Ansehen des UK Met. Office sinkt mit der Offenlegung einer direkten Lüge desselben auf neue Tiefpunkte
Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Im UK Met. Office scheint die rechte Hand nicht zu wissen, was die linke tut!
Inschrift:Matt Ridley
@mattwridley
Ein kurzer Thread über das britische @metoffice. Im Sommer antworteten sie auf einen Artikel, den ich geschrieben hatte und in dem ich ihre Übertreibung des warmen Wetters kritisierte. Ihre Antwort enthielt wesentliche Ungenauigkeiten über ihre eigene Arbeit.
Sie behaupteten, ich hätte mich geirrt, als ich sagte, sie hätten ihre völlig unrealistischen Prognosen für das britische Klima im Jahr 2070 auf dem extremen und unplausiblen Szenario namens RCP8.5 basiert.
Doch auf ihrer eigenen Website heißt es:
„Wir stützen diese Änderungen auf das RCP8.5-Szenario mit hohen Emissionen.“ Siehe unten
Inschrift: Wie stark könnte sich das Klima in Großbritannien ändern?
Im Vergleich zu unserem Klima im Jahr 1990 prognostizieren wir bis 2070:
Die Winter sind zwischen 1 und 4,5 °C wärmer
Die Winter sind bis zu 30 % feuchter
Die Sommer sind zwischen 1 und 6 °C wärmer
Die Sommer sind je nach Region bis zu 60 % trockener
Heiße Sommertage sind zwischen 4 und 7 °C wärmer
Wir stützen diese Veränderungen auf das RCP8.5-Szenario mit hohen Emissionen, in dem die Welt weiterhin hohe Emissionen verursacht.
Diese Veränderungen würden viele Auswirkungen auf die reale Welt haben, die sich auf unser Leben auswirken werden
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Meldung vom 8. Oktober 2025:
Startup soll nachts Sonnenlicht zur Erde reflektieren
Das kalifornische Unternehmen Reflect Orbital möchte die Nacht zum Tag machen.
Das Unternehmen hat bei der FCC die Genehmigung für Satelliten beantragt, die nach Einbruch der Dunkelheit Sonnenlicht auf Solarparks strahlen, damit die Solarzellen rund um die Uhr in Betrieb bleiben können.
Der Start einer Demo-Version ist für 2026 geplant, bis 2030 sollen 4.000 Spiegelsatelliten im Einsatz sein. Das von Sequoia Capital und dem Tech-Milliardär Baiju Bhatt finanzierte Projekt zielt darauf ab, die „Sonneneinstrahlungszeit zu verlängern”, indem es den Planeten mit reflektiertem Licht überflutet.
Astronomen bezeichnen den Plan als „ruinös”. Selbst ein einziger Satellit, so Anthony Tyson, Wissenschaftler am Rubin Observatory, würde so hell wie der Vollmond leuchten – und damit Teleskope blenden. Künstliches Licht in der Nacht verwirrt außerdem Insekten, Vögel, Fledermäuse, Frösche – sogar Menschen.
Nichts davon macht Sinn.
Die gleiche Umweltbewegung, die sich dafür einsetzt, den Himmel bei Tag zu verdunkeln, plant nun, das Sonnenlicht bei Nacht zurückzuwerfen.
Warum ist Logik immer das erste Opfer der Ideologie?
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Meldungen vom 9. Oktober 2025:
Stratosphärischer Polarwirbel hat Schwierigkeiten, sich zu bilden
Die zonalen mittleren Winde bei 10 hPa und 60° N – das wichtigste Maß für die Stärke des Polarwirbels – zeigen eine nur zögernde Entwicklung der Oktober-Westwinde, d. h. der Wirbel hat Schwierigkeiten, sich zu bilden:
Das ist für Anfang Oktober ungewöhnlich.
Normalerweise verstärkt sich der Polarjet, wenn es über der Arktis dunkel wird, aber dieses Jahr bleibt die Stratosphäre schwach und unorganisiert.
Ein derart schleppender Start macht sie anfälliger für Störungen von unten, was das Risiko von wellenbedingten Störungen im weiteren Verlauf der Saison erhöht.
Wenn sich die Westwinde im Oktober nicht erholen, könnte diese Konstellation im Laufe des Winters zu Blockaden in hohen Breitengraden, plötzlichen stratosphärischen Erwärmungen und starken Kälteeinbrüchen in den mittleren Breitengraden führen.
