Teil 2: Der Deutsche Wetterdienst zeigt: Keine Sommererwärmung durch Kohlendioxid
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Zunehmender Wärmeinseleffekt durch Bebauung und Flächenversieglungen, die Zunahme der Sonnenstunden, Trockenlegung der Landschaft und geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten bestimmen die Sommererwärmung seit 1988
- Die Sommererwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt.
- Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet, ein frei erfundenes Medienereignis.
Teil 1 steht hier.
Der Klimawandel fand ab 1988, im Sommer und vor allem tagsüber statt.
Hauptgründe sind die Zunahme der Sonnenscheindauer und die Zunahme der Strahlungsintensität der Sonne. Auch die Gesetze zur Luftreinhaltung halfen mit.
Korrelation zwischen Sonnenstunden und Tmax (Tagestemperaturen)

Abb. 2: Korrelationskoeffizient R = 0,89 bei Tmax. Bei Tmin liegt der K.K. R nur bei 0,58. Was auch zu erwarten war, da Tmin weniger stark steigt als Tavg und Tmax
Merke 1: Da die Sonne im Sommer am stärksten wirkt, ist auch der Einfluss auf die Tagestemperaturen am höchsten, laut Treibhaustheorie müsste es umgekehrt sein
Merke 2: Die starke Zunahme der sommerlichen Temperaturen tagsüber zieht auch den Jahresschnitt der Deutschlanderwärmung seit 1988 stark nach oben.
Andere Einflüsse der Sommer-Klimaerwärmung seit 1988
Es kommt auf den Standort und vor allem auf die Veränderung derselben an.
Würde nur CO₂ die Temperaturen bestimmen wie die Treibhauskirche behauptet, dann müsste der Verlauf der Steigungslinien zumindest ab 1988 bei allen Stationen gleich sein!!
Wir bieten hier nun einen kleinen Querschnitt von 5 Wetterstationen quer Beet mit dem Verlauf der Tag/Nachtauswertungen.
Alle Stationen wurden vom DWD im Betrachtungszeitraum versetzt. Das ändert natürlich die Steigungslinien, ist für unsere Zwecke jedoch nicht relevant, da die Versetzung für die drei Temperatur-Betrachtungsparameter gleichzeitig erfolgten. Wir achten viel mehr auf die Steigungsunterschiede bei den wie eine Schere auseinandergehenden Trendlinien zwischen Tag/Nacht.
Beginnen wir mit Konstanz, ganz im Süden:

Grafik 3a: Bodenseenähe, die Zunahme der Sonnenstunden erwärmen auch den Bodensee, so dass die Nächte sich miterwärmen. Geringere Differenz zwischen Tmax/Tmin
.Der Gegensatz: Wetterstation Dachwig in Thüringen, absolut ländlich und trocken gelegte Landschaft

3b: Absolut ländlich in Thüringen, am Tage starke Erwärmung, hohe Differenz zwischen den Steigungsformeln zwischen Tag und Nacht: die Nächte wurden überhaupt nicht wärmer.
Das zeigt auch Nürnberg/Netzstall, absolut ländlich von Wiesen und Wald umgeben.

3c: Die Station wurde vor etwa 20 Jahren vom Ortsrand eines Weilers ganz zu einem Aussiedlerhof verlegt, natürlich alle drei Messparameter gleichzeitig. Die Sommernächte werden deutlich kälter, die Tage deutlich wärmer, ähnlich hohe Steigung wie Dachwig.
Düsseldorf, die Wetterstation am Flughafen:

3d: Hauptstadt von NRW, die sommerlichen Nachttemperaturen zeigen fast gar keine Erwärmung. Die Schere zwischen Tag/Nacht geht wie überall auseinander.
Einschub: Und was behauptet der gut bezahlte Treibhaus-Chefexperte (so nennt er sich selbst) namens Häckl, der bei RTL moderiert?
Nun, das hier:Die Nächte würden sich aufgrund des CO₂-Treibhauseffektes stärker erwärmen. Und das versucht Häckl anhand der CO₂-Rückstrahlung zu erklären. Ein klassischer Schuss in den Ofen. Herr Häckl hätte sich als RTL-Experte wenigstens unsere Sommer-Grafik von Düsseldorf anschauen können.
Was würden Häckls Behauptung bedeuten? Das würde bedeuten, dass sich die Nachttemperaturen bei zunehmender CO₂-Konzentration immer mehr den Tagestemperaturen annähern würden bis es (in 100 Jahren?) schließlich gar keinen Unterschied zwischen Tag/Nacht mehr geben würde!!!
Nur wenn kein CO₂-Erwärmungseffekt wirkt müssen Sonnenstundenzunahme und zunehmende Landschaftstrockenlegung=Versteppung zu einem Öffnen der Trendlinienschere führen. Vergleiche Wüste, höchste Tag/Nachtunterschiede
Inselwetterstation Helgoland, umgeben von der Nordsee, siehe dazu auch diesen Artikel.

Abb. 3e: Der Temperaturverlauf wird viel stärker von der Nordseetemperatur, siehe Abb. 3f, bestimmt. Das sieht man u.a. auch an den Trendgeraden, die zwischen Tmax und Tmin nur knapp 4 Grad (1988) und gut 4 Grad (2024) auseinander liegen. Die Stationen im Landesinneren, Grafik 3a – 3d, haben eine Differenz von über 10 Grad zwischen Tmin und Tmax! Die Sonnenstunden haben auf Helgoland nicht zugenommen, auch deshalb ist der Steigungsverlauf zwischen Tag/Nacht nicht besonders gravierend, aber vorhanden. Das gleiche Verhalten der Temperaturtrendgeraden zeigt sich auch auf den Nordseeinseln Norderney und List auf Sylt. Sogar Arkona auf der Ostseeinsel Rügen zeigt dieses Verhalten.

Abb. 3f: Der Sommer-Temperaturverlauf der Inselwetterstationen wird viel stärker von der Nordseetemperatur bestimmt. Beachte, auch die Nordseetemperatur stieg seit 1988 ähnlich wie bei der DWD-Wetterstation Helgoland an, siehe Korrelations-Koeffizient, R = 0,95
Ergebnisse der Tag/Nachtvergleiche
Die starke Sommererwärmung seit 1988 fand in Deutschland tagsüber statt. Das beweist den Einfluss der zunehmenden Wärmeinselwirkung, aber auch der Sonnenstunden. Andere Faktoren sind teilweise Bestandteil der Wärmeinselwirkung und bedingen sich gegenseitig wie Niederschläge, Windrichtungen, Änderung der Großwetterlagen, Luftreinhaltemaßnahmen, kosmische Strahlung, Bebauung, Trockenlegungen, örtliche Klimabesonderheiten.
Die Sommererwärmung tagsüber und der Herbstmonate sind der Hauptgrund, weshalb die DWD-Jahresschnitte wieder wärmer werden seit 1988 und nicht ein Klimakiller Kohlendioxid, denn sonst müssten die Nächte laut Häckl stärker wärmer werden.
