Cap Allon
Anchorage erlebt seine zweitschneereichste Saison, nachdem 2023 das schneereichste Kalenderjahr aller Zeiten verzeichnet worden war (in den Büchern zurück bis 1958). Gute Nachrichten, nicht wahr, Klimaschützer? Nein, im Gegenteil. Die Feuerwehr der Stadt sagt, dass der bemerkenswerte Schnee in dieser Saison eine gefährlichere Feuersaison bedeuten könnte. Die AGW-Partei hat wie immer beide Seiten im Griff.
„Normalerweise bedeuten [Rekordschneejahre] ein längeres Zeitfenster für Brände im gesamten Bundesstaat“, sagte Jason Kohler, AFD Wildland Fire Coordinator*. „Der Staat bereitet sich auf eine sehr arbeitsreiche Saison vor, wie die Trends und Aufzeichnungen in schneereichen Jahren zeigen.“
[*AFD = Anchorage Fire Department]
Kohler erklärte, dass starker Schneefall geschwächte Bäume zu Fall bringt und Äste auf den Waldboden fallen lässt. Wenn diese austrocknen, stellen sie ein gewisses Risiko für Waldbrände dar.
„Es gibt über 230 Parks in der Gemeinde Anchorage, und wir können uns nicht um jeden Hektar Land darin kümmern, aber wenn die Hausbesitzer ihr Land in Ordnung bringen und ihre Flächen um ihre Häuser herum grün und gesund halten würden, würde uns das im Falle eines Waldbrandes wirklich helfen“, fügte er hinzu.
Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die AGW-Partei alle Grundlagen abdeckt. Zu wenig Schnee = hohe Waldbrandgefahr! Zu viel Schnee = hohe Waldbrandgefahr! Aber die Daten sprechen für sich selbst – Schnee hin oder her, Alaskas Waldbrandfläche zeigt keinen Trend:
Aufzeichnungen über Waldbrände in Alaska sowie den Yukon und Northwest Territories seit 1988 [Rick Thoman, Alaska Center for Climate Assessment Policy an der University of Alaska Fairbanks]
In den Lower 48* ist das auch nicht der Fall (der Trend ist eher rückläufig):
[*Lower 48 = alle US-Staaten zwischen Kanada und Mexiko]
Im Jahr 2023 war die Waldbrandfläche in den USA so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr und sank gegenüber 1930 um 95 %.
Ach so, aber dies (unten) ist die Tabelle, welche die MSM für die USA anpreisen. Sie haben 1983 als Ausgangspunkt gewählt, ein Jahr mit einem Rekordtief:
Die Brandflächen in Kanada sind ebenfalls rückläufig:
In Europa sieht es so aus:
„Wir haben in den letzten Jahrzehnten einen Rückgang der Brandflächen im Mittelmeerraum und in ganz Europa beobachtet, der nicht mit der sich rasch verändernden Brandgefahr übereinstimmt“, so Dr. Matthew Jones, Klimawissenschaftler an der University of East Anglia.
„Der Klimawandel führt dazu, dass Waldbrände länger andauern und intensiver werden“, lautet die offizielle Behauptung. Und die von der Tagesordnung abhängigen Fernsehnachrichten wollen uns alle glauben machen, dass diese Naturkatastrophen schlimmer werden. Das ist aber nicht der Fall. Die Daten sind da sehr eindeutig.
Im Jahr 1900 brannten jedes Jahr etwa 4,5 % der Landfläche der Welt. Im Laufe des letzten Jahrhunderts ist dieser Anteil auf etwa 3,2 % gesunken. Und in den letzten beiden Jahrzehnten zeigen Satellitenaufnahmen einen noch stärkeren Rückgang. Im Jahr 2021 brannten nur noch 2,5 %. Alles laut NASA, nicht weniger…
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Es stimmt die CO2-Gläubigen konzentrieren sich immer auf negative Aspekte von Umweltvorgängen:
Aber andersherum kann man sagen, dass diese zu Boden fallende Biomasse hilft den Boden in einen Schwamm umzuwandeln. Im Bayerischen Wald gibt es einen Nationalpark, in dem z.T. seit 1914 der Wald praktisch ohne menschliches Zutun wachsen darf.
