Richard Lindzen, William Happer, CO₂ COALITION
Mehr Kohlendioxid erzeugt mehr Nahrung.
Wenn wir die Treibhausgasemissionen auf Netto-Null bringen und die fossilen Brennstoffe abschaffen, wird das für die Menschen weltweit katastrophal sein.
SUMMARY
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Kohlendioxid zwei relevante Eigenschaften hat, nämlich als Erzeuger von Nahrung und Sauerstoff und als Treibhausgas (THG).
Was Nahrung und Sauerstoff betrifft, so ist Kohlendioxid für fast alles Leben auf der Erde unerlässlich, da es durch Photosynthese Nahrung und Sauerstoff erzeugt. Außerdem schafft es mehr Nahrung, wenn sein Gehalt in der Atmosphäre steigt. Eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts von heute etwa 420 ppm auf 840 ppm würde beispielsweise die Menge der für die Menschen weltweit verfügbaren Nahrungsmittel um etwa 40 % erhöhen, und das bei vernachlässigbaren Auswirkungen auf die Temperatur.
Was Kohlendioxid als Treibhausgas anbelangt, so verfolgen die Vereinigten Staaten und Länder weltweit mit Nachdruck Vorschriften und Subventionen im Rahmen der Net-Zero-Theorie, wonach Kohlendioxid- und andere Treibhausgas-Emissionen bis 2050 auf Net Zero reduziert und die Verwendung fossiler Brennstoffe eingestellt werden muss, um eine katastrophale globale Erwärmung und mehr extreme Wetterereignisse zu vermeiden. Eine Schlüsselprämisse des IPCC lautet: „Es ist eindeutig erwiesen, dass Kohlendioxid (CO₂) die Hauptursache für den Klimawandel ist“, wobei „Hauptursache“ bedeutet, dass es für mehr als 50 % der Veränderungen verantwortlich ist. [1]
Die Biden-Regierung hat über 100 Vorschriften erlassen und der Kongress enorme Subventionen zur Förderung von Alternativen zu fossilen Brennstoffen bereitgestellt, die auf der Net-Zero-Theorie basieren. Das EPA Endangerment Finding zum Beispiel behauptet, dass „erhöhte Konzentrationen von Treibhausgasen in der Atmosphäre vernünftigerweise erwartet werden können, um die öffentliche Gesundheit und das öffentliche Wohlergehen heutiger und zukünftiger Generationen zu gefährden“. [2]
Am 9. April 2025 erließ Präsident Trump ein „Memorandum zur Aufhebung rechtswidriger Vorschriften“ und ein Fact Sheet, in dem es heißt, dass „die Behörden unverzüglich Maßnahmen ergreifen sollen, um die Aufhebung jeder [rechtswidrigen] Vorschrift“ gemäß den Präzedenzfällen des Obersten Gerichtshofs zu erwirken, unter anderem, wenn „die wissenschaftlichen und politischen Prämissen, die der Vorschrift zugrunde liegen, sich als falsch erwiesen haben“ oder „wenn die auferlegten Kosten nicht durch den öffentlichen Nutzen gerechtfertigt sind.“ [3] Wir gehen davon aus, dass der Oberste Gerichtshof in der führenden Rechtssache State Farm [4] auch entschieden hat, dass eine behördliche Verordnung willkürlich und damit ungültig ist, wenn u. a.:
– „die Agentur hat … einen wichtigen Aspekt des Problems völlig außer Acht gelassen“
– „Die Behörde hat sich auf Faktoren gestützt, die zu berücksichtigen der Kongress nicht beabsichtigt hat.“
Wir sind Berufsphysiker mit einer besonderen Expertise in Strahlungsphysik, die beschreibt, wie CO₂ und Treibhausgase den Wärmefluss in der Erdatmosphäre beeinflussen. Im Gegensatz zu den meisten Medienberichten und dem Verständnis vieler Menschen sind unserer wissenschaftlichen Meinung nach die „wissenschaftlichen Prämissen, die der Netto-Null-Theorie zugrunde liegen“, alle Regeln der Netto-Null-Theorie von Biden und die Subventionen des Kongresses wissenschaftlich falsch und verletzen diese beiden State Farm-Mandate.
Erstens: Wissenschaftliche Beweise werden ignoriert. Alle Regeln, Veröffentlichungen und Studien der Behörden, die wir gesehen haben und die den Endangerment Finding und andere Regeln der Biden-Net-Zero-Theorie unterstützen, ignorierten die soliden und zuverlässigen wissenschaftlichen Beweise, als ob es sie nicht gäbe:
– Kohlendioxid, Treibhausgase und fossile Brennstoffe nicht zu einer katastrophalen globalen Erwärmung und extremeren Wetterlagen führen, wie in Teil III beschrieben.
– Es wird katastrophale Folgen für die Armen, die Menschen weltweit, künftige Generationen, Amerikaner, Amerika und andere Länder haben, wenn CO₂ und andere Treibhausgase auf Null reduziert und fossile Brennstoffe abgeschafft werden, welche die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen gefährden, wie in Teil IV beschrieben.
Zweitens: Unwissenschaftliche Beweise als Grundlage. Unwissenschaftliche Beweise sind alles, was wir gesehen haben, die dem Endangerment Finding und allen anderen Net Zero-Regeln von Biden zugrunde liegen (siehe Teil V).
Darüber hinaus heißt es im Memorandum von Präsident Trump, dass die Behörden „alle Vorschriften aufheben müssen, bei denen die auferlegten Kosten nicht durch den öffentlichen Nutzen gerechtfertigt sind“ [5] Dies ist ein separater und zusätzlicher Grund dafür, dass alle Vorschriften der Biden-Net-Zero-Theorie aufgehoben werden müssen, da sie keinen öffentlichen Nutzen haben, sondern enorme Kosten verursachen, die in den Teilen III-V näher erläutert werden.
Daher sprechen diese Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs und die unten dargelegten wissenschaftlichen Erkenntnisse [6] dafür, alle Regeln der Netto-Null-Theorie so bald wie möglich aufzuheben.
Aus den gleichen Gründen sollte der Kongress alle Subventionen der Netto-Null-Theorie, alle Gesetze, die eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen vorschreiben, und alle Gesetze, die die Entwicklung und die Infrastruktur für fossile Brennstoffe einschränken, aufheben.
Schließlich warnte Peter Drucker, wie jede Regelung und Subvention der Netto-Null-Theorie beweist, dass die Wissenschaft in der Regierung oft auf „Werturteilen“ beruht, die „unvereinbar mit allen Kriterien sind, die man als wissenschaftlich bezeichnen könnte“. [7]
Wir schlagen daher vor, dass der Präsident eine Durchführungsverordnung erlässt, die alle Regierungsbehörden, die Maßnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse ergreifen, dazu verpflichtet, sich nur auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu stützen, die durch die wissenschaftliche Methode gewonnen wurden, und ihre Maßnahmen niemals auf unwissenschaftliche Beweise und Quellen zu stützen.
Wir schlagen außerdem vor, in der Verordnung klarzustellen, dass die wissenschaftliche Methode schlicht und ergreifend darin besteht, theoretische Vorhersagen durch Beobachtungen zu bestätigen, und dass wissenschaftliche Erkenntnisse niemals durch die Meinung der Regierung, den Konsens, 97 % der Wissenschaftler oder Peer-Reviews bestimmt werden oder auf Modellen beruhen, die nicht funktionieren, oder auf herausgepickten, fabrizierten, gefälschten oder ausgelassenen widersprüchlichen Daten, wie in Teil II des Dokuments ausgeführt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die unverblümte wissenschaftliche Realität dringendes Handeln erfordert, weil wir mit einer Politik konfrontiert sind, die die westlichen Volkswirtschaften zerstört, die arbeitende Mittelschicht verarmen lässt, Milliarden der Ärmsten der Welt zu anhaltender Armut und zunehmendem Hunger verurteilt, unsere Kinder an der angeblichen Abwesenheit einer Zukunft verzweifeln lässt und die Feinde des Westens bereichert, die sich an dem Schauspiel unseres Selbstmordmarsches erfreuen. [8]
Die Menschen und der Markt sollten entscheiden – und nicht Regierungen.
