Cap Allon
Die „Globale Mittlere Temperatur (GMST)“ – die einzige Zahl, die für den Klima-Alarmismus verwendet wird – ist physikalisch bedeutungslos. Das ist nicht nur meine Meinung. Es handelt sich um eine von Experten begutachtete wissenschaftliche Arbeit, die in einer Studie von Essex, McKitrick und Andresen beschrieben wird.
[Hervorhebung im Original]
Die Erde befindet sich nicht im thermodynamischen Gleichgewicht. Die Mittelung lokaler Temperaturen – über Ozeane, Berge, Wüsten und Städte hinweg – ergibt also eine Zahl ohne physikalische Bedeutung. Das ist so, als würde man Telefonnummern mitteln oder den Siedepunkt von Tee in China mit dem Gefrierpunkt in der Antarktis kombinieren – man erhält eine Zahl, aber sie sagt nichts aus.
Es gibt kein einheitliches Verfahren zur Berechnung eines „globalen Durchschnitts“. Verschiedene Mittelungsverfahren, die auf die gleichen Daten angewandt werden, können entgegengesetzte Trends zeigen. Ein Durchschnitt sagt, dass es sich erwärmt. Ein anderer sagt, dass es sich abkühlt. Beide sind mathematisch gültig. Was stimmt also?
Antwort: weder noch. Das Konzept selbst ist fehlerhaft. Durchschnittswerte der Temperatur – eine intensive Variable – sind keine Temperaturen. Sie beschreiben nicht die Energie. Sie bestimmen nicht das Wetter. Und sie können kein System repräsentieren, das ständig aus dem Gleichgewicht gerät.
[Hervorhebung im Original]
Dennoch wird diese fiktive „globale Temperatur“ wie ein planetarischer Thermostat behandelt und zur Rechtfertigung von wirtschaftlichem Zusammenbruch, politischer Übervorteilung und angstgetriebener Politik verwendet.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Schlimmer noch, die Daten, die der GMST zugrunde liegen, sind ein einziges Durcheinander: inkonsistente Messstandorte, abnehmende Stationsabdeckung, Ad-hoc-Anpassungen und eine ständig wechselnde Mischung aus Land-, See- und Satellitenaufzeichnungen. Die endgültige Zahl ist eine Schimäre – eine Konstruktion, keine Messung.
Die Schlussfolgerung der Studie ist eindeutig: Das Klima hat keine globale Temperatur. Die GMST ist keine Messung. Sie ist ein statistisches Artefakt, das durch willkürliche Entscheidungen, falsche Annahmen und sich ständig ändernde Datenregeln geprägt ist.
Es kann den Anschein haben, dass sich das System gleichzeitig erwärmt und abkühlt – je nachdem, welchen Durchschnitt man wählt.
Das Klima ändert sich natürlich, das tut es immer – aber die GMST ist nicht die Art, wie wir es messen.
@cohlerhat sich unermüdlich mit diesem Punkt auf X beschäftigt – es lohnt sich bestimmt, ihm zu folgen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/nasa-captures-lesotho-snow-earth?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
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Das hat Cap Allon am nächsten Tag noch weiter ausgeführt:
Globale Temperaturmessung ist bedeutungslos
Um auf ein Thema zurückzukommen, über das ich kürzlich berichtet habe, dachte ich, ich würde es noch einmal auf den Punkt bringen…
Die zur Definition des Klimawandels verwendete Zahl – „globale Durchschnittstemperatur“ – hat keine physikalische Bedeutung. Sie verstößt gegen die Grundsätze der Thermodynamik.
Die Temperatur ist nur im Gleichgewicht definiert. Die Erde befindet sich nie im Gleichgewicht. Ihr Klimasystem ist chaotisch und verschiebt ständig Wärme zwischen den Ozeanen, dem Land und der Atmosphäre. Die Werte, die wir aufzeichnen, sind also keine echten thermodynamischen Temperaturen – es sind Näherungswerte.
Schlimmer noch, die Temperatur ist eine intensive Eigenschaft. Man kann sie nicht wie Masse oder Energie mitteln – das Ergebnis ist keine aussagekräftige Temperatur, sondern nur eine Zahl. Es ist, als würde man Telefonnummern mitteln: Man erhält eine Zahl, aber sie sagt nichts aus. Und wenn Ihnen das zu sehr nach Äpfeln und Telefonen klingt, weil die Temperatur eine Kontinuität und ein physikalisches Verhalten hat, dann ist das so, als würde man die Temperaturen von kochendem Wasser, einem Eiswürfel und einem Ofen mitteln und behaupten, diese Zahl sage etwas Nützliches über den Wärmeinhalt des Systems aus.
Und da es kein physikalisches Gesetz gibt, das vorschreibt, wie die Temperaturen zu mitteln sind, ist jedes Verfahren willkürlich. Ändert man den Algorithmus, ändert sich auch der Trend.
Was übrig bleibt, ist eine Messgröße, die vollständig auf Annahmen beruht. Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist keine physikalische Messung – sie ist ein statistisches Artefakt. Ihr Wert und insbesondere ihre Richtung im Laufe der Zeit hängt von den Entscheidungen der Datenverarbeiter ab, nicht von irgendetwas, das dem Erdsystem innewohnt.
Um es so auszudrücken, dass sogar Ihr Pappkaffeebecher schlürfender, Plakate schwenkender Alarmist folgen kann: Das Klima ist real, die Temperaturen sind real, aber die chaotische Wärmedynamik des Planeten in eine globale Zahl zu destillieren – und darauf Billionen-Dollar-Politik aufzubauen – ist, nun ja… dumm.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Link: https://electroverse.substack.com/p/sao-paulo-below-freezing-potosis?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wie warm war der Tag?
Ist das nicht eine müßige Diskussion? Wenn von 500 Temperaturmessstationen 350 eine Erwärmung um 1°K und und 150 eine Abkühlung um 1°K anzeigen, dann ist es doch legitim zu sagen, dass es im Durchschnitt um 0.4°K wärmer geworden ist. Das Temperaturmittel stellt selbst natürlich keine physikalische Messung dar, und das behauptet auch niemand. Es ist einfach ein sprachlicher Ausdruck, der zusammenfassend beschreibt, dass die Summe der Messstationen eher eine Erhöhung denn eine Minderung der Temperatur anzeigt. Und dieser sprachliche Ausdruck hat eine simple empirische Korrespondenz: Es ist insgesamt eher wämer denn kälter geworden. Selbstredend gilt die Einschränkung, dass die Verteilung der Messungen nicht extrem schief sein sollte: Wenn bei eine Station „die Erde kocht“ und sich bei allen anderen nichts tut, wäre das Durchschnittswertkonstrukt wohl nicht mehr bedeutsam. Das trifft bei allen Formen der Aggregation oder der sprachlichen Zusammenfassung zu.
Mit dieser Einschränkung ebenso legitim ist die Bildung von zeitlichen Temperatur-Aggregaten wie beispielsweise Tagesdurchscnittstemperaturen, um zB so auf eine sprachlich einfache Weise eine Entwicklung der Temperatur zb zwischen zwei Tagen zu beschreiben.
Mehr ist bei dem Konstrukt der Durchschnittstemperatur nicht dahinter – und mehr, wie zB die Unterstellung eines Anspruches einer Messung einer physikalisch wohldefinierten Größe, sollte auch nicht hineininterpretiert werden.
Jede Messstation zeigt aber ueber den Tag gesehen eine Erwaermung auf und eine Abkuehlung, mindestens eine.
Dann kommen woechentliche, montatliche und seasonale Erwaermungen und Abkuehlungen.
Darf man erwarten das es ueber einen anderen Zeitraum gesehen auch so ist?
Und wenn man das mit andere Stationen kombiniert, muss man von einer gewissen Varianz ausgehen, before man etwas ueber Erwaermung oder Abkuehlung sagt? Wie hoch ist die erwartete normale Abweichung? 1K oder 2K?
Da bin ich bei Ihnen. Ich habe nur das zentrale Argument, eine Mittelung sei grundsätzlich, d.h. auch in einem rein deskriptiven Sinne, bedeutungslos, da diese keine physikalische Messung darstelle, angesprochen. Natürlich ist bei all diesen Aussagen auch die Varianz zu berücksichtigen. Aber die Berechnung der Varianz ergibt nur dann einen Sinn, wenn auch dem Mittelwert eine sinnhafte Bedeutung zukommt.
Fazit:
Die globale Mitteltemperatur spielt bei der globalen Erwärmung keine Rolle. Die finden nur Leugner des anthropogenen Klimawandels so toll, dass sie eine Scheindiskussion führen wollen.
Es geht noch nicht einmal um die Veränderung der globalen Mitteltemperatur (wie hoch auch immer die ist), sondern es geht um die Folgen dieser Veränderung.
Schlecht geschlafen? Dieser Beitrag könnte als „Klima-Dadaismus“ in die Geschichte eingehen… 🥳
Recht so, es geht immer um die Folgen gesellschaftlicher Handlungen.
Hier: folgen wir den klimatistischen Bestrebungen in die kollektivistische Knechtschaft oder setzen wir die Kettensäge an, stutzen den übergriffigen Staat auf das notwendige zurück und erobern uns die Freiheit und eine intakte Umwelt zurück, oder?
Meinen Sie, die Veränderung zwischen zwei bedeutungslosen Zahlen ist eine bedeuteutungsvolle Zahl? Wie wäre das zu argumentieren?
Nebenbei eine wichtige Frage: eine Veränderung kann man feststellen, wenn man die beiden zu vergleichenden Referenzwerte kennt. Woher kennt man die, speziell den ca. 175 Jahre alten aus 1850?
