Der „Rückbau“, also der Abriß von Windrädern nach Ablauf der 20jährigen Steuersubventionierung, müßte nach Recht und Gesetz eigentlich bundesweit vollständig erfolgen. Heißt: Nicht nur Stiel und Propeller, auch der Stumpf, das Fundament, müßte komplett raus, damit renaturiert werden kann. Bislang gibt es aber meist nur eine Auflage, den obersten Meter abzutragen, damit man das Stahlbetonmonster im Boden mit ein paar Flachwurzler-Bäumchen oder Gras tarnen kann. Grund: Ein kilotonnenschweres Fundament aus dem Boden zu reißen, wäre derart teuer, daß der Profit zu stark geschmälert würde. Macht keiner.
Der beliebte Grimmsche Märchenwald bei Kassel, der Reinhardtswald, entwickelt sich offenbar zur Wasserscheide des Klimaschwindels. Wälder zerstören für Industrieanlagen aus Stahlbeton und Plastikverbund – das geht im „Waldsterben“-geprägten Westdeutschland gar nicht. Auch in der DDR war das Thema präsent – wurde aber von der SED den westlichen Kapitalisten in die Schuhe geschoben. Egal, die Bürger glaubten zu über 90% eh nicht, was die Genossen so von sich gaben.
Daher gilt: In ganz Deutschland, plus den anderen deutschsprachigen Ländern, ist der Wald heilig. Sei es germanische Tradition (Donar-Eichenfällung durch Bonifaz) oder die skizzierte politisch-ideologische Prägung der 80er – wer Bäume fällt, kann sich nicht mehr auf Natur/Umweltschutz-Argumente berufen. Zu deutlich wird hier die rein finanzielle Motivation der Klimaschwindler.
Da Geld aber letztlich vor Umweltschutz geht, setzten die „Klimaretter“-Netzwerke bislang fast jeden Windpark zu Lasten der Bürger und der Natur durch. Massenmedien und Aktivisten wie Luisa Neubauer schweigen dazu lautstark.
Es scheint aber Bewegung in die Chose zu kommen, da immer mehr grün-denkende Anwohner und Naturschützer mit den rein finanziell motivierten Windraderrichtern aneinander geraten. So berichtet Blackout-News gerade, daß die Beamten im Landkreis Kassel nun wohl zum Komplett-Rückbau tendieren:
Wir wenden die alte Formel nicht mehr an“, erklärt Thomas Ackermann, Dezernent für Bauen, Umwelt und Klimaschutz. Für andere Projekte wie Rappenhagen oder Gahrenberg gilt längst eine neue Berechnung. Dennoch fehlen klare Vorgaben, denn „da gibt es noch rechtliche Unschärfen“. Auf einen Erlaß des Wirtschaftsministeriums wartet man noch. Klar ist nur, daß auch im Reinhardswald die alte Berechnung keine Basis mehr bildet und die Sicherheit angepaßt werden muß.
Für den Rückbau der Riesenfundamente mußten die Erbauer bislang etwas Kleingeld zurücklegen.
Lange galt die Faustformel „1000 Euro pro Meter Nabenhöhe“. Für die 160 Meter hohen Vestas-Anlagen im Reinhardswald ergab das insgesamt 2,88 Millionen Euro. Doch diese Berechnung deckt die realistischen Rückbaukosten nicht ab. Das Aktionsbündnis Märchenland spricht von bis zu 100 Millionen Euro.
2,88 Millionen durch 100 Millionen = 2,88 %
Problem: Im Rechtsstaat BRD gibt es Rechtssicherheit immer weniger – für EE-Profiteure aber schon. Die Kosten von 100 Millionen € müßte in diesem Fall nicht der Verursacher mit seinem festen Vertrag zahlen, sondern die Gemeinden. Können sie natürlich nicht. Heißt: Der Landkreis Kassel wird in 20 Jahren pleite sein.
Daran werden sich andere Gemeinden wie Reutlingen aber orientieren und sich sehr genau überlegen, ob sie noch Windräder zulassen. Natürlich wird kaum ein Bürgermeister oder Landrat in 20 Jahren noch im Amt sein. Aber der sichere Bankrott der eigenen Heimatgemeinde wird die Bewohner, die sehr wohl über 20 Jahre hinausdenken, nicht kalt lassen. Ein Bürgermeister oder Landrat könnte seine Wiederwahl dann vergessen.