Der gesamte Report steht hier als PDF:
Lindzen Happer GHGs and Fossil Fuels Climate Physics 2025 06 07
Richard Lindzen is Professor of Earth, Atmospheric, and Planetary Sciences, Emeritus
Massachusetts Institute of Technology
William Happer is Professor of Physics, Emeritus, Princeton University
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Unter den vielen, massiven Polemiken, bedenke: „Säurewirkung des CO2“, nachteilige, lebensfeindliche Verschiebung der ökologischen Systeme der Umgebungen und auf den Menschen; auch Pflanzen sind geochronologisch in eine Zeit hohen CO2 hineingeboren u. haben mglw. an sich weit höhere Toleranzen als die später und weise im Dünkel, und daher mglw. vorübergehend nur auftretenden Hominiden. Nicht entgangen ist, dass mehr an Pflanzenwachstum sich auf den Frühjahreszeitraum und Sommer wohl bezieht, auf die der Herbst mit Degradation der Biomasse folgt. Mehr Biomasse, höhere Oszillation der nach wie vor insgesamt nach oben ansteigenden CO2 Messungen, Nordhalbkugel u. global.
Happer und Lindzen:
Außerdem schafft es mehr Nahrung, wenn sein Gehalt in der Atmosphäre steigt. Eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehalts von heute etwa 420 ppm auf 840 ppm würde beispielsweise die Menge der für die Menschen weltweit verfügbaren Nahrungsmittel um etwa 40 % erhöhen.
Den Satz kann man relativ einfach prüfen. Schauen wir uns die tageszeitliche Schwankung des CO2-Werts an einem Tag, dem 5.9.2024 an. Die Daten dazu stammen von ICOS, vom Turm Gartow. https://data.icos-cp.eu/
Der Turm befindet sich in einem Waldstück. Das war ein Tag mit viel Sonnenschein, die Temperaturen stiegen auf 32 Grad Celsius in Gartow.
Nachts stieg der CO2-Wert auf 441 ppm, tagsüber fiel er auf 418 ppm, dann ging es wieder rauf. Das Diagramm zeigt die CO2-Schwankung für die Messhöhen von 30 m und 60 m, beide sind sich ähnlich. Die gesamte Schwankung war 23 ppm, ein Durchschnittswert für Schwankungen. 23 ppm sind 5% von 441 ppm, also nur ein Bruchteil der gesamten Konzentration. Von 10 Uhr an bis 16 Uhr fiel der CO2-Wert nur um 1 ppm. Von Sättigungseffekten ist nichts erkennbar.
Jetzt nehmen wir mal an, statt 441 ppm wäre die Ausgangskonzentration 882 ppm. Würde sich etwas an der täglichen CO2-Abnahme ändern ? Die 23 ppm am 5.9. wurden vom umgebenden Wald aufgenommen, die Sonneneinstrahlung war maximal. Wenn sich der Wald nicht ändert, wenn sich das Sonnenlicht nicht vermehrt, wird genau die gleiche CO2-Menge aus der Atmosphäre aufgenommen wie am 5.9.
Somit gibt es keinen Grund, weshalb eine CO2-Verdopplung eine Erhöhung der verfügbaren Nahrungsmittel bedeuten könnte, da Pflanzen nicht mehr CO2 aufnehmen.
Ganz im Gegenteil. Eine Erhöhung der CO2-Konzentration erhöht die Temperatur auf der Erde, was die Photosynthese beeinträchtigt. Zusätzlich wird es trockener, was ebenfalls schädlich für unseren Wald ist. Schon mal im Harz gewesen?
Die relativ einfache Prüfung hat ergeben, dass Happer und Lindzen völlig falsch liegen. CO2 ist keine Pflanzennahrung, sondern in erhöhter Konzentration ein Pflanzengift.
Weshalb leiten Gewächshausbetreiber und Aquarianer dann CO2 in Ihren Systeme ein und erhöhen damit das Co2 Niveau um Pflanzen zu töten?
Was ist denn im Harz?
Eine vom Menschen gepflanzte Fichtenmomokultur, welche durch den Borkenkäfer zerstört wurde?
Bereits 2016 gab es einen Artikel im Spiegel:
„Eine Grünfläche doppelt so groß wie die USA sei seit 1982 hinzugekommen.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html
Fall 1 : Aquarium: Pflanzen brauchen Wasser, Nährstoffe, Licht, die richtige Temperatur und CO2. Im Aquarium gibt es kaum CO2, der Rest ist reichlich vorhanden. Temperaturen werden mit dem Heizstab eingestellt. Ohne CO2-Düngung werden die Pflanzen gelb.
Fall 2: Treibhaus: Pflanzen brauchen Wasser, Nährstoffe, Licht, die richtige Temperatur und CO2. Der Gärtner sorgt für Wasser, Nährstoffe, Heizung und Licht (Lampen). Wenn er seinen Ertrag steigern will, muss er CO2 zuführen.
Fall 3: a) Die irdische Pflanzenwelt. Pflanzen brauchen Wasser, Nährstoffe, Licht, die richtige Temperatur und CO2. Es fehlt im Normalfall oft an Wasser, Nährstoffe sind außer bei künstlicher Düngung zu wenig da, Licht ist durch die Sonneneinstrahlung gegeben, aber nicht steigerbar, die Temperatur wurde (vor 1900) bisher durch die Jahreszeiten bestimmt, CO2 war konstant. Die Pflanzen haben sich im Lauf der Jahre an diese Bedingungen angepasst. Licht wird von ihnen durch Umwandlung von CO2 optimal genutzt, Photosynthese ist für die Umgebungstemperatur optimiert.
b) Menschliches Wirken erhöht den CO2-Gehalt und damit die Temperatur. Mit dem mehr an CO2 können Pflanzen nichts anfangen, da dafür mehr Licht nötig wäre. Die gesteigerte Temperatur stört die Photosynthese. Die Pflanzen machen schlapp.
Herr Strasser, aus dem verlinkten Artikel:
„Dass CO2 das Wachstum von Pflanzen anregt, war bekannt. Mit ihrer Fotosynthese wandeln sie Kohlendioxid mithilfe des Blattgrüns Chlorophyll und mit Sonnenlicht und Wasser in Zucker um – mit dem Pflanzen ihre Zellen bilden.“
=> CO2 nützt nur bei mehr Licht.
„Studien hätten ergeben, dass Pflanzen sich an die größere CO2-Menge anpassen würden, ihr Wachstum also nachlasse. Der Grund: Es stünden gleichzeitig nicht mehr Nährstoffe zur Verfügung, deren Menge im Boden sei begrenzt.
Bei stark steigendem CO2-Gehalt der Luft, so glauben die Gelehrten, würde sich der Effekt bei grassierendem Klimawandel sogar umkehren: Pflanzen dürften vermehrt Hitze, Dürren oder Starkregen ausgesetzt sein.“
=> Genau was ich geschrieben habe, nur hat der Spiegel den Lichteffekt vergessen.
Den Wald läßt man heute wachsen, statt Holz verbrennt man Kohle, Erdöl und Erdgas.
Ertragreichere Pflanzen nützen nichts?
Wie wäre es mit mehr Pflanzen?
Das geht, oder?
Grundsätzlich stimme ich mit Happer/Lindzen überein. Wenn die gezeigte Grafik halbwegs stimmt, gibt es keinen Zusammenhang zwischen CO2-ppm und Temperatur (im pdf).
