Teil 1: Eine Erwärmung durch Kohlendioxid ist nicht nachweisbar.
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Der August wird erst seit 1987/88 wärmer, der Klimawandel begann mit diesem Jahr
- geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten seit 1987/88 mit südlichem Anteil bestimmen die Augusterwärmung ebenso wie zunehmende Wärmeinseleffekte durch Bebauung, Flächenversieglungen und Trockenlegung der Landschaft
- Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet und falsch.
- Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas, wir brauchen mehr und nicht weniger
Mit etwa 18,1 C war der August 2025 laut DWD im Mittel seiner fast 2000 Wetterstationen leicht über dem Schnitt der eh schon wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020, also laut DWD-Messungen wärmer als viele ihn empfunden haben. Über Deutschland verteilt lag der August beim Niederschlag mit 54l/m2 etwa 30% unter dem Schnitt und bei den Sonnenstunden mit etwa 253 deutlich darüber (Siehe Grafiken 5). 2025 war ein Schaukelsommer mit Kühle am Anfang und am Schluss, unterbrochen durch eine sommerliche Hitzeperiode dazwischen.
Uns interessiert mehr: Wie ist dieser August 2025 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb Grafiken der Original DWD-Zeitreihen sprechen.
Zunächst die August-Temperaturen seit 1892, also seit über 130 Jahren
Man muss wissen, das Startjahr der DWD-Reihen um 1881 lag in einem Kälteloch, einer Kaltperiode, was die Stationen mit weiter zurückgehenden Reihen wie die vom Hohenpeißenberg oder Berlin/Tempelhof deutlich zeigen. Zu Zeiten Schillers und Goethes war der August wärmer als um 1881. Beginnen wir nun mit 1892, dem Ende der Kaltperiode.
Die deutsche Augusttemperaturkurve seit 1897 zeigt 2 auffallende Temperaturzeitintervalle:

Grafik 1: Die eigentliche Klimaerwärmung beim Monat August begann erst 1987/88 plötzlich auf einem höheren Niveau.
Wir erkennen 3 Zeitintervalle bei Monat August in den DWD-Reihen.
- Leichte Erwärmung bis etwa 1940, dann leichte Abkühlung bis 1987
- Insgesamt jedoch 95 Jahre lang nahezu gleich bleibende Augusttemperaturen
- Ab 1988 beginnend auf einem höheren Niveau eine deutlich steigende Temperaturtrendlinie.
Allgemein fällt bei den Einzelmonaten Deutschlands auf: Die Temperaturtrendlinien verlaufen vor 1987/88 konstant, manchmal sogar leicht fallend, danach deutlich steigende Temperaturtrendlinien, beginnend auf einem höheren Niveau.
Wo bleibt die CO₂- Erwärmungswirkung?
Anhand dieser Augustgrafik ist bereits bewiesen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO₂ kann nicht über 90 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988 wie mit einem Zeitzünder versehen aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und dann seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die 95 Jahre davor nachholen.
Noch eindrucksvoller wird der Beweis der CO₂-Nichtwirkung, wenn man die Betrachtung erst während des Krieges beginnt.

Abb. 2: Laut DWD haben wir 45 Jahre lang fallende Augusttemperaturen, dann beginnt der neuzeitliche Klimawandel 1987/88 auf einem höheren Niveau und anschließend eine deutliche August- Weitererwärmung.
Ganz anders verläuft die weltweite CO₂-Konzentrationskurve:

Abb.3: Der CO₂-gehalt der Atmosphäre nimmt stetig zu: inzwischen 427 ppm, es gibt keine Abnahme bis 1987 wie bei den Temperaturen.
Erkenntnis: Der Augusttemperaturverlauf und der Anstieg der CO₂-Konzentrationen verlaufen vollkommen anders, erst ab 1988 steigen auch die Temperaturen. Es handelt sich um eine Zufallskorrelation beider Parameter ab dem Jahre 1988 bis heute.
Einschub: Die Verfasser leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gase, die man fälschlicherweise Treibhausgase nennt. Im Gegenteil, diese IR-Absorption ist gesichert. Nicht bewiesen ist hingegen, dass sich daraus eine starke Erwärmung der Atmosphäre ergeben soll. Und schon gar nicht CO₂ als weltweiter Temperaturregelknopf. Wir wollen durch unseren Vortrag und die Grafiken anhand der DWD-Temperaturreihen zeigen, dass eine Wirkung auf das Temperaturgeschehen der Atmosphäre völlig unbedeutend sein muss.
Erst recht falsch sind damit die Übertreibungen der deutschen Klimanotstandsfront aus Politikern, Medien und bezahlten Panikscheinwissenschaftlern, sowie überzeugten Treibhausgläubigen, deren Erwärmungsorakel eine CO₂ Klimasensitivität weitaus mehr als die vom IPPC verkündeten 2 bis 5 Grad zur Voraussetzung hätte. Und das Schlimme, viele jungen Leute glauben auch noch den Panikmeldungen und haben Angst. Und noch verrückter, viele mit physikalischem Verständnis können der Argumentation dieses Geschäftsmodelles folgen, sie sogar wiedergeben, hinterfragen aber nicht, ob es dafür auch Mess- und Versuchsbeweise gibt. Technische Anwendungen einer CO₂-Erwärmung gibt es eh keine.
Merke: CO₂ ist kein Temperaturregelknopf für das Weltklima, CO₂ wirkt allerhöchstens in homöopathischen versteckten Dosen auf den Temperaturverlauf.
Anmerkung: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 und 2 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2025 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich.
Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881- also überhaupt keine Veränderungen- mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,1°C damals mit etwa 17 Grad oder knapp darunter ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Temperaturreihen.
Unser Korrekturfaktor zur realen Betrachtung: Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,4 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes durch kältere Stationen stilllegen und an wärmeren Standorten neu aufmachen. Herr Leistenschneider hat die vielen Gründe der menschenverursachten Zusatzerwärmung ausführlich in seinem Dreiteiler beschrieben: Teil 1, Teil 2, Teil 3. Vor allem die Teile 2 und 3 sind empfehlenswert, da wird genau beschrieben wie der DWD an seinem Stationsnetz rumbastelt, damit seit 25 Jahren die Temperaturen statistisch noch wärmer wurden.
Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich? Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 130 Jahren und in deren weiten Umgebung sich in diesem langen Zeitraum kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den August so aus:

Grafik 4: Diese WI-arme Wetterstation in den USA zeigt in 145 Jahren einen unbedeutenden August-Temperaturanstieg von einem halben Fahrenheit, das sind unter 0,3°C über diesen langen Zeitraum.
Bei uns in Deutschland wäre die private Wetterstation Amtsberg/Dittersdorf anzuführen, sie steht seit 1982 unverändert am selben Platz, es sind gemessene Daten in der Wetterhütte. Bis 2005 analog, seitdem digital mit denselben Messgeräten wie der DWD sie verwendet. Auch die Tagesmittel werden seitdem nach dem neuen Verfahren errechnet.

Grafik 5: Seit 1982, der Einrichtung der Wetterstation zeigt Amtsberg im kleinen Weiler Dittersdorf gelegen nur eine minimale Augusterwärmung. Allerdings sind die Temperaturen bis 2003 gestiegen, seitdem flachen sie wieder ab. Man beachte den August 2025, der lag diesmal am Fuße des Erzgebirges deutlich unter dem eigenen Schnitt.
Der Klimawandel hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene
Der plötzliche Klimaänderung von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 und 2 – um 1 Grad hat natürliche Gründe: Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben.
Die starke Weitererwärmung des DWD-August nach dem Temperatursprung 1988
Die 0,3 Grad/Jahrzehnt an August-Weiter-Erwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteiles sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung, siehe Versiegelungszähler. Stand bei Redaktionsschluss: 50 900 km²
Und die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung, PV-Freianlagen und Windräder, sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser. Exemplarisch hier beschrieben.
Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, obwohl die Augustniederschläge sogar leicht zugenommen haben, siehe nächste Grafik
Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-August seit 1988
Merke: Der Mensch im Verbund mit den leicht zunehmenden Sonnenstunden und der Zunahme der Strahlungsintensität trocknet Deutschlands Böden aus und keinesfalls ein herbeigeredeter CO₂-Klimawandel
Zusammenfassung
Der DWD selbst zeigt mit seinen veröffentlichten Augusttemperaturwerten, dass CO₂ keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen kann. Damit sind alle Behauptungen der CO₂ Treibhauskirche und deren gläubigen Anhänger falsch.
Diese Leute samt NGOs, der gekauften Wissenschaft wie dem PIK und der linksgrünen Politik geben vor, die Erde vor dem Hitzetod retten zu wollen. In Wirklichkeit handelt es sich bei den angeblichen Rettungsmaßnahmen um ein Geschäftsmodell, das sich unser Geld inzwischen ganz dreist per Gesetz holt. Wir werden ausgeraubt. Das ist der Unterschied zum Sünden-Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Damals konnte man sich immer noch freiwillig von den erfundenen Sünden freikaufen.
Kurzum, wer das CO₂-Lügenerwärmungsmodell verbreitet, der sollte mit gutem Beispiel vorangehen und sich von seinem CO₂-Fußabdruck durch eine Spende freikaufen. Habeck, Bärbock, Rahmstorf und all die CO₂-Angstmacher, auch einige Kommentatoren hier bei EIKE sollten endlich ihre Jahresspende zur Klimarettung bekanntgeben.
Die angebliche Klimarettung hat nichts mit Natur- und Umweltschutz zu tun. Im Gegenteil, die teuren Rettungsmaßnahmen schaden der Natur- und Umwelt. Und wir sind aktive Natur- und Umweltschützer, für uns ist Kohlendioxid das notwendige Lebensgas schlechthin zur Erhaltung der Natur und Umwelt, zur Erhaltung der Vielfalt von Flora und Fauna auf diesem Planeten.
Jeder Leser ist aufgerufen, diese CO₂-Klimalüge nach seinen Möglichkeiten zu veröffentlichen und die Wahrheit bzw. die dreiste Klimalüge aufzudecken.
Im Teil 2 werden die unterschiedlichen Tag/Nachttemperaturen von DWD-Stationen gezeigt.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Klimaforscher.
















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Es wurde schon des öfteren auf die Stationsgeschichte und den Instrumentenwechsel von Amtsberg hingewiesen. Das wird aber hier wieder ignoriert und damit ein falsches Bild gezeichnet. Auf http://www.amtsberg-wetter.de/wetterstation.htm kann man lesen:
Es wurde also 1982-2003, 2004 und 2005-2025 mit verschiedenen Sensoren gemessen. Zeichnet man die Intervalle separat, ergibt sich ein Temperaturanstieg von über einem Grad pro Dekade – siehe Grafik …
Noch eine Zusatzinfo: die Sommererwärmung ist ausgereizt, auch beim August. Und zwar seit 10 Jahren. Der August bleibt bei DWD-Deutschland jedoch auf einem hohen Temperaturniveau.
Anders bei den beiden Privatstationen in Sachsen: Amtsberg und Godbach bei Bischofswerda haben deutlich fallende Augusttrendlinien seit 10 Jahren.
Noch eine Zusatzinfo: die Sommererwärmung ist ausgereizt, auch beim August. Und zwar seit 10 Jahren. Der August bleibt bei DWD-Deutschland jedoch auf einem hohen Temperaturniveau.
Anders bei den beiden Privatstationen in Sachsen: Amtsberg und Godbach bei Bischofswerda haben deutlich fallende Augusttrendlinien seit 10 Jahren.
Betrachtet man Zeitraum von 2015 bis 2025 (11 Daten) so ergibt sich eine Abkühlung von minus -0,1 °C. Dieser Wert liegt in einem Fehlerbereich von mindestens +|- 0,67 °C. Sie können sich also aussuchen ob hier eine Erwärmung von 0,56°C oder eine Abkühlung von minus 0,77°C stattfindet.
Ihre Behauptung basiert auf Rosinenpickerei und ist statistisch nicht belegt.
Wie funktioniert das Geschäftsmodell der CO2-Treibhauserwärmungslüge?
Die Treibhauslüge behauptet, dass alle Erwärmung der Erde nur über bestimmte IR-aktive Gase erfolgt, die im Deutschen Treibhausgase genannt werden. Das Haupterwärmungsgas soll CO2 sein, und deren Zunahme in der Atmosphäre soll menschenverursacht sein. Damit sind wir Deutschen zugleich mit die Hauptschuldigen der angeblichen weltweiten Dauererwärmung.