Wenn wir brav Hosianna singen, sollte es uns besser gehen! Sie dürfen gerne weiter daran glauben Frau Kosch.
Ansonsten: Wer gerne beim Klimawandel puzzelt oder adventlich bastelt, darf das auch in der Arktis gerne tun. Hier wird es erklärt: https://odysee.com/@openRaddy:1/klima-%E2%96%BA-gantef%C3%B6r-zerst%C3%B6rung-13-%E2%96%BA:8
Keinen interessiert es ob es waermer wird oder nicht, aber lass uns wegen der Folgen die Welt veraendern!
Mehr Schneemaschinen!
Die nächsten Tage bei uns Regen und Tageshöchstwerte bei 18°C. In der Nacht gehts runter bis 12°C. Macht ne Mitteltemperatur um 15°C. Die Hitzewelle und der Dürresommer halt.
Wo Sie 15°C erwähnen; Sie kennen doch bestimmt die kinetische Gastheorie, die barometrische Höhenformel und das Standardatmosphärenmodell. Sie wissen worauf ich hinaus will, das Verhalten eines Gases in einem Gravitationsfeld, das was man auf der Venus exemplarisch beobachtet hat, die Temperatur der ‚Luft‘ an der Oberfläche – so interpretiere ich die NASA
Logischerweise erwärmt hier die Atmosphäre den Venusboden, durch Wärmeleitung, kommt ja kaum Sonnenlicht dort an, auch ungemittelt. Wenden wir nun dieses Prinzip einer theoretischen durschnittlichen Venusatmosphäre auf die Erde an (Standardmodell) so lassen sich die 15° ganz ohne irgendeinen Gegenstrahlungs-Effekt „dunkler Wärme“ erklären – und auch mit auf emprischen Daten beruhenden Gleichungen (Gas Gesetz) berechnen.
Warum „Gegenstrahlung“, erklären Sie es mir, Sie sind schon länger dabei.
Herr Portius, wenn Sie die +33 Grad am Boden ohne Gegenstrahlung durch den Luftdruck und die adiabatische Gasgleichung erklären wollen, müsste das auch für eine IR-transparente N2-Atmosphäre funktionieren. Das ergibt aber leider ein Energie erzeugendes PM, denn der Boden erhält (im Mittel) nur 240 W/m², strahlt aber 390 W/m² ab.
Stimmt eine Atmosphäre ohne THG und Wolken ist isothern.
Abstract:
In 1868 J.C. Maxwell proved that a perpetual motion machine of the second kind would become possible, if the equilibrium temperature in a vertical column of gas subject to gravity were a function of height. However, Maxwell had claimed that the temperature had to be the same at all points of the column. So did Boltzmann.
Their opponent was Loschmidt, who died more than 100 years ago in 1895. He claimed that the equilibrium temperature declined with height, and that a perpetual motion machine of the second kind operating by means of such column was compatible with the second law of thermodynamics.
Thus he was convinced he had detected a never ending source of usable energy for mankind. In this article, strict mathematical proof is given for the hypothesis that the equilibrium temperature is indeed a function of height, based on the „hydrostatic“ equation of equilibrium, and on the General Gas Law.
Moreover, special attention is drawn to the atmosphere of Venus, the temperature gradation of which might be capable of corroborating Loschmidt’s thesis in a much better way than lab experiments on planet Earth could.
Wegen der Waermeleitung?
Mein Gott, die 390 W/m² mal wieder…. 🤦♂️
Die folgende Graphik erklärt die Energieflüsse ohne gegen die Physik zu verstossen….
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/klima/der-atmosph%C3%A4reneffekt-eine-alternative-zur-co2-theorie?authuser=0
Herr Pesch, es ist nicht zu fassen: In Ihrer Abb.12 strahlt der Boden bei 288 K nur 20 W/m² ab!! Schon mal was von S-B gehört? Die Temperatur dazu müsste -136 Grad sein!! Und die Atmosphäre strahlt NICHT zum Boden!! Der Mann hat doch von Physik eine Ahnung!!
Stellen Sie sich doch nicht blöder als Sie sind! Sie haben den Artikel gar nicht gelesen! Und nein, ich erkläre es Ihnen nicht, wenn Sie es nicht verstehen, gehen Sie mit ute und silke Socken stopfen…. 🤦♂️
Die durchsnittliche lapse rate in der Standardatmosphäre liegt bei 6.5°C pro 1000m.
Die (hypothetische) effektive Emissionshöhe liegt auf einer Höhe bei der die Temperatur -18°C/255K beträgt. Diese Höhen entnimmt man ebenfalls der Standardatmosphäre, sie liegt bei 5.1km.
6.5 x 5.1 = 33.15; somit ergibt sich: 255 + 33.15 = 288.15K Surface Air Temperature SAT. Alles ohne Strahlung.
Zunächst: Niemand misst eine Oberflächentemperatur (die häufig deutlich höher ist als die Lufttemperatur in 2m) flächendeckend; Arrhenius wie z.B. auch Happer nehmen einfach an SAT und Oberflächentemperatur seien identisch.
Wenn man einen S-B Rechner mit den 390W/m² nutzt geht man davon aus dass die Oberfläche eine idealer schwarzer Körper ist. Sie werden mir wohl zustimmen dass dies in der Realität nicht der Fall ist.
Im Mittel. Zeigt doch schon dass wenn es um den GHE geht, dann geht es um das Modell. Nur dass diesem Modell eben die Zahlen der Standardatmosphäre zugrunde liegen, James Hansen 23 October 2000:
Weart: This was a radiative convective model, so where’s the convective part come in. Again, are you using somebody else’s…
Hansen: That’s trivial. You just put in…
Weart: … a lapse rate…
Hansen: Yes. So it’s a fudge. That’s why you have to have a 3-D model to do it properly. In the 1-D model, it’s just a fudge, and you can choose different lapse rates and you get somewhat different answers. So you try to pick something that has some physical justification.
Herr Portius, wass soll Ihre Rechnung mit der Lapsrate?? Auch Herr Krüger hat doch bestätigt dass ohne THG die Atmosphäre isotherm ist. Dann ist doch die Lapserate NULL und die Bodentemperatur nur 255 K.
Sie fragten woher die 33K kommen, ich habe es Ihnen gezeigt. Wo haben Sie denn die 33K her, zeigen Sie mal Ihre Rechnung.
Auch Herrn Kürger habe ich weiter oben gezeigt dass seine Annahme nicht korrekt ist, Loschmidt (und Tolman) hat nachgewiesen dass es einen Temperaturgradienten in einem Gravitationsfeld gibt. Schon einmal etwas von der barometrischen Höhenformel gehört?
Sie können das natürlich alles ignorieren, nur so funktioniert der Geister-GHE.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch dass Sie behaupten der GHE soll nicht die Oberfläche erwärmen.
Herr Portius, es ist doch allgemein bekannt dass nach S-B 240 W/m² 255 K ergeben. Da aber 288 K beobachtet werden, sind das +33 K Treibhauseffekt. Und Loschmidt irrte, denn sonst könnte man allein mit statischer Schwerkraft Energie erzeugen, und schon längst gäbe es Kraftwerke die z.B. mit einem riesigen Betonklotz auf einem Kolben Luft soweit erhitzen dass damit Dampf für die Stromerzeugung entsteht.
Yep, auf einer flachen Erde. LOL
Dann zeigen Sie doch mal wer wie die Temperatur der Erdoberfläche misst. Warum weigern Sie sich zu zeigen wo Sie die 33K herhaben?
Man kann mit dem sich ändernden Luftdruck und Temperatur in der Tat ein Gerät betreiben: Die Beverly Clock
Herr Portius, dass man mit Luftdruck- und Temperaturschwankungen die Berverley Clock betreiben kann, bestreite ich nicht. Es gibt ja auch Gezeitenkraftwerke, welche allerdings die Energie aus der Erdrotation entnehmen. Aber Kraftwerke wo mit statischem Schwerkraftdruck Strom erzeugt wird (also PM1) gibt es ebensowenig wie Heizungen mit Pressluftflaschen.
Es wird m.E. dringend Zeit dass EIKE den Reputationsverlust durch Verbreitung von Physik-Spinnereien unterbindet und auf solide wiss. Aufklärung achtet. Uli Weber versucht nun zum 59. Mal, uns einen globalen solaren Temperaturmittelwert von +15 Grad der rotierenden (!) Erde weiszumachen obwohl dieser Wert (mit Albedo und ohne Gegenstrahlung) nur für eine NICHT ROTIERENDE Taghemisphäre gilt, und dort wo die Sonne dauernd senkrecht steht, +87 Grad und am Rand -273 Grad herrschen und die Menschen den Hitze- oder Kältetod gestorben sind.
Flacherdler weigert sich zu sagen woher die 33K kommen und fordert stattdessen Zensur. Genau mein Humor.
Nur weil es Herr Krueger sagt, heisst das nicht das es stimmt, oder?
Danke fuer die Erklaerung der 33 K. Da ist nicht mal Herr Heinemann drauf gekommen. Dabei ist es so einfach….
Herr Krueger,
was sie beschreiben ist Tauwetter mit einer Prise Klimakatastrophe! Oder waren die Wiesen im Winter nicht eingefroren?
Gibt es hier jemanden, der nicht in Lage ist, die mittlere Temperatur seiner Wohnung auszurechnen?
Ich kann das. Dazu brauche ich im Quadrat pro Kubikzentimeter ein Thermometer.
Du weißt, wenn Du nachdenkst, worauf das hinausläuft.
In dem Zusammenhang habe ich Ihnen schon einmal empfohlen ihre mittlere Körpertemperatur aus einer analen und oralen Messung zu berechnen. Könnte helfen… 😁
Das machen doch ca. 8 Mrd. Einwohner der Erde täglich, bis zum letzten Eingeborenen-Stamm in Afrika.