Den CO2-Logarithmus bezweifle ich allerdings in dieser Form, weil wenn man das extrapoliert, hätte den extremsten Temparatureinfluß der Sprung von keinem zu einem Molekül CO2 auf eine Million Moleküle Luft. Daher die Frage, wie sieht diese Kurve aus, wenn man sie bis Null fortsetzt?
Hallo Herr Strasser,

folgendes Diagramm erklärt wohl den Zusammenhang zum Verhalten eines CO2 Molekül in einem spezifischen Volumen
Je weniger Moleküle vorhanden sind, desto besser können sie frei schwingen also die Infrarot strahlen in Wärme umwandeln.
Mit steigender Anzahl behindern sie sich gegenseitig und die Temperatur strebt gegen eine Endtemperatur.
Was in Fachkreisen dann wohl als Sättigung bezeichnet wird.
Im Originaltext heißt es bezüglich IPCC:
the “evidence is clear that carbon dioxide (CO2) is the main driver of climate change”
Evidence kann man mit Hinweis, Anzeichen, Aussage oder auch mit Nachweis, Beweis übersetzten. Daher ist in meinen Augen „evidence“ in diesem Zusammenhang ein „Gaunerwort“!
Proof wäre der klarere Begriff, der aber offenbar wegen den div. zugrundeliegenden Wahrscheinlichkeiten von Basisbehauptungen, von denen keine einzige mit 100% gemacht wird, nicht verwendet wurde, bzw. verwendet werden konnte.
Also versteckte „Begriffsakrobatik“, um so zu tun, als wäre alles klar!
Mein Gespräch mit Grok, der künstlichen „Intelligenz“:
Grok:
„Sättigungseffekte: Wie in unserer vorherigen Diskussion erläutert, sind die CO₂-Absorptionsbanden (z. B. 15 µm) in der unteren Atmosphäre teilweise gesättigt, aber die Flanken und Rückkopplungen (Wasserdampf, Albedo) sorgen dafür, dass zusätzliches CO₂ weiterhin Erwärmung verursacht. Die Sättigung reduziert die Wirkung pro ppm leicht“
Zweite Aussage:
„Sättigungseffekte als Argument: Die Erwähnung der Sättigungseffekte ist technisch korrekt, aber überbetont. Der logarithmische Charakter des CO₂-Treibhauseffekts bedeutet, dass jede Verdopplung (~280 → 560 ppm) ~2,5–4,5 °C Erwärmung verursacht, unabhängig von Sättigung.“
Ich habe nachgehakt: Du willst sagen, daß eine Verdoppelung des CO2 auf 560 ppm trotz Sättigung der Banden zu 2,5 bis 4,5 Grad Temperaturanstieg führt?
Grok wiederholte das Gesagte.
Ich bin jetzt erstaunt. Die Sättigung der Banden, es gibt nur noch einen ganz geringen Einfluß von mehr CO2, hat praktisch keine Bedeutung, es kommt trotzdem zu einem nicht geringen Temperaturanstieg?
Was sagen Experten dazu?
Das die meisten KI das „K“ verdienen aber nicht das „I“.
Interessant wäre ihre Ausgangsfrage.
Aber ausgehend von der Antwort wird vom IPCC zitiert. Dort tauchen diese hohen Werte für die Klimasensitivität auf.
Der Treibhauseffekt wird so nicht erklärt.
Mitforist Heinemann hat dazu eine interessante Meinung. Wenn man der Erdatmosphäre alle andere Gase entziehen würde, dann bliebe eine 100% CO2 Atmosphäre. Diese würde entsprechend der Arbeit von
Den gleichen THE von 7.2 K erzeugen.
Also ob 100% oder 400 ppm spielt keine Rolle.
Es kann also kein spektroskopischer oder Sättigungs- Effekt sein.
Falls sie Herrn Heinemann dazu befragen hier der Link der zweiten Diskussion mit einem Link zur ersten.
https://eike-klima-energie.eu/2025/06/10/strahlung-und-materie/#comment-446721
Danke für die Antwort.
Der verlinkte Kommentar mündet in eine wüste Auseinandersetzung mehrerer Kombattanten, so daß bei mir der Eindruck entsteht, daß niemand wirklich weiß, wovon er spricht. Mir hilft es nicht weiter.
Worauf wollte ich hinaus?
Bisher war das Argument der Bandensättigung immer beantwortet worden mit steiler werdenden Flanken bei mehr CO2. Das ist durchaus richtig.
Gestern habe ich zum ersten Mal von Grok gehört, daß diese Sättigung kaum einen Einfluß hat:
„…dass zusätzliches CO₂ weiterhin Erwärmung verursacht. Die Sättigung reduziert die Wirkung pro ppm leicht„
Nur leichte Reduzierung? Das widerspricht allem, was ich bisher gelesen habe.
„…dass jede Verdopplung (~280 → 560 ppm) ~2,5–4,5 °C Erwärmung verursacht, unabhängig von Sättigung.“
Damit sagt Grok, daß die Sättigung keinerlei Rolle spielt. Das halte ich für Unsinn.
Solange die Banden nicht vollständig gesättigt sind, hat mehr Gas eine größere Wirkung, das liegt auf der Hand.
Dann stört mich an dieser pauschalen Antwort noch etwas.
35 ppm, Verdoppelung 70, 140, 280, 560… Jedes Mal 2,5 – 4,5 Grad?
Hier wird offensichtlich sehr leichtfertig argumentiert.
Langer Rede kurzer Sinn:
Offenbar hat ein neues Narrativ das Licht der Klimawelt erblickt. Noch vor 3 Monaten hat Grok ganz anders argumentiert und konnte schließlich überzeugt werden, daß mehr CO2 nur noch eine ganz geringe Wirkung hat. Heute sagt er etwas völlig anderes.
Ich bin beim Thema Klima sehr mißtrauisch und vermute, daß hier die „Klimakrieger“, die mit ihrer Theorie unsere Welt und unser Leben tiefgreifend verändern wollen, eine neue „wissenschaftliche“ Widerlegung der Bandensättigung aus dem Hut gezaubert haben. Dazu paßt die kürzlich gelesene Nachricht, daß die UN die Kritik an der politisch-medialen Klimatheorie unter Strafe stellen wollen.
Herr Sommer,
Zeigen Sie mal, wodurch Sie Ihr „Sättigungsargument“ wissenschaftlich absichern wollen.
Das ist alles, was Sie zu sagen haben zu meinem Kommentar?
Mein Sättigungsargument? Das stand zumindest in älteren Lehrbüchern erklärt.
Werner Schulz:
„Da haben sie wohl recht. Was aber wichtig ist, ist die Aussage von Herrn Heinemann, das bei 400 ppm und 100% CO2 der gleiche Effekt auftritt.
Demnach hat es nichts mit Saettigung zu tun.
Die Angaben von 2.5 -4.5 K sind demnach nicht richtig.“
Wir kommen also zum gleichen Schluß? Aber Sie mäkeln an der Sättigung von Absorptionsbanden herum?
Natürlich gibt es diese Sättigung, man kann es definieren als Erreichen des100 % Absorptionswertes einer Bande. So haben wir es in den 70ern verstanden. Damit bleibt mehr CO2 aber nicht ganz ohne Wirkung, Stichwort steilere Flanken.
Nun hat Grok mir vor 3 Monaten das so bestätigt, redet jetzt aber nicht von steileren, sondern von breiteren Banden und „leichten“ Änderungen bei der Absorption. Die Schlußfolgerung von Grok, 2,5 bis 4,5 Grad bei bereits „gesättigten“ Banden ist doch absurd. Schon vor der Sättigung (100 %) hat der Zuwachs minimale Auswirkungen.