Anstatt wissenschaftlicher Nachweise für diese Falsch-Behauptung oder technische Erfindungen als Nachweise bedient man sich aller möglichen Katastrophenmeldungen, teilweise auch erfunden und behauptet, das wären die erdrückenden Beweise einer ständig sich fortsetzenden Erdüberhitzung.
Bezahlte Gruppen und Parteien, hysterische und auch gläubige Anhänger verlangen sofortige Abhilfe gegen diese Erdverbrennung, mit Fantasienamen wie letzte Generation, Kampf dem Klimawandel oder Klimanotstandgruppe.
Nun kann die selbst ernannte Klimaschutz-Regierung frei erfindend sich irgendwelche Unsinnsmaßnahmen beim Kampf gegen die selbst miterfundene Erdüberhitzung ausdenken, die natürlich überhaupt nichts nützen. Die Maßnahmen füllen lediglich die eigenen Taschen und die Gehaltskonten der treibenden Kräfte dieses Geschäftsmodelles.
Wir alle sind die Zahler dieser unverschämten Treibhauserwärmungslüge und dagegen wehren wir uns. Bisher in Deutschland noch viel zu schwach, weil es zu viele gläubige Mitläufer gibt.
Ein Martin Luther ist noch nicht in Sicht, der diesen Ablasshandel vor Sünden, die es gar nicht gibt, stoppen könnte
Es gibt aber viele Ablaßhandelsprediger, auch bei EIKE und die wollen, dass wir weiter ausgeplündert werden.
Es wird immer auf das „menschengemacht“ herumgeharkt.
Als ich zur Schule ging (1972 – 1986), da hatten wir roulierende Sommerferien. Inzwischen ist das fest. Man hatte deshalb die Weihnachtsferien gekürzt und Pfingstferien eingeführt. Jeder hatte mal „Pech“ und die gleichen Chancen auf einen Sommer.
Heute ist es der August. a ist unterschiedlich. Mal heiß, mal kein einziger Sommertag. Mal hatten wir die erste laue Sommernacht Anfang September. Das ist so unterschiedlich. Eher schon Spätsommer und Herbst.
Dieses Jahr der Juli. Zu Beginn 2 – 3 heiße Tage. Dann wechselhaft und kalt, immer wieder ein Regenguß. So richtig geregnet hatte es nicht. Vor 2 Wochen stickig und heiß. Wir haben seit Monate eine hohe Luftfeuchte. In der Wohnung hockt der Dampf. Wenn man aufreißt, es kommt keine Luft oder regnet es rein. Nachts ist nicht an Schlaf zu denken.
Das Wetter ist leider kein Wunschkonzert. Was mich immer gstört, diese Erpresserei. Verzicht!!! Aber kein konstruktiver Umgang.
Es wird immer auf das „menschengemacht“ herumgeharkt.
So ist es, lesen Sie z.B. die grottenfalsche Schlußfolgerungen von Herrn Freytag. Das Klima wird im Weltall gemacht und nicht durch das bißchen an CO2-Veränderungen und wieviel davon der Mensch beiträgt ist auch nicht sicher.
Und warum wird auf menschengemacht rumgeharkt? Antwort: Es handelt sich um Leute, die am Geschäftsmodell CO2-Geldausplünderung mitverdienen.
Entschuldigung Namensverwechslung, muss heißen von Herrn Kraus.
Die 10 wärmsten Jahre im Zeitraum 1881–2024, alle in den 2000er Jahren.
Rang Jahr Temperatur
1 2024 10,89 °C
2 2023 10,63 °C
3 2022 10,52 °C
4 2018 10,45 °C
5 2020 10,43 °C
6 2014 10,33 °C
7 2019 10,28 °C
8 2015 9,94 °C
9 2000 9,87 °C
10 2007 9,85 °C
.
Die 10 kältesten Jahre im Zeitraum 1881–2024, kein einziges Jahr aus den 2000er Jahren dabei.
1 1940 6,63 °C
2 1956 6,84 °C
3 1888 6,85 °C
4 1887 6,95 °C
5 1963 7,10 °C
6 1962 7,14 °C
7 1941 7,16 °C
8 1902 7,17 °C
9 1922 7,19 °C
10 1996 7,20 °C
.
Der menschengemachte Klimawandel macht vor Deutschland nicht hallt.
bitte erklären Sie doch mal den Lesern wo und wie Sie aus dieser Tabelle den menschengemachten CO2-Klimawandel ablesen können?
Dieser August war der Inbegriff eines durchschnittlichen Monats. Von über 30 Grad bis zum Bodenfrost zwischen 20./23. des Monats und wechselhafter Beginn, Ende war alles dabei. In meiner Nordoberpfälzischen Heimat eine Punktlandung im Mittel. Dazu sonniger und wesentlich trockener, also der trockenste seit 2003.
….Dieser August war der Inbegriff eines durchschnittlichen Monats… richtig Herr Bauer! Auch hier in meiner Heimat, im Milden Westen, Rhein/Nahe/Hunsrück, war alles durchschnittlich. 0,1 Grad zu warm, 97% der Niederschlagsmenge zur Vergleichsperiode 1991/2020.
Manche Stationen sind zu trocken, andere zu nass, wieder andere zu warm oder zu kalt. Man soll das aber nicht auf einzelne Stationen beziehen, sondern, wie hier so oft betont, im Gebietsmittel sehen! Und damit ist der August 2025 der Inbegriff eines durchschnittlichen Monats. 0,1 Frad zu warm. 30% weniger Niederschlag zum Vergleichszeitraum 1991/2020 und 10 % mehr Sonnenscheindauer.
Was man als nicht durchschnittlich bezeichnen kann, sind die viele Temperaturminimum-Rekorde für den August: Mehr als 40 Rekorde für Tiefstwerte wurden gemeldet, 30 allein in der Nacht vom 24. auf den 25. August.
Ich behaupte:
Im Zeitraum von 1988 bis 2025 geben gleiche August- Sonnenstunden höhere August-(MAX)- Temperaturen als im Zeitraum von 1951 bis 1987 (der DWD weist erst ab 1951 Sonnenstunden aus).
Zusätzlich zu den Sonnenstunden gibt es im Intervall von 1988 bis 2025 einen weiteren Temperaturtreiber von grob geschätzt 1°C.
