Paul Driessen
Tausende von Windturbinen und Millionen von Sonnenkollektoren erzeugten einen massiven Stromausfall!
Der aktualisierte Text von Der Mann von La Mancha könnte lauten: „Um den unmöglichen Traum von sauberem, grünem Nullstrom zu träumen, um den unbesiegbaren Feind der vom Menschen verursachten Klimakatastrophen zu bekämpfen, müssen wir dorthin laufen, wohin sich die Mutigen nicht trauen.“
Don Quijote sah Windmühlen als bösartige und gefährliche Drachen an. Spaniens Regierende sehen sie aus der chinesischen Perspektive: wohlwollende und magische Drachen.
Sie haben über 22.000 gigantische Windmühlen errichtet, um den Wind zu nutzen und Strom zu erzeugen. Portugal hat fast 3.000. Bei optimalen Bedingungen können sie zusammen fast 38 Gigawatt erzeugen.
Wie Cervantes‘ Held wollen auch die Eliten „den unerreichbaren Stern erreichen“ – oder zumindest die Energie von einem Stern einfangen: der Sonne. Spanien und Portugal verfügen zusammen über 38 GW an photovoltaischen Solarzellen.
Die Nachbarn von der Iberischen Halbinsel haben jedoch lange Zeit die dunklen Seiten der Kräfte ignoriert, die sie in ihre Gewalt bringen wollen.
Diese Windturbinen, Solarpaneele und Übertragungsleitungen erstrecken sich über etwa 800.000 Hektar spanischer und portugiesischer Landschaften, Lebensräume und Anbauflächen. Das ist so groß wie Delaware und Rhode Island zusammen.
Sie töten Adler, Trappen, Geier und andere Greifvögel und Vögel. Ihr Bau erfordert Bergbau, Umweltverschmutzung und Kinderarbeit in historisch beispiellosem Ausmaß. Außerdem werden Solarmodule leicht durch Stürme zerstört.
Das Schlimmste ist, dass sie unregelmäßigen, wetterabhängigen Strom liefern, der teure Reservestrom-Versorgung erfordert und das Stromnetz instabil macht. Wie instabil das ist, wurde kürzlich auf dramatische Weise demonstriert.
Am 16. April erzeugte Spanien zum ersten Mal für einige Minuten 100% seines Stroms mit Wind-, Sonnen- und Wasserkraft.
Vierzehn Tage später, am 28. April, stürzte ein lang anhaltender Stromausfall Iberia ins Chaos. Licht, Fernseher, Kühlschränke, Handys und Ampeln fielen aus. In Zügen, U-Bahnen und Aufzügen saßen die Fahrgäste fest. Flughäfen sagten Flüge ab. Die Notstromversorgung in den Krankenhäusern reichte nur für die Grund- und Notversorgung.
Der Stromausfall betraf sogar Teile Frankreichs und Belgiens. Es war der bisher größte Stromausfall in Europa. Hätte Frankreich nicht seine Verbindung zu Spaniens kaskadenartigen Problemen abgeschaltet, hätte ganz Europa betroffen sein können.
Nur eine Woche später kam es auf den spanischen Kanarischen Inseln zu einem weiteren Stromausfall.
Stromausfälle sind nichts Neues. Aber die Stromausfälle in Spanien und Portugal unterstreichen die grundlegenden Probleme des angeblich „unvermeidlichen Übergangs“ von Kohle-, Öl-, Erdgas- und Nuklearstrom zu Wind-, Solar- und Batteriestrom.
Sie zeigen, dass häufigere und schwerwiegendere Stromausfälle unvermeidlich sind – aufgrund unserer steigenden Abhängigkeit von Elektrizität … politischer Entscheidungen, zuverlässige Stromerzeugungssysteme einzumotten oder zu zerstören … und ideologischer Bekenntnisse zu „grüner“ Energie.
Uns wird praktisch gesagt: Ihr werdet Strom haben, wenn er verfügbar ist – nicht unbedingt, wenn ihr ihn braucht. In diesem modernen technologischen Zeitalter ist das absurd, empörend, untragbar und gefährlich.
Eine grundlegende Realität muss alle anderen Überlegungen überlagern: Moderne Industriegesellschaften benötigen enorme Mengen an konstantem, synchronem Wechselstrom, rund um die Uhr – mit der präzisen Frequenz von 50 Hertz in Europa und 60 Hz in den Vereinigten Staaten. Ohne diesen Strom kommt das Leben zum Erliegen, die Gesellschaft versinkt im Chaos, und die Menschen sterben.
Frequenzen, die um mehr als 0,2 Hz über oder unter dieser Frequenz liegen, können schwere Notfälle auslösen. Eine Abweichung von nur ±0,5 Hz kann zu systemweiten kaskadenartigen Stromausfällen führen.