Der ganze Diskurs wird nach meiner Meinung beschmutzt, zersetzt, um das neue Narrativ, mehr CO2 hat immer noch große Auswirkungen, durchzusetzen.
Man sollte vor lauter Streitlust nicht der Sache schaden.
Ja, zunächst.
Welches „ältere Lehrbuch“? Ein Beispiel bitte.
Wissenschaftlich wurde das das letzte Mal vor ca. 100 Jahren diskutiert bevor die Meteorologen den Strahlungstransport richtig verstanden haben.
Beziehen Sie sich auf den Stsnd vor ca. 100 Jahren?
1. Habe ich das als von derselben Größenordnung von 5-10 K abgeschätzt. Sobei Herr Schulz mal wider die Details unterschlug.
2. Hat dies selbstverständlich nichts mit Ihrem Sättigungseffekt zu tun. Das kapiert Herr Schulz offenbar nicht. Sie denn?
Nein, offensichtlich nicht.
Nein, wo sollte ich? Oder beziehen Sie sich auf meine Frage nach der wissenschaftlichen Referenz Ihres Sättigungseffekts?
Na, dass Substanzen irgendwann eine Absorptionssättigung zeigen, wenn ihre Konzentration steigt, ist unbestritten. Wissen Sie auch, warum?
Darüber reden wir aber nicht.
Wir diskutieren über die Auswirkung dieses Effekts beim CO2 beim Verdoppeln auf die bodennahen Temperaturen/den Treibhauseffekt.
Und vorher hatten sie aus einer Arbeit 7.2K zitiert, die sie fuer beide Faelle uebernhemen wollten. Es ist richtig sie haben daraus eine Schaetzung von 5-10 K gemacht, aber in beiden Faellen gehen sie von einem gleichgorssen Effekt aus.
Dann interpretiere ich das richtig?
Das ist unverstaendlich. Was bitte wird verdoppelt? Die Konzentration? Wie verdoppeln sie diese?
Sie sagten einmal, das es sich um einen Masseneffekt handelt. Wenn es nicht um die Konzentration geht, geht es um die Masse? Wie wirkt diese sich aus, wenn nicht durch das Absoprtionsverhalten?
Hat dies selbstverständlich nichts mit Ihrem Sättigungseffekt zu tun.
Herr Schulz, wenn ich Sie die ganze Zeit richtig verstehe, so konzentrieren Sie das CO2 von 400 ppmv in der Erdatmosphäre auf 100% indem Sie die restlichen Gase (das Solvent) entfernen und elaborieren nun damit herum, ob sich dadurch der Absorptionskoeffzient des CO2 ändert und damit der Treibhauseffekt. Da hängen Sie nun herum und stellen sich dumm.
Aber nun mal ehrlich: ist das für Sie plausibel, dass man die Absorptionseigenschaft der CO2 Säule dadurch verändern kann, indem man den Rest entfernt?
Überlegen Sie mal, welche Mengenangabe eines in einem Lösungsmittel gelösten Absorbers physikalisch für seine Absorptionswirkung relevant ist. Das Ei haben Sie sich schließlich selber gelegt. Ich habe Ihnen schon eine Liste mit Vorschlägen von Massangaben vorgelegt, die haben Sie wieder mal ignoriert, das sollten Sie eben nicht tun.
Nein, ich bin gänzlich der Überzeugung, das der Treibhauseffekt nicht durch Absorptionskoeffizienten beeinflusst ist. Das sieht man daran, das bei ihnen bei einer Verdopplung der Masse bei 100% CO2 Konzentration angeblich eine Änderung der Temperatur auftritt.
Was mich gerade beschäftigt, ist die Frage, wie sie darauf kommen, das die Konzentration keine Änderung des Absorptionsverhalten bewirkt. Stellen sie sich gegen althergebrachte Klimaphysik? Oder sind sie gerade auf Abwegen vom Wissen? Das würde sie fast sympathisch machen!
Sie haben mir eine Liste mit Mengenangaben gemacht, sichtlich. Aber logisch aus Ihrem Punkt 2 ist, was ich sage. Es muss eine andere Wirkweise geben.
Da sie so klug sind beim Massenschwächungskoeffizient, worauf bezieht sich die Dichte? Auf das gesamte Material?
Ergibt sich da fuer 400 ppm gelöst in Luft ein anderer Wert für diesen Koeffizienten also für die 100% ohne Lösungsmittel?
Da das trivial ist aber Sie daran nun hängen, überlasse ich Ihnen die Beantwortung als Übung. Ich werde Ihnen dann sagen, ob Sie richtig liegen – Sie sind schon auf einem guten Weg.
Tip: ändert sich die Giftigkeit von 1 g NaCN ob sie das Gramm pur nehmen oder in 100 g Wasser gelöst nehmen?
So ist das eben, wenn man KI fragt…
Die Schlußfolgerung von Grok, 2,5 bis 4,5 Grad bei bereits „gesättigten“ Banden ist doch absurd.
Das ist nicht absurd. Ich nehme an, die KI hat einfach die Wissenschaft zitiert, nach der bewirkt Verdopplung von 280 ppm CO2 auf 560 ppm 2,5 bis 4,5 Grad bodennahe Temperaturerhöhung.
Das sagen Sie. Nur worauf berufen Sie sich da? Die Wissenschaft ist es offensichtlich ja nicht.
Vielleicht stelle ich auch die einfache Frage, warum Sie glauben, dass die % Absorption von CO2 mit der Temperaturrerhöhung am Boden in einem so einfachen Zusammenhang stünden, dass man auch ohne eine aufwändige Strahlungstransportrechnung inkl. Klimamodell ernstzunehmende Prognosen machen könne.
Das sagen Sie. Nur worauf berufen Sie sich da? Die Wissenschaft ist es offensichtlich ja nicht.
Ich gehe erst einmal von der Gültigkeit des Gesetzes aus, das die Absorption von Strahlung in einem Medium beschreibt. Stellen Sie sich mal vor, es ist das gleiche, das den radioaktiven Zerfall beschreibt, nur statt Strecke eben die Zeit.
Ich habe an der Uni spektroskopische Untersuchungen gemacht, IR war natürlich dabei. An die Namen der Lehrbücher kann ich mich nicht mehr erinnern.
Ist es die moderne Zeit oder haben Sie nie Naturwissenschaften studiert? Damals an der Uni war ein so nebulöses Gerede unvorstellbar, das Sie hier abliefern. Reden, reden und kein bißchen Erkenntnisgewinn.
Die Ausgangsfrage ist gar nicht beantwortet worden:
Wieso hat man jetzt plötzlich, jedenfalls habe ich zuvor nie davon gehört, daß nunmehr trotz Sättigung der relevanten Banden mehr CO2 zu massivem Einfluß auf die Erwärmung des Klimas führt. Diese Aussage ist neu.
Und wenn Sie immer auf die Wissenschaft verweisen, muß ich fragen, welche Sie meinen. Wissenschaft wurde massiv korrumpiert, das weiß eigentlich jeder, und hier auf Eike gehe ich noch von Seriosität aus. Nein, nicht unbedingt bei den Kommentatoren.
Was also predigen Sie? Erhebliche Anstrengungen zur Reduzierung des CO2 mit der Gefahr der Deindustrialisierung und verbreiteter Armut oder eine gesunde kritische Haltung zum politischen Klimanarrativ?
Herr Sommer,
die Klimawissenschaft bedient sich derselben Naturgesetze wie Sie sie damals im Lehrbuch fanden. Auch der Strahlungstransport ist seit 1906 quantitativ bekannt.
Meine Fragen an Sie sind also selbst mit angestaubtem aber solidem Physikwissen zu beantworten.