Wenn man dann alle Heizungen und Klimaanlagen ausschaltet, kommt man – welche Gnade – auf eine mittlere Temperatur von Wohnungen und Lehmhütten von +15 °C.
Einverstanden, silke kosch?
Toll! „Man kann Temperaturen nicht messen“ und „man darf Temperaturen nicht mitteln“..
Dann gibt es natürlich auch kein Klima, bzw. können wir nichts darüber sagen. Schon ist das Problem argumentativ gelöst! Ich fürchte nur für solch geistigen Nihilismus wird es keine Punkte geben.
Falsch, man kann Temperaturen messen und eben vorzugsweise Energien mitteln, geben Sie einfach nicht auf, oder?
Gehen Sie davon aus, dass Planeten im Andromeda Nebel kein Klima haben, nur weil man dort keine Temperaturen misst?
Dem irdischen Klima ist es völlig egal, ob man Temperaturen misst, sie mittelt oder sonst wir verdreht oder verwurstet, um damt an das Geld anderer Leute ohne Arbeit zu kommen.
Nicht nur ist dieser Durchschnitts-Wert Unsinn, obendrein noch auf 0.5°C grotesk! Auf 0.5°C genau kann man nicht einmal die Durchschnitts-Temperatur der eigenen Wohnung bestimmen – elementare mathematische Statistik!
Die Graphik von Dr. Roy Spencer ist schon ausgesprochen sinnvoll,
denn sie zeigt über einen Zeitraum von 1979 bis 2025 Satelliten-
gestützt die globalen Temperaturen der unteren Atmosphäre.
Das ist ein Maß für die Energie-Menge,
die von der Sonne auf das Klimasystem der Erde übergeht.
Das entspricht auch dem natürlichen Klima-Wandel, der Planeten-induziert ist, so wie in
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
beschrieben.
Das Maximum in der Graphik liegt bei t=2023 bis 2024.
Fazit:
Es sieht wirklich so aus, als ob der Autor bei den Klima-Zyklen
sowohl in der Theorie als auch im Experiment „goldrichtig“ liegt.
Von Mittelwerten zur Klimakrise
Seit 2015 wird der Mittelwert für die Solarkonstante von der internationalen Astronomischen Union auf S0=1361W/m2 festgelegt.
Zuvor wurde er 1982 von der Weltorganisation für Meteorologie in Genf festgelegt auf S0=1367W/m2.
Aus diesem Mittelwert, korrigiert durch die Albedo 0.294 (= mittlerer Wert!), errechnet sich eine „Strahlungsgleichgewichtstemperatur“ (255 K) welche mit der „durchschnittlichen Erdtemperatur“ (288 K) verglichen wird. Die Differenz ist der „Treibhauseffekt“ (33 K).
Diese 288 K werden jetzt in Strahlungsleistung umgerechnet (396 W/m²) und mit der Insolation bilanziert. Resultat: 333 W/m² „Gegenstrahlung“. Die zusätzliche Strahlungsleistung bei Verdopplung des CO2 auf 600 ppm soll 3,7W/m² betragen und die dadurch verursachte „Klimaerwärmung“ versucht man jetzt durch die weltweite Messung von „Durchschnittstemperaturen“ zu belegen. Als Krönung soll der Anstieg der „Welttemperatur“ durch „Klimaschutz“ auf max. 1,5 K bis Ende des Jahrhunderts begrenzt werden.
Es ist der komplette Wahnsinn! Aber (fast) alle machen mit…..
Ausgezeichnete Analyse! Sie haben den kompletten Wahnsinn einfach bewiesen.
Zu dem ganzen Thema ein paar Bemerkungen.
Welchen Sinn hat die Durchschnittstemperatur zwischen dem ´höchsten Berg auf Grönland und dem Death Valley? Blödsinn.
In ganz Deutschland gab es Weinbau, sogar 1999 km nördlich von Neuburg an der Donau hatte der Bischof von Trondheim einen eigenen Weingarten. Das hörte offenbar mit dem Beginn der kleinen Eiszeit auf. Dann begann der Hopfenbau.
Wie kamen die Flurnamen von Damals 500 Jahre später in die Kataster?
Sollte nicht die Mittelalterliche Warmzeit verstärkt in die Diskussion einbezogen werden?
👍
Ach so. Den sog. Klimaschützern geht es nicht darum die Globaltemperatur unter 1,5°C Erwärmung zu halten. Denen geht es darum ihre Ziele durchzusetzen. Antikapitalismus, Antifaschismus, bunte Gesellschaft, etc..
Extra 3, Mai Thi, Böhmermann, etc. feuern gerade aus allen Rohren gegen sog. Klimaleugner und Politiker bei denen Klima nicht an 1. Stelle steht. Mit immer mehr Hass.
Und die ÖR nutzen jeden heißen Tag um Klimaarlarm und Dürre und Waldbrandgefahr unters Volk zu bringen.
Und eine PV-Offensive zu fördern.
Die sind am Ende und versuchen es jetzt mit Gewalt. Mit der Brechstange. Was genau das Gegenteil bewirken wird.
Die sind so fanatisch und verblendet, dass die das nicht mal merken.
Kollektivisten waren schon immer so, oder?
Um den Unsinn einer „Globalen Erdtemperatur“ zu erkennen, brauche ich keine Studie! Wenn man diese Temparatur adäquat und vergleichbar erfassen möchte, müsste diese Erfassung seit jeher identisch gewesen sein. Gleiche Standorte, gleich Anzahl an Standorten und immer die gleichen Messinstrumente. Und das seit hunderten, besser tausenden von Jahren! Nur so wäre die Erfassung konstant und somit über Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergleichbar.
Die Realität sieht ja aber logischerweise ganz anders aus. Die Anzahl und vor allem die Orte der Messungen ändern sich vermutlich täglich. Wie viele Messstationen gab es 1850? Und wie viele gibt es heute? Dann werden die Messsysteme sogar noch geändert, wie weiter oben jemand gesagt hat. Da ist der Vergleich zwischen Apfeln und Birnen ja noch harmlos.
Doch das ganze geht noch weiter. Wollte man aus diesem Wert einen Rückschluss ziehen in Bezug darauf, dass der Mensch diese „Globale Temperatur“ beeinflusst, müssten wir eine zweite, exakt identische Erde haben, auf der aber keine Menschen leben, aber mit den genau gleichen Messstationen. Nur so wäre dieser Vergleich zu ziehen. Alles Andere ist Kaffeesatzleserei.
Stattdessen erklärt uns die Klima-Kirche, auf Basis dieser äusserst fragilen Datenerhebung, dass der aktuell ermittelte Wert etwas schlimmes sei. Und sie wollen sogar in der Lage sein zu berechnen, wie sich dieser Wert in den nächsten 50 Jahren entwickeln wird. Ich nenne das Grössenwahnsinn oder einfach verrückt.
Ein anderes Beispiel für den Unsinn einer Mitteltemperatur: Hier hat es zwei Badewannen, deren Wasser Durchschnittstemperatur ist 30°C! Also schön angenehm. Nur, in der einen ist das Wasser 1° und in der anderen 59°. In der ersten werden sie erfrieren und in der zweiten… Naja viel Spass!
Wissenschaftliche Theorien sind falsifizierbar, die Klimareligion nicht, oder?
Am 2.7. Klimademo/ Hitzedemo von FfF um 22 Uhr in Berlin. Mit Luisa Neubauer. Nur ca. 100 Leute waren da. 😉
https://youtu.be/z-_yyhoGAzQ?feature=shared
Tja, vorbei das mit den Schwänzen.
Von Berlin wollen die die globale Welttemperatur beeinflussen.
In Belgien bedient man sich einer anderen Methode um die „Klimaerwärmung“ als Narrativ unters Volk zu bringen. Beispiel:
KMI meldet Rekord: 34,7 Grad an einem 1. Juli – BRF Nachrichten
Das findet sich über das ganze Jahr verstreut wieder, sobald ein Tag gefunden wird der „noch nie so heiß war“ kommt diese Meldung. Dabei fragt niemand, schon gar kein Journalist, ob es nicht einen 30 Juni gibt der vielleicht wärmer war; oder einen 2 Juli.. usw… Überall in Europa versucht man mit sinnfreien Mittelwerten oder stochastischen Hitzepeaks das Narrativ der „menschengemachten Klimaerwärmung“ zu kolportieren. Mal sehen wie lange dieser Betrug noch weitergeht….
Wie lange ist eine Machtfragen, in Deutschland schaut die denkfaule Bevölkerungsmehrheit gerade gelangweilt zu wie die Demokratie von den Blockparteien zerlegt wird, oder?
Sie sind schon die Untertanen, die sich diese Blockparteiendemokratie wuenscht!
Interessant wenn man in 2 Länder zu Hause ist, in D wird Klimapolitik mit dem Temperaturdurchschnitt gemacht, in B hat man sich für die stochastischen „Hitzepeaks“ entschieden die immer wieder auftreten. Beides physikalischer Nonsens aber medienwirksam, und nur das zählt….
Es ist unvermeidbar gewisse Größen zu definieren, das macht Wissenschaft so. Prof. Hann hat das 1906 im Lehrbuch der Meteorologie beschrieben, I. Buch. WIe man Stationen richtig platziert, was man wie misst, den Wärmeinseleffekt usw..
Nun ist die „Klimawissenschaft“ keine echte Wissenschaft mehr, von daher ist die Kritik verständlich. Ein Computermodell ist KEIN Experiment.
Hann erwähnt sogar CO2. 300ppm in 1906.
