Teil 1: Die Sommererwärmung fand hauptsächlich tagsüber statt.
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Natürliche und anthropogene Gründe bestimmen die Erwärmung seit 1987/88, und zwar:
- Geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten, zunehmender Wärmeinseleffekte durch Bebauung und Flächenversieglungen, die Zunahme der Sonnenstunden, die weiträumige Trockenlegung der Landschaft bestimmen die Sommererwärmung seit 1988
- Die Sommererwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt. Ursache: Sonne
- Die Erwärmung ist seit einigen Jahren ausgereizt.
- Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet, ein frei erfundenes Medienereignis.
- Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas, wir brauchen mehr und nicht weniger
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lag das Temperaturmittel im Sommer 2025 bei 18,3 Grad Celsius (°C). Und damit jeweils ein Zehntel unter dem letzten und vorletzten Jahr. Nur im Juni und August hatten wir 2 sommerliche Hitzeperioden. Allerdings gab es keine neuen Temperaturhöchstrekorde wie schon letztes und vorletztes Jahr nicht mehr, trotz überdurchschnittlicher Sonnenstunden. Mit 720 Sonnenstunden im Vergleich zum Schnitt von 614 (1961-1990) oder 654 (1991-2020) Stunden lag man deutlich darüber, bei Niederschlagsmengen leicht unter dem Schnitt von 239 l/m2. Fazit dieses Sommers 2025: Sonnenstunden über dem Schnitt bei fast normalen Niederschlagsmengen.
Mit 18,1 Grad war es der 25-wärmste August seit 1881 oder der 18-wärmste seit 1988. Mit 18,3 Grad war es der 12-wärmste Sommer seit 1881 oder der 10-wärmste seit 1988. Laut DWD-Temperaturstatistik, Anmerkungen dazu weiter unten.
Uns interessiert mehr: Wie ist dieser Sommer 2025 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb die Grafiken der DWD- Zeitreihen sprechen
Zunächst die Sommer-Temperaturen seit 1892, also seit 133 Jahren
Die deutsche Sommertemperaturkurve zeigt zwei auffallende Temperaturzeitintervalle:

Abb. 1: Die eigentliche Klimaerwärmung beim Sommer begann erst 1987/88, vor allem tagsüber, das zeigt Grafik 6
Wir unterteilen weiter und erkennen 4 Zeitintervalle bei der Jahreszeit Sommer in den DWD-Reihen.
- Nach unmerklicher Abkühlung von 1890 bis 1910 leichte Erwärmung bis etwa 1950, danach leichte Abkühlung bis 1987
- Insgesamt jedoch fast 100 Jahre lang nahezu gleich bleibende Sommertemperaturen
- Leichter Sprung der Temperaturtrendgeraden von 1987 auf 1988
- Starke Weitererwärmung seit 1988, vor allem tagsüber.
Wo bleibt die CO₂– Erwärmungswirkung?
Anhand dieser Sommergrafik ist bereits bewiesen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO₂ kann nicht fast 100 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988, aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die verschlafenen 100 Jahre davor nachholen.
Noch eindrucksvoller zeigt sich die Nichtwirkung von CO₂ auf die Temperaturen, wenn man die Grafik erst während des Krieges beginnen lässt, denn ab 1943 wurden die Sommer nicht nur in Deutschland kälter. Eine Sommerabkühlung, die bis 1987 anhielt und viele Experten von einer neuen kommenden kleinen Eiszeit redeten.
Es war die Zeit, wo man ab 1960 unbedingt in den Sommersüden reisen wollte, um Sonnenwärme für den Winter zu tanken.

Abb. 2: von 1943 bis 1987, also 45 Sommer lang sind die Temperaturen sogar gefallen, trotz steigender CO₂-Konzentrationen. Man fragte sich damals: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“
Unzulässig und deshalb falsch ist auf alle Fälle diese Schlussfolgerung der Treibhauskirche: Aus einer Zufalls-Korrelation seit 1988 behauptet man eine Ursache-Wirkung, nämlich CO₂ bestimmt die Temperatur. Warum nicht umgekehrt? Oder Zufall…? Vieles ist denkbar.
Anmerkung zu den DWD Temperaturdaten: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 und 2 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2025 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich. Nicht nur die Städte und Dörfer wurden wärmer gemacht, – das nennt man städtischen Wärmeinseleffekt- sondern die ganze Landfläche. Was alles zum WI-effekt gehört, hat Stefan Kämpfe hier beschrieben.
Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881 mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,3°C vor 140 Jahren mit etwa 17 Grad oder knapp darunter ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Sommer-Temperaturreihen. Es bleibt jedoch noch immer eine reale Erwärmung übrig. Jedoch war dieser Sommer niemals der 12. wärmste seit 1881. Das behaupten nur die nach oben getricksten DWD-Temperaturdaten.
Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,3 bis 1,5 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes durch kältere Stationen stilllegen und an wärmeren Standorten neu aufmachen, u. viele andere. Diese statistischen Erwärmungstricks sind hier beschrieben und hier bewiesen.
Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich?
Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 140 Jahren und in deren weiten Umgebung sich kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Die Dale Enterprise Wetterstation ist die drittälteste in Virginia, steht bei einer singulären Farm, nur ein inzwischen asphaltierter breiter Highway führt an der Farm vorbei und die nahegelegene Stadt Harrisonburg hat sich stark in Richtung Farm ausgeweitet. (Entfernung nur noch 1 km). Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den Sommer sieht so aus:

Abb. 3: Diese WI-arme Wetterstation in den USA zeigt in 145 Jahren nur einen minimalen Sommertemperaturanstieg von etwa einem halben Grad Fahrenheit, der jedoch auch erst vor 45 Jahren einsetzte. (1 Grad Fahrenheit= 0,56°C) Seitdem fehlen vor allem die kühleren Sommer.
Und bei uns? Wir können nur auf Privatstationen zurückgreifen, wo die Stationsleiter meist nichts am Standort wärmend verändert haben und vor allem die gemessenen Daten veröffentlicht werden. Privat-Wetterstationen existieren allerdings nicht so lange, sondern meist nur, solange der interessierte Stationsleiter tätig ist. Amtsberg wäre eine solche und auch Goldbach in der Lausitz. Dort war der Sommer nämlich nur der 17.-wärmste seit 1997, also unter dem Schnitt!!! Von dort schreib uns der Stationsleiter: „Ich denke, dass die Schwimmbäder mit dem Verlauf der Sommersaison nicht ganz zufrieden sind: Heiße Tage (Temperatur 30°C und höher) 2025: 9; 2024:21; Sommertage (Temperatur) bei oder über 25°C) 2025: 36, 2024: 52. Vor allem der August hat den Mittelwert des meteorologischen Sommers (in Goldbach) in diesem Jahr etwas nach unten gedrückt.“
Aha, Sommer 25 bei Goldbach und Amtsberg unter dem eigenen Schnitt, der DWD darüber.
Der Klimawandel tagsüber seit 1988 hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene!
Der kleine ‘Klimasprung‘ von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 – um ein halbes Grad hat natürliche Gründe: Die plötzliche Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Die Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen. Auch das Nordseewasser zeigt diesen Temperatursprung. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben. Zitat aus der Introduction: „This warming has not takenplace uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“ Nochmals: jump around 1988 of about one degree
Die starke Weitererwärmung des DWD-Sommers nach dem Sprung der Temperaturtrendgeraden 1988
Die fast 0,5 Grad/Jahrzehnt an Sommer-Weitererwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteiles sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung, siehe Versiegelungszähler: Stand bei Redaktionsschluss: 50 900 km²
Und die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung, sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser. Exemplarisch hier beschrieben.
Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, da die Sonnenstundenanzahl tagsüber stark gestiegen sind und die Niederschläge etwa gleich blieben, siehe nächste Grafik.
Und schließlich die zusätzliche Erwärmung durch angebliche Klimaschutzmaßnahmen wie dunkle Frei-Flächen PV-Anlagen, siehe Eingangsbild und über 30 000 Windräder.
Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-Sommer seit 1988
Sonnenstunden stark steigend, Niederschläge gleichbleibend. Das zeigen die nächsten beiden Grafiken.

Abb. 4a/b: Seit 1988, dem Klimawandelbeginn in Deutschland steigen die Sonnenstunden stark an. Aufgrund der Luftreinhaltungsmaßnahmen hat sich die Intensität der Strahlung ebenfalls verstärkt. Die Niederschläge blieben etwa gleich. Mit der Zunahme der Sonnenstunden hat selbstverständlich die Bewölkung abgenommen.
Man erkennt: a) natürliche Klimaänderungen: Die Sonne hat den Temperaturverlauf hauptsächlich mitbestimmt.
b) anthropogen: aber auch der Mensch durch großflächige Deutschlandtrockenlegungen mitsamt Asphaltierung und großflächige Bebauungen, ebenso PV-Anlagen und Windräder trocknen Deutschland im Sommer aus und nicht Kohlendioxid. Auch nicht der angeblich fehlende Niederschlag, denn es fehlt ja nichts.
Hinweis, den gesamten anthropogenen Einfluss auf die Temperaturmessungen haben wir hier beschrieben.
Damit ist diese Literaturdefinition absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wie allen bekannt ist, ist der Winter die Hauptzeit der Verbrennung. Dann müsste der Winter die stärkste Erwärmung zeigen. Tut es aber nicht, das zeigt die nächste Grafik eindrucksvoll.

Abb. 5: Neunzig Jahre lang sind die Winter in Deutschland laut DWD sogar kälter geworden. Dann kam der plötzliche Klimawandel mit dem Sprung der Temperaturtrendgeraden – von 1987 auf 1988 – und seitdem auch eine Weitererwärmung der Wintermonate, jedoch weniger stark wie im Sommer.
Ergebnis: Die Wintergrafik Deutschlands zeigt erst recht, das CO₂ entweder gar keinen oder nur einen völlig untergeordneten Anteil an der Erwärmung Deutschlands seit 130 Jahren hat. Damit ist die in der Literatur verwendete Definition von Klimawandel sogar grottenfalsch.
Selbst aufgrund physikalischer Grundlagen an den CO₂-Erwärmungseffekt glaubende, jedoch unabhängige Physiker schätzen den CO₂-Anteil als sehr niedrig ein. Sie wissen genau, dass die von langer Hand geplante und uns ängstigen sollende Klimahysterie völlig unbegründet ist. Nur wer nichts an der Hysterie verdient, der sucht nach der Wahrheit.
