Teil 1: Die Sommererwärmung fand hauptsächlich tagsüber statt.

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

  • Natürliche und anthropogene Gründe bestimmen die Erwärmung seit 1987/88, und zwar:
  • Geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten, zunehmender Wärmeinseleffekte durch Bebauung und Flächenversieglungen, die Zunahme der Sonnenstunden, die weiträumige Trockenlegung der Landschaft bestimmen die Sommererwärmung seit 1988
  • Die Sommererwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt. Ursache: Sonne
  • Die Erwärmung ist seit einigen Jahren ausgereizt.
  • Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet, ein frei erfundenes Medienereignis.
  • Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas, wir brauchen mehr und nicht weniger

Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lag das Temperaturmittel im Sommer 2025 bei 18,3 Grad Celsius (°C). Und damit jeweils ein Zehntel unter dem letzten und vorletzten Jahr. Nur im Juni und August hatten wir 2 sommerliche Hitzeperioden. Allerdings gab es keine neuen Temperaturhöchstrekorde wie schon letztes und vorletztes Jahr nicht mehr, trotz überdurchschnittlicher Sonnenstunden. Mit 720 Sonnenstunden im Vergleich zum Schnitt von 614 (1961-1990) oder 654 (1991-2020) Stunden lag man deutlich darüber, bei Niederschlagsmengen leicht unter dem Schnitt von 239 l/m2. Fazit dieses Sommers 2025: Sonnenstunden über dem Schnitt bei fast normalen Niederschlagsmengen.

Mit 18,1 Grad war es der 25-wärmste August seit 1881 oder der 18-wärmste seit 1988. Mit 18,3 Grad war es der 12-wärmste Sommer seit 1881 oder der 10-wärmste seit 1988. Laut DWD-Temperaturstatistik, Anmerkungen dazu weiter unten.

Uns interessiert mehr: Wie ist dieser Sommer 2025 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb die Grafiken der DWD- Zeitreihen sprechen

Zunächst die Sommer-Temperaturen seit 1892, also seit 133 Jahren

Die deutsche Sommertemperaturkurve zeigt zwei auffallende Temperaturzeitintervalle:

Abb. 1: Die eigentliche Klimaerwärmung beim Sommer begann erst 1987/88, vor allem tagsüber, das zeigt Grafik 6

Wir unterteilen weiter und erkennen 4 Zeitintervalle bei der Jahreszeit Sommer in den DWD-Reihen.

  1. Nach unmerklicher Abkühlung von 1890 bis 1910 leichte Erwärmung bis etwa 1950, danach leichte Abkühlung bis 1987
  2. Insgesamt jedoch fast 100 Jahre lang nahezu gleich bleibende Sommertemperaturen
  3. Leichter Sprung der Temperaturtrendgeraden von 1987 auf 1988
  4. Starke Weitererwärmung seit 1988, vor allem tagsüber.

Wo bleibt die CO– Erwärmungswirkung?

Anhand dieser Sommergrafik ist bereits bewiesen, dass CO keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO kann nicht fast 100 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988, aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die verschlafenen 100 Jahre davor nachholen.

Noch eindrucksvoller zeigt sich die Nichtwirkung von CO₂ auf die Temperaturen, wenn man die Grafik erst während des Krieges beginnen lässt, denn ab 1943 wurden die Sommer nicht nur in Deutschland kälter. Eine Sommerabkühlung, die bis 1987 anhielt und viele Experten von einer neuen kommenden kleinen Eiszeit redeten.

Es war die Zeit, wo man ab 1960 unbedingt in den Sommersüden reisen wollte, um Sonnenwärme für den Winter zu tanken.

Abb. 2: von 1943 bis 1987, also 45 Sommer lang sind die Temperaturen sogar gefallen, trotz steigender CO₂-Konzentrationen. Man fragte sich damals: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“

Unzulässig und deshalb falsch ist auf alle Fälle diese Schlussfolgerung der Treibhauskirche: Aus einer Zufalls-Korrelation seit 1988 behauptet man eine Ursache-Wirkung, nämlich CO bestimmt die Temperatur. Warum nicht umgekehrt? Oder Zufall…? Vieles ist denkbar.