Im Falle Spaniens, dessen Strom zu 80 % aus erneuerbaren Energien stammt, verfügte das Land einfach nicht über genügend zuverlässige, sofort verfügbare Energie, um das Netz vor einem Zusammenbruch zu bewahren, wenn eine Störung in der Stromerzeugung auftrat.
Das Baker Institute der Rice University erklärte, wie eine Störung in zwei spanischen Solarkraftwerken das weit verbreitete Chaos auslöste:
„Um ca. 12:30 Uhr Ortszeit in Spanien – nur wenige Minuten vor dem Zusammenbruch des Netzes – machten erneuerbare Energien 78 % der Stromerzeugung im iberischen Netz aus, wobei allein die Solarenergie fast 60 % beitrug. Im Gegensatz dazu machten konventionelle Technologien wie Gas- und Kernkraftwerke nur etwa 15 % des gesamten Erzeugungsmixes aus….
Dann kam es im Südwesten Spaniens zu zwei aufeinanderfolgenden Stromausfällen, an denen wahrscheinlich große Solaranlagen beteiligt waren…. Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit konventioneller Stromerzeugung führten diese unerwarteten Ausfälle in Verbindung mit der geringeren Unterstützung durch benachbarte Systeme – die Instabilität löste eine Trennung vom französischen System aus – zu einem „perfekten Sturm“ für einen massiven Stromausfall.
In nur fünf Sekunden fielen in Spanien etwa 15 GW Leistung aus, was 60 % des nationalen Strombedarfs entspricht. Die verbleibende Stromerzeugung reichte nicht aus, um die Nachfrage zu decken, so dass es zu einem kaskadenartigen Ausfall im gesamten Netz kam. Verschiedene Kraftwerksblöcke wurden automatisch abgeschaltet, um die Infrastruktur zu schützen, und die Kernkraftwerke wurden gemäß den Sicherheitsprotokollen ebenfalls abgeschaltet.“
Das war alles, was es brauchte. Innerhalb eines Wimpernschlags gab es auf der Iberischen Halbinsel und darüber hinaus einen massiven Stromausfall.
Wenn Amerikas „Net Zero“-Politiker und Energieversorgungsunternehmen nicht aufwachen, stehen mehrere US-Bundesstaaten – und ganze Regionen – vor ähnlichen vermeidbaren (ja praktisch unvermeidlichen) Katastrophen. Die gleichen alptraumhaften Realitäten stehen auch anderen Ländern weltweit bevor.
Erstens, weil Bundes-, Landes- und Kommunalregierungen Energieversorgungsunternehmen unter Druck gesetzt oder angewiesen haben, Kohle-, Gas-, Kern- und sogar Wasserkraftwerke abzuschalten, die noch Jahre oder Jahrzehnte in Betrieb sind. Andere Energieversorger haben dies freiwillig getan, um ihren guten Ruf in Sachen Klima und grüne Energie zu demonstrieren.
Zweitens, weil dieselben Regierungen auch Subventionen, Kreditbürgschaften, Steuererleichterungen, schnelle Genehmigungen und Ausnahmen von gefährdeten Arten und anderen Umweltvorschriften bereitstellen, um den Versorgungsunternehmen Anreize für den Bau von immer mehr Wind-, Solar- und Batterieanlagen anstelle von herkömmlichen Kraftwerken zu bieten.
Drittens, weil die gleichen Unternehmen bzgl. der Stromerzeugung eine stetige Umstellung von Benzin und Erdgas auf „Erneuerbare“ fordern und diese oft auch subventionieren. Fahrzeuge, Haus- und Wohngebäudeheizungen, Herde und Öfen, Warmwasserbereiter, Rasenmäher, Laubbläser und vieles mehr müssen mit Strom betrieben werden – um den Planeten vor dem vom Menschen verursachten Klimawandel zu bewahren -, selbst wenn die Stromerzeugung und die Zuverlässigkeit abnehmen.
Diese kurzsichtige ideologische Einmischung der Regierung in Entscheidungen, die sich am Markt, an der Realität und an der Zuverlässigkeit der Elektrizität orientieren sollten, gefährdet unser Netz, unsere Gesellschaft und unser Leben.
Reichlich vorhandene, zuverlässige und erschwingliche Elektrizität ist das Lebenselixier der Zivilisation des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Moderne Industriegesellschaften können einfach nicht funktionieren oder gar überleben, wenn sie gezwungen sind, sich auf Land fressende, teure, unzureichende und intermittierende Elektrizität zu verlassen.
Und doch wurden in den letzten zehn Jahren weltweit 9 Billionen Dollar für Wind- und Solarenergie, Elektrofahrzeuge, Energiespeicherung, elektrifizierte Heizungen und Anpassungen der Stromnetze ausgegeben, und zwar größtenteils aufgrund unangebrachter Klimaängste (z. B. über vom Menschen verursachte Dürren und eine „durstigere Atmosphäre“).
