Larry Hamlin
[Alle Hervorhebungen im Original. Die im Text erwähnten Temperaturangaben aus den Tabellen unten sind vom Übersetzer in Grad Celsius umgerechnet worden.]
Die üblichen Verdächtigen unter den Klimaalarmisten versuchen wieder einmal, die wissenschaftlich fehlerhafte Behauptung aufzustellen, dass ein einziger Datenpunkt für die globale Durchschnittstemperatur im Mai 2024 aussagekräftig dafür sei, dass es „auf der Welt“ die „höchste jemals gemessene Temperatur“ gebe, wie weiter unten behauptet wird.
Alarmisten stellen auch grob falsch dar, dass die Erde eine Temperaturgrenze von 1,5 Grad überschritten hat, was nichts anderes als eine willkürliche und rein politisch konstruierte Propagandabehauptung der Alarmisten ist.
Natürlich sagt uns dieser rein politisch konstruierte Klimaalarm-Hype absolut nichts über die tatsächlich gemessenen Temperaturanomalien oder absoluten Temperaturen an einem bestimmten Ort irgendwo auf der Welt.
Die NOAA-Daten bis Mai 2024 für die zusammenhängenden USA (siehe unten) belegen mit überwältigender Mehrheit, dass die USA in diesem Mai nicht die „höchste jemals gemessene Temperaturanomalie“ aufweisen und dass es in den USA nicht einmal einen etablierten Aufwärtstrend bei den maximalen Temperaturanomalien gibt, zumindest nicht seit dem Jahr 2005.
Darüber hinaus war die höchste Temperaturanomalie im Mai in den zusammenhängenden USA im Mai 1934 aufgetreten, wie unten gezeigt, und zwar mit 3,14 K gegenüber 0,68 K (oben rot markiert) im Mai 2024.
Es gibt nicht den geringsten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die maximalen Temperaturanomalien in den USA oder die absoluten Höchsttemperaturen (siehe unten) überhaupt ungewöhnlich sind.
Ein Blick auf die NOAA-Maximaltemperaturen für die zusammenhängenden USA (siehe unten) zeigt, dass der Mai 2024 nur an 106. Stelle hinsichtlich der wärmsten Mai-Monate (mit 23,71°C), rot markiert) von insgesamt 130 Messmonaten war, wobei der wärmste jemals gemessene Mai im Jahr 1934 mit 26,23°C aufgetreten war.
Ein Blick auf die NOAA-Daten für die in Kalifornien gemessene Höchsttemperatur (siehe unten) zeigt, dass der Mai 2024 nur an 96. Stelle bzgl. der höchsten gemessenen Mai-Temperatur (mit 24,9°C) wie unten rot hervorgehoben) von insgesamt 130 Messungen war, wobei der Mai 2001 die höchste jemals in Kalifornien gemessene Höchsttemperatur (mit 28,8°C) aufwies.
Ein Blick auf die NOAA-Daten für die im Mai 2024 in Los Angeles gemessene Höchsttemperatur (siehe unten) zeigt, dass dieser Monat nur an 38. Stelle der höchsten gemessenen Mai-Temperaturen (mit 19,4°C, rot markiert) von 80 Mai-Messwerten ist. Die höchste Mai-Höchsttemperatur in Los Angeles wurde im Mai 2014 mit 245,3°C gemessen.
Die Klimaalarmisten verbergen die fehlende Gültigkeit ihrer Verwendung eines einzigen Wertes für die globale Anomalie der durchschnittlichen Temperatur, um fälschlicherweise zu behaupten, dass die Welt die „heißeste“ aller Zeiten ist, obwohl diese Propagandabehauptung der Klimaalarmisten in Wirklichkeit auf keinen bestimmten Ort auf der Erde zutrifft, einschließlich der zusammenhängenden USA oder des Staates Kalifornien oder der Stadt Los Angeles oder anderer Orte weltweit.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Sie haben vergessen, dass die Erklärung des THEs der Ausgangspunkt dieses evergreens ist. Der erklärt sich über den Vergleich der Erdoberflächentemperatur mit und ohne THG-haltige Atmosphäre.
Ja, das ist gleich, denn diese identische Randbedingung der Stationarität ist ja der Ausgangspunkt, den Unterschied der Bodentemperatur und seiner Abstrahlung zwischen mit und ohne THG-haltiger Atmosphäre zu erklären, denn ohne Atmosphäre strahlt der Boden ja Ihre 240 W/m2 ab und ist damit kälter als er mit der THG-haltigen Atmosphäre ist und um 390 W/m2 abgibt.
Der Unterschied ist am Boden, den müssen Sie vergleichen, wie Sie wissen.
„Der Satz den Herr Keks als Durchblick ansieht:
Die Luft ist eben Wärmespeicher und nicht Isolierung.
kann nicht stimmen, weil die Luft ist die beste Isolierung aufgrund der geringen Waermeleitfaehigkeit.“
Zunächst die beste Islierung ist Vakuum. Vermeidet man auch noch Abstrahlung wird die Isolierung noch besser.