Dies ist allerdings keine naturwissenschaftlich begründete Antwort (wie das wissenschaftlich quantitativ korrekt gemacht wird, kann ich Ihnen dann erklären, falls Sie darauf Wert legen), sondern eine Gefühlsäußerung ohne Bezug auf den konkreten Fall, denn „minimal“ kann auch die wissenschaftlich belegten 2-4 K mit einschließen, denn es ist ein relatives Wort.
Die Klimasensitivität von 2-4 K (280->560 ppm CO2) ist seit 60 Jahren bekannt, dafür bekam Manabe den Physiknobelpreis. Und es findet sich seit Jahrzehnten in Lehrbüchern. Sie haben es einfach verschlafen.
Moin Thomas, ich lese alle Kommentare von Dir.
Und noch immer bin ich ratlos. Ist CO2 wirklich temperaturrelevant?
Meine Antwort:
Minimal ja, aber keinesfalls im behaupteten Umfang.
Und ich bleibe dabei, derzeit läuft ein Versuch, die Auswirkung einer 100-prozentigen Absorption in die gewünschte Richtung umzulügen.
Eine Verschwörungstheorie? Ist mir egal, ich beobachte nur.
Herr Sommer
Mit anderen Worte, Sie stellen hier nur Ihre Gefühlswelt dar und haben keine Ahnung über die zugrundeliegende Physik.
Ausgangspunkt war die Aussage Groks, und da haben Sie nur Verwirrung gestiftet. Ich halte Sie für unfähig, einen wissenschaftlichen Tatbestand korrekt zu formulieren.
Sie schreiben:
„Auch der Strahlungstransport ist seit 1906 quantitativ bekannt.“
Nach Ihrer Meinung ist damit alles geklärt?
Warum hat Grok dann vor genau 3 Monaten erklärt:
Minimaler Einfluß von mehr CO2 nach Bandensättigung.
Wenn ich dann mutmaße, daß hier ein Umlügen stattfindet und Sie ganz vorne mitmischen, ist das gesunder Menschenverstand und Mißtrauen in einer Welt, die mit der Hockeystick-Lüge begonnen hat, und nicht meine „Gefühlswelt“.
Ich muß Ihnen leider bescheinigen, daß Sie nichts, absolut nichts zur eingangs gestellten Frage beigetragen haben, aber sehr zur Freude der Klimakrieger in Politik und Medien gehandelt haben.
Mein Fazit: Wenn ich keine Antwort auf meine Frage bekomme, dann gehe ich immer davon aus, daß die anderen es nicht wissen oder mich belügen wollen.
Das ist leider die heutige Zeit!
Herr Sommer,
Sie haben von mir ja die Erklärung bekomnen, warum die Sättigung vom CO2 alleine nicht bestimmt, wie groß die Treibhauswirkung vom CO2 ist.
Herr Sommer,
Auch der Strahlungstransport ist seit 1906 quantitativ bekannt. Diesen zu verstehen, ist unumgänglich, um die Physik des Treibhauseffekts zu verstehen.
Ist Ihnen z.B. denn klar, dass der Absorptionsgrad des Absorbers alleine nicht hinreichend ist, die Temperaturerhöhung am Boden gegenüber der effektiven Strahlungstemperatur der Erde (in Summe aller Treibhausgase ca. 33 K) zu erklären?
Um das zu verdeutlichen betrachten Sie mehrere schwarze, vollständig absorbierende Strahlungsschilde. Deren Absorptionsgrad ist also jeweils 100%.
Aus den physikalischen Gesetzen des Strahlungstransports folgt: Je mehr dieser Strahlungsschilde hintereinandergeschaltet werden, desto höher ist die Isolationswirkung und die Temperaturdifferenz zwischen den Enden der Strahlungsschildkolonne bei Durchfluss von Wärmestrahlung.
Sie sehen, die Temperaturdifferenz hängt nicht alleine nur Absorptionsgrad ab, je mehr 100% absorbierende Schilde (= bereits voll gesättigte Absorption pro Schild) desto höher die Isolationswirkung („Treibhauseffekt“).
So Manabe bekam dafür den Nobelpreis, für das Bekanntgeben der Klimasensitivität von 2 bis 4 K.
Beweise dieser Behauptung fehlen bis heute, der Nobelpreis ist kein wissenschaftlicher Nachweis. In den DWD-Temperaturreihen des Monats Mai ist die behauptete CO2-Erwärmung nicht feststellbar und damit ist die Behauptung des Nobelpreisträgers falsch.
Und wie unser nächster Artikel zeigen wird – steht in der pipeline- gibt es erst ab 1988 eine Zufalls-Korrelation zwischen CO2-Zunahme und Temperaturverläufen. Aber auch nur tagsüber bei steigender Sonnenscheindauer.
Josef Kowatsch
Oje Herr Kowatsch, Sie sind echt einfältig und hinterwäldlerisch (um nicht zu schreiben „hinterweltlerisch“).
Es ist so: Ein Nobelpreis wird nur dann für die Arbeit der Preisträgers vergeben, wenn die wissenschaftlichen Nachweise davon überwältigend sind (vor allem aufgrund nachfolgender Forschung) und keine Zweifel mehr für Richtigkeit der prämierten Ergebnisse bestehen.
Ungefaehr ja!
Das tue ich nicht. Ich entnehme der Aussage von Herrn Heinemann, das der Effekt vom CO2 nicht auf Absorption oder Saettigung beruht.
Ob steiler oder breiter, ich glaube das die KI umbenannt werden sollte in KA – Keine Ahnung!
Ist zwar selten möglich, aber da kann ich Ihnen voll zustimmen.
Sie haben da vollkommen recht, die ganze Klimarettungsdebatte ist politisch-ideologisch getrieben, sicher beiderseits, man positioniert sich immer zunächst dafür oder dagegen, dann werden passende Argumente gegriffen und präsentiert. Meinungskorrekturen relativ selten vorkommend, da dies beidseitig strafbewehrt, wenn auch in unterschiedlicher Form.
Die, die kollektivistische (sozialistische) Phase in der DDR mit erlebt und/oder mit beobachtet haben, kennen dies schon von daher. Der „gesellschaftliche Diskurs“ lief genau so ab. Ostdeutsche scheinen deshalb eine erhöhte Skepsis gegenüber Narrativen der etablierten Parteien und dem menschengemachten Klimawandel zu haben, oder?
Da haben sie wohl recht. Was aber wichtig ist, ist die Aussage von Herrn Heinemann, das bei 400 ppm und 100% CO2 der gleiche Effekt auftritt.
Demnach hat es nichts mit Saettigung zu tun.
Die Angaben von 2.5 -4.5 K sind demnach nicht richtig.
Falsch. Diese Angabe gilt für CO2 Verdopplung.
D.h.
1. in der Erdatmosphäre steigt die bodennahe Temperatur bei Verdopplung der CO2-Menge von 280 ppmv auf 560 ppmv um 2.5 -4.5 K.
2. in Ihrer 100%-CO2-Atmosphäre steigt die bodennahe Temperatur bei Verdopplung der CO2-Menge von 100% auf 100% um 2.5 -4.5 K.
Und demnach hat es nichts mit Sättigung zu tun.
Was sie beschreiben ist Effekt, der durch die entsprechende Masse entsteht.
Bitte erklären sie, worauf dieser Effekt genau beruht.
Wie wirkt diese Masse?
Schauen Sie hier: https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/12/Hug-pdf-12-Sept-2012.pdf
Bravo! Damit dürfte die leidige Diskussion unter meinem Post in die richtige Richtung gelenkt werden. Ich danke Ihnen für den Link.
Die Aussage, daß gesättigte Banden fast keinen Einfluß auf mehr CO2 haben, sich also der Treibhauseffekt fast ungebremst steigert, ist klar widerlegt. Tatsächlich wird, wenn auch nicht mit hoher Meßgenauigkeit, der winzige Einfluß steilerer Banden nach Sättigung gezeigt.