Der Kongress, die Gouverneure und Gesetzgeber der Bundesstaaten, die Trump-Regierung, unsere Gerichte und die Energieversorgungsunternehmen müssen schnell und entschlossen handeln, um diese verschwenderischen Ausgaben zu beenden und unser fragiles Stromerzeugungssystem und -netz zu reparieren. Die Medien und die Wissenschaft müssen aufhören, die Schlagworte „Klimakrise“ und „erneuerbare Energien“ nachzuplappern, und damit beginnen, die Komplexität und die Realitäten dieser Themen darzustellen.
Paul Driessen is senior policy advisor for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of books and articles on energy, climate change, environmental protection and human rights.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/06/17/spains-impossible-dream-of-green-electricity/
——————————–
Zu diesem Thema gibt es auch bei Cap Allon eine Meldung – bedeutsam, aber natürlich von den MSM totgeschwiegen:
Spanien veröffentlicht in aller Stille einen 182-seitigen Bericht über den Blackout…
Cap Allon
Der Stromausfall in Spanien am 28. April war ein regelrechter Kollaps, der zum großen Teil durch ein System der erneuerbaren Energien ausgelöst wurde, das einfach nicht in der Lage ist, das Gewicht einer modernen Industrienation zu tragen.
Gestern Abend um 23 Uhr veröffentlichte die spanische Regierung in aller Stille einen 182-seitigen „nicht vertraulichen“ Bericht. Er ist stark redigiert – ganze Seiten wurden geschwärzt, ganze Abschnitte fehlen – aber was bleibt, ist ein Hammerschlag für die erneuerbaren Energien und den grünen Kreuzzug.
In der Mitte (am Ende von Seite 96 und Anfang 97) kommt die eigentliche Enthüllung. Das System war nur begrenzt in der Lage, die Spannung zu kontrollieren. Jede Abschaltung der erneuerbaren Energien löste durch mindestens zwei Mechanismen Spannungsspitzen aus: eine Verringerung der Blindleistungsaufnahme und einen Rückgang der Netzlast.
Jede Abschaltung – unabhängig von der Art der Abschaltung – brachte das System näher an einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab und das Fehlen von Mitteln zur Aufnahme von Blindleistung eine Kettenreaktion auslöste. Das ist kein kleiner Softwarefehler. Es handelt sich um eine strukturelle Schwachstelle, die in die Architektur eines Netzes mit hohem Anteil an erneuerbaren Energien eingebettet ist.
Das Blatt wendete sich schnell: Es lag nicht an den erneuerbaren Energien, hieß es. Es lag an der fehlenden Wärmeerzeugung. Es waren private Unternehmen, die ihre Anlagen schützten. Es war einfach Pech. Aber wenn man die Ausreden weglässt, kommt man um die Wahrheit nicht herum. Der Wegfall der erneuerbaren Energien hat einen Dominoeffekt ausgelöst. Die Trägheit verschwand. Die Spannung schnellte in die Höhe. Die Reservesysteme sprangen nicht schnell genug an.
Herkömmliche Stromerzeuger, die diese Erschütterungen einst abfederten – Gas, Kohle, Kernkraft – wurden auf die Seite gelegt, eingemottet oder verteufelt. Ohne sie steht das Netz auf Messers Schneide, ist eine Geisel des Wetters und anfällig für einen sofortigen Zusammenbruch.
Fünfzehn Gigawatt – 60 % der landesweiten Last – fielen in fünf Sekunden aus. Die Frequenz sank. Die Spannung stieg an. Die Betreiber standen hilflos da. Der Stromausfall breitete sich über ganz Spanien und bis nach Portugal aus.
Gestern Abend veröffentlichten die Behörden in aller Stille einen zensierten Bericht, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass die Öffentlichkeit nicht die offensichtliche Frage stellt: Warum ersetzen wir bewährte, zuverlässige Stromerzeuger durch intermittierende Technik, die nicht einmal das Licht am Brennen halten kann?
Der grüne Traum wurde immer mit Hoffnung und Ideologie verkauft – nicht mit Logik und schon gar nicht mit Technik. Aber man kann sich nicht aus der Physik herauswinden. Solar- und Windkraftanlagen fehlt es an Trägheit, Stabilität und Stoßdämpfung. Sie brechen unter Druck zusammen.
Dieser Stromausfall war eine Warnung an den Westen vor der Abschaffung der konventionellen Grundlast – ein rücksichtsloser Schachzug, der Hunderte von Millionen Menschen in die Dunkelheit zu stürzen droht. Die Regierungen entscheiden sich für die Schaffung brüchiger Systeme. Und wozu? Um willkürliche Klimaziele zu erreichen und auf UN-Konferenzen Tugendpunkte zu sammeln?
Unsere Politiker sind rückgratlose, leere Marionetten – mehr nicht.