Wärmeenergie ist stoffgebunden. Im Weltall gibt es keinen Stoff der Energie von der Atmosphäre aufnehmen kann. Das ist der wesentliche Unterschied zu Ihrer Federdecke oder Frau Koschs Pullover. Die Wärme, die durchgeht, wird von der Luft aufgenommen und wegtransportiert.
Warum werden Kranke/Verunfallte in Folie gepackt und nicht in ein Federdecke? Die Folie ist ein sehr guter Wärmeleiter, trotzdem kühlt der Körper nicht aus.
Die Athmosphäre braucht die Energie um z.B. viele Eimer Wasser für den Betrieb von WKW’s in die Höhe zu heben. Welche Isolierung leiste soviel Arbeit.
Diese Arbeit würde auch ohne CO2 geleistet. NUR leben geht dann aber nicht.
mfG
Sie sagen:
Richtig und in der Atmosphaere gibt es am meisten Stickstoff und Sauerstoff.
Darum geht es gar nicht. Es geht darum ob die Atmosphaere eine Isolierung ist. Nicht ob das Vakuum eine ist. Das ist der wesentliche Grund warum ihr Vergleich falsch ist.
Genau wie bei einer Bettdecke oder jeder anderen Isolierung!
Weil sie fragen: die Folie refelktiert Waerme, nicht wie die Atmosphaere die diese absorbiert und in alle Richtungen weiterstrahlt. Die Folie schliesst auch ein gewisses Volume von Luft ein, eine der besten Isolierungen die sie haben koennen. Und sie verhindert direkt Konvektion vom Koerper.
Wenn sie eine Bettdecke haben, koenne sie die aber auch gerne um einen Verunfallten legen, wenn sie eine im Verbandskasten haben…
Falls sie allerdings einen kalten Koerper einwickeln, der bleibt kalt.
Das ist eine gute Frage. Was ist Arbeit?
Bitte erlaeutern sie. Was passiert ohne CO2 und warum soll dann das Leben nicht mehr gehen? Ist es wegen den biologischen Prozessen oder wegen der Arbeit die trotzdem geleistet wird?
Naja, das lernt man vielleicht mal in der Schule. Aber der „Stoffbegriff“ ist ja auf Strahlung zu erweitern, denn diese hat auch Energie, Masse etc.
Daher ist auch „Stoff“ im Vakuum, wenn dort nur Strahlung aber keine atomare Materie ist. Thermische Strahlung hat daher auch Temperatur und Wärme. Gucken Sie in ein modernes Lehrbuch der Physik. Die Wärmemenge von Strahlung in einem m3 ist durch seine Temperatur bestimmt (siehe Max Planck, 1900).
Daran gibt es von meiner Seite keine Kritik.
Aber …
Im September 2023, also letztes Jahr, war die Trendwende
bei den Klima-Zyklen. Und das wird gerne „übersehen“.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, um diese, meine Aussage zu überprüfen:
1.) Man wartet bis ca. 2040, um dann festzustellen, dass das
Temperatur-Niveau der 90-Jahre erreicht ist.
oder die schnellere Methode:
2.) Man liest das sehr einfach gehaltene Dokument
ECC_doc.pdf (https://magentacloud.de/s/K8yerNNWwGxboTg)
und denkt selber.
Und wenn es nirgendwo Rekord-Temperaturen gibt, dann wird halt auf dem Boden gemessen. Am besten, man hält das Thermometer auf den Asphalt oder auf die Solarpaneele. Ein Lauterbach gibt dann die Alarm-Trompete. Gibt es immer noch jemand, der an den homo sapiens glaubt? Vor allem, wenn er nach Berlin und Potsdam schaut und einem Lesch zuhört?
Solch primitive Lügen kann man aber den Deutschen auftischen. Wo ist die Gegenwehr unseres Volkes gegen die ebenfalls versagenden Medien, denn diese verbreiten doch diesen Schwachsinn.
https://climate.copernicus.eu/copernicus-may-2024-streak-global-records-surface-air-and-ocean-temperatures-continues
So weit ich weiß, reichen die Datenreihen von Copernicus bis 1979 zurück.
G. H.
https://www.noaa.gov/news/may-2024-was-earths-warmest-may-on-record
Ich erinnere an die veröffentlichten Mails bei climategate vor 15 Jahren, da hat man sich gegenseitig Tipps gegeben wie man die Temperaturen künstlich nach ober schrauben soll (Hide the decline) wie man künstliche Katastrophen erfinden soll, um die Weltgemeinschaft zu ängstigen. Und weshalb diese Temperaturlügen? Antwort: Man will die CO2-Steuern einführen, eine nimmer versiegende Quelle an finanziellen Geldzuwendungen für die, die auf der richtigen Seite stehen und die Klimalüge mittragen und mitbefeuern.
Sie diskreditieren die Berichterstattung über zu warme Temperaturen, aber zu kalte Temperaturen werden ohne zu hinterfragen als gegeben hingenommen? Sie drehen sich die Tatsachen zurecht. Genauso wie bei „Climagate“, wo nur selektive passagen oder Mails genutzt wurden, die die Wissenschaftler diskreditiert, dabei ist das schon lange als Hexenjagd entlarvt worden.
