Stopthesethings
Zum Beispiel zuverlässige und ausreichende Energie, ist ein Bestandteil der Zivilisation, die der vermeintlich Zivilisierte immer für selbstverständlich hält. Da das Leid, das durch Verzicht entsteht, von jemand anderem getragen wird, ist es denen, die die Arroganz haben, zu diktieren, wie man sein Leben leben soll, völlig egal. Tatsächlich freut sich diese Menge immer über die Opfer, die Sie bringen müssen.
Es ist ein Thema, das Peter Smith weiter unten aufgreift. [- Text z.T. angepasst, an mein Verständnis der Satire, der Übersetzer]
Seien Sie pflichtbewusst, seien Sie abstinent, seien Sie glücklich
Quadrant, Peter Smith, 6. Januar 2024
Ich las meine Zeitung und trank meinen üblichen Morgenkaffee in einem örtlichen Café – zu Ihrer Information einen kräftigen Skinny Flat White – und kümmerte mich um meine eigenen Angelegenheiten, als ich feststellte, dass mein CO2-Fußabdruck zunahm. Ich sage eher „aufsteigend“ als „ aufsteigend “, denn das ist die Art und Weise, wie die Leute heutzutage sprechen, und man muss unabdingbar sein, daher mein eher schicker Kaffee. Habe ich meine Versace-Schuhe, Canali-Jeans und Ralph Lauren-Jacke erwähnt? Nein, das habe ich nicht. In Sydney ist es so verdammt heiß, was zweifellos durch die vom Menschen verursachte globale Erwärmung noch verstärkt wird, dass ich mich in Shorts und T-Shirt modisch darin herumtreibe. Allerdings habe ich eher trendige weiße Turnschuhe.
Wie auch immer, zurück zu meinem CO2-Fußabdruck, über den ich nach meiner Rückkehr nach Hause geweint habe. Anscheinend sind 77 Prozent des CO2-Fußabdrucks auf eine Tasse Kaffee mit Milch zurückzuführen (offensichtlich hat jemand, der gut im Rechnen ist, das herausgefunden). Schuld daran sind das Aufstoßen der Kühe sowie der für Pasteurisierung, Kühlung und Transport benötigte Strom. Auf schwarzen Kaffee umsteigen? Vielleicht. Auf jeden Fall müssen wir uns entschließen, dieses Jahr etwas zu tun, um zur Rettung des Planeten beizutragen. Gleichzeitig muss man Linien ziehen.
Ich habe erfahren, dass unzählige Menschen Zwangsstörungen bekommen, wenn sie ihren Kaffee zum Mitnehmen in Mehrwegbechern bestellen. Sie nehmen den Kaffee mit nach Hause. Dort trinken Sie ihn dann. Sie spülen die Tasse aus und stellen sie für das nächste Mal bereit. Wie oft kann ein wiederverwendbarer Becher wieder verwendet werden? Ich nehme an, das hängt davon ab, wie sorgfältig die Leute damit umgehen. Aber sicher bin ich mir, das hängt vor allem davon ab, wie besessen ihre Besitzer davon sind, den Planeten zu retten. Berichten zufolge sind einige Tassen „gut genutzt“.
Jetzt bin ich genauso wachgerüttelt wie der nächste Kerl und es versteht sich von selbst, dass der Versuch, den Planeten vor einem feurigen Ende zu retten, unbeschreiblich lobenswert ist. Allerdings treibt das Geschäft mit wiederverwendbaren Bechern die Baristas [die Kaffebereiterfachkräfte] ebenso in die Irre wie ihre überreizten Kunden. In der Hauptverkehrszeit zu entscheiden, wem die Tasse gehört, ist ein Albtraum, der die mentale Belastbarkeit ansonsten besonnener Baristas auf schädliche Weise zermürbt.
Als Lösung wird Hafermilch angepriesen. Na, ich weiß nicht. Der zusätzliche Haferanbau würde Stickstoffdünger erfordern, nicht wahr? Und stammt Stickstoffdünger nicht hauptsächlich aus fiesem Erdgas? Und dann wird aus Hafer auch keine Milch ohne Kraft. Auch die daraus entstehende Milch findet keinen eigenen Weg in die Cafés. Ich habe das Gefühl, dass Hafer nicht die Lösung ist.