Herr Heinemann sollte das mal in aller Ruhe durchlesen.
Grok hat demnach gelogen. Davon bin ich anfangs sofort ausgegangen und habe es deshalb hier eingestellt.
Dank Ihnen sehe ich meine eingangs gestellte Frage nun beantwortet.
Mal China’s grüne Mauer googeln. Dank der Chinesischen Industrie, die sich kein Deut um CO2 Reduktion kümmert, erblüht die Wüste Gobi. Mit plastik Netzen und pvc Rohren, natürlich aus Erdöl, wird der Wind und Sand in Schach gehalten und bewässert. Der Mensch kann tatsächlich dem Planeten Hilfe leisten.
Die verstorbenen Kollegen Gerhard Gerlich und Ralph Tscheuschner lassen grüssen. Ralphs ceterum censeo: Zeigen Sie ein Experiment zum Beweis des THE.
Gerne würde ich den Pflanzen auf diesem Planeten zuhören. Was würden mir all die Pflanzen, all die Gräser, Bäume und Sträuche auf der Welt erzählen, wenn sie sprechen könnten? Ist die Luft zu schmutzig? Der Regen zu sauer? Oder, von Zimmerpflanzen mal abgesehen, hat die Vegetation Angst zu verdursten? Man liest doch überall von der Ausbreitung der Wüsten. Oder fühlen sich die Pflanzen von uns Menschen benutzt? Zu Massenpflanzenhaltung degradiert? Die Schlacht der Kartoffelernte?
Mitnichten.
Betrachtet man die biologischen Strömungen mal ohne Menschen auf diesen Planeten und dreht ein wenig am Zeitrad in Richtung schneller, würde man erkennen, dass dieser Kohlenstoffzyklus (CO2 – Pflanze – Tier – CO2) eigentlich gar kein Kreislauf ist. Ähnlich wie die Versalzung der Meere immer nur „schlimmer“ in Richtung salziger abläuft, würde dieser Kohlenstoffzyklus immer weiter ausdünnen. Immer weniger Kohlenstoff, damit immer weniger Kohlendioxid in der Luft. Jeder zweite Baum, der dem Waldbrand entwischt wäre, würde umfallen und vom Erdboden auf natürliche Weise begraben und wäre dann für immer diesem Kreislauf entzogen. Mitsammt all den mühsam aus der Atmosphere entnommenen Kohlenstoff. Jener Pflanzennahrung also, die dadurch immer knapper werden würde.
Ich höre es schon, die Pflanzen auf diesem Planeten würden „Wir haben Hunger!“ schreien.
Welch ein Segen, dass irgendwann Homo Sapiens auf der Bildfläche erschienen ist, um mit schweren Maschinen in tiefen Schächten all den für alle Zeiten dem Kreislauf entzogenem Kohlenstoff wieder ans Tageslicht zu fördern, zu verbrennen und den Pflanzen wieder als schmackhaftes CO2 zur Verfügung stellen. Manchmal wüsste man gern, wer das alles programmiert.
Interessante Gedanken, aber programmiert ist eher nichts, Zukunft ist offen, oder?
Lieber Ralf Neitzel
vielen Dank für diesen Beitrag, ich möchte aus einem Kurzbeitrag zusammen mit dem Biologen Prof.Dr. Döhler ergänzen:
Der Mensch hat einen wesentlichen Schöpfungsauftrag, er setzt einen Teil des CO2 wieder frei, das die Schöpfung Erde im Lauf von Jahrmillionen eingebunkert hat. Ohne Mensch wäre die Schöpfung Erde zum Stillstand gekommen.
1) Sie haben diesen Punkt 1 bei den absterbenden Pflanzen geschlildert, CO2 wird als Kohlenstoff in fossile Energieträger eingebunkert, die CO2-Konzentration sinkt, absolut wahr.
2) Zum Aufbau des Skelettes aller Lebewesen braucht man CO2 aus der Luft.
Im Meer und auf dem Land benötigen alle tierische Organismen Kalk, um ihr Skelett aufzubauen, bei uns Menschen sind dies etwa 10% der Gesamtmasse. Sterben die Lebenwesen, dann verwesen zwar die Organischen Bestandteile, nicht aber das Skelett, die Kalkbetandteile. Inzwischen sind aus den Skeletten ganz Kalkgebirge entstanden, zu Wasser und auf dem Land, z.B. die Schwäbische Alb bei uns.
Fazit: Der Mensch ist momentan dabei, die Schöpfung Erde wieder zu retten, weil er einen Bruchteil des eingebunkerten CO2 wieder frei setzt. Damit stellt sich automatisch die Frage: Was wäre die optimale CO2-Konzentration in der Atmosphäre? Wir schätzen, etwa 2 bis 3-mal so hoch wie derzeit.
Es sollte keine allgemeinen Opima geben, es sei denn Sie definieren konkret optimal für etwas, im Sinne von „und macht euch die Erde Untertan“, ein logischer Ansatz, ohne wenn und aber, oder?
Das ist eine wichtige Sichtweise. Die Pflanzen und die Zeit haben eine Energiequelle in der Erde vergraben, die nur der Mensch erschließen konnte. Diese Energiequelle ermöglichte weiteres Leben, Fortschritt und Wohlstand. Es leben 8 Mrd Menschen auf der Erde, weil wir diese Energiequelle zum Wohl aller nutzten. Ohne diese Energiequelle lebten vielleicht 2 Mrd Menschen. Photovoltaik und Kernenergie hätten sich nie entwickelt. Was geblieben wäre ist Wasserkraft, Holz und Wind wie die Jahrhunderte vorher.
„Ohne Mensch wäre die Schöpfung Erde zum Stillstand gekommen.“
Das ist eine völlig unsinnige Aussage.
Viele tausend und viele Millionen Jahre vor den Menschen ist die Schöpfung auch nicht zum Stillstand gekommen.
Sie schätzen, daß die optimale CO2 Konzentration 2-3 mal so hoch wie derzeit wäre? Sehr präzise und wissenschaftlich!!
Es stimmt schon, ohne dem Menschen gäbe es keine Schöpfung, der Homo Sapiens Sapiens ist der Erfinder der Schöpfung, dito der falsifizierten CO2-Erwärmungsthese, oder?
Sie schätzen, daß die optimale CO2 Konzentration 2-3 mal so hoch wie derzeit wäre? Sehr präzise und wissenschaftlich!!
Oh Herr Seiffert, was kommt Ihnen bloß wieder in den falschen CO2-Treibhaushals!!. Wir verlangen stets, dass der optimale Konzentrationsbereich für das Leben auf der Erde endlich wissenschaftlich untersucht und darüber, also über den Konzentrationsbereich diskutiert wird. Lesen Sie eigentlich nie unsere Artikel? Warum verlangen Sie das nicht auch, also auf gehts. Oder haben Ihre Überlegungen/Beobachtungen was vollkommen anderes ergeben. Dann her damit.
Ja, Herr Kowatsch, ich lese Ihre Artikel, obwohl ich nicht alles verstehe.
Ich hoffe auch, dass der optimale CO2-Wert für Flora und Fauna bald ermittelt wird.
Warum die Wissenschaftler nicht damit anfangen, weiß ich nicht. Vielleicht wissen sie es schon längst, aber sie müssen schweigen im Auftrag der Politiker und Medien, um das Geschäftsmodell nicht zu gefährden!!
Lieber Ralf Neitzel
Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag
Der Mensch hat einen wesentlichen Schöpfungsauftrag, er setzt einen Teil des CO2 wieder frei, das die Schöpfung Erde im Lauf von Jahrmillionen eingebunkert hat. Ohne Mensch wäre die Schöpfung Erde zum Stillstand gekommen, hingedümpelt auf Sparflamme.