Merke: Die Gesamtjahreserwärmung Deutschlands fand hauptsächlich tagsüber im Sommer bis in den Herbst hinein statt.
Erkenntnis zu CO₂: Freispruch
- Der völlig unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachtemperaturen in Deutschland zeigt, dass CO₂ überhaupt keine oder fast keine Wirkung hat.
- Würde wie behauptet, Kohlendioxid der alleinige Temperaturtreiber sein, dann müssten bei allen DWD-Wetterstationen der Verlauf der Tages- und Nachttemperaturen dieselben Steigungsformeln aufweisen.
- Alle, das bedeutet streng genommen, dass alle hier gezeigten DWD Stationen ein- und dieselbe Steigungsformeln für Tag/Nacht und für den Schnitt (brauner Graph) haben müssten, nämlich Y= 0,0495 C/Jahr, wie in Grafik 1
Das ist überhaupt nicht der Fall. Jede DWD-Wetterstation hat je nach Standortverhältnissen und Umgebung ihren eigenen Verlauf mit einer eigenen Steigungsformel, dazu auch noch Tag/Nacht unterschiedlich. Dieser Grafikbeweis zeigt erneut, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann. Eventuell auch kühlend.
Gesamt: Das Klima wandelt sich immer, der stets verschiedene Sommer-steigungsverlauf der einzelnen DWD-Wetterstationen zeigt: CO₂ hat daran keinen erkennbaren Anteil
Zusammenfassung:
1.) Die Sommertemperaturen variieren an allen Betrachtungsorten Deutschlands von Jahr zu Jahr. Die Gründe sind die unzähligen natürlichen und sich ständig ändernden Einflüsse auf das Wetter und das Klima.
2.) Daneben übt der Mensch einen konstanten zusätzlichen Einfluss durch die Schaffung immer neuer zusätzlicher Wärmeinseleffekte aus. Bei manchen Stationen mehr, bei anderen weniger. Deshalb auch die unterschiedlichen Formeln der Regressionslinien.
3.) Weniger Nord-, dafür mehr Süd- und Hochdruckwetterlagen tragen ganz wesentlich zum Durchschnittstemperatur eines Monates bei. Es handelt sich um natürliche Einflussfaktoren auf das Wetter und Klima. Und die haben sich 1988 geändert.
4.) Wie die Grafiken zeigen, bewirkt die jährlich weltweite CO₂-Zunahme entweder gar nichts oder nichts Erkennbares, denn sonst könnten die Nachttemperaturen nicht fallen. CO₂ kann am Tage auch im Sommer nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken.
Damit ist die Definition des IPPC von Klimawandel falsch: Die behauptet nämlich, dass die CO₂-Zunahme der alleinige Temperaturtreiber wäre. Noch verwerflicher ist die derzeitige Klimapolitik der Bundesregierung, die ein klimaunwirksames, aber lebensnotwendiges Gas bekämpfen will und dabei unsere Demokratie, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand ruiniert. Das Geschäftsmodell CO₂-Treibhausgas will nur unser Geld, hier näher beschrieben.
Fazit: Es wird Zeit, dass endlich Umwelt- und Naturschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden, saubere Luft, genügend Trinkwasser zu verträgliche Preisen und gesunde Nahrungsmittel sind menschliche Grundrechte. Eine CO₂-Klimaabgabe taugt zu gar nichts, auf alle Fälle nicht dem Klima. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Neben den oben beschriebenen Gründen, abgeleitet aus den Grafiken, weshalb CO₂ nicht an der gemessenen Sommer-Erwärmung seit 1988 schuld sein kann, sollen noch fünf weitere Gründe genannt werden:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline entwichen 300 000 Tonnen des 25x stärkeren Treibhausgases Methan. Erhöhte Konzentrationen konnten gemessen werden, die dazugehörige Treibhauserwärmung gab es nicht.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe oder gar Klimaverbrennung der Erde. Alles Angstgeschrei vom Untergang der Erde ist frei erfunden, unglaublich, dass unsere Medien nicht nur mitmachen, sondern meist noch zusätzlich übertreiben. Folgende Grafik sollte auf alle Leser beruhigend wirken:

Abb. 4: Einordnung der gegenwärtigen Temperaturen, Vergleich mit anderen Zeitepochen. Von einer Klimakatastrophe oder Erdverbrennung sind wir weit entfernt. Das Klima ist völlig normal und nicht außer Kontrolle.
Der minimale Anstieg der globalen Temperaturen lässt sich leicht mit einer Albedoverringerung der Erdoberfläche in den letzten Jahrzehnten erklären, gemessen von Satelliten. Eben eine stete weltweite Beseitigung grüner Vegetationsflächen, eine stete Zunahme der weltweiten Flächenversiegelungen.
Fazit: Der Klimawandel begann in Deutschland 1987/88. Es wurde angenehm wärmer. Aber nicht durch Kohlendioxid.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden. Man will nur unser Geld. Das Klima der Welt könnte eh nicht von Deutschland aus gerettet werden.
Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier beschrieben.
Leider werden diese Vorschläge, die wirklich helfen würden nicht umgesetzt, die Regierungsresonanz auf unsere Vorschläge war Null, obwohl wir viele Politiker angeschrieben haben. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, die Regierung mitsamt ihren bezahlten Treibhausforschern und Angstmachern wollen gar keine Eindämmung der heißen Tage, dies würde die CO₂-Steuer und all die anderen dämlichen und teuren Klimarettungsmaßnahmen gefährden.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme in der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Diesen lebensnotwendigen Wachstumsstoff holen sich die Pflanzen aus der Luft. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Wer CO₂ vermindern will, der handelt letztlich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Zusatz: Wer an CO₂ als anthropogenen Erwärmungstreiber glaubt, der muss auch von seiner Mitschuld an der Erwärmung seit 1988 überzeugt sein und ein schlechtes Gewissen haben. Abhilfe: solche Gläubige können sich hier ihr Gewissen durch eine monatliche Kollekte an die Kirchen beruhigen.
Josef Kowatsch, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Naturwissenschaftler.
















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"“Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel”. Bertrand Russel.
Die Hochsommertemperaturen in diesen Tagen in Deutschland sind nicht üblich. Die Schellnhuber-Anhänger werden dies gerne als einen Beweis für „Wir verbrennen in Deutschland! Unser grüner Messias hat recht! “ zu gerne umdeuten. Diese aktuell sehr ungewönlichen Hochsommertemperaturen sind aber nicht dem CO2 Anstieg in Deutschland geschuldet, sondern sich ändernden Windsystemen. Diese gab es schon immer.
„Aus der Sahara strömt ungewöhnlich heiße Luft nach Deutschland: Die Folge sind Temperaturen wie im Hochsommer – und das Ende September. Eine Wetter-Kolumne von Dominik Jung.