Meine Erkenntnis daraus:
Die Verantwortlichen, die die Fäden ziehen können, haben diesen Bericht sicherlich gelesen. Wenn sie weiterhin auf eine „Umstellung“ auf erneuerbare Energien drängen, dann destabilisieren sie wissentlich das Stromnetz und riskieren echten Schaden für ihre Bürger. Sie sind nicht fehlgeleitet – sie sind bösartig. Das ist nicht länger Inkompetenz. Es ist Sabotage.
Link: https://electroverse.substack.com/p/major-eruption-at-lewotobi-laki-laki?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Beide Beiträge übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Petition gegen den weiteren Ausbau dieser nutzlosen und schädlichen Energieerzeugung zur Kenntnis:
https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/portal/nipetition/0/publicviewpetition?id=142
Stephan Stallmann
BI Keine Windkraft im Emmertal e.V. im DV Vernunftkraft e.V.
„Don Quijote sah Windmühlen als bösartige und gefährliche Drachen an. Spaniens Regierende sehen sie aus der chinesischen Perspektive: wohlwollende und magische Drachen.“
Wie hoch wohl der Beitrag der EU ist, um Spaniens Regierenden diese Perspektive zu vermitteln? Als sicher erscheint, dass er enorm groß sein muss. Sollte die EU an ihrem sozialistischen Größenwahn zerbrechen und vieles deutet darauf hin, dann hat Spanien nicht nur kein Geld mehr, sondern auch keinen Strom.
Das pv-magazin schreibt selbst.
https://www.pv-magazine.de/2025/06/18/spanischer-netzbetreiber-ree-ursache-fuer-stromausfall-war-photovoltaik-anlage-in-badajoz/
Im PV-Magazin ist auch ein Artikel zum der Bericht der Regierung veröffentlicht. (https://www.pv-magazine.de/2025/06/18/ueberspannung-kettenreaktion-unsachgemaesse-abschaltungen-verursachten-stromausfall-in-spanien/ ) Die Regierung hatte dem Netzbetreiber eine Mitschuld gegeben. Zitat: „Mit anderen Worten: Die Spannung wurde aufgrund der schlechten Planung des Netzbetreibers nicht reguliert, und mehrere Erzeuger leisteten nicht die erforderliche Arbeit.“ Der Netzbetreiber wehrt sich jetzt dagegen. Ein anderes Zitat aus Ihrer Quelle ist aber sehr richtungsweisend „Sánchez weist auch darauf hin, dass die Verpflichtungen zur Spannungsregelung der Erzeuger, die diese Leistung erbringen müssen, nicht eingehalten wurden. Den Simulationen von REE zufolge „hätten wir keinen Blackout gehabt“, da ausreichend Spannungskontrollkapazität vorhanden war. Ob die Unternehmen, die diese Regelleistung hätten erbringen müssen, dies auch getan haben, sei eine „andere Sache“.“
Zusammenfassend lässt sich sagen. Es gibt nicht die eine Ursache. Irgendwo gab es einen Initiator und die Schutzvorrichtungen versagten. Warum auch immer.
Es ist ja auch klar, dass die hier so verpönte PV nicht ein Systemfehler ist. Schon seit vielen Jahren speisen die PV ihre Energie ein ohne einen Blackout verursacht zu haben. Auch nach dem Blackout sind die PV eine der stärksten Einspeiser. Das auch eine PV-Anlage mal fehlerhaft arbeitet ist normal. Alle anderen Erzeugen arbeiten auch nicht fehlerfrei. Die speziellen Probleme der einzelnen Erzeuger sind bekannt und müssen beachtet werden. Üblicherweise wird das auch getan. Diesmal wohl aber nicht ausreichend.
Wenn Sie weiterhin so vehement auf die PV schimpfen vergleichen Sie bitte Ihre Argumente mit dem Blackout knapp zwei Wochen später auf den Kanaren. (https://www.fr.de/panorama/regionalregierung-aktivierte-notfallplan-blackout-legt-urlaubsinsel-lahm-93779509.html ) Die Ursache war ein defekter Generator. Ist jetzt die Stromerzeugung durch Generatoren systemimmanent falsch?
Ursache zu viel PV im Netz. Deshalb fahren die ihre AKWs auch wieder hoch. Oder nicht?
Heute Mittag -30€/MWh und morgen Mittag -100€/MWh (Prognose) Strompreis bei uns, Dank PV.
Das ist jetzt schon mindestens der 7. Artikel, der nur ideologisch eine Richtung verfolgt.
Der erste Artikel enthält nur Spekulationen kurz nach dem Stromausfall über die Ursachen, ohne fundierte Kenntnisse darüber zu haben, woran es wirklich gelegen hat.
Und tatsächlich wurde auch noch ein Stromausfall auf den Kanaren angeführt. Die Ursache dafür war natürlich längst bekannt, wurde aber in dem Artikel verschwiegen. Es war ein defekter Generator.
Der zweite Artikel soll nun angeblich die wahren Gründe des Blackouts offen legen. Doch was wird erzählt? Der so öffentliche Bericht wird nicht verlinkt. Soll der Leser sich nun informieren oder nicht? Wo ist der Link dazu?