Ich möchte aus einem Beitrag zusammen mit dem verstorbenen Biologen Prof. Dr. Döhler ihre Ausführungen ergänzen und damit bekräftigen:
1) Sie haben diesen Punkt 1 bei den absterbenden Pflanzen geschlildert, CO2 wird als Kohlenstoff in fossile Energieträger eingebunkert, die CO2-Konzentration der Atmosphäre sinkt, absolut wahr.
2) Zum Aufbau des Skelettes aller Lebewesen braucht man CO2 aus der Luft.
Im Meer und auf dem Land benötigen alle tierische Organismen Kalk, um ihr Skelett aufzubauen, bei uns Menschen sind dies etwa 10% der Gesamtmasse. Sterben die Lebenwesen, dann verwesen zwar die Organischen Bestandteile, nicht aber das Skelett, die Kalkbetandteile. Inzwischen sind aus den Skeletten ganz Kalkgebirge entstanden, zu Wasser und auf dem Land, z.B. die Schwäbische Alb bei uns.
Fazit: Der Mensch ist momentan dabei, die Schöpfung Erde wieder zu retten, weil er einen Bruchteil des eingebunkerten CO2 wieder frei setzt. Damit stellt sich automatisch die Frage: Was wäre die optimale CO2-Konzentration in der Atmosphäre? Wir schätzen, etwa 2 bis 3-mal so hoch wie derzeit.
Herr Neitzel, ich gehe mit Ihnen mit, wenn Sie die Entstehung der Braunkohle und die Freisetzung des CO2 aus dieser meinen. Für Öl, Gas und Steinkohle ist mir die abiotische Theorie deutlich plausibler. Desweiteren gebe ich zu Bedenken, dass Pflanzen und Tiere Millionen von Jahren ohne menschliches Zutun existierten. Wie bewerten Sie das?
Statt sich erfolglos im eigenen Denken zu versuchen, sollten Sie sich lieber mal bilden und nachschlagen, wie geologische und biologische Kreisläufe funktionieren. Die Biosphäre verarmt nicht an Kohlenstoff.
„Kohlendioxid, Treibhausgase und fossile Brennstoffe nicht zu einer katastrophalen globalen Erwärmung und extremeren Wetterlagen führen, wie in Teil III beschrieben.“
Deshalb wurden die Dinosaurier 185 Millionen Jahre, mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute, nicht in Pemanenz um die Erde gewirbelt.
Ich lese heute die dpa-Meldung der Stahlkonzern Arcelor-Mittal verzichtet auf die klimaneutrale Produktion von Stahl durch Verzicht auf fossile Energien. Es heißt dort: „ArcelorMittal verwies auf eine Verpflichtung, die Entscheidung mitzuteilen – da der Vertrag mit der Bundesregierung über die Förderung von 1,3 Milliarden Euro den Beginn der Bauarbeiten für das Projekt bis Juni 2025 vorsah. Konkret geht es um den Bau sogenannter Direktreduktionsanlagen (mit Wasserstoff) und sogenannter Elektrolichtbogenöfen (mit Strom)“. Die Aussage ist klar: der Wettbewerb lässt nicht erwarten, daß „grüner“ Stahl wirtschaftlich erzeugt werden kann. Die links-grünen Politiker in Bremen und umzu haben Schnappatmung angesichts sich verflüchtenden Dekarbonisierungsträume. Aber die internationalen Konzerne erkennen es bereits deutlich, man kann noch so viel Förderung in den Stahl reinblasen, dieser wird weder besser, noch kann er im Wettbewerb konkurrenzkräftig vermarktet werden. Die Traumtänzereien von Biden und Konsorten sind längst Geschichte, wie Lindzen und Happer es mit feiner Argumentation darlegen. Nur die Europäer mit unserer Ursula von der Leyen kippen sich noch jede Menge Baldrian-Tropfen in den Tee, weil sie nicht in der Realität aufwachen wollen. Der CO2-Spuk ist aber vorbei, das Molekül des Lebens steht vor einer Renaissance. Die Photosynthese wird wieder als Thema in den Schulunterricht aufgenommen und den jungen Menschen erklärt, warum CO2 kein Luftschadstoff ist und es keinen Grund gibt, sich von einem ehrenwerten Treibhausgas Angstschweiss auf der Stirn zu holen.
Die Kleinteiligkeit Europas verzögern das Aufwachen aus den grün-sozialistischen Tagträumen, erst wenn Frankreich oder Deutschland umkehrt, kehrt EU-Europa um, oder?
Lindzen ist ein Experte und nicht fachfremd wie zumeist alle Klimaschützer.
Seit 160 Jahren steigt die durchschnittliche Oberflächentemperatur um fast genau 1 K bei einem Zuwachs der CO2-Konzentration um 100 ppmV. Bei einer Konzentrationszunahme um 420 ppmV (siehe oben) steigt also die durchschnittliche Temperatur um 4,2 K.
Frühere Klimaänderungen, die kleiner waren, hatten dramatische Folgen: Völkerwanderung usw.
Selbst wenn die Landwirtschaft bei höherer CO2-Konzentration mehr Erträge bringt, die weiteren nachteiligen Folgen (Brände, Änderung der Zirkulation usw.) übertreffen die Vorteile.
Die Erträge der Landwirtschaft sind auch in der Vergangenheit gestiegen – durch Züchtung usw. Die Erträge könnten sogar sinken – weil z.B. Gebiete mit steigender Dürre entstehen.
Die landwirtschaftlichen Produkte bringen mehr Erträge bei einer CO2-Zunahme. Das ist bewiesen. Ihr behauptete Temperaturerhöhung durch CO2 ist nicht bewiesen!! Das ist nur ihr Glaubensbekenntnis.
Und wir zeigen in jedem Artikel, dass CO2 vielleicht irgendwo versteckt in einer Ecke mitwirkt, ob rauf oder runter kann man aus den DWD-Temperaturreihen nicht erkennen.
Und was die Hauptgründe des neuzeitlichen KLimawandels sind, der mit einem Temperatursprung von 1987 auf 1988 begann, das erklären wir Ihnen kostenlos in jedem Artikel.
Und wir rufen die Leser auf, noch mehrere Gründe der Erwärmung seit 87/88 zur Diskussion zu stellen. Viele tun das, Sie Herr Ebel, tun das nicht.
Josef Kowatsch 19. Juni 2025 18:11
„Ihr behauptete Temperaturerhöhung durch CO2 ist nicht bewiesen!!“
Falsch – die Meßwerte bestätigen die Physik: https://berkeleyearth.org/dv/temperature-change-vs-carbon-dioxide-concentration/
Oder glauben Sie, daß die Physik plötzlich nicht mehr gilt, z.B. das in Zukunft die Planeten nicht mehr um die Sonne kreisen???
Sehen Sie sich einfach mal die Grafik über die Temperaturentwicklung seit 485 Millionen Jahren an.
In der Grafik leben wir rechts ganz unten.
Da können Klimafanatiker ruhig schreien das mit 1,5°C mehr die Welt untergeht.
Lieber Herr Ebel
die Messwerte bestätigen die Physik, behaupten Sie.
Meine Antwort, da wurde überhaupts nichts gemessen und somit auch nichts bestätigt. Der wissenschaftliche Beweis eines Versuches fehlt, für Sie natürlich nicht, denn die Bestätigung für Sie ist ihr Glaube, Ihr Gehirn fragt deshalb nicht nach dem Beweis. Jeder der glaubt, ist für die Wissenschaft verloren.