München – Ein Wetterereignis, das es nur selten gibt: Direkt aus Nordafrika erreichen uns in diesen Tagen die wärmsten Luftmassen, die um diese Jahreszeit überhaupt möglich sind. Sie stammen aus der Sahara, wo aktuell Höchstwerte von bis zu 40 Grad gemessen werden. Diese Luftmassen schaffen es nun nach Südeuropa und weiter bis nach Deutschland….“ Quelle, Sahara-Hitze bringt Deutschland Hochsommer-Wetter im September Merkur online vom 19.09.2025
Wie stark diese rein natürlichen Klimaschwamkungen über Jahrhunderte, über Jahrtausende sich immer komplett verändern, ist in den überlieferten Aufzeichungen aus dem Alten Ägypten sehr gut dokumentiert. Diese natürlichen Schwankungen sind so extrem stark, dass es Zeiten gab, in denen selbst der Nil ausgetrocknet war,
Vllt. aber auch weniger Regen im Hochland von Äthiopien? Das ist der Blaue Nil, hier spielt der Monsun dort mit herein. Im Augenblick gibt es einen großen Streit mit Ägypten, dass die Folgen eines großen Staudamms in Äthiopien fürchtet, „Der Nil ist die Lebensader Äthiopiens, des Sudans und vor allem Ägyptens. Das flussabwärts liegende Ägypten opponierte gegen die Talsperre, die seiner Meinung nach die Wassermenge reduzieren würde, die es vom Nil bekommt.[25] Der damalige äthiopische Premierminister Meles Zenawi argumentierte hingegen 2011, basierend auf einer ungenannten Studie, dass die Talsperre die Verfügbarkeit des Wassers im Unterlauf nicht reduzieren, sondern nur regulieren würde, sodass mehr Land zur Bewässerung zur Verfügung stünde. Ägypten könne auch durch leichtes Absenken des Assuan-Staudamms 7,5 Milliarden Kubikmeter Wasser vor dem Verdunsten bewahren und Projekte zur besseren Nutzung des Nilwassers umsetzen“. Näheres bei https://de.wikipedia.org/wiki/Grand-Ethiopian-Renaissance-Talsperre
@Kowatsch: Vllt. das mal „ans Umweltministerium“ schicken? Konkrete Zahlen beim #EIKE: Das EIKE weiß auch: Die Erde gebiert ständig nach, alles, was wir wollen. Kohle, Öl&Gas. Wer’s nicht glaubt, ist selbst ein Spinner, oder? Und die Hyperfertilen des globalen Südens sind fruchtbar wie nie und mehren sich wie nie – was wollen wir mehr? Das MUSS auch so sein, denn der Energieverbrauch einer Milliarde Menschen ist 20.000 TWh pro Jahr. Im Jahre 1950 waren das noch 12.000 TWh pro Jahr und Milliarde, s. die Zahlen vom EIKE, #https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/ – wie zitiert. Kohle! Klima? Tut ihnen nichts, leider.
Ansonsten gilt: It’s the demography, stupid. @alle: Wann begreift ihr es? Das EIKE weiß das, hat es sehr gut dargestellt:
Der stetig wachsende Bedarf an Energieversorgung für die „wachsende Menschheit“ ist beim EIKE gut belegt, s. das Schaubild ganz neulich: #Das Schaubild macht schön anschaulich: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de
#https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/
Ob wohl die Ingenieure, Chemiker etc. hinter her kommen mit der immer brisanter werdenden Bombe? Beim Ausbauen von Wasweißich. Halten wir die Hyperfertilen lieber auf Abstand, nicht in die Burgh lassen … . Schaumermal.
Auch wenn’s nervt: It’s the demography, stupid. Sonst eigentlich nichts, oder?
Wer aber etwas sagt, der kömmt vor den Kadi, den bayrischen: https://openjur.de/u/2396606.html – so schaut’s aus.
Freut mich, dass und wenn manche doch nicht zu den Demografieleugnern gehören. Die Schönredner sind allerdings in der großen Mehrheit, porca miseria.
Was ist eigentlich aus unserem experimentum crucis mit dem Sarg&Deckel geworden? Nix? Haben Sie doch Angst gekriegt? Herzlichst Giesemann.
Kowatsch, das ist doch 88 – und 88 ist egal. Es langweilt.
Schön, wenn es langweilt, dann hat ihr Gehirn es intus, was unsere Ziel ist.
Nun der 2.Schritt:
Herr Giesemann, schicken Sie unsere Grafik mit der Erwärmung seit 1988 ans Umweltministerium und schreiben Sie ihren Erkenntnissatz nicht an mich, sondern dorthin.
Sehr guter „Konter“, Herr Kowatsch …. 😉 …
Giesemann hat ja oft den Sinn / Inhalt von Beiträgen durchaus verstanden, aber er „sonnt“ sich in seiner Destruktivität ……, man könnte meinen, er hat schon länger resigniert ….., Waldorf und Statler sind gegen Giesemann positive Figuren.
Ach Bub. Musst noch viel lernen.
Ach Giesemann, ..ich spende als alter weißer Mann auch gerne mal ein Tütchen Mitleid -;) ,…. auch für einen „Giesemann“ …. 😉
Das machen Sie nur mal selber, lieber Kowatsch. Will mich doch nicht blamieren … .
An Politiker schicken: Mach ich ständig, und Sie blamieren sich hier auch ständig. Beim gemeinsamen Marsch auf Rom ist Dr. Giesemann leider ein Totalausfall.
Das schicken Sie jetzt weiter: Gerhard Giesemann
18. September 2025 9:13, s. oben.
Werden Sie sachlich, Kindereien haben wir genug. Kinken klären.
Kindereien haben wir genug.
Richtig, wann hören Sie endlich auf damit, am besten gleich
Giesemann ergötzt sich gern an Kinken …., die könnten auch ein gewissen „Geisteszustand“ verkörpern …..
Die Stationsverlegung der DWD- Station Nürnberg- Netzstall im Jahre 2005 hatte vor allem Auswirkungen auf die Sommer- Nachttemperatur TMIN der Station. Seit der Verlegung wird dieser Parameter gegenüber den DWD- TMIN- Sommer- Daten signifikant kühler gemessen.
Auf die Tageshöchsttemperatur hat die Verlegung keinen Einfluss.
Wenn man also eine Nachttemperatur- Zeitreihe der DWD- Station Nürnberg- Netzstall zeigt so kann man dies erst ab dem Jahr 2005 machen!
Heraus kommt dann entgegen der Abbildung 3c.ein signifikant steigender Verlauf von TMIN und ein Anstieg der Nachttemperatur von 0,77 °C +|- 0,26 °C über 21 Jahre.
Die mit dieser Abbildung 3c verbundene Aussage
die Sommernächte werden deutlich kälter, die Tage deutlich wärmer, ähnlich hohe Steigung wie Dachwig.
stimmt für die Sommernächte also nicht!
Erstaunlich ist dass die Tagestemperaturen (TMAX) ab 2005 noch deutlicherer wärmer werden als ab 1988 obwohl man die Station an einen für die Messung der Nachttemperatur kühleren Standort verlegt hat.
Dass der Trend der Nachttemperaturen weniger stark steigt hängt mit der gegenüber dem Tag verringerten Gegenstrahlung des Nachts zusammen. Andererseits hat man es mit Wetter zu tun, die Temperatur- Zeitreihen sind stark verrauscht.