Doch es gibt noch viel mehr Anzeichen für eine nicht erkennbare Wirkung von CO₂ auf die Temperaturreihen:
Die unterschiedlichen Tag/Nachtemperaturen Deutschlands im Sommer
- Tagsüber stark gestiegen, nachts kaum
Leider bietet der DWD keinen Gesamtschnitt seiner über 2000 Wetterstationen seit 1988 an, wir können nur Einzelstationen,- bisher über 50 ausgewertet – hier zeigen. Im Grunde ist eine Gesamtauswertung für den DWD auch nur schwer möglich, denn der DWD hat in den letzten 30 Jahren über die Hälfte seiner Stationen ausgetauscht wie wir oben im ersten Link gezeigt haben. Wir (M.Baritz) hat jedoch die noch verbliebenen Einzelstationen in unzähligen Arbeitsstunden zusammengefasst und ausgewertet.
In den Grafiken ist die obere graue Linie der Tagesverlauf, gemessen in Tmax (Durchschnitt aller täglichen Tmax von allen 543 Stationen, also 92 x 543 Werte ergeben einen Wert)
Die nächtlichen Tiefsttemperaturen während des Sommers sind in der Grafik in blau aufgeführt. Die 24-h Rundumtagesschnitte sind dazwischen in orange
Auswertungen, erster Zeitabschnitt bis 1987, linke Hälfte der Abbildung, 40 Jahre
Die Tageshöchsttemperaturen gehen zurück, die nächtlichen Tmin bleiben gleich, die Tagesmittel liegen dazwischen und gehen leicht zurück. Insgesamt eine leichte Abkühlung.
Ab 1988, bis heute, 38 Sommer:
Die Tagestemperaturen steigen stark an, die nächtlichen Tmin Temperaturen nur unwesentlich, insgesamt eine starke Sommererwärmung seit 1988 bis heute. (orange Kennlinie).
Merke:
a) Die Sommererwärmung seit 1988 fand nur tagsüber statt
b) Die Schere zwischen Tag/Nacht geht von 1947 bis 1987 zu, ab 1988 geht die Temperaturschere zwischen Tmax und Tmin auseinander.
Diese Grafik der deutschen Sommertemperaturen findet man sonst nirgendwo in der Literatur. Nur in unseren Artikeln!!. Warum werden diese Beweisgrafiken gegen CO₂ von der Treibhauskirche unterdrückt? Antwort: Sie beweisen deutlichst, dass Kohlendioxid nichts mit den Temperaturverläufen der DWD-Messreihen zu tun haben kann!!
Solche Gaseigenschaften gibt es nämlich nicht: Kohlendioxid kann tagsüber nicht anders wirken als nachts und bis 1987 nicht anders als nach 1987/88. Und deswegen werden auch niemals derartige Grafiken von der CO₂-Treibhauskirche veröffentlicht.
Falls es einen Einfluss der Temperaturen auf CO₂ geben sollte oder wie die Klimakirche behauptet, CO₂ bestimme die Temperaturen, egal ob wärmend oder abkühlend- dann ist dieser im Temperaturverlauf der deutschen Sommertemperaturen nicht erkennbar.
Wenn nicht CO₂, was bestimmt dann hauptsächlich den Sommer-Temperaturverlauf?
Antwort: Hauptsächlich die Sonne, und die scheint und erwärmt nur tagsüber.
Leider führt der Deutsche Wetterdienst erst ab 1951 Sonnenstundenmessungen durchgehend für seine Wetterstationen durch. Aber der Zusammenhang zu den am Tage gemessenen T-Max Temperaturen und Sonnenstunden ist auffällig

Abb. 7: Bis 1987 Abnahme der Sonnenstunden bis 1987, nach der Änderung der Großwetterlagen ab 1988 bis heute eine Zunahme der sommerlichen Sonnenstunden.
Hohe Korrelation zwischen Sonnenstunden und Tmax (Tageshöchsttemperaturen)

Abb. 8: Korrelationskoeffizient R = 0,89 bei Tmax. Bei Tmin liegt der K.K. R nur bei 0,58. Was auch zu erwarten war, da Tmin weniger stark steigt als TagesØ und Tmax
Merke 1: Da die Sonne im Sommer am stärksten wirkt, ist auch der Einfluss auf die Tagestemperaturen am höchsten
Merke 2: Die starke Zunahme der sommerlichen Temperaturen tagsüber zieht auch den Jahresschnitt der Deutschlanderwärmung seit 1988 stark nach oben.
Zusatz: Wer an CO₂ als anthropogenen Erwärmungstreiber glaubt, der muss auch von seiner Mitschuld an der Erwärmung seit 1988 überzeugt sein und ein schlechtes Gewissen haben. Abhilfe, Überzeugte Treibhaus-Gläubige können sich hier ihr Gewissen durch eine monatliche Kollekte an die Kirchen beruhigen.
Wir anderen hoffen, dass die angenehme Sommererwärmung auf diesem hohen Niveau noch einige Jahrzehnte anhält. Wir Deutsche haben doch auch schöne Sommer verdient. Wir wollen nicht wieder nach Italien, um Sonne für den Winter zu tanken.
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Naturwissenschaftler.
















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Neben unserer kostenlosen Arbeit zur Aufdeckung der CO2-Klimalüge erhalten wir auch immer wieder von Lesern ähnliche Berichte und Infos zugeschickt in der Hoffnung, wir würden uns dieser Sache auch annehmen. Vielen Dank, was man uns alles zutraut, aber wir sind ausgelastet. Jeder kann nur seinen eigenen Weg mit seinem eigenen Rucksack nach Rom gehen.
Wie lügt und betrügt die Tagesschau? Das wird hier von einem Insider, der in Rente ist, aufgedeckt. Er heißt: Alexander Teske und kommt selbst aus dem Innersten der ARD.
Einmal die Kurzfassung im youtube Film, empfehlenswert jedoch sein Buch. Redakteure der ARD sind bei der linksgrünen Antifa aktiv dabei bei der Planung, sind verkleidet, schreien und brüllen und werden dann interviewt.
Von: Karl Heinz Faisst [mailto:redaktion@kabelbw.de]
Enthüllung in Sachen Tagesschau: Manipulation mit System
–https://www.youtube.com/watch?v=Lbpu2IaUwQ0 ca. 27 Minuten – unglaublich wie die belügen und betrügen
– der Link zum Buch – https://www.langenmueller.de/de/inside-tagesschau_4037316_978378443731, das Buch kostet 22 Euro.
Da frag ich mich im Nachhinein, wurde das Sommerinterview von Alice Weidel mit den vielen Störungen, dem großen Lautsprecherbus, den Omas gegen Rechtsverdrehung von der Tagesschau selbst so in Szene gesetzt? Natürlich bezahlen wir alles über die Rundfunkgebühren, und die eingeschalteten und beauftragten Meinungsorgnisationen werden über Regierungsgelder bezahlt, alles über unsere Steuern.
Info gerne im Kreis weitergeben.
J.Ko.
Lieber Leser
Wie immer bei unseren Artikeln treten auch hier wieder bewußte (eingeschleuste, vielleicht bezahlte) Störer auf. Die Vorgehensweise ist immer dieselbe. Ein Nebensatz im Artikel wird herausgegriffen und groß diskutiert. Hier war es die Privatstation Amtsberg mit tatsächlich gemessenen und veröffentlichten Temperaturen, – einmal kurz erwähnt im Artikel.
Die Diskussion mit Ketterer, Fischer, Kraus, Schwerdt, Frölich und Co geht wie üblich an unseren Zielen und Intentionen vorbei. Wir arbeiten umsonst, weil wir die deutsche Bevölkerung über die CO2-Klimalüge aufklären und die Demokratie schützen wollen. Deren Kommentare sind gestreute Nebelkerzen, an der Klimalüge – also von unseren Zwangsabgaben- mitverdienende Leute mit der Aufgabe, bewußt von unsere Anliegen abzulenken.
Ich möchte hier deshalb einen Kommentar von Raimund Leistenschneider an einen der oben genannten widergeben:
„Mein Kompliment für Ihre Auftraggeber vom DWD, Sie als Forentroll ausgewählt zu haben, denn wieder einmal haben Sie geschickt versucht, vom Thema abzulenken und mit herausgepickten, scheinbaren Details, die Tatsache zu verschleiern, dass der DWD bei seinen statistischen Mittelwerten, eine Vielzahl von Tricks anwendet, die mittleren Jahrestemperaturen in Deutschland so hoch aussehen zu lassen, wie die Politik dies vom DWD verlangt.
An der Tatsache, dass die statistischen mittleren Vergleichsjahrestemperaturen in Deutschland zu früher (1881 = Beginn DWD-Vergleichsdatenreihe) um +1,4°C zu hoch sind, ändern auch Ihre geschickten Ablenkungsversuche nichts!
Ich darf Ihnen versichern, dass Ihr Auftraggeber, genauer gesagt, die Führungsmannschaft im DWD genau weis – Information eines früheren DWD-Direktors (jetzt im Ruhestand) – dass diese (und damit auch Sie) in Klimafragen vollkommener Unsinn an die Bevölkerung verbreitet. Dies aber tun muss, weil die Politik (ist weisungsbefugt) dies verlangt. Spurt der DWD nicht, sind in der Führungsmannschaft die Personen ihren Job los. Wie gering deren Standfestigkeit ist, zeigt schon, dass der DWD-Chef nicht einmal direkten Anlauf zu seinem Minister hat, sonder lediglich zum Referenten. Der DWD hat (für die Politik) zu funktionieren und sonst nichts.
Eine Politik, die unser Land, unsere Industrie, unsere Wirtschaft und nicht zuletzt – da jeder halbwegs gebildete Physiker weis, ohne Energie ist rein gar nichts – unsere Energiewirtschaft ruiniert. Einfach mal die Wirtschaftsnachrichten ansehen, was mit Deutschland los ist: Im Sinkflug! Und da sind nicht die Zölle daran schuld…. Mit steigenden Belastungen für die Bevölkerung, die immer mehr und mehr bezahlen muss, für den ganzen Unsinn, der mit der Klimahype zusammen hängt.
Der eigentliche Skandal ist, dass gegen die gewaltigste Umverteilung von unten nach oben („…das Geld ist ja nicht weg, es haben nur andere.“) Dummköpfe, die nicht wissen, um was es eigentlich geht, die Bevölkerung verblödet werden soll und der Abzocke damit „Tür und Tor geöffnet wird“. Und der ganze Klimaunsinn, den die Politik in Auftrag gibt, am Laufenden zu halten – man will die Melkkuh ja weiter melken – ist unmittelbar mit den Verträgen/Protokollen zur Deutschen Einheit (neue Weltordnung = Wegfall Warschauer Pakt…) verknüpft. Woher ich das weiß? Von Michail Gorbatschow. Von ihm persönlich.
Viele Grüße R.L.
Dann nennen Sie doch mal ein Beispiel für „gestreute Nebelkerzen“ in meinen Kommentaren zu Ihren August- und Sommerbeiträgen!
Nebenbei: Ihr hereinkopierter Text von Leistenschneider hat außer „ad hominen“ und Verschwörungsgeschwafel zu Politik und DWD nichts zu bieten. Er gibt auch keine Begründung wie seine Korrekturen zustande gekommen sind.