Nur: dass dieser Mai der kälteste war, argumentiert auch niemand. Verstehen Sie: Das behauptet niemand. Deshalb muss ich nicht widersprechen. Aber das Gegenteil wird von der CO2-Klimakirche behauptet, nämlich dass dieser Mai der weltweit wärmste war. Und deshalb bestreite ich eben nur diese Behauptung.
Zu den Einzelstationen. Wir haben in unserem umfangreichen Archiv vieler weltweiter Stationen nur vier oder fünf mit langen Temperaturreihen, eine davon in den USA mitten in Virginia, seit 1880. Und diese hat ihre Umgebung am wenigsten verändert. Und dort liegt der Mai 2024 knapp über der seit 1880 leicht fallenden Mai-Trendlinie. 1880 und 2024 sind zufälligerweise gleich warm. Ebenso wie auf dem Hohenpeißenberg der Mai 1781 und der Mai 2024 etwa gleich warm sind.
Frage: Und wenn es tatsächlich der wärmste Mai gewesen wäre, womit Herr Wähner kein Problem hätte? Meine Antwort, ich hätte auch kein Problem. Denn ein wärmster Mai 2024 wäre kein Beweis für den CO2-Treibhauseffekt, sondern er hätte viele Gründe und Ursachen.
Diese Gründe und Ursachen nennen wir stets in unseren Artikeln und fordern die Leser auf, noch weitere zu finden und mit uns zu diskutieren. Herr Wähner hat übrigens einen genannt.
Wenn die falsche und physikalisch nicht existierende Global-Temperatur im Vergleich zu einer anderen ebenso falsch und physikalische nicht existierenden Global-Temperatur betrachtet wird, spricht man nicht wenigstens und bescheiden von einer höheren Global-Temperatur, sondern spricht von heiß oder warm. Heiß und warm beschreiben energetische Zustände und ergeben sich nicht aus Global-Temperaturen sondern aus Energiebilanzen (aufgenommene Energie von der Sonne auf der Tagseite minus abgegebene Energie über den gesamten Tag an das Weltall).
Das gilt auch für die sog. Temperatur-Anomalien. Sie beschreiben nicht wärmer oder kälter, sondern höhere oder niedrigere physikalisch unzulässig gemittelte Temperatur-Anomalien.
Weder eine Global-Temperatur, noch eine Temperatur-Anomalie ist eine physikalische Größe, auch wenn die so erzeugten Skalare als dimensionslose Zahlen per aufwendigem Rechenprogramm ermittelt worden sind. Sie können eine Erwärmung aufgrund einer physikalisch einwandfreien Energiebilanz nicht darstellen. Wer aus gemittelten Temperaturen Wärme herausliest, bewegt sich im Glaubensbereich. Vielleicht glaubt er auch, dass sich die bereits im falschen Anasatz verborgenen Fehler durch die Mittelung „heraus mitteln“. Jeder kennt den unsinnigen Satz: „Das mittelt sich heraus!“ – Wie hier schon zuvor richtig angemerkt wurde, ist der Hase, wenn ein Jäger 1m links und ein anderer Jäger 1m rechts vorbeischießt alles andere als tot, auch wenn er durch die Mittelung tödlich getroffen sein muss.
Da man das schon viele Jahrzehnte so und nicht anders, aber auf jeden Fall falsch und unerlaubt macht, wird das auch noch viele Jahre so weitergemacht werden. Vermutlich hat man drüber abgestimmt und mehr als 97% der Wissenschaftler halten das für physikalisch richtig.
Wer so rechnet, der alarmiert die Welt weiter mit horrenden adjustierten und homogenisierten Global-Temperaturen, auch wenn er nicht mehr weiß, wie er mit zunehmender Kälte seinen Hintern und vielleicht auch seinen Kopf warm halten soll!
Erstens: welcher absoluten Temperatur entsprechen die angeblichen +1,52°C ?
Zweitens: mit welchem belegbaren/meßbaren Mechanismus trägt CO2 zu dieser Erwärmung bei?
Weil beides unbeantwortet bleibt, ist kein Mensch in der Lage, irgend eine Überlegung zur Kontrolle der Behauptungen vorzunehmen. Was natürlich Absicht ist, weil man sich so allen peinlichen Diskussionen entzieht.
1. Spielt nicht wirklich eine Rolle, denn die Veränderung ist das Problem, nicht, irgendeine genaue Zahl zu wissen.
2. CO2 kann von der Erde abgegebene Wärmestrahlung absorbieren und diese teilweise wieder zur Erde zurück strahlen.
Punkt Nummer 2 war bereits 1896 (Arrhenius) bekannt, wie Sie auf die Idee kommen, diese Fragestellung sei unbeantwortet entzieht sich meiner Logik.
Haben Sie schon einmal etwas vom 2. Hauptsatz der Thermodynamik gehört? Er besagt, daß Wärme von selbst immer nur von der höheren Temperatur zur niedereren fließen kann.