Anmerkung zu den DWD Temperaturdaten: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 und 2 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2025 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich. Nicht nur die Städte und Dörfer wurden wärmer gemacht, – das nennt man städtischen Wärmeinseleffekt- sondern die ganze Landfläche. Was alles zum WI-effekt gehört, hat Stefan Kämpfe hier beschrieben.

Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881 mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,3°C vor 140 Jahren mit etwa 17 Grad oder knapp darunter ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Sommer-Temperaturreihen. Es bleibt jedoch noch immer eine reale Erwärmung übrig. Jedoch war dieser Sommer niemals der 12. wärmste seit 1881. Das behaupten nur die nach oben getricksten DWD-Temperaturdaten.

Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,3 bis 1,5 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes durch kältere Stationen stilllegen und an wärmeren Standorten neu aufmachen, u. viele andere. Diese statistischen Erwärmungstricks sind hier beschrieben und hier bewiesen.

Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich?

Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 140 Jahren und in deren weiten Umgebung sich kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Die Dale Enterprise Wetterstation ist die drittälteste in Virginia, steht bei einer singulären Farm, nur ein inzwischen asphaltierter breiter Highway führt an der Farm vorbei und die nahegelegene Stadt Harrisonburg hat sich stark in Richtung Farm ausgeweitet. (Entfernung nur noch 1 km). Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den Sommer sieht so aus:

Abb. 3: Diese WI-arme Wetterstation in den USA zeigt in 145 Jahren nur einen minimalen Sommertemperaturanstieg von etwa einem halben Grad Fahrenheit, der jedoch auch erst vor 45 Jahren einsetzte. (1 Grad Fahrenheit= 0,56°C) Seitdem fehlen vor allem die kühleren Sommer.

Und bei uns? Wir können nur auf Privatstationen zurückgreifen, wo die Stationsleiter meist nichts am Standort wärmend verändert haben und vor allem die gemessenen Daten veröffentlicht werden. Privat-Wetterstationen existieren allerdings nicht so lange, sondern meist nur, solange der interessierte Stationsleiter tätig ist. Amtsberg wäre eine solche und auch Goldbach in der Lausitz. Dort war der Sommer nämlich nur der 17.-wärmste seit 1997, also unter dem Schnitt!!! Von dort schreib uns der Stationsleiter:Ich denke, dass die Schwimmbäder mit dem Verlauf der Sommersaison nicht ganz zufrieden sind: Heiße Tage (Temperatur 30°C und höher) 2025: 9; 2024:21; Sommertage (Temperatur) bei oder über 25°C) 2025: 36, 2024: 52. Vor allem der August hat den Mittelwert des meteorologischen Sommers (in Goldbach) in diesem Jahr etwas nach unten gedrückt.“

Aha, Sommer 25 bei Goldbach und Amtsberg unter dem eigenen Schnitt, der DWD darüber.

Der Klimawandel tagsüber seit 1988 hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene!

Der kleine ‘Klimasprung‘ von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 – um ein halbes Grad hat natürliche Gründe: Die plötzliche Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Die Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen. Auch das Nordseewasser zeigt diesen Temperatursprung. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben. Zitat aus der Introduction: „This warming has not takenplace uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“ Nochmals: jump around 1988 of about one degree

Die starke Weitererwärmung des DWD-Sommers nach dem Sprung der Temperaturtrendgeraden 1988

Die fast 0,5 Grad/Jahrzehnt an Sommer-Weitererwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteiles sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung, siehe Versiegelungszähler: Stand bei Redaktionsschluss: 50 900 km²

Und die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung, sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser. Exemplarisch hier beschrieben.

Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, da die Sonnenstundenanzahl tagsüber stark gestiegen sind und die Niederschläge etwa gleich blieben, siehe nächste Grafik.