Er erwähnt auch die aktuelle Temperatur der Erde: 15°C. Tja, Theorie hin oder her, entweder Hann war ein Klimaleugner und/oder Inkompetent oder da stimmt irgendetwas mit den Rechnungen nicht.
Gerlich/Tscheuschner 2009:
3.7.7 Die Nicht-Existenz einer globalen Temperatur
In den vorangehenden Abschnitten wurden mathematische und physikalische Argumente präsentiert, die zeigten, dass der Begriff der globalen Temperatur bedeutungslos ist.
Für Physiker eine Selbstverständlichkeit,
für Pseudophysiker der essentielle Kern ihrer Weltanschauung …
Und für Journalisten und Klimatologen?
Nebenbei sei erwähnt, daß Klimatologen sogar behaupten, die aktuelle „globale“ Temperatur sei in etwa 1,5°C höher als eine nie konkret genannte Bezugstemperatur aus 1850 oder irgendwann damals. Als ob eine damals wie heute bedeutungslose Zahl irgend ein Maßstab für irgend etwas wäre …
Doch, doch, es ist ein bedeutender politischer Maßstab und tragende Säule des Klimatismus, da lassen die keine Luft ran, damit steht und fällt der gesamte Betrug, oder?
Arrhenius hat in seinen Arbeiten (1896,1903) eine Temperatur von 15°C angegeben (und angenommen diese Lufttemperatur entspricht der Oberflächentemperatur). Nils Ekholm hat 1901 eine aus meteorrologischen Beobachtungen gewonnene globale Temperatur von 15.1°C angegeben.
Die Internationale oder US Standard Atmosphäre gibt bei 1bar auf Meereshöhe eine Temperatur von 15°C (288.15K) an.
Diese 15°C/288K kann man in der Literatur wie z.B. den IPCC Berichten finden. Um 1998 haben Hansen und Jones 1°C verschwinden lassen, heute findet man also 14°C in verschiedenen (hauptsächlich) Internet Quellen, einfach mal den Deutschen mit dem Englischen Wikipedia „Treibhauseffekt/greenhouse effect) vergleichen, mal 14°C, mal 15°C.
15°C bei 1bar auf Meereshöhe folgt aus der Gaszustandsgleichung. Die bekannteste Formel lautet pV = nRT, wobei p für den Druck, V für das Volumen, n für die Stoffmenge (in Mol), R für die allgemeine Gaskonstante und T für die absolute Temperatur steht.
Diese Formel hat mit Treibhausgasen im Sinne von Gegenstrahlung etc. nichts zu tun.
2016 wurde medial eine damals neue Höchsttemperatur von angeblichen 14,83°C publiziert. NOAA damals: „The globally averaged temperature in 2016 was about 1.1°C higher than the pre-industrial period. It was approximately 0.83° Celsius above the long term average (14°C) of the WMO 1961-1990 reference period, and about 0.07°C warmer than the previous record set in 2015.“
Wenn man von 14.83° die 1,1″ abzieht, wäre die angebliche „vorindustrielle Mitteltemperatur“ also 13,73° gewesen. Und wenn man zu den 13,73° die jetzigen angeblichen 1,5° addiert, wäre das Resultat eine Mitteltemperatur von 15,23° unter Bedachtnahme, daß Mitteltemperaturangaben bedeutungslose Zahlen sind. Abgesehen von der Physik auch aufgrund der Nichtexistenz einer klar nachvollziehbaren Berechnungsmethode …
Exakt das; deshalb behaupten die Alarmisten auch das ideale Gasgesetz wäre nicht auf die Atmos- bzw. Troposphäre anwendbar.
Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber die barometrische Höhenformel, sie zeigt dass der Temperaturgradient durch die Gravitation bedingt ist (Loschmidt) – das leugnen Alarmisten ebenfalls.
Diese Alarmisten nutzen den Temperaturgradienten der Standardatmosphäre in ihrem Modell, also das was geleugnet wird ist essentieller Teil der GCMs.
Die effektive Emissionshöhe soll auf der Höhe liegen wo sich das (hypothetische) Temperaturgleichgewicht einstellt, bei -18°C. Diese -18°C findet man bei 5.1km Höhe, entnommen aus der Standardatmosphäre. Mit der durchschnittlichen lapse rate von 6.5°C pro 1000m ergibt sich: 5.1×6.5=33.15. Da haben wir den „Glashauseffekt“, ohne Strahlung.
Fragen Sie die Ebels und Müllers woher sie die 33K haben – Sie werden keine Antwort bekommen, nur ausweichendes Geschwurbel.
Die Annahme von Arrhenius ist nun wahrlich ungeeignet als Referenzwert.
„Der Weltklimarat IPCC (Intergouvernemental Panel on Climate Change) gibt dazu für den Zeitraum seit Beginn der Industrialisierung einen Temperaturanstieg von 1,1 °C2 an. Doch nach Arrhenius müsste der Anstieg, wenn man in seiner Tabelle VII3 die für heutige Verhältnisse gültigen CO2-Werte ansieht, 3,65 °C betragen! Also eine etwa dreimal so hohe Steigerung!“
Warum sollte der Erfinder der GHE Theorie ungegeignet sein? Außerdem ist er nicht der einzige der die 15°C/288K genutzt hat. Sie können diese Zahl in Publikationen, in offiziellen Dokumenten wie den IPCC Berichten finden. Ich kann Ihnen dutzende Quellen zeigen die die 15°C verwenden. Hansen selber hat bestätigt dass er und Jones die 15°C durch 14°C ersetzt hat.
Die Annahme dass es in der vorindustriellen Zeit deutlich kälter war ist das Ergebnis von Adjustierungen und Korrekturen, man hat die Temperatur nachträglich der CO2 Kurve angepasst hat. Das ist Pseudowissenschaft wo man einfach das gewünschte Ergebnis so manipuliert hat dass es zur Theorie passt.
Bitte lesen was ich geschrieben habe. Zu den anderen behaupteten Referenten garnichts und zu Arrhenius, als „Ideengeber“ der Glaubensgemeinde die Einschränkung gemacht das seine Wertangaben begründet zweifelhaft erscheinen und als Referenz eher ungeeignet sind. Arrhenius hat so viele Fehler in seiner Publikation produziert, zugegebenermaßen teils unbewusst wegen der Verwendung fehlerhafter Daten von Langley, das er als Referenz grundsätzlich ausscheiden sollte.
Zum Grundwissen Statistik gehört, dass zu einem Mittelwert immer entsprechenden Streuungsmaße zu betrachten sind. Bei einer großen Streuung hat ein Mittelwert wenig bis keinen Aussagekraft. Das sagt einem auch der „gesunde Menschenverstand“, wenn man keine statistischen Grundkenntnisse hat. Daraus schließe ich, dass führende „Klimaexperten“ weder Statistik-Grundkenntnisse noch gesunden Menschenverstand besitzen.
Richtig, dass wissen alle, auch Klimaexperten.
Richtig, dass wissen alle, auch Klimaexperten.
Ob das jetzt zum gesunden Menschenverstand gehört, weiß ich nicht, aber normale Menschen können die Existenz von Streuungen bei Messungen nachvollziehen.
Woraus bitte?
Liebe silke kosch, und wenn sie die Statistik-Grundkenntnisse tatsächlich haben, umso verwerflicher ist es, wenn sie sie nicht anwenden. Einfach aus Profitgier und die Furcht, ihr sinnloses Leben würde aufgedeckt und ihre Bezahlung (Wegnahme von Vermögen ehrlich arbeitender Menschen) würde eingestellt.
Sehr geehrte Frau Kosch,
selbst wenn auf alle Protagonisten der anthropogegen Erderwärmung Ihre Behauptungen bezüglich statistischen Grundlagenwissens zuträfe, argumentieren Sie am eigentlichen Thema vorbei.
Zentraler und physikalisch nicht zu widerlegender Kritikpunkt des Redens (besser Schwadronierens) über „Erd-Erwärmung“ ist die Unmöglichkeit, einen Mittelwert (die Betonung liegt auf einen einzigen) der thermodynamischen „Temperatur“ eines Nicht-Gleichgewichts Systems zu definieren, die eine physikalisch relevante Eigenschaft des Systems repräsentiert. In der Tat präsentieren Essex et al. vier unterschiedliche, unter bestimmten Fragestellungen durchaus sinnvolle, Mittelwert-Operationen auf ein Nicht-Gleichgewichts System, die – für dieses System sowohl zeitlich abnehmende wie auch unterschiedlich zunehmende sogenannte „mittlere Temperaturen“ aufzeigen.
Für den nicht mathematisch-physikalisch versierten Laien wäre ein vielleicht überzeugendes Beispiel für die Sinnlosigkeit des Mittelwerts einer (thermodynamisch) intensiven physikalischen Größe wie der „mittleren“ Erd-Temperatur die Frage, welche mittlere Farbe eine Blumenwiese hat und wie diese sich im Lauf der Jahreszeit verändert und welche Eigenschaft der Wiese als Ganzes sie wohl beschreibt. Wie alle Beispiele hinkt auch dieses, aber den Kern der Kritik trifft sie sehr wohl.
MfG, Rainer Facius
Herr Koslowski, Die führenden Klimaexperten, Sie meinen die bezahlten Klimaexperten, haben sehr wohl statistische Grundkenntnisse, und ihre eigenen und bewußt fehlerhaften Auswertungen und Erhebungen nehmen diese als Beweis, dass CO2 der Treibhaustemperaturregler ist. Den wissenschaftliche Versuchsbeweise und technische Erfindungen, die auf der Grundlage des THE funktionieren, gibt es nicht.
Das CO2-Erdüberhitzungsmodell ist ein Geschäftsmodell, das unser Geld will. Abgsehen davon, wurde es bei uns im Mitteleuropa tatsächlich wärmer, aber erst seit 1987/88. Die neuzeitliche Klimaerwärung begann erst vor knapp 40 Jahren.