….hängt mit der gegenüber dem Tag verringerten Gegenstrahlung des Nachts zusammen–
Lieber Herr Schwerdt
Der selbsternannte Treihaus-Chefexperte des RTL, Häckl, behauptet exakt das Gegenteil: Die Nächte würden sich aufgrund des CO₂-Treibhauseffektes stärker erwärmen.
Außerdem enthält auch dieser Artikel noch viele andere Beweise, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann. Schauen Sie sich doch bloß die Entwicklung der nächtlichen Tiefsttemperaturen von 1943 bis 1988 an. Wirkte damals Ihre imaginäre CO2-Gegenstrahlung etwa genau umgekehrt wie heute?
Sie machen immer denselben Denkfehler: Anscheinend anerkennen Sie die meisten unserer Argumente für die Erwärmung seit 1987/88 oder sagen wir – der letzten 40 Jahre-.
Aber irgendwo fehlt für Sie noch was an Begründungen und dieser Fehl ist für Sie der Beweis einer eingebildeten CO2-erwärmung.
Mag sein, dass noch was fehlt. Wir rufen die Leser doch immer wieder dazu auf, zusätzlich zu unseren Beweisführungen noch weitere zu finden, die vor allem Sommers die Tage tagsüber heißer gemacht haben.
Sommers tagsüber heißer gemacht haben, aber nur in Mittel-West- und Nordeuropa, in Virginia überhaupt nicht.
Anscheinend anerkennen Sie die meisten unserer Argumente für die Erwärmung seit 1987/88 oder sagen wir – der letzten 40 Jahre-.
Aber irgendwo fehlt für Sie noch was an Begründungen und dieser Fehl ist für Sie der Beweis einer eingebildeten CO2-erwärmung.
————————————————
Auf die von mir kritisierten Unregelmäßigkeiten Ihrer Zeitreihen TMIN- Nürnberg- Netzstall und Ihre Falschaussage zu Abbildung 3c gehen Sie nicht ein. Das sind für Sie wohl wieder nur Nebelkerzen……….
Der Treibhauseffekt wurde erst in den 80- er Jahren in Zeit- Temperatur- Reihen nachgewiesen. 1943 bis 1988 lag er unmessbar im „Wetterrauschen“. Und das trifft bei Ihren viel kleineren Datenmengen erst recht zu.
Die CO2- Erwärmung bilde ich mir nicht ein, für mich ist sie ein Fakt, basierend auf den gasphysikalischen Eigenschaften des CO2 und durch vielfache Messungen bewiesen.
Mehr Sonnenstunden am Tag bedeutet höhere Tagestemperatur, bedeutet weiter mehr Wärmeabstrahlung des Nachts und somit auch mehr Gegenstrahlung, welche die Wärmeabstrahlung dämmt. Aber anders als bei der Doppelverglasung.
Also: wärmere Sommertage bedeuten wärmere Sommernächte. Die Nachttemperatur wird auch über die Sonnenscheindauer beeinflusst.
Das zeigt die obere Abbildung der angehängten Graphik, welche den Zusammenhang zwischen den Sonnenstunden und TMIN zeigt.
Die Abbildung zeigt auch dass die Daten vor 1988 (ab 1951) auf einer anderen, tiefer laufenden, Trendgeraden liegen als die Daten nach 1988.
Beide Geraden laufen zueinander versetzt und in etwa parallel. Das heißt man kann den Trend durch Mittelwertbildung herausnehmen. Das Ergebnis ist die untere Abbildung.
Diese zeigt wieder die Sonnenstunden / TMIN Datenpunkte vor 1988 (schwarz) und die Sonnenstunden / TMIN Datenpunkte ab 1988 (rot). Die roten und schwarzen Parallelen sind die entsprechenden Mittelwerte (vor 1988 schwarz ab 1988 rot)
Für die Mittelwerte und Standardabweichungen ergibt sich
vor 1988: 11,36 +|- 0,49 °C
ab 1988: 12,21 +|- 0,56 °C
Die Differenz „TMIN ab 1988“ minus „TMIN vor 1988“ beträgt 0,85 °C und ist gemäß Zweistichproben-t-Test signifikant.
Das heißt: Auch für die Sommer- Nachttemperaturen TMIN gibt es „ab 1988“ im Vergleich zu „vor 1988“ zusätzlich zu den Sonnenstunden einen weiteren Temperatur- Treiber.
Wieviel die Temperaturen im Laufe einer Nacht absinken, hat wenig mit dem CO2-Gehalt der Atmosphäre zu tun.
Bei klarem Himmel gilt:
Nachts strahlt die oberste Bodenschicht durch das atmosphärische Fenster seine Wärme in den Weltraum ab. Die erreichte Temperatur bis zum Morgen ist abhängig von der Wärmekapazität und der Wärmeleitfähigkeit des Erdbodens.
Je sauberer die Atmosphäre, desto niedriger wird die Endtemperatur. Die Eigenschaften der Atmosphäre außerhalb der atmosphärischen Fenster sind fast ohne Bedeutung.
Auch die Temperaturen der tieferen Erdschichten haben einen Einfluß. Im Frühjahr sind die tieferen Erdschichten relativ kalt, die Nachttemperaturen deshalb ähnlich wie vor einigen Jahren. Im Winter sind die tieferen Erdschichten durch den Sommer aufgeheizt, deshalb sind die Nachttemperaturen im Winter deutlich gegen früher erhöht.
Die Wärmeabstrahlung tagsüber und nachtüber haben unterschiedliche physikalische Mechanismen, Wärmeeinstrahlung durch die Sonne gibt es nur tagsüber.
….Im Winter sind die tieferen Erdschichten durch den Sommer aufgeheizt, deshalb sind die Nachttemperaturen im Winter deutlich gegen früher erhöht…..Sehr gut, Herr Cohnen. Das ist genau das, was die DWD Daten hergeben. In unseren Grafiken sehr gut sichtbar, wobei die Dezember-Tmin die höchste Erwärmung gegen früher aufweist. Sie müssen jetzt nur noch den Gedanken weiter führen und kommen dann zu dem Schluss, dass CO2 nicht die Ursache für die Temperaturänderung ist bzw. nicht der Haupttreiber der Temperatur ist.
Hier noch die Grafik für den Winter
.…Im Frühjahr sind die tieferen Erdschichten relativ kalt, die Nachttemperaturen deshalb ähnlich wie vor einigen Jahren….Und auch das stimmt mit den Auswertungen der DWD Daten überein: Deutschland-Tmin im Frühjahr fällt seit 1988 leicht
Herr Baritz,
die Erdkruste ist ein Wärmespeicher. Dieser Speicher wird im Sommer „aufgeladen“ und im Winter „entladen“. Das zeigen auch die Temperaturdaten des DWD.
Atmosphärische Fenster für Infrarottransmission wirken ebenfalls in Tag und Nacht unterschiedlich.