Und schließlich die zusätzliche Erwärmung durch angebliche Klimaschutzmaßnahmen wie dunkle Frei-Flächen PV-Anlagen, siehe Eingangsbild und über 30 000 Windräder.

Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-Sommer seit 1988

Sonnenstunden stark steigend, Niederschläge gleichbleibend. Das zeigen die nächsten beiden Grafiken.

Abb. 4a/b: Seit 1988, dem Klimawandelbeginn in Deutschland steigen die Sonnenstunden stark an. Aufgrund der Luftreinhaltungsmaßnahmen hat sich die Intensität der Strahlung ebenfalls verstärkt. Die Niederschläge blieben etwa gleich. Mit der Zunahme der Sonnenstunden hat selbstverständlich die Bewölkung abgenommen.

Man erkennt: a) natürliche Klimaänderungen: Die Sonne hat den Temperaturverlauf hauptsächlich mitbestimmt.

b) anthropogen: aber auch der Mensch durch großflächige Deutschlandtrockenlegungen mitsamt Asphaltierung und großflächige Bebauungen, ebenso PV-Anlagen und Windräder trocknen Deutschland im Sommer aus und nicht Kohlendioxid. Auch nicht der angeblich fehlende Niederschlag, denn es fehlt ja nichts.

Hinweis, den gesamten anthropogenen Einfluss auf die Temperaturmessungen haben wir hier beschrieben.

Damit ist diese Literaturdefinition absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Wie allen bekannt ist, ist der Winter die Hauptzeit der Verbrennung. Dann müsste der Winter die stärkste Erwärmung zeigen. Tut es aber nicht, das zeigt die nächste Grafik eindrucksvoll.

Abb. 5: Neunzig Jahre lang sind die Winter in Deutschland laut DWD sogar kälter geworden. Dann kam der plötzliche Klimawandel mit dem Sprung der Temperaturtrendgeraden – von 1987 auf 1988 – und seitdem auch eine Weitererwärmung der Wintermonate, jedoch weniger stark wie im Sommer.

Ergebnis: Die Wintergrafik Deutschlands zeigt erst recht, das CO entweder gar keinen oder nur einen völlig untergeordneten Anteil an der Erwärmung Deutschlands seit 130 Jahren hat. Damit ist die in der Literatur verwendete Definition von Klimawandel sogar grottenfalsch.

Selbst aufgrund physikalischer Grundlagen an den CO-Erwärmungseffekt glaubende, jedoch unabhängige Physiker schätzen den CO-Anteil als sehr niedrig ein. Sie wissen genau, dass die von langer Hand geplante und uns ängstigen sollende Klimahysterie völlig unbegründet ist. Nur wer nichts an der Hysterie verdient, der sucht nach der Wahrheit.

Doch es gibt noch viel mehr Anzeichen für eine nicht erkennbare Wirkung von CO auf die Temperaturreihen:

Die unterschiedlichen Tag/Nachtemperaturen Deutschlands im Sommer

  • Tagsüber stark gestiegen, nachts kaum

Leider bietet der DWD keinen Gesamtschnitt seiner über 2000 Wetterstationen seit 1988 an, wir können nur Einzelstationen,- bisher über 50 ausgewertet – hier zeigen. Im Grunde ist eine Gesamtauswertung für den DWD auch nur schwer möglich, denn der DWD hat in den letzten 30 Jahren über die Hälfte seiner Stationen ausgetauscht wie wir oben im ersten Link gezeigt haben. Wir (M.Baritz) hat jedoch die noch verbliebenen Einzelstationen in unzähligen Arbeitsstunden zusammengefasst und ausgewertet.

In den Grafiken ist die obere graue Linie der Tagesverlauf, gemessen in Tmax (Durchschnitt aller täglichen Tmax von allen 543 Stationen, also 92 x 543 Werte ergeben einen Wert)

Die nächtlichen Tiefsttemperaturen während des Sommers sind in der Grafik in blau aufgeführt. Die 24-h Rundumtagesschnitte sind dazwischen in orange

Abb. 6: Völlig unterschiedlicher Verlauf der 6 Kennlinien in den beiden Zeitabschnitten.