Globale Lufttemperatur ist bereits kräftig angestiegen,

verursacht überwiegend durch die vom Menschen verursachte zusätzliche CO2 Freisetzung.
.
Blöd nur, dass es keine globale Temperatur gibt, oder?
Globale Oberflächentemperatur seit 485 Millionen Jahren.
Relativiert wohl den gezeigten 1,5°C Temperaturanstieg.
Und von Klimakatastrophe weit entfernt.
Die armen Dinosaurier haben 160 Millionen Jahre mit wesentlich höheren Temperaturen als Heute gelebt.
Tja, Herr Sachs, Sie werden nicht wollen, dass all das stimmt, was die Studie von Emily J. Judd et. al. so ergeben hat.
Zitat:
„Die GMST-CO2-Beziehung weist auf eine bemerkenswert konstante „scheinbare“ Erdsystemsensitivität (d. h. die Temperaturreaktion auf eine Verdoppelung des CO2-Gehalts, einschließlich schneller und langsamer Rückkopplungen) von etwa 8 °C hin, ohne erkennbare Abhängigkeit davon, ob das Klima warm oder kalt ist.“
„Es besteht eine starke Korrelation zwischen der Kohlendioxidkonzentration (CO2) in der Atmosphäre und der GMST. Dies weist darauf hin, dass CO2 die dominierende Steuergröße für Schwankungen des globalen Klimas im Phanerozoikum darstellt und eine scheinbare Erdsystemsensitivität von etwa 8 °C nahelegt.„
Tschüss Menschheit.
PS.: GMST heißt übrigens „Globale Durchschnittstemperatur an der Oberfläche“, also etwas, was nach dem Verständnis eifriger Schreiber nicht existiert.
Irgendetwas irgendwie zu bezeichnen reicht Ihnen also völlig aus um daran zu glauben?
„PS.: GMST heißt übrigens „Globale Durchschnittstemperatur an der Oberfläche“, also etwas, was nach dem Verständnis eifriger Schreiber nicht existiert.“
Ok, kann man so machen wenn man sich des Denkens entwöhnt hat, kann man aber nicht erwarten das sich alle zwangsläufig in ähnlicher weise verhalten. Noch dazu wo doch jeder übereifrige, schreibende Glaubensjünger auch noch mit unterschiedlichen Begriffen hantiert. Bei Ihnen ist es die „Durchschnittstemperatur an der Oberfläche“, im obigen Diagramm des singenden Schreibers ist es die „globale Lufttemperatur“, was grundsätzlich zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Man sollte sich zumindest abstimmen, ob der liebe Gott nun auf Händen oder auf den Füßen läuft, wenn man neue Glaubensbrüder/-schwestern missionieren möchte. 😀
Frau Kosch, da 8 Grad gegenüber ECS=0,6 Grad (übrigens inklusive Wolken und Wasserdampf) um den Faktor 13,3 (!) zu hoch ist, habe ich (ohne die Studie gelesen zu haben) den Verdacht dass hier Strahlungsphysik aussen vor gelassen wurde und man wohl Perioden mit starkem natürlichen Temperaturanstieg (und nur geringem CO2-Anstieg) ausgewertet. hat.
Und wie lautet Ihre Einsicht, wenn die Temperatur die dominierende Steuergröße für das CO2 ist? Kann man ebenfalls aus einer Korrelation ohne Kenntnisse von Ursache und Wirkung herleiten!
Moin Peter. der fundamentale Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität ist in der „Klimawissenschaft“ wohl mehrheitlich unbekannt.
„Wer in Physik keinen Fuß auf den Boden bringt, der wechselt in die Klimawissenschaft.“
Herr Kraus, die globale Lufttemperatur ist seit 1850 gestiegen, in Deutschland laut DWD-Daten auch. Das ist aber kein Beweis, dass CO2 der Verursacher dieser Erwärmung, die in Mittel- und Westeuropa erst 1987 begann ist. Diesen Beweis müssen Sie von der Wissenschaft erst einfordern, wie wir das auch tun. Das der Beweis aussteht, handelt es sich um einen Treibhausglauben.
Wir führen den neuzeitlichen Anstieg seit 1987 hauptsächlich auf die Sonnenstundenzunahme zurück, die die Temperaturen hauptsächlich in den Sommermonaten vor allem tagsüber stark erhöht hat. Und laut CO2-Theorie hätten die Nächte besonders wärmer werden müssen
Also Klimaerwärmung seit 1987 in Mitteleuropa ja, aber nicht durch CO2. Deshalb sind alle politischen Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 rausgeworfenes Geld. Und das müssen wir der Politik rüberbringen.
Vom Met Office selber errechnet aus Daten, die sie selber fabriziert haben!
Ah ja – 38 Grad gestern, 17 Grad heute (hier im Raum Lübeck), das klassische Beispiel für „Klimakrise à la carte“. Offenbar reicht ein Temperatursturz über Nacht, um die gesamte CO2-Theorie über Bord zu werfen und die Welt der Klimamodelle samt Greta-Fanclub in den Dornröschenschlaf zu schicken.
Natürlich – der klimagläubige Zeitgeist hat darauf sofort eine Antwort: Das ist nicht Wetter, das ist Klimawandel in Echtzeit! Heute Hitze, morgen Frostbeule – alles dank CO2, dem neuen Teufelsgas mit Zauberfähigkeiten. Mal wärmt es die Erde auf, mal lässt es sie gefrieren, mal sorgt es für Dürren, mal für Starkregen, mal für Tornados in der Heide, und bald vermutlich auch für Pickel bei pubertierenden Eisbären.
Und wenn man fragt, wie es sein kann, dass sich das Klima innerhalb von acht Stunden von „Apokalypse jetzt“ auf „Herbstgefühle light“ umstellt – nun, dann ist man halt ein Klimaleugner. Oder – noch schlimmer – einer mit gesunder Skepsis.
Die grüngewaschene „Klimaintelligenzija“ wird sich nie von der Vorstellung trennen, dass CO2 die Allzweckursache für alles und jedes ist. Was früher dem Teufel, dem Wettergott oder dem Kommunismus zugeschrieben wurde, heißt heute „CO2“. Diese Leute erklären tatsächlich jede meteorologische Schwankung mit globaler Erwärmung – selbst wenn der eigene Thermometer gerade in den Keller rauscht.
Fragt man sie dann, ob über Nacht die CO2-Konzentration auf Null, gefallen ist – Schweigen. Wissenschaftliche Erklärung? Fehlanzeige. Aber Hauptsache, man schiebt dem Klima die Schuld in die Schuhe, wenn morgens der Kaffee kalt geworden ist.
Kurzum: Wer glaubt, ein Tag mit Wetterumschwung sei der Beweis für oder gegen den Klimawandel, betreibt eher Esoterik als Wissenschaft. Und wer das dann noch zur politischen Religion erhebt, bei der man gefälligst glauben und zahlen soll, der braucht nicht mehr CO2, sondern dringend mehr H₂O – weil das Hirn offenbar dehydriert ist.
Mit dem Satz ist der Autor über das Ziel hinausgeschossen. Natürlich drückt eine globale Mitteltemperatur nicht die chaotische Dynamik des Klimasystems aus, es sind ja vor Allem die Temperaturgradienten, die die Musik spielen, denn sie treiben die Energieflüsse und Wettersysteme an. Trotzdem ist sie als Indikator für die zeitliche Entwicklung sinnvoll. Ich frage mich oft, was wäre, wenn niemand die globale Mitteltemperatur zentral erheben würde: Würde dann jede Gruppe ihre eigene Zahl berechnen oder würde man sich über anekdotische Erzählungen streiten? Deshalb ist in dem Satz auch ein wichtiger Kern: Die Zahl allein kann die Komplexität des Systems nicht abbilden, aber sie zeigt, dass es sich verändert.
Die Zahl ändert sich ohne dass sich dadurch auf eine kausale Änderung im System schließen ließe! Der Mittelwert aller Temperaturmessungen vom Hackfleisch war OK, dummerweise waren trotzdem Salmonellen darin, es hat aber nur kurz in der Sonne gelegen… 🤦♂️
Der Temperaturmittelwert ist vollkommener manipulativer Unfug, oder wenn Sie es strenger sehen wollen, Betrug, oder?
Wie kommen sie darauf, dass es Betrug ist? Die Verfahren, wie die Mittelwertbildung gemacht wird kann man im Internet ja nachlesen. Die Schwächen sind lang und breit diskutiert worden. Das Berkeley Projekt hat extra nochmal alles überprüft, man kann die unterschiedlichsten Daten selbst runterladen. Ein Betrug wäre wohl längst aufgedeckt worden. Allerdings man kann sicher trefflich über die Auswertung, Biaskorrekturen und Homogenisierung diskutieren.
Weil man als Physiker, der ehrlich arbeitet, keine Temperaturen mittelt, weil man sich oftmals erst als pensionierter Klimawissenschaftler trauen kann, den Konsens zu verlassen und Kritik übt, weil man manipulative Homogenisierungen macht, weil man selektiv Meßwerte weglässt und durch passend ausgewählte Proxidaten ersetzt, weil man historische Daten verfälscht, weil das Forschungsergebnisse vor der Untersuchung schon feststeht ,…,.
Die mittlere globale Temperatur ist ein politisches Projekt und kein wissenschaftliches, das ist dabei der größte Betrug, oder?
Es soll ja auch Menschen geben, die auch Geschwindigkeiten mitteln. 2 gleiche Strecken mit 50km/h und 150km/h ergeben dann 100km/h (falsch!).
2 gleiche Strecken mit 0km/h und 200km/h ergeben dann ebenfalls100km/h.
