Teil 1: Ähneln sich das 20. und das 21. Jahrhundert?

Stefan Kämpfe

Das 21. Jahrhundert, das auch ein neues Jahrtausend einläutete, hat bald schon wieder ein Viertel seines Daseins verwirkt. Es verlor seit Beginn erheblich an Strahlkraft, denn Politik, Wissenschaft und Technik stecken in einer Sackgasse; aus den Fehlern vergangener Jahrhunderte lernte man wenig. Vieles erinnert stattdessen an ein neues Mittelalter: Zwar laufen der Kirche die Mitglieder davon, aber Ersatzreligionen boomen. Angst- und Panikmacher haben Hochkonjunktur. Sie schüren Angst vor Klimawandel, Pandemien oder Überbevölkerung. Wissenschaft und Medien verkommen zu willfährigen Erfüllungsgehilfen der grün-religiösen Machthaber. Und die großen, bahnbrechenden Erfindungen in Wissenschaft und Technik, welche im 19. und 20. Jahrhundert den Fortschritt beflügelten, blieben trotz immenser Einsätze von Geld, Ressourcen und Personal bislang aus – man denke nur an die Raumfahrt oder die Kernfusion.

Ein erster Irrtum schon zum Auftakt

Alle Welt feierte ausgelassen den Beginn des „Millenniums“ und des 21. Jahrhunderts am 1. Januar 2000 – doch welches Baby ist bei seiner Geburt ein Jahr alt? Die korrekte Alterszählung hätte also für beide Ereignisse erst ein Jahr später (Januar 2001) beginnen dürfen – doch in einer zunehmend arroganten, oberflächlichen Welt interessieren solche Fakten kaum noch. Aber bereits das 20. Jahrhundert hatte auf „Befehl“ Kaiser Wilhelm des II. schon 1900 begonnen, um eine Doppelung mit dem Jubiläum der Reichsgründung (18. Januar 1901) zu vermeiden. Er sollte sein mit Kriegen zusammengezimmertes Großreich nur wenige Jahre später leichtfertig verspielen. Zu diesem Deppen der Weltgeschichte kommen wir nun als Nächstes und werden sehen, was auch im 21. Jahrhundert bislang schon so alles verspielt wurde.

Zwei fatale Versprechen und viele weitere Ereignisse legen nahe: Das 20. und das 21. Jahrhundert ähneln sich bislang

Pickelhauben-Wilhelm, Eiskugel-Trittin, Märchenonkel Habeck und Kobold-Annalena könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein, doch sie ähneln sich in ihrer infantilen, von Hybris und fehlendem Sachverstand geprägten Regierungsweise. „Ihr werdet zurück sein, noch ehe das Laub fällt!“ hatte Kaiser Wilhelm der II. seinen begeisterten Soldaten im Sommer 1914 zugerufen (fast alle meldeten sich freiwillig zur Schlachtbank). Ohne militärische Not überschritt er die Westgrenzen (dort war bislang kein Feind aufmarschiert, und anders als 1870 hatte auch nicht Frankreich Deutschland den Krieg erklärt). Wie desaströs dieses Abenteuer endete, wissen wir. Die Energiewende, so hatte es unser damaliger grüner Umweltminister Jürgen Trittin im Jahre 2004 versprochen, werde den Durchschnittshaushalt umgerechnet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten. Damals kostete diese so um die 50 Cent; heuer auch wegen der Energiewende etwa das Dreifache. Zwanzig Jahre später ist die „Energiewende“ kostenmäßig völlig aus dem Ruder gelaufen – Ausgang ungewiss. Schon jetzt steht fest: Sie ist (und wird) viel, viel teurer als versprochen, sie dauert viel länger, sie treibt breite Bevölkerungskreise in die Armut, sie senkt die CO-Emissionen nicht, sie gefährdet die Stabilität des Stromnetzes, verunstaltet und verbraucht riesige Landschaftsräume, tötet unzählige Insekten und Vögel, erwärmt das Klima und lässt die einst führende deutsche Industrie ins Ausland flüchten oder sterben. Dazu später mehr; kommen wir noch einmal zum Ersten Weltkrieg zurück. Der hatte strenggenommen außer Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich noch einen weiteren Verlierer, auch wenn dieser von der Entente nachträglich zum Sieger erklärt wurde – Russland. Gedemütigt und ausgezehrt von den zahlreichen, schweren Niederlagen, führte dort die von Deutschland verdeckt unterstützte Oktoberrevolution zu schwersten Verwerfungen, welche sich auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion fortsetzten und uns nun mit dem Ukraine-Krieg wieder eingeholt haben. War der Erste Weltkrieg der Urknall des 20., so ist Letzterer der Urknall des 21. Jahrhunderts – die Illusion einer friedlichen Welt, in der sich alle lieb haben, ist endgültig vorbei. Damals die Belle Epoque mit ihren arroganten, prunksüchtigen, machtgierigen, regierungsunfähigen Herrschern, danach die Spanische Grippe, heuer die hochmütigen grünen Eliten, der völlig übereilte „Atomausstieg“, dazu völlig überzogene Freiheitseinschränkungen wegen der Corona-Pandemie, und so wie in den 1920er Jahren ruiniert nun wieder eine dramatische Teuerungswelle, nicht unwesentlich von der Energiewende befeuert, unseren Wohlstand. Der Hang Deutschlands zur Selbstzerstörung ist ungebrochen – was nach den zwei Weltkriegen des 20. Jahrhunderts noch verblieb, wird nun mittels Energiewende und Klimaschutz zerlegt.

Verhängnisvolle Bündnisse, Nibelungentreue und fehlende Perspektiven

Als Wilhelm der II. in den Krieg zog, tat er das natürlich auch, um seine Macht auszuweiten, vor allem aber, um dem österreichischen Bundesgenossen beizustehen, welcher den Krieg gegen Serbien wenige Tage zuvor entfesselte. Das rief Frankreich, England und Russland auf den Plan – das Pulverfass explodierte. Schon zur Kriegsmitte wollte Österreich verhandeln, wurde aber nun von Deutschland zum Durchhalten genötigt. In Russland kam es, auch wegen der Kriegsfolgen, zur Februar-Revolution 1917. Doch Kerenski wurde es verwehrt, aus der Entente auszuscheiden; er musste den verlustreichen Krieg fortsetzen. Das nutzte aber nur Lenin, welcher Frieden versprach und daher enormen Zuspruch unter den Arbeitern und Soldaten fand. Ab 1918 verlor der Westen damit jeglichen Einfluss auf Russland – bis heute. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die NATO und die EWG (heute EU) gegründet wurden, sollten diese weite Teile der Welt befrieden. Das gelang (weitgehend) nur im atlantisch-westeuropäischen Raum; die Konfliktlinie wanderte lediglich nach Osteuropa und Asien. Nach dem Zerfall der Sowjetunion verpasste der Westen die einmalige Chance, Russland in seine Sicherheitsarchitektur einzubeziehen. Ganz im Gegenteil – mit den ständigen NATO- und EU-Osterweiterungen demütigte man das Riesenreich und ließ es bei jeder Gelegenheit spüren, dass es keine Weltmacht mehr war. Das förderte den russischen Nationalismus und Revanchismus sowie den Aufstieg Putins. Der versprach, anders als Lenin, zwar keinen Frieden, aber dafür wollte er Russland „zu alter Größe“ führen. Lange Zeit nahm man ihn nicht ernst genug – im Gegenteil, die massiven Erdgasimporte nach Mittel- und Westeuropa finanzierten seine Aufrüstung. Spätestens 2014, mit der Annexion der Krim (welche ursprünglich zu Russland gehörte und von Chruschtschow 1954 willkürlich der Ukraine geschenkt wurde – Chruschtschow lebte seit 1908 in der Ukraine) war klar: Der kalte Krieg ist zurück. Aber selbst jetzt gelang es der Kanzlerin Merkel nicht, sich von den russischen Gas- und Ölimporten zu lösen; zu abhängig war die fragile Energiewende von diesen Rohstoffen. Mit dem 24. Februar 2022 hat dann Putin den Ukraine-Krieg, welcher vorher schon verdeckt geführt wurde, offiziell begonnen. Diese Verantwortung muss er nun tragen. Bis zum Herbst 2022 gingen viele „Experten“ von einem raschen ukrainischen Sieg aus – doch könnte es sein, dass man die Ressourcen Russlands und die Unterstützung durch den Iran und verdeckt auch durch China, unterschätzt hat? Wieder greift nun die unheilvolle Bündnis-Logik: Wer auch nur über Verhandlungen nachdenkt, gilt als Verräter. Die einst so eifrigen links-grünen Friedensaktivisten, man denke nur an die Bonner Großdemonstration gegen den NATO-Doppelbeschluss 1981, schweigen betreten. Aber je länger dieser Krieg dauert, desto mehr wird man über Verhandlungen nachdenken müssen. Sollte Putin stürzen, könnten noch radikalere Kräfte in Russland an die Macht gelangen. Erster und Zweiter Weltkrieg endeten noch mit eindeutigen Siegern. Moderne Kriege bleiben immer öfters ergebnislos, oder sie lassen nur Teilerfolge zu (Korea-Krieg 1953, Iran-Irak-Krieg der 1980er; 1975 hatte zwar Nordvietnam Südvietnam und damit auch die USA bezwungen, aber Washington nicht bedroht; die Weltmacht-Stellung der USA blieb unangefochten bestehen). Der Ostblock kollabierte 1989/90 von selbst – aber wehe, wenn das auch mit Russland geschieht! Vermutlich beging die Ukraine den schweren strategischen Fehler, Anfang der 1990er Jahre alle Kernwaffen an Russland abzutreten – so fehlte 2014 und 2022 deren abschreckende Wirkung. Vorerst bleibt die Eroberung Moskaus also bloßes Wunschdenken – andere Konzepte sind gefragt, aber bislang nicht vorhanden. Fest steht: Der Westen muss, um sein schon ramponiertes Ansehen in der Welt nicht ganz zu verspielen, Erfolge erringen, denn in Mali, Afghanistan und Syrien ist er gescheitert. Er steht damit ebenso unter Zugzwang wie Putin und dessen Hardliner.

Abbildung 1: Der Wunsch nach Frieden ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst – aber allzu oft wird er von den Machthabern ignoriert. Foto: Stefan Kämpfe

Letzte Generation (LG), Fridays For Future (FFF) und andere „Aktivisten“ – die RAF des 21. Jahrhunderts?

Anfangs erschien Greta Thunberg als die kindlich-naive, selbstlose Kassandra und besorgte Klima-Aktivistin, doch der Schein trog mal wieder. Fridays for Future und die Letzten Generation (LG) erwiesen sich rasch als besonders aggressive, fanatische und renitente Organisationen, hinter denen nicht nur sehr wohlhabende Eltern stehen. Selbst die eher links-grüne Wochenzeitung „DIE ZEIT“ schrieb in ihrer Ausgabe vom 7. Juni 2023 (Wirtschaftsteil) dazu: „Die Aktivisten, die sich auf Straßen kleben, an Brücken ketten oder Kunstwerke mit Tomatensuppe besudeln, sind Teil eines Netzwerkes, das sich über komplizierte Vereinsgeflechte und teils undurchsichtige Finanzflüsse organisiert. Recherchiert man dem Geld bis zur Quelle hinterher, landet man oftmals hier: in den Hügeln von Los Angeles, vor den Villen von Hollywood-Stars und den Anwesen von Mitgliedern bekannter US-Familiendynastien.“ Besonders LG erinnert mit ihrer Radikalität zunehmend an den RAF-Terror der 1970er Jahre. Zwar werden heuer keine Arbeitgeber-Präsidenten mehr ermordet, aber dafür wird die gesamte Bevölkerung mit Blockaden und aggressiven Demonstrationen drangsaliert und quasi in Dauer-Geiselhaft genommen. Das macht ein vernunftbetontes, an der Realität orientiertes Regieren unmöglich. Zwar vertreten sie keineswegs die Mehrheit der Bevölkerung, verschaffen sich aber mit aggressiven, spektakulären Aktionen viel mediales Interesse. Das Ganze ist eine nicht zu tolerierende Form der Nötigung und Erpressung. Spätestens seit Angela Merkel sind die Regierungen nur noch Marionetten und willfährige Erfüllungsgehilfen dieser Protestbewegungen – Greta Thunberg, die Umwelthilfe, die Gender- und Regenbogen-Szene sowie Luisa Neubauer sitzen quasi stets mit am Regierungstisch. Man will es allen recht, „woke“ und „barrierefrei“ machen und stolpert doch nur von Pleite zu Pleite. An den Interessen der Normalbürger wird arrogant vorbeiregiert, dafür werden diese mit Diesel-Fahrverboten, Gender-Sprech, CO-Steuern, dramatisch steigenden Krankenkassenbeiträgen und Lebenshaltungskosten sowie immer mehr Bürokratie drangsaliert und schikaniert.

Das Jahrhundert der Dauerkrisen

Krisenzeiten gab es schon immer, dazwischen aber auch längere Phasen der relativen Ruhe und des Durchatmens, man denke nur an das erste Jahrzehnt oder die „goldenen Zwanziger“ sowie die1960er oder 1990er Jahre im 20. Jahrhundert, welche freilich auch nicht gänzlich reibungslos verliefen. Das 21. Jahrhundert begann gleich mit dem Platzen der Dotcom-Blase, es folgten die verheerenden Anschläge am 11. September 2001, der zweite Irakkrieg, die noch immer andauernden Iran-, Syrien- und Afghanistan-Krisen, als großer Knall dann ab 2008 die Finanzkrise mit Währungs- und Griechenland-Krise und ab den 2010er Jahren die Ukraine-Krise, mehrere Flüchtlingskrisen sowie eine sich verschärfende Energiekrise. Das Beunruhigende: Keine der genannten Krisen wurde bislang völlig bewältigt. Und dann sind da noch die „gefühlten“, uns eingeredeten Katastrophen – Stürme, Dürren, Überschwemmungen… . Doch vielfach zeigt sich: Diese nahmen teilweise sogar leicht ab; besorgniserregende Häufungen fehlen. Drei Beispiele mögen genügen.

Abbildung 2: Keine Häufigkeitszunahme der schweren Hurrikane im Nordatlantik im bisherigen 21. Jahrhundert. Deren Anzahl entsprach (bislang) der langjährigen Variabilität. Um die Aussage statistisch etwas sicherer zu machen, beginnt sie mit dem Jahre 1998 (n=25). Auch bei längerer Betrachtung; etwa seit 1950, hätte sich kein signifikanter Trend gezeigt.

Abbildung 3: Jährliche Anzahl der Tage mit mindestens 20 mm (1mm=1 Liter/m²) in Deutschland als Indiz für Starkregen; diese war nur für den abgebildeten Zeitraum verfügbar. Die Mini-Zunahme ist nicht signifikant; bei alleiniger Betrachtung der Jahre ab 2000 hätte es sogar eine Häufigkeitsabnahme gegeben, aber auch ohne Signifikanz.

Abbildung 4: Häufigkeit sehr trockener Sommermonate in Potsdam dekadenweise. Auch hier fehlt eine besorgniserregende Häufung.

Politisch-ideologisch verordnete Technologien – stets problematisch

Selbst mit ganz viel Sachverstand und Weitsicht lassen sich wirtschaftliche Erfolge, gesellschaftliche Auswirkungen und Risiken neuer Technologien oft nicht vorhersehen. Schon deshalb erscheint es klug, sie unvoreingenommen und ideologiefrei kritisch zu betrachten und zu vorsichtig fördern. Es kann nämlich viele Jahrzehnte dauern, ehe der Wettlauf zwischen ähnlichen Technologien entschieden ist. Als im frühen 20. Jahrhundert die Kraftfahrzeugtechnik in Schwung kam, gab es drei Alternativen: Dampfbetriebene Autos, den Verbrenner von Carl Benz (erfunden 1885) oder das E-Auto von Gustave Trouve mit Blei-Akkus (erfunden schon 1881). In den USA wurden Elektroautos ab 1897 kommerziell hergestellt. In mehreren Städten gab es Servicestationen, wo Wartungsarbeiten erfolgten und die Batteriesätze ausgetauscht wurden. Um 1900 waren in den USA 38 % Elektrowagen und nur 22 % Benzinwagen im Einsatz; der Rest fuhr mit Dampf. Aber mit der Erfindung des ersten elektrischen Anlassers (Ingenieure Clyde Coleman und Charles Kettering, um 1911) zeigte sich die große Überlegenheit der mit Kraftstoff betriebenen Fahrzeuge – die E-Autos verschwanden rasch aus dem Straßenbild. Die Erfindung des elektrischen Anlassers ersetzte nun das umständliche Ankurbeln von Hand. Diese technische Entwicklung vollzog sich noch weitgehend ohne politische Verordnungen oder Verbote. Ähnliches gilt auch für den „Wettbewerb“ zwischen Gleichstrom (Edison) und Wechselstrom (Tesla, Westinghouse). Auch reist heuer niemand mehr per Zeppelin nach New York – der Wettstreit mit dem Flugzeug endete nach knapp 40 Jahren. Ab Anfang der 1990er Jahre gab es aber erste zaghafte politische Versuche, das E-Auto zu fördern; sie blieben damals erfolglos. Die aktuellen Probleme mit den E-Autos und der Energiewende verdeutlichen, wie schwierig, teuer, langwierig und unvorhersehbar technische Entwicklungen oftmals sind. Wer nun die Wasserstoff-Technologie überschwänglich preist, sollte sich vielleicht die Lakehurst-Katastrophe ins Gedächtnis rufen – der damals abgebrannte Zeppelin war mit Wasserstoff gefüllt. Überhaupt scheint politisch motivierten Technologien zwar oft ein Anfangs- und Propagandaerfolg, aber meist kein dauerhafter Erfolg in Wirtschaft und Praxis beschieden zu sein – man denke an die immensen Anstrengungen der sowjetischen und der amerikanischen Raumfahrt. Die Rakete, angedacht von Ziolkowski und entwickelt im Zweiten Weltkrieg, blieb bis heute sehr kompliziert, störanfällig, teuer und extrem Energie-ineffizient. Die Sowjets erzielten nur anfangs große Erfolge. Das Apollo-Mondprogramm der USA wurde 1972 vorzeitig eingestellt; zu teuer, zu riskant. Das nachfolgende Space-Shuttle-Programm taugte nur für den erdnahen Raum, kostete wegen seiner Störanfälligkeit Menschenleben, war teuer und wurde in den 2010er Jahren beendet. Auch der deutsche „Transrapid“ setzte sich trotz milliardenschwerer Förderung nicht wirklich durch. Oft erweisen sich Politiker und Verwaltungsbeamte als schlechte Visionäre und Wirtschafter – ob sich diese Erkenntnis im weiteren Verlauf des 21. Jahrhunderts doch noch irgendwann durchsetzt?

Teil 2 erscheint in Kürze: Das Jahrhundert des Niedergangs, der Irrtümer und der verpassten Chancen

Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

 

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