NICK POPE, MITWIRKENDER, 28. November 2023
Die demokratische Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, hat am Dienstag eines der aggressivsten bundesstaatlichen Mandate für grüne Energie erlassen.
Whitmer unterzeichnete ein Gesetz, um Michigan bis 2040 auf den Weg zu einer 100 % grünen Energieerzeugung zu bringen. Der Clean Energy and Jobs Act verpflichtet den Bundesstaat, bis 2040 eine 100 % grüne Energieerzeugung zu erreichen. Die neuen Gesetze ermöglichen es der staatlichen Energieregulierungsbehörde, lokale Regierungen zu überstimmen um grüne Energieinfrastruktur zu errichten.
„Um das Mandat von 100 % grüner Energie zu erfüllen, kann die Whitmer-Regierung dies nur erreichen, indem sie den lokalen Landbesitzern die Kontrolle entzieht“, sagte Matt Hall, der die republikanische Fraktion im Repräsentantenhaus von Michigan leitet, gegenüber der Daily Caller News Foundation. „Diese lokalen Regierungen sind den Menschen am nächsten und versuchen, den Charakter ihrer Gemeinschaften zu schützen.“
Matt Hall verweist auf einen der heikleren Aspekte der Gesetzgebung: Laut MLive erlaubt sie der staatlichen Regulierungsbehörde für Energieversorgung unter Vorsitz der vom Gouverneur ernannten Personen, lokale Regierungen bei der Genehmigung von Wind- und Solarprojekten außer Kraft zu setzen . Gemäß The Detroit News werden in Michigan derzeit etwa 17.000 Acres Land für Wind- und Solarenergie genutzt, aber der Bundesstaat könnte letztendlich zusätzlich 209.000 Acres mehr benötigen, um die Ziele für grüne Energie zu erreichen.
Die Gesetzgebung verlangt von den Energieversorgern Michigans, dass sie bis zum Zieldatum 2040 60 % ihres Stroms aus „erneuerbaren“ Quellen wie Sonnenkollektoren und Windturbinen beziehen und die restlichen 40 % durch Atomkraft, Wasserstoff oder Erdgas unter Einsatz von Anlagen zur Kohlenstoffabscheidung erzeugen.
Das Paket, das mehrere Gesetzentwürfe enthält, durchlief mehrere Änderungen im Landtag, bevor es auf Whitmers Schreibtisch landete. Die Republikaner stimmten bei jeder Abstimmung einhellig dagegen, aber die knappe Mehrheit der Demokraten in beiden Kammern reichte aus, um das Gesetz durchzubringen.
„Dies ist ein dunkler Tag für hart arbeitende Familien, Landwirte und Kleinunternehmer in Michigan“, sagte Aric Nesbitt, ein Republikaner, der Minderheitsführer im Senat des Bundesstaates, über die Unterzeichnung dieser Aushebelung der regionalen Zuständigkeiten. „Während die Menschen in Michigan mit immer noch mit höheren Kosten zu kämpfen haben, begrüßen die Demokraten in Lansing die Einführung rechtsextremer, undurchführbarer Energievorschriften, die die Energiekosten weiter erhöhen und die Energieversorgung Michigans weniger zuverlässig machen werden.“
Während einer Rede am Dienstag in Detroit anlässlich der Unterzeichnung behauptete Frau Whitmer, dass die Einwohner Michigans durch die neuen Gesetze jedes Jahr durchschnittlich 145 US-Dollar an Stromrechnungen einsparen werden. Nach der Analyse des Mackinac Center, eines freien think tanks, müssen die Bürger jedoch damit rechnen, „jedes Jahr zusätzliche 2.746 US-Dollar an Energiekosten zu zahlen, nur um mehr Stromausfälle zu erleben“.
„Die Demokraten haben große Töne gespuckt, aber als es darauf ankam, übergaben sie den Energieversorgern die Feder und erlaubten den Energieversorgern, dieses Gesetz zu verfassen“, sagte Hall gegenüber dem DCNF. „Die Energieversorger sichern sich die Gewinne und geben dann alle Kosten an die Tarifzahler weiter. Diese Richtlinien führen zu erheblichen Erhöhungen der Stromrechnungen für Hersteller, Kleinunternehmer und Hausbesitzer“.
Industry Select zählte in Michigan im Juni 2023 etwa 711.000 Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe und mehr als 12.000 produzierende Unternehmen, die das Geschäft im Bundesstaat vorantrieben. Frau Whitmer behauptete in ihrer Rede in Detroit, dass die neuen Gesetze bis 2040 zur Schaffung von 160.000 Arbeitsplätzen im Bundesstaat führen würden.