Suche den Fehler! Kleine Hilfe, im 2. Beispiel ist die mittlere Geschwindigkeit 0km/h, das Ziel nach 2 gleichen Strecken wird nie erreicht!
Ich finde auch, dass das IPCC eine politische Organisation ist, vor allem bei der Berichterstellung zum Abschluss. Die letzte Abstimmungsrunde ist ein politischer Prozess, keine Frage. Aber das heißt nicht, dass der gesamte Bericht „politisch gemacht“ ist. Die fachlichen Inhalte werden vorher über Jahre von Wissenschaftlern erarbeitet, und zwar nach den Regeln wissenschaftlicher Praxis. Klar, da arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Interessen und manchmal auch Agenden. Aber ganz ehrlich: Wo ist das nicht so?
Und was das Thema „Temperaturen mitteln“ angeht – doch, das können Physiker. Aber sie wissen auch, was sie da tun und was nicht. Temperaturen zu mitteln ist nicht per se falsch, zum Beispiel wenn man Strahlungstemperaturen mittelt, man muss nur wissen, was dieses Mittel wirklich aussagt und alle Bedingungen transparent berichten. Es ist kein exakter thermodynamischer Zustand, sondern ein Indikator zum Beispiel dafür, dass sich der Energieinhalt eines Systems verändert hat. Vorausgesetzt, die Wärmekapazität ist überall gleich oder zumindest vergleichbar.
Was in dem Zusammenhang interessant ist, dass das IPCC von GMST auf GSAT Temperaturen umgestellt hat, was vermutlich wissenschaftlich besser ist, aber auch einen Bias bis zu plus 0.2 °C hat.
GMST = Mischung aus Land-Luft- und Meerestemperaturen
GSAT = Nur Lufttemperaturen über Land und Ozean
In der Agenda des IPCC steht ausdrücklich (nur) die Daten zu sammeln, mit denen man nachweisen kann, dass der Klimawandel einen anthropogenen Ursprung hat, dies ist politisch gesteuerte Pseudowissenschaft, oder?
Wenn man nur die Daten sammelt und berichtet die eine bestimmte Hypothese unterstützen und andere Daten zurückhält die dagegen sprechen würde das gegen die wissenschaftliche Sorgfalt und wissenschaftliche Ethik zumindestens für Naturwissenschaftler sprechen. In den Summaries for Policy Makers können sie das finden, meiner Beobachtung nach. In den „Full Reports“ konnte ich die Beobachtung bisher nicht machen. Manchmal muss man etwas in einem früheren Report querlesen. Das ist aufwändig, aber vermutlich dem geschuldet, dass man sich auf das Neuere konzentriert.
Ihr Kommentar läßt die Fähigkeit zur Differenzierung erkennen, und die scheint mir hier im Forum vielfach noch ausbaufähig zu sein.
Natürlich kann man aus dem Zeitverlauf dieser Größe „Globaltemperatur“ auch falsche Schlüsse ziehen, natürlich kann man mit so einer Größe auch Panikmache und anderen Missbrauch treiben. Aber ein interessanter Indikator, wie Sie schreiben, ist sie allemal. Leider schießen die Kritiker oftmals übers Ziel hinaus, wenn sogar abgestritten wird, dass Temperatur eine mittelungsfähige Größe ist.
Ist meiner Erfahrung nach in nicht-skeptischen Foren nicht besser, aber irgendwie anders. Da war bei mir der Eindruck oft ich bin unter „Groupies“. Aber das ist nur ein persönlicher Eindruck. Bei EIKE wird halt alles gepostet und da kriegt man zusätzlich zum Mainstream interessante Anregungen.
Bei der thermodynamischen Temperatur ist es halt auch richtig, aber diesen Anspruch erhebt ja die GSAT – Temperatur nicht, sie ist die Mittelung über ein gemessenes räumliches Feld von Messgrößen die sich über die Zeit entwickeln. Ein typischer Ansatz in der Geophysik und bei der Fernerkundung.
Da haben Sie Recht
Nach UAH etwa 1°C globale Erwärmung in den letzten 45 Jahren. Nicht viel. Bei der Zunahme der Globalstrahlung über Europa und USA.
Aktuell bei uns 20°C. Und die nächsten Tage Regen. Der Dürresommer ist da.
Zum Unsinn einer Global-Temperatur habe ich hier genug geschrieben. Das Ergebnis: Anfeindungen von Besserwissern, dass man mathematisch alles mitteln kann. Für solche Menschen ist unsere Welt über einen riesigen Kochtopf mit Wasser nicht hinaus gekommen.
Am einfachsten zu verstehen ist der Unsinn einer Globaltemperatur mit folgendem Hinweis:
Obwohl ich noch nicht da war, bin ich sicher, dass man im Andromeda-Nebel weder Temperaturen noch Globaltemperaturen kennt. Trotzdem ist er existent und alle darin ablaufenden Prozesse richten sich nach anerkannter und gültiger Physik. Nicht Temperaturen bestimmen dort die Prozesse, sondern energetische Zustände.
Unser Sonnensystem mit dem Planeten Erde verhält sich da nicht anders.
Globaltemperatur ist juristisch gesehen ein Wort, das zur Irrtumserregung benutzt wird, damit sich Menschen selbst oder andere schädigen. Das ist das Wesen des Betrugs, und es ist das Grundprinzip von Parasiten und Schmarotzern.
Beispiele liefern Steuern auf CO2, Verbrennerverbote ab 2035, Windkraft-Ideologie, usw.. Und wer sind einmal wieder die grottendummen Vorreiter: Deutsche Politiker, nicht alle, aber die einer selbst definierten demokratischen Mitte. Vermutlich eine ebenfalls aus falscher Mittelung gebildete Wortschöpfung.
Ein promovierter Physiker brachte es auf den Punkt:
Deutschland ist ein Energiewende-Korruptions-Land!
Und eine Globaltemperatur ist das ideale Vehikel zur Volksverdummung. Auf und zurück ins Mittelalter, aber dank KI-Ersatz für fehlendes Polit-Denkvermögen mit noch fieseren Mitteln als Viertelung, Pfählung und Hexenverbrennung!
Das sollten Sie Cap Allon sagen. In früheren Beiträgen auf EIKE hat er sich vielfach auf Diagramme mit Globaltemperaturen gestützt. Weiter unten nur eine Beispiel. Darf ich Sie so verstehen, dass Sie diese früheren Beiträge von Cap Allon für Unsinn halten?
👍
Cap Allon passt offenbar die Grafik über die Satelliten-basierten Temperaturen nicht mehr. Als sie ihm 2021 genehmer aussah, hat er sie benutzt. Hier der betreffende EIKE-Beitrag von Mac Allon.
https://tinyurl.com/9tp5fhft
Eberhard Freitag schrieb am 3. Juli 2025 13:24
Da zeigte sie ja auch eine (La Nina bedingte) Abkühlung …
Ich habe den Eindruck dass die Debatte hier um den Trend globaler Temperaturmittelwerte wenig Sinn macht solange nicht bekannt ist, welche Ursachen mit etwa welchem Anteil (z.B. Solaraktivität, Wolkenbedeckung, CO2, thermische Trägheit der Ozeane) beteiligt sind. Es gilt z.B. für den transienten CO2-Effekt – berechnet mit ECS von etwa 0,6 K pro Verdoppelung – doch ∆T=0,6•0,67•ln(C/Co)/ln(2). Das ergibt für 1850-2024 (Grafik von Peter Kraus und den Anstieg von 280 auf 425 ppm) nur 0,24 Grad (!) anstatt 1,5.
Es muss ja auch noch etwas Platz fuer die Wasserdampfrueckopplung sein.
Die gibt es ja schon und ist doch im erechnetet Anstieg der Temperatur schon enthalten.
Ja und auch vor über einem Jahrzehnt waren die „globalen Temperaturen“ gut genug für EIKE-Artikle vom Lord Monckton. Da passten die Graphen ja nocht um Narrativ ‚es wird nicht wärmer, nein kälter wird es“.
Jetzt wo die Graphen anderes andeuten, jetzt muss man die Methode in Frage stellen.
Dabei erzählen es doch schon die Spatzen von den Dächern, äh die Gletscher aus den Hochgebirgen….
Richtig Herr Ketterer, Christopher Monckton, 3. Viscount Monckton of Brenchley hatte ja hier seinen Fortsetzungsroman zum Thema „Stillstand der globalen Erwärmung“ Das war immer lustig. Ist der noch aktiv?
Vermeintlicher Stillstand der globalen Erwärmung – Pause der globalen Erwärmung – Wikipedia
Ob er diese Zahl nun genutzt hat oder nicht, spielt physikalische keine Rolle. Sie ist nicht existent und wird es auch nie sein, völlig ohne einen Bezug zu einer Person, 🙁
Was soll das Geschwafel?
Wem die Grafik von Dr. Roy Spencer auf Basis von Satellitenmessungen nichts sagt, soll besser Strümpfe stopfen und sich aus der Klimaforschung heraus halten.
Nur mal so unter uns, Sie wissen doch gar nicht was eine intensive physikalische Größe ist, reißen aber den Mund weit auf. Wer hier besser Strümpfe stopfen soll dürfte damit klar sein….
Was sagt Ihnen die Grafik von Dr. Roy Spencer, Herr Pesch?
Was sagen Ihnen die Arbeiten von Trofim Denissowitsch Lyssenko, Frau Kosch?
Nichts, Herr Pesch.
Was sagt Ihnen die Grafik von Dr. Roy Spencer, Herr Pesch?
Als Kollektivistin sollten Sie aber unbedingt die Geschichte Ihrer Fraktion kennen, dann könnten Sie den Wiederholfehler, den Ihre Franktion gerade begeht, d.h. Pseudowissenschaft zu betreiben, vermeiden, oder?
