einem Recht ausgestattet, dass eine völlig unsinnige Globaltemperatur eine Konstante zu sein hat, die man auch noch durch gezielte Manipulationen in alle Richtungen nach den Interessen weniger verändern kann.
Katalysator und Verstärker sind dabei zu viele Medienvertreter, die zwar nichts von den physikalischen Zusammenhängen verstehen, aber in ihrer grenzenlosen Gier der Auflagen und Zuhörer- und Zuschauerzahlen die falschen Prognosen, die ursprünglich nur Computer-Projektionen hießen, stündlich bis minütlich den Menschen einhämmern. Sie haben genau diejenige Funktion übernommen, die beim Erzeugen des Corona-Virus mit dem Ziel „Gain of Function“ (Wirkungsverstärkung) erprobt wurde, was dann schnell den Fledermäusen in die nicht vorhandenen Schuhe geschoben wurde. – Hier könnte man nur biblisch zitieren „…. denn sie wissen nicht, was sie tun“.
Schließlich kommen wir zu der Gruppe, die am verwerflichsten mit der medialen Volksverdummung neue und stetig steigende Steuern erfindet. Das arme CO2 weiß gar nicht, wie ihm geschieht, folgt es doch in seiner Atmosphärenkonzentration den Gesetzen des Partialdrucks als Folge der Erwärmung der Ozeane, die es jedoch nicht selbst erzeugt, sondern die einzig der veränderten Energiebilanz zwischen von der Sonne auf der jeweiligen Tagseite aufgenommener und von der Erde ins Weltall abgegebener Energie (ganztägig) folgt. Und genau diese Bilanz lässt sich nicht aus Global-Temperaturen mit noch so großen Rechnern und von engstirnigen (tatsächlich dummen) Leuten geschaffenen Programmen ableiten.
Und schon haben wir nahezu 30.000 Windräder, die wohl ohne jegliche Energie erzeugt und aufgestellt werden, die gefördert werden müssen, die wie lästige Viren in der Landschaft stehen und die aber eines nicht tun: Gemäß „Wind und Sonnen schicken keine Rechnung“ sollen auch diese Ungetüme wohl keine Rechnungen schicken, sie werden gleichsam aus Nichts ohne Energie hergestellt. So ähnlich muss es auch bei den E-Fahrzeugen sein. Politiker haben sie mit einer CO2-Belastung „Null“ versehen, wenn man schon an den CO2-Blödsinn glaubt. Und Politiker sind offenbar eine äußerst clevere Spezies, sie haben sich sagen lassen, dass ein E-Auto keinen Auspuff hat. – Wer versteht das eigentlich nicht?
Und haben Politiker und Minister erst einmal eine CO2-Steuer und CO2-Zertifikate erfunden, behalten sie nur noch diese wundersamen Stellschrauben der leitungsfreien Steuervermehrung in ihrem Kopf. Bestes Beispiel ist die 1902 erfundene Schaumweinsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte, den Soli braucht man hier gar nicht erst zu zitieren. Auch wenn wir weder einen Kaiser noch eine kaiserliche Flotte haben, die Steuer hierzu ist unsterblich.
Erlauben Sie mir, Ihre Forderungen zu wiederholen und sie hoffentlich für alle denkenswilligen Menschen fett gedruckt zu wiederholen:
Ergänzung:
Man könnte noch dazu setzen, den Glauben an irdische Fusions-Reaktoren zu beenden, denn das, was in der Sonne aufgrund ihrer Masse die Fusion zusammenhält – die Gravitation – lässt sich auf der Erde nicht nachbilden. Anders ausgedrückt: Wer einen Löwen bändigen will, muss energetisch mehr aufbringen als der Löwe.
Es wird nicht gelingen, die vielen Physik fernen Menschen so auszustatten, dass sie die Tiefe Ihrer Forderungen verstehen, dennoch liegt ein wenig Hoffnung darin, wenn genau diese Menschen wieder lernen, kreativen, ehrlichen und aufrichtigen Menschen erneut zu vertrauen.