Auswertungen, erster Zeitabschnitt bis 1987, linke Hälfte der Abbildung, 40 Jahre

Die Tageshöchsttemperaturen gehen zurück, die nächtlichen Tmin bleiben gleich, die Tagesmittel liegen dazwischen und gehen leicht zurück. Insgesamt eine leichte Abkühlung.

Ab 1988, bis heute, 38 Sommer:

Die Tagestemperaturen steigen stark an, die nächtlichen Tmin Temperaturen nur unwesentlich, insgesamt eine starke Sommererwärmung seit 1988 bis heute. (orange Kennlinie).

Merke:

a) Die Sommererwärmung seit 1988 fand nur tagsüber statt

b) Die Schere zwischen Tag/Nacht geht von 1947 bis 1987 zu, ab 1988 geht die Temperaturschere zwischen Tmax und Tmin auseinander.

Diese Grafik der deutschen Sommertemperaturen findet man sonst nirgendwo in der Literatur. Nur in unseren Artikeln!!. Warum werden diese Beweisgrafiken gegen CO₂ von der Treibhauskirche unterdrückt? Antwort: Sie beweisen deutlichst, dass Kohlendioxid nichts mit den Temperaturverläufen der DWD-Messreihen zu tun haben kann!!

Solche Gaseigenschaften gibt es nämlich nicht: Kohlendioxid kann tagsüber nicht anders wirken als nachts und bis 1987 nicht anders als nach 1987/88. Und deswegen werden auch niemals derartige Grafiken von der CO₂-Treibhauskirche veröffentlicht.

Falls es einen Einfluss der Temperaturen auf CO geben sollte oder wie die Klimakirche behauptet, CO bestimme die Temperaturen, egal ob wärmend oder abkühlend- dann ist dieser im Temperaturverlauf der deutschen Sommertemperaturen nicht erkennbar.

Wenn nicht CO, was bestimmt dann hauptsächlich den Sommer-Temperaturverlauf?

Antwort: Hauptsächlich die Sonne, und die scheint und erwärmt nur tagsüber.

Leider führt der Deutsche Wetterdienst erst ab 1951 Sonnenstundenmessungen durchgehend für seine Wetterstationen durch. Aber der Zusammenhang zu den am Tage gemessenen T-Max Temperaturen und Sonnenstunden ist auffällig

Abb. 7: Bis 1987 Abnahme der Sonnenstunden bis 1987, nach der Änderung der Großwetterlagen ab 1988 bis heute eine Zunahme der sommerlichen Sonnenstunden.

Hohe Korrelation zwischen Sonnenstunden und Tmax (Tageshöchsttemperaturen)

Abb. 8: Korrelationskoeffizient R = 0,89 bei Tmax. Bei Tmin liegt der K.K. R nur bei 0,58. Was auch zu erwarten war, da Tmin weniger stark steigt als TagesØ und Tmax

Merke 1: Da die Sonne im Sommer am stärksten wirkt, ist auch der Einfluss auf die Tagestemperaturen am höchsten

Merke 2: Die starke Zunahme der sommerlichen Temperaturen tagsüber zieht auch den Jahresschnitt der Deutschlanderwärmung seit 1988 stark nach oben.

Zusatz: Wer an CO₂ als anthropogenen Erwärmungstreiber glaubt, der muss auch von seiner Mitschuld an der Erwärmung seit 1988 überzeugt sein und ein schlechtes Gewissen haben. Abhilfe, Überzeugte Treibhaus-Gläubige können sich hier ihr Gewissen durch eine monatliche Kollekte an die Kirchen beruhigen.

Wir anderen hoffen, dass die angenehme Sommererwärmung auf diesem hohen Niveau noch einige Jahrzehnte anhält. Wir Deutsche haben doch auch schöne Sommer verdient. Wir wollen nicht wieder nach Italien, um Sonne für den Winter zu tanken.

Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Naturwissenschaftler.

 

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