Ich habe mal im Netz recherchiert. Der Bericht wird nicht verheimlicht. Es gibt Infos dazu. (zum Beispiel: https://www.spiegel.de/ausland/stromausfall-in-spanien-und-portugal-ueberspannung-ist-ursache-des-blackouts-a-7e5f5580-aefb-4589-ad71-74b0ec239801 und https://www.zfk.de/energie/strom/blackout-raetsel-geloest-spaniens-regierung-spricht-von-planungsfehler) Soviel dazu, dass die Medien sich ausschweigen. Sie diskutieren über die Ursachen und wie sie zu vermeiden gewesen wären.
Natürlich haben die EE andere Eigenschaften als die konventionellen Erzeuger. Sie waren aber schon lange am Netz und hatten bisher auch keinen Blackout provoziert. Wie aus den Medien ersichtlich wird, ist ein Fehlverhalten der Netzbetreiber angeführt. Dieses Fehlverhalten ist die Ursache des Blackouts.
Die besonderen Eigenschaften der EE sind bekannt und wenn sie nicht berücksichtigt werden ist das falsch. Auch in anderen Ländern gibt es die EE und sie werden zurückgefahren bzw. abgeschaltet, wenn das Netz diese nicht verkraften kann. Der Blackout wäre also verhinderbar gewesen.
Niemand hatte bestritten, dass ein Netzumbau nötig ist. Das Thema Wechselrichter bzw. die damit verbundenen Probleme sind bekannt. Netzbildende Wechselrichter sind möglich und werden auch schon eingesetzt. Sie müssen eben auch ausreichend eingesetzt werden.
Für das Problem gibt es Lösungen. Aus Fehlern wird gelernt. Wie in dem oberen Artikel schon erwähnt, sind Stromausfälle nichts Ungewöhnliches. Auch dieser führt zu Erkenntnissen.
Auf keinen Fall zeigt dieser Blackout die Unmöglichkeit der Energiewende. Vorher und nachher sind die EE teilweise die größten Einspeiser. Man muss eben nur die speziellen Eigenschaften der EE beachten.
Auch die alten Strukturen führen zu einem Blackout, wenn Fehler gemacht werden. Der Blackout auf den Kanaren ist ein treffendes Beispiel dafür. Zu über 90% sind dort die konventionellen Erzeuger am Netz und hatten trotzdem einen Blackout verursacht.
Sie reden sich Ihr ideologisches Anliegen einfach nur gesund, Sie wollen glauben, aber merke, die „speziellen Eigenschaften Ihrer EE“ verhindern eine kontinuierliche sichere kostengünstige nachhaltige umweltschonende Energieerzeugung und -bereitstellung, von wegen möglicher Lernprozess gegen Grundregeln der Physik und Ökonomie, Sie wollen uns missionieren, Sie wollen uns für dumm verkaufen, oder?
Her Lange, laut Bollen ist sinnlos einen Dummen zu überzeugen, dass er dumm ist.
Welche meiner Aussagen war falsch?
Sie irren sich. EIKE missioniert. Ich stelle die Fehler bzw. Lügen heraus. Oder wie bewerten Sie es, dass in dem ersten Artikel der Stromausfall auf den Kanaren angeführt wurde aber nichts zu den bekannten Ursachen genannt wurde? Oder, dass zu den vermeintlichen Ursachen des Blackouts auf der iberischen Halbinsel nur die Spekulationen von ein paar Tagen nach dem Blackout angeführt wurden? Und das noch nicht einmal kenntlich gemacht wurde?
Haben Sie eine Erklärung warum der öffentliche Bericht nicht verlinkt wurde? Er ist doch öffentlich und damit allgemein zugänglich. Den ca. 180-seitigen Bericht habe ich nicht gefunden. Aber einen 5-seitigen Bericht vom spanischen Ministerium. (https://www.miteco.gob.es/content/dam/miteco/es/prensa/20250617_NdP.%20Se%20presenta%20el%20informe%20del%20Comité%20de%20análisis%20de%20la%20crisis%20eléctrica%20del%2028%20de%20abril.pdf) Damit kann sich jeder selbst eine Meinung bilden und muss nicht der falschen Zusammenfassung des Cap Allon glauben. Wenn jemand den vollständigen Bericht findet, kann er ihn mal verlinken.
Oder wie finden Sie es, dass die Übersetzungen auf EIKE abgedruckt werden aber die Quelle nur gegen Geld einzusehen ist? Also ich interpretiere es entweder als Geschäftsmodell oder als Hürde sich selbst zu informieren. Letzteres halte ich für das Wahrscheinlichere. Mir ist schon sehr oft aufgefallen, dass die angegebenen Quellen nicht der Zusammenfassung entsprachen bzw. damit gar nichts zu tun hatte. Das hatte ich schon mehrfach hier angesprochen. Nur mal so zum Beispiel: Folgen Sie mal dem Link hinter dem Wort „Trappen“!