Obwohl diese Behauptung für das Jahr 2025 nicht signifikant ist ergibt sich aus dem angehängten Diagramm folgendes.
Im Zeitraum von 1988 bis 2025 (37 Jahre) waren 34 Jahre auswertbar. Es fehlen die Jahre 2003, 2006, 2022 und 2024. Für diese Jahre gibt es im Vergleichsintervall 1951 bis 1987 keine ausreichende oder überhaupt keine Sonnenstundenzahl mit der ein Vergleich möglich ist.
In 18 von 34 Jahren ergab sich bei gleicher Sonnenstundenzahl eine signifikante Zunahme der Temperatur im Intervall von 1988 bis 2025 gegenüber dem Vergleichsintervall 1951 bis 1987. Gaue Balken.
In weiteren 14 von 34 Jahren ergab sich bei gleicher Sonnenstundenzahl eine Zunahme der Temperatur im Intervall von 1988 bis 2025 gegenüber dem Vergleichsintervall 1951 bis 1987 die ich aber als nicht signifikant ansehe. Grüne Balken
Zwei von 34 Jahren (1993 und 2005) widersprechen der obigen Behauptung. Besonders der August 1993 war bei gleicher Sonnenstundenzahl deutlich kühler als die entsprechen Temperaturdaten aus dem Intervall von 1951 bis 1987. Rote Balken.
Würde es den oben behaupteten Zusammenhang nicht geben so zeigte das angehängte Diagramm ein wildes Auf und Ab von Grün/Grau- und roten Balken.
Es gibt zusätzlich zu den Sonnenstunden einen weiteren Treiber für die Temperatur. Und dieser Treiben kann CO2 sein.
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Abschließend möchte ich Herrn Kowatsch noch fragen wie der August 2025 badetechnisch war? Als Natur- und Freibadbeobachter. August 2025 ist mit 18,1°C sogar noch kühler als Juli 2025 mit 18,4°C hatte aber deutlich mehr Sonnenstunden. Also, was lockte die Leute mehr ins Freibad, die Sonne oder die Temperatur? Wie sah August 2025 badetechnisch im Vergleich mit 1975 und 1976 aus?
…..Ich behaupte:…….Es gibt zusätzlich zu den Sonnenstunden einen weiteren Treiber für die Temperatur. Und dieser Treiben kann CO2 sein…..Behauptungen aufstellen kann jeder, nur bei Ihnen fehlen jegliche Beweise! Ich habe Sie hier schon öft zitiert: ‚Sie machen Ihr Ding und gut ist‘.Oder lesen Sie doch einfach richtig, dann kommen Sie nicht auf so dumme Ideen, das CO2 könne Treiber für die Temperatur sein. Wir haben nämlich Monate, bei denen die Temperatur abnimmt !!!
Herr Baritz, Gläubige denken nicht, die folgen nur bequemen Narrativen …..
Behauptungen aufstellen kann jeder, nur bei Ihnen fehlen jegliche Beweise! Ich habe Sie hier schon öft zitiert: ‚Sie machen Ihr Ding und gut ist‘.Oder lesen Sie doch einfach richtig, dann kommen Sie nicht auf so dumme Ideen, das CO2 könne Treiber für die Temperatur sein. Wir haben nämlich Monate, bei denen die Temperatur abnimmt !!!
Sie behaupten ich habe keine Beweise. Dabei habe ich das von mir verwendete statistische Verfahren hier bei EIKE schon für den Monat Juli vorgestellt. Sie brauchen nur nachlesen wie ich bei der Methode vorgehe. Im Gegensatz zu Ihnen arbeite ich ergebnisoffen. Ich stelle mir also nicht die Aufgabe jeden Monat den gleichen ideologisch gefärbten Sermon abzuspulen sondern stelle vor was eine alternative Herangehensweise an Temperatur- und Sonnenstunden- Zeitreihen für Ergebnisse liefert. Für August 2025 lässt sich nicht signifikant nachweisen dass zusätzlich zu den Sonnenstunden signifikant ein Temperaturtreiber wirkt, für viele Augustmonate im Zeitraum von 1988 auf 2025 aber schon.
Das gleiche wird auch für die Sommer ab 1988 bis 2025 gelten. Die Signifikanz dass gleiche Sonnenstunden ab 1988 mehr Temperatur ergeben als vor 1988 wird sogar noch ausgeprägter sein. Das Diagramm, bei dem mir augenblicklich noch die Daten von 2025 fehlen, werde ich ggf. noch hereinstellen.
Was kritisieren Sie an der Methode konkret? Und was meinen Sie mit „Wir haben nämlich Monate, bei denen die Temperatur abnimmt !!!“.
Von 1951 bis heute gibt es keine DWD- Zeitreihe der Monats- Mitteltemperatur T(Quer) oder der Monatsmittel der Tageshöchsttemperatur T(Max) die nicht durchgehend steigend ist.
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Hier noch einmal exemplarisch die Auswertung für den August 2020, der laut oben abgebildeten Balkendiagramm bei gleichen Sonnenstunden signifikant wärmer ist als die Augustdaten gleicher Sonnenstundenzahl im Intervall von 1951 bis 1987.
Welche Augustdaten das sind zeigt die angehängte Tabelle.
Es ergibt sich folgendes Ergebnis:
1.) Auswertung von August 2020; DWD Deutschland T(Max) = 26,05 °C; 221,6 Sonnenstunden
2.) Vergleich: 10 Temperatur- Daten in einem Sonnenstunden- Intervall von 204,8 bis 236,6 SSH im Zeitraum von 1951 bis 1987
3.) Mittelwert und Standardabweichung der 10 Temperatur- Daten im Sonnenstunden- Intervall von 204,8 bis 236,6 SSH im Zeitraum von 1951 bis 1987: 22,71 +|- 1,03 °C
4.) Temperaturdifferenz 1.) minus 3.) = 26,05 °C minus 22,71 °C = 3,34 °C
5.) Die Temperaturdifferenz 4.) ist mit 3,34 °C signifikant
Das angehängte Diagramm zeigt das Ergebnis des Tests.
Die schwarzen Kreuze sind die Sonnenstunden / T(MAX)- Paare des Zeitraums 1951 bis 1987.