Abgesehen von Hafer gilt die Verbesserung der Energieeffizienz von Kaffeemaschinen als „geschäftskritisch“. Okay, das würde sicherlich einen Unterschied für die globalen Temperaturen machen. Aber wenn wir wirklich einen Unterschied bewirken wollen, über den wir einen Zettel an das schwarze Brett bei Starbacks pinnen können, gibt es eigentlich nur eine Option. Wir Kaffeetrinker müssen das Richtige für den Planeten tun und auf Kaffee verzichten, sozusagen Abstinenz werden. Schade, dass Baristas entlassen dann werden. Was soll ich sagen, es müssen eben Opfer für den Planeten gebracht werden.
Unterdessen bereiten die vielen Solaranlagen auf Dächern den Stromhändlern Kopfschmerzen, was sie dann gewöhnlich über höhere Preise an ihre Kunden weitergeben; Berichten zufolge, sind etwa 25 Prozent über den derzeitigen Preis ein üblicher Aufschlag. Man hätte den herumschlendernden Anthony Albanese [Premierminister Australiens, Labor Partei] vielleicht fragen müssen, wie das mit seinem Versprechen vereinbar sei, dass die Strompreise unter seiner Aufsicht sinken würden. Bestimmt war gerade nicht zu Hause, als diese Frage aufkam.
Das Problem besteht darin, dass Energiekonzerne, wenn die Sonne am hellsten scheint, überschüssigen Strom von den wohlhabenden Menschen kaufen, die ihre Dächer mit Sonnenkollektoren geschmückt haben. Allerdings ist die Energie wertlos. Wenn die Sonne scheint und, Gott bewahre, auch der Wind weht, sinkt der Strompreis auf Null oder oft darunter, wenn sich einer findet, der den Strom gerade überhaupt brauchen kann. Natürlich zahlen die Haushalte das Minus und die laufenden Backup – schnell-Einspring-Kraftwerke, die immer im Hintergrund mitlaufen. Also mehr Kosten, als wenn die Solardinger und Windspargel gar nicht da wären. Hmm, das ist ein Mist.
Leider scheint der Einsatz teuflisch cleverer Methoden zur Erzeugung sauberer Elektrizität unvorhergesehene Auswirkungen zu haben, wie Frédéric Bastiat [französischer Ökonom, Gesetzgeber und Schriftsteller, der sich für Privateigentum, freie Märkte und eine begrenzte Regierung einsetzte] es ausgedrückt hätte. Unzählige Mengen an unermesslich teueren Nebenwirkungen. Chris Bowen würde das verstehen, wenn sein Geist nicht völlig der Realität gegenüber verschlossen wäre. Auch hier ist, wie beim Kaffeetrinken, die einzige wirkliche Antwort Abstinenz. Mich wundert nur, dass Premier Bowen kein „Apostel der Abstinenz“ geworden ist.
Unsere lange verstorbenen Verwandten lebten ohne moderne, neumodische Geräte und Gadgets, und das müssen wir dich auch können? Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt, wenn man die Umstände bedenkt. Skeptische Zweifler sollten König Charles – kein Geringerer – live in Dubai COP28 in Dubai zuhören. Wie Seine Majestät sagte, sind „alarmierende Kipppunkte“ nahe.
Ein Slogan für den Neujahrsvorsatz fällt mir sofort ein. „Verzichte und denk nicht mehr dran.“
Die schwierigen Zeiten erfordern, dass wir aufopferungsvoll tugendhaft werden. Lebe idyllisch wie einst die Höhlenbewohner. Das erinnert mich an die utopische Prophezeiung, die aus Herrn Schwabs Weltwirtschaftsforum hervorgeht. „Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.“ Du weißt, dass es Sinn macht! [machen soll?]
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Skeptische Zweifler sollten König Charles – kein Geringerer – live in Dubai COP28 in Dubai zuhören. Wie Seine Majestät sagte, sind „alarmierende Kipppunkte“ nahe.“
Seine Majestät hat schon mehrere Klima-Weltuntergänge überlebt und ist jetzt den Teilnehmern der COP28 leibhaftig erschienen – der Klima-„Weltretter“ aus GB, politisch das Gegenteil von royaler Enthaltsamkeit. Ein Geist aus dem Jenseits? Das Klima war in Dubai wenigstens warm, verglichen mit dem Sauwetter in seiner royalen Heimat. Doch His Majesty hat jetzt eine neue, die potsdämliche Platte: „Alarmierende Kippunkte“ sind nahe!
Ob er unter schweren Entzugserscheinungen leidet, weil ihn der ersehnte Weltuntergang zuverlässig im Stich lässt? Weltuntergang, der herbeigesehnte ultimative „Beweis“ für die Klima-Katastrophe, vorhergesagt vom Orakel in Delphi äh Potsdam? Potsdämliche Kipppunkte, die letzte Rettung für den Alarm-geplagten Windsor-„Weltretter“? Muss er mit seiner depressiven Klimasicht gleich die ganze Menschheit belabern? Hat er es Terli abgeschaut, dem deutschen Klima-Alarm-Missionar im Staatsfernsehen?
Hat His Majesty in Dubai von seinem royalen Gastgeber nichts gelernt? Die CO2-Hypothese sei unbewiesen? Der Hellste war er wohl nie – zum Politiker hätte es aber gereicht. Weil es gar nicht um Verstand geht, sondern um Ideologie und Alarm-Verdummung der Menschheit! Hat du Ideologie, brauchsde keinen Verstand! Worin auch die Vorreiter Spitze sind – die Windsors kommen schließlich aus Deutschland. Was zu Dummheiten jeglicher Art befähigt, auch zum Klima-Wahn. Den man in der Welt vor allem dort antrifft, wo germanische Gene schon wieder die Menschheit schädigen. Die Nachfahren der Behinderten, die es nicht mehr über die Alpen in ein wärmeres Klima schafften…
Kohle, Öl&Gas haben die Menschheit hoch gejazzt – jetzt müssen sie zusehen, wie sie davon wieder herunter kommen. Klima spielt dabei keine Rolle. Die „Transformation“, der „Great Rest“ ist notwendig, wenn NOCH mehr Menschen den Planeten bevölkern sollen. Da haben die Herrschaften vom WEF schon recht. Hat das jede/r begriffen? Oder verzettelt man sich lieber in allerlei Techno- und Klimaquatsch? Ich kann da besser mithalten als alle hier – nur es ist sinnlos, geht an der Sache vorbei. Das lernen wir jetzt, nolens volens.
Bei zahlreichen Rentnern ist die Armut schon längst Alltag.
5 Millionen Haushalte konnten ihre Wohnungen im letzten Winter aus Geldmangel nicht angemessen heizen.
Die Folgen, Krankheit, Schimmelbildung etc.
MP Kretschmann würde darauf erwidern, dann sollen sie sich doch Teelichter kaufen und zusammenrück.
..zusammenrücken beim Teelichtlein und Oberlehrer Kretschmann liest aus seiner alten MAO-Bibel vor…..so gemütlich.😁👍
PS:
Dank eines Mitstreiters der aufgepasst hat, haben wir das Aufmacher Bild wegen möglicher copyright Rechte des Fotographen (Frau Baerbock in Dubai, Bild von der Seite des Außenministeriums) geändert.
Die Klimakrise aufhalten.
Es gibt überhaupt keine Klimakrise, weder bei uns, noch sonstwo auf der Welt. Deswegen ist auch ein Klimaclub etwas vollkommen sinnloses. All das kostet nur unser Geld, also das Geld des Steuerzahlers. Was wir jedoch brauchen sind Natur- und Umweltschutzmaßnahme im Innland. Was wir brauchen ist eine gesicherte Energieversorgung, d.h. halb so teurer Strom, Heizung und Benzin wie derzeit.
Wir müssen nicht die Welt retten, sondern den Wohlstand und die Demokratie in Deutschland.
Wenn diese hochintelligente Baerbock doch einmal aus ihrem Klein-Klein herauskäme, den Globus retten ist doch so etwas von gestern! Sie könnte doch endlich mal die 100.000km entfernten Inseln oder Länder hinter sich lassen, wobei ich ihr tatsächlich nicht zutraue, dass sie die aus dem Erdumfang herleitbaren maximal 22.000km nicht eigenständig auf die Reihe bekommt.
Größeres ist angesagt. Kümmern wir uns endlich um die Milchstraße, denn da ist der Teufel los. Und das alles wegen der Rückstrahlung des menschenverursachten CO2, welche ja letztlich in der abgewandten Richtung das gesamte Weltall erreicht. Ich bis ganz sicher, dass auch von uns finanzierte Radwege in Peru einen messbaren Beitrag leisten werden, was am einfachsten überprüfbar wäre, wenn die Gelder nicht in Radwegen, sondern in ausgewählten hochpolitischen Taschen gelandet sind.
Sehr geehrter Herr Prof. Puschner,
ja, Ihren Gedanken kann ich mich anschließen. Ich wäre dabei, Frau Baerbock eine Fahrkarte zu spendieren, am Besten gleich dreimal 100.000km, da ist sie dann fast am Mond, gut, den Rest schaffen wir dann auch noch. Da aber Gruppenreisen sicherlich günstiger kommen, wüsste ich gleich noch ein paar Reisebegleiter.
….Fahrkarte spendieren ?? Mein altes Fahrrrad kannˋse kriegen. Schauen Sie sich die krrääftigen Baerbock – Waden an. Damit kommt se lässig ihre 100 000 Kilometer in die entferntesten Länder, quasi im 360 Grad Drehschwindel. 👉 In einem Baerbock-Jahr um den Globus, in 560 Tagen..😂🤣😂🤣😂🤣👍👍👍 Nobody can reach her the water……außer, eventuell das Staatsoberhaupt von Kiri-Bati…..der steht mittlerweile auch im Wasser mit seinem Rednerpult…🧐🤌
Sie fangen schon wieder an, die Sätze mit diesen Ulkfiguren zu trennen. Lassen Sie das bitte.
Passendes Bild. Dankeschön. ❤️
Können Sie mir die 22000km erklären?
Dr. Konrad VOGE am 9. Februar 2024 um 18:52
Danke für den Hinweis, das war ein Tippfehler und muss natürlich 20.000km, also halber Erdumfang, heißen. Der sogenannten 360°-Grad Wende unserer Annalena wollte ich wirklich nicht das Wort reden. Wenn Annalena einen 30.000km entfernten Ort anfliegt, macht sie einen Fehler, in der anderen Richtung hätte sie nur 10.000km gebraucht. Am besten macht sie das mit 2 vom Steuerzahler finanzierten Premium-Fliegern (sie sitzt natürlich nur in einem von beiden, der andere transportiert Ersatzpiloten, damit sie auch direckt wieder nach Hause kommt) und prüft, welcher eher angekommen ist.
Und wie kommen Sie Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
eigenständig auf die 22.000km Erdumfang?
#Peter Kraus am 10. Februar 2024 um 17:42
Bei mir waren die 22.000km ein Tippfehler, es sollten 20.000km sein. Wenn Sie daraus Erdumfang machen, ist das etwas ganz anderes, jedenfalls kein Tippfehler. Was es ist, können Sie selbst aussuchen und ggf. als Selbsterkenntnis mitteilen.
Ich gebe Ihnen aber einen Tipp mit Fragestellungen: Wenn Sie den richtigen Erdumfang nehmen, wie weit ist dann von einem beliebigen Punkt hierzu der entfernteste Punkt auf dem Globus? Und wenn Sie mal beim Denken angekommen sind: Und wo liegt er in Bezug auf den Ausgangspunkt?
Es sieht ja fast so aus, als würden Sie Annalena nach mehreren Erdumrundungen das Wort reden wollen. Na gut, sie ist offensichtlich mit ihren besonderen Kenntnissen nicht allein!
#Peter Kraus am 10. Februar 2024 um 17:42
Haben Sie das mit den 20.000km inzwischen verstanden, oder brauchen Sie doch noch externe Hilfe? – Man hört ja gar nichts „eigenständig“ mehr von Ihnen.
„…..die aus Herrn Schwabs Weltwirtschaftsforum hervorgeht. „Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein….“
Sicher meint damit Herr Schwab den Verstand. Da gibt es glücklicherweise für die meisten Menschen ja nichts mehr zu verlieren, denn Letzteren haben die meisten offensichtlich schon länger nicht mehr.
mfG
Ein Pessimist
Statt zu diskutieren wie wir die Welt in Armut stürzen können mit Bau von „erneuerbaren Energiequellen“, E-Autos und überall Wasserstoff pipelines bzw. eine völlig schwachsinnige Wasserstoffvernetzung, sollten wir uns überlegen wie wir diese ganze Bande mit WEF und ihren bezahlten Politikern in eine geschlossene Abteilung schicken können.