Wie verblendet Sie und Ihre Forschergruppe sind zeigt auch das in die Nähe rücken Ihrer Gegener zu Institutionen denen Sie gar nicht angehören. Und Sie behaupten dass Ihre Kontrahenten bezahlte Agenten dieser Institutionen sind. Das sind Stalin- Methoden. Wenn Sie schon immer so waren dann wundere ich mich wer alles in Ihrem Freistaat auf Schüler losgelassen werden durfte.
Ich habe Sie schon mehrfach darauf angesprochen und gebeten die LS- Korrekturen für andere Jahre zwischen 1881 und 2024(5) hier herein zu stellen. Es kam nichts dazu.
Für mich sind diese Korrekturen deutlich zu hoch. Aber selbst wenn man mit angenommenen Werten als Korrekturen für die DWD- TMAX- Sommer- Temperturen rechnet bleibt es dabei dass gleiche Sommer- Sonnenstunden ab 1988 signifikant höhere Temperaturen ergeben, also trotz korrigierter Temperaturen immer noch zusätzlich zu den Sonnenstunden ein Treiber für die Temperaturen da ist.
Volle Zustimmung, Herr Schwerdt! MfG Ketterer
Ich schließe mich an.
Um den Kowatschen Witz noch weiterzuspinnen, können Sie ja mal eine Summe nennen, die Sie mir bezahlen würden (nicht, dass Sie die selbst aufbringen müssten), um mich abzuwerben.
Was glauben Sie denn, würde „mein Arbeitgeber“ mir denn für meine Schreibtätigkeit hier zahlen? Oder besser: Was glauben Sie, sind Sie meinem „Arbeitgeber“ wert, von mir reingelegt zu werden? Ich kann es Ihnen sagen.
Herr Schwerdt,
wenn Sie mehr über Leistenschneiders WI-„Berechnung“ erfahre wollen, dann sollten Sie einfach mal seine Herleitung lesen (plus die Kommentare, insbesondere auch die von Herrn Leistenschneider auf meine Einwände hin.
Hier fing das Missverständnis an!
MfG Ketterer
Schlußfolgerung aus der rechten hohen vom DWD gemeldeten Durschnitts-Temperatur für den Sommer 2025: (angeblich der 12.wärmste Sommer seit 1881)
Da der Sommer einerseits mit 18,3 C vom DWD recht hoch gemeldet wurde, andererseits aber nur 2 Hitzeperioden waren, insgesamt schlechtes Freibadwetter, verfrühter Herbstbeginn bei den Bäumen schon Ende August und die Schwalben sind auch schon seit einer Woche weg, was alles auf einen kühleren Sommer hindeutet, werden wir ständig auf diese Diskrepanz von veröffentlichten DWD-Schnitten und empfundenen Temperaturen hinweisen:
Die CO2-Glaubenskirche auch hier im Kommetarbereich soll sich endlich dazu äußern. Mit interessiert keinerlei DWD-Artikel wo bekundet wird, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Der DWD ist eine politisch bezahlte Organisation der Bundesregierung und hat die Aufgabe, den menschengemachten CO2-KLimawandel mit Temperaturerwärmungswerten zu unterfüttern, damit die CO2-Steuer ständig weiter erhöht werden kann.
Zu unserem Titelbild von Stefan Kämpfe: Klimarettung.
Die Klimarettung von Deutschland aus, geht nach hinten los. Sie macht Deutschland erst zur Steppe mit heißen Temperaturen tagsüber und dafür werden die Nächte kälter. In dieser 1 Minute sind alle Argumente zusammengefasst. https://youtube.com/shorts/ub5hm1ehkjc?si=BxeRDknzyON1oALh
Abgesehen davon sind wir aktive Naturschützer und lehnen deshalb die Landschaftszerstörung durch Windräder und Frei-PV-Anlagen ab.
Herr Kowatsch, Herr Baritz sie schreiben:
LOL
Das ist kein Beweis, zumindest nicht für das, was Sie hier anführen.
MfG Ketterer
Dann helfen Sie doch endlich mit, bessere Beweise für sich selbst zu suchen und zu finden. Noch niemals hab ich von Ihnen gelesen, dass die Klimahysterie ein Geschäftsmodell ist und dazu gehört auch das Übertreiben der veröffentlichten Temperaturen.
Uns genügt das, zumal meine Naturbeobachtungen und die tatsächliche Sommerwärme 2025 auch mit den Temperaturreihen der Privatstationen Amtsberg und Goldbach übereinstimmen. Und: In der Realität draußen war es ein durchschnittlicher Sommer seit 1988, nicht so beim DWD mit seinen veröffentlichten 18,3 Grad.
Die Frage ist, wie hoch ist der Korrekturfaktor, damit man den diesjährigen Sommer mit dem 1988 gemessenen Sommer vergleichen kann?. Damalige Messstationen, analog in der Wetterhütte gemessen nach den Mannheimer Stunden und die Messstationen am gleichen Platz wie damals und keine zusätzliche Bebauung und Asphaltierung, sowie Trockenlegung der Landschaft. Natürlich auch keine Frei-PV-anlagen und keine Betonierung und Abholzung der Landschaft durch Windräder.
Dass CO2 nur einen geringen Anteil an der Klimaerwärmung hat, beweist die Tatsache, dass die Temperaturen nachts nur gering angestiegen sind. Wirkt das CO2 nachts nicht?
Unabhängige Wissenschaftler vermuten, dass die Erwärmung nur zu 20 % auf das CO2 zurückzuführen ist und zu 80 % auf die Veränderung der Albedo (weniger Wolken, saubere Luft, usw). Vor allem hat die Zahl der Sonnenstunden global zugenommen (ca. 15 % in den letzten 40 Jahren). Man muss kein Klimaexperte sein, um zu begreifen, dass es dadurch wärmer geworden ist.
So ist insbesondere das Schwefelausstoß in den letzten Jahren durch folgende Maßnahmen stark zurück gegangen.
– Weltweite Einführung von Katalysatoren in Kraftfahrzeugen, Schwefelgehalt Treibstoff nur noch 0,001%.
– Reduzierung des Schwefelgehalts von Schifftreibstoffen von 3,5 % auf 0,5 % imJahre 2020.
– Einführung von Entschwefelungsanlagen in Kohlekraftwerken, auch in China.
– Reduzierung des Schwefelgehalts von Flugbenzin (Kerosin) von 0,1 auf 0,02 % seit 1990.
Möglicherweise hat man es mit der Schwelreduzierung übertrieben! Landwirte müssen inzwischen für teures Geld Ihre Felder mit Schwefel düngen, damit die Erträge nicht einbrechen. Denn sauren Regen gibt es schon lange nicht mehr.
Naturschützer möchten aber den Schwefelgehalt für Kerosin noch weiter auf 0,001 % reduzieren. Für das Klima wäre das eine Katastrophe.
Schwefelsulfate in der Atmosphäre reflektieren nämlich das Sonnenlicht und fördern gleichzeitig die Wolkenbildung und verringern damit die Albedo.
Wäre es deshalb nicht sinnvoll den Schwefelgehalt von Kerosin wieder auf den Wert von 1990 zu steigern? Damit dann die Schwefelkonzentration an Flughäfen nicht zu hoch wird, sollten Flugzeuge mit 2 Tanks ausgerüstet werden. Für Start- und Landevorgänge sollte aber nur schwefelarmes Kerosin (0,001 % Schwefel) verwendet werden. Der gesamte Schwefelausstoß für die Luftfahrt würde sich damit nur unwesentlich erhöhen. Schwefel in großer Höhe hat den Vorteil, dass die Verweildauer in der Atmosphäre viel länger ist. Mehrer Monate in 10 000 m zum Vergleich nur wenige Tage in Höhen kleiner 1000 m.
Schwefel in großen Höhen ist deshalb sehr effektiv für die Klimawirksamkeit. Außerdem müssten die Landwirte nur noch wenig Schwefel düngen, was wiederum die Kosten senkt.
Mehr Schwefel in der Atmosphäre wäre meines Erachtens die kostengünstigste Lösung, um die Klimaerwärmung zu stoppen.
Insgesamt wäre die Maßnahme sehr risikoarm. Sollten unerwartete Nebenwirkungen auftreten, senkt man den Schwefelanteil einfach wieder ab.
Bleibt die Frage: Sind die Naturschützer an der Klimaerwärmung schuld?
„…Mehr Schwefel in der Atmosphäre wäre meines Erachtens die kostengünstigste Lösung, um die Klimaerwärmung zu stoppen…“#
Herr Winkler, wir wollen überhaupt keine Klimaerwärmung stoppen, wir wären froh, wenn die Erwärmung,- ich sage Erwärmung und nicht DWD-Temperaturreihe- auf diesem Niveau sich halten könnte. Man muss deutlich sagen, dass die warmen Sommerjahre in Deutschland vorbei sind. Naturbeobachter sehen das und der rückläufige Freibadbesuch zeigt das.
Richtig, etwas wärmer in Deutschland wäre sehr angenehm!, oder?
Im Artikel steht:
Ich mag das „nichts wärmend verändert hat“. Bei Amtsberg wurde etwas kühlend verändert – nach dem Messinstrumentenwechsel liefert die Station niedrigere Werte.
Wie will man da bei Amtsberg einen 17. Platz ermitteln? Durch den Wechsel der Messinstrumente sind die Daten bis 2003 und nach 2005 doch gar nicht vergleichbar. Sieht man sich die Daten für die Intervalle an, in denen das gleiche Messinstrument verwendet wurde, sieht das wie im Anhang aus. Wenn man naiv einen linearen Trend reilegt, dann war der bis 2003 +0,63°C/Dekade und ab 2005 0,89°C/Dekade. In Amtsberg werden die Sommer in den beiden Intervallen also kontinuierlich wärmer, man weiss nur nicht, wie man die beiden Intervalle zu einem homogenen zusammen fügt. Dazu hätte es Vergleichsmessungen vor Ort gebraucht oder man mus sich die Entwicklung der umliegenden Stationen ansehen um abschätzen zu können, welche Offset man zu den Daten ab 2005 hinzufügen muss.
Danke Herr Fischer, ich kenne zu Amtsberg die Argumente und die Problematik, weil wir uns bereits einige Male mit M.Müller zu Amtsberg ausgetauscht haben. Mein Gegenargument war stets, in Amtsberg werden dieselben digitalen Messgeräte verwendet wie auch der DWD verwendet, nur mit dem Unterschied, in Amtsberg wird weiterhin in der Wetterhütte gemessen und es wurde kein Ortswechsel vorgenommen. Außerdem werden die gemessenen Werte veröffentlicht.
Beim DWD müssen die neuen Messgeräte ganztägig sonnenbeschienen sein – d.h. meistens einen Ortswechsel- und die Messungen werden „bearbeitet“ veröffentlicht. Vielleicht liegt die Wahrheit dazwischen.