Um die Erde also durch Rückstrahlung über die bestehende Temparatur hinaus zu erwärmen, müßte diese Rückstrahlung einer höheren Temperatur entsprechen, als die Oberfläche hat. Wie sollte sowas möglich sein? Wie kann ein winzig kleiner Teil der eigenen Abstrahlung (um 15 µm), der zurückkommen kann, wärmer sein, als das, was insgesamt abgestrahlt wurde?
Natürlich strahlt kühlere Materie auch in Richtung wärmere Materie. Der Hauptsatz sagt nur, dass über die Zeit mehr Energie/Wärme von warm zu kalt fließt, nicht aber, dass ein „dummes“ Molekül sich plötzlich weigert, Strahlung in eine Richtung abzugeben, wo wärmere Materie vorzufinden ist.
Ich frage Sie: Können Sie Schnee sehen?
Wenn ja, dann erklären Sie mir bitte, wie es sein kann, dass 0°C kalter Schnee Licht zu Ihrem 37°C warmen Auge sendet, denn dass wäre Ihrer Definition nach ja nicht möglich, dass es eine Energieübertragung von kalt nach warm gibt…
„Ich frage Sie: Können Sie Schnee sehen?“
Ja sehe ich wenn es schneit. Mein Auge wird aber deswegen nicht wärmer. Und die Umgebungstemperatur wird auch nicht wärmer. Sie haben den 2. Hs nicht verstanden: Es geht um Energiebilanzen.
Selbstverständlich ist die Wand ein Wärmeträger, wie jeder andere Stoff auch. Die Wärmedämmung der Wand ist eine Funktion der Wärmeleitfähigkeit. Eine dünne Wand mit geringer Leitfähigkeit kann besser sein als eine dicke mit hoher Leitfähigkeit.
Ihnen sollte klar sein, dass der größte Teil der durchgeleiten Wärme konvektiv an die Außenluft oder anderen Stoff übertragen wird.
Es geht aber um Strahlung. Diese ist keine Funktion des Wandaufbaus, sondern vom Emmisiongrad. Für Gase gibt es keine Emmisionzahlen. Unter einem Wärmepilz wird Ihnen warm, die Luft bleibt aber kalt.
Eine konvektive Wärmeübertragung ins Weltall ist ausgeschlossen. Es bleibt nur Strahlung. Wärmeleitung und Konvektion finden in der Atmosphäre statt. Eine Temperaturinversion tritt in der Atmosphäre häufig auf, in einer Islierung nicht. Die Luft ist eben Wärmespeicher und nicht Isolierung.
„Wenn das Vakuum keine Waerme „tragen“ kann, wo geht die Waerme hin?“
Fragen Sie das ernsthaft? Es ist verdammt kalt im Weltall trotz Sonne und Erde.
Nach Jahren des Hoffens und Banges endlich mal jemand mit Durchblick.
DANKE!!!
ganz schlau werde ich nicht aus dem was sie sagen.
Der Satz den Herr Keks als Durchblick ansieht:
kann nicht stimmen, weil die Luft ist die beste Isolierung aufgrund der geringen Waermeleitfaehigkeit.
So funktioniert ihre Federdecke und so einige andere Isolierungen.
Es gibt also klare technische Anwendungen. Auf der anderen Seite ist Luft ein mieser Waermespeicher.
Wenn jedes einzelne Molekuel IR aktiv waere, dann wuerde Waerme so rausgehen wie rein.
Der Unterschied zur Luft ist, das wenn alle Teilchen nicht strahlen, die Waerme in der Luft gefangen bleibt, aus genau dem von ihnen genannten Grund:
Und na sicher findet Waermeleitung in der Atmosphaere statt, oder sollte man sagen, sie findet nur in geringem Masse statt, weil Luft Waerme gar nicht so gut leitet?
kann nicht stimmen, weil die Luft ist die beste Isolierung aufgrund der geringen Waermeleitfaehigkeit.“
Lieber Herr Schulz,
vergleichen Sie die Erde ohne und mit Atmosphäre:
-ohne Atmosphäre wird das Gleichgewicht allein durch Abstrahlung am Boden erreicht.
-mit Atmosphäre kommen zu dieser Abstrahlung am Boden mit Leitung/Konvektion noch zwei weitere Transportwege dazu. Damit ist die Atmosphäre eher das Gegenteil von Isolation.
Entscheidend für die Temperaturgenese ist das Vorhandensein von Wasser und der Austausch von Wasser zwischen Boden und Atmosphäre.
MfG
Sie behaupten, dass die Strahlung einer höheren Temperatur entsprechen müsse, aber das ist physikalisch Quatsch. Strahlung hat keine Temperatur. Strahlung ist Energie. Die, wenn sie auf Materie trifft, zu einer Erwärmung führt. Dabei ist es egal, ob die zugeführte Strahlungsenergie größer oder kleiner ist, als die Strahlungenergie, die die bestrahlte Materie abgibt.
Wird einem Objekt mehr Strahlung zugeführt, als es abstrahlt, erwärmt es sich, so lange, bis die Abstrahlung so hoch ist, wie die zugeführte Energie ist. Deswegen sind wir ja auch auf der Erde bei 15°C und nicht bei -18°C.
Der Quatsch ist auch nicht tot zu kriegen.
Das Ganze scheitert schon am „zuführen“:
-was heißt „zuführen“? Anstrahlen mit oder ohne Absorption?
-unter welchen Bedingungen wird überhaupt absorbiert
-wieviel wird absorbiert?
Erwärmt ein Eiswürfel die Kaffeetasse?
Erwärmt die die gesamte Abstrahlung eines Eisberges die Kaffeetasse?
Rico, mach den Spiegel-Test und hör auf xxxxx zu xxxxxx
sie sagen:
Damit reihen sie sich neben Marvin und Herrn Heinemann ein, die auch nicht verstehen das der Vergleich kein Verstaendnis dafuer bringt, wie die Isolation der Atmosphaere funktioniert und vor allem nicht welche Rolle Stickstoff spielt.
Ansonsten hier der Vergleich
Ohne Atmosphaere 240W/m2 kommen an und 240 W/m2 werden abgegeben.
Mit Atmosphaere 240 W/m2 kommen an, werden durch die Atmosphaere transportiert und dann werden 240 W/m2 abgegeben.
Finden sie den Unterschied! Kann man eine Isolation als Stoff bezeichnen, der einen Koerper umhuelt und durch den dann der Waermefluss gehen muss?
Ja und?
Ja und? Beide Male kann nicht mehr Waerme transportiert werden als ankommt. Die Waermefluess verteilen sich nur etwas, abgesehen, davon, das die Atmosphaere schon Solarstrahlung absobiert und reflektiert. Das wuerde ich als Unterschied gelten lassen.
Temperaturgenese wovon? Wasser hat sicherlich noch einmal eine andere Bedeutung. Und eine mehrfache: Umverteilung von Waerme ueber die Breitengrade, schnellerer Transport von Waerme durch die Atmosphaere.
„1. Spielt nicht wirklich eine Rolle, denn die Veränderung ist das Problem, nicht, irgendeine genaue Zahl zu wissen.“
Sehr geehrter Herr Schrage,
hier gibt es bestimmt viele Leser, die es brennend interessiert, wie man die von Ihnen argumentativ verwendete „Veränderung“ misst.
Auf Ihre Antwort bin bestimmt nicht nur ich gespannt!
Wenn sie das können, okay. Dann immer her damit.
Seit wann ist Wärme ein Problem?
Das Leben braucht Wärme. Das meiste Leben ist dort, wo es richtig warm ist. Am Äquator. Wieso wird es dort nicht wärmer? Wieso gibt es dort Leben? Nein, wieso tobt dort das Leben? Dort ist es warm und nass.
Wo es kaum Leben gibt, ist dort, wo es kalt ist. Dort herrscht der Tod.
Die Klimaerwärmung ist ein Segen. Hoffentlich hält sie an. Das CO2 folgt und löst nichts aus.
https://www.sueddeutsche.de/politik/indien-hitze-klimaveraenderung-tote-1.5947316#:~:text=In%20Indien%20sind%20binnen%20weniger,wird%20das%20Thema%20auch%20politisch.
Ist trotzdem nicht in Stein gemeißelt. Die Wissenschaft muss es immer in Frage stellen.
So wie die Behauptung des russischen Wissenschaftlers, der im 18. Jhrdt. behauptete, dass das Erdöl fossil sein.
Heute wissen wir, dass das falsch ist. Erdöl basiert auf Kohlenwasserstoff, den die Erde in unendlicher Menge bereitstellt. Immer beginnend mit dem Methan.
Methan -> Erdgas -> Erdöl -> Erdpech -> Steinkohle -> Diamant ->
Nichts davon ist fossil. Die Braunkohle ist fossil. Die Steinkohle nicht.
Methan -> Erdgas -> Erdöl -> Erdpech -> Steinkohle -> Diamant ->
Nichts davon ist fossil.“
Und noch ein Mitforist mit Durchblick – heute ist mein Glückstag!
DANKE!!!
Endlich einmal einer mit Durchblick.
Die Atmosphäre ist wie ein Kondensator, sie ist kein Widerstand.
DANKE!!!
„1. Spielt nicht wirklich eine Rolle, denn die Veränderung ist das Problem, nicht, irgendeine genaue Zahl zu wissen.“
Habe selten so einen Bullshxx gelesen! Selbstverständlich ist die Temperatur (Referenz), von der aus ich die „Veränderung“ bestimme, entscheidend.
Warum nur teilweise?
Eine duenne Wand strahlt auch zurueck, isoliert aber nicht so gut wie eine dicke Wand. Warum gibt es da einen Unterschied, obwohl die Fahigkeit zu strahlen bei beiden gegeben ist?