Nein, EIKE missioniert nicht. Unter Missionieren versteht man die Verbreitung eines Glaubens.
EIKE ist ein Blog für Aufklärung, also die Veröffentlichung harter Fakten.
Das Beste ist, dass sich Herr Sahla seine eigene „Wahrheit“ zurecht spinnt.
Welche Aussagen von mir waren falsch?
Alle.
Das kann doch nicht so schwierig sein, die falschen Aussagen zu entlarven. Ich habe sie für Sie nochmal zusammengefasst. Sie können sich jetzt an allen drei Aussagen abarbeiten. Diesmal aber bitte mehr, als einfach nur „alles falsch“ zu sagen.:
Der erste Artikel enthielt nur Spekulationen. Es war kein Wissen, also Glauben.
Der zweite Artikel zwingt einen zu glauben, dass das Geschriebene richtig sei. Es ist kein Link zum Bericht angeführt. Der von mir gefundene 5-seitige Bericht stimmt mit der Zusammenfassung des Herrn Cup Allon nicht überein.
Eike hat schon viele Artikel über die Ursachen des Blackouts veröffentlicht. Erst seit wenigen Tagen gibt es einen öffentlichen Bericht über die Ursachen. Alle Autoren hatten über die Ursachen kein fundiertes Wissen. Sie verbreiteten Glauben.
Eike missioniert. Es verbreitet Glauben. Und dieser Glaube wird recht oft mit Falschaussagen gespickt.
Die politische Erklärung lautet, dass es an Ressourcen zur Spannungsregelung mangelte.
Daher wurden im Mai die AKWs schnell wieder hochgefahren.
Die politische Erklärung lautet, dass es an Ressourcen zur Spannungsregelung mangelte.
Du machst dir hier zu viel Mühe für diese Leute. Ich hatte den Fehler gemacht meinen Kommentar abzugeben ohne meinen Nachnamen anzugeben und schon geht es nicht mehr um den Inhalt sondern lediglich reißerisch darum dass ich doch amtlicher Disinformant etc sei. Den Leuten geht es hier weder um Fakten, sondern lediglich um die Bestätigung ihrer eigenen Bubble. Dabei klopfen sie sich gegenseitig auf ihre Schultern und tun so als würden sie sich über irgendwas unterhalten, dabei wiederholen sie sich gegenseitig.
Allein bei diesem Thema merkt man die Unwissenheit daran, dass sie die einfachsten Grundlagen der Energietechnik nicht verstehen. Weder die Spannung, noch der Strom erhöhen die Frequenz. Der Strom ist lediglich eine Folge der Erzeugung. Ist es die Aufgabe der EE sich zu regulieren? Nein. Ist es die Aufgabe der Kraftwerke sich bei zu viel Erzeugung zu regulieren? Jep. Was ist laut Bericht offiziell passiert? Die Kraftwerke haben versagt. Mir ist schleierhaft wie man indes immernoch schafft mit ernster Miene den EE die Schuld daran zu geben
Hallo Richard Zwetzich, erst einmal vorne weg, hier im Forum bleibe ich mit jedem beim „Sie“. Das hält Abstand und reduziert die verbale Eskalation. Auch wenn einige sich im Griff haben, glaube ich nicht, dass andere ein personengebundenes „Du“ verstehen.
Mein Zielpublikum sind die anderen Leser. Ich möchte zeigen, wo die grundlegenden Probleme bei den Artikeln liegen. Inhaltlich lohnt es selten darauf einzugehen, wenn schon das Gesamtbild zu wenig Substanz hat. Wenn man bei diesen zwei Artikeln nur noch die Fakten übrig lässt, passt der Text auf einen Bierdeckel.
Der erste Artikel beschränkt sich auf Spekulationen. Der zweite Artikel behauptet, sich auf Fakten zu berufen, unterlässt aber jeglichen Beweis dafür.
Wenn die Leser die Probleme erkennen, habe ich viel erreicht. Erst wenn EIKE dem eigenen Anspruch, des faktenbasierten Diskurses, entspricht, ist ein inhaltliches Argumentieren möglich bzw. sinnvoll.
@ „Richard“ und „Ali“:
Gratulation!!! Da haben sich ja die „Richtigen“ gefunden ….. 😉
Krawallmoment maximal, Wissen NULL ….