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Bei dem Gespräch mit Donald Trump in Schottland mit der Ursula von der Leyen, Donald Trump war sehr informiert. Kam bei uns in den Medien nicht vor. Wir Bürger dagegen nicht. Finde den Fehler!
Sie sind auch sehr laut. Das ist auch ein großes Thema gewesen. Die Städte sind kuhnacht, Lichtverschmutzung heult man . Unter dem Deckmäntelchen Umweltsch(m)utz.
Die Fundamente bleiben im Boden! Heute noch kann man bei Aachen die Überreste des „Westwalls“ bewundern weil selbst nach über 80 Jahren das Entfernen dieser Betonlinie unbezahlbar ist. Wer Angesichts dessen glaubt die Fundamente der Windräder würden wieder aus dem Boden geholt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Genau so ist das, die Überbleibsel eines Wirtschaftsbürgerkrieges, Mahnmale, wo der Grund, warum, wovor sie mahnen, auch wieder vergessen werden wird.
Auch beim Abriss vom AKW-Hamm-Uentrop muss das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) nun in die Bresche springen und Firmen beauftragen, die statt der Betreibergesellschaft den Abriss der Anlage organisieren.
Schätzungen zufolge belaufen sich die Kosten des Rückbaus auf eine Milliarde Euro.
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Drucksache 17/6179 vom Deutschen Bundestag am 14. 06. 2011 ist das zu lesen:
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Da sind das bereits 1,6 Milliarden € vom Steuerzahler und das für nur 2,756 TWh AKW-Strom, ca. 58 Cent/kWh musste der Steuerzahler bezahlen beim Bau bereits.
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Beim Rückbau ist der Steuerzahler auch nochmal mit um die 36 Cent/kWh dabei.
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Ist aber nicht so das die AKW-Hauptanteilseigner, RWE Power AG mit rd. 39 Prozent, gefolgt von der Eon Tochter Preussen Elektra (ca. 39%) sowie der Arbeitsgemeinschaft Versorgungsunternehmen (AGV) mit rd. 22 Prozent dann die 2,756 TWh AKW-Strom kostenlos in das Stromnetz eingespeist haben.
Die TWh haben sich die Anteilseigner vom AKW-Hamm-Uentrop vom Stromkunden bezahlen lassen.
@ Peter Kraus
„Rückstellungen für Kernkraftwerke sind finanzielle Vorkehrungen der Betreiber für die Kosten von Stilllegung und Rückbau, die sie gesetzlich bilden müssen. Diese Rückstellungen umfassen auch die Entsorgung radioaktiver Abfälle aus Betrieb und Rückbau und müssen in den Bilanzen der Unternehmen ausgewiesen werden. Die Höhe der Rückstellungen wird staatlich überwacht, zuletzt lagen sie in Deutschland bei über 20 Milliarden Euro, und die Betreiber sind verpflichtet, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) jährlich darüber zu berichten.“ Google KI.
Weitere Informationen gibts beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Keine rechtlichen Sicherheiten gab es dagegen schon seit Beginn mit der Errichtung von Windkraftanlagen. Es gibt ja nicht einmal realistische Zahlen über bisher abgebaute Windkraftanlagen. Grundbesitzer, welche sich dereinst für die Verpachtung entschieden haben, werden die Dummen sein. Wie sich das bei der Errichtung von horizontweiten Solarplattenfeldern verhält, dürfen Sie hier gerne mal mitteilen.
Da hilft nur eins,eine Bürgschaft in Höhe der Rückbaukosten.In anderen Wirtschaftsbereichen ist das seit Jahrzehnten üblich. Dass habe ich in meinem Berufsleben praktizieren müssen.Aber bei Windanlagen obsiegt Ideologie!!!!!!!!
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Frage,
in welchen Wirtschaftsbereichen ist das seit Jahrzehnten üblich, dass eine Bürgschaft in Höhe der Rückbaukosten verlangt wird?
Mit Hammer und Meißel wird da nicht viel gehen.
Oder man macht es wie damals in 9/11 durch die Kraft der Atome.
Damals hat sich das World Trade Center
mit seiner massiven Stahl/Beton-Konstruktion
praktisch komplett pulverisiert.
Auch hier liegt der Schlüssel beim Präsidenten
Donald Trump und der US-Administration.
Krümelkackende Ergänzung: Zu etwa 2/3 wurden die 2 Türme pulverisiert, wtc 7 mehr. aufgrund der Höhe und der ovalen Raumwirkung blieb ein Teil gestückelt und Spitze wohl komplett, rauschen aber dadurch in freier Fallgeschwindigkeit runter. Da die Sprengsätze im Stollen angebracht wurden und nicht mittig unter jedem Gebäude, blieben auch an den entfernten Seiten Stahlreste stehen…
aber ja, wär eigentlich gute Variante, aber man müsste eben einen Stollen haben, der unter das Fundament reicht…🤔 der atomare mini-Sprengsatz wär schon passend. Ich denke, diese Art Abriss müssen sie vllt. sowieso bei allen Wolkenkratzern anwenden, wenn die an ihre Nutzungsgrenze kommen.
also Stollen buddeln, der Sprengsatz( sicher nur über US oder israelisches oder russisches Militär/ Geheimdienste möglich), Stollen verschliessen, kostet dann aber vllt. Genauso viel: 100Mio pro Sprengsatz werden bestimmt aufgerufen🤔
am besten also sofort EEG stoppen. Keinerlei Unterstützung mehr für diesen Sondermüll, und Gesetz mit Verpflichtung zum vollständigen Rückbau inkl. Vorlage Bankbürgschaft, da gehe ich mit.
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Beim AKW-Rückbau in Greifswald macht das bereits der Steuerzahler zu 100%
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Nur der Abbruch vom AKW in Greifswald kostet um die ca. 6,6 Milliarden € bezahlt vom Steuerzahler, Endlagerkosten sind da noch nicht dabei.
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Gesamte Strommenge, die vom AKW Greifswald insgesamt gekommen sind ca. 134.212 GWh und in das Stromnetz eingespeist wurden über die Jahrzehnte.
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6,6 Milliarden / 134.212 GWh = ca. 5 Cent/kWh Strom nur für den Abbruch und das bezahlt der Steuerzahler!
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Wen man alle ca. 32.000 Weinkraftanlagen mit 6,6 Milliarden € beim Rückbau unterstützen würde sind das ca. 206.000 € für jede Anlage.
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Nur die AKW in Greifswald haben insgesamt über Jahrzehnte nur 134.212 GWh AKW-Strom abgeliefert und die Deutschen Windkraftanlage liefern in nur einem Jahr ca. 135.000 GWh Windstrom.
Nach dem Grundsatz, dass die Kosten der Entsorgung von den Verursachern zu zahlen sind, sind die Betreiber von Kernkraftwerken verpflichtet, die Kosten für die Stilllegung und den Rückbau der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung des von ihnen erzeugten radioaktiven Abfalls einschließlich dessen Endlagerung zu tragen.
Mit dem Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung vom 27. Januar 2017 (Artikelgesetz) wurden die Empfehlungen der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) umgesetzt. Danach sind die Betreiber der Kernkraftwerke für die gesamte Abwicklung und Finanzierung der Bereiche Stilllegung, Rückbau und fachgerechte Verpackung der radioaktiven Abfälle zuständig.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen, Sie framen aus ideologischen Gründen und erzählen nur die Teile der Greifswald-Geschichte, die Sie in Ihr Narrativ pressen können, unter anderem fehlt, dass Greifswald auch zur Erbmasse eines fehlgeschlagenem kollektivistischen Experiments gehört, oder?
Die Experimentbeschreibung klingt mächtig nach dem heutigen Windmühlenstaat.
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Ja Herr Lang,
das kollektive Experiment der strahlenden Zukunft der Kernkraft ist seit über 2 Jahren fehlgeschlagen in Deutschland und wurde im April 2023 beendet.