„Eine duenne Wand strahlt auch zurueck, isoliert aber nicht so gut wie eine dicke Wand.“
Die Wandstärke einer Isolierung ist kein Kriterium im stationären Zustand. Wenn die äußere Fläche gleich ist, ist auch die Abstrahlungsleistung gleich. Die übertragene Wärmemenge wird bestimmt vom äußeren Wärmeträger. Für die Atmosphäre gibt es keinen, es bleibt nur die Abstrahlung. Die Luft ist Wärmeträger und keine Isolierung.
Was ist ein „äußeren Wärmeträger“?
Meinen sie das Weltall? Wenn das Vakuum keine Waerme „tragen“ kann, wo geht die Waerme hin?
Beschreiben sie bitte eine Isolierung, so wie sie sie kennen.
Werner Schulz schrieb am 17/06/2024, 23:52:53 in 379555
Wäre es nicht langsam mal Zeit mit diesem „Ich würde die Atmosphäre gerne als Wand beschreiben, aber ich habe keine Ahnung, wie das geht.“ aufzuhören? Sie sehen doch, dass dieser Ansatz nur Fragen produziert, aber keine Antworten. Und die Physik, die Ihnen die Antworten liefert, ignorieren Sie.
War was? Wollten sie was zum Thema sagen oder mir vorschreiben was ich machen soll? Immerhin habe ich Herr Fickenscher gefragt und nicht sie. Und siehe da, Herr Heinemann kommt auch gleich vorbei.
Fuehle micht geehrt und freue mich auf Antworten. Haben sie welche? Ich denke nicht, weil was Herr Fickenscher weiss, weiss nur er. Sie sicher nicht!
Der Unterschied ist quantitativ, da die beiden Wände ja quantitativ unterschiedlich dick sind.
Es ist ganz einfach: bei gleichen Randbedingungen an der einen Wandseite kommt der Unterschied an der anderen durch die unterschiedlichen Wandstärken zustande. Für diesen Schluß muß man nicht mal die physikalischen Vorgänge genau verstehen.
Stimmt diese Aussage dann also nicht:
Oder ist sie unvollstaendig, weil man das Kriterium nicht kennt?
Herr Heinemann, sie wissen immer alles….
Doch. Ist aber offensichtlich nicht das Argument.
Doch. Ist aber offensichtlich nicht das Argument
Ihre Schlußfolgerung basiert auf der der falschen Annahme, Ihre Unterstellung wäre das Argument.
Damit meint Herr Fickenscher wohl die Tatsache, dass die hier betrachtete isolierende Wand im Außenraum an Luft angrenzt. Da die Luft im Gegensatz zum Weltall ein Wärmereservoir darstellt und mit quasi unbegrenter Wärmemenge im Außenraum (ebenfalls im Gegensatz zum Weltall) eine stationäre Randbedigung darstellt, ist damit klar, dass Ihr Vergleich des Wärmetransports durch die Wand keine Analogie zum Treibhauseffkt bietet. Korrigieren Sie das.
Ins Weltall. Nur trägt die sich dort sammelnde Menge unwesentlich zum Anwachsen der Wärnemenge bei. Das Weltall bleibt quasi immer so kalt wie es ist.
Nun, klar sollte Ihnen nun sein (wenn nicht, so begründen Sie dies, ansonsten ist es Ihnen klar), dass Luft im Außenraum zu einer anderen Isolierung der Wand führt als Vakuum. Unterschiedlich dicke Wände führen i.a. zu unterschiedlichen Temperaturen. Daüberhinaus hängen die genauen Verhältnisse drinnen bzw. draußen von den Randbedingungen ab, die Sie erstmsl anzugeben haben.
Und wie interessant!
Ich frage:
Sie sagen:
Um dann genau das Argument im gleichen Beitrag zu verwenden:
Ist ja dann doch ein Argument, uebrigens, genau wie ich es gemeint habe. Ich sehe wir verstehen uns, bzw, ich verstehe sie besser als sie denken. Oder wissen sie das von mir?
Krass finde ich aber die folgende Aussage:
Das wissen sie nicht von mir, oder? Wenn sich eine Waermemenge ansammelt und es aber nicht waermer wird, wie funktiert das?
Aber hier stimmen wir ueberein:
Sag ich ja, die Atmosphaere ist eine Isolierung. Und na klar anders als Vakuum, ist ja eine Atmosphaere.
Und wenn:
führen, dann fuehren unterschiedlich dicke Atmosphaere auch zu unterschiedlichen Temperaturen? Wie definiert man denn die Dicke der Atmosphaere? Gibt es dafuer ein Mass?
Sicher, da Sie Ihre Randbedingungen der Wand nicht definiert haben, ist es unvollständig. Daher gilt der Vergleich mit dem THE nicht, denn Sie können Undefiniertes nicht vergleichen.
… nur was von Ihnen gefragt ist, ist unklar.
Durchdenken Sie mal eine Wandisolation, deren Außenwand ins Leere (Weltall) geht. Dann kommen Sie dem THE wenigstens auf der Außenseite nahe. Denn Rest überlasse ich Ihnen zum Definieren. Dann mal los.
ich habe da ein Verstaendnissproblem.