„dessen Strom zu 80 % aus erneuerbaren Energien stammt“
…und Einstein in seinem rotiert wie eine Winturbine unter einem Orkan
..Einstein in seinem Grab rotiert…
Ach Richard,kein Mut den vollen Namen anzugeben? Warum brauchen wir eine Energiewende? Erklär mir mal wie man Energie wendet, wie ein Pfannkuchen? Wenn man eine zuferlässige und sichere Stromproduktion und Verteilernetz hat und es langsam zerstört, weil man glaubt es täte dem Klima gut, wird eben die ganze Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen. Die „Energiewende“ und „Klimaschutz“ sind auf sandigen Boden gebaut und das hält eben kein Sturm und Regen aus. Man kann nicht zuerst Luftschlösser bauen und dann feststellen das es zuerst ein solides Fundament braucht das auf physikalischen Naturgesetzen beruht und nicht auf grüne Illusionen. Hat nicht Klaus vom WEF geprahlt das seine Jünger in vielen Regierungen sitzen um den Great Reset Einzu- leuten? Auch Macron hat sich so geäussert, dass um Neues aufzubauen muss das Alte zuerst zerstört werden. Und das geschieht eben jetzt. Politiker kümmern sich zuerst um ihre Karriere und nicht um unser Wohlergehen. Das soweit alles noch halbwegs gut läuft scheint mir ein wahres Wunder zu sein.
„Fünfzehn Gigawatt – 60 % der landesweiten Last – fielen in fünf Sekunden aus. Die Frequenz sank. Die Spannung stieg an.“
Für die Spanier muss offensichtlich eine „spanische“ Elektrizitätslehre mit anderen physikalischen Gesetzen gelten.
Wenn die Frequenz sinkt, sind die verbliebenen rotierenden Generatoren überlastet, sie drehen langsamer und damit sinkt auch die erzeugte Spannung. Wechselrichter von Wind- und PV-Anlagen richten sich nach der vorgefundenen Frequenz im Netz, sei können sie nicht bestimmen oder beeinflussen.
Dass es bei Quellen wegen Ausfalls anderer Quellen bei unveränderter Last zu einer ansteigenden Spannung kommt, ist maximal eine politische Erklärung, aber keine mit technischem Hintergrund aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten
Die politische Erklärung lautet, dass es an Ressourcen zur Spannungsregelung mangelte.
Wer regelt die Spannung? Regelkraftwerke. Die haben die Spanier seit Mai wieder ausreichend ins Netz gebracht. Vor allem Atomkraft.
Im aktuellen Bericht der spanischen Regierung steht:
Die Regelkraftwerke wurden halt nicht genug eingesetzt und PV und Wind ungeregelt ins Netz gelassen. Deshalb hat man seit Mai in Spanien die AKWs auch wieder hochgefahren.
Wen wundert das, dass man die Stromachterbahn PV und Wind bei 2/3 Netzanteil immer schwerer regeln kann?
Die spanische Regierung hat inzwischen eingestanden, es waren zu viel EE im Netz und zu wenig Konventionelle. Deshalb kam es zu den Instabilitäten und Blackout. Seit Mai hat Spanien auch seine AKWs wieder hochgefahren, und drosselt die EE.
„von sauberem, grünem Nullstrom zu träumen,
um den unbesiegbaren Feind der vom Menschen
verursachten Klimakatastrophen zu bekämpfen,
müssen wir dorthin laufen,
wohin sich die Mutigen nicht trauen.“
:
So jedenfalls die Märchen-Erzähler!
Dem ist aber nicht so:
https://eike-klima-energie.eu/2025/06/19/der-kohlenstoff-isotopen-fingerabdruck-wurde-gerade-verwischt/
Es gibt also überhaupt keine Begründung für diesen EE_SCHROTT! Weg damit!
Die Lösung und die Zukunft liegt eindeutig in der Kernenergie!
https://eike-klima-energie.eu/2025/06/15/kernenergie-wie-gefaehrlich-ist-diese-technik/
Mit Kraftwerken der 4.Generation lassen sich bis zu 21 GW von einem einzigen Kraftwerk erzeugen!
Zum Beispiel mit dem DFR, dem Dual-Fluid-Reaktor (https://dual-fluid.com/de/).
ja, nur dass besagte Reaktoren nicht existieren. Bis sie denn mal existieren ist man mit den Erneuerbaren wahrscheinlich schon wesentlich weiter
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren.
Zur info: Bei uns schreibt man mit ganzem Namen.
Dann zu: Bis sie denn mal existieren ist man mit den Erneuerbaren wahrscheinlich schon wesentlich weiter
Wir werden nicht weiter sein, sondern sind momentan am Ende angekommen. Das Netz verträgt nicht mehr volatilen Flatterstrom und mit mehr Netzausbau verteuert sich die Chose immer mehr. Nicht nur wegen der zusätzlichen Leitungen, sondern vor allem wegen den zunehmendem Kosten der Überschuss-Strombeseitigung, gerade momentan zwischen 12 Uhr und 16 Uhr fällt viel überschüssiger Strommüll an.
Sehr geehrter Herr ?????????
EE_SCHROTT bleibt EE_SCHROTT, wie lange wollen Sie denn warten?
Bis das Ziel der Bösewichte erreicht ist?
Und Deutschland vollends zerstört ist?