Reden Sie mal mit einem Pfarrer über die Beweise der Auferstehung Christi. Unser Pfarrer erklärt zu Ostern immer, allein dass wir Ostern feiern, sei der Beweis, dass Christus auferstanden ist. Aber wahrscheinlich begreifen Sie den Zusammenhang gar nicht.
Ein Blick auf Fortak1970 wird bestimmt die Schlüsselerkenntnis bringen. 😀
Ebel ist für wissenschaftliches Denken verloren, er hat beim Thema Treihausgefahr durch CO2 sein Gehirn ruiniert
Frühere Klimaänderungen lößten Hunger, Krieg und Völkerwanderung aus, sehr richtig, weil es kälter wurde und eben nicht wärmer!!!!, oder?
Durchschnittliche Oberflächentemperaturen sind, wie Sie mittlerweile wissen, es aber dennoch versuchen zu verdrängen, nicht aussagefähig.
Wenn eine Tagestemperatur +120 Grad C ist, und die dazugehörige Nachtemperatur -80 Grad C, dann liegt die durchschnittliche Temperatur eines Tageszykluses bei angenehmen +20 Grad C. Wenn Sie dann klimatistischen Wallungen bekommen, weil die so ermittelte Durchschnittstemperatur inner 100 Jahren um 5 Grad C gestiegen ist, dann wäre die für eine angepasste Lebensform wohl eher ein gefühltes, ein psychologisches Problemchen, oder?
Andere Interpretationen sollte eher mit Macht- und Profiterwägungen zusammen hängen, oder?
@Ebel
Zunächst kommt erst einmal die Sonne und dann die CO2-RÜCKSTRAHLUNG.
Und wieder treibt der PIK Agent Ebel seine Vernebelungsstrategie hier weiter!
Auf dem Planeten EBEl mag das ja alles zutreffen, aber auf unserer Erde herrscht eine andere Physik, die der PIk Agent Ebel, laut seinem Auftrag, immer wieder anzweifelt und nicht versteht!
Der beste Klimaforscher, in unseren Zeiten , Prof.Dr. Kramm , hat in unzähligen Vorträgen, versucht dem Ebel, die wahre natur der Erde beizu bringen, wie man sieht, ohne Erfolg!
Ja die normative Kraft des Faktischen zeigt uns, CO2 kühlt die Erde!

Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert dei Welt!!!
Ordowski, Sie schiessen sich wohl gerne selber in den Fuss? Wenn mehr CO2 kühlt – „Kälte“ aber schlimmer ist als „Wärme“, sollten Sie NICHT wollen, dass mehr CO2 in der Atmosphäre angereichert werden soll. Zumal Pflanzen es auch nicht gerne zu kühl haben, CO2 hin oder her…
Hallo Herr Fuchs!
Sie schreiben:
„Ordowski, Sie schiessen sich wohl gerne selber in den Fuss?“
Dazu kann ich Sie beruhigen, ich war in meinen jungen Jahren, 4 jahre bei der Bundesmarine und dort Waffenexperte! Weder damals noch heute habe ich mir in der Fuß oder sonstwo geschossen!
Aber um was geht es mir?
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Es muß ein Paradigmen Wechsel her!
Ein mittelalterlicher Aberglaube über einen menschlich gemachten Treibhauseffekt, der die Erde überhitzen wird, sollte doch endlch auch als Aberglaube definiert werden!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert dei Welt!!!
(„Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
Vollkommen richtige Aussage, der Treibhauseffekt ist eine hinterlistige Worterfindung wie im Mittelalter die Begriffe Fegefeuer, Erbsünde und jüngstes Gericht. Sie dienen der Angstmacherei und sind Bestandteil des Geschäftsmodells Ablaßhandel.
Herr Kowatsch;
Der Traum aus dem Mittelalter wird wahr:
„Aus Scheiße Geld machen: Berliner Start-up erzeugt aus Klärschlamm Strom“https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/geld-mit-dem-grossen-geschaft-machen-berliner-start-up-erzeugt-aus-klarschlamm-strom-10961386.html
„Keine sch…lechte Idee: Ein neuartiges Krypto-Klo transformiert Biogas in digitales Geld. Muss man jetzt weltweit mit einem Shitstrom rechnen?
https://www.sueddeutsche.de/panorama/toilette-kot-stromerzeugung-geld-1.5371821
Was wollte man damals?
„“Aus Stroh Gold machen“ ist ein bekanntes Sprichwort, das sich auf die Fähigkeit bezieht, aus etwas Wertlosem etwas Wertvolles zu schaffen, ähnlich wie im Märchen Rumpelstilzchen, wo eine Müllerstochter Stroh zu Gold spinnen soll“
Der Beste Beweis , die Evolution läuft auch Rückwärts, bei unseren Eliten gut zu beobachten!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Dummheit regiert dei Welt!!!
Bin dagegen Euer Ehren
Nicht „der Treibhauseffekt“ ist das Problem, sondern dass man auf Basis dessen das CO2 als die treibende Kraft dahinter deklariert hat ohne jegliche Beweise sondern nur auf Indizien, genau so aber Ihre „Beweise“ nichts anderes sind als Indizien dagegen.
Dass nahezu alle Indizien auf einen Betrug an der Weltbevölkerung hin weisen ist klar, aber es gibt immer noch (mindestens) EIN Indiz das für eine Wirksamkeit für das CO2 spricht, solange das nicht aus der Welt geschafft ist, gibt es nun mal eine Ungewissheit – also nichts ist endgültig bewiesen.
Was wenn nun all die Betrüger die nur auf die Kohle aus sind am Schluss „dummerweise“ doch „Recht“ hatten? schön blöd… wie die Sache mit dem Lügner und dem Wolf… bekannt?
Noch etwas möchte ich los werden (obwohl es eh keine Sau interessiert):
Den „Treibhauseffekt“ kann man doch ganz gut als bildliche Darstellung akzeptieren, tut keinem weh und gibt eine Antwort auf „warum ist das Weltall arschkalt aber die Erde warm?“ Gibt genug Bullshit-Erklärungen für die alltägliche „Physik“, da kann man doch auch DAS durchgehen lassen.
Das Problem ist nur, dass man dieser einfachen Darstellung ein Gas hinzufügt und es zum Teufelszeug, Sündenbock bzw. zur Hexe macht.
Dass man immer nur auf dem Grundsatz „den Treibhauseffekt gibt es NICHT“ (oder eben doch) herumhackt versteh ich nicht… ist doch pupsegal ob es „ihn“ gibt oder nicht, relevant ist nur, ob das CO2 in der Atmosphäre so wirkt wie vorausgesagt oder nicht – hört endlich auf mit dieser Wortklauberei – mir gefällt der Ausdruck auch nicht, ist ja keine Glasscheibe über uns, aber den Ausdruck als Umschreibung kann man doch akzeptieren:
DENN IHR WOLLT DOCH DIE BREITE MASSE ERREICHEN!
Da müsst ihr halt auch plakativ sein.
Mit kleinkarierten Wortklaubereien erreicht ihr nichts, REIN GAR NICHTS ausser vielleicht in einen Eintrag im Duden.
Herr Kowatsch, die Aussage „CO2 kühlt die Erde „, stimmt die auch?
Bin ja grundsätzlich auf ihrer Seite, will nur aufzeigen, dass Ihre Argumentation Schwächen hat die gegen „das Gute“ in Ihrer These spricht (über die These selbst urteile ich nicht, es kann so sein, es kann aber auch genau so Quatsch sein wie die Treibhaustheorie selbst) – hier auf Eike können sie davon schwadronieren so viel Sie wollen, Sie haben Ihre Befürworter schon längst im Sack und die Gegner sind eh immer die selben und die kriegen Sie damit nicht rum.
.
Die breite Masse „da draussen“ hingegen die ein WENIG kritisch über Argumente nachdenkt könnte diