Pressemitteilung, 30. Oktober 2025, NZW-Team
Heute hat Net Zero Watch – die Organisation, die sich für günstigere Energie einsetzt – eine neue nationale Kampagne gestartet, die Abgeordnete dazu auffordert, den Ausbau erneuerbarer Energien zu stoppen und bezahlbare Energie an erste Stelle zu setzen. Haushalte können jetzt ein einfaches Online-Tool nutzen, um ihren Abgeordneten direkt zu kontaktieren und Maßnahmen zu fordern
Labour gewann die Wahl mit dem klaren Versprechen, die „zugrundeliegenden Ursachen“ der Krise der Lebenshaltungskosten anzugehen und die Energiekosten zu senken. Clean Power 2030 (CP30) – Ed Milibands Mission zur Dekarbonisierung des Stromnetzes in den nächsten fünf Jahren – wurde als die Politik verkauft, die diese Einsparungen erzielen soll, mit wiederholten Behauptungen, dass sie die Kosten um 300 Pfund je Haushalt senken und die Rechnungen „dauerhaft senken“ würde.
Doch die Beweise seit der Wahl zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist – die Preise steigen um 150 Pfund.
Laut der Internationalen Energieagentur hat Großbritannien derzeit die höchsten industriellen Strompreise in der entwickelten Welt, und führende Vertreter der Energiewirtschaft haben dem Parlament mitgeteilt, dass selbst wenn Gas bis 2030 kostenlos wäre, die Stromrechnungen aufgrund der explodierenden Kosten des Systems immer noch hoch bleiben würden
Das Tony Blair Institute hat die Minister aufgefordert, die CP30-Mission „neu auszurichten“. Professor Sir Dieter Helm von der Universität Oxford, der angesehene Energieökonom, der 2017 im Auftrag der Regierung eine unabhängige Überprüfung der Energiekosten leitete, sagte, der aktuelle Kurs Großbritanniens „berge ernsthafte Risiken für die britische Wirtschaft“ und werde „dauerhaft hohe Energiekosten in Großbritannien festschreiben“. Der Ökonom hinter Ed Milibands Versprechen, die Rechnungen um 300 Pfund zu senken, hat Zweifel daran geäußert, ob jetzt überhaupt noch Einsparungen erzielt werden können.
Anstatt die Ursachen anzugehen, wie in ihrem Wahlprogramm versprochen, erwägen die Minister Berichten zufolge, Milliarden Pfund an Politik- und Systemkosten in die allgemeine Besteuerung zu verlagern – die Rechnung zu verstecken, anstatt sie zu senken. Familien würden immer noch zahlen, nur durch höhere Steuern und mehr Kredite. Das ist nicht das, was die Wähler befürwortet haben
Zentral für Milibands Umsetzung von CP30 ist die bevorstehende Subventionsauktion, bekannt als „Allocation Round 7“ (AR7). Ökonomen warnen, dass dies im Erfolgsfall hohe Strompreise für eine ganze Generation festschreiben wird. Daher fordert Net Zero Watch alle Abgeordneten auf, die Regierung an ihr Mandat zu erinnern und:
- Die AR7-Auktion abzusagen
- Bezahlbarkeit an erste Stelle zu setzen, indem dichtere und zuverlässigere Formen der Stromerzeugung priorisiert werden
- Die strukturellen Ursachen hoher Stromrechnungen zu beseitigen
- Versuche, Kosten in die allgemeine Besteuerung zu verlagern, aufzugeben und vollständig transparent darüber zu sein, wofür die Menschen bezahlen
Maurice Cousins, Kampagnenleiter bei Net Zero Watch, sagte:
„Labour hat versprochen, die Energiekosten zu senken, und die Wähler haben ihnen geglaubt. AR7 birgt das Risiko, Strom dauerhaft teuer zu machen. Die Abgeordneten müssen jetzt handeln, um diese schädliche Politik zu stoppen, bevor sie das Land ruiniert und die Glaubwürdigkeit von Westminster im Umgang mit der Krise der Lebenshaltungskosten weiter untergräbt.“
https://www.netzerowatch.com/all-news/x6oind8l6wqfpenzqmra9c8e3hx7sj















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Erste Frage:Warum darf ein Fahrrad auf Landstrassen fahren, aber nicht ein e-Tretroller?