Nur kommen jetzt noch 100.000 Jahre wo man sich um die strahlenden Hinterlassenschaften kümmern muss und das kostet so einiges den Steuerzahler.
100.000 Jahre? So lange halten die Windräder gar nicht, oder?
Wind und auch Windstrom wird es auch noch 100.000 Jahren geben.
Quatsch jetzt, was soll denn die Windräder antreiben wenn kein Strom mehr da ist?
(Bitte nicht antworten, Frau Ute, Herr Kraus war gemeint….)
Welche Strahlen sind dass denn?
Die Beta- und Gammastrahlung, die die Umgebung belasten könnte, haben kurze Halbwertszeiten. Die Alpha Strahlung hat eine sehr hohe Halbwertszeit (das wovon sie hier schreiben) kann aber die Umgebung nicht bestrahlen wegen der sehr kurzen Reichweite von nur paar Millimetern. Selbst Papier kann diese Strahlung nicht durchdringen. Niemand muss sich um diese „strahlenden Hinterlassenschaften“ kümmern, weil das völlig harmlos ist.
@ Herrn Peter Kraus: Das AKW Greifswald wurde von Ihren Freunden der SED in der DDR errichtet. Rückstellungen gab und gibt es im Kommunismus nicht. Also mußten die Nichtkommunisten zwangsläufig die Kosten übernehmen (wie auch alle anderen sozialistischen Altlasten). Ähnlich wird es auch mit den unsinnigen Vogelschreddern laufen. Selbst wenn die Erbauer/Betreiber sich vertraglich verpflichten, den Schrott nach 20 Jahren restlos zu beseitigen, ist es das Papier nicht wert, wenn der Betreiber zahlungsunfähig wird, was bei diesen Unternehmen sicher auch zu erwarten ist. Die Errichter/Betreiber müßten das Rückbaurisiko vollständig versichern. Dann würde der ganze Mumpitz natürlich wirtschaftlich von Beginn an ein Verlustgeschäft und nicht errichtet, was der Natur zu Gute käme.
Wie war das noch mit Habecks Northvolt Geheimdeal?
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Denken Sie, das die BRD auf ewig besteht,
auch da müssen die nachfolgenden Generationen sich um die strahlenden Hinterlassenschaften der BRD-AKWs sich kümmern.
Oder wir müssen neue AKW bauen, die den jetzigen „Atommüll “ fast vollständig verbrauchen!
Dann sind auch kaum mehr Lagerkosten, die anfallen.
Herr Peter Kraus, das können Sie nicht wissen, ob nachfolgende Generationen sich um die strahlenden Hinterlassenschaften kümmern müssen. Die Technologien entwickeln sich weiter. In Deutschland natürlich nicht. Aber es gibt auf der Welt Forschungen, wo, salopp gesagt, „Atommüll“ wieder verwertet werden kann. Sie dürfen nicht vom technologie- und technikfeindlichen Deutschland ausgehen. Sie müssen Ihren Blick weiten, da die Welt einen anderen Weg als Deutschland geht. Die Länder der Welt forschen an neuen KKWs. Deutschland ist leider außen vor, wegen der idiotischen „Erneuerbaren“, obwohl es keine erneuerbare Energie gibt.
Betrachte man die technologische Entwicklung bei der Kernkraft werden die Probleme ja nicht keiner.
Die Probleme werden mit der Weiterentwicklung der Kernkraft ja immer größer und das bereits seit Jahrzehnten.
Stimmt, Krausilein ;-)))) , nur Ihre „Kopfprobleme“ werden wohl seit Jahrzehnten größer … 😉
Die Probleme mit den erneuerbaren Energien werden immer schlimmer und schlimmer, dass man von einer Sackgassentechnologie sprechen muss.
Am besten alle Windräder sofort abreissen.