Diesen Widerspruch werden Sie nicht durchsetzen können, da es ein Widerspruch ist. Das ist etwa so, wie wenn Sie den Leuten vorschlägen: die Bremse ist kaputt, lasst uns Gas geben.
Unterschrieben.
Ein Aufwachen wird wohl erst dann einsetzen, wenn man sich überlegen muss, wo man 90.000 Windmühlenflügel lagern kann. Wahrscheinlich werden die, wie auch schon Elektroschrott, nach Afrika exportiert.
Nein, wir haben gerade mal eingelenkt und zwei Räder sind schon auf dem Bankett. Jetzt noch ein bisschen Energiewendebeschleunigung, dann folgt der Abflug. Und neben der Straße geht es steil nach unten.
…Das wäre aus meiner Sicht der Anfang aller notwendigen Überlegungen.
Ja, aus Ihrer Sicht.
Aus meiner und der vieler Ökonomen, Naturwissenschaftler wäre der Anfang aller notwendigen Überlegungen die Frage, ob die sog. „Erneuerbaren“ überhaupt notwendig und sinnvoll sind. Wenn diesr Punkt ideologiefrei und unter Beachtung der physikalischen Gesetze betrachtet würde, dann fallen alle Argumente für die sog. „Erneuerbaren“ weg. Natürlich gibt es Nischen, wo sie berechtigt und sinnvoll sind, diese sind aber irrelevant für die Energieversorgung eines Industrielandes.
Man kann ja damit Heizungen betreiben. Dann wird der Strom auch „verbraucht“. Derzeit sogar keine schlechte Idee bei den miesen Temperaturen. Aber natuerlich auch sehr effektiv im Hochsommer!
Genau solche Uberlegungen sind notwendig, weg von der Verbrauchsorientierten Bereitstellung hin zum bereitstellungsorientierten Verbrauch.
Mehr Sarkasmus will ich mal nicht aufbringen. Was nachts den Strom verbraucht muss man nicht wissen, wichtig ist, das in der Nacht kein Solarstrom kommt.
ich habe da mal eine Frage. Ab wie vielen neuen Windmühlen braucht man ein neues Gaskraftwerk als Backup?
Ich bin sicher, Du hast Dir darüber schon Gedanken gemacht und die Antwort wirst Du gleich in die Tasten tippen.
1/8 unseres Energiebedarfes kommt aus erneuerbaren Strom aus Wind und Sonne. Viel Spaß bei der Umsetzung in den nächsten 20 Jahren die restlichen 7/8 erneuerbar zu machen. Da ja in Zukunft alles mit Strom laufen soll.
Wenn Sie so sicher sind das das klappt, dann mal her mit der Strategie zur Umsetzung! Wird wohl nicht kommen?
PS Die Jugend wählt jetzt übrigens nicht mehr grün, sondern AfD.
wenn selbst Sie nicht wissen, wie die Energiewende gelingen könnte, dann kann es niemand wissen.
=> ergo: unrealisierbar.
Abschliessend: selbst wenn die Menschheit gleichzeitig kollektiven Selbstmord beginge, hätte das keinerlei Auswirkungen auf das „Klima“!!!
ps. WANN war nochmal die letzte kleine Eiszeit zu Ende??? 😉
Da sollte man noch hinzufuegen,
sondern nur umgewandelt und gewendet werden kann
So jetzt stimmt es!
Ich sag nur Zeitenwende. Die haben Sie noch nicht verstanden. D.h. Bevölkerungsreduktion siehe CoR und zurück in die 70er in Sachen Energieverbrauch. Autofreie Tage.
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
Ich habe ChatGPT die Frage gestellt. Hier die Antwort.
Noch weniger beeindrucken die Meldungen von der, die, das silke kosch.
Gilt auch für
#Peter Kwass am 13. Juni 2024 um 11:05
=> Hinter der Wendekurve folgt die Schleuderkurve, dann die Überschlagskurve und dann der 1000m-Abhang!