Ein einfaches Fahrrad fährt wohl auch nicht mehr als 25km/h.
Gegenüber einem Fahrrad hat der e-Tretroller eine Batterie und dadurch eine mögliche Beleuchtung und Blinker.
Dritte Frage: Welch ist der Unterschied zwischen einem e-Tretroller mit Sitz und einem 49,9 cm3 Mofa oder einem 125cm3 Kleinkraftrad?
Hab ein Auto, einen Piaggio MP3 LT 500 Business und einen Yumi X11+.
Bin schon vor Ende 2010 tausende Kilometer mit meinen BMW C1 125cm3 in der pariser Region gefahren.
Also warum e-Tretroller auf 25km/h limitieren?
Mit technischer Kontrolle und passendem Führerschein wohl auch equivalent 50 cm3 Moped oder 125cm3 Kleinmotorrad.
Der Yumi X11+ wiegt weniger als 50 kg, 2x3000W Elektromotoren also 8,157 PS.
Bis zu 80/90 km/h Höchstgeschwindigkeit und bis zu 90 km Reichweite.
Ich bin absolut nicht gegen proximitäts-Elektromobilität.
Aber bitte intelligent gestalten.
Es braucht kein 2 Tonnen schweres Batterien-E-Auto um Alleine aus der Vorstadt/oder von weiter weg zur Arbeit zu fahren.
Und mit meinem YUMI X11+, mit unter 1500€, brauch ich mit 64 nicht mehr auf einem 3000€-E-Fahrrad ohne Licht und Blinkern rumstrampeln.
[moveelec.fr/produit/trottinette-electrique-puissante-yume-x11-double-moteur-6000w-2-batterie-60v-30ah/]
Aber bitte immer lange Kleidung, Helm und Lederhandschuhe tragen.
Ob auf Fahrrad oder Trottinette.
Selbst bei kleiner Geschwindigkeit sind es als erstes die Hände die auffangen, die Haut (Abschürfungen) und der Kopf (Aufschlag), welche als Erstes bei einem Sturz leiden.
Erst Hirn einschalten!
MfG
Haben Sie sich vertan und Ihre Ausführungen über kleine Einspurfahrzeuge gehören zu einer ganz anderen Webseite?
Wichtig bei allen Kampagnen ist es präzise zu beachten , in welcher Höhe ab Boden die Temperatur de facto gemäss Vorschriften gemessen wird.
Dann wird folgende Unterscheidung verständlich :
Mit AEE lässt sich die vielfach beschriebene oder erlebte Erwärmung in Bodennähe durch die Technologiefortschritte benennen und vom Phantom-CO2-Effekt unterscheiden.
Diese gegenseituge Abgrenzung ermöglicht eine neue Öko-Abwägung der genutzten Energieumwandlungstechniken in Bezug auf die Höhe der gemessenen Temperaturen. Vielfach wird ja bekanntlich nur von gemessenen Temperaturen gesprochen / geschrieben , aber nicht visualisiert wie und wo unter welchen Rahmenbestimmungen in welcher Landschaftshöhe gemessen wird . Und inwieweit selbst erlebte Hitze-Ereignisse damit automatisch in Verbindung gebracht werden : ist ja immer der ( Phantom👻 )-THE.
Technische Energieumwandlungsprozesse müssen gezielt bzgl ihrer Abwärmekapazität
bei 2 m Höhe ab Bodennähe begutachtet werden. Vielleicht gibt es danach eine neue „Hitliste“ von umweltverträglichen Energieumwandlungsprozessen ?