Die unterschiedlichen Temperaturgänge in Tag und Nacht im Sommer und Winter bestätigen in hervorragender Weise, dass CO2 die Hauptursache der Erderwärmung ist.
„Die unterschiedlichen Temperaturgänge in Tag und Nacht im Sommer und Winter bestätigen in hervorragender Weise, dass CO2 die Hauptursache der Erderwärmung ist.“
Herr Cohnen, wer glaubt wird seelig, sie gehören bereits als Lebender zu dieser Glaubensgruppe, ihr Glaube ist unerschütterlich.
Seelig? Meiner Seel‘! Späßchen gemacht. Egal, der Bastian redet eh nur Stuss.
…Die unterschiedlichen Temperaturgänge in Tag und Nacht im Sommer und Winter bestätigen in hervorragender Weise, dass CO2 die Hauptursache der Erderwärmung ist….
Wenn man sich das oft genug selbst einredet, glaubt man es auch! Wir haben genau das Gegenteil gezeigt.
…unterschiedlichen Temperaturgänge in Tag und Nacht im … Winter…
Die Winter-Grafik zeigt genau keine unterschiedlichen Temperaturgänge in Tag und Nacht.
Hier auch noch den Dezember-Grafik:
Im Sommer: Nachts nur schwacher Temperaturanstieg seit ca. 1970.
Im Dezember: Nacht ausgeprägter Temperaturanstieg sein ca. 1970.
Herr Cohnen,
immer wieder nur unbewiesene Behauptungen!
Tatsächlich:
Steigung Tmin Sommer 1970-2025: 0,237°/dec
Steigung Tmin Dezember 1970-2024: 0,246°/dec
Kein Vergleich von schwach zu ausgeprägt!
Ich habe keine Lust mehr, Ihre Falschbehauptungen, Fakes, usw…. zu kommentieren. Das ist hier auf EIKE leider ein probates Mittel der Kritiker, die eine Ausbildung in einer Nebelkerzenfabrik gemacht haben.
Ich könnte Ihnen die Grafiken hier zeigen, ist es mir aber für Sie nicht wert.
Hier ist eine Grafik, die die unterschiedlichen Temperaturgänge zeigt:
Nachts kaum Temperaturänderung von April bis September,
Nachts starke Temperaturänderung in Dezember und Januar.
Netzstall sieht ganz ähnlich aus, aber da die Station versetzt wurde, sind die Daten unglaubwürdig.
Sie zeigen oben (17. September 2025 9:12) eine Grafik zum Frühjahr, dann eine Grafik (17. September 2025 20:57) zum Dezember, die meine Aussage bestätigen. Und jetzt behaupten sie wieder das Gegenteil. Was gilt denn nun ?
Es geht um Ihre Behauptung:
Im Sommer: Nachts nur schwacher Temperaturanstieg seit ca. 1970.
Im Dezember: Nacht ausgeprägter Temperaturanstieg sein ca. 1970.
Und diese Aussagen ist einfach nur dahin geblökt, wie das Meckern einer Bioziege. Unten die Grafik dazu: Fast gleiche Steigung der Temperaturtrendlinien Sommer und Dezember.Hätten Sie besser vorher mal sebst überprüft,
Sie beginnen 1970 mit der Erwärmung, andere 1980, wiederum andere 1996… Wir starten im Jahr 1988. Das haben wir oft genug begründet, warum gerade 1987/88. Ab 1988 begann die Erwärmung, davor kühlte es ab. Wenn Sie jetzt den Vergleichszeitraum auf 1970-2025 verschieben, bekommen Sie natürlich andere Ergebnisse als wir.
Also lassen Sie es einfach sein, nach dem Motto von P. schwerdt: ‚Sie machen Ihr Ding und gut ist!‘
Aber bitte nicht hier.
Herr Baritz,
was zeigen sie da eigentlich ?
Wie oft haben sie und Herr Kowatsch geschrieben, dass es im Sommer keinen Anstieg der Nachttemperaturen gibt, höchstens einen schwachen, manchmal fallen diese sogar.
In diesem Artikel zeigen das die Grafiken
Abb.1, Grafik 3a, Grafik 3b, Grafik 3c, Grafik 3d.
Grafik 1 zeigt einen Sommeranstieg von 0,167 Grad pro Dekade. Und in ihrem Post zaubern sie einen Sommeranstieg von 0,23 Grad pro Dekade aus dem Nichts. Und das, obwohl es nach 100-facher Aussage von ihnen und H.Kowatsch erst seit 1987 einen Temperaturanstieg gibt.
Nicht nur das, bei ihnen sind die Nachttemperaturen im Winter -2 Grad, in NBG aber -12 Grad. Das passt doch hinten und vorn nicht zusammen.
…was zeigen sie da eigentlich ?…
Stellen Sie sich so dumm oder sind Sie es?
Lesen Sie eigentlich Ihre und unsere Kommentare? Eindeutig NEIN.
Schauen Sie doch mal auf den Zeitraum, auf die sich die Steigungen beziehen. Sie haben den Zeitraum ab 1970 ins Spiel gebracht. Und der zeigt natürlich was anderes.
Leseverständnis gleich Null! Pisa lässt grüßen.
…..Und in ihrem Post zaubern sie einen Sommeranstieg von 0,23 Grad pro Dekade aus dem Nichts…
Ich zaubere nichts, sondern gehe auf Ihren ‚Nebenkriegsschauplatz‘ ein. Schauen Sie mal auf die Achsen der Grafiken. Das könnte auch Ihrem Verständnid helfen.
…Das passt doch hinten und vorn nicht zusammen….
Das passt alles! Wissen Sie was rauskommt?
CO2 bewirkt (fast) nichts! Vielleicht können wir uns darauf einigen…
Cohnen behauptet: Wie oft haben sie und Herr Kowatsch geschrieben, dass es im Sommer keinen Anstieg der Nachttemperaturen gibt
Cohnen, warum lassen Sie den Zeitpunkt, nämlich ab dem Jahr 1988 aus dieser Frage weg?
Wie oft schreiben wir, dass die Klimaerwärmung bei uns erst 1987/88 begann und zwar nur tagsüber!!
Herr Giesemann kann es nicht mehr hören, und Sie haben es noch nicht mitbekommen.
Sturer Bock, egal.
Geht es auch höflicher?
Wenn Kowatsch seinen Unsinn sein lässt, uns nicht mehr damit traktiert, dann vielleicht, schaumermal. Der soll erst mal das Experiment machen, Sie wissen schon. Mit der Barke, mit der gläsernen Fracht, die in sternenklarer Nacht … , https://www.youtube.com/watch?v=fd-JfTGKUq0&list=RDfd-JfTGKUq0&start_radio=1. Und: https://www.youtube.com/watch?v=GzCl8DIJCR0&list=RDGzCl8DIJCR0&start_radio=1
Geht es auch konkreter?
Oder mal so rum. D „produziet“ 1,2 % des weltweiten menschengemachten CO2. Um dieses CO2 um o,1% zu senken, geben wir Billionen Euro aus.
Sind wir uns darin einig, dass das Schwachsinn ist?