Die schwarz- rot- grünen Parallelen zur x- Achse (Sonnenstunden) stellen die Breite des Prüfintervalls dar, 204,8 bis 236,6 Sonnenstunden.
Schwarz ist die Parallele mit der Temperatur T(Max) = 26,05 °C, dem Temperaturwert des Prüfjahres 2020.
Grün ist die Parallele mit der Temperatur T(Max) = 20,57 °C, dem kleinsten Temperaturwert der Tabelle gültig für das Jahr 1965.
Rot ist die Parallele mit der Temperatur T(Max) = 24,14 °C, dem größten Temperaturwert der Tabelle gültig für das Jahr 1983.
Alle Sonnenstunden / T(MAX)- Paare des Prüfbereichs liegen zwischen der grünen und der roten Parallele und allesamt unter der schwarzen Parallele.
Somit ist auch graphisch bewiesen dass der August 2020 bei gleichen Sonnenstunden signifikant wärmer war als der Vergleich laut Tabelle.
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Wir können uns hier gerne weiter unterhalten, aber nicht in der Art wie ihre obige Antwort.
Herr P. schwerdt,
Es geht um Ihre Behauptung, CO2 könne ein Temperaturtreiber sein! Dies haben Sie noch nicht bewiesen! Genauso wie die Behauptung von Herrn Ebel, 1 Grad Temperaturerhöhung pro 100 ppm CO2. Hat er auch nicht bewiesen.
Wir schreiben, dass CO2 allerhöchstens einen verschwindend kleinen Einfluss auf die Temperatur hat. Und dieser ist in den Temperaturreihen nicht nachweisbar. Wenn Sie das mit Temperaturtreiber meinen, sind wir uns ja einig.
Ansonsten rate ich Ihnen, nicht zwanghaft an dem CO2 Narrativ festzuhalten, was uns ja täflich durch Medien, Presse, ÖR… indoktriniert wird.
Es geht um Ihre Behauptung, CO2 könne ein Temperaturtreiber sein! Dies haben Sie noch nicht bewiesen!
Herr Baritz,
Erstens: Weil die gasphysikalischen Eigenschaften von CO2 dafür sprechen.
Zweitens: weil seit Beginn der systematischen Aufzeichnung von CO2- Zeitreihen 1958 auch die hier in der Diskussion befindliche August- Temperatur- Zeitreihe ansteigt.
Drittens: weil ich für den August im Zeitraum von 1988 bis 2025 eine Temperaturerhöhung von grob 1°C gefunden habe gegenüber dem Zeitraum von 1951 bis 1987. Und das gilt auch (und noch viel signifikanter für die Sommer- Vergleiche).
Zwischen 1988 und 2024 stiegen die CO2- Volumen- ppm um rund 70 vppm an. Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm. Da ich auch andere Temperaturtreiber als CO2 nicht ausschließe sehe ich 1,4°C als Maximalwert an.
…..Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm….Da ich auch andere Temperaturtreiber als CO2 nicht ausschließe sehe ich 1,4°C als Maximalwert an….
WOW, das wird immer mehr. Hierbei handelt es sich um Scheinkorrelationen. Das sind keine Beweise!
Wir geben in unseren Artikeln immer noch andere Temperaturtreiber an und rufen dazu auf, weitere zu nennen. Nur das CO2 ist kein Treiber. Warum, das lesen Sie in unseren Artikeln.
WOW, das wird immer mehr. Hierbei handelt es sich um Scheinkorrelationen. Das sind keine Beweise!
Wir geben in unseren Artikeln immer noch andere Temperaturtreiber an und rufen dazu auf, weitere zu nennen. Nur das CO2 ist kein Treiber. Warum, das lesen Sie in unseren Artikeln.
Sie rufen auf und ich habe eine Antwort gegeben. Und die gilt nicht weil Sie Ihnen nicht gefällt?
Welche Scheinkorrelationen meinen Sie?
Erstens hab ich die in der Abbildung gezeigten Zeitreihen von CO2 und Temperatur überhaupt nicht miteinander korreliert.
Und zweitens, wenn ich es getan hätte, würde sich zwischen Temperatur und CO2 in etwa der gleiche R- Wert ergeben wie zwischen Zeit und Temperatur. Weil die Korrelation zwischen CO2 und Zeit nahezu ein R von 1 hat.
Und genau deswegen gewinne ich die Information dass es ab 1988 einen weiteren Treiber für die Temperatur zusätzlich zu den Sonnenstunden gibt auch nicht aus Zeitreihen sondern nach dem oben für den August eingehend beschriebenen Verfahren.
Für den Sommer ergibt sich, wie wegen der größeren Datenmenge zu erwarten war, eine noch eindeutigere Signifikanz für das Vorhandensein eines zusätzlichen Temperatur- Treibers außer den Sonnenstunden ab 1988.
Ergänzung:
Wenn man alle Datenpaare (Temperatur- Sonnenschein) nimmt, also die Jahresmittel ergibt sich folgendes Bild:
Auch hier zeigt der Zeitraum von 1988 bis 2025 eine Temperaturerhöhung von 1°C plusminus 0,7°C gegenüber dem Zeitraum von 1951 bis 1987.
Zwischen 1988 und 2024 stiegen die CO2- Volumen- ppm um rund 70 vppm an. Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm. Mit Standardabweichung gerechnet kommt also ein Temperaturanstieg von 1,4°C plusminus 1°C heraus.
…..deswegen gewinne ich die Information dass es ab 1988 einen weiteren Treiber für die Temperatur zusätzlich zu den Sonnenstunden gibt… Da gebe ich Ihnen recht! Aber CO2 ist es nicht.
…Erstens hab ich die in der Abbildung gezeigten Zeitreihen von CO2 und Temperatur überhaupt nicht miteinander korreliert….
Und wie kommen Sie darauf ?:
...Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm..
Was ist für Sie eine Scheinkorrelation?
Ich habe nichts korrelliert, also brauchen Sie mich das auch nicht zu fragen.
Was ist für Sie denn eine (gute) Korrelation?
Könnte es sein dass das die Kunst ist
(wie in Teil 2 …..die August-Erwärmung fand tagsüber statt….demonstriert)
eine gute Korrelation mit einem signifikanten zeitlichen Anstieg von T(MIN)- August von 1,33 °C plusminus 0,13 °C über den Zeitraum von 1942 bis 2025
in eine schlechte Korrelation mit einem nicht signifikanten zeitlichen T(MIN) August Rückgang von minus -0,19 °C plusminus 0,36 °C zwischen 1942 und 1987
und
eine ebenfalls schlechte Korrelation mit nicht signifikanten zeitlichen T(MIN) August Anstieg von 0,28 °C plusminus 0,42 °C
aus ideologischen Gründen zu mittels Rosinenpickerei zu verwandeln
Methode: mach aus einer guten zwei schlechte Korrelationen weil es Ihre CO2 Hypothese stützt.
Nochmal meine Frage:
...Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm….
Was ist das anderes, als eine Korrelation?
Nur in dem von Ihnen betrachteten Zeitraum….Zwischen 1988 und 2024 stiegen die CO2- Volumen- ppm um rund 70 vppm an. Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm…
gibt es scheinbar einen Zusammenhang.
Sie kennen Ihr eigenes Zitat: „Sie machen Ihr Ding und gut ist“
Nochmal meine Frage:
...Ein Grad °C Temperaturerhöhung hervorgerufen durch 70 vppm gibt einen Temperaturanstieg von 1,4°C pro 100 vppm….
Was ist das anderes, als eine Korrelation?
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Das nennt sich Überschlagsrechnung oder Dreisatz.
Die 1°C ist der Mittelwert des Balkendiagramms zu den August- T(MAX)- Werten
Für alle Datenpaare (Temperatur- Sonnenschein) , also die Jahresmittel, habe ich noch die Unsicherheit angegeben.
1,4°C plusminus 1°C.
Fakt ist und bleibt: Gleiche Sonnenstunden ab 1988 ergeben mit wenigen Ausnahmen meist signifikant höhere Temperaturen. Es gibt also ab 1988 zusätzlich zu den Sonnenstunden einen Treiber für die Temperatur.
Dieser Zusammenhang gilt im übrigen auch für die August T(MIN). Da können Sie in August Teil 2 noch solche Verrenkungen mit Ihrem Fake- Interruptus bei 1987/88 anstellen.
Mit einem einfachen Dreisatz haben Sie nun gezeigt, dass eine Zunahme von 100 vppm einen Temperaturanstieg von 1,4°C gibt!
Wozu gibt es die Modellrechnungen des IPCC mit den teuren Computern, obwohl es doch so einfach ist? Dreisatz, auf diese Idee ist nicht mmal KI gekommen! Sie sind ein Genie! Ironie off
Nochmal: Machen Sie Ihr Ding…..
Herr Kowatsch und Herr Baritz, ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen dass die Erwärmung durch CO2-Erhöhung so gering ist dass sie durch Messreihen kaum nachweisbar ist. Wetterschwankungen und andere starke Einflüsse können doch garnicht davon unterschieden werden. Es bleibt nur die Berechnung.
Z.B. wenn in 10 Jahren die ppm von 380 auf 400 ansteigen, ergeben sich mit ECS transient 0.6•0,65•ln(400/380)/ln(2) nur 0,029 Grad. Die Frage „Wo bleibt die CO₂-Erwärmung?“ aus dem Verlauf der Temperaturen im August macht also keinen Sinn.
Herr Dietze, bitte beschäftigen Sie sich mit Herrn Kraus, denn dieser sieht in den Augustreihen eine starken CO2-Einfluss.
An Eike:
Bitte Titel ändern.
Der August wird in Deutschland erst seit 1988 „wieder“ wärmerMfG
Stimmt, wäre sinnvoll.
Der Deutsche Wetterdienst behauptet mit seinen Daten:
1) Der Klimawandel begann in Deutschland erst im Jahre 1988
2) Aber nur tagsüber wurde es wärmer.
3) Vor allem zeigen dies die drei Sommermonate, somit auch der August.
Herr Kowatsch,, ich verstehe nicht dass Sie immer wieder versuchen – obwohl der geringe CO2-Effekt (also ECS mit etwa +0,6 Grad) längst aus präzisen strahlungsphysikalischen Berechnungen bekannt ist – diesen aus Wetterbeobachtungen (!) einzugrenzen, und zwar OHNE eine Quantifizierung liefern zu können. Sie versuchen nichtmal, den Einfluss der Zunahme der Sonnenscheinstunden (oder Wolkenbedeckung und Niederschläge) zu quantifizieren.
Ihre Analyse der DWD-Daten kann sehr fragwürdig sein, denn denkbar ist doch z.B. eine regionale (durch Verlagerung von Wind- und Meeresströmungen) Abkühlung, so dass die Erwärmung durch CO2 deutlich höher wird. Wie falsch Erkenntnisse aus Beobachtungen sein können, zeigt ja krass das Beispiel mit den Störchen und der Geburtenrate oder auch die Behauptung vom Physiker Ebel dass pro 100 ppm +1 Grad entsteht (also etwa Faktor 6).
Herr Dietze, die Antwort haben wir Ihnen schon oft gegeben und im Artikel mit Prof. Dr. Döhler „Viele Wege führen nach Rom“ erläutert.
Jeder soll auf seinem Weg versuchen, seine Umgebung zu überzeugen. Im Artikel mit Prof. Döhler steht ausdrücklich, dass die Alltagsmenschen und Politiker nicht mit Rechnungen zu überzeugen sind, sondern mit einfachen Argumenten und Grafiken.
Mit Rechnungen können Sie Physiker überzeugen, aber ihr Adressatenkreis wären die bezahlten Lügenphysiker vom PIK-Potsdam und bestimmte CO2-Glaubensphysiker hier bei EIKE und die diskutieren nicht mit Ihnen, weil diese den Medien gegenüber behaupten, sie selbst also das PIK wären seriös und der Dietze wäre unseriös und unglaubhaft.
Wie oft haben wir Ihnen schon geschrieben, die physikalisch/mathematische Diskussion ist seit 10 Jahren beendet und die CO2-Lügenfraktion hat gewonnen. Man braucht jetzt andere Wege.
Machen Sie trotzdem auf Ihrem Weg weiter, da Sie von diesem überzeugt sind. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Herr Kowatsch, dass es seit 1850 um gut 1,2 Grad wärmer geworden ist (wie beobachtet), bestreitet doch niemand. Meist wird aber angenommen, das komme nur vom CO2. Dass das Auf und Ab in den DWD-Grafiken NICHT vom CO2 kommen kann, ist ja klar. Aber wie wollen Sie denn glaubhaft machen dass bis heute der ANSTIEG KAUM VOM CO2 KOMMT (und IPCC um den Faktor 5 falsch liegt) wenn Sie die Klimasensitivität des C02 garnicht ermitteln oder kennen – ja nichtmal den immer herausgestellten Effekt von Sonnenstunden und Wärmeinseln?? Da ist doch (ausser bei Dummies) Ihr „Weg nach Rom“ schnell zuende.
Im August wird es nicht erst seit 1988 wärmer.
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30-jähriger August-Mittelwert in °C
1991-2020 18,0
1981-2010 17,5
1971-2000 17,1
1961-1990 16,5
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Der menschengemachte Klimawandel macht vor dem August in Deutschland nicht hallt.
Lieber Herr Kraus
Ich darf ihre Zeitintervalle ergänzen:
1931 – 1960, 16,8° C
Wie Sie sehen, war es vor dem Zeitraum 1961 – 1990 wärmer. Falls Ihr Gehirn unseren Artikel versteht, dann bestätigen Sie mit Ihrer Chronologie genau dessen Kernaussagen, ohne es zu merken. Mit 1987/88 haben wir für Sie den Wendepunkt zur Erwärmung anhand der DWD-Daten bestimmt.
Bitte mehrmals lesen, denn CO2-Treibhausgläubige haben sich ihr eigenes Gehirn versaut.
Dann zur falschen Kraus-Schlußfolgerung: Der menschengemachte Klimawandel macht vor dem August in Deutschland nicht hallt.
Gemeint ist an die CO2-Klimaerhitzung und an die Behauptung, der gesamte CO2-Anstieg wäre nur menschenverursacht.
Herr Kraus: Wer an CO2 als anthropogenen Erwärmungstreiber glaubt, der muss auch von seiner Mitschuld an der Erwärmung seit 1988 überzeugt sein und ein schlechtes Gewissen haben. Haben Sie das? Abhilfe: Überzeugte Treibhaus-Gläubige können sich hier ihr Gewissen durch eine monatliche Kollekte an die Kirchen beruhigen: https://klima-kollekte.de/co2-rechner
Frage: Was haben Sie gespendet, um ihr sündiges Gewissen zu beruhigen und sich von ihrem persönlichen CO2-Sündenfußabdruck loszukaufen?
Oder ist es vielmehr so, dass Sie von den CO2-Zwangssteuern leben als moderner Ablaßhandelsprediger.
Noch eine Ergänzung
1902-1931, 15.95 Grad C
Besonders eindrucksvoll wird der Langzeitanstieg der Augusttemperaturen, wenn man sich die CLINO-Perioden (30-jährige Temperaturmittelwerte), aus denen die Daten von Kraus, Kowatsch und mir stammen, ansieht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland
Man suche auf der Seite nach Clino.Die Datenfülle dort gibt ein überzeugendes Bild. Ein kontinuierlicher Anstieg der 30-Jahre gemittelten Augusttemperaturen um ca 2 Grad (von 16 bis 18 Grad)
Herr Freitag, lassen Sie sich nicht von Herrn Kraus in die Irre führen.
Den Temperaturanstieg bezweifeln wir in keinem einzigen Artikel. Was sollen also diese Kommentare mit den Zahlenspielereien, so als ob wir eine Erwärmung bestreiten würden.
Nur:
1) die Erwärmung begann erst 1987/88 und
2) sie ist nicht so stark wie die DWD-Daten dies uns vormachen und
3) sie fand vor allem tagsüber statt, (warten auf Teil 2)
Und damit kann diese Erwärmung nicht von CO2 verursacht sein!! Das ist unsere Kernaussage.
Helfen Sie mit bei der Frage, wer oder was die Klimaerwärmung in Deutschland seit 1987/88 verursacht hat. Es gibt sicher viele hundert Gründe.
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30-jähriger August-Mittelwert
1991-2020 18,0°C
Das ist doch ca. +1,2° wärmer, als noch 1931-1960
Der menschengemachte Klimawandel macht vor dem August in Deutschland nicht hallt.
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August 2024 19,9°C auch deutlich wärmer als noch 1931-1960.
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Ich darf ihren Zeitintervall ergänzen:
1901 -1930, 16° CDas ist doch ca. 2° kälter, als 1991 -2020
Der menschengemachte Klimawandel macht vor dem August in Deutschland nicht hallt.
LOL
Yes, NOAA adjusts its historical weather data: Here’s why
Was in den USA (und Australien oder UK) passiert dürfte auch so hier bei uns „Stand der Technik“ sein, man ändert Bedingungen nach den selber festgelegten Parametern (und dem gewünschten Ergebnis). Insbesondere die Abkühlung der Vergangenheit dient ganz offensichtlich dazu die Temperaturreihen dahingehend zu „homogenisieren“ dass sie mit der CO2 übereinstimmen.
Und die meisten Menschen glauben dies sei Wissenschaft, dass das so gemacht werden muss. Wer zweifelt ist automatisch Leugner, Verschwörungstheoretiker oder gleich ein Nazi. Die Medien haben in den vergangene Jahrzehnten Mythen geschaffen die heute jedes Kind kennt, die 1970er Eiszeit die es nie gab, so wie die MWP, oder dass „Big Oil“ etwas verheimlicht hat, was auch nicht stimmt. Es gab offizielle (US) Untersuchungen seit den 1970ern. Propaganda wirkt.
M Portius schreibt :
Die Bemutzung des Konjunktiv ist korrekt, die Annahme ist falsch.
Siehe Juli-Diskussion.
MfG Ketterer
Ketterers Juli-Diskussion ist nichts wert. Ketterer sucht kleine Fehler in Nebensächlichkeiten und ist dann überzeugt, er habe alles widerlegt. Dabei hat er nur das gewählte Beispiel abgeschwächt.
Ob eine Station 1994 oder 2002 versetzt wurde ist für die Grundaussage und die Schlußfolgerungen völlig egal. Richtig bleiben die Grundaussagen, dass der Mensch, also der DWD seine Temperturdaten seit 25 Jahren durch viele Kleinmaßnahmen nach oben getrickst hat. Und Ketterer bestreitet dann eine Kleinmaßnahme, sagt aber niemals, welche andere dann mehr auf das gewählte Beispiel wie bei Hof und Weiden zutrifft, ebenso wie Eric Müller.