…Bis sie denn mal existieren ist man mit den Erneuerbaren wahrscheinlich schon wesentlich weiter.
Ja, heute stehen wir am Abgrund, morgen werden wir einen Schritt weiter sein.
Wo finde ich deine „Erneurbare“ Energien?
Das, was du für „erneuerbar“ hälst, ist DIE ENERGIE der SONNE!
Meinst du, ist die Sonne auch „Erneuerbar“?!
Mir würde egal, wenn Leute Blődsin treiben -wenn es mir nich das Leben schwerer und teuer machen würde
Ja selbstverständlich ist das Sabotage. Leider werden die Saboteure nicht für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen. Aber die Sabotage betrifft nicht nur die Stromversorgung. Sie betrifft alle Bereiche eines freiheitlichen Lebens. Die „Eliten“ haben uns die Freiheit genommen und wollen uns stattdessen kriegstüchtig machen. Was bin ich doch froh, im besten Deutschland aller Zeiten leben zu dürfen.
Wenn du wirklich glaubst, dass die Regierung absichtlich so etwas zulässt, dann überleg doch mal: Welche „Saboteure“ würden so etwas riskieren, das zu einem größeren Chaos führen könnte? Das Problem ist nicht, dass jemand absichtlich sabotiert, sondern dass das ganze System noch nicht ausgereift ist. Netzstabilität, Energiespeicher und Infrastruktur müssen einfach besser laufen – und das ist eine Herausforderung, die nicht nur in Deutschland, sondern weltweit besteht. Die Regierung könnte mehr tun, aber auf Verschwörungstheorien zu setzen, hilft niemandem.
Netzstabilität, Energiespeicher und Infrastruktur müssen einfach besser laufen…
Diese Aussge ist zwar richtig, aber dann wird die KWh wegen den fehlenden Speichern für die Allgemeinheit keine 32 Cent mehr kosten wie bei mir derzeit, sondern mindestens 50 Cent.
Beispiel: Als Gemeinderat hab ich für ein Neubaugebiet obligatorische PV-Anlagen vorgeschlagen und die ENBW sollte auf einem Bauplatz zusammen mit Varta STromspeicher bauen, von wo aus das Baugebiet dauerversorgt werden könnte. Also eine Inselversorgung mit Landeszuschüssen für die Speicher installiert. Ich kenne alle erforderlichen MdBs und MdLs persönllich.
Die Abschätzung ergab: viel zu teuer für die Häuslesbauer, zu wenig Gewinn für die ODR, für die Gemeinde geht ein Bauplatz verloren und sämtliche jährlichen Einnahmen, also unrentabel. Und dann war es für die grüne Landesregierung auch nicht mehr interessant.
Menschen wie der von einem Nachnamen befreute Richard, springen auch ins Wasser, bevor sie Schwimmen gelernt haben und es können. Nach dem Motto:
„Ich kann es noch nicht und ich muss noch mehr üben, aber ich darf doch absaufen und mein Leben beenden, wenn ich es will!“
Die amtlichen Saboteure mißachten bewußt die Grundregel vernünftigen Handeln, grabe erst den neuen Brunnen, bevor du den alten intakten Brunnen zuschüttest, oder?
100%
„Netzstabilität, Energiespeicher und Infrastruktur müssen einfach besser laufen „
Mit „experten“, wie dir?!
Richard, schreibst Du für die Schreibstube als Urlaubsvertretung?????
Oder bist Du nur rotzdämliche, von der ReGIERung bezahlte KI in der „Lernphase“?
Selbst „KKK“ haben hier solche von totaler Unwissenheit und Naivität strotzende Elaborate noch nicht eingestellt.
Um EIKE-Anhänger zu verarschen …., so früh kannst Du überhaupt nicht aufstehen ….
Grüße an Ali Saba, Kosch und Frölich, Ihre Beiträge hier, Ihre unreflektierte Verteidigung des Klimatismus, ist gemäß obigen Betrag als aktive Sabotage an unserem wirtschaftlichen und sozialen System einzuordnen, Absolution ausgeschlossen, oder?
Zitat: „Sie sind nicht fehlgeleitet – sie sind bösartig. Das ist nicht länger Inkompetenz. Es ist Sabotage.“
Das war es von Anfang an. Es ist so von langer Hand geplant. Das System bzw. die Gesellschaft soll zusammenbrechen. Great Reset und so.
Die Gesellschaft, d.h. die Bürger müssten sich wehren. Dazu brauchen sie aber die Wahrheit über das was da läuft. Und EIKE hilft dabei, daß man die Wahrheit erkennen kann. Danke dafür!
Es ist schon beeindruckend, wie man ein so komplexes Thema wie die Energiewende in einen simplen Plan zur Zerstörung der Gesellschaft ummünzen kann.
Richtig, ein simples bösartiges Zerstörungswerk der Politics und ihrer raffgierigen Komplizenschaft, das wir da in der Energiewirtschaft et al. Beobachten können, oder?