Ja, weil irrelevant. Das Klima lässt sich nicht kaufen, nicht bestechen, es macht, was es will.
Tatsächlich:
Steigung Tmin Sommer 1970-2025: 0,237°/dec
Steigung Tmin Dezember 1970-2024: 0,246°/dec
Kein Vergleich von schwach zu ausgeprägt!
————————————————–
Wenn man die Steigungsverhältnisse der TMIN- Zeitreihen Dezember zu Sommer von ab 1943 auf 2024 vergleicht, also
Steigung (1943 auf 2024) Sommer zu Steigung (1943 auf 2024) Dezember (1,73)
Steigung (1944 auf 2024) Sommer zu Steigung (1944 auf 2024) Dezember (1,73)
usw.
usw.
.
Steigung (2010 auf 2024) Sommer zu Steigung (2010 auf 2024) Dezember (2,55)
kommen mit Ausnahme der Jahre 1970 (1,13), 1971(1,08) und 1974 (1,18)
deutlich höherer Steigungen bei den TMIN- Zeitreihen Dezember heraus.
Siehe angehängte Graphik.
1970 ist also mehr ein Zufallstreffer für Ihre Argumentation mit den üblichen abwertenden Bemerkungen.
..1970 ist also mehr ein Zufallstreffer für Ihre Argumentation mit den üblichen abwertenden Bemerkungen….
Scheinbar lesen Sie auch die Kommentare nicht richtig. 1970 stammt nicht von mir, sondern von Cohnen!!!
Unser Beginn ist immer 1988. Warum das so ist, sollten Sie eigentlich wissen. Die abweichenden (nicht vergleichbaren) Startjahre werden hier nur zur Verwirrung gebracht, um von unseren Ergebnissen, CO2 hat (fast) keinen Einfluss auf die Temperatur, abzulenken. Jetzt kommen Sie mit 1943…..
Eigentlich schade, dass man sich nicht auf das wesentliche unserer Artikel beschränken kann und nur Diskussionen auf ‚Nebenkriegsschauplätzen‘ führt.
„Cohnen macht sein Ding, Sie machen Ihr Ding und gut ist“. Schreiben Sie doch endlich mal einen eigenen Artikel!
Ich lese die Kommentare schon richtig, Herr Baritz.
———————————-
Herr Cohnen schrieb:
Im Sommer: Nachts nur schwacher Temperaturanstieg seit ca. 1970.
Im Dezember: Nacht ausgeprägter Temperaturanstieg sein ca. 1970.
———————————-
Sie schreiben:
….1970 stammt nicht von mir, sondern von Cohnen!!!
————————————-
Das „seit ca. 1970“ von Herrn Cohnen haben sie ignoriert und prompt zu 1970 TMIN Daten für Sommer und Dezember gefunden die annähernd die gleiche Steigung haben.
Wenn Sie näher geprüft hätten (ohne das gleich zum Anlass zu nehmen Herrn Cohnen in die Pfanne zu hauen) dann hätten sie festgestellt dass 1970 just eine Ausnahme war bei der die Steigungen der TMIN- Daten von Sommer und Dezember rein zufällig fast übereinstimmten.
Und Herr Cohnen schrieb „seit ca. 1970“. Sie hätten also alle Daten der 70-er Jahre plus 1970 selbst prüfen müssen. Ein grober Schnitzer.
Für die TMIN Daten von Sommer und Dezember ausgehend von 1988 auf 2024 ist klar erkennbar dass die TMIN Dezember- Daten dreimal stärker steigen als die TMIN- Sommer- Daten. (siehe meinen Beitrag vom 20. September 2025 10:15)
Wie ich schon weiter unten vermutete:
Verwirrung stiften und Provokation!
Mehr ist es nicht.
Nachttemperaturen im Dezember sehen so aus wie die rote Kurve in folgendem Diagramm:
Sie liegen um -10 Grad. Was Herr Baritz zeigt, hat nichts damit zu tun.
…..Was Herr Baritz zeigt, hat nichts damit zu tun…
Richtig!!!
Was wir (ich) zeigen hat mit Ihren Ablenkungsmanövern nichts zu tun.
Wir haben in diesem Artikel den Sommer als Thema und nicht den Dezember, den Sie hier mit ins Spiel gebracht haben.
Machen Sie doch bitte einen eigenen Artikel und stiften hier im Kommentarbereich weniger Verwirrung
„Machen Sie doch bitte einen eigenen Artikel“
Sie Witzbold. Regelmäßig werden Kommentare von mir nicht veröffentlicht. Ein Artikel von mir hätte Null Chancen, veröffentlicht zu werden.
Zu Recht.
Woher haben Sie diese Minima/Maxima?
Jetzt nhemen Sie das Startjahr 1990. Wider Verwirrung stiften.
Und dann noch falsche Daten?
Die Durchschnittstemperaturen sehen folgendermaßen aus:
Her Baritz,
sie posten doch die mittleren Minima/Maxima?!?
Von den Werten her zeigt Herr Cohnen die monatlichen Minima/Maxima. Das sind zwei Paar Schuhe….
MfG
Ketterer
P.S. es geht nichts über eine ’saubere‘ Beschriftung bei den Grafiken….
Herr Ketterer,
Sie sind doch schon lange dabei. Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass
wir von Anfang an immer nur die Durchschnittstemperaturen für Tmax und Tmin dargestellt haben?
Herr Cohnen stiftet jetzt Verwirrung, sogar bei P. schwerdt !!! Außerdem verändert er (fast) in jedem post das Startjahr. Das sind keine zwei Paar Schuhe… Das ist ein ganzer Schuhschrank voll!
M.f.G.
P.S. es geht nichts über ein „sauberes“ Leseverständnis bei unseren Artikeln…..
Oder ist es Provokation?
Herr Baritz sie fragen:
Doch, das ist mir aufgefallen. Aber die kleinen ‚Fehler‘ monierre ich in der Regel nicht, eher die dicken Klopper. Es sind ja auch nicht die Nachttemperaturen sondern die täglichen Minimum-Temperaturen (die meist in den frühen Morgenstunden auftreten) die sie darstellen…..
MfG
Ketterer
P.S. ein ’sauberes‘ Leseverständnis basiert auf ’sauberer‘ Beschreibung. Auch ich bin da manches Mal zu flapsig.
Meine Daten stammen von
https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/monats-und-jahreswerte.asp?id=124&jr0=1980&jr1=2024&mo0=12&mo1=12
Ich kann mich nicht erinnern, bei den Kommentaren zu diesem Artikel jemals Durchschnittstemperaturen erwähnt zu haben. Ich habe immer von Nachttemperaturen geschrieben.
…..Ich kann mich nicht erinnern, bei den Kommentaren zu diesem Artikel jemals Durchschnittstemperaturen erwähnt zu haben..
In Ihrem post vom 19.09. 22:23 haben Sie natürlich in der GrafikTagesdurchschnittstemperaturen aufgetragen. (gleiche Steigung wie in meiner Grafik von heute 12:13 Uhr: m = 0,0754
Die Tmax und Tmin sind bei Ihnen nur eine Temperatur pro Jahr: die höchste und die niedrigste. Eine Temperatur pro Jahr ist nicht aussagekräftig.