Leute, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen und nicht das Geschäftsmodell CO2-Klimalüge verteidigen wollen, würden sofort andere Gründe der menschenerzeugten und getricksten Zusatz-Erwärmung nennen, die sie selbst für besser halten.
Kowatsch :
Und genau das ist falsch
Wo nehmen sie die Gewissheit her?
Herr Schulz, die Gewissheit kommt aus den Diskussionen der gefühlt mittlerweile 5. Serie über die Fälschungen des DWD, bei denen die Autoren so gut wie nichts aus den Kommentaren gelernt haben.
Und diesen Team trauen Sie zu Tricksereien zu eruieren?
OMG
Ketterer
OMG
Ketterer
Ja nun bringen Sie doch endlich eine Liste mit einer Stichprobe aus den Klimastationen, bei der wir eine Verschiebung prüfen können.
Wenn es eine zufällige Stichprobe ist, dann bin ich mir sicher, dass mehr Stationen zum WI-ärmeren als zum WI-reicheren Standort verlegt wurden (Zeitraum Verlegung vergangene 30 Jahre).
OMG Baritz was für inhaltslose Posts.
MfG Ketterer
Wenn sie es besser können, warum eruieren sie nicht?
Kommt ihre Gewissheit daher, das sie die Daten selber geprüft haben?
Kennen sie die genaue Berechnung und eigentlich den Grund für die Erzeugung eines Gebietsmittels?
Oder begründen sie ihre Gewissheit auf der Idee der DWD ist sauber, nicht politisch, ideologisch oder anderweitig investiert?
Da haben Sie beim Ketterer genau den wunden Punkt getroffen und werden deshalb keine konkrete Antwort erhalten.
Antwort 3 mal gepostet nichts kam durch, entweder Technik oder Admin….
Wohl Technik.
Welche Antwort???
…. bei mir funzt das immer …
Herr Schulz ich poste jetzt zum vierten Mal meine Antwort mal sehen ob sie diesmal durchkommt.
Ja, ich habe selbst eruiert: ich habe die angebliche Verlegung der DWD Station an wärmere Standorte geprüft das ist sehr wahrscheinlich falsch.
Ich habe weiterhin Leistenschneiders Stationsauswertung mir angesehen und dise sind so grob fehlerhaft von Anfang an mit nur graduellen Verbesserungen über die Jahre hinweg. Allein diese Fehler hier zu Listen sprengt das das Kommentarformat.
Dennoch werden seine Auswertungen wie Textbausteine immer wieder eingefügt.
Nein, ich gehe nicht davon aus, dass der DWD frei von Einfluss ist.
Nur die Verschwörungstheorien insesondere von Leistenschneider sind so hanebüchen begründet, dass ich an der Urteilsfähigkeit von Herrn Kowatsch und Herrn Baritz zweifeln muss.
MfG Ketterer
Da steckt keine Gewissheit drinnen, entweder ist es falsch oder sie können es nicht beurteilen. Was ist es?
Nennen sie die Fehler, oder wenigstens einen der mit Hauptartikel hier verbunden ist, und nachprüfbar.
Gut, das ist zu mindestens eine Grundlage.
Warum stellen sie nicht selber ihre Arbeit hier vor?
Anstatt zu Zweifeln, bringen sie ihre eigene Auswertung. Packen sie ihre Energie da hin, wo sie was nutzt.
Da bin ich skeptisch. Es ist bekannt dass das MET-Office im UK Geisterstationen nutzt, Stationen verwendet die nicht mal dem WMO Standard entsprechen und fragwürdige Messmethoden anwendet um Maximalwerte zu erzeugen.
Das ist der langfristige Temperaturverlauf von D:
Nun vergleichen Sie das mal mit den zweifelhaften englischen Daten:
Das australische BOM und die US NOAA manipulieren, „adjustieren“ ebenfalls die Daten. Warum sollte also, da ja alle nach den gleichen Standards operieren es dann in D anders sein?
Was bringt ein Vergleich des maritim geprägten Englischen Klimas mit dem Insbesonndere im Süden und Osten Deutschlands eher kontinental geprägten Klima?
MfG Ketterer
P.S. Sie zitieren nicht korrekt: es war keine Annahme sondern eine (nicht valide belegte) Kowatsch Grundaussage von Herrn
In
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Kapitel
2. Der aktuelle Klima-Zyklus (Earth-Clima-Cycle) ECC_1943AD von 1943 bis 2106
unf den folgenden Seiten
ist die Erklärung dafür,
warum es erst 1988 wärmer geworden ist.
Ach so, der August 2025 liegt in D-Land genau im Durchschnitt der Jahre 1991-2020. Global waren der August 2023 und 2024 wärmer.
Der August war bei uns nicht sehr warm und die Ernte ist gut. Obst und Mais stehen gut.
Habeck hat sich jetzt aus der Politik verabschiedet, da der „Patient“ Deutschland nicht mehr zu retten ist, verlässt er fluchtartig das sinkende Schiff. Arbeitslosigkeit steigt über 3. Mio., (Die Hälfte davon „Flüchtlinge“), Inflation steigt weiter, Wirtschaft schwächelt immer mehr. Energie wird immer teurer und die Gasspeicher sind schlecht gefüllt, für den nächsten Winter.
Ich denke D-Land hat den Kipppunkt da erreicht. Die Niedergang wird sich in den nächsten Jahren beschleunigen und ist nicht mehr aufzuhalten. Die haben erreicht, was sie schaffen wollten!
Im Alltag begegnen mir immer mehr Agro-Menschen, der Abstiegskampf beginnt!
….Die haben erreicht, was sie schaffen wollten!..
Richtig, ist aber noch schlimmer, die halten an den C02 Zwangssteuern zur Rettung des Planeten von Deutschland aus fest. Wir werden nicht von Idioten regiert, sondern von ganz klugen Geschäftemachern.
Ist ganz einfach zu erklären. Die Amis und Chinesen pushen auf YT und Tiktok alles, was Deutschland schadet und begrenzen alles was gegen den grünen Mainstream ist. Beobachte ich seit langem. Die wollen Deutschland als Wirtschafts-Konkurrenz aus den Weg räumen. Wird auch gelingen. Einfacher geht es nicht.