Mit Goldbach haben wir jedoch eine weitere Privatstation genannt. Herr Pscheidt führt diese leider erst seit 1997. Wetterhütte, gleicher Standort, gleiche Messgeräte. gleiche Tagesermittlung.
Herr Fischer, ich schreibe IHnen dasselbe wie Herrn M. Müller. Ich würde mir wünschen, dass Sie nicht nur zeitaufwändig Privatstationen auf etaige Mängel untersuchen, sondern vor allem die DWD-Messungen. Der DWD hat die politische Aufgabe, die CO2-Klimaerwärmung zu beweisen. Und dafür werden die Leute bezahlt. Die Vorstände sind politisch eingesetzt, genauso wie beim ÖRR.
Josef Kowatsch 7. September 2025 22:03
Und warum ignorieren Sie das dann? Ich hoffe nicht, weil diese Änderung des Meßinstruments einen geringeren Trend liefert …
Was ändert das daran, dass das Messinstrument gewechselt wurde und das neue geringere Temperaturen ausweist? Sie haben da einen Bruch in der Temperatur-Reihe und können den nicht einfach ignorieren.
Ich hatte Ihnen die Dokumentation des DWD gezeigt. Dort steht eigentlich klar und deutlich, dass der DWD auch die gemessenen Werte veröffentlicht. Daher haben Sie ja bei den DWD Stationen genau das gleiche Problem. Sie müßten auch dort Stationsverschiebungen und Änderungen der Messinstrumente berücksichtigen, wenn Sie einen Trend für eine einzelne Station zeigen.
Wenn ich Ihnen die gleichen Probleme in Ihrer Darstellung von DWD-Stationen zeige – Würden Sie dann Ihren Umgang mit den DWD-Daten ändern?
Wenn ich Ihnen zeige…
Das könenn Sie überhaupt nicht, wie wollen Sie zeigen, dass die einst analog gemessennen Daten in der Wetterhütte, oftmals im Halbschatten stehend und nach den Mannheimer STunden erfaßt, die gleichen Werte liefert wie nach dem Stationswechsel mit ganz anderen Messeinheiten und ganztägig sonnenbeschienen.
Das hat nur Herr Hager bei seiner Wetterstation Augsburg gemacht, und zwar in einer DWD-Diplomarbeit und dort gab es eine gemessene Zusatz-Erwärmung.
Wenn ich Ihnen zeige…Hängen Sie doch die Wetterstation Hohenpeißenberg wieder an die Nordseite der Klosterkirche und messen Sie die Sommertemperaturen parallel zu heute.
Josef Kowatsch 9. September 2025 12:11
Worauf beziehen Sie sich hier? Ich habe nicht behauptet, so etwas zeigen zu wollen. Ich habe genau das Gegenteil gesagt: „Wenn ich Ihnen die gleichen Probleme [wie bei Amtsberg, Noah] in Ihrer Darstellung von DWD-Stationen zeige“ Die von Ihnen aufgeführten Dinge sind doch gerade Beispiele für Dinge, die Sie berücksichtigen müßten, wenn Sie einen Trend über alle Daten legen …
Falls das ein Zitat meiner Aussage sein soll, dann haben sie die irgendwie falsch verstanden.
Wir müssen zukünftig beim DWD aufpassen, die Temperaturmessung ist hoch, aber die Wärme draußen vor der Haustür ist niedrig. Das erreicht der DWD mit vielerlei Tricks, wobei man über die Wirkung einzelner durchaus streiten kann. Aber die Summe macht es und treibt die veröffentlichten Temperaturen nach oben. Die wissenschaftliche Diskussion kann nur sein, um wieviel gibt der DWD im Vergleich zu früher die Sommer-Temperaturen zu hoch an.!!
Sie Herr Fischer gehören zu denen, die massivst die CO2-Glaubenskirche verteidigen, damit wir Deutschen weiter mit CO2-Steuern ausgenommen werden können. Weshalb machen Sie das?
Josef Kowatsch 10. September 2025 9:43
Und wo ist diese wissenschaftliche Diskussion? Die Dinge, auf die ich Sie hinweise, sind doch gerade Dinge, die aus einer wissenschaftlichen Sicht falsch laufen. Warum korigieren Sie das nicht einfach und räumen das dadurch aus dem Weg? So stossen Sie mit diesen offensichtlichen Problemen auf Ablehnung bei Lesern, die sich ein wenig mit dem Thema auskennen.
Warum fassen Sie Hinweise auf Fehler in Ihren Artikeln als „massive Verteidigung der CO2-Glaubenskirche“ auf? Fällt Herr Dietze auch in diese Kategorie?
Hier Noah Fischer im früheren Artikel Erich Müller. Sind Sie eigentlich dieselbe Person?
Herr Fischer frägt: Fällt Herr Dietze auch in diese Kategorie?
Sie sind neu hier, die Frage wurde früher zig-mal beantwortet. Herr Dietze fällt nicht in die Kategorie. Beim Marsch auf Rom – ein früherer Artikel von uns- soll jeder auf seinem Weg gehen.
Und alle, die sich zu einem geringen CO2-Sensitivitätswert bis 0,5 Grad aufgrund ihrer physikalischen Betrachtungen bekennen, zähle ich bei „uns“ mit. Wichtig ist, dass der Betreffende betont, dass es keine CO2-Klimaktastrophe gibt und die CO2-Steuer samt Klimarettungsmaßnahmen ein Irrläufer ist. Ein Griff in unseren Geldbeutel. Deshalb unterstützen wir Dietze, Vahrenholt, Lüning und viele andere. Die Richtung- also der Weg nach Rom stimmt bei diesen Leuten.
Sie haben sich noch nicht geäußert und deshalb gehen wir ähnlich wie bei Ketterer und M. Müller davon aus, dass Sie das Geschäftsmodell CO2-Klimahysterie unterstützen.
Ich behaupte auch für die Sommerdaten:
Im Zeitraum von 1988 bis 2025 geben gleiche Sommer- Sonnenstunden höhere Sommer-(MAX)- Temperaturen als im Zeitraum von 1951 bis 1987 (der DWD weist erst ab 1951 Sonnenstunden aus).
Zusätzlich zu den Sonnenstunden gibt es im Intervall von 1988 bis 2025 einen weiteren Temperaturtreiber von grob geschätzt 1°C.
Im Gegensatz zu den August- Daten ist zeigt auch der Sommer 2025 eine signifikante Temperatur- Erhöhnung bei gleichen Sonnenstunden gegenüber einem Verleichsintervall aus der Zeit vor 1988. Siehe angehängte Tabelle.
Zur Tabelle; Offenlegung der Auswertung
1.) Auswertung von Sommer 2025; DWD Deutschland T(Max) = 24,21 °C; 720 Sonnenstunden
2.) Vergleich 7 Temperatur- Daten in einem Sonnenstunden- Intervall von 681 bis 743,5 SSH im Zeitraum von 1951 bis 1987
3.) Mittelwert und Standardabweichung der 7 Temperatur- Daten im Sonnenstunden- Intervall von 681 bis 743,5 SSH im Zeitraum von 1951 bis 1987: 22,96 +|- 0,63 °C
4.) Temperaturdifferenz 1.) minus 3.) = 24,21 °C minus 22,96 °C = 1,25 °C
5.) Die Temperaturdifferenz 4.) ist mit 1,25 °C signifikant gegenüber dem Vergleich 3.)
Im Zeitraum von 1988 bis 2025 (38 Jahre) waren 35 Jahre auswertbar. Es fehlen die Jahre 2003, 2018 und 2022. Für diese Jahre gibt es im Vergleichsintervall 1951 bis 1987 keine ausreichende oder überhaupt keine Sonnenstundenzahl mit der ein Vergleich möglich ist.
In 31 von 35 Jahren ergab sich bei gleicher Sonnenstundenzahl eine signifikante Zunahme der Temperatur im Intervall von 1988 bis 2025 gegenüber dem Vergleichsintervall 1951 bis 1987. Gaue Balken.
In weiteren 4 von 35 Jahren ergab sich bei gleicher Sonnenstundenzahl eine Zunahme der Temperatur im Intervall von 1988 bis 2025 gegenüber dem Vergleichsintervall 1951 bis 1987 die ich aber als nicht signifikant ansehe. Grüne Balken
Es gibt zusätzlich zu den Sonnenstunden einen weiteren Treiber für die Temperatur. Und dieser Treiben kann CO2 sein.
——————————————–
Zitat: Unzulässig und deshalb falsch ist auf alle Fälle diese Schlussfolgerung der Treibhauskirche: Aus einer Zufalls-Korrelation seit 1988 behauptet man eine Ursache-Wirkung, nämlich CO₂ bestimmt die Temperatur. Warum nicht umgekehrt? Oder Zufall…? Vieles ist denkbar.
——————————————
Falls ich mit „Treibhauskirche“ gemeint sein soll, dann ist das erstens „ad hominen“ und zeigt zweitens das fulminante Unverständnis für das von mir verwendete Auswerteverfahren, in dem gar keine Korrelationen vorkommen.Wurde alles schon x- mal erklärt.
Ebenso wenig behaupte ich, dass die Methode durchgehend für alle Monate die Ergebnisse zeigt, die sie überzeugend für die Sommermonate liefert. Für längere Epochen (Jahreszeiten) und auch für den Winter insgesamt sowie für die T(Min)- Werte des Sommers liefert das Verfahren jedoch deutliche Hinweise auf einen Temperaturtreiber zusätzlich zu den Sonnenstunden.
….Es gibt zusätzlich zu den Sonnenstunden einen weiteren Treiber für die Temperatur. Und dieser Treiben kann CO2 sein…..
Wir schreiben in vielen unseren Artikeln, dass es weitere (nicht nur einen) Treiber der Temperatur gibt. Lesen Sie unsere Artikel. Da steht auch, warum CO2 nicht zu den Haupttemperaturtreibern gehört bzw. nich gehören kann. Das können Sie auch mit Ihrem einfachen Dreisatz nicht zeigen…..
Machen Sie es nicht wie andere Kommentatoren, die unsere Artikel nicht lesen (Kosch) und dann ihr Ding machen und gut ist….
Ich lese Ihre Artikel, das können Sie mir glauben. Auch dass Sie schreiben dass es weitere (nicht nur einen) Treiber der Temperatur gibt. Hauptsache es ist nicht das CO2. Belegen tun Sie das Mitnichten. Sie quantifizieren nicht einen Treiber sondern verstecken sich hinter der ominösen Leistenschneider- Korrektur die Meinesserachtens viel zu hoch ist oder hinter Verschwörungstheorien zum politischen DWD, der betrügt um den Klima- „Alarm“ zu pushen.
Wenn ich mein Verfahren mit Leistenschneider korrigierten Sommer- T(MAX) Werten laufen lasse, also mit folgenden Korrekturen
Jahr : TMAX °C minus Korr.°C = korrigierte Temperatur
1951 : 21,88 °C minus 0,34 °C = 21,54 °C
1952 : 22,66 °C minus 0,35 °C = 22,31 °C
.
.
1987 : 20,16 °C minus 0,77 °C = 19,39 °C
.
.2025 : 24,21 °C minus 1,4 °C = 22,81 °C
(Alle Temperaturen auf 1881 herunter korrigiert)
bleibt die Tendenz meiner Behauptung:
————————————
Im Zeitraum von 1988 bis 2025 geben gleiche Sommer- Sonnenstunden höhere Sommer-(MAX)- Temperaturen als im Zeitraum von 1951 bis 1987 (der DWD weist erst ab 1951 Sonnenstunden aus).
Zusätzlich zu den Sonnenstunden gibt es im Intervall von 1988 bis 2025 einen weiteren Temperaturtreiber von grob geschätzt 1°C.
————————————
immer noch mit Einschränkungen bestehen, siehe angehängtes Diagramm für die korrigierten Sommer- T(MAX).
Vielleicht sind Sie ja in der Lage die oben angewandte Korrektur zu bestätigen oder Sie beweisen mir hieb- stichfest dass die Werte immer noch zu gering sind. Nach drei Schwafelrunden des Herrn Leistenschneider wäre das für Sie die Gelegenheit mal „Butter bei die Fische“ zu tun.
Schon mal was von Wasserdampf gehört?
Schon mal was von Rückkopplung gehört?
Nur Wasserdampf ohne CO2 und die Erde wäre nach 100 Jahren „Schneeball- Erde“.
Rückkopplung ist für mich die Grundlage der Regeltechnik. Mit ihr wird ein Kreis gebildet, oder? Und dann kann man – wo man will – diesen aufschneiden, und die Informationen dort messen. Was sie sagen ist die Frage zu klären: Was war eher da, das Huhn oder das Ei.
Absurd.
Nein,
Was ich sage ist dass es ohne CO2 eine Schneeball- Erde gibt. Wie vor 250 Mio. Jahren. Und dass erst ein gewaltiger Vulkanausbruch von fast 1 Mio. Jahren Länge wieder genug CO2 geliefert hat dass die Erde durch den THE auftaute.
Gibt auch ein Video von Prof. Ganteför dazu.
Herr Schwerdt, dann beweisen Sie und Ihr zitierter Prof. doch endlich mal, dass CO2 irgendwas in relevanten Größen erwärmt.
Zur physikalischen Erwärmungshypothese nebst theoretischen Berechnungen und den Glaubensaussagen in diesem Falle mit dem Vulkan fehlt seit Anbeginnder Versuchsbeweis und die technische Anwendung.
Sie plappern einfach wieder, was die CO2-Glaubenskirche als Gebote vorgibt.
Wer die IR- Absorbtion und die damit verbundene Gaserwärmung in besonnten Erlenmeierkolben aus Laborglas nachweisen will -und zwar als Temperaturerhöhung gegenüber Vergleichsgasen- ist eine experimentelle Niete und ein Plappermaul vor den Schülern.
Der eigentliche Effekt, die langsamere Erwärmung des CO2 relativ zu den Vergleichsgasen weil die Wärme beim CO2 in mehr „Freiheitsgrade“ gesteckt wird, ist Ihnen dabei entgangen.
Der Vulkanausbruch, der mit dem ausgestoßenen CO2 die wegen CO2- Mangel fast eingefrorene Erde wieder aufgetaut hat, führte zum sibirischen Trapp.
Siehe Wiki- Artikel dazu. Die Temperatur- CO2 Kurven dazu findet man in Ganteförs Video mit Literaturstellen.
Der Sommer wird nicht erst seit 1988 wärmer.
2025 aktueller Sommer-Mittelwert mit 18,3°C, weit über dem Sommer-Mittelwert von 1991-2020, mit nur 17,6°C
30-jähriger Sommer-Mittelwerte in °C, vom DWD
1991-2020 17,6
1981-2010 17,1
1971-2000 16,6
1961-1990 16,3
1881-1910 16,1
Auch im Sommer schlägt der menschengemachte Klimawandel in Deutschland zu.
Auch im Sommer schlägt der menschengemachte Klimawandel in Deutschland zu.
Richtig ist: Im Sommer schlagt das zu, was wir im Artikel, Teil 1 und demnächst im Teil 2 geschrieben haben. Wenn Sie noch weitere Gründe wissen, dann her damit, aber CO2 kann es nicht sein, diesen Falschglauben haben wir hinreichend widerlegt.
Mir wäre ihr Glaube egal, aber leider müssen wir für diesen Falschglauben CO2-Steuern bezahlen, wovon Sie persönlich profitieren.
Herr Kraus, Sie persönlich sind mitschuldig am menschengemachten Anteil der Erwärmung, denn Sie haben sich auf unsere Kosten (von uns kommt das Geld) eine große PV-Anlage auf ihr Grundstück setzen lassen -siehe Titelbild – und heizen damit die Umgebung auf!!
Zu: …Auch im Sommer schlägt der menschengemachte Klimawandel in Deutschland zu…
Meine Antwort: Von Ihnen schon, von mir nicht.
Wer Temperaturmittelwerte erzeugt, tut dies mit emotions- und ahnungsloser Mathematik.
Ich gebe zu, das kann man machen, wenn man dazu mathematisch beschreibt, wie man das macht.
Die Fehler kommen erst danach ins Spiel:
Und trotzdem wird fröhlich weiter gemittelt, man hat das ja schon immer so gemacht und es ist ja auch so bequem.
Besonders fröhlich ist der Unstand, dass man damit Steuern erheben kann. – Wie praktisch für einen nimmersatten Staat!
.
Der Sommer wird nicht erst seit 1988 wärmer.
2025 aktueller Sommer-Mittelwert mit 18,3°C, weit über dem Sommer-Mittelwert von 1991-2020, mit nur 17,6°C
30-jähriger Sommer-Mittelwerte in °C, vom DWD
1991-2020 17,6
1981-2010 17,1
1971-2000 16,6
1961-1990 16,3
1881-1910 16,1
Auch im Sommer schlägt der menschengemachte Klimawandel in Deutschland zu.
….Auch im Sommer schlägt der menschengemachte Klimawandel in Deutschland zu….
Sie haben vollkommen recht, müssen aber dazuschreiben, wie Sie ‚menschengemacht‘ definieren:
Versiegelung von Flächen
Trockenlegung von Wald, Wiesen und Fluren
Entwässerung von Flächen für die Landwirtschaft
und viel natürliche Faktoren
.
.
. nachzulesen in unseren vielen, vielen Artikeln.
Da Sie es vermeiden, CO2 als Ursache für den menschengemachten Klinmawandel zu erwähnen, gehe ich davon aus, dass Sie CO2 als Ursache ebenfalls ausschließen.
Übrigens: Wenn Sie die 30jähriugen Mittel über den gesamten Zeitraum darstellen, sehen Sie die Erwärmung erst ab Mitte/Ende der 80-er Jahre deutlich.
Herr Matthias Baritz,
die Temperaturen steigen an, getrieben durch die zusätzliche CO₂-Freisetzung durch die Verbrennung von fossilem Kohlenstoff.
.
CO2 hat nun mal bessere isolierende Eigenschaften als die normale Luft.
Mit Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft verbessern sich die isolierenden Eigenschaften.
Luft mit geriebenen CO2-Konzentration isoliert schwächer als die Luft mit höherer CO2-Konzentration und das kann problemlos selbst Zuhause nachmessen werden, wenn man den wissenschaftlichen Abhandlungen nicht vertraut.
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Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
„CO2 hat nun mal bessere isolierende Eigenschaften als die normale Luft.“
Herr Kraus: Wo haben Sie denn diese Glaubensbehauptung her?
Die Fensterbaufirma Schüco hat mir ausdrücklich vor etwa 10 Jahren erklärt, sie hätten auch Versuche mit fast 100% CO2 zwischen den Fensterscheiben durchgeführt. Zwischen Luft und CO2 hätte es bei der Isolation keine Unterschiede gegeben. Man müsse entweder Vakuum oder teure Edelgase einfüllen.
Und Sie haben angeblich in seriösen Zeitschriften gelesen, dass der CO2-Anstieg seit 1987 um 80 ppm= 0,0008% zu einer Sommertemperaturzunahme laut DWD um 2 Grad geführt hat…..
….Gut, dann bleiben Sie halt bei Ihrem CO2 Erwärmungsglauben, aber fangen Sie endlich an, sich von ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck frei zu kaufen. Teilen Sie uns mit, was Sie im Kampf gegen den von Ihnen verursachten Klimawandelanteil gespendet haben.
Wie soll ein „Kraus“ das begreifen, der begreift ja auch nicht, dass die „Windmüller / Vogelschredder“ neben Zappelstrom das Eineinhalbfache an Wärme erzeugen!!!
Die isolierende Wirkung der Gasfüllumg bei Doppelverglasung beruht auf der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit von Gasen. Die Wärmeleitfähigkeit eines Gases sinkt umgekehrt proportional zum Teilchendurchmesser und proportional zu 1/Wurzel(Teilchenmasse).
Dicke Brummer wie Krypton, Xenon oder gar SF6 haben geringe Wärmeleitfähigkeiten. Wasserstoff eine hohe Wärmeleitfähigkeit.
Nutzen in der chemischen Analytik: Wärmeleitfähigkeitsdetektor in der Gaschromatographie von Permanentgasen.
Dicke Brummer wie Krypton, Xenon oder gar SF6 haben geringe Wärmeleitfähigkeiten. Wasserstoff eine hohe Wärmeleitfähigkeit.
Richtig, So ist es
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30-jähriger Sommer-Mittelwerte in °C, vom DWD
1991-2020 17,6
1981-2010 17,1
1971-2000 16,6
1961-1990 16,3
1881-1910 16,1
Die Sommererwärmung ist durchgehend zu beobachten, nicht erst seit den 1980er Jahren.
…..Die Sommererwärmung ist durchgehend zu beobachten, nicht erst seit den 1980er Jahren…. Eben nicht!!! Ab Mitte der 40er Jahre bis Mitte der 80er Jahre im letzten Jahrhundert haben wir eine fallende Temperaturtrendlinie. Das sehen Sie in der Grafik und das sogar bei dem 30jährigen Mittel (rote Linie).
CO2 ist nicht für den Temperaturanstieg verantwortlich und wenn, dann nur in kaum nachweisbaren Größen. Dazu gibt es nun viele Artikel hier auf EIKE. Geben Sie dazu den entsprechenden Suchbegriff ein. Sie werden dadurch viel lernen und Ihren CO2 Glauben ablegen.Das wäre wissenschaftlich.
…Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist…
Herr Josef Kowatsch,
Das eine CO2 Füllung in Isolierglasscheiben bringt nur ganz minimal was, kann ihnen jeder Fensterbauer bestätigen.
Die ca. 10mm Abstand zwischen den Scheiben und CO2 bringt wenig, ist einfach zu wenige CO2 zuwiesen den Glasscheiben.
Da gibt es Gase die bringen das ca. 20.000-fache was CO2 bringt.
Seit Jahrzehnten wurde z.B. Schwefelhexafluorid (SF6) als Füllgas in Isolierglasscheiben verwendet und da bringen die 10mm Gasfüllung auch was.
1987, da hatten wir dann eine rechnerische eine CO2-Schichtdicke von 3450mm (345ppm).
2024 eine rechnerische CO2-Schichtdicke von 4250mm (425ppm) bei einer z.B. 10.000m Luftschicht um die Erde.
Die CO2-Schichtdicke hat sich um 800mm erhöht, ist um ca. +23% angestiegen in nur 37 Jahren.
Herr Kowatsch benutzt folgenden argumentativen Trick
Es wird ein Effekt behauptet der gar nicht da sein kann, weil die Isolier- Wirkung von Gasen zwischen den Glasscheiben eine andere ist als der Treibhaus- Effekt. Der Effekt beruht auf der Verringerung der Wärmeleitfähigkeit.
Und weil andere Nicht- Treibhausgase naturgemäß bei Isolierglas- Fenstern ebenfalls über die Wärmeleitfähigkeit wirken –und einige sogar besser als Luft oder CO2- wird die Treibhauswirkung des CO2 generell in Abrede gestellt.
Also nicht auf diesen Blödsinn reinfallen.
Da haben Sie recht, Herr Schwerdt, hier geht es um den Isoliereffekt, denn hat Frau Frölich und Herr Kraus in die Argumentation eingebracht.
aber der Versuch zeigt auch, dass es keinen erwärmenden Treibhauseffekt gibt.
Also nicht auf den Schwerdt hereinfallen, CO2 bewirkt das eine nicht und den Treibhauseffekt auch nicht.
Herr Kowatsch,
Den Isoliereffekt durch verringerte Wärmeleitfähigkeit habe ich in die Diskussion eingebracht.
Ich schrieb: Die Wärmeleitfähigkeit eines Gases sinkt umgekehrt proportional zum Quadrat des Teilchendurchmessers (Korrigiert) und proportional zu 1/Wurzel(Teilchenmasse).
Die IR- Absorption des CO2 spielt in einem von Glasflächen eingeschlossenen Volumen keine Rolle weil Glas IR- absorbiert. Die Strahlung gelangt gar nicht zwischen die Scheiben.
….aber der Versuch zeigt auch….
Welchen Versuch meinen Sie?
Ihr Erlenmeierkolben- Experiment etwa?
Das Glas des Erlenmeierkolben- Versuchs zeigt genau so wie das von Glas eingeschlossene Volumen zwischen Scheiben eine IR- Absorption.
Deshalb heben Sie nur Blödsinn gemessen beziehungsweise den eigentlichen Effekt (der CO2 gefüllte Kolben erhitzte sich langsamer) übersehen.
Langwellige Durchlässigkeitsgrenzen für IR in Mikrometer
Glas 2
Quarz 3
LiF 6
CaF2 9
NaCl 15,5
KBr 25
TlBrI 40
Polyethylen 10
Prof. Leschs Küchenfolie zur Abdichtung der Gasküvette ist also cleverer als Ihre Glaskolben für die Aufnahme der Prüfgase.
aber an Erwärmung hat es nichts gebracht
Schichtdicke um 800 mm erhöht...
falls die Rechungen stimmt ist das ein gutes Ergebnis für den Planeten Erde, wir brauchen mehr CO2 für die Schöpfung und nicht weniger.
Für Sie eine Erwärmungs-Katastrophe, weil Sie der Treibhausglaubenskirche angehören und für mich eine gute Nachricht. Denn diese Schichtdicke gibt es nicht in 5 bis 6 km Höhe, die dort irgendwas isolierend zurückhält. Überall, insbesondere in Bodennähe ist der CO2-gehalt gestiegen und dort brauchen wird dieses Lebensgas für die Photosyntese.
Der Anstieg um nur 23% hat zu keinerlei nachweisbaren CO2-Erwärmungen geführt, das haben wir alles im Artikel beschrieben. Wir haben viele Beweise für die Erwärmungs-Nichtwirkung gebracht. Mein Rat, schreiben Sie per Hand alle raus auf einen Zettel
Ja. Grund?
Der Grund der Erderwärmung ist die zusätzliche CO2 Freisetzung, verursacht durch das verbrennen von fossilen Kohlenstoff im großen Umfang.
https://climate.ec.europa.eu/climate-change/causes-climate-change_de
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung
Der Grund der Erderwärmung ist die zusätzliche CO2 Freisetzung… schreibt erneut Frau Frölich
Das ist ein absurder wissenschaftlicher Quatsch eines CO2-Geschäftsmodelles, das uns ausrauben will: Kein einziger Versuch kann diese CO2-Glaubenserwärmung beweisen und es gibt auch keinerlei technische Anwendungen
In unserem Artikel haben wir noch viele weitere Argumente genannt, weshalb die Frölich-Glaubensbehauptung falsch ist. Der DWD selbst beweist mit seinen Temperaturmessungen das Gegenteil einer CO2-Erwärmung.
Uns was verlinkt uns Frau Frölich als Beweis der CO2-Erwärmung?, die Falschschlußfolgerungen und Lügenzusammenstellungen der von unseren Geldern bezahlten Glaubenskirche.
Herr Baritz, danke für die Grafik zu den Sommertemperaturen. Endlich mal eine Grafik ohne „Temperatursprung“! Wenn sie die Mittelfunktion noch zentriert hätten, also um ca. 15 Jahre nach links verschoben, so wie es sich gehört, wäre die kontinuierliche Erwärmung seit 1970 gut erkennbar.
Es gibt keine kontininuierliche Erwärmung seit 1970, weil bis 1987 die Temperaturen noch gesunken sind. Nicht nur in den Temperaturreihen, sondern auch draußen in der Realität wurde es kälter.
Die Temperaturreihe von Herrn Baritz zeigt aber eine Erwärmung seit ca. 1970, wenn man das 30-jährige Mittel zentriert.
Und das Zentrieren ist notwendig. Sehen sie mal die Grafiken von Roy Spencer an, der zentriert auch immer.
https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/
Herr Cohnen,
Hier im Block wurden schon viele Zeitpunkte für dei Erwärmung festgestellt. Je nach Herangehensweise kommt dann 1970 (wie bei Ihnen) oder 1980, bei uns ist es 1987/88, andere wiederum nennen das Jahr 1996.
Wichtig ist nur, dass es davor eine deutliche Abkühlung gab und dann erst wärmer wurde!!!
Über das Jahr des ‚Umkehrpunktes‘ könnten wir endlos diskutieren, wie hier im Block schon oft geschehen.
Leider kommt unsere Intention durch die ständigen Ablenkungen vom Thema nicht mehr an: CO2 kann nicht der hauptsächliche Temperaturtreiber sein!!
Es gibt Abkühlungsphasen der Erde, das ist unstrittig. Ihre Schlußfolgerung daraus „CO2 kann nicht der hauptsächliche Temperaturtreiber sein“ ist aber falsch. Richtig ist die Folgerung: „CO2 ist nicht der einzige Temperaturtreiber“. Logik für Anfänger. Und trivial.
„CO2 kann nicht der hauptsächliche Temperaturtreiber sein“ ist aber falsch
Na dann, stellen Sie es mal richtig?
Herr Cohnen, was man statistisch macht muss mit der Realität übereinstimmen, und die Realität wiedergeben
Und die Sommer wurden in Deutschland bis 1987 kälter, seit 1988 wärmer, aber nciht so stark wie die DWD-Temperaturreihe, also die Steigungsformel dies vermuten läßt.
Ich bringe immer das Beispiel dieses Sommers von 18,3 C, festegestellt mit den heutigen dWD-Wetterstationen. Jeder Naturbeobachter glaubt der Aussage nicht, dass dieser Sommer über dem Schnitt gewesen sein soll.
Maria Geburt fliegen die Schwalben furt, das wäre gestern gewesen. Die Bauern aus der Umgebung berichten, dass die Schwalben alle bereits eine Woche früher weggezogen sind!!
Prinzipfrage:
Gibt es irgendwo eine detaillierte Beschreibung, auf welche Art der DWD das „Temperaturmittel im Sommer 2025″ zu angeblich 18,3°C bestimmt?
Und – blieb diese Methode seit 1881 vollkommen unverändert oder gab es immer wieder Änderungen, welcher Art auch immer?
Die Methode der Temperaturmittelfindung eines Monates, Tages hat sich seit 1881 vielfach geändert.
1) Ständiger Austausch der Messstationen, nur etwa 25 messen heute noch mit, die bereits 1881 wenigstens namentlich gemessen haben.
2) Diese Messstationen standen vor über 100 Jahren an kälteren Plätzen als heute, bei Klöstern, bei Großbauernhöfen, bei Försterhäusern am Waldrand, bei Köhlereien, bei Schrankenwärtern auf freier Strecke
3) Gemessen wurde damals mit analogen Geräten in der weißen Thermometerhütte, und zwar einem Platz, wo die Wetterhütte halt gut zugänglich war. Konnte in der Sonne, Schatten oder auch Halbschatten sein.
4) Die Tagesermittlung erfolgte durch 3 zeitmäßig festgelegte Augenblicksmessungen, gemittel wurde nach den Mannheimer Stunden.
5) Wetterhütte abgeschafft: Nun wird digital rundum gemessen, z.B alle 10 Minuten ein Wert und so ein Tagesmittelwert gebildet
6) Die neue Messeinheit muss ganztägig in der Sonne stehen!!, praktisch von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. die Messeinheiten sind nur leicht abgeschirmt.
7) Die einzelnen Wetterstationselemente sind heute normiert bei der Aufstellung, gleiche Abstände, ähnlicher Untergrund, allg. ähnliches Aussehen aller DWD-Wetterstationen ect.
8) Nicht die gemessenen Werte der heutigen DWD-Stationen werden veröffentlicht, sondern meist die auf das Gebietsmittel umgerechneten Werte, also eine Art DWD-Homognisierung der gemessenen Werte.
9) Nach 2012 wurden die Anfangsjahrzehnte durch eine Neuberechnung aller Monate ab 1881 geringfügig kälter gemacht.
Herr Strasser, bei den Privatstationen Goldbach und Amtsberg sind die in der Wetterhütte, allerdings schon digital gemessenen Sommermittelwerte 2025 nur Durchschnitt.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Haben Sie die Doku zu den Messwerten des DWD nicht gelesen?
Noah Fischer hatte diese doch in einen ihrer Berichte als Kommentar gepostet.