Zitat Ketterer: P.S. es geht nichts über eine ’saubere‘ Beschriftung bei den Grafiken…. Das würde diese endlos lange Diskussion verkürzen bzw.erübrigen.
Gilt natürlich auch für mich, obwohl wir hier im Block seit Jahren nur Durchschnittstemperaturen veröffentlichen und dies auch wiederholt schreiben.
Sie haben sich bei TMIN und TMAX vertan.
TMIN ist in Ihrer Graphik die niedrigste Monatstemperatur, z.B. 8.12.1990 gemessen laut Wetterkontor. Das eigentliche TMIN ist jedoch der Mittelwert der Tiefsttemperaturen aller Tage des Dezember 1990. Das sind minus 1,4°C.
da muss man aufpassen!!
In Ergänzung,
Hier noch einmal mit dem Steigungsverhältnis von 1988 gerechnet, obere Abbildung.
Steigung (1988 auf 2024) Sommer zu Steigung (1988 auf 2024) Dezember (3,08)
und
Darstellung der Temperatur- Zeitreihen von 1988 bis 2024 für TMIN- Sommer und TMIN- Dezember die im Steigungsverhältnis 3,08 laufen, untere Abbildung.
Die Aussage von Herrn Cohnen
Im Sommer: Nachts nur schwacher Temperaturanstieg seit ca. 1970.
Im Dezember: Nacht ausgeprägter Temperaturanstieg sein ca. 1970.
trifft auch hier zu. Und zwar deutlich.
Ausnahmejahre sind 1970 (1,13), 1971(1,08) und 1974 (1,18), mit Steigungsverhältnissen nahe eins.
…Die Aussage von Herrn Cohnen
Im Sommer: Nachts nur schwacher Temperaturanstieg seit ca. 1970.
Im Dezember: Nacht ausgeprägter Temperaturanstieg sein ca. 1970.
trifft auch hier zu. Und zwar deutlich….
Herr P.schwerdt,
hier unten nochmal die Grafik mit den Temperaturtrendgeraden. Das einzige was hier deutlich ist: Auch Sie haben Unrecht!
Temperaturtrendgeraden werden auch beim DWD veröffentlicht und von den ÖRR übernommen.
Ihre „neue Methode!“ findet sich nirgendwo beim DWD!
Erstellen Sie eine Arbeit mit Ihren „Neuen Methoden“ und dann können wir diese Methoden, und die daraus gezogenen Schlüsse, diskutieren. Hier in unseren Artikeln ist kein Platz dafür. Dies vewässert für die vielen stillen Leser unsere Erkenntnisse.
CO2 wirkt (fast) gar nicht auf die Temperatur!
Nein, ich habe recht.
Im Anhang die Berechnung der Steigungsverhältnisse TMIN Dezember zu TMIN Sommer in tabellarischer Form.
Datenquellen sind die Monatsmittel der Tagestiefstemperaturen Sommer und Dezember.
In der tabellarischen Zeitreihe von 1943 bis 1996 sind alle Steigungsverhältnisse dieses Zeitraums (bezogen auf 2024) aufgeführt.
Kontrollieren Sie die Werte mit Ihren Daten, sie werden kaum einen Unterschied finden! Zum Beispiel bei den Steigungen TMIN Dezember 1970 auf 2024(25) und TMIN Sommer 1970 auf 2024.
Ihre Werte 0,0246 Dezember und 0,0237 Sommer. Verhältnis: 1,04
Meine Werte laut Tabelle 0,0265 Dezember und 0,0235 Sommer. Verhältnis 1,13
Nur die Jahre 1970, 1971 und 1974 weisen Steigungsverhältnisse um Eins plusminus 20% auf. Die übrigen Jahre deutlich mehr.
Sie hätten aber alle Jahre (oder zumindest die 60er bis 80er) kontrollieren müssen um Herrn Cohnens Behauptung zu widerlegen.
Herr Cohnens Behauptung stimmt, wenngleich er ungeeignete Daten zu deren Unterstützung herangezogen hat. Unabhängig davon welche Schlussfolgerungen er daraus zu CO2 zieht.
Auch Sie haben Unrecht!
Habe ich nicht!
Zwei Beiträge die dies belegen sollten wurden nicht freigeschaltet.
Herr Schwerdt, vielen Dank für ihre Fleißarbeit.
Ein bisschen Info dazu, was ich tatsächlich gemacht habe:
Ich habe für drei Messtationen Diagramme wie vom 18. September 2025 16:57 erstellt. In jedem Fall waren die Nacht-Temperaturanstiege in Dezember und Januar relativ hoch, verglichen mit den Nacht-Anstiegen in den Sommermonaten. Lediglich das Diagramm für den Hohen Peißenberg war von 1970-2024, die anderen zwei nur für 1990-2024.
Es ist ziemlich klar, dass am Ende der Nachtphase die Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche durch die Wärmemenge und Wärmeleitfähigkeit der obersten Zentimeter der Erdkruste bestimmt ist, die ihrerseits die Temperatur der darüber liegenden Luftschicht bestimmt.
In Verbindung mit der monatsabhängigen Temperaturverteilung im Erdinnern ist klar, dass das Erdinnere die langfristigen Temperaturänderungen am Ende der Nacht mit bestimmt, und dass sich für jeden Monat spezielle langfristige Änderungen ergeben.
Wer Lust hat, kann dazu Differentialgleichungen erstellen.
Und die staendige Temperatur ist 10 Grad C? Oder ist das Lokal auf dem Hohen Peißenberg so?
Na eigentlich zeigt es das nicht! Alles was man sehen kann sind die Jahreszeiten. Und die sind vom Sonnenstand abhaengig,
Cohnen argumentiert wie einst unser Pfarrer: „Die Tatsache, dass wir Ostern feiern ist der Beweis, dass Christus wirklich auferstanden ist.“
Will heißen, wer fest an was glaubt, der sieht überall Beweise für seinen Glauben. Wäre ja nicht schlimm, aber mit diesem die Politik und die Medien beherrschendem CO2-Klimalügenglauben wird unsere Demokratie ruiniert, unser Land in den Abgrund geführt. Und genau das müssen wir verhindern.
Auch wenn Cohnen charakterlich bestimmt ein netter Mensch, ein Freund sein könnte, so steht er doch auf der falschen Seite, nämlich auf der Seite des Bösen.