Frau Whitmers Büro reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
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Übersetzt durch Andreas Demmig
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Mit den 160000 neuen Arbeitsplätzen hat sie vieleicht recht nur, wer bezahlt die? Die Stromkunden? In der Schweiz fehlen etwa 70000 Installateure um die Sonnenpanelen und Wärmepumpen zu installieren. Es wird von 60% der Dächer geträumt die mit Panelen bedeckt werden sollen. Wärmeinsel Effekt gar nicht zu reden. Da die alle 20 bis 30 Jahre erneuert und untehalten, repariert und recyclet werden müssen, was kaum möglich ist in der kurzen Zeit. Das gibt schon viele Jobs, doch wenn die Industrie abwandert, weil produzieren zu teuer, wird es kaum mehr Jobs geben für Arbeitslose die oft nicht die nötige Ausbildung haben. Oder hoffen sie auf die Migranten? Es werden riesige Summen genannt um die grüne Ziehle zu erreichen aber nie woher das Geld kommen soll. Wenns dann doch nicht klappt was sehr wahrscheindlich ist, können die zur Verantwort gezogen werden und das Geld zurück erstatten?
Bei diesem Foto sehe ich enorme Probleme. Damit kühe diese schöne Gras fressen können, muß die Aufstellung erhöht werden. Aber die Kühe sollen ja abgeschafft werden, dann wird man wohl die Veganer zum Grasen dort hintreiben müssen.
Für die Ernährung der wachsenden Menschheit sehe ich schwarz. Maisanbau für Tierfutter früher 50 000 ha, jetzt 250 000.
„…dass die Einwohner Michigans durch die neuen Gesetze jedes Jahr durchschnittlich 145 US-Dollar an Stromrechnungen einsparen werden. Nach der Analyse des Mackinac Center, eines freien think tanks, müssen die Bürger jedoch damit rechnen, „jedes Jahr zusätzliche 2.746 US-Dollar an Energiekosten zu zahlen, nur um mehr Stromausfälle zu erleben“.
Die grünen Rohrkrepierer rechnen einem das Blaue von Himmel herunter und am Ende ist nur eines absolut sicher: Mit dem grünen Wahnsinn wird der Strom fortlaufend teurer und unzuverlässiger, bei uns noch viel mehr als in den USA. Ein Märchenbuchautor beherrscht die grüne Wählerverar…… aus dem FF.
Und grüne Speichellecker gibt es immer, die auf Knopfdruck jeden gewünschten grünen Blödsinn ausrechnen – zur Wählerverar…. reicht es. Die Blockparteien machen den grünen Wahnsinn mit – armes Deutschland, du wirst von Klima- und Energiewende-Irren skrupellos ruiniert.
„Die Gesetzgebung verlangt von den Energieversorgern Michigans, dass sie bis zum Zieldatum 2040 60 % ihres Stroms aus „erneuerbaren“ Quellen wie Sonnenkollektoren und Windturbinen….“
Solange die Gesetzgebung die Physik nicht anerkennt und verleugnet, werden niemals vernünftige Beschlüsse und Entscheidungen erarbeitet werden können.
Auch wenn jeder Dummkopf heute versteht, dass mit der Falschbezeichnung „Erneuerbare“ Windräder und PV-Anlagen gemeint sind, verleitet dies doch die meisten physikalisch weniger gebildeten Menschen anzunehmen, dass Kohle und Gas keine „Erneuerbaren“ sind, obwohl sich z. B. Gas kontinuierlich aus Methan aus dem Erdinneren bildet.
Vielleicht hilft ja Gender gerechte Sprache mit Ausnutzen des Gerundiums weiter:
=> Es gibt keine Energie „erneuernde“ Systeme, es gibt einzig Energie „wandelnde“ Systeme.
Nicht einmal Windräder oder PV-Anlagen „erneuern“ sich, sondern müssen spätestens alle 20 Jahre ersetzt werden. Und sie erneuern auch keine Energie, sondern klauen sich diese einfach von der Sonne und dem durch sie verursachten Wind. Was wir von der Sonne kommend gewandelt haben, fügt kein Gönner der Sonne wieder irgendwie zu. Auch ihre Energie erneuert sich nicht! Und deshalb steht ihr Tod in ferner Zukunft auch schon fest.