Sie sagen:
Wo gibt es in diesem Szenario die Atmosphaere?
Sie sagen auch:
Aber das mache ich gar nicht. Ich vergleiche nicht eine Wand mit dem Treibhauseffekt. An der Stelle verstehen sie das nicht, oder? Ich sage eine Wand ist eine Isolation und die Atmosphaere ist auch eine Isolation.
Was sollte einen Unterschied ausmachen, die Wandisolation mit der der Atmosphäre oder dem Treibhauseffekt zu vergleichen? Die Atmosphäre hat doch den isolierend wirkenden Treibhauseffekt, und den haben Sie ja nicht einfach „ausgemacht“. Zumindest schreiben Sie nichts davon. Deswegen wäre es ratsam, dass Sie endlich mal aufschreiben, wovon Sie ausgehen und wovon nicht.
Wenn die Atmosphäre einen Treibhauseffekt hat, hat dann die Wand einen Wandeffekt?
Ist der Effekt auf die Isolation zurückzuführen, die, wo sie sagen, die Atmosphäre hat?
Wenn man den Begriff „Isolation“ auf alle drei Mechanismen des Wärmetransports (Strahlung, Konvektion, Leitung) erweitert, so ist diese Aussage trivial richtig. Innerhalb der Atmosphäre dominieren bekanntlich Strahlungstransport und Konvektion.
Der Wärmetransport vom Bodens ins All durch die Atmosphäre geht bekanntlich nur durch Strahlung.
Wissen Sie schon: die Isolation (im erweiterten Sinne gemäß oben) des Erdbodens gegenüber dem Weltall durch die Atmosphäre heißt Treibhauseffekt und ist Folge des Wärmetransports durch Strahlung ins All.
Was Sie unter „Wandeffekt“ verstehen, wissen nur Sie.
Eine Wand isoliert entsprechend seiner Wärmeleitung. Je geringer die Wärmeleitung (= dicker die Wand) desto besser die Isolation.
Die Analogie der Wand zur Atmosphäre bekommen Sie, indem Sie die Außenwand ins Leere (Weltall) setzen. Damit ist die Temperatur an der weltraumseitigen Außenwand TA determiniert. Damit und zusammen mit der Isolation der Wand ist die Temperatur der Innenwand TB bei gegebenem Wärmefluß F durch die Wand bestimmt. Je dicker die Wand D desto wärmer ist es beim Innern, TB steigt mit TA resp. F und mit D:
meinen sie eigentlich:
Der Wärmetransport vom Bodens ins All geht bekanntlich durch die Atmosphäre?
Und danach erfolgt der Abtransport durch Strahlung? Abgesehen davon, das ein bisschen Waerme als Strahlung durch die Atmosphaere geht, ohne mit der Atmosphaere zu interagieren?
Sie sagen:
Ah, haben sie das auch so erkannt? Was bestimmt die Dicke der Atmosphaere? Gibt es da ein Mass fuer? Welches?
Erstens zur Nutzung des Begriffs Isolation/Isolierung. Sie schreiben in:
Also beziehen Sie den Begriff Isolierung bzw. Isolation ausschließlich auf den Wärmetransport durch Wärmeleitung und nicht im Sinne der Erweiterung um die beiden weiteren
Wärmetransportmechanismen durch Konvektion und Strahlung wie ich am 20. Juni 2024 um 12:36 vorgeschlagen habe.
Da die Wärmeleitfähigkeit der Luft gering ist, ist in dem engeren Begriffssinne ihre so definierte Isolation/Isolierung hoch.
Trotzdem also die Erde gegenüber dem Weltall in diesem engeren Sinne aufgrund der geringen Wärmeleitung quasi unendlich gut isoliert ist, ist die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche (ca. 15°C) und Weltall (ca. -270 °C) mit rund 285 K nicht unendlich hoch wie es bei einer idealen Isolierung der Fall ist. Wie Sie wissen sorgt der Strahlungstransport durch die Atmosphäre ins All dafür, dass die Erde aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der Atmosphäre zum All thermisch isoliert ist und damit eine unendlich hohe Temperatur hat, sondern eine endliche Temperatur. Die die Wärmewiderstände zwischen Erdboden ubd All von Wärmeleitfähigkeit und Konvektion jeweils unendlich hoch sind (sie sind umgekehrt proportional zur Leitfähigkeit), bestimmt alleine der endliche Wärmewiderstand durch Strahlung die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Weltall, denn die Erde kann ja ins All abstrahlen. Der Wärmewiderstand ist in Analogie zum elektrischen Widerstand definiert als Spannungs(Temperatur)differenz / Strom (Wärmestrom). Daher bevorzuge ich den Begriff Isolation/Isolierung auf alle drei Wärmettansportmechanismen zu erweitern, denn man kann fpr alle dtei Wärmewiderstände angeben.
Im Fall des Wärmetransports der Erde zum All ist nur der Wärmewiderstand durch Strahlung endlich, Leitung- und Konvektionswiderstand sind unendlich, über diese beiden Mechanismen fließt keine Leistung ins All ab. Der „Strahlungswiderstand“ des Abtransportweges der absorbierten Sonnenenergie von der Erdoberfläche ins All bestimmt die Temperatur auf der Erdoberfläche.