Habe ich mir gedacht, Sie sind dem Thema intellektuell nicht gewachsen. Gehen Sie Socken stopfen…
Was sagt Ihnen die Grafik von Dr. Roy Spencer, Herr Pesch?
Eine Studie, die selbst von Skeptikern zum grossen Teil ignoriert wurde. Die haben sich auch nach Erscheinen der Studie noch intensiv damit befasst, wie denn das globale Mittel der Temperaturänderungen möglichst korrekt ermittelt wird.
Roy Spencer (einer der Autoren der UAH-Temperaturreihe) schrieb vor 15 Jahren einen Artikel mit dem Tietel: „In Defense of the Globally Averaged Temperature“, der mit „I believe it is the single most important component of any “big picture” snapshot of climate system at any point in time.“ – „Ich bin davon überzeugt, dass es sich um die mit Abstand wichtigste Komponente jeder Momentaufnahme des Klimasystems zu jedem beliebigen Zeitpunkt handelt.“


Und wer den Mittelwert der Temperaturänderungen nicht mag, kann sich doch die Einzeltemperaturen ansehen, z.B. für den Juni 1979 versus 2024, -0.39 versus 0.69:
Sieht man auch mit blossem Auge, dass es fast überall wärmer geworden ist …
Monthly temperature anomalies
The difference of a specific month’s average surface temperature
Finde den Fehler!
Gerald Pesch Reply to Marvin Müller 3. Juli 2025 13:35
Das ist einfach, es ist hier nicht die surface temperature …
Aber ich korrigiere das eigentliche Problem gerne: Und wer den globalen Mittelwert der Temperaturänderungen nicht mag, kann sich doch die Mittelwerte der Temperaturveränderungen an den einzelnen Punkten der Erde ansehen …
Ich hoffe für Sie dass das nur Dummheit ist und keine ernst zu nehmende kognitive Störung.
Gerald Pesch Reply to Marvin Müller 3. Juli 2025 14:31
Wenn einem die Argumente ausgehen, bleibt immer noch ad hominem…
Wie wäre es, wenn Sie sich damit vertraut machen, was auf den Karten dargestellt ist und dann konkrete Kritik bringen?
Wenn es physikalischer Nonsens ist Temperaturen zu mitteln (intensive Grösse, Sie wissen schon…-) dann ist es genau so ein physikalischer Nonsens Mittelwerte aus Temperaturveränderungen zu berechnen.
Gerald Pesch Reply to Marvin Müller 3. Juli 2025 16:18
Korrigieren Sie mich, fals ich Sie jetzt falsch verstehe …
Die Mittelung, auf die Sie sich gerade beziehen, ist das Mitteln von intensiven Größen verschiedener Systeme – das hier immer gebrachte Beispiel der mittleren Temperatur eines Behälters mit 10 Liter Wasser und 100 Liter Wasser zu einem Zeitpunkt.
Hier werden aber die Temperaturen eines Systems zu verschiedenen Zeiten gemittelt, z.B. die Temperaturen in Bremen oder Netzstall, wie Sie auch immer von Herrn Kowatsch und Baritz präsentiert werden ….
Die Temperatur eines Systems kann genau nur eine Temperatur sein, nämlich die System-Temperatur. Da gibt es keine 2. Temperatur, die man mit einer 1. Temperatur überhaupt mitteln kann. Im Übrigen sind Temperaturmessungen immer Punktmessungen. Der Punkt ist immer der Sensor des Messfühlers.
Und selbst wenn man einzelne Temperaturen vergleicht, muss die Umgebung zu den unterschiedlichen Messzeiten immer identisch sein. Nur dann kann man auf Wärme schließen.
Wer bei höheren gemittelten oder nicht gemittelten Temperaturen sagt, es ist wärmer geworden, hat den Unterschied zwischen Temperatur und Wärme (wärmer!) nicht verstanden. Vielleicht hilft ein Blick auf die Einheiten: °C und Ws. Wer den Unterschied nicht erkennt, findet bestimmt zwischen Temperaturbildern auch das CO2 mit seinen angedachten Wirkungen!
Ach, Herr Puschner! Wenn Sie jetzt noch eine Nasenlänge weiter denken würden, würden Sie erkennen, dass es gar keine Punktmessungen geben kann! Noch niemand hat je einen punktförmigen Sensor gebaut. Was misst also so ein real existierender dreidimensionaler Messfühler, sagen wir, für Temperatur?
Genau: er misst die mittlere (!) Temperatur in seinem empfindlichen Volumen, und zwar ganz unbeeindruckt davon, dass es Leute gibt, die abstreiten, dass man Temperaturen überhaupt mitteln könne.
„Genau: er misst die mittlere (!) Temperatur in seinem empfindlichen Volumen, und zwar ganz unbeeindruckt davon, dass es Leute gibt, die abstreiten, dass man Temperaturen überhaupt mitteln könne.“
Daran sieht man wieder, Physiker denken nur zur Hälfte mit wenn Sie der Meinung sind man müsse dem Gemeinen die Welt erklären. Denn in dem Moment in dem „sein empfindliches Volumen“ ansetzt einen Messwert auszubilden, entzieht das „empfindliche Volumen“ dem gemessenem System Energie und wandelt diese in thermische Volumenänderung der Skalenflüssigkeit, beispielsweise, um bis beide Systeme die gleiche Temperatur erreicht haben. Somit ist die Messung selbst schon ein verändernder Systemeingriff. Und zwar völlig unbeeindruckt davon ob irgendwer bestreitet das es so ist. 😀
„Somit ist die Messung selbst schon ein verändernder Systemeingriff.“
Damit haben Sie zwar im Prinzip Recht, aber zumindest in der klassischen Physik ist man bestrebt, die Rückwirkung des Messgerätes auf das zu messende System so gering zu halten, dass man sie vernachlässigen kann. Normalerweise gelingt das auch recht gut.
Nur schneiden Sie damit ein Thema an, das mit meinem Einwand zur „Punktmessung“ überhaupt nichts zu tun hat.
Im Bezug zur Punktmessung haben Sie ja recht, der Einwand bezog sich aber eher auf den real existierenden dreidimensionalen Messfühler. Bzw. das ich manchmal das Gefühl nicht los werde, das die Physikusse hier zwar sicher sehr viel Wissen auf ihrem Gebiet haben, dies darbieten aber bei der Darbietung selektive Angaben machen, so wie es gerade passt. Kenne ich so aus meinen Fachgebieten eben nicht.
Manchen darf man aber auch zweifelsfrei unterstellen in gewisser Weise bewusst Unsinn in die Diskussion einzuflechten um Widerspruch, bzw. Verwirrung zu stiften. 😀
Nur, dass die globale Mitteltemperatur demgegenüber unendlich weiter weg von der Punktmessung entfernt ist, Sie framen bewusst falsch, die Physiker kennen dieses Problem seit Heisenberg ziemlich genau, oder?
Ich schlage Ihnen mal ein Gedankenexperiment vor: stellen Sie sich vor, Sie fliegen Richtung Andromeda-Nebel und schauen auf die Erde zurück. Die wird immer kleiner. Für Ihre Digitalkamera schrumpft die Erde soweit, dass sie irgendwann nur noch ein einzelnes Pixel belegt. Dieses Strahlungs-Signal können Sie spektral analysieren und daraus einen Rückschluss auf die effektive Strahlungstemperatur der Erde ziehen. Schon haben Sie fast einen globalen Temperaturwert – eigentlich nur einen semiglobalen, denn Sie sehen immer nur eine Halbkugel, aber der gedankliche Sprung auf eine Globaltemperatur ist dann nicht mehr weit. Und der Abstand zur Punktmessung ist auch sehr geschrumpft!
Und genau in diesem Zusammenhang, also der Strahlungs-Balance zwischen solarer Einstrahlung und thermischer Abstrahlung, spielt das Konzept der Globaltemperatur die Hauptrolle. Ich sehe nicht, wo hier falsch geframet wird.
Sie können aus Ihrer Fernmessung nichts zum Erdklima sagen, dazu bräuchten Sie die „inneren“ Energieverteilungen.
Wenn Sie die Erde zum Punkt abstrahieren, können Sie das Mitwirken der Erde im Sonnensystem gut erfassen, aber nichts zu den inneren Erdprozessen sagen.
Wenn Sie einen Atomkern zu einem Punkt abstrahieren, können Sie nicht zu den Quarks vordringen, oder?
Ein wirklich aufschlussreicher Beitrag, Herr Mechtel. Wenn Sie einen Satz beenden, setzen Sie vermutlich auch keinen Punkt, sondern einen 3-dimenionalen Klecks.
Aber immerhin, eine gute dialektische Übung, so etwas kennt aber Wissenschaft und Physik nicht.
Ach, Herr Mechtel! Wenn Sie jetzt noch zwei oder mehr Nasenlängen weiter denken würden, dann kämen Sie dahinter, dass weder ein Quecksilberthermometer, noch ein Temperaturwiderstand tatsächlich eine Temperatur messen. Das Ergebnis des einen ist eine geometrische Ausdehnung, das Ergebnis des anderen ein elektrischen Widerstand. Beide Ergebnisse sind nicht von einer Temperatur getrieben, sondern einzig von Energie. Ihre eingeschwungenen Zustände sind durch das Einwirken von Ws geprägt worden.
Wenn Sie das jeweilige geometrische oder elektrisch messbare Ergebnis (Säulenhöhe, Spannung bei eingeprägtem Strom) skalieren, können Sie Striche an die jeweilige Anzeige anbringen und °C daneben schreiben.