Anmerkungen des Übersetzers hierzu: Sollte sich die in dieser Meldung beschriebene Tendenz fortsetzen, dürften die am Ende der Meldung beschriebenen Konsequenzen wohl eintreten.
Warum denke ich, dass diese Entwicklung im kommenden Winter wahrscheinlicher ist als sonst? Um das zu begründen, müssen wir auf die andere Seite unseres Globus’ blicken, die Antarktis.
Der Winter über dem Südpolargebiet ist generell deutlich kälter als der arktische Winter. Das bedeutet, dass im Mittel auch der antarktische stratosphärische Polarwirbel stärker ausgeprägt ist als sein nördliches Gegenstück. Er ist damit noch weniger anfällig für Störungen desselben. Dennoch wurde in mehreren Kältereports im Juli und August auf eine solche Störung über der Antarktis hingewiesen; es war sogar zu einem „Minor Warming“ also eine starke Verformung dieses Wirbels gekommen. Die Konsequenzen war ein recht kalter Winter in Australien, vor allem aber eine verheerende Kältewelle in Südamerika, die offenbar einen Großteil der brasilianischen Kaffee-Ernte vernichtet hatte.
Ein solcher Vorgang ist über der Antarktis viel seltener als über der winterlichen Arktis. Man kann daraus schließen, dass die gesamt-atmosphärischen Bedingungen weltweit derartige Vorgänge begünstigen. Jedenfalls ist wohl als Fazit der Rückschluss gestattet:
Wenn ein solcher Vorgang über der Antarktis erst einmal stattfindet (viel seltener als über der Arktis), dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit einer in obiger Meldung aufgezeigten Entwicklung über der Arktis deutlich höher als in früheren Jahren.
Jeder kann sich selbst ausmalen, was das für unsere energiepolitische Lage bedeuten würde!
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Globale Erholung des Meereises
Die Meereisausdehnung an beiden Polen liegt nun nahe den Durchschnittswerten von 1981–2010.
Das Eis in der Antarktis hat sich gegenüber dem Tiefstand des letzten Jahres deutlich erholt:
Die Eisbedeckung in der Arktis liegt jetzt im normalen Bereich…
…und zeigt seit 2007 keinen Abwärtstrend mehr – laut Daten des NSIDC also seit fast zwei Jahrzehnten Stabilität:
Aber „Stabilität” sorgt weder für Schlagzeilen noch für Forschungsgelder. Also hält die Illusion einer Krise weiter an.
Vorerst zumindest!
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE





















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[www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/]
Die Folgen eines schwachen Erdmagnetfelds
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Ozon und Jetstream: Eine komplexe Beziehung
[www.geomar.de/news/article/ozon-und-jetstream-eine-komplexe-beziehung]
Wird leider in der Klimaforschung ungenügend beachtet.
Neues aus Russland.
Wissenschaftler haben die Ausbreitung einer erschreckenden Anomalie auf der Erde aufgezeichnet15.10.2025 – 4:00 Uhr
Die schwache Region des Erdmagnetfeldes, die sogenannte Südatlantik-Anomalie, wächst und dehnt sich aus. Dies wurde am 13. Oktober von Wissenschaftlern der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) gewarnt.
„Wissenschaftler haben über ein schnelles Wachstum der Südatlantik-Anomalie berichtet, einer schwachen Zone des Magnetfeldes der Erde, die sich über dem Südatlantik befindet. Seit 2014 hat sich die Fläche auf die Größe Kontinentaleuropas erhöht und expandiert weiter in Richtung Afrika.
Wissenschaftler warnen davor, dass Satelliten, die über diese Region fliegen, erhöhte Strahlendosen erhalten, die zu Störungen in ihrem Betrieb, Stromausfall und Schäden an kritischen Geräten führen können. Es kann auch die elektronische Infrastruktur auf der ganzen Welt und sogar die Sicherheit des Flugverkehrs beeinträchtigen. “
Der Professor für Geomagnetismus an der Technischen Universität Dänemark Chris Finlay stellte in der Veröffentlichung fest, dass solche Veränderungen in der Anomalie mit seltsamen Mustern in einem Magnetfeld an der Grenze zwischen dem äußeren Kern der Erde und ihrem Mantel verbunden sind.