Dort können sie gedanklich ihre grüne Welt aufbauen wie sie wollen.
Das sind aber sehr, sehr russische Methoden, oder? 🙂
..würde sagen, da können wir a u c h als Deutsche sehr gut mithalten. In der Coronazeit wurde sehr öffentlich über LAGER für Impfunwillige nachgedacht. Australien verfügte bereits über solche „Unterkünfte“, – aus Rußland nichts gehört.
Ich weiß nicht ob das russisch oder europäisch ist aber zumindest effizient. Wenn man die Welt retten möchte, sollte man nicht CO2 reduzieren sondern diese Bande in die Klapsmühle schicken.
Die Währug (EU) ist schon längst am Ende. Wir werden aus der Spirale Deflation/Inflation nicht rauskommen.
Jeder Arbeitnehmer striket doch mittlerweile ununterbrochen, die Unternehmen wandern ab, die Banken gehen pleite. Das Finanzsystem funktioniert schon lange nicht mehr. Die ganze Nation müsste nun überlegen – wenn man diese Währung nicht mehr retten kann – wie wir aus der Nummer rauskommen und auch die EU zurück abwickeln können. Dann müsste man viele Strukturen ändern und eine goldgedeckte Währung einführen. Goldgedeckte DM z.B.
Die BRICS Staaten machen schon ihre Vorbereitungen für das Leben nach dem crash und bei uns fliegt Herr Habeck nach Algerien um von dort fiktives (noch nix da) Wasserstoff mit Wasserstoff-Pipelines (3000 km) zu beziehen, die auch noch nicht existieren. Wer gibt uns übrigens die Garantie, dass Algerien den Hahn nicht zudreht oder uns ständig deswegen erpresst? Ich kann mir diese Tragödie nicht mehr ansehen.
Um Energie wieder bezahlbar zu machen, müssten wir schon längst anfangen selbst Öl und Gas zu fördern.
Ich sehe eher, dass sich die algerischen Herrscher wie verrückt über ihren neuen Taschengeldverteiler freuen unter dem Motto: Die dummen Deutschen, lasst uns sie ausnehmen. Die werden nicht wirklich Wasserstoff herstellen, nehme ich an.
Ach gute(r) Salk, seien sie doch nicht so destruktiv. Wir haben nach dem Erste-Hilfe-Verzicht der USA nun die einmalige Chance, aller Welt zu beweisen, dass wir, nötigenfalls ganz alleine, die Ukraine retten dürfen. Da soll die Bundesregierung endlich die schiiiet Schuldenbemse aufdröseln, die hemmenden Scheiben von der Stahlscheibe lösen und die Bundesbank Euros drucken, je mehr desto besser. Das sagen sogar einige oppositionelle Wirtschaftswunderweisen: Wo es eh bald ganz sicher kracht, raus mit dem Zaster!
Bitte, bitte 🙏🙏 keine Bilder von der außenpolitischen Sprachstörung. Das vertragen meine Magenwände nicht.
Die VIELFLIEGERIN per se, die eine EXTRAMASCHINE ordert, um 2 Stunden früher in DER Heimat zu sein, mit der die Grünen, außer sie finanziell ausbluten zu lassen, nichts anfangen können, 👉 predigt von CO2-Einsparung und Verzicht. Das ist n o c h grotesker, als die Ernährungsberatungsnummer der Biotonne Lang, die Kindern eine Standpauke in Sachen gesundes Essen hielt..😂🤣😂🤣…und Habeck erklärt uns seine eigene Insolvenz : Geistige Pleite. Die Intelligenz ist nicht weg. Die besitzt nur ein anderer.
Sabine Schönfelder am 9. Februar 2024 um 11:31
Gebe zu bedenken: Wenn man ein Geschäft (Geschäft mit der Intelligenz) gar nicht betreibt oder betreiben kann, ist damit auch eine Insolvenz sicher ausgeschlossen!???