Zu jedem Tierchen bzw. zu jeder Amöbe gibt es in der Natur einen Jäger, auch für den Borkenkäfer oder die Heuschrecke!
Wie im engl. Wikipedia-Artikel „Deforestation in the United States“, https://en.wikipedia.org/wiki/Deforestation_in_the_United_States, gezeigt wird, war die Hälfte der USA Anfang des 17. Jhd. noch bewaldet. Anschaulich gezeigt durch drei Bilder am rechten Rand von 1620, 1850 und 1926. Im Text wird gesagt, dass 1920 in den USA noch ca. 71% des ursprünglichen Waldes von 1620 noch vorhanden gewesen wäre. Aber nach dem Bild von 1926 zu urteilen war nur noch ca. 5% übrig!
Die „Dust Bowl“ fand in den 1930er Jahren in den USA statt. Das passt zu der obigen Grafik mit den riesigen Waldbrandflächen von 1926 bis etwa 1953 (10 Mio. acres). Meiner Meinung nach war die Hauptursache nicht wie im deutschen und englischen Wikipedia-Artikel die veränderten Oberflächentemperaturen von Atlantik und Pazifik, sondern eben die massive Abholzung. Deswegen ließ Roosevelt ja auch den “ Great Plains Shelterbelt“ pflanzen, von Kanada bis Texas!
Klima-Alarm for ever! Dazu gehört auch, wenn das Wetter gleich bleibt, weil der Jetstream zu langsam mäandert. Gibt es noch irgendeine Wetter-„Katastrophe“, an der der Mensch nicht schuld ist? Ist nicht der Regen nässer als in der vorindustriellen Zeit – dank anthropogenem CO2? Am schlimmsten erwärmt sich das Sommer-Klima, wenn Lauterbach in die Toskana reist. Besonders stark erhitzt sich dann der Erdboden, vom Asphalt und den Solarpaneelen ganz zu schweigen. Skrupellose „Journalisten“- und Politiker verdummen uns mit Pazifikinseln, die wegen des Klimawandels „untergehen“. Alle Pegelstände entlarven sie als dreiste Lügner, doch die Lügen-Zombies lügen unverdrossen weiter. Diese Rohrkrepierer ruinieren unsere Zukunft. Eine Zukunft, die dank unserer „großen Transformation“ heute Asien gehört.
Ohne Bewertung:
Oha, da reichen aus der verlinkten Seite shcon 2 Wörter:
„STUDIE“ und „COPERNICUS“…
Das Erste bedeutet herumtricksen und Jonglieren mit Computerparametern, bis es passt. das Andere eine Art EU-finanzierte „Firma“ die die Klimahype bis zum EXTREM ausreiozen soll.
Werner Eisenkopf
„Ach so, aber dies (unten) ist die Tabelle, welche die MSM für die USA anpreisen. Sie haben 1983 als Ausgangspunkt gewählt, ein Jahr mit einem Rekordtief:“
Und das Jahr 2023 mit nur 2,5 Mio. acres haben sie gleich ganz weggelassen. Zu einer Sekte gehört es nun einfach einmal, offensichtliche Tatsachen durch Glauben zu ersetzen. – Frage: Was haben die Gläubigen denn davon, wenn es Ihren Katastrophen-Klima-Gott gar nicht gibt?
Eigentlich sind deren Manipulationen jeglicher Art auch deren Eingeständnis das sie genau wissen was sie tun. Denn nur wenn ich die echten Daten kenne, weiß ich auch wo die Stellschrauben für die Lüge zu finden sind.
Sag ich doch: „Die lügen, sobald das Maul wackelt!“