Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Der Juni ist der Monat, der sich seit der im Jahre 1988 beginnenden Erwärmung am meisten erwärmt hat. Der Grund dafür sind die Zunahme der Sonnenstunden. Das werden wir im Artikel anhand von Grafiken zeigen
Zunächst die deutschen Junitemperaturen laut Deutschem Wetterdienst (DWD).

Abb. 1: Über 100 Jahre zeigt der Juni in Deutschland laut Temperaturreihen des DWD überhaupt keine Erwärmung, wobei ab 1947 bis 1987 die Temperaturen sogar leicht gesunken sind. Im Jahre 1987/88 begann dann der Klimawandel im Mitteleuropa. Seitdem wird der Juni angenehm wärmer in Deutschland. Der Juni wird zu einem echten Sommermonat. Bitte beachten, die Junitemperaturen sinken aber wieder nach dem Höhepunkt im Jahre 2019. Ob damit die Juni-Sommerwärme ausgereizt ist, lässt sich noch nicht sagen.
Diese Grafik 1 zeigt zugleich, dass Kohlendioxid kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung haben kann. Denn CO₂ kann nicht einen Dauerschlaf halten bis 1987 und dann ab 1988 plötzlich wie mit einem Zeitzünder versehen explodieren und eine starke Erhitzung herzaubern. Auf keinen Fall ist CO₂ der Temperaturregelknopf wie er von den Klimahysterikern in den Medien hingestellt wird. CO₂ wirkt allerhöchstens versteckt und völlig unwesentlich in homöopathischen Dosen mit.
Merke: CO₂ ist kein Temperaturregelknopf! Die CO₂-Treibhauslehre der bezahlten Klimawissenschaft ist falsch. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell.
Doch was hat nun tatsächlich zur plötzlich Erwärmung seit 1988 in Mitteleuropa geführt?
Die Gründe sind a) natürliche Klimaursachen und b) vom Menschen verursachte. Wir beschreiben nun die wichtigsten
- Hauptursache der natürlichen Änderungen: Die Zunahme der Sonnenscheindauer und die Luftreinhaltemaßnahmen. Diese erhöhten die Sonnenintensität.

Abb. 2: Leider erfasst der DWD die Sonnenstunden erst seit 1951. Bis 1987 ist die Juni- Sonnenscheindauer rückläufig, ab 1988 erfolgt ein steiler Anstieg.
Erkenntnis: Zwischen Sonnenscheindauer und Temperaturzunahme besteht eine hohe Korrelation, R = 0,81! Da die Sonne aber nur tagsüber scheint, müssten vor allem die Temperaturen am Tage zugenommen haben.
Das zeigt uns tatsächlich die nächste Grafik, in welcher die tagsüber festgestellten T-Max und die nächtlichen T-min mit aufgeführt sind. Herr Baritz hat von den 536 vom DWD- angebotenen Stationen – mehr gibt es nicht seit 1947 – die T-max und T-Min Schnitte für jeden Monat erst ausrechnen müssen. Der DWD macht das nicht und die nächste Grafik findet man auch nirgendwo, außer bei uns.
Natürlich auch die Gesamttagesschnitte und die weichen, weil es nur 536 Stationen sind, leicht aber völlig unmerklich ab vom DWD-Junischnitt in Grafik 1. Vergleiche Steigungsformel in Grafik 1.

Abb. 3: Oben in grau die Höchsttemperaturen tagsüber, ganz unten in der Farbe Blau die T-min Temperaturen, die im Sommer meist kurz vor Sonnenaufgang auftreten.
Ergebnis: Wie zu erwarten
Aufgrund der Sonnenscheinzunahme haben auch die T-Max Temperaturen tagsüber am stärksten zugenommen, siehe Steigungsformel. Und die Schere zwischen Tag- und Nacht geht im Juni seit dem Klimawandel 1988 deutlich auseinander. Das dürfte laut CO₂-Treibhauslehre nicht sein.
Weiter mit den natürlichen Klimaänderungen: Der Niederschlag, bzw. die Bewölkung.
Als weiteres natürliches Wetterelement, welches den wärmer gewordenen Juniklimawandel herbeigeführt hat, sind die seit 1988 leicht abnehmenden Niederschläge.
Vom Menschen verursachte Erwärmungen
Die ständig anhaltende Asphaltierung Deutschlands und die großflächige Trockenlegungen einstiger Grün-Freiflächen in Feld, Wald und Wiesen.
Das hat Folgen, auf die wir noch näher in einem weiteren Artikel eingehen werden. Die Folgen sind bereits nach 14 Tagen einer Juni-Schön-Wetterperiode sichtbar. Das grüne Gras wird gelb, Deutschland beginnt zu versteppen. Dadurch fehlt sommers zunehmend die Verdunstungskälte, welche tagsüber aus dem Boden für zusätzliche Kühlung sorgte. Das erhöht den Wärmeinseleffekt der Wetterstationen, die laut DWD im Grünen außerhalb der Städte stehen und als UHI-frei bezeichnet werden. So werden auch vermeintlich ländliche Wetterstationen im Sommer zu WI-starken Stationen, zumal die Sonne von Sonnenaufgang bis Untergang das nur mit einer Pilzhaube abgeschirmte Digitalthermometer aufheizt. Die einstige schützende Wetterhütte wurde abgeschafft.
Die Folgen zeigen wir an ausgewählten Beispielen:
Die ländliche Wetterstation Hof in Grenznähe zu Sachsen:

Abb. 5: Nach der Wende wurde die einst ländliche Wetterstation Hof, die außerhalb der Stadt liegt, in ein Gewerbegebiet eingemauert. Unmittelbar davor die neue vierspurige B 22, die zugleich als Autobahnzubringer dient. Man beachte die Steigungsformel, (R = 0,65) die deutlich über dem DWD-Schnitt – siehe Grafik 1- liegt. (Stationsplatz siehe gelber Marker bei der Bundesstraße)
Die Wetterstation Weiden in der Oberpfalz:
Auch diese Wetterstation lag einst außerhalb der Kleinstadt mit steigenden Einwohnerzahlen, inzwischen hat sich die Stadt ausgebreitet und eine Bundesstraße führt an der DWD-Wetterstation vorbei, die sich just in Stationsnähe auf vier Spuren verbreitet hat. Die intensive Landwirtschaft mit den Trockenlegungen und der sommerlichen Versteppung beginnt unmittelbar daneben.

Abb. 6: Die Wetterstation Weiden zeigt in den Sommermonaten seit 1988 besonders starke Erwärmungen (R = 0,65).
Die Wetterstation Neukirchen-Hauptschwenda in Nordhessen:
Diese absolut ländliche Wetterstation wurde im kleinen Teilort Hauptschwenda vor einigen Jahren zum großen Bauernhof mit viel Asphaltflächen verlegt, die sich tagsüber durch die Junisonne stark aufheizen. Und über einem Backofen ist es immer wärmer.

Abb. 7: Diese ländliche DWD-Wetterstation zeigt eine deutliche stärkere Erwärmung (R = 0,64) als der DWD-Schnitt
Wetterstation München in der Stadtmitte und Wetterstation Holzkirchen im südlichen Speckgürtel der Stadt mit stark wachsenden Anteilen an Asphaltierung und Bebauungen.

Abb. 8: Junitemperaturentwicklung von München (Stadtmitte) oben und Holzkirchen unterer grüner Grafikverlauf. Holzkirchen erwärmt sich schneller und holt allmählich auf.
Erklärung: Die Stadtmitte von München (R = 0,54) ist insgesamt wärmer, d.h. größerer städtischer Wärmeinseleffekt (UHI) als Holzkirchen (R = 0,64). Deshalb ist der rote Grafikverlauf über dem grünen. München hat eine ähnliche Steigungsformel wie der DWD-Schnitt in Grafik 1. Aber Holzkirchen wächst schneller und damit ist die Zunahme des WI-Effektes auch größer: Folge: Holzkirchen holt München bei den Junitemperaturen allmählich ein.
Als Ergänzung zu WI-arme Stationen, drei Nordsee-Inselstationen im Vergleich.

Abb. 9: Auch die DWD Stationen auf den Nordseeinseln sind WI-arm. Hier sind, neben den zunehmenden SSH, die leicht steigenden sea-surface-Temperaturen (0,04 K/Jahr) der Nordsee für die Erwärmung verantwortlich.
Zusammenfassung:
- Wir haben im Artikel anhand der DWD- Juni-Temperaturreihen gezeigt, dass die neuzeitliche Klimaerwärmung nicht 1881 begann, sondern erst 1988.
- Der Juni hat den stärksten Temperaturanstieg aller Monate seit 1988, weil die Sonnenstunden im Juni am kräftigsten wirken, deswegen ist auch der Temperaturanstieg tagsüber am stärksten, in der Nacht viel geringer.
- Der steigende Wärmeinseleffekt aller deutschen DWD-Stationen wirkt bei der sommerlichen Erwärmung seit 1988 besonders mit.
- Nur Privatstationen, in deren Umgebung sich wenig verändert hat und die auch noch am selben Platz stehen wie 1988 (oftmals keine ganztägige Sonnenbestrahlung) und nach den alten Normen die Temperaturen erfassen, bei denen ist die Junierwärmung weniger ausgeprägt als bei den DWD-Stationen.
Als Beispiel die Privatstation Amtsberg, sie erfüllt die heutigen neuen DWD-Normen nicht, weil sie unverändert dort steht, wo sie einst hingestellt wurde. Die Junisonnenstunden erreichen nicht ganztägig die Station, aber das war schon immer so. Nur das Thermometer wurde durch ein DWD-genormtes Digitalthermometer ersetzt. Deshalb sind die Temperaturen sehr gut über einen längeren Zeitraum mit sich selbst vergleichbar, da die Veränderungen insgesamt viel geringer sind als bei den DWD-Wetterstationen.

Abb. 10: Wi-arme Stationen wie die Privatstation Amtsberg (R = 0,46) erwärmen sich nicht so stark wie der DWD-Schnitt.
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie mit dem Glauben an den regulierenden CO₂-Klimaregler, der von Deutschland aus das Klima der Welt einstellen kann, ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablasshandel. Diese Irrlehre dürfen wir uns nicht länger gefallen lassen. Wir werden in die Irre geführt.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier und vor allem dieser Versuchsbeweis).
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Natur- und Umweltschutz bleibt das Ziel unseres Bemühens. Der Erhalt der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern. Einen auf Angst schwadronierenden Wetter-Terli brauchen die Deutschen nicht. Wir wollen Wetterfrösche, die uns die heißen Sommertage positiv verkünden. Endlich können wir im eigenen Land Sommerurlaub machen und Wärme für den Winter tanken.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der weltweit verlogenen linksgrünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten. Dieses „Grün“ hat nichts mit einer notwendigen Naturschutz- und Umweltpolitik zu tun. Die Klimapolitik will unser Land und unsere Kultur zerstören.
Sauberes Wasser, saubere Luft, eine erholsame Landschaft mit einer intakten Fauna und Flora mit ausreichend Kohlendioxid ist lebensnotwendig. Der optimale CO₂-Konzentationsbereich für den Erhalt der Schöpfung Erde muss endlich wissenschaftlich erforscht werden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
















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Heute ein Nachtrag zum Temperatursprung. Ich betrachte die mittleren Jahrestemperaturen, um monatliche Effekte, z.Bsp. Mit- und Gegenkopplungen aus der Vegetation auszuschliessen.

Im Gegensatz zu Team KB verwende ich andere Jahre. Ich benutze auch die drei Jahre 1940-1942, und lasse die fünf Jahre 1985-1989 weg. Falls einer nach einer Begründung fragt: Die 5 Jahre wurden durch Feinstaub aus DDR-Kohlekraftwerken bestimmt. Heute schreiben wir das Jahr 2025, und ich lasse lediglich ein paar über 36 Jahre alte Daten weg.
Damit ergibt sich als Diagramm:
Die ehemals fallende Gerade vom TKB mit den Werten vor 1987 ist jetzt leicht steigend. Der R²-Wert ist 0,0075, fast Null. So kleine Werte sagen aus, dass andere Werte die Temperatur bestimmen und nicht die Zeit. Aber erstaunlich, was passiert, wenn man drei Temperaturwerte am Ende durch drei Werte am Anfang ersetzt.
Die steigende Gerade steigt durch das Weglassen von zwei Temperaturwerten fast genauso wie vorher, mit einem R²=0,3358. Der R² Wert sagt aus, dass es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Temperatur und Zeit gibt.
Fallende und steigende Gerade haben jetzt keinen Sprung mehr, sondern fast den gleichen Wert im Jahr 1984. Der Sprung ist verschwunden ! Wenn der Sprung weg ist, bedeutet dass, lediglich die Jahre 1985-1989 sind die Ursache für den Sprung. In diesen fünf Jahren ist etwas passiert, das den normalen Temperaturablauf gestört hat. Wenn man sich den Temperaturverlauf über die gesamte Zeitskala, sind solche Störungen aber alles andere als ungewöhnlich, sie sind normal.