Was haben Sie davon nicht verstanden?
MfG Ketterer
SIE sind bestimmt (bezahlt) gläubig, …. oder müssen es sein …. 😉
Tengler, der Gläubige sind sie, sie glauben ja den Schmonzes, den Leistenschneider als seine Analysen zur DWD-Trickserei bringt.
Zu Leistenschneiders ‚ins Verhältnis setzen‘ und Prozentwerte-Revhnen habt sich unser Temperatur Experte (der sie ja nun wirklich sind) auch noch nicht geäußert.
Spricht Bände…..
Oder gar die Trendgeraden von Kowatsch / Baritz ohne Berücksichtigung relevanter Stationsverlegumgen: Gießen, Netzstall, Mittenwald um nur einige zu nennen. An die glauben sie auch?!?
Da fehlt etwas:
„Zu Leistenschneiders ‚ins Verhältnis setzen‘ und Prozentwerte-Revhnen bei Celsius Graden hat sich….
Und zum hundersten Male. Herr Ketterer. Wenn Sie Leistenschneiders Betrachtungen zur Höhe des Korrekturfaktors kritisieren, dann legen Sie endlich bessere Werte vor!
Es ist unbestreitbar, dass die vom dWD ermittelte Sommertemperatur 2025 von 18,3 Grad im Vergleich zu früher zu hoch ist.
Maria Geburt fliegen die Schwalben furt, das wäre gestern gewesen. Die Bauern aus der Umgebung berichten, dass die Schwalben alle bereits eine Woche früher, also Ende August weggezogen sind!! Das käme nur in kalten Jahren vor. (Aussage unseres Milchbauern heute morgen)
Die Frage ist: Wie hoch ist der Korrekturfaktor im Vergleich zu 1988 oder im Vergleich zu 1881? Und Herr Leistenschneider kann eine Korrekturreihe vorweisen, Sie nicht.
Die Schwalben fliegen nicht überall gleich fort. Auf Bornholm hab ich noch Mitte September Schwalben gesehen.
Außerdem fliegen die Schwalben wenn ihr Nachwuchs eigenständig ist. Sie haben also eher zu brüten begonnen und sind, weil das Klima wärmer wurde, eher aus ihren Winterquartieren zurück gekommen.
Vögel, die früher tief in den Süden zogen, weichen jetzt oft auf Winterquartiere in Westeuropa und den britischen Inseln aus.
Auf Römö haben miene verstorbene Frau und ich noch in der zweiten Septemberhälfte 2019 Löffler beobachtet.
Außerdem fliegen die Schwalben wenn ihr Nachwuchs eigenständig ist…
Diese Aussage ist falsch, denn genau danach haben wir unsere Bauern gefragt. Es ist so: Die Jungen sind schon immer bis Mitte/Ende August ausgeflogen, aber die alten bleiben noch bis Maria Geburt, in ihrem Revier.
Die Jungen schließen sich in Gruppen zusammen, üben das Jagen, Fliegen und Überleben für den langen Flug, bevor die Alten dann das Startsignal an Maria Geburt geben.
dann: ..Auf Römö haben miene verstorbene Frau und ich noch in der zweiten Septemberhälfte 2019 Löffler beobachtet.
Herr Schwerdt, ich muß meine Meinung über Sie etwas korrigieren, Sie sind tatsächlich auch ein Naturbeobachter. Und in der Tat bleiben Zugvögel auch noch länger hier, das ist nicht nur bei Schwalben so. Sie können bei uns noch bis Ende November vereinzelt Schwalben beobachten, abends auf der Jagd nach Insekten über unseren aufgewärmten Flüssen – Verwechslungsgefahr mit der Wasserfledermaus-. Diese Expemplare haben den Aufbruch irgendwie nciht mitbekommen.
Die Natur probiert ständig neue Überlebens-Varianten aus, um sich auf mögliche Klimawandel – nicht von CO2 verursacht- anzupassen. Meistens sterben diese Expemplare dann oder werden von Vogelfreunden im Dezember eingesammelt und über die Alpen gefahren.
Ich war früher aktives Mitglied beim Deutschen Bund für Vogelschutz, aus der Nachfolgeorganisation NaBU bin ich vor gut 10 Jahren ausgetreten, nachdem ein Bekannter von mir aus der Vorstandsschaft vom NaBu-Härtsfeld wegen seiner ständig auch öffentlich CO2-klimakritischen Äußerungen zurückgetreten wurde.
Wir waren nie in irgendwelchen Organisationen und haben mit Natur- und Astrofotographie, Steinesammeln und Gefüge- Herausschleifen, Kleingärtnerei, Physik- Chemie, Qualitätskontrolle und Statistik (beruflich) unser Ding gemacht. Kritisches Denken gehörte immer dazu.
Herr Kowatsch,
Sie haben –bis auf den Wert für 2024- nie bestätigen wollen dass die Leistenschneider Korrekturen für die Jahresmittel- Temperaturen auf 1881 zum Beispiel folgende Werte haben
1951 0,34 °C
1952 0,35 °C.
.
1987: 0,77 °C
.
2024 : 1,4 °C
Zur Erzeugung dieser Werte habe ich einen parabelförmigen Verlauf der Korrektur von 0°C (1881) auf 1,4°C (2024) angenommen. Bestätigt gefunden habe ich das anhand der Abbildung
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Grafik 11: Deutschlandtemperaturen nach Daten des DWD (rote Kurve) und die WI-bereinigte Kurve (grün) nach Leistenschneider. Auch die korrigierte Kurve zeigt den Temperaursprung.
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in Ihrem Beitrag
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Frühlingsverlauf in Deutschland: Ein weiterer Beweis gegen die These einer starken Treibhausgaserwärmung
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vom 18. Juni 205
Und diese Werte sind keine Faktoren sondern abziehbare Größen vom der jeweiligen Jahresmittel- Temperatur.
Dann stellen Sie doch endlich die Leistenschneider- Korrekturreihe in Tabellenform in Ihre Beiträge!
Meine Korrekturwerte, die ich durch den Vergleich der Temperatur- Zeitreihen der von Ihnen als Wärmeinselarm bezeichneten Stationen mit den DWD- Deutschland- Zeitreihen geschätzt habe fallen deutlich niedriger aus.
Herr Kowatsch so nicht:
Wer bei einer fehlerhaften Dissertation/ Arbeit Fehler öffentlich macht, der muss doch nicht eine Alternative bieten.
MfG Ketterer
Herr Ketterer,
An der Stationschronik der DWD Station Gießen bin ich sehr interessiert. Wie sieht die aus?
Und haben Sie einen Link zu diesen Daten allgemein?
MfG
P Schwerdt
DWD Wetterstation 1639: Gießen-Wettenberg. Höhe 203 m
http://www.wzforum.de/forum2/read.php?38,3267496,3267703#msg-3267703. und
https://www.wetterzentrale.de/extremes_s.php?station=1420&s=3&country=1&order=1&extreem=TG und
https://www.wetterzentrale.de/averages_de.php?jaar=2025&maand=6&dag=1&jaar2=2025&maand2=8&dag2=31&station=1420
Im Link finden Sie die zipfiles
Die Stationsdaten im Zipfike mit der ID in Namen
https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/observations_germany/climate/monthly/kl/
Gießen-Wettenberg ID 1639
MfG Ketterer
Herr Ketterer,
machen Sie es mir doch nicht so schwer
unter dem Link finde ich nichts. Schauen Sie doch einfach mal in Ihren Daten nach Informationen zur Station Gießen, wann diese zuletzt „versetzt“ wurde, und stellen Sie die Antwort hier herein.
Ich habe meine Gründe warum ich das frage und das hängt mit dem August 2 Beitrag zusammen
MfG
P Schwerdt
Da ich derzeit nur via mobile hier poste, kann ich nur das liefern, Herr Schwerdt.
Stations_id;Stationshoehe;Geogr.Breite;Geogr.Laenge;von_datum;bis_datum;Stationsname
1639; 160.00; 50.5862; 8.6785;18440101;19001231;Gießen/Wettenberg
1639; 158.00; 50.5836; 8.6798;19010101;19180418;Gießen/Wettenberg
1639; 158.00; 50.5798; 8.6775;19180419;19330926;Gießen/Wettenberg
1639; 157.00; 50.5867; 8.6793;19330927;19381130;Gießen/Wettenberg
1639; 186.00; 50.5874; 8.6971;19381201;20051110;Gießen/Wettenberg
1639; 203.20; 50.6017;
Verlagerung aus dem Stadtgebiet (Randlage) ins freie Feld im Umlsnd
11. Nov. 2005
8.6439;20051111;20140616;Gießen/Wettenberg
1639; 203.20; 50.6017; 8.6439;20140617; ;Gießen/Wettenberg
Mfg Ketterer
Vielen Dank Herr Ketterer
Das bestätigt genau das was ich anhand der Differenz der Temperatur- Zeitreihen DWD- August- Deutschland minus DWD- August- Gießen seit 1950 (Daten Wetterkontor) festgestellt habe.
Gießen wurde an einen kühleren Standort verlegt.
Entgegen der im August- Artikel aufgestellten Behauptung
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Der August wird in Deutschland erst seit 1988 wieder wärmer – Teil 2 vom 3. September 2025
dargestellten Grafik 2e Titel: Gießen, keine Augusterwärmung. Die Nachttemperaturen sind sogar fallend.
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sind die Nachttemperaturen T(Min) ab 2006 nicht mehr fallend sondern signifikant steigend. Siehe Graphik im Anhang.
Auch die T(Max) steigen signifikant stärker als im Intervall von 1988 bis 2025
MfG
P Schwerdt
Herr Schwerdt, der DWD bezeichnet den jetzigen Standort Gießen als einen 1A-Standort und da der DWD alle gemessenen Werte auf ein Gebietsmittel umrechnet, würde eine kleine Versetzung innerhalb des Gebietsmittels überhaupt nichts ausmachen, behauptet der DWD.
Demnach wäre der Gießen Standort und die Steigungslinie seit 1988 richtig, und die meisten anderen weniger exakt.
Josef Kowatsch 10. September 2025 14:01
Das ist falsch. Die Daten, die vom DWD für die einzelnen Stationen veröffentlicht werden, sind die gemessenen Daten. Lesen Sie doch einfach mal in der beiliegenden Dokumentaion nach, z.B. für die monatlichen Daten: BESCHREIBUNG_obsgermany-climate-monthly-kl_de.pdf …, Abschnitt „Unsicherheiten“ und „Hinweise für Anwendungen“. Dort steht explizit: „Für Trenduntersuchungen sind unbedingt die Metadaten in Metadaten_Parameter*, Metadaten_Geraete* und in Metadaten_Geographie*
zu beachten„.
Herr Fischer, weshalb teilen Sie diese für Sie wichtigte Info nicht dem PIK Potsdam mit. Dort wird nämlich immer öffentlich behauptet, dass der DWD alle wärmenden Stationsveränderungen grundsätzlich herausrechnen würde.
