Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 186. Ausgabe: Verlust an Feuchtgebieten wurde maßlos überschätzt
3 Kommentare
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Erfreulich, mal weniger Alarm! Dann kann Absurdistan ja wieder mehr Feuchtgebiete trocken legen und darauf noch mehr Schrottanlagen äh Windparks und Solaranlagen errichten! Mehr Feuchtgebiete sind aber weitaus nützlicher. Nützlicher, als der gigantische grüne Land- und Umwelt-Missbrauch für Flatterstrom-Erzeugung mit miserabler Energiedichte und großem Schrottaufkommen. Windbremsen, die den Boden trocknen und das Klima erwärmen, dafür ruinieren wir uns doch gerne! Die Mafia, der wir die Landesschädigung verdanken, hält eisern zusammen und macht unbeirrt weiter. So geht es, wenn eine grüne Klima- und Energiewende-Mafia regiert und das Land ruiniert. Eine Mafia, die sich“ Weltretter“ nennt.
Verlust an Feuchtgebieten wurde maßlos überschätzt, heißt diese Klimaschau. Als Naturschützer kann ich nur die Argumente mitgehen, die im Film genannt wurden. Meine Argumente für Feuchtgebiete und Feuchtbiotope in der bäuerlich ausgeräumten und trockengelegten Landschaft wurden gar nicht angesprochen. Dass auch in Feuchtgebieten zusätzlich Wasser nach unten sickert und die Grund- und Trinkwasservorräte wieder auffüllt, kommt nicht vor.
Vermisse nach wie vor die Klimaschau Nr. 179 !