Von CFACT, 06.11.2025, Craig Rucker
Die Trump-Regierung sollte die USA unverzüglich aus dem lächerlichen UN-Programm zur CO2-Kompensation für Fluggesellschaften mit dem Namen „CORSIA“ zurückziehen.
Die Uhr tickt!
Obwohl CFACT zur COP 30 nach Brasilien reist, der größten und unverschämtesten UN-Klimakonferenz des Jahres, fordern wir die Trump-Regierung auf, die Arbeit zu Ende zu bringen und Amerika von jedem nutzlosen Umverteilungsprogramm zu befreien, das im Namen des Klimas geschaffen wurde.
Die Menschen werden gezwungen, bei jedem internationalen Flug mehr Geld für den „Ausgleich“ der Emissionen Ihrer Fluggesellschaft zu bezahlen. Dies trägt absolut nichts Sinnvolles zur Senkung der Erdtemperatur bei [Sie wissen, nach dem Hitzeknall in diesem verregneten Sommer – der Übersetzer] Es füllt lediglich die Taschen derer, die sich daran bereichern wollen.
Nach der 39. Generalversammlung der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) in Montreal im Jahr 2016 drängte Präsident Obama die Vereinigten Staaten zum Beitritt zum CO2-Kompensations- und Reduzierungsprogramm der Vereinten Nationen für die internationale Luftfahrt (CORSIA).
CORSIA zielt darauf ab, die CO₂-Emissionen internationaler Flüge zu reduzieren, indem Fluggesellschaften verpflichtet werden, ihre Emissionen oberhalb einer bestimmten Schwelle durch den Kauf zugelassener CO₂-Zertifikate auszugleichen. Die Vereinigten Staaten nehmen derzeit bis 2026 an der „freiwilligen“ Phase des CORSIA-Programms teil. Ab 2027 wird das Programm „verpflichtend“.
CORSIA kostet Sie bei jedem internationalen Flug Geld. Erfahrungsgemäß werden die Kosten dieser sinnlosen CO₂-Kompensationsmaßnahme in der Luftfahrt immer weiter steigen, wenn man nicht gegensteuert. Fluggesellschaften sehen sich sogar mit einem Mangel an CO₂-Kompensationsguthaben konfrontiert, was die Flugpreise weiter in die Höhe treiben wird.
China zahlt erwartungsgemäß nicht, obwohl es im Jahr 2024 etwa 59,3 Millionen Passagiere beförderte.
Wir können davon ausgehen, dass die Fluggesellschaften unterschiedliche Meinungen zum Austritt aus CORSIA haben werden.
Viele Branchenkenner sahen die Verpflichtung der Fluggesellschaften zum Kauf von CO₂-Zertifikaten als das kleinere Übel an, angesichts potenziell weitaus kostspieligerer Alternativen. CORSIA schützte die Fluggesellschaften vor direkten Regulierungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens. Kritiker von CORSIA, sowohl aus dem linken als auch aus dem rechten Spektrum, sind sich ausnahmsweise einig darin, dass das Programm als Deckmantel für „Greenwashing“ von Unternehmen dient.
Präsident Trump leitete kurz nach seinem Amtsantritt den Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen ein. Dies, zusammen mit der zunehmenden Erkenntnis, dass Kompensationsmaßnahmen kein wirksames Mittel zur Reduzierung von CO₂-Emissionen darstellen, macht den Ausstieg aus CORSIA leicht nachvollziehbar.
Idealerweise hätte Präsident Trump den Austritt aus CORSIA in seine Exekutivverordnung vom 20. Januar 2025 „ Amerika first bei internationalen Umweltabkommen “ CORSIA mit aufgenommen. Der Verkehrsminister hätte dann die UN darüber informiert, dass die USA CORSIA vor dem 30. Juni 2025 verlassen.
Außenminister Sean Duffy sollte die UN darüber informieren, dass die USA jetzt aus CORSIA aussteigen, bevor die im Jahr 2027 beginnende „obligatorische“ Kompensationsphase des Programms startet.
Man könnte argumentieren, dass die USA ihre Chance zum Austritt verpasst haben; CORSIA enthält jedoch keinen internationalen Durchsetzungsmechanismus. Sollten die amerikanischen Fluggesellschaften die Meldung ihrer Emissionen und den Kauf von Emissionszertifikaten im Rahmen des Abkommens einstellen, wären wir faktisch ausgeschieden.
Das UN-Programm zur CO2-Kompensation und CO2-Reduzierung im internationalen Luftverkehr ist ein kostspieliges, verschwenderisches und ineffektives Ablassprogramm, das nur ein UN-Bürokrat oder ein Klimaprofiteur gutheißen könnte.
CFACT bittet Präsident Trump, Minister Duffy und alle zuständigen Beamten anzuweisen, die Vereinigten Staaten ohne weitere Verzögerung aus diesem UN-Programm zur CO2-Kompensation für Fluggesellschaften zurückzuziehen.
Lesen Sie die CORSIA-Offset-Resolution der Vereinten Nationen
auf CFACT.org.
https://wattsupwiththat.com/2025/11/06/cop-30-get-u-s-out-of-this-air-travel-un-offset-scheme/















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Flugreisen, das sind die Chips die man braucht. Ferner Geschäftsleute oder Pendler, Urlaubsreisen, Verwandschaftsbesuche usw. Das ist nicht verzichtbar. In den 50-iger Jahre war Urlaub die Errungenschaft, es diente zur Erholung.
Ja, wie hier an anderen Stelle gelesen. Die Dummen leben von der Arbeit. Die Klugen leben von den Dummen! Wir Bürger sollen strunzdumm sein …. Sry ich könnt mich stundenlang nur aufregen! Wir sind so denaturiert! Wer weiß noch einfache Dinge, wie wieviel Mägen eine Kuh hat ?
Alle Schwachmaten melden sich aktuell aus Belém vom COP-Festival. Johan Rockström vom PIK darf natürlich nicht fehlen und wird von dpa heute wie folgt zitiert: „Die Wissenschaft wird wirklich nervös“, sagte der Forscher vor Journalisten in Belém. (Wen meint er?) „Verliert die Erde ihre Widerstandsfähigkeit? Wird ihre Kühlleistung geschwächt?“, fragte er. Aber vielleicht sollte er anfangen sich selber Sorgen zu machen, für sich persönlich und seine Mitarbeiter. Die Show der Desinformation is over hat Donald Trump verkündet und CO2 ist im endangerment findings komplett bei echten Klimawissenschaftlern um John Christy durchgefallen. Selbst Aktivisten wie Bill Gates haben bereits den Schwanz eingekniffen. Wer jetzt weiterhin das tote Ross reitet, läuft Gefahr nicht nur unsanft aus dem Sattel geworfen zu werden, sondern muss über kurz oder lang damit rechnen, die tropische Sonne im Regenwald und das leckere exotische Mittagessen aus der COP-Kantine wegen DSA-Vergehen z.B. aufgrund „wissenschaftlicher“ Hass und Hetze mit veganer deutscher Hausmannkost in einheimischen Justizvollzuganstalten eintauschen zu müssen. Der vermeintliche Trost der Klimaaktivisten nichts wird so heiß gegessen wie erderhitzt, könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% stimmen oder auch nicht. Rockströms Fantasien sind auf jeden Fall völlig fehl am Platz. Diese CO2-Exkursion entlang von Kipppunkten hätte er sich sparen können und besser mit mit den Kollegen in Potsdam entspannt eine Runde Doppelkopp gespielt.
Johan Rockström vom PIK mußte natürlich auch irgendwass sagen, wenn er schon auf unsere Kosten dorthingefahren ist.
Wie lange lassen wir uns diesen Kimaschwachsinn auf unsere Kosten noch gefallen?
Es wurde doch schon längst alles gesagt, immer und immer wieder – stimmt. Aber halt immer noch nicht von jedem. Hallo! Ich bin auch noch da, melden sich daher immer noch so einige und versammeln sich im brasilianischen Urwaldzirkus, um im Gekreisch des COP30-Papageienschwarms mitzustimmen. 🦜🦜🦜