NOCH GIBT ES EINE WAHL
Werner Eisenkopf, EIKE-Gründungsmitglied
Aus den täglichen Nachrichten in 2024:
ZF will offenbar mindestens 12.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen (Spiegel hier)
Arbeitsplatzverluste – ZF 12000… +++ FORD, OPEL, BOSCH, CONTINENTAL, MICHELIN, ….. …. … .. 200000? 400000? 600000? Mehr?
DAHER JETZT – ENTWEDER…
..ODER…
..Dann versinkt Europa und Deutschland unaufhaltsam in Armut…
Nachtrag:
Zu den Arbeitsplatzverlust-Meldungen im April 2024 gehört jetzt auch TESLA…
https://www.achgut.com/artikel/tesla_plant_entlassungswelle
Noch Fragen? Herr Xi lächelt weiter!
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Wenn das so ist, ist ein Zurück auf einen rationalen Pfad auf mittelfristige Sicht weder wahrscheinlich noch zu erwarten.
Der Mensch war, ist und wird eben immer abergläubisch sein. Entgegen jeder Logik, wenn die Gehirnwäsche entsprechend frühzeitig beginnt und nie aufhört. Wie bei einer „echten“ Religion eben.
Ein Verhalten, welches dem 2. HS widerspricht, kann durch ein „Wunder“ ganz einfach plausibel gemacht werden …
Dass die zukünftige individuelle Mobilität elektrisch ist, steht nicht zur Diskussion. Aber werden es in Deutschland, bzw. von deutschen Firmen hergestellte Fahrzeuge sein, mit denen wir uns zukünftig leise, sparsam und umweltschonend im Straßenverkehr bewegen?
Bisher sieht es nicht so aus. Deutschland hinkt bei der Elektromobilität hinterher und auch hier werden immer wieder Zweifel gesäht und es wird die weltweite Entwicklung ignoriert.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/406683/umfrage/anzahl-der-verkaeufe-von-elektroautos-weltweit-prognose/
Wenn Sie sich da mal nicht irren, Frau Kosch !!!
Auf dem gleichen Niveau sehe ich ihr: „Dass die zukünftige individuelle Mobilität elektrisch ist, steht nicht zur Diskussion.“
Sie sind auch einer von den Mitläufern und Sympatisanten der geplanten Neuen Weltordnung, die immer noch nicht geschnallt haben, dass ihnen überhaupt keine individuelle Mobilität mehr zugestanden werden wird.
Und genau wie das sogenannte 1000 jährige Reich, wird auch diese Neuen Weltordnung, nach viele Leid und Elend für die betroffenen Menschen, untergehen. Und spätere Generation werden dann wieder, verständnislos und entsetzt über soviel Schwachsinn, ihren Kopf schütteln und froh sein, das nicht miterlebt zu haben.
Und es wird noch schlimmer kommen, mich persönlich betrifft das nicht.
2016 wurden 4.411.152 PKW exportiert, 2022 nur noch 2.634.300 PKW. 2017 begann der Abstieg. Wenn das so weiter geht, wird 2030 fast nichts mehr exportiert.
Anstatt EVs im Inland zu subventionieren, hätte man die exportierten PKW subventionieren müssen. Das hätte bestimmt den Niedergang der Verkäufe verhindert. Oder mehr Geld in die Hand nehmen, und beides subventionieren.
Und wer soll das Geld für die Subventionen erwirtschaften?
Das Subventionssystem muss so sein, denn bei jedem von uns soll ein möglichst großer PKW vor dem Haus parken.
Trotz allem reichen die Einnahmen der Autoindustrie nicht. Das Geld, das über die Benzinsteuern hereinkommt, reicht nicht mal für die Autobahnreparaturen. Um die Autoindustrie für den Bau großer PKW kompetent zu halten, muss sie weitere Unterstützung bekommen. Eine Möglichkeit neben A) der Förderung von Exportfahrzeugen wäre es, wie die ACEA vorschlägt, B) eine Prämie für den Ersatz alter Fahrzeuge durch neue zu zahlen.
https://www.acea.auto/news/average-vehicle-age-on-the-rise-policy-makers-must-do-more-to-incentivise-the-switch/
Wenn die abgelösten Altfahrzeuge dann in Länder exportiert werden, deren Einwohner sich keine Neufahrzeuge leisten können, könnte man mit A) zusätzlich zu B) sicherstellen, dass die Autoindustrie genügend Neufahrzeuge verkauft.