Zweitens zur Unterscheidung der Begriffe Isolation/Isolierung und Wärmespeicher.
Dies sind zwei völlig verschiedene physikalische Begriffe. Der Begriff Wärmespeicher(vermögen) bemisst die Menge der Wärme, die ein Körper aufnehmen kann und wächst i.a. mit seiner Temperatur. Einheit ist das Joule. Die Isolation/Isolierung im oben gefassten engeren Sinne wird durch den Wärmewiderstand gegen Wärmetransport angegeben.
Zwischen der Isolation/Isolierung und dem Wärmespeichervermögen eines Körpers besteht also physikalisch gar keine Verbindung. So hat jeder Wärmespeicher den Wärmewiderstand unendlich, wenn er von seiner Umgebung thermisch isoliert ist, also kein Wärmstrom aus dem Körper in seine Umgebung geht, unabhängig davon wie groß sein Wärmespeicher ist.
Wie Sie wissen sorgt der Strahlungstransport durch die Atmosphäre ins All dafür, dass die Erde aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der Atmosphäre zum All nicht thermisch isoliert ist und damit keine unendlich hohe Temperatur hat, sondern eine endliche Temperatur.
Da die Wärmewiderstände zwischen Erdboden und All von Wärmeleitfähigkeit (er ist umgekehrt proportional zur Leitfähigkeit) und Konvektion jeweils unendlich hoch sind (die Konvektion endet vor Erreichen des Weltalls in der Troposphäre), bestimmt alleine der endliche Wärmewiderstand durch Strahlung die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Weltall, denn die Erde kann ja ins All abstrahlen. Der Wärmewiderstand ist in Analogie zum elektrischen Widerstand definiert als Spannungs(Temperatur)differenz / Strom (Wärmestrom). Daher bevorzuge ich den Begriff Isolation/Isolierung auf alle drei Wärmetransportmechanismen zu erweitern, denn man kann für alle drei Wärmewiderstände angeben.
Ah ja und deshalb ist der Temperaturgradient Adiabat!
Ich dachte immer der Waermewiederstand findet im Stoff selber statt und wird durch alle Waermetransportmechanismen bestimmt. Ist das nicht so?
Was meinen Sie mit „danach“, nach was? Also, was war davor?
Der Wärmetransport vom Bodens ins All geht bekanntlich durch die Atmosphäre?
Aber das ist nicht das Thema des Artikels, das Thema lautet, dass dieser Mai der weltweit wärmste gewesen wäre, behauptet von KLimaalarmisten wie z.B von „Copernicus“. Meine Frage war: Ich hätte gerne nur ein einziges Land der Welt gewußt, wo dieser Mai der wärmste war. Mir scheint hier sind wieder Leute am Werk, die den Artikel auf Nebengleise führen wollen.
Josef Kowatsch schrieb am 17.6.2024, 20:06:46 in 379533
Es gibt zu den Temperaturreihen Karten, die die Verteilung der Temperaturen zeigen, die zu den Mitteltemperaturen führten. Für Roy Spencers UAH Temperaturreihe finden Sie die z.B. hier für April, die für Mai kommt sicher noch.
Wenn Sie die Karte mit dem entsprechenden Monat früherer Jahre vergleichen, sehen Sie, dass vor allem die Meere über dem Durchschnitt liegen und es relativ wenige kalte Flächen gibt was insgesamt zu den höheren Mitteltemperaturen führt. Die werden jetzt wieder runter gehen, wenn der Wechsel von El Nino zu La Nina stattfindet.
Roy Spencer war wohl „Gast“ auf der Eike-Konferenz, wäre eine gute Gelegenheit gewesen, ihm Fragen dieser Art zu stellen, auch zu seinen Arbeiten zu UHI. Aber ich nehme an, Sie waren nicht da?
#379553
Vor 15 Jahren war Climategate, vielleicht haben Sie was mitbekommen über unsere Halbwahrheitenpresse. Die selbst ernannten Klimaschützer mit ihrem hohne Gehalt hatten von Anfang an im Sinn, uns zu betrügen, anstatt wissenschaftlicher Beweise ihrer CO2-Treibhausargumentation wählten sie Angst und Schrecken als Mittel ihrer Propaganda. Weiteres können Sie bei Herrn Ullrich nachlesen.
Und ganz wichtig, Wäre dieser Mai tatasächlich der weltweit wärmste gewesen, dann wäre dieser Wäre-Fall kein Beweis der CO2-Treibhaushysterie, sondern ein Zufall. Im übrigen bezweifeln wir nicht, dass es in Deutschland seit 1988 wärmer wurde, im Gegenteil, wir betonen dies ausdrücklich und nennen die Gründe dafür. Der Klimawandel begann in Deutschland überhaupt erst im Jahre 1988, das haben wir einst hier beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/10/21/die-klimaerwaermung-begann-erst-1988/