Komisch oder.
Komisch deshalb, weil Sie Herr Fischer wie Herr Ketterer u.v.a zu denen gehören, die ständig getrickste Zusatzerwärmungen abstreiten, und die höhere Temperatursteigung für glaubhaft darstellen.
Aber wo Stationen auch für uns nachweislich an kältere Standorte gesetzt wurden, wie Freiburg, Netzstall, dies groß hervorheben, wobei der DWD bei beiden behauptet, dass die veröffentlichten Werte homognisiert und somit mit dem alten Standort vergleichbar wären.
So, und das diskutieren wir seit Jahren. Bleiben Sie bei Ihrem Standpunkt, aber teilen Sie endlich ihr geglaubtes Wissen samt Quellen dem PIK mit und nicht uns
Und nun zu Gießen, dem Ausgangspunkt der Kommentare. In einem früheren Artikel haben wir beschrieben, dass der jetzige Wetterstationsstandort Gießen in heißen trockenen Sommern sogar eine Wärmeinsel darstellt. Und Schwerdt behauptet das Gegenteil.
Kennzeichen all dieser Kommentare ist stets, dass Sie sich nie zu den Hauptanliegen, um die es uns geht, äußern, sondern immer irgendwelche Nebensächlichkeiten in den Vordergrund stellen und dann glauben, sie hätten die Hauptaussagen unseres Artikels widerlegt.
Sie müssen sich schon mal überlegen, auf welcher Seite Sie stehen wollen, auf der Seite der CO2-Klimalüge oder auf der Seite der Wahrheitssuche für die ständigen Klimaänderungen, die es gibt.
Für uns stehen Sie auf der falschen Seite.
Josef Kowatsch 13. September 2025 11:21
Die wissen das.
Können Sie mal eine entsprechende Aussage zitieren?
In der Diskussion hier geht es um zwei Begriffe:
Bei der Bestimmung der Gebietsmittel werden die Stationsdaten genommen und es werden die von Ihnen erwähnten Dinge durchgeführt. Veröffentlicht werden aber die Ergebnisse, also die Gebietsmittel. Die Stationsdaten bleiben die gemessenen.
Sie werfen diese beiden Begriffe immer durcheinander und ordnen Aussagen zu Mittelwerten den Stationsdaten zu.
Wo stelle ich „die höhere Temperatursteigung für glaubhaft dar“?
Sie leiten die „getrickste Zusatzerwärmungen“ aus Stationsdaten ab und ich weise Sie auf Fehler in der Behandlung der Stationsdaten hin, aus denen Sie diese Tricks schlussfolgern. Mehr nicht.
Das macht er eben nicht, wie ich Ihnen anhand der beiliegenden Dokumentation gezeigt habe. Falls Sie einen Beleg für Ihre Aussage haben, würde ich ihn mir gerne ansehen. Bisher haben Sie nur eine Fußnote einer anderen Webseite präsentiert.
Wenn Ihre Artikel nicht auf den Stationsdaten beruhen, dann lassen Sie diese doch einfach weg. Aber Sie leiten Ihre Aussage „Der Sommer wird in Deutschland erst seit 1988 wieder wärmer“ doch aus den Temperaturdaten ab. Da müssen Sie wohl damit leben, dass Sie da auf Fehler hingewiesen werden.
Herr Schwerdt, der DWD bezeichnet den jetzigen Standort Gießen als einen 1A-Standort und da der DWD alle gemessenen Werte auf ein Gebietsmittel umrechnet, würde eine kleine Versetzung innerhalb des Gebietsmittels überhaupt nichts ausmachen, behauptet der DWD.
Demnach wäre der Gießen Standort und die Steigungslinie seit 1988 richtig, und die meisten anderen weniger exakt.
Herr Kowatsch,
Es ist Tatsache dass die Messstation Gießen bei den August- T(MIN) Daten ab 2006 einen Sprung in den Temperaturdifferenzen gegenüber den DWD- Deutschland- August- T(MIN) Daten aufweist, siehe angehängtes Diagramm.
Gießen hat ab diesem Zeitpunkt kälter gemessen (aber mit der Tendenz sich wieder an die vor 2006 bestandene Temperaturdifferenz anzupassen).
Also muss man alle Temperaturdaten ab 2006 gesondert betrachten und kann keine Aussagen zu dem Zeitraum 1988 bis 2025 insgesamt treffen.
Das betrifft auch Ihre Aussage mit der
Grafik 2e Titel: Gießen, keine Augusterwärmung. Die Nachttemperaturen sind sogar fallend.
Tatsächlich sind die Nachttemperaturen Gießen ab 2006 auf 2025 steigend, also seit 20 Jahren.
Herr Kowatsch sie schreiben:
„der DWD bezeichnet den jetzigen Standort Gießen als einen 1A-Standort und da der DWD alle gemessenen Werte auf ein Gebietsmittel umrechnet, würde eine kleine Versetzung innerhalb des Gebietsmittels überhaupt nichts ausmachen, behauptet der DWD.“
Nur dass Herr Kowatsch vom Gebietsmittel spricht, Herr Schwerdt hingegen von den gemessenen Stationswerte. Herr Kowatsch begreift das nicht. Erstaunlich….
MfG Ketterer
es ist ganz einfach, Privatstationen veröffentlichen gemessene Werte. DWD-Stationen veröffentlichen die auf das Gebietsmittel umgerechneten Werte, und zwar bei jeder DWD-Station, das wird bei den Daten der Wetterzentrale ausdrücklich unten links -unter der Werbung- dazugesetzt.!!
siehe: https://www.wetterzentrale.de/averages_de.php?jaar=2024&maand=6&dag=1&jaar2=2024&maand2=8&dag2=31&station=1639
Zitat:“ Datenquelle, Deutscher Wetterdienst, Werte bearbeitet“
Zusatz: Im grunde ist das aber vollkommen egal, selbst mit den veröffentlichten Temperaturwerten zeigt der DWD, dass CO2 an der Erwärmung seit 1987/88 nicht beteiligt ist.
Die Diskussion mit Ketterer, Fischer, Schwerdt und Co geht wie üblich an unseren Zielen und Intentionen vorbei. Wir arbeiten umsonst, weil wir die deutsche Bevölkerung über die CO2-Klimalüge aufklären und die Demokratie schützen wollen. Das sind hier gestreute Nebelkerzen, von alimentierten Leuten mit der Aufgabe bewußt von unserem Anliegen abzulenken
Herr Kowatsch sie schreiben:
Ja sicherlich steht das bei allen Stationen, die Sie sich auf der Wetterzentrale-Webseite anschauen. Die Erklärung ist allerdings nicht Ihre, sondern vielmehr, dass dies auf der Webseite hart codiert (und nicht Stations-abhängig) ist.
Und das heißt für mich: die Werte sind von der Wetterzentrale bearbeitet oder anders formuliert: die Werte sind für die Darstellung aufgearbeitet.
Als ‚Beweis‘ hier angehängt ein Screenshot aus dem Webseiten-Quellcode
OMG und mit freundlichen Grüßen
Ketterer
Herr Kowatsch, was spricht für meine Annahme, dass sich das „Werte bearbeitet“ darauf bezieht, dass die ‚Wetterzentrale‘ die Werte bearbeitet?
Bei der Wetterzentrale können sie das schön durchspielen und tagesweise blättern. Das geht nur, weil die Wetterzentrale die Werte ‚bearbeitet‘.
Der Punkt geht nicht ans Sie.
MfG
Ketterer
P schwerdt(2) 9. September 2025 16:51
Wenn Sie dem Link gefolgt sind, sehe Sie weitere Links, unter anderem
In historical und recent haben Sie dann jeweils eine Datei KL_Monatswerte_Beschreibung_Stationen.txt mit den Stationsnamen und IDs (und anderem) – dort finden Sie die ID für Gießen/Wettenberg 01639. Damit können Sie dann das entsprechende File für die Station finden: monatswerte_KL_01639_18810101_20241231_hist.zip. In dem Archiv finden Sie dann die Datei Metadaten_Geographie_01639.txt, das die von Herr Ketterer zitierten Daten enthält.
So geht das für jede Station …
Wenn man die Temperaturdaten auswerten will, muss man die Daten in historical und recent zusammeführen …
Es gibt keine einzige DWD-Station, die nicht versetzt wurde in den letzten 30 Jahren und seien es auch nur wenige Meter. Nach den neuen Richtlinien müssen die Geräte ganztägig in der Sonne stehen, also kurz nach Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Stimmt, „unsere“ wurde auch „angepasst“ ….
Ketterer, Sie sind weder unabhängig noch irgendwie „Fachmann“ ….
Was steht denn in der Doku?
Herr Lange. Warum der heiße Juli 1969 von den damaligen DWD-Wetterstationen mit den damaligen Messmethoden ermittelt und der eher kühle Juli 2025 vom heutigen DWD gleichhoch mit 18,4 C taxiert wird, das wird nicht erklärt. Und das erklären uns auch die Herren Ketterer, Fischer, Ebel, Cohnen, Schwerdt, Kosch ect. nicht.
Die Herren sind hier tätig, um das Geschäftsmodell „menschenverursachte CO2-Erwärmung“ zu verteidigen, sie erkennen sofort, wenn etwas brisant ist und das CO2-Geschäftsmodell Steuerabzocke gefährden könnte. Warum die das machen, kann sich jeder selbst denken. Bauern und Kleingärtner lachen schon über die ständigen Medienmeldungen in ARD/ZDF über einen angeblich heißen Sommer 2025.
Natürlich profitiere ich von der CO2-Abzocke. 121 Milliarden Euro des Bundeshaushalts von 502 Milliarden gehen direkt in Zusschüsse für die Rente. Ohne die 18,4 Mrd. Euro aus der CO2-Abzocke müßte man die Renten kürzen, und zwar genau um diesen Betrag. Bei 25 Millionen Rentnern ist mein Anteil also 18,4 Mrd/25 Mill. etwa 736 Euro /Jahr.
In anderen Worten: 736 Euro/Jahr erhalte ich als Profit aus der Steuerabzocke über CO2-Abgaben. Und das, ohne dass ich etwas dafür tue. Natürlich verteidige ich diesen Betrag gegen die Anfeindungen durch Team Kowatsch, die hier bei EIKE regelmäßig passieren.
Nur deswegen schreibe ich, dass CO2 die Erde erwärmt, aus keinem anderen Grund. Ich lass mir von Team Kowatsch nicht meine Ansprüche mies machen.
Herr Kowatsch, ich gehe davon aus, dass sie von ihrer Rente jedes Jahr 736 Euro zurück geben. Als Naturbeobachter reinen Herzens ist das schließlich ihre Pflicht.
„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.“Nur so bleibt ihre Seele vom Fegefeuer verschont.