Petra Vooth <petravooth@gmail.com> schrieb am Fr., 14. Nov. 2025, 18:39:
Liebe Petra,
all diese Klimadiskussionen gehen mir am Arxxx vorbei.
Das generale Klima können wir sowieso nicht verändern.
[humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution]
„Woher wissen wir, dass sich das Klima der Erde verändert hat? Wie schnell und wie stark hat sich das Klima verändert? Eine wichtige Beweislinie ist die Aufzeichnung von Sauerstoff-Isotopen im Laufe der Zeit. Diese Aufzeichnung von δ 18 O, oder sauerstoffstabilen Isotopen, stammt aus der Messung von Sauerstoff in den mikroskopischen Skeletten von Foraminifera (Kurzformamen), die auf dem Meeresboden lebten. Diese Maßnahme kann als Indikator für wechselnde Temperatur und Gletschereis im Laufe der Zeit verwendet werden. Es gibt zwei Haupttrends: eine allgemeine Abnahme der Temperatur und ein größeres Maß an Klimaschwankungen im Laufe der Zeit.
Die Menge der Variabilität der Umweltbedingungen war in den späteren Stadien der menschlichen Evolution größer als in den früheren Stadien.“
Wir leben in einem irdischen Eiszeitalter und irgendwelche Formeln ändern daran nichts.
Seit 3 Millionen Jahren wird es im Durchschnitt auf der Erde immer kälter.
2°C mehr und eine sogenannte mittelalterliche Warmzeit und 2°C weniger gleich einer „kleinen Eiszeit“.
Die letzte Warmzeit der Erde gab es vor 3 Millionen Jahren und Dinos haben 170 Millionen Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temparaturen und mit 1200 ppM CO² gelebt.
[www.oekosystem-erde.de/html/leben-06.html]
Auf der Erde gibt es bis zu 10 Mal mehr Kältetote als Hitzetote.
Warme Erde + CO² = Leben.
[nzz.ch/wissenschaft/klima/die-erde-ergruent-ld.16586
f]
Da brauch ich nichts mit abstrusen Formeln und mit gefälschten Temperaturmessungen berechnete Klimavorhersagen glauben.
Und da rechne ich auch mit dem Herrn Bastian Cohnen ab.
„Mal etwas Grundsätzliches: Eine Antwort auf einen Post von mir sollte eine Mindestqualität haben, sonst wird sie von mir nicht beachtet. Das gilt nicht nur für sie, sondern auch für die Herren Tengler, Schulz, Pesch, Lange usw.
Sie haben diese Mindestqualität deutlich unterschritten, weil sie weder meinen Post noch den Artikel von Team KB gelesen haben.“
Herr Cohen:
Wo können Sie etwas berechnen wenn schon die Basistemperaturmessungen gefälscht sind?
Die Mindestqualität sind wohl verlässliche Daten.
Mein Beitrag:
„Wo wurden ihre Temperaturmessungen gemacht?
Auf dem Land oder in stäatischen Wärmeinseln?
Vergleichen kann man nur was vergleichbar ist.“
stellt also alle ihre Formeln und Berechnungen in Frage.
Ich war 24 Jahre Arbeissicherheitsmanager im französischem Hoch- und Tiefbau.
In meinen Statistiken hab ich nie alte Arbeitsunfalllasten (Rückfalle) einberechnet – ausser wenn ich sie medizinisch/rechtlich beanstanden konnte.
Ungefähr 50000€ Jahresgehalt und Millionen € Einsparungen für die Gesellschaft.
Herr Cohen:
Gegenüber Ihnen habe ich aber 7 Jahre freiwillig als Notfallsanitäter im französischem Zivilschutz gedient und als Arbeitssicherheitsmanager habe ich das Leben und die Gesundheit etlicher Menschen geschützt.
Heute noch Ohrstöpsel an einen Livreur von Pellets verschenkt.
Ich liebe Arxxxlöcher wie Sie Herr Cohen.