Und damit liegen Sie eindeutig falsch, dass ein real existierender dreidimensionaler Messfühler eine „mittlere Temperatur“ in seinem empfindlichen Volumen misst.
Es könnte für Sie ein Hilfe sein, wenn Sie auf meine Posts nicht immer gleich oberlehrerhaft reagieren, sondern erst einmal davon ausgehen, dass das nicht grundsätzlich abwegig sein muss.
Und jetzt machen Sie einmal einen nicht existierenden Punkt in Form eines 3-dimensionalen Kleckses dahinter, die Größe können Sie selbst bestimmen.
„Das Ergebnis des einen ist eine geometrische Ausdehnung, das Ergebnis des anderen ein elektrischen Widerstand.“
Völlig korrekt. Und deshalb braucht es zuerst eine Kalibrierung, damit es die gewünschte Größe anzeigen kann.
Ich wollte aber darauf hinaus – was Ihnen mit Sicherheit auch klar ist -, dass die Vorstellung ‚Punkt‘ eine Idealisierung ist, die es in der Realität nicht gibt. Man hat es immer mit einem endlichen Messvolumen zu tun, und innerhalb dieses Volumens kann es prinzipiell einen Gradienten der Messgröße geben. Was der Detektor anzeigt, ist aber stets eine Reaktion auf die ‚globale‘ Situation in seinem Gesamtvolumen.
Ich halte Ihre Kommentare nicht für grundsätzlich abwegig, Aber einzelne Punkte fordern meinen Widerspruch heraus. Wenn ich dabei oberlehrerhaft rüberkomme, bitte ich um Nachsicht. Vielleicht schaffe ich es, mich zu bessern (ohne Gewähr!).
Ihre Einsicht ehrt Sie. MfG P. Puschner
… und die Kalibrierung braucht es nicht zuerst, sondern danach, wenn eine entsprechend Größe gebildet worden ist.
Marvin Müller geht zum Arzt, fühlt sich nicht gut. Der Arzt trägt ihm auf die nächsten 5 Tage seine Temperatur täglich zu messen und dann wieder vorstellig zu werden.
Ausgangswert 36,5° C
1. Tag : 38,5°C = + 2°C
2. Tag: 40 °C = + 1,5°C
3. Tag: 40 °C = +/- 0°C
4. Tag: 38,5°C = -1,5°C
5. Tag: 36,5°C = -2°C
Mittelwert aller Temperaturänderungen 0°C
Marvin Müller erklärt dem Arzt, alles in Ordnung Herr Doktor, kein Fieber festgestellt….
👍
Gerald Pesch Reply to Marvin Müller 4. Juli 2025 9:23
Haben Sie da jetzt absichtlich ein falsches Beispielt konstruiert oder wissen Sie nicht, wie die Anomalien bestimmt werden? Letzteres würde einiges erklären …
Anomalien werden auf einen Referenzwert bezogen – bei den UAH-Graphen der Mittelwert der Temperaturen im Juni von 1991-2020, in diesem Falle die 38,5°C. Das wären dann also
1. Tag: 38,5°C = + 2K
2. Tag: 40 °C = + 3,5K
3. Tag: 40 °C = + 3,5K
4. Tag: 38,5°C = + 2K
5. Tag: 36,5°C = 0K
Mittel: 38,7°C 2,2K
Im Mittel eine Abweichung von 2,2K nach oben, (in diesem Falle) unabhängig davon, ob man die Differenz des Mittelwertes vom Referenzwert oder den Mittelwert der Abweichungen vom Referenzwert bildet…
Warum muss ich da nur an einen Kommentator denken, der sich immer über die mangelnde MINT-Bildung beschwert …
Womit sich die Katze in den eigenen Schwanz beißt. Es gibt keinen Mittelwert der Temperaturen im Juni von 1991 – 2020 als sinnvolle physikalische Grösse! Der „Referenzwert“ aus gemittelten Temperaturmessungen ist physikalischer Nonsens! Das ist Ihnen offensichtlich nicht klar zu machen….
Gerald Pesch Reply to Marvin Müller 4. Juli 2025 11:37
Das Mittel der Temperaturen an einem Ort über die Zeit ist nicht sinnvoll? Dann bilden wir uns wahrscheinlich ein, dass die Temperaturen bei uns vor Ort im Winter niedriger sind als im Sommer …
Ich kann ja verstehen, dass jemand zur global gemittelten Temperatur sagt, das sei keine sinnvolle physikalische Größe. Aber bei einer lokalen Temperatur … Ich gebe gerne zu, dass ich damit so meine Schwierigkeiten habe.
Die niedrigste Temperatur in meinem Garten : – 15°C
Die höchste Temperatur in meinem Garten: + 35°C
Die mittlere Temperatur in meinem Garten: 10°C …
Die niedrigste Temperatur in meinem Garten : – 10°C
Die höchste Temperatur in meinem Garten: + 30°C
Die mittlere Temperatur in meinem Garten: 10°C …
Die niedrigste Temperatur in meinem Garten : – 5°C
Die höchste Temperatur in meinem Garten: + 25°C
Die mittlere Temperatur in meinem Garten: 10°C …
Keine Klimaänderung, ein Sommer wie der andere, ein Winter wie der andere…. der konstante Mittelwert beweist es ja…. 😁🤦♂️
Gerald Pesch Reply to Marvin Müller 4. Juli 2025 13:10
Ein Mittelwert über die Zeit ist anscheinend ein schweres Konzept, wenn es es mit einem Mittel der Maximal-/Minimaltemperaturen eines Jahres verwechselt.
Wollen Sie gerade demonstrieren, was man alles bei der Bildung der Temperaturreihen falsch verstehen kann?
Sie können 1/4 Stunden Temperatur-Werte über 1 Jahr am selben Ort erheben, Ergebnis ist eine Datenwolke aus der jeder Mittelwert eine physikalisch sinnlose Zahl ergibt. Ich kann 2880 Messwerte für den Monat Juni erfassen und dann? Kenne ich die „mittlere Juni-Temperatur“ in meinem Garten? Und vergleiche Sie mit dem Mittelwert des Mittelwertes der Junitemperaturen im Zeitraum 1960 bis 1990 um zu wissen ob es 2025 „wärmer“ geworden ist? 🤦♂️🤦♂️
Herr Pesch,
Wenn sie so eindimensional über Klima unf Klimaänderung denken, dann kommt nun (leider) nicht mehr dabei heraus…..
Wenn Sie der Diskussion folgen würden, hätten Sie bemerkt dass ich nicht so denke sondern genau das kritisiere.
Ist aber nicht gerade dies das Problem, der „globalen Durchschnittstemperatur“, die Eindimensionalität?
Es gibt Mittelwerte von Temperaturaenderungen?
Global oder lokal?
Werner Schulz Reply to Marvin Müller 4. Juli 2025 9:36
Eine Frage, die Sie sicherlich selbst beantworten können, wenn Sie sich mit der Erstellung der Temperturreihen befassen. Sie können dann auch gern meine vielleicht nicht ganz exacte Terminologie korrigieren (Änderung statt Abweichung – ich sollte vielleicht einfach bei den englischen Begriffen bleiben, statt sie missverständlich ins deutsche zu übertragen …)
Die Verbesserung soltlen gerne sie machen, wenn sie sehen, dass das etwas ungluecklich war, was sie geschrieben haben.
Ich frage nur, was sie meinen und ob es das gibt.
Warum eigentlich nicht, man könnte doch für Dschland täglich die deutschlandweite Durchschnittstemperatur angeben und das wars. Bei der Einfärbung der Wetterkarten hat das mit dem grundlegenden Farbton ja schon ganz hervorragend geklappt. 😀
Würde zudem der Gläubigergemeinde die berechnungs eines durchschnittlichen Monats, bzw. Jahreswertes ungemein erleichtern. :-O
Ich weiss nicht Herr Steinmetz, je nach Wahl der Referenz kann man ja herrliche Rottoene auch im tiefsten Winter darstellen.
Bis mal wieder Sibirien sich mit seiner Kaltluft ueber Deutschland legt….
Sie bilden schon wieder Mittelwerte aus Temperatureinzelwerten, diesmal „graphisch“, Sie verstehen es einfach nicht, Sie müßten Energien mitteln um Klimaaussagen ableiten zu können, was das Auge so alles sieht, kann alles oder auch nichts bedeuten, oder?
Das dies ziemlicher Unsinn ist, das wissen Sie hoffentlich. Andernfalls müsste man annehmen das Wetterberichte, was anderes stellen diese Grafiken ja nicht dar, über den ganzen Globus verteilt, keinerlei Relevanz mehr haben, man greift sich einfach eine einmalig erstellte Grafik und publiziert diese.
Nein, es ist nicht dumm mit der Nichttemperatur, der gemittelten globalen Temperatur, zu arbeiten, die Manipulierbarkeit dieser Größe eignet sich hervorragend für die von den Klimatisten verfolgten kollektivistischen Ziele. Sie ist hervorragend dafür geeignet, da der Großteil der Bevölkerung den dahinter liegenden Betrug nicht erkennen kann oder auch zu bequem ist ihn erkennen zu wollen, oder?
100% Zustimmung! Es ist erstaunlich, aber auch beängstigend, dass man im Zeitalter von Internet und allgemeiner Schulbildung den Menschen noch immer so etwas wie eine „mittlere globale Erdtemperatur“ und deren bedrohliches Ansteigen als reale Einflussgröße für ihr tägliches Handel verkaufen kann. In den Köpfen rauchen noch die Scheiterhaufen auf denen die Wetterhexen verbrannt wurden, wir sind noch so nahe dran, am Wahnsinn, an der „menschengemachten Klimaerwärmung“, dass einem zuweilen ein ungutes Gefühl beschleicht….