Ist der Pfarr auch „böse“? Unser Land wird ruiniert, gewiss, vielleicht, das weiß kein Mensch, menschengemacht aber auf jeden Fall. Klima? Ist egal, tendenziell wird es in den kommenden fuffzigtausend Jahren wärmer, kosmisch bedingt. Was soll’s. Nur Peterchen Maffayi weiß es besser: https://www.youtube.com/watch?v=m-7wOd63IWY&list=RDm-7wOd63IWY&start_radio=1
Wie oft noch: Wüstenklima. Tagsüber brüllend heiß, nächtens frostig kalt – Speicherung (in der Erdkruste, dem Sand, den Felsen dort): Null. Kömmt Lava mit ca. 6 – 800°C mal vulkanisch durch die Erdkruste aus dem ca. 1000°C heißen Reservoir des oberen Erdmantels, dann speichert sich da gar nichts. Zum Glück ist die Erdkruste eine Isolierschicht, die uns vor dem glühenden Feuerball Erde unter unseren Füßen vor dem Verglühen bewahrt. CO2? Spielt so gut wie keine Rolle. Falls doch und falls menschengemacht, gilt nur: Weniger Menschen machen, basti. Verstehen Sie das?
DAS sind ja mal Neuigkeiten, Cohnen.
Und woher weiß die Wärmeabstrahlung, dass es Tag oder Nacht ist, damit sie ihre physikalischen Eigenschaften für die sodann geltende tageszeitlich richtige Physik anpassen kann, wer das herausfindet fährt demnächst im Frack nach Stockholm, oder?
Sie haben offensichtlich überhaupt keinen Schimmer von Physik.
Scheint so, keinen Schimmer von Ihrer Physik, oder?
Scheint so, keinen Schimmer von Ihrer Physik, oder?
In der Tat, Herr Lange, hat jeder der CO2-Erwärmungsgläubigen seine eigene Physik, weshalb nur CO2 der Temperaturregelknopf sein kann. Ebel, Cohnen, Kraus, Heinemann, Kosch und Frölich oder der RTL-Häckl, alle verbreiten ihre eigene Erwärmungsphysik. Alles schwammige Theorien und Glaubenssätze, wofür sie noch niemals irgendeinen wissenschaftlichen Beweis erbringen konnten.
… aber Sie erwärmen sich seit `88. Aber das ist auch 88, also egal. Wärmer wird’s auf alle Fälle, kosmisch bedingt, nix zu machen – die letzte Eiszeit ist erst ganz neulich zu Ende gegangen, die nächste kömmt erst in ca. 80.ooo Jahren – also, was soll’s. Wer immer nur in menschlichen Zeitdimensionen denkt, der hat nichts verstanden. Die einzige wirkliche Gefahr ist der Mensch in seiner viel zu großen Zahl, sonst nichts. Homo homini lupus. Das ist alles.
Schon menschlicher Wolf reicht für viel Leid, oder?
Ja, leider.
Welche kurzfristigen persönlichen Konsequenzen ziehen Sie aus:
Herr Dr. Gerhard Giesemann???
Mit der Bitte um Weiterleitung an U. Tengler, nicht veröffentlichen, wenn es soo schwer fällt:
Persönlich gesprochen: Nicht eigene Kinder dem aussetzen, was unweigerlich kommt. Ansonsten ist das richtig, was der globale Norden (USA, Europa, Russland, China, Japan und ein paar andere noch) macht: 1,5 Kinderchen pro Frau, sodass die Bevölkerungen im globalen Norden langsam, aber stetig sinken in ihrer Zahl. Dann geht es allen sukzessive besser und nicht immer schlechter wie bei den Hyperfertilen des globalen Südens. Die dann ihre heillosen Geburtenüberschüsse, die männlichen wohlgemerkt, zu uns schicken zur gefälligen Alimentation. Im Falle der Moslems ist das der erklärte fdJ ( = finanziell-demografischer Jihäd) gegen uns, nach #HB: Houari Boumedienne – Zitate – Gute Zitate: „Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“). Und: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus ?? Die horrenden Invasionskosten haben eine nie dagewesene Schuldenorgie ausgelöst, die die heute Jungen voll ins Mark treffen wird. Wenn sie es überleben. Abhilfe: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!), also Schotten dicht. Mal lesen. Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 – die UNO weiß das alles, wird aber von den Hyperfertilen beherrscht in der Vollversammlung – und die ticken wie das #HB-Männchen. Im übrigen verweise ich auf alles, was ich zu dem Thema schreibe seit Jahr&Tag. Hier ganz rezent: Reply to Josef Kowatsch
19. September 2025 4:41
Das schicken Sie jetzt weiter: Gerhard Giesemann
18. September 2025 9:13, siehe weiter oben. Mal lesen. Zum Kinken klären.
Klima/wandel? Vergessen Sie das. Kommt eh, wies kömmt.
Wenn sie mir die schicken, die Süßen, dann denke ich nochmal erneut nach: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube – aber unbedingt ohne Kerle, bin doch nicht schwul. Ich nehme dreie davon, von jeder Waffengattung eins – plus je eins in Reserve, falls eins schwanger ist. So wäre ich optimal geschützt gegen die Männerinvasion aus Allahs Gefilden, zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Gruß giesge@t-online.de
Volle Zustimmung!!!!!! Die Klimakirche in Sachsen (besonders MP Kretschmer) will im Schwachwindgebiet hunderte Windräder bauen,welche extreme Höhen erreichen.Gleichzeitig beklagt der MP im letzten Jahr beim Wahlkampf,das man die Atomkraftwerke länger laufen lassen sollte.Er hat dabei vergessen,dass er im BT den Atomausstieg mit beschlossen hat.Wir fahren die Energieversorgung vollkommen gegen die Wand und ca. 80 Prozent verstehen es nicht.Ist das Dummheit oder fehlendes Wissen??!!!!
Das ist Teil des Geschäftsmodelles CO2-Irrenhaus, seine Regierung verdient mit an der Landschafts- und Naturzerstörung.
Wir fahren die En.-Versorge gegen den Wind … . Bei diesen Polytickern und ihren Wählern reicht Dummheit vollauf zur Erklärung, https://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon’s_Razor. Freue mich, auch hier mal einen vernünftige Kommentar zu lesen, @Christian Träber. Selten genug, porca miseria.
Ja das Beispiel Häckel ist immer wieder super. THG wirken besonders erwärmend in der Nacht. Wenn dann kühlen die da eher, siehe Versuche von Herrn Schnell.
Und ja die Zunahme der Globalstrahlung und Sonnenstunden seit den 1980ern ist Hauptgrund für die Erwärmung in Europa.
CO2-Rückstrahlung gibt übrigens nur bei vorheriger Sonneneinstrahlung.
CO2-Rückstrahlung gibt übrigens nur bei vorheriger Sonneneinstrahlung.
Bitte belegen und einen passenden Versuchsaufbau zwecks Beweises schildern.
Wozu? Sie können doch selber recherchieren?
Bastian Cohnen Reply to P schwerdt(2) 17. September 2025 8:16
Braucht man nicht diskutieren oder?
Stimmt, weil der CO2-Gehalt ist überall gleich, in jedem existierenden Klima, vom Monsunklima bis zum Wüstenklima.
Wüste? Was ist dort anders als anderswo? Reply to Michael Krüger
19. September 2025 12:13, gleich oben. Mal sehen, wann ich das an euch drankriege.
Ist in der Wüste der CO2-Gehalt in der Luft anders als anderswo? Tagsüber brüllend heiß und nächtens frostig. Wie erklären Sie sich das? Schon mal Zelturlaub gemacht dort?