Und ich dachte, die Grünen arbeiten daran, es den Russen zu überlassen…
Sie sind und bleiben ein totaler Bildungsabstinenzler. Der Rückbau von AKW wird durch Ansparungen über die Laufzeit mit jeder kWh bezahlt. Dies ist vertraglich fixiert. Das der Steuerzahler jetzt bei manchem zuschießen muss, ist weder der Technik noch dem Betreiber geschuldet, sondern ein von der spinnerten Politik verursachter Schaden weil die Laufzeiten, auf deren Basis die Rücklagenbildung berechnet ist, willkürlich teils drastig verkürzt wurden. Ebenso gibt es teils willkürliche Eingriffe beim Rückbau seitens der Behörden, wo festgelegte Verfahrensweisen willkürlich behindert werden bzw. erteilte Genehmigungen für einzelne Abschnitte unbegründet zurück gezogen werden, allermeist bei Wechsel der politischen Farbgebung auf Entscheiderebene. Diese zusätzlichen Kosten sind ebenfalls politisch verursacht und nicht dem System anzulasten. Umgekehrt läuft es bei den Windmühlen ziemlich krass ab, von 190 stillgelegten Anlagen in Brandenburg, stehen immer noch 82 rum und weder fühlt sich irgendwer für den Rückbau zuständig, noch ist eigentlich klar, welches Amt für welchen Rückbauschritt die Kontrollpflicht hat. Und so wird es weiter gehen, weil die Betreiber clever genug sind ihre allermeist als GmbH konzipierten Geschäfte vor Ablauf der Betriebszeiten in die Insolvenz zu schicken und dann bleibt entweder der Grundstückseigentümer in Haftung, bzw. muss die Kommune einspringen und wird sich im zweifelsfall an dem Flächeneigentum des Landbesitzers schadlos halten wollen und eigentlich sogar müssen. Herrliche Zukunft die da lauert und das wird ziemlich heftig wenn die Zahlen der Rückbaupflichten steigen. Zudem muss lt. Gesetz beim Rückbau der ursprüngliche Zustand ohne Abstriche wiederhergestellt werden, das heißt Verdichtungen unter dem Fundament aufgelöst werden, das Auffüllen der Fundamentgrube hat mit ortstypischen Böden zu erfolgen, also nicht einfach irgendwelche Baustellenerde verklappen an einem Waldstandort. Wer den Platz hat, sollte sich ein paar Häuflein Walderde anlagern, die Preise dafür werden ziemlich sicher sprunghaft ansteigen. Denn so wie die Politik den Bürgern diese Energiesegnungen übergestülpt hat, so deutlich werden diese sich gegen irgendwelche gesetzgeberische Rücknahmen der im Gesetz stehenden Auflagen zu wehren wissen.
Bei „K“ kommt man immer wieder ins Grübeln: Kann einer allein so blöde sein???
Das ist Unsinn…
Die Kosten für den Rückbau eines AKW belaufen sich pro Block auf etwa eine Milliarde Euro.
Die Rückstellung der Betreiber beträgt etwa 20 Milliarden!
Bei den WKA ist der komplette Rückbau sehr viel teurer als man erzählt, der Betrieb sowieso!
Das kann man schön realistisch in Frankreich beobachten.
„2023 Rückbau von Windrädern in Frankreich
Ausschlaggebend sind weniger physikalische als kulturelle Bedenken
Diese Windindustrie-Anlagen mussten inzwischen nach längeren Rechtsstreitigkeiten tatsächlich zurückgebaut werden. Dabei stellte es sich heraus, dass die Rückbaukosten mit etwa einer halben Million Euro je Windrad etwa das Zehnfache der für diesen Zweck vorgeschriebenen Kaution von 50.000 Euro erreichten.“
Aber die „EE“-Jünger haben es eben nicht so mit der Realität und träumen lieber vor sich hin!!
Die könne ja gerne träumen, aber bitte nicht auf Kosten der wirklich arbeitenden Bevölkerung!!!
„Problem: Im Rechtsstaat BRD gibt es Rechtssicherheit immer weniger“
Also nee nee
Die Bürokratie ist was tolles und der Staat kann ja auch keine Fehler machen.
Es ist zum Wohle aller Bürger. Sonst hätten wir alle permanent Durchfälle.
https://youtu.be/FKsZRK06Y4I
Die Kosten für den Abbau der AKW‘ s müssen doch auch die Firmen selbst übernehmen.
Warum soll das bei Windkraftanlagen anders sein?
Wenn die Firmen sich das nicht leisten können, dann sollten sie auch keine Anlagen bauen.