Als letztes mache ich einen Parabelfit für alle Temperaturdaten. Der R²-Wert ist jetzt 0,528, wesentlich höher als die Werte für die Geraden. Das bedeutet, die Parabel ist eine viel bessere Näherung als die Geraden für den Temperaturverlauf. Der Sprung vom TKB ist ohne Bedeutetung. Im Parabelverlauf sieht man, dass seit 1960 ein langsamer Anstieg der Temperaturen erfolgt, der sich immer schneller steigert. Etwa seit 1960 wird auch der Anstieg des CO2 auf Hawaii beobachtet.
Und ich frage mich: Wie kann man nur auf die Idee kommen, eine 36 Jahre zurückliegende kurzzeitige Störung ist entscheidend für das heutige Klima? Und wie kann man das als Argument nehmen, CO2 hätte keinen Einfluss auf die Temperatur, wenn ein kleiner Austausch uralter Werte zeigt, wie gut CO2 und Temperatur übereinstimmen ?
Ein Tipp für TKB und ein Hinweis, womit sie sich in Zukunft beschäftigen können: Seit wenigen Jahren steigt die Temperatur stärker als die CO2-Konzentration. Der stärkere Anstieg kann nicht durch das CO2 verursacht werden, es muss eine andere Ursache geben.
Herr Cohnen,
Über den Zeitpunkt eines Sprunges der Temperatur-Trendgeraden lässt sich diskutieren. Das habe wir hier schon desöfteren gehabt. Sicher ist, dass es Ende der 80er Jahre deutliche Veränderungen bzgl. des Wettergeschehens gegeben hat. Darauf weisen wir ja in unseren vielen Artikeln immer wieder hin.
….Aber erstaunlich, was passiert, wenn man drei Temperaturwerte am Ende durch drei Werte am Anfang ersetzt….. Was soll der Sch….? Warum 3 Jahre und nicht 2 oder 4 oder 5? So einen Quatsch habe ich ja noch nie gesehen. Oder machen Sie es wie P. schwerdt, der hier ab und zu einen Spaß einfügt un es nicht ernst meint?
Herr Baritz, der R²-Wert für die Parabel ist 0,528. Erklären sie bitte, weshalb deutlich schlechtere R²-Werte für zwei Geraden sie vermuten lassen, dass die Geraden überhaupt eine Bedeutung haben sollten.
Außerdem könnten sie erklären, weshalb Weglassen oder Ergänzen uralter Temperaturwerte (vor 40 Jahren bze. 80 Jahren) ihre ganze Theorie ad absurdum führen kann.
…..Außerdem könnten sie erklären, weshalb Weglassen oder Ergänzen uralter Temperaturwerte (vor 40 Jahren bze. 80 Jahren) ihre ganze Theorie ad absurdum führen kann…..Sie haben unsere Theorie, wie Sie es nennen, gar nicht verstanden. CO2 ist nicht der Haupttemperaturtreiber, wie es fast überall in den MSM indoktriniert wird. Die Widersprüche zeigen wir immer wieder auf !!!
Warum lassen Sie überhaupt willkürlich ein paar Jahre weg? Begründung !! Bestimmt nicht, um unsere ‚Theorie‘ ad absurdum zu führen. Oder weil die Temperaturwerte uralt sind…. Wer definiert alt oder uralt?
Lustig Ihre Beiträge zum Weglassen einiger Jahre. Sie können das nicht ernst meinen. Ist vielleicht doch ein Spaß?
Ich zitiere hier nochmal einen Kommentator, Feb. 2025:
Herr Cohnen, dieser Kommentar zeigt Ihre geballte Inkompetenz und auf welchem Niveau sie hier im Block unterwegs sind. Damit haben Sie sich nun ganz ‘geoutet‘. ….. Zuerst dachte ich, Sie machen sich lustig über uns und meinen den post evt ironisch oder sogar sarkastisch….. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass Sie uns auf die Schippe nehmen wollten.. Zitat Ende.
Herr Baritz, in diesem Artikel zeigen sie 10 Diagramme. In neun von zehn Diagrammen lassen sie die Jahre 1940-1942 einfach weg. Sie selbst mögen offensichtlich keine alten Werte.
Im zehnten Diagramm sind die Temperaturen direkt nach dem Temperatursprung in 1987, wo die Temperatur doch steigen soll, vier Jahre lang tiefer als vor dem Sprung.
Kann es sein, dass sie ihre Theorie voller Widersprüche ist ?
Bastian Cohnen 15. Juli 2025 17:35
„Der stärkere Anstieg kann nicht durch das CO2 verursacht werden, es muss eine andere Ursache geben.“
Einen stärkeren Anstieg als durch CO2 sehe ich noch nicht. Der Anstieg ist seit 150 Jahren fast genau 1 K bei CO2-Anstieg um 100 ppm. Eine Beschleunigung des CO2-Anstiegs hat dadurch automatisch ein Beschleunigung des Temperaturanstiegs zur Folge: https://berkeleyearth.org/dv/temperature-change-vs-carbon-dioxide-concentration/
Ebel sieht und behaupet: 100 ppm Anstieg macht 1 Kelvin-Erwärmung.
Die Strahlungs-Theorie ist richtig, aber desseb Anteil an der Lufterwärmung ist gering oder gar nicht nachweisbar. Die Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft erfolgt keinesfalls zu 100% durch Wärmestrahlung und somit durch einen möglichen Treibhauseffekt, sondern hauptsächlich durch Wärmemitführung, Wärmeleitung und Wasserverdunstung.
Eine Verdopplung des C02-gehaltes von 0,04% auf 0,08% hat deswegen nur unbedeutende bzw. fast gar keine Auswirkungen auf die Erderwärmung. Deswegen misslingen auch alle Versuchsbeweise und es gibt keine technische Anwendungen, wo der behauptete Treibhauseffekt uns zugute kommen könnte. Die Klimaerwärmung seit 1988 hat andere und vielfältige Ursachen.
Auch in diesem Artikel haben wir versucht, anhand des Monats Juni einige davon zu erklären. Die Grafik 1 mit Text dazu müßte auch einem Herrn Ebel sagen, dass seine Glaubensbehauptung 100ppm CO2 mehr = 1 Grad Erwärmung grottenfalsch ist.
Entweder wir verbreiten hier bei EIKE weiter ein Glaubensmodell oder wir betreiben Klimawissenschaft.
„Die Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft erfolgt keinesfalls zu 100% durch Wärmestrahlung und somit durch einen möglichen Treibhauseffekt, sondern hauptsächlich durch Wärmemitführung, Wärmeleitung und Wasserverdunstung.“
Der Treibhauseffekt verändert die Strahlung an der Grenze Tropopause zum Weltraum. Die Wärmeübertragung vom Erdboden zur Luft hat damit überhaupt nichts zu tun.
Was genau ändert sich?
Wird es mehr weil mehr Teilchen zum strahlen da sind?
Bleibt es vielleicht gleich?
Und wenn es weniger wird, wann hört es auf weniger zu werden? Weil sonst irreversible sein könnte oder? Wird das beobachtet?
Es fehlen Antworten!
Fragen sie doch CHAT GDP. Das antwortet immer.
Herr Schulz, hier bei EIKE gibt es eine Unmenge von Behauptungen, wie der Treibhauseffekt funktionieren soll, und fast alle sind falsch. Leider ist auch der deutsche Wikipedia-Artikel unsauber geschrieben.
Bitte lesen sie:
https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
das Kapitel:
Emission temperature and altitude
Bastian Cohnen 18. Juli 2025 10:56
Tut mir Leid, aber schon der Beginn ist falsch – und das kann nicht allein am Übersetzer liegen. Richtig wäre:
The greenhouse effect occurs when heat-absorbing and heat-emitting gases in the atmosphere of a planet impede heat radiation.
Auch da steht leider viel Unsinn.
Herr Cohnen, vielleicht nennen Sie mal, was Sie im „deutschen Wikipedia-Artikel für unsauber geschrieben“ halten.
Schönes Beispiel wie uneinig man sein kann. Danke.
Ich glaube Wiki ist nur dazu gut, das zu zeigen.
Ist mir auch schon aufgefallen. Aber bei dem Wiki stapeln sich die Ungereimtheiten.
Abgesehen von dem was Herr Ebel anmerkt, bezieht sich die Definition nur auf Absorption. Das ist physikalisch gesehen falsch.
Trapping heat, ist eine Eigenschaft von Stickstoff, der zwar Wärme aufnimmt, aber nicht durch Strahlung abgeben kann.
Wenn diese einfache Wahrheit nicht dazu führt, das die Theorie überarbeitet wird, dann ist diese Theorie keine sondern nur eine These.
Josef Kowatsch 16. Juli 2025 9:36
„keinesfalls zu 100%“
Warum lügen Sie? Wissen Sie selbst, das es für Ihre Unsinnsbehauptungen keine Grundlage gibt?
Die Erdoberfläche gibt im Durchschnitt mehr als 390 W/m² ab (Durchschnittstemperatur 15°C und Höldersche Ungleichung), dazu kommen Ihre genannten Werte mit insgesamt ca. 100 W/m² (Ihr „hauptsächlich“????). Insgesamt gibt die Erdoberfläche also mehr als 490 W/m² ab. Im Weltall kommen im Gleichgewicht ca. 240 W/m² an. Wo bleibt die Differenz von über 250 W/m²? Woher kommt die die Energie für die abgegebene Oberflächenleistung von über 490 W/m²?
Die Differenz von über 250 W/m² kommt weitgehend aus der warmen Troposphäre – siehe Messung der langwelligen Einstrahlung am Hamburger Wettermast: https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG
Die Energieabgabe der Troposphäre durch die genannte Gegenstrahlung wird weitgehend durch die genannte Differenz gedeckt.
i
Sind in den 490 W/m2 die Konvektiven Leistungen incl. latente Wärme enthalten? Was wäre wenn die wegfallen, strahlt dann die Atmosphäre weniger?
Liebe Leser, an der Argumentationsglaubenskette eines Jochen Ebel – siehe weiter unten- für die starke Wirkung eines CO2-THE erkennt man die vielen Fehler dieses Klimahysterie-Geschäftsmodelles. Andere wie M.Müller oder Ketterer verfolgen eine andere Taktik, sie bleiben aber wenigtens bei den Aussagen des Artikels und wollen in Nebenaussagen Fehler finden, und somit die Hauptaussagen des ganzen Artikels ebenfalls in Misskredit bringen. Nach dem Motto, wenn man beim Auto einen Kratzer entdeckt, dann muss das ganze Auto schlecht sein.
Grafik 1 zeigt die Nichtwirkung (Nichtbeteilung) des angebliches Treibhauseffektes an der Klimaerwärmung
Josef Kowatsch 15. Juli 2025 9:48
Außer dem Glauben an Ihr Vorurteil haben Sie nur ein paar Rosinen [Rosinenpickerei: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenpicken_(Argumentationstheorie)%5D. Sie glauben, wenn ein Kuchen eine oder mehrere Rosinen hat, muß der Kuchen schmecken – kann aber auch ein Irrtum sein, z.B. Ihre Vorurteile beim THE.
Der Treibhauseffekt verursacht eine Erhöhung der Oberflächentemperatur um mindestens 33 K. Einen wesentlichen Anteil am THE hat das CO2. Eine Erhöhung der CO2-Konzentration um 50 % (von 280 ppm auf 420 ppm) soll nach Ihren Vorurteil keine Auswirkungen haben? – welch ein Unsinn.
Ein kleiner Tip auf Tichys wecker heute, ein Klimarückblick aus alten Aufzeichnungen, Wetterunbilden in früheren Zeitren, weitaus schlimmer als heute, Hitze und Kälte: https://www.youtube.com/watch?v=gBjFmE3PYEc
Empfehlenswert die Sendung: 1540, das Jahr der großen Hitze und 11 Monate ohne Regen, wegen der Trockenheit brannten die Wälder und die Holzhäuser in den Städten.
1542 und 1543 genau das Gegenteil, ständig Regen und große Überschwemmungen in ganz Deutschland. „Magdalenenhochwässer“. Und das damalige Deutschland war doppelt so groß.
Wir leben momentan in einer klimatisch sehr ruhigen Zeit mit sehr wenig Wetterunbilden. Das ist die Wahrheit. Alles andere ist Lüge und Geschäftsmodell.
Auf den Bildtext des Erkennungsbildes hat bisher noch niemand reagiert. Nicht nur der Fingerhut, sondern auch das Johanniskraut – Juni der Johannismonat- erblüte diesmal zum gleichen Zeitraum wie 2006. Trotzdem gibt der DWD vollkommen unterschiedliche Junischnitte an. Damals war der Juni fast 2 Grad kälter als der heurige angeblich 7.wärmste deutsche Juni seit 1881.
Wieso merken die beiden Pflanzen in freier Natur nichts von der fürchterlichen CO2-Klimaerwärmung?
Der Fingerhut ist ja eine Pionierpflanze. Der wird von den Kahlschlägen beim Windkraftausbau profitieren.
Der Fingerhut ist nun weitgehend abgeblüht, aber das Johonniskraut – Hauptblütezeit um den 21.Juni, bemannt nach der Johannisnacht- blüht immer noch außerhalb der Ortschaften. Weshalb merkt diese wunderschöne gelbe Blütenpflanze nichts von der starken Juni-Klimaerwärmung?
Keine Frage, der Juni wurde seit 1988 wärmer, das zeigt auch die Privatwetterstation Amtsberg, aber halt nicht so stark wie die DWD-Stationen.
Johanniskraut ist ein super Hinweis, das sollten mal die ganzen CO2-Klimawandel-THE-„Schwatz-bis-Grau-Körperstrahlung“-Hysteriker einnehmen und sich langsam wieder beruhigen…;-)
Der Sommer ist heute halb vorbei, wir hatten bisher genau 1 Hitzeperiode. Im Normalfall hat jeder Sommermonat seine Hundstage. Und das war schon immer so, seitdem ich lebe.
Der DWD mit seinen Temperaturreihen, ermittelt mit den heutigen Wetterstationen an den wärmeren Plätzen bestätigt das allerdings nicht. Der heurige Juli hatte noch keine Hitzeperiode und trotzdem liegt der bisherige Juli 2025 ganz leicht über dem Schnitt 1991 bis 2020.
Wohl gemerkt: nur die DWD-Temperatur-Statistik liegt über dem Schnitt, das Johanniskraut hält sich aber nicht an die DWD-Statistik, sondern an das reale Klima.
Es soll sich ja ausschließlich um langwellige IR-Strahlung handeln, die von der Erde gen Weltraum strahlt und von CO2 gebunden wird und so das „Treibhaus“ mit anheizt. Ist das so? KI meint ja.
Vertraue auf Deinen Verstand und niemals auf eine KI.
Über die Station schreiben Sie weiterhin:
Ihre Grafik beginnt 1988,
Erg: der WI der Wetterstation Weiden ist annähernd vernachlässigbar.
Das Thema hatten wir schon, warum kommt der Schmonzes immer wieder?
Ich bestreite nicht den UHI, der sich in Teile Deutschlands auch flächig ausgebreitet hat.
Aber Danke, dass Sie dieses Beispiel Weiden immer wirder hier ausbreiten:
Hier zeigt sich, dass Ihr Ansatz
einfach zu schlicht und schlicht und einfach falsch ist.
MfG
Ketterer
Wenn schon oberlehrerhaft, dann aber richtig. Im Text steht und auf dem Google-Bild ist für jedermann erkennbar bei der Bundesstraße: „.. an der DWD-Wetterstation vorbei, die sich just in Stationsnähe auf vier Spuren verbreitet hat.“
Beim Vergrößern des Google Bildes bekommt man insgesamt 7 Fahrstreifen: 2 von Weiden raus nach Süden, 3 in Richtung Weiden, und der 2 spurige grüne Planweg. Die drei Asphalteinheiten sind jeweils durch einen Grünstreifen getrennt.
Wenn Sie das nicht überzeugt, dann erkären Sie uns doch endlich mal, weshalb Weiden im Sommer so eine hohe Trendliniensteigung seit 1988 hat.
….Dauergrünlnad ist KEINEintensive Landwirtschaft, …..
Herr Ketterer, Sie haben keine Ahnung von Naturschutz und von den fortgesetzten Trockenlegungsmaßnahmen in der deutschen Landschaft, welche die Sommertemperaturen tagsüber nach oben treiben.
Macht nichts, Sie stehen mit ihrem festen Glauben an den CO2-Treibhauseffekt und CO2 als Temperaturerhitzungstreiber eh auf der falschen Seite.
Über die Station schreiben Sie weiterhin:
Ihre Grafik beginnt 1988,
Erg: der WI der Wetterstation Weiden ist annähernd vernachlässigbar.
Das Thema hatten wir schon, warum kommt der Schmonzes immer wieder?
Ich bestreite nicht den UHI, der sich in Teile Deutschlands auch flächig ausgebreitet hat.
Aber Danke, dass Sie dieses Beispiel Weiden immer wirder hier ausbreiten:
Hier zeigt sich, dass Ihr Ansatz
einfach zu schlicht und schlicht und einfach falsch ist.
MfG
Ketterer
Dann behaupten Sie halt stur weiter, was Sie glauben wollen, und wir bleiben bei unserer Definition: Der WI zeigt sich in einem (deutlich) stärkeren Anstieg der T-Kurve im Vergleich zur Deutschlandkurve. Sollte das mit dem stärkeren WI als Erklärung bei Weiden nicht stimmen, dann müssen Sie, also der Herr Ketterer uns schon erklären, weshalb die Weiden-Trendlinie so eine Steigung hinlegt. Sind es vielleicht dann doch die Messmanipulationen des DWD, die sie ja auch abstreiten?
Übrigens 3-spurig, gleich neben der Bundesstraße verläuft der grüne asphaltierte Planweg und der ist mindestens 2-spurig von der Breite her. Ergibt eigentlich 5 Spuren Asphalt direkt an der Wetterstation vorbei.
Und falls Sie jetzt oder letztes Jahr im August mal dort gewesen sein sollten, dann haben Sie sicher gesehen, dass das Gras unter der Messanordnung gelb geworden ist.
So und jetzt behaupten Sie bloß nicht, der starke Trendlinienanstieg rührt daher, dass CO2 in Weiden und Umgebung stärker wirkt als sonstwo.
Das mit der stur behaupten was man glaubt ist doch ihre Rolle:
Intensive LandwirtschaftZunahme EinwohnerzahlBebauung breitet sich zur Wetterstation ausVerkehr nimmt zuAlles ‚fails‘
Als ob man einem Ochsen ins Horn kneift.
MfG Ketterer
Leider ging die Formatierung flöten (nach dem ’nachbearbeiten‘)
Alles ‚fails‘
Als ob man einem Ochsen ins Horn kneift.
Und zur Anmerkung von Herrn Kowatsch:
Dazu muss ich nicht nach Weiden gehen: überall wo im Sommer wenig Regen fällt ist nach der zweiten Mahd das Gras kaum grün. Und das schon seit Jahrhunderten.
Nur in den Niederungen der Fluss- und Bachauen blieb das Gras grün, aber die machen nur einen keinen Prozentsatz der Landschaft in Deutschland aus, auch wenn man das in Hüttlingen anders einschätzen mag. Der Rest brauchte da erst einen ordentlichen Sommerregen bevor das Gras wider spross.
MfG
Ketterer
„…überall wo im Sommer wenig Regen fällt ist nach der zweiten Mahd das Gras kaum grün. Und das schon seit Jahrhunderten…“ sagt Ketterer
Diese Aussage ist falsch, es muss erstens heißen, seit Jahrhunderten weniger grün und nicht kaum grün. Falsch wird die Aussage jedoch, wenn man die letzten 25 Jahre in unserer Landschaft betrachtet. Die Bäche sind sommers ausgetrocknet, der Boden auch in den Auen trocken, die Hänge und Anhöhen sind gelbbraun. Eine typische Savannen- und Steppenlandschaft ist entstanden. Im Wald fehlen die einst vielen Wassertümpel und Wasserlöcher – nur noch ausgetrocknete Vertiefungen, und damit fehlt das Trinkwasser für die gesamte Tier- und Insektenwelt. Nicht nur an die Bäume denken, Laubbäume mit ihren tiefen Wurzeln bleiben bis jetzt noch grün.
Und der aride Zustand wird sich aufgrund der Trockenlegungswut leider verschlimmern im Sommer. Denn die sogar planmäßig durchgeführten Deutschland-Trockenlegungen der letzten 50 Jahre beginnen nicht schlagartig mit Fertigstellung einer Maßnahme, sondern steigern sich von Jahr zu Jahr. Die Austrocknung braucht Zeit. Mitunter dauert es 20 bis 30 Jahre bis ein Waldstück nach Beendigung der Trockenlegungsmaßnahme des Vaters beim Sohn die Baum- und Bodenvertrockungsschäden zeigt.
Wer sein Land trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, dass es nach zwei oder drei Jahrzehnten im Sommer auch restlos trocken ist. Wir stehen erst am Beginn dieser sommerlichen Wasser-Naturkatastrophe Deutschlands.
Herr Kowatsch, meine Aussage war:
Ihre Ausssage ist von der Semantik her eine andere. Nur was an meiner Aussage falsch sein soll haben Sie nicht erwhänt. Meine Aussage beschreibt etwas anderes als Ihre. Also ‚zurück auf ‚Los‘, ziehen sie…..‘
Wenn sie Falcshe Aussagen suchen, dann werden sie bei Kowatsch fündig.
Ich hätte klarer schreiben sollen:
Weiden hatte seit dem durchgängigen Betrieb seit 1947 sicherlich beim UHI zugelegt Allerdings wird hier die Zeit ab 1988 betrachtet und da gilt IMHO, dass
die WI-Zunahme der Wetterstation Weiden ist seit 25 Jahren annähernd vernachlässigbar ist.
Ich wiederhole jetzt hier nicht ihre unbelegten Falschbehauptungen
für diesen Zeitraum, bei denen sie sich nur zu den Fahrspuren der B22 et.al. geäußert haben. Die Verkehrsentwicklung seit bestehen dieser Straßen ziehen sie nicht in betracht.
Über Trockenlegungsmaßnahmen im unmittelbaren Umfeld der Station kommen sie über Mutmaßungen nicht hinaus.
Wenn sie eine Erklärung der Steigung ihrer Trendlinie suchen, so wäre bei Anwendung von Ockhams Rassiermesser der Klimawandel in betracht zu ziehen. Dies sagt allerdings nichts über die Ursachen desselben aus.
Die von Ihnen gemutmaßten sogenannten ‚Messmanipulationen‘ des DWD fanden 2006 statt (Umstellung von Wetterhütte auf ventilierte Lamellenhütte). Eine Begründung weswegen dies sich ein einer dauerhaften Steigungsänderung und nicht in einem „Sprung“ auswirkt haben Sie bisher nicht geliefert und wohl auch nicht gedanklich nachvollzogen.
Herr Ketterer, bei der Einwohnerzahl haben Sie recht, die hat bei Weiden nicht zugenommen. Deswegen werden wir im nächsten Artikel diesen Punkt fallenlassen. Danke für den Hinweis.
Allerdings hat die Bebauung trotzdem wie überall in Deutschland zugenommen, mehr und größere Häuser und Straßen, der Energieverbrauch ist gestiegen und der Verkehr nebst Trockenlegung der Landschaft nahm zu seit 1988.
Die Station Weiden zeigt eine überstarke Temperaturzunahme im Sommer. Das bestreiten sie nicht. Dafür muss es doch Gründe geben. Wenn unsere Gründe nach ihrer Meinung falsch sind, dann nennen sie doch endlich ihre Gründe.
Nien herr Kowatsch, der (Straßen-)Verkehr – um den geht es beim sogenannten WI der Station Weiden – ist erheblich, da täuscht sie der Eindruck nicht.
Aber der Verkehr ist 2022 in der gleichen Anzahl (cum grno salis) wie 2003.
Für die Trockenlegung um die Station herum kommen sie nun wieder mit Mutmaßungen und unbelegte Behauptungen. Erinnern Sie sich nich an Ihre Erzählung von der DWD Station Rosenheim (geschlossen) und er Station Regensburg (eröffent da Rosenheim geschlossen wurde). War wirklich Schmonze und Humbug.
Herr Kowatsch schön, dass Sie ihre Behauptungen auch einmal versuchen zu verifizieren.
Der Verkehr auf der B22 ist 2022 in derselben Größenordnung (cum grano salis: gleich) dem Verkehr 2003, hat also nicht zugenommen. Und es geht hier nicht um den Verkehr in Deutschland, sondern um den Verkehr um die DWD Station Weiden, der Sie einen stark steigenden WI zurechnen.
Wie sieht denn das mit der intensiven Landwirtschaft aus: Dauergrünland
Ich habe so meine Probleme mit Ihren Erzählungen: erinnern Sie sich an die Station Regensburg, die nach der Schließung der Station Rosenheim vom DWD eingerichtet wurde und nun plötzlich Rekorde meldet? Alles Humbug und Schmonzes (bis auf die Tageshöchstewrte in den vergangenen 4 Wochen (war es einmal oder zweimal?)).
Ich suche mir nicht kleinlich Fehler in ihren Aussagen, sondern prüfe einfach mal nach was sie da so verbreiten.
Anstatt schnell aus der Hüfte zu antworten: machen sie mal den Vergleich mit Nachbarstationen. Als angehender Klimaforscher gehört das zum Handwerk.
Klimaforscher wird man nicht durch forsche Behauptungen.
Sie schreiben sinngemäß dass ein WI- Effekt dann vorliegt wenn die Zeitreihe der Station eine größere Temperaturzunahme hat als die Zeitreihe der mittleren Temperatur von Deutschlad.
Mit den Juni Daten ab 1980 gerechnet ergibt sich für „Deutschland Juni“ eine Temperaturzunahme von 3,3 °C und für „Weiden Juni“ eine Zunahme von 4,2°C. Also Wärmeinsel!
Das dumme ist nur dass die Station Zugspitze im Vergleich sogar 4,4 °C wärmer wurde.
Naja, bei der Zugspitze muss man schon aupassen wo da gemessen wird. Schneefernerhaus oder Seilbahnstation…
Die Station ist auf dem rechteckigen Turm links hinter der (Münchner?)-Hütte. Der Standort ist sicher nicht ‚UHI‘-frei, nachdem die Zigspitze im den letzten beiden Jahrzenhten ausgebaut wurde.
Aber ein anderes Beispiel wäre die österreichische ZAMG-Station Sonnblick. Nach Kowatsch ’starker WI‘ weil höhere Temperatur-Steigerung als Österreich.
LOL
und Mfg
Ketterer
Hier das Bild
DWD Station Zugspitze auf dem rechteckigen (Holz?)Turm.
https://maps.app.goo.gl/aZMYNivuJyNXPzqUA
Auch „Bayern“ selbst ist schon 0,4°C wärmer als Deutschland (Juni ab 1980). Was würde herauskommen wenn man nur die Werte aus der Oberpfalz nimmt?
Nur nebenbei: Leistenschneider Korrektur als Formel ist ca. diese
6,8463 * 10^(-5) * (Jahr – 1881)^2
Beispiel: für 1988 ergibt sich 0,74 °C die vom Temperaturwert des Jahres 1988 abgezogen werden um auf 1881 zu reduzieren.
Was natürlich nicht heißt dass die Korrektur stimmt, nur rechnen K.u.B. so.
MfG
Schwerdt
Ist es dann Datenmanipulation? Oder ist es der CO2-Treibhauseffekt
Ketterer stellt nach einer Argumentationsreihe fest: Erg: der WI der Wetterstation Weiden ist annähernd vernachlässigbar.
Niemals wird uns dann von Herr Ketterer erklärt, weshalb Weiden eine so starke gemessene Temperaturzunahme im Sommer hat, 1 Grad pro Jahrzehnt, und tagsüber noch viel mehr. Die T-max sind seit 1988 lt. Steigungsformel um 4,8 Grad gestiegen.
Woher kommt die starke Erwärmung in der Statistik? Dann bliebe als Erklärung doch nur die Datenmanipulation des DWD bei dieser Station. Nimmt der DWD vielleicht eine Datenhomogenisierung nach deutlich wärmer bei Weiden vor? Will sich etwa ein Mitarbeiter besonders stark profilieren. Und in Holzkirchen?
Sie bleiben eh bei Ihrer Meinung und die ist: Weiden hat sich so stark erwärmt wie die Grafik zeigt, und zwar ohne anthropogene Wärmeinselzugabe und ohne DWD-Datenmanipulation. Und jetzt sollten Sie uns erklären, ob diese Erwärmung CO2-bedingt oder natürliche Gründe hat.
Herr Kowatsch sie schreiben:
zu [a] Ich hatte doch schon erwähnt: nach Ockhams Rassiermesser würde ich Klimawandel als Ursache vorschlagen – Ursache für mich offen. Der Leistenschneider-WI ist es sicherlich nicht!
zu[b] OMG Kowatsch, wann sehen Sie denn ein, dass der DWD die Stationsdaten ohne Homogenisierung wie gemessen ablegt (CDC-Stationsdaten)? So zumindest die ofizielle Aussage des DWD.
Haben sie einmal überprüft wie dei Daten bei den umliegenden Stationen aussehen? Das wäre immer der erste Schritt bevor man so heftige Vorwürfe wie Datenmanipulation aus der Tasche zieht.
Herr Baritz kann sicher leicht eine Grafik aus seinen DWD-Daten generieren.
Ansonsten einfach mal die Jahresdaten bei sklima.de in der Grafik anschauen…
MfG
Ketterer
Ich hätte es klarer ausdrücken sollen:
nach Ockhams Rassiermesser würde ich Klimawandel als Ursache vorschlagen – der Grund für den Klimawandel ist für mich offen. CO2 schließe ich nicht aus, bin mir aber nicht sicher.
Na doch mal eine klare persönliche Aussage von Ketterer, demnach wären Sie wie wir ein Suchender nach den Gründen der Erwärmung seit 1988. Leider schließen Sie unsere anthropogenen Gründe meist aus.
Dann nennen Sie doch endlich ihre Gründe, konkret: weshalb sich Weiden über den Schnitt hinaus an diesem Standort deutlich erwärmt hat.
Natürlich lösen ihre Aussagen bei uns auch ein Nachdenken und neues Nachforschen aus. Unseren nächsten Artikel haben wir insbesondere für Sie geschrieben, er geht nur über die starke Erwärmung und den hohen jährlich zunehmenden WI-effekt dieser DWD-Wetterstation Weiden. Auch jetzt ist der Juli 25 bereits wieder ein Grad über dem Schnitt.
Sie zählen oben Vergleichsstationen auf, unsere ist: Heinersreuth, nur 50 km entfernt von Weiden, nur halb so starke Juni- und Juli- Steigungslinien wie bei Weiden. Die CO2-Konzentrationszunahme und die natürlichen Gründe der Erwärmung seit 1988 dürften in der Oberpfalz doch überall gleich sein.
Dann erneut ihre fragende Behauptung: wann sehen Sie denn ein, dass der DWD die Stationsdaten ohne Homogenisierung wie gemessen ablegt (CDC-Stationsdaten)? So zumindest die ofizielle Aussage des DWD.
Zum x-ten Male, das ist nicht richtig, der DWD veröffentlicht von all seinen Stationen nur die bereits bearbeiteten Werte, das steht bei Wetteronline jetzt ausdrücklich bei jeder Station ganz unten links (unterhalb der Werbung) immer dabei, siehe Weiden: https://www.wetterzentrale.de/averages_de.php?station=5397&jaar=2025&maand=07&dag=01&jaar2=2025&maand2=07&dag2=14
Meinten Sie
Das übersetze ich so. Die Werte sind vom DWD und wurden für die Grafiken bearbeitet. Von wem steht nicht dabei.
LOL
Aber natürlich bearbeitet der DWD die Daten. DerDWD veröffentlicht Mittelwerte, als sind die Werte bearbeitet.
Aber ansonsten in der Regel nicht.
Ich glaube von allen Sturochsen in dieser Welt habe ich bei Ihnen einen aus dem Top ranking gefunden.
Allmählich habe ich Probleme mit den Aussagen der meteorologischen Daten bekommen. Setzten wir mal eine ehrliche Messung voraus. Was ist jedoch, wenn wir ehrlich unerhrliche Einflüsse messen und diese dann interpretieren? Im Klartext, welchen Einfluss hat das Geoengineering, das nachweislich betrieben wird?
Wenn sie in dem Artikel, drei Mal darauf hinweisen müssen, dass CO2 auf gar keinen Fall etwas mit den Temperaturanstiegen zu tun haben kann, hört sich das irgendwie nicht sehr wissenschaftlich an.
Und sie können mit dem CO2 keine vertrockneten Pflanzen aufpäppeln. CO2 wird auch nicht verteufelt. Man regt sich ja auch nicht über die Schwerkraft auf. Aber für den Fall, dass man in einem manövrierunfähigen Flugzeug sitzt, ist sie schon wenig hilfreich.
Man kann auch zu viel Wasser trinken und daran sterben.
Also betrachten Sie das Problem doch mal wirklich von allen Seiten und hören nicht da auf, wo es für Sie am besten passt.
Ich schaue hier jetzt nicht oft rein aber können Sie den Klimawandel auch mal global betrachten oder muss es immer Weiden oder Hof sein?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
..CO2 wird auch nicht verteufelt.
In welchem Land leben Sie? Vor kurzem wurde erst das Grundgesetz geändert, um uns vor dem bösen CO2 zu schützen. Auch wenn ihr Bekanntenkreis CO2 nicht verteufelt, sieht die derzeitige Politik/Medien ganz anders aus
Und sie können mit dem CO2 keine vertrockneten Pflanzen aufpäppeln.
Antwort: Das wird auch nirgendwo im Artikel behauptet. Im Gegenteil, es wird beklagt, dass Deutschland großflächig trockengelegt wird.
Sie den Klimawandel auch mal global betrachten
Ja, aber nicht in diesem Artikel, hier geht es um den Klimawandel in Deutschland. Der DWD mißt nun mal nur in Deutschland.
..von allen Seiten und hören nicht da auf, wo es für Sie am besten passt.
Meine Formelsammlung für die Physikprüfung umfasste 400 Seiten, alle darin aufgeführten Gesetze wirken auf die Erde und damit mehr oder weniger auf das Wetter/Klima ein. Sie dürfen gerne ihre Ergänzungen hier nennen.
Das ist unmöglich. Warum? Weil man jede Klimazone auf diesem Planeten separat betrachten müsste. Klimazonen „wandern“.
Flusspferde tummelten sich im Rhein – Forschende liefern neue Erkenntnisse
„Global“ betrachtet kommt ja schnell nur ein Schuldiger in Frage, lokal betrachtet siehts schon anders aus, dazu müsste man sich aber schließlich mit Details und Historie befassen und entsprechend den was auch immer Wandel bewerten. Das wird dann eben wie hier im Beispiel von „Grubi“ als Schwurbelei, Ablenkung und Pseudowissenschaft durch die Blume abgetan, wo er doch schon längst vom Becher der Wahrheit und Weisheit gekostet hat…;-)
…..drei Mal darauf hinweisen müssen, dass CO2 auf gar keinen Fall etwas mit den Temperaturanstiegen ….Man kann es nicht oft genug wiederholen. Haben Sie gestern M. Lanz gesehen? Wenn nicht, empfehle ich Ihnen das dringend. Nur CO2 soll an der Erwärmung Schuld sein und müüse auf Null-Emmission gebracht werden. Alle müssen aber mitmachen, die ganze Welt! Nicht nur D.
In dieser Diskussion wurde wieder einmal deutlich, wie ideologisch geprägt diese Thema ist. Faktische Diskussion wird im Keime erstickt.
…drei Mal darauf hinweisen müssen, dass CO2 auf gar keinen Fall etwas mit den Temperaturanstiegen zu tun haben kann
Und das soll noch auf viermal erweitert werden: Wäre CO2 wie behauptet der hauptsächliche Temperaturtreiber, dann bräuchten wir in Deutschland nur eine einzige Wetterstation auf mittlerer Höhe. Deren Temperaturdaten würden für ganz Deutschland gelten, man bräuchte nur entsprechend der Höhenformel umrechnen. Ab 1988, dem Beginn der Klimaerwärmung aus gesehen, müßten alle Orte Deutschlands diesselbe Erwärmungssteigung haben, und zwar bei jedem Monat, winters und sommers gleich und vor allem Tag/Nacht auch gleich.
Dabei behauptet die CO2-Theorie doch, dass nachts die Erwärmungswirkung von CO2 stärker wäre.
Grubi, Sie sind erst kurz hier und deshalb ein gutgläubiger Deutscher, wie Deutsche nun mal so sind. CO2 ist ein sagenhaftes Geschäftsmodell, das auf gutgläubige Deutsche setzt. Hier von uns beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/20/ein-sagenhaft-erfolgreiches-geschaeftsmodell/
Lieber Grubi
Bleiben Sie bei uns und lesen Sie weiter unsere Artikel. Wir wollten Sie nicht erschrecken mit unseren Kommentaren.
Josef Kowatsch 11. Juli 2025 12:05
Ist schon spaßig, wenn jemand behauptet, alles besser zu wissen, von dem er kaum Ahnung hat. Der Treibhauseffekt bewirkt eine Temperaturerhöhung durch Absorption/Emission von mindestens 33K. https://eike-klima-energie.eu/2025/07/03/wissenschaft-eine-globale-temperatur-ist-betrug/#comment-451360 Wenn die Konzentration des Treibhausgases CO2 um 50 % steigt (von 280 ppm auf 420 ppm) soll das keine Auswirkungen auf den Treibhauseffekt haben.
Weiter ist spaßig „bräuchten wir in Deutschland nur eine einzige Wetterstation“. Erstens werden Wetterstationen nicht nur für den Nachweis der Zunahme des Treibhauseffektes gebraucht, zweitens sind die lokalen Auswirkungen des Treibhauseffektes ganz unterschiedlich zum Mittelwert (globale Auswirkung). D.h. lokal können durch CO2-Zunahme die Temperaturen sogar sinken.
Oh Ebel, Ihr Gehirn ist ebenfalls mit dieser Treibhausglaubenshypothese verseucht, sie können keine Gegenlogik erfassen. Natürlich fehlt Ihnen auch die ständige Naturbeobachtung, die man bei der Klimabetrachtung unbedingt braucht. Für Sie und viele andere sind Klima einfache physikalische Formeln. Warum blüht denn der Fingerhut im Juni 25 zum gleichen Zeitpunkt wie 2006, obwohl damals der Juni fast 2 Grad laut DWD kälter war.? Aber das interessiert sie nicht. Das ist nicht ihr Computertreibhausklima.
Richtig ist doch: Die Grafik 1 unseres Artikel beweist schon zu Beginn, dass Kohlendioxid kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung haben kann. Denn CO₂ kann nicht einen Dauerschlaf halten bis 1987 und dann ab 1988 plötzlich wie mit einem Zeitzünder versehen explodieren und eine starke Erhitzung herzaubern. Somit kann CO₂ allerhöchstens versteckt und völlig unwesentlich in homöopathischen Dosen mitwirken.
Sie sollten sich endlich überlegen, weshalb ihre aus einfachen Strahlungsformeln physikalisch abgeleitete Treibhaustheorie in der Realität der Temperaturmessung draußen vor der Haustür keine erkennbare Wirkung in den DWD-Temperaturreihen zeigt.
Keine erkennbare Wirkung: Wieso erhitzen sich nur die Tage tagsüber und auch noch im Sommer so stark, weshalb wirkt der Treibhauseffekt nachts deutlich schwächer, wo er doch laut ihrer Glaubenstheorie stärker wirken müßte.
Ebel: Bringen Sie mir eine Wetterstation, egal ob Privat gemessen oder DWD-homogenisiert, die sich in den Sommermonaten tagsüber stärker erwärmt als nachts.
nex fer oaguat, aber mit ihrem festen Treibhausglauben haben Sie ihr Gehirn lahm gelegt.
Wort vergessen: Bringen Sie mir eine Wetterstation, egal ob Privat gemessen oder DWD-homogenisiert, die sich in den Sommermonaten tagsüber nicht stärker erwärmt als nachts.
Oder umgekehrt, die nachts eine stärkere Temperaturzunahme hat als tagsüber.
Arno Kuck 14. Juli 2025 11:44
Herr Kuck,
ohne Treibhauseffekt gäbe es keine Wolken, da keine Konvektion ohne ausreichenden Temperaturgradienten. Ohne emittierende/absorbierende Gasbestandteile wäre ein Temperaturgradient ungleich 0 ein Verstoß gegen den Energieerhaltungssatz. Vor langer Zeit könnte anfangs die Atmosphäre auch ohne Treibhauseffekt nicht isotherm gewesen sein – aber durch Wärmeleitung wird sie isotherm.
Zweite Frage: Wodurch ändern sich die Wolken hauptsächlich ohne Änderung der Konzentration der Treibhausgase?
So wie sich in einem Feststoff ein Temperaturgradient einstellt?
In einem Feststoff geht man normalwerweise nur von Waermeleitung aus. Und sagten sie nicht, das die Waermeleitung in Luft sehr schlecht ist? Macht das den Tempraturgradienten nicht groesser?
Hallo Grubi, anbei eine globale Betrachtung:
Die Erde gibt es nicht erst seit 150 Jahre, auch nicht erst seit 100.000 Jahre, seitdem es den modernen Menschen gibt, sondern seit rund 4 Mrd. Jahre. Leben gibt es seit 3,5 Mrd. Jahre, entstanden bei sauerstofffreien Atmosphäre mit 17% CO2 Gehalt. Durch die Photosynthese von Algen und Cyanobakterien wurde CO2 fast auf Null reduziert (0,03% = 300ppm) und Sauerstoff gegenläufig von Null auf 20%. Das Klima blieb dabei konstant deutlich wärmer als heute, unterbrochen durch regelmäßige Eiszeitalter wie heute. Wo ist der Zusammenhang CO2-Temperatur?
Anmerkung: Eiszeitalter dauern viele Mi
Aus Versehen mitten im Satz versendet…
Eiszeitalter dauern viele Millionen Jahre, wobei Totalvereisungen wie vor 12 T Jahren und Zwischenzeiten wie heute sich abwechseln. Irgendwann ist das Eiszeitalter zu Ende und es wird rund 10 Grad wärmer. Ohne das es die Natur stört und ohne Änderung von CO2.
Im Gegenteil.
Eine gute Korrelation (R=0,76) zwischen Sonnenstunden und Temperaturmittel ist im Juni auch schon im Zeitbereich von 1951 bis 1987 gegeben. Obwohl Sonnenstunden und Temperaturmittel fallen, die Sonnenstunden sogar stärker als das Temperaturmittel. Letzteres nimmt schwächer ab als von den Sonnenstunden zu erwarten wäre (normalisierte Daten).
Und für den Gesamt- Sommer betrachtet gibt es sogar fallende Sonnenstunden im Zeitbereich von 1951 bis 1987 während die Temperaturmittel steigen. Auch in diesem Fall gibt es eine gute Korrelation zwischen Sonnenstunden und Temperaturmittel (R = 0,834).
Die Korrelationen der Zeitreihen selbst sind natürlich viel geringer und werden nicht aufgeführt.
….Und für den Gesamt- Sommer…. Wir betrachten hier den Juni !!! Sie vergleichen mal wieder Äpfel mit Birnen. So wie Sie schon inunserem letzten Artikel kommentiert haben:….Ich schlage vor jeder schreibt sein Ding und gut ist….Schreiben Sie bitte Ihr DING in einem eigenen Artikel und stiften hier nicht mit Ihren Nebelkerzen und Nebenkriegsschauplätzen Verwirrung.
Zum Juni 2025: Ich habe Ihnen eine Grafik 1951 bis 1987 mit SSH und Tagesmitteltemperaturen erstellt. Ein sehr gutes Beispiel für eine Scheinkorrelation! Sollten Sie auch schreiben, denn Ihre Darstellung suggeriert in unserem Kontext ein gewisse Kausalität.
Nochmal ganz deutlich: Diese Korrelation ist nichtssagend !
Die gute Korrelation zwischen Sonnenstunden und Temperatur ist ja auch gegeben in Ihrer Abbildung, da brauchen Sie nur auf die Synchronizität des „Zackenverlaufs“ achten. Das sieht man ohne TR.
Ab wann wird es für Sie denn kausal? Nur wenn Sonnenstuden und Temperatur nicht nur synchron sind sondern beide in der Zeit steigen? Und nicht leicht gegenläufig in der Zeit liegen? Und wenn ab welcher Steigung denn?
Der heißeste Juni in Westeuropa ever doch. Bei uns die nächste Woche jeden Tag Regen im Dürresommer.
….Der heißeste Juni in Westeuropa ever…. Korrekt! Im Juni hatten wir auch wieder die vermehrt auftretenden Süd- und Südwest-Wetterlagen. Die Änderung auf mehr S/SW-Wetterlagen seit Ende der 80er Jahre wird in vielen unseren Artikeln als eine der Ursachen für die Erwärmung angeführt. Man google einfach mal Saharahitze 2025…
Übrigens, in Skandinavien war der Juni 2025 an 20.ter Stelle seit 1988!! Quelle: copernicus, ERA5
Nein, Nein, das ist zu kompliziert, Schwurbelei und uninteressant!
Wetter ist kalt oder heiß, trocken oder nass, wenn „zu“, dann CO2 Schuld, wann „zu“ bestimmen ÖR, BILD, Terli, Plöger, Kleinert, etc…so wird ein Schuh draus und mehr muss man nicht wissen in diesem besten Deutschland aller Zeiten! 😉
It narrowly surpassed the previous June record set in 2003 by just 0.06°C.
Das muss der GHE sein, die 0.06°C.
Das klingt fast so als ob Copernicus sagt, korrigieren Sie mich, dass Luftdruck und -temperatur etwas miteinander zu tun haben. Erhöht sich der Strahlungsdruck durch CO2 (climate forcing) bei einem stationären Hochdruckgebiet mit trockener Luft?
Oder ist es nur Wetter?
Kennt man doch vom Wetter; Hochdruckwettersysteme sind warm und Tiefdruckgebiete sind eher kaelter.
Kennt man auch von der Atmosphaerenphysik: Druck und Temperatur korrelieren, bei Druckabnahme in der Hoehe sinkt auch die Temperatur.
Werner Schulz Reply to Marcus Portius 11. Juli 2025 8:43
Im Winter ist es genau umgekehrt …
Scheint dann doch nicht so einfach zu sein, oder gilt bei Ihnen im Winter einen andere „Atmosphaerenphysik„?
Dann erklären Sie mal eine Inversion – wie funktioniert eine Wärmedämmung? Wie eine Thermoskanne?
Marcus Portius Reply to Marvin Müller 12. Juli 2025 2:28
Wenn Sie mir erklären, was das mit einem Hochdruckgebiet im Winter und sich dort einstellenden Temperaturen zu tun haben soll – dann denke ich mal drüber nach.
Sind Sie anderer Meinung bezüglich der Temperatur bei einem Hochdruckgebiet im Winter? Wird es da nicht in der Regel kalt, also das Gegenteil von dem, was Werner behauptet?
Herr Müller,
es gibt einen schönen Artikel bei Wiki dazu.
Der erklärt es ihnen anhand der Atmosphärenphysik. Es scheint keinen Platz zu geben, für eine CO2 Erwärmung, oder?
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 14. Juli 2025 7:32
Der Text scheint aus dem deutschsprachigen Artikel zum Thema Hochdruckgebiet. Der Artikel ist relativ kurz und übersichtlich – ich kann da keine Erklärung „anhand der Atmosphärenphysik“ finden. Können Sie die vielleicht mal zitieren? Oder ist „erwärmt sich die Luft adiabatisch“ die physikalische Erklärung, die Sie meinen?
In dem Text steht aber nichts zu den Temperaturen, die sich in einem Hochdruckgebiet im Winter einstellen. Die englische Version der Seite schreibt dazu (google translate):
Das deckt sich mit dem was ich geschrieben habe und was eigentlich auch jeder im winter wahrnehmen kann.
Da trügt der Schein. Wenn durch mehr CO2 weniger Energie verloren geht, können sich höhere Temperaturen einstellen.
Zumidenstens bestätigen sie, das die Sonne scheinen muss, damit es warm wird.
Das sie die Grundlagen der Atmosphärenphysik nicht erkennen können ist nicht verwunderlich. CO2 kam in der Erklärung nicht vor.
Aber die Adiabatische Erwärmung wird erwähnt.
In der Tat. Die sog. „Klimawissenschaftler“ leugnen diese Grundlagen die seit Jahrhunderten bekannt sind und konstruieren hier die haarsträubensten „Argumente“ ohne diese jemals mit Fakten zu belegen. Da kommen immer nur Lügen, dümmliche Kommentare und Wortklaubereien um vom Thema abzulenken.
Der Name ist Marvin Müller!
Werner Schulz Reply to Marcus Portius 13. Juli 2025 16:41
Wollen Sie damit ausdrücken, dass die Beschreibung von Herrn Portius auf mich zutrifft? Das „konstruieren hier die haarsträubensten „Argumente“ ohne diese jemals mit Fakten zu belegen“ trifft eigentlich sehr gut auf sie beide zu. Ein paar beispiele gefällig?
Es ist immer das gleiche, Sie stellen irgendwelche Behauptungen auf und wenn man die konsequent zu Ende diskutieren will, tauchen Sie ab und bringen nach einer „partiellen Amnesie“ die gleichen Argumente, als hätte es eine Diskussion darüber nicht schon 100te Male gegeben …
Haben sie die Erklärung zum Winterhoch gelesen?
Ich glaube schon. Demnach wird auch da der adiabatische Einfluss bestätigt.
Zu ihrer „Netto“ Trickserie:
was sie daraus machen, müssen sie erklären. Vielleicht stellen sie die Rechnung für Konvektion und Wasserverfampfung und die Wärmeströme mal vor.
welcher Körper gibt Nette 400W/m2 ab?
Einer der 600 w/m2 abstrahlt und 200 W/m2 erhält, oder der der 800 W/m2 strahlt und 400 W/m2 erhält? Wie bestimmen sie die Temperatur?
Und sie müssen viel geduldiger sein. Rechnen sie ordentlich vor, dann klappt das auch.
Druck korreliert mit der Temperatur. In der Troposphäre eines jeden Planeten.
Die Temperaturen dürfen sie gerne selbt dazu heraussuchen…
Gemessen?
Was genau wollen sie sagen?
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 15. Juli 2025 8:40
Es ging um Ihre Aussage: „Hochdruckwettersysteme sind warm und Tiefdruckgebiete sind eher kaelter.„. Da sagt Wikipedia zu Hochdruckgebieten im Winter das Gegenteil. Können wir uns darauf einigen, dass die im Winter kälter als Tiefdruckgebiete sind?
Ich bin geduldig. Ich habe Ihnen die konkreten Schritte der Rechnung aufgeführt. Sie können also sagen, was Sie nicht verstehen. Machen Sie aber nicht…
Herr Schulz hat nicht die leiseste Ahnung wie geduldig man sein muss, wenn man mit ihm diskutieren will.
MfG Ketterer
Ich warte auch geduldig auf Antworten.
Nur kommt immer nicht so viel.
Ist ihnen die Abwesenheit von Herrn Deutering schon aufgefallen?
Muss so ab der Zeit gewesen sein als Herr Marvin Mueller unvorsichtig etwas Stimmiges gesagt hat.
Mit der Aussnahme, das komplexe Vorgaenge, dazu fuehrt, das im Winter Hochdruckgeniete mit Inversionen und kaelteren Temperaturen verbunden sein kann. So gut?
Nachdem sie nun aber gelesen haben, das es am Boden kaelter wird, weil sich die Luft durch adiabate Verdichtung erwaermt, wieviel verstehen sie nicht an der Aussagedas Druck und Temperatur in der Atmosphaere, speziell in der Troposphaere korrelieren?
Das das im Winter zu kaelteren Temperturen fuehrt, liegt scheinbar auch daran, das CO2 Rueckstrahlung die Waerme nicht halten kann, jedenfalls nicht im Vergleich zu den Wolken, oder? Und das die Sonne schraeg steht und die Waermespeicher im Winter nicht genuegend auffuellen kann?
Das die Temperatur an der Erdoberflaeche sehr komplexen Vorgaengen geschuldet ist, ist also jetzt klar?
Und ansonsten haben sie meine Antwort nicht gelesen? Sie sagen ja sie beruecksichtigen alle Waermestroeme. Nur wie sie Latente Waerme und Konvektion berechnen zeigen sie nicht.
Marcus Portius 11. Juli 2025 17:46
„Die sog. „Klimawissenschaftler“ leugnen diese Grundlagen die seit Jahrhunderten“
Wer leugnet sind Sie. Ihre Frage, ob der Treibhauseffekt wirklich größer 33K ist, ist ausführlich bejahend beantwortet – siehe
https://eike-klima-energie.eu/2025/07/03/wissenschaft-eine-globale-temperatur-ist-betrug/#comment-451360
Aber die Realität interessiert Sie nicht – von der Wissenschaft nehmen Sie offensichtlich keine Kenntnis, da die Antwort schon für Sie zur Kenntnis stand.
Das ist keine Wissenschaft, sondern ein Glaubensbekenntnis, bisher ohne irgendwelche Beweise.
Josef Kowatsch 13. Juli 2025 18:45
Die Mathematik ist eine gut gesicherte Wissenschaft die ständig mit Beweisen arbeitet. In die Mathematik gehen die Größen ein, die sehr genau gemessen werden (z.B. Spektrometer).
Es geht bei der KLimabetrachtung nicht um gesicherte Mathematik oder Physik und die Rechnungen dazu.
Sie sollten sich überlegen, weshalb richtige physikalische Formeln durch keine Versuche und keine Realität bewiesen werden können.
Gerade die Hitze in Spanien Ende Juni kann nicht mit dem CO-THE erklärt werden.
Josef Kowatsch 14. Juli 2025 11:12
Falsch – die Realität beweist den Anstieg der Durchschnittstemperatur. Rosinenpickerei ( https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenpicken_(Argumentationstheorie) ) mit irgendwelchen lokalen Änderungen widerlegt nicht den Anstieg des Durchschnitts.
Falsch argumentiert,
Ebel, schauen Sie sich Grafik 1 an. Der Anstieg begann 1988 und zwar plötzlich und kräftig. Davor war über 100 Jahre gar nichts.!!
dann: mit irgendwelchen lokalen Änderungen widerlegt nicht den Anstieg des Durchschnitts.
Wieder falsch: Mittel- West- und Nordeuropa sind keine lokalen Änderungen.!!! Und im gleichen Zeitraum seit 1988 sind die Temperaturen in der Antarktis gesunken!!
Sie sollten sich endlich überlegen, weshalb die paar Gesetze CO2-Strahlungsphysik nicht erwärmend wirkt wie die Computermodelle dies vorhersagen.
Werner Schulz 11. Juli 2025 8:43
So ein Blödsinn kommt heraus, wenn man sich dumm stellt. Genau so falsch wäre „bei Druckabnahme in der Hoehe steigt auch die Temperatur.“, denn auch das trifft nur stellenweise zu, z.B. im Bereich der Ozonschicht.
Die richtige Antwort lautet: durch Konvektion sinkt bei adiabatischer Druckabnahme die Temperatur. Konvektion ist fast ausschließlich in der Troposphäre weil dort der strahlungsbedingte Temperaturgradient größer ist als der adiabatische (Schwarzschild-Kriterium).
Schön, dass Sie das wissen, Ebel, aber das wissen wir alle. Hat aber damit nichts zu tun, dass die starke Junierwärmung seit 1988 gerade ein Beweis gegen den Treibhauseffekt ist.
Rechnen Sie doch mal aus, wie hoch der Treibhausanteil nach ihrer Rechnung sein müßte, Dietze wird sofort widersprechen und die Größe nur auf ein Viertel ihres Wertes ansetzen.
Und die Grafik 1, die Grafik der DWD-realität in unserem Artikel zeigt…
Josef Kowatsch 14. Juli 2025 11:17
„die starke Junierwärmung“
Können Sie Rosinenpickerei nicht unterlassen? https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenpicken_(Argumentationstheorie)
Deshalb haben sie die Stratosphäre gepickt?
Sie picken ständig irgendwelche Rosinen und wollen Realitäten nicht anerkennen. Der verlinkte Artikel gilt für Sie und für ihre Glaubensanhänger.
Herr Ebel, das ist mir eigentlich egal, jeder kann glauben was er will. Schlimm ist, dass ihre CO2-Glaubensgemeinschaft ein Geschäftsmodell ist und unser Geld will zur angelichen Klimarettung der Erde. Man will uns ausplündern!!
Sie müssen schon mal überlegen, ob Sie diesen erfundenen Klimarettungsirrsinn weiter unterstützen wollen durch ihre Glaubensschriften und Glaubenskommentare, ohne Beweise erbringen zu können. Dann gehören Sie zur Achse des Bösen.
Herr Ebel, sie bezeichnen den adiabaten Gradienten als Blödsinn?
Und sie benutzen die Stratosphäre als Beispiel?
Und sie bestätigen aber das es den Temperaturgradienten in der Troposphäre gibt?
Korreliert in der Troposphäre der Druck mit der Temperatur, ja oder nein?
Sicherlich nicht sehr gut, wenn sie nicht die Höhe des Temperatur-Beobachtungspunktes ändern.
Was genau meinen sie?
Falls es sie nicht stoert, die Bedingung, die sie nennen, ist nicht klar. Koennten sie die Frage beantworten oder erlaeutern, was sie genau meinen?
Nehmen Sie eine Wetterstation in unserer oder einer weiter nördlich gelegenen Klimazone.
Ermitteln Sie dann die Korrelation zwischen T und Druck.
Ich glaube nicht, dass diese im Winter gut korrelieren.
Herr Ketterer,
Damit sagen sie, das das im Sommer so waere?
Falls sie nich mitdenken und die Erklaerungen gelesen haben: Druck korreliert im Hoehenprofil der Troposphaere mit der Temperatur.
Muss was damit zusammenhaengen, das Temperaturen homogeniserte werden muessen, wenn sie in unterschiedlichen Hoehenlagen ermittelt werden?
Und wie kann man in einer Hochlage den hoechsten Luftdruck messen? Warum wurde das gerechnet? Hat das was mit Atmosphaerenphysik zu tun? Eventuell die barometrischen Hoehenformel?
Das muss der GHE sein, die 0.06°C, ironisch gemeint von Herrn Portius.
Herr Dietze errechnet diese Größenangabe sogar nur auf 0,015°C Treibhauswirkung. Und behauptet im Brustton seiner Überzeugung, dass nur seine physikalische Betrachtung und Rechnung richtig ist. Die der anderen Treibhausrechner falsch.
Ergebnis: Das heiße Juniwetter brachte Spanien 46°C T-max. Schuld ist der Treibhauseffekt, behauptet die Glaubenskirche. Streiten wir uns, ob der Anteil 0,06°C beträgt oder gar nur 0,015 Grad.
Wichtig ist, dass wir diese unheilvolle Glaubenskirche, die CO2 als Temperaturregelknkopf sieht und an falschen verlogenen und bezahlten Wissenschaftlern, Medienklimaangstmachern und NGOs ein Ende bereiten müssen.
Regen heißt gleich 3x kühler: Einmal, weil die Sonne nicht scheint, zweitens weil der Regen aus der Höhe kommt, wo es immer kälter ist und wegen der Verdunstungskälte nach Regenende.
Ähnlich wie die Temperaturwerte der Wetterstation Regensburg gehören auch die von Bremen irgendwann auf den Prüfstand. Die Bremer Station meldet stets Temperaturen über dem Mittelwert, dem stehen die Wetterbeobachtungen vor Ort von Herrn Krüger gegenüber. Herr Krüger beobachtet unabhängig und hat nicht die politische Vorgabe wie der DWD, die CO2-Klimaerwärmung unters Volk zu bringen.
Politische Vorgabe, ja, vor 15 Jahren gab es noch keine als mir Herr Dr. Müller-Westermeier mitteilte, sie würden die Temperaturen mit den heutigen (vor 15 Jahren) Stationen messen und da käme halt eine Erwärmung gegenüber früher heraus. Diese zu interpretieren sei nicht Aufgabe des DWD.
Josef Kowatsch 11. Juli 2025 8:19
Ohne Treibhauseffekt gäbe es keine Wolken und keinen Regen.
Steile These! Welchen THE? Der natürliche, der H2O oder CO2 THE? Das sollte man schon mal unterscheiden. Treibhauseffekt, ich war schon in einigen Treibhäusern drin, so Pflanzenzucht, Zooähnliche, tropische Häuser mit Pflanzen und Tieren, und tatsächlich, da hat es geregnet, bei den Zuchthäusern, also Pflanzen, durch die Besprühungsanlage und die CO2 Begasung, bis zu 800ppm fahren die da, kann man aber nicht sehen, das wär noch was… In den Zoos auch, aber kein richtiger Regen, sondern kondensiertes Wasser von den oberen Blättern wg. der hohen Luftfeuchtigkeit. Ansonsten, kein Regen oder Nebel wie ausserhalb des „Treibhauses“.
Ich würde diese Behauptung rein von der Logik anders formulieren:
Ohne Sonne und Wasser keine Wolken und Regen!
Das ist schwer zu widerlegen. Ob da jetzt ein wie auch immer gearteteter THE eine kleine oder größere Rolle spielt, darüber ließe sich streiten, wird ja auch! Aber ob mit oder ohne THE, Wolken und Regen gäbe es auf jeden Fall. Warum das ohne THE nicht möglich sein soll, muss mir dann mal jemand erklären!
Noch eine andere Beobachtung, gestern sah ich einige Segeflugzeuge sich unter den Wolken in der vom Boden aufgeheizten Thermik sich „hochschrauben“, und man kann es tatsächlich sehen, wie sich an der Kondensationsgrenze die aufgestiegene, feuchte Luft vom Boden dort in Wolken verwandelt. Also Wasserdampf in Wasserschwaden oder Nebel = Wolken!
Ich finde das sehr spannend. Und diese Kondensationsgrenze ist aufgrund ähnlicher oder gleicher Temperatur dort oben bei um die 1000 m ungefähr gleich, was natürlich auch von der Temp., rel. Feuchte und Druck, sowie von der jeweiligen Jahreszeit und Sonnenstand abhängt.
Nur von THE weit und breit nix zu hören und zu sehen…komisch, oder?
Welche Rolle spielt hierbei jetzt der THE, egal welcher?
Dieter Meyer 14. Juli 2025 9:03
Ganz einfach: Ohne THE wäre die Atmosphäre isotherm und bei Temperaturgradient 0 ist keine Konvektion. Wie soll ohne Konvektion Wolkenfeuchtigkeit in die Höhe kommen?
Glauben Sie eigentlich, ich wäre mit dem Klammerbeutel gepudert? 😉
Wenn die Sonnenstrahlen, die Quelle aller Energie, andere wie Vulkanismus klammern wir mal aus, auf unterschiedliche Oberflächenstrukturen mit unterschiedlichen Absorptionen, auch mit unterschiedlichen Winkeln trifft, Wasser, Felsen, Asphalt, Wälder, Wiesen, Städte, Gebirge, etc., dann wäre die Luft darüber ohne THE ( welcher jetzt genau?), auf der Schattenhälfte erwärmt sich derweil gar nüscht, es kühlt im Gegenteil kräftig ab, Isotherm?
Wie genau funktioniert das denn dann oder in Wiklichkeit? Z.B. mit der Thermik beim Segelfliegen, was würde ohne THE dann passiern, ok, haben sie schon gesagt, die Luft steht, bzw. wie wirkt der THE genau, dass die Luft dann überhaupt aufsteigt?
Denn der THE macht ja nichts anderes als die von der Sonne auf die Erde gestrahlten UV-Anteile als IR abzustrahlen und vor allem H2O als Haupt-IR Absorbator in der Luft strahlt angeblich diese Energie teils zur Erde zurück als ebenso IR.
Also neben der Erwärmung durch die Sonne, wird die Erde etwas mehr zusätzlich durch diese IR Strahlung nochmals erwärmt, auch schon interessant.
Letztendlich etwas mehr Wärme auf der Erde, mit der die Luft sich durch Konvektion erwärmt, ungleichmässig!
Und warum genau soll das ohne THE nicht funktionieren und zu einer adiabatischen bzw. nicht isothermen Lufttemperatur in sowohl auf gleicher Höhe als in unterschiedlichen Höhen führen, also der Ist-Zustand?
Dieter Meyer 14. Juli 2025 13:15
Ja.
Ein Verstoß gegen die Isothermie wären sowohl eine Verletzung des 1. HS als auch eine Verletzung des II. HS der TD.
Ohne Emission/Absorption wäre der einzig mögliche Weg des Wärmeaustauschs mit der Umgebung der Bodenkontakt. Innerhalb der Luftsäule bestimmen Temperaturunterschiede den Wärmestrom mit der Zielrichtung Temperaturausgleich. Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit dauert der Temperaturausgleich sehr lange.
In unmittelbaren Bodenbereich wird die Lufttemperatur dem Tagesgang der Oberflächentemperatur folgen. Die Temperaturleitfähigkeit von Luft ist aber sehr gering 20 mm²/sec https://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturleitf%C3%A4higkeit
In der Realität haben wir keine Isothermie, das Wetter verstößt also ihrer Meinung nach gegen den 1.HS und 2.HS! Meinen Sie das im Ernst, wenn nicht erklären Sie das bitte genauer!
Emission/Absorption durch was von was? Sie müssen sich schonmal etwas genauer ausdrücken!
Richtig, so funktioniert es im sog. geschlossenen Treibhaus, die Luft erwärmt sich über den von UV Strahlung erwärmten Boden, steigt auf, kann nicht entweichen, zirkuliert und erhitzt sich weiter, bis man dort saunieren kann, und wenn man die Fester und Türen öffnet, hui, ist der Zauber vorbei trotz weiter geschlossenem Glasdach!, Konvektion durch das externe, kältere System, Energieausgleich, und das war’s mit dem THE!
Nein, bei so einer Thermiksäule bestimmt auch der durch die Thermiksäule/Luftstrom nach oben entstehende Druckunterschied zur Umgebung eine Luftbewegung vertikal zur Erdoberfläche, die erwärmte Bodenluft, die hochsteigt ist natürlich der Motor des ganzen Prinzips, woher soll sonst der Wind kommen, den ja jeder am Boden spüren kann?
Was ist sehr lange? Was genau meinen Sie in dem Zusammenhang mit Wärmeleitfähigkeit? Die Übertragung der Energie vom Boden an die Luft?
Jedenfalls noch mal auf die Thermiksäulen der Segelflieger bezogen, ja, die sind sehr instabil, aber treten relativ schnell auf udn verschwinden wieder, so dass manche Flieger kaum auf dem Platz, direkt wieder einpacken können, weil sich „das Wetter geändert hat“ bzw. die Sonneneinstrahlung auf den Boden…
Das kann ich so genau nicht beurteilen, ich beobachte nur. Aber das hört sich logisch an. Aber wenn es so ist, welche Rolle spielt dann der THE dabei, also angenommen er existiert, bzw. das was sie da beschreiben ist dann nur mit einem THE möglich, sonst Isothermie?
Eine sehr seltsame Argumentation von Herrn Ebel!
Und daher wird Waerme sehr langsam von der Oberlaeche weggefuehrt. Waerme wird an der Oberflaeche „zurueckgehalten“. Entsprechend der Klimaunphysik ein Zeichen des Treibhausefektes!
Dieter Meyer 15. Juli 2025 8:15
Stimmt, in der Realität haben wir den Treibhauseffekt – und das wollten Sie ja bestreiten.
Durch die Treibhausgase, deswegen haben wir ja den Treibhauseffekt.
Bei den geringen Abmaßen des Glashauses spielt der eigentliche THE eine untergeordnete Rolle – aber die Atmosphäre ist „etwas“ größer als ein Glashaus. Nehmen wir nur den näherungsweise größten Temperaturgradienten in der Atmosphäre von ca. 6,5 K/km Höhenänderung – ein großes Glashaus ist vielleicht 10 m hoch – also 1/100 an Höhe, also 0,065 K. Glauben Sie das jemand das mißt?
Ja beim Treibhauseffekt – aber den wollte Sie ja ausschließen. Nur zum Lernen: wo bleibt denn die Wärme, die ständig aufsteigt? Gilt ohe THE weder der I. noch der II. HS?
Ja mit THE – aber den wollten Sie ja ausschließen.
Richtig.
???
Deshalb beobachtet man allenthalben Temperaturgradienten? Der in der Atmosphaere ist sogar adiabatisch.
Die Bedingung „Isotherm“ muessen sie beweisen.
Wie machen sie das? Sie sagen es gibt keine Konvektion. Warum gibt es keine Konvektion? Weil die Atmosphaere isotherm ist.
Damit wird das Ergebnis zur Bedingung fuer dieses Ergebnis.
Ebel behauptet: „Ohne Treibhauseffekt gäbe es keine Wolken und keinen Regen. Ohne THE wäre die Atmosphäre isotherm und bei Temperaturgradient 0 ist keine Konvektion“
Ja so ein physikalsicher Quatsch. Ohne CO2 würde sich der Erdboden durch die Sonnenstrahlung genauso erhitzen und die N2/O2-Luftmoleküle über Bodenberührung erwärmen und diesselbe Zirkulation und der Wärmeaustausch käme zustande. Dazu würde genauso Wasser aus dem Boden verdunsten und sich Wolken bilden.
Mit diesem Glaubensbekenntnis oben in Fettbuchstaben sollten Sie den entscheidenden physikalischen Denk-Fehler der Treibhaustheorie erkannt haben.
Danke, ich dachte schon ich lebe in einem Parallel-Universum.
Wenn man glaubt, dass der Planet ohne Treibhausgase, den es ja nicht gibt (!), eine wie auch immer ermittelte, geschätzte, geratene oder per Formeln und irgendwie gewählter Parameter, damit es wissenschaftlich aussieht, herbeigebogene Mitteltemperatur von -18° Celsius hat, dann kommt man wohl auf solche komischen Ideen! Also -18° Celsius nicht etwa wie im SBG gefordert in JEDEM Punkt, sondern gemittelt und mathematisch hergeleitet, wie sollte man es auch messen?!
Ich erinnere an den „Brathähnchen“-Vortrag von Herrn Limburg, der das ja auch in Frage stellt! 😉
CO2-Klimaerwärmungsgläubige, die wie Ebel in Treibhausgasen den einzigen Temperaturregler sehen haben das logische Denken ihres eigenen Gehirnes zerstört.
Dieter Meyer Reply to Josef Kowatsch 15. Juli 2025 10:30
Sie könnten sich den Mond ansehen, dort liegt die mittlere Temperatur unter der effektiven Strahlungstemperatur, bei der Erde liegt sie drüber. Herr Kramm hat einen Artikel dazu geschrieben: Using Earth’s Moon as a Testbed for Quantifying the Effect of the Terrestrial Atmosphere. Danach hätte eine Erde ohne Atmosphäre bei Anwendung der anhand der Mondes verifizierten Modellrechnung eine Temperatur von etwa 220K …
Ja und? Es geht darum, dass hier behauptet wird, es gäbe keine Thermik, Wolken und Regen ohne THE auf der IST-Erde!
Selbst wenn der Mond, der ganz anders beschienen wird von der Sonne, mit ganz anderer Rotationsdauer, etc. eine Atmosphäre ohne Treibhausgase hätte, nur mit O2, N2 und Argon, vor mir aus mit einer Mittel-Temperatur von 220K an der Oberfläche, was etwa -53°C entspricht, so gäbe es dort durch die gewaltigen Temperaturunterschiede von der „Dark Side of the Moon“ mit bis zu -180° C und auf der hellen Seite bis zu + 130°, 140° Celsius etwa, nageln sie mich da nicht fest, Thermik, Wind und wahrscheinlich sogar Stürme! Theortisch könnte man dort sogar atmen ohne Gerät, wenn einem der aufgewirbelte Staub nicht den Atem nimmt!
Nur mit einer Mitteltemperatur hier zu dieser speziellen Modellbetrachtung rumzueiern ist entweder Ablenkung oder naiv!
Da gehen sie hin, die 33 K oder die Berechnung der Temperatur am Aequator der Erde ohne Atmosphaere.
Prof. Dr. Kramm hat also recht und nicht Herr Dietze?
Dass die effektive Strahlungstemperatur auf Planet Erde über der mittleren Temperatur ist, liegt ja wohl an der schnelleren Rotation, wie auch hauptsächlich daran dass Stickstoff in der Atmosphäre ist. Dieser puffert die Wärme und verhindert ein zu starkes abkühlen in der Nacht. Denn wie bekannt ist die tiefste Temperatur ja sogar bei Dauernacht ei ca. Minus 80°C in der Antarktis!
Neulen, Holger 16. Juli 2025 9:02
Und wie gibt er die gepufferte Wärme ab? Sie sollten überlegt schreiben und nicht auf die Schnelle irgendwelchen Unsinn.
Also überlegen Sie alles bevor Sie schreiben: Ohne THE läge die durchschnittliche Oberflächentemperatur deutlich unter -18°C -unabhängig von der Geschwindigkeit der Rotation.
Gute Frage! Wie kann der Stickstoff eigentlich Waerme wieder abgeben?
Irgendwie scheint er die Waerme in der Atmosphaere ‚zurueckzuhalten“. Eine Eigenschaft des Treibhauseffektes, oder?
Klar Herr ebel, unabhängig von der Rotation,
Lassen Sie gerne Ihre grillhänchen ungedreht und verbrennen Sie diese auf der Wärme zuführenden Seite
Ich drehen sie, damit sie wohltemperiert gegart werden.
Sprich, jeder hänchengrill beweist Ihnen das Gegenteil von dem Unsinn den Sie hier geschrieben haben.
Dieter Meyer 15. Juli 2025 10:30
Die Leute die beim Rechnen die Gesetze der Physik und Mathematik anwenden sind natürlich alles Idioten. Meyer weiß es besser.
Ich bin absolut für korrekte Anwendung, Berechnung und Beachtung der physikalischen Gesetze, aber auch der Logik und der Gabe der Beobachtung und Schlußfolgerung! Und mir hat in der Physikstunde auf der Penne und auch im Studium später noch nie ein Lehrer oder Prof. solch einen Unfug über die Thermik im Zusammenhang mit dem ang. THE erzählt!
Das Wort „Treibhauseffekt“ ist in meiner Ausbildungszeit im technischen Bereich nicht ein einziges Mal gefallen, das waren die 70er und 80er Jahre!
Dieter Meyer 15. Juli 2025 14:38
aber wenn die Ergebnisse nicht mit Ihren Vorurteilen übereinstimmen, dann werfen Sie die „physikalischen Gesetze“ über Bord und nehmen Ihre Vorurteile als richtig an:
Wo konnten Sie schon mal eine Atmosphäre ohne THE beobachten?
Einen kleinen Hinweis gibt die Stratosphäre, weil dort wegen der niedrigen Treibhausgasdichte kaum Konvektion ist.
Na die Konzentration der „THG“ ist aber gleich, oder. Liegt es also an der Dichte? Kann es sein das die Atmosphaere an sich da eine sehr geringe Dichte hat? Oder was genau meinen sie?
Sie weichen ständig aus, bleiben Antworten schuldig und wenn sie nicht überzeugen können, oder wollen, lenken Sie ab, hier mit einer neuen These.
Ich stelle es nicht mal in Frage dass dort kaum Konvektion ist, ich war noch nie dort, sie vermutlich auch nicht, aber sie behaupten, dass die Ursache dafür der geringe THE sei wg. mangelnder Konzentration von THG…
Beweisen Sie es verständlich und schlüssig…
btw…die adiabatische Abkühlung habe ich bereits Anfang der 80er Jahre im Zelturlaub am Atlantik genutzt mit einem feuchten Tuch über den Lebensmitteln in Ermangelung eines Kühlschranks, ohne gewusst zu haben, dass dies einen „hochwissenschaftlichen“ Namen hat und ein „extrem komplizierter Physikalischer Prozeß“ ist, man hat das einfach gemacht, weil es funktionierte einigermassen! 😉
Dieter Meyer 16. Juli 2025 8:17
Habe ich schon:
https://eike-klima-energie.eu/2025/07/10/klimaerwaermung-seit-1988-ja-aber-nicht-durch-co%e2%82%82-das-zeigt-uns-der-deutsche-wetterdienst-beim-monat-juni/#comment-452271
Verstehen Sie Beweise mangels Physikkenntnissen nicht oder überlesen Sie alles, was Ihnen nicht paßt?
Ich habe von den jetzt weit über 100 Posts nicht alle präsent, schon gar nicht alle Einzelheiten, genau wie Sie auch nicht alle meine Fragen beantwortet haben, aber ist ok, ist auch viel Durcheinander hier.
Aber eine Frage hätte ich doch noch mal gestellt, denn Sie haben die These gestellt und Sie müssen es erklären, die Beweislast liegt bei Ihnen.
Was ist mit dem aufsteigenden „Luftpaket“ warmer Luft, was passiert mit der entstehenden Lücke, bzw. mit der umgebenden Luft der Lücke? Und wie nennt man das dann, was da passiert?
Ja, es heißt aber Treibhauseffekt, da beisst die Maus kein Faden ab, also ist der Treibhauseffekt im Treibhaus ein anderer als der Treibhauseffekt der Erde?
Alter Falter, es wird immer besser…;-)
Schreiben Sie besser nix mehr!
Dieter Meyer 16. Juli 2025 12:07
Warum lügen Sie? Wissen Sie selbst, das es für Ihre Unsinnsbehauptungen keine Grundlage gibt?
Ihr Unsinn geht noch weiter. Warum heißt ein „Auto“ Auto, weil sich für irgendwelche Sachverhalte Begriffe eingebürgert haben, die für Leute ohne böse Absichten verständlich sind.
Das Glashaus war den Meisten vor der Erklärung des Treibhauseffektes bekannt – also hat man ein Wort verwendet, das gewisse Analogien beinhaltet – und die Analogie ist sogar sehr zutreffend: Beim Glashaus behindern die höheren Glasflächen das Entweichen der Wärme, bei der Atmosphäre behindern die höheren Treibhausgasschichten das Entweichen der Wärme der unteren Atmosphärenschichten.
Bei Ihren geringen Wissensstand sollten Sie lieber Ihren Ratschlag selbst befolgen:
Oder noch besser: lernen Sie Physik, ehe Sie weiter Unsinn schreiben.
Und endlich sind wir bei einer der größten Lügen und Volksverdummung zu dem Thema angekommen. Und Sie geben es noch selber zu. Die Uni Köln hat wie viele andere mit genau diesem Bullshit Vergleich die Bevölkerung und ihre Studenten getäuscht, ich habs leider nicht mehr gefunden, der Mist war dann wohl zu peinlich und wurde gelöscht, nebenbei stimmt das was sie sagen auch nicht, das Glas Dach spielt überhaupt keine Rolle, es lässt nur die UV Strahlung durch, die Seitenwände, das geschlossene System verhindert die Konvektion, das entfernen der Wände führt sofort zum Ende des „THE“, und zu einem Energieausgleich mit der Umgebung, trotz IR abweisenden, geschlossenen Glasdach, aber offene Türen und Fenster. Und diese „Seitenwände“ in der Atmosphäre existieren natürlich nicht, somit auch kein „THE“ wie in einem geschlossen Glashaus! Also hat dieser Ursprünglich gemeinte THE absolut nichts mit dem IR Absoptionsprozeß und Emissionsprozeß der Klimagase in der Atmosphäre zu tun! Es ist NUR ein Laien täuschender Vergleich von Äpfeln und Birnen! Deshalb hat man perfiderweise den Täuschnamen „Treibhauseffekt“ auch so belassen.
Das ist schon mal eine für mich sowieso schon lange bekannte Erkenntnis.
Und wer mit solchen Taschenspielertricks arbeitet, dem werde ich niemals abkaufen, dass Themodynamik in der Atmosphäre und Konvektion NUR mit einem Atmosphären THE existiert, denn das behaupten Sie ja! Völliger Bullshit!
Dieter Meyer 16. Juli 2025 12:07
Sie beweisen immer wieder Ihr mangelndes Wissen. Die meisten Menschen wissen, was Zirkulation ist.
Zirkulation? Warum sagen Sie es nicht wie es heißt, Luftbewegung, Druckausgleich, Konvektion.
(Quelle: Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Konvektion
Komischerweise steht da auch gar nix von „Treibhauseffekt“ oder „Isothermik“.
Dieter Meyer 16. Juli 2025 21:09
Grundlagenwissen muß nicht laufend wiederholt werden. Irgendwo kann man eine Grenze setzen, wie weit man bis zum Uhrschleim gehen muß. Wenn für Sie die benutzte Grenze nicht reicht, tut es mir für Ihre Bildung Leid.
Komisch ist auch Ihre Wortschöpfung „Isothermik“. Es gibt „Isothermie“ und „Thermik“. Was meinen Sie mit Ihrer Wortschöpfung?
In der Wikipedia haben Sie überlesen:
Die ausreichende Größe von Temperaturunterschieden tritt nur in der Troposphäre (und natürlich dem Treibhauseffekt auf).
Also mal grundsätzlich, Sie haben das möglicherweise studiert, irgendwas mit Physik und Thermodynamik, ich nicht, in dem Fach bin ich tatsächlich interessierter Laie, aber mit technischem Studium vor langer Zeit.
Das was Sie hier abliefern ist dem Fach unwürdig, anstatt mit Worten verständlich zu erklären was Sie eigentlich als Theorie unters Volk bringen wollen, geben Sie sich als nachtragender Erbsenzähler und weichen ständig aus, und verteidigen auch noch längst nachgewiesenen Schwachsinn! Sie haben ein Problem. Sie sind vermutlich intelligent, was Fachwissen, Formeln und genaueste Berechnungen angeht, und wenden es an, ohne Nachzudenken, Ihre Formelsammlung ist die Bibel. Sie können nicht mehr abstrahieren, ihre Welt besteht aus perfekten Geraden, rechten Winkeln und Kreisen, wie ein schweizer Uhrwerk, aber selbst das ist nicht perfekt. Und deshalb können Sie auch nichts vernünftig erklären oder diskutieren, und bei Kritik flüchten Sie auf Nebenschauplätze persönliche Diffamierung. Wirklich erbärmlich was Sie hier abziehen!
Dieter Meyer 18. Juli 2025 7:31
Wenn Sie etwas nicht verstehen, dann fragen Sie – aber Sie sollten nicht so tun, als hätten Sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und behaupten Zusammenhänge, die falsch sind.
Es kann sein, das Ihnen mangels Wissen Worte unverständlich erscheinen – dann fragen Sie.
Herr Ebel ist wohl Physiker.
Aber lassen sie sich von einem, der studiert hat, versichern, ihre Einschaetzung ist gold-richtig!
Werner Schulz 18. Juli 2025 9:42
Glückwunsch Herr Meyer – Sie bekommen Unterstützung von einem Provokateur, der nur verdummen will.
Ingenieure?
Josef Kowatsch 15. Juli 2025 9:26
Ja und? Wo geht dem die Wärme hin nach Erreichen der Isothermie? Sie wird direkt ins Weltall abgestrahlt!
Wärmeaustausch? Was ist der Austauschpartner& – natürlich nur die Oberfläche!
Ja eben keine Ahnung. Die Zirkulation erfordert mindestens den adiabatischen Temperaturgradienten (Schwarzschild-Kriterium). Warum???
Ein Luftpaket, das zufällig aufsteigt kühlt wegen der Druckabnahme adiabatisch ab. Wenn die Umgebung weniger schnell abkühlt, wird das Luftpaket schwer und kehrt deshalb in seine Ruhelage zurück: Keine Konvektion (Zirkulation).
Was ist der Unterschied zwischen einer adiabatischen Abkühlung und einer Abkühlung?
Was passiert mit der Lücke, die das aufsteigende „Luftpaket“ hinterläßt, Vakuum?
Wohin sonst soll am Ende die Energie der Sonne, nichts anderes ist das alles, hin? Ins Erdinnere? So ist der Lauf der Energie, von der Sonne, auf die Erde, über die Luft, zurück ins All! Wäre das nicht so, wären wir tatsächlich alle schon Hitzetote!
Und wie genau verhindert ein THE das? Detaillierte Erklärung!
Nicht wieder son 1.HS, 2.HS Blabla!
Dieter Meyer 15. Juli 2025 14:49
Sind Sie so dumm oder stellen Sie sich nur so. Sie wissen nicht, was adiabatische Abkühlung ist? Oder warum meinen Sie, das jede Temperaturänderung adiabatisch sein muß?
Meint Herr Meyer das? Wo kommt das zum Ausdruck?
Ich hab auch noch Fragen…
In ihrer theoretischen Isothermie ohne THE würde da ein Heißluftballon eigentlich bei Erhitzen der Luft abheben?
Warum erwärmt sich eigentlich die Luft mit zunehmender Höhe in der Stratosphäre wieder? (also im Bereich 15 -50 km etwa), liegt das auch am THE weil da so wenige Treibhausgase vorhanden sind?
Warum gibt es Inversionswetterlagen, wo ein warme Luftschicht vor allem im Winter häufig wie eine Käseglocke über der am Boden liegenden Kaltluft liegt und somit tatsächlich eine Konvektion weitestgehend verhindert wird, damals in den 80ern nannte man das Smog!?
Ist da der THE „kaputt“?
Dieter Meyer 16. Juli 2025 9:16
Sie beweisen laufend Ihre Unkenntnisse:
Ja, solange die Luft im Heißluftballon wärmer als der isotherme Wert ist – wenn die adiabatische Abkühlung im Innern des Ballons den isotherme Wert erreicht ist Schluß mit Aufsteigen.
Hauptsächlich durch die Sauerstoff-UV-Wechselwirkung. Mit den Treibhausgasen hat das wenig zu tun.
Da gibt es viele mögliche Ursachen: z.B. über ein Tal mit warmer Luft streicht kalte Luft von Berggipfel zu Berggipfel.
Auch da zeigen Sie Ihre Unkenntnis. Smog und Inversionswetterlage sind völlig unterschiedliche Wetter – allerdings ist Smog vorzugsweise bei Inversionswetterlagen:
https://www.wetter.de/cms/was-bedeutet-smog-und-was-ist-eine-inversion-1736444.html
„Warum erwärmt sich eigentlich die Luft mit zunehmender Höhe in der Stratosphäre wieder?“
Und weiter oben hatten sie noch auf die Stratosphaere hingewiesen, in dem Wissen, das da ganz andere Faktoren eine Rolle spielen. Das war sicher ein Versehen!
Was genau ist noch mal die Definition von einem Treibhausgas? Soll es mit Strahlung intergieren oder nur mit einem bestimmten Bereich vom IR?
Der adiabate Temperaturgradient kommt ohne das Schwarzschild- Kriterium aus, oder nicht?
Der Ebel hat sein ganz eigenes Glaubensbekenntnis zum CO2-Treibhauseffekt, in seinen physikalischen Aussagen und Interpretationen steht er allein. Er wird nicht einmal von der Gruppe Kosch oder Frölich unterstützt.
Die Grafik 1 unseres Beitrages ignoriert er vollständig und erkärt sie nie. Denn die zeigt den realen Temperaturverlauf für Mittel-West- und Nordeuropa. Die Antarktis kühlt eh ab.
Werner Schulz 16. Juli 2025 10:09
Bei Ihren provokativen, spitzfindigen Fragen glaube ich Ihnen nicht, daß Sie das Schwarzschild-Kriterium nicht kennen. Denn Schwarzschild hat mit dem adiabatischen Temperaturgradienten den Übergang vom Strahlungsgleichgewicht zur Zirkulation beschrieben – und das wollen Sie nicht kennen? – Sie sind also nur ein Provokateur und wollen nicht zum Verständnis beitragen, sondern zur Verdummung.
Sie haben mir das Schwarzschildkriterium selber erklaert, schon vergessen? Sie hatten einen Link eingestellt, da konnte man das sehen.
Es ging jedoch darum wann Konvektion einsetzt und wie sich das mit dem radiativen Gradienten verhaellt.
Das mit der Verdummug sehe ich ihnen nach, so argumentieren unfaehige Politiker oder bockige Kinder.
Wichtig ist das: Wenn ihr Heissluftballon in der theoretischen isothermen Atmosphaere aufsteigt, expandiert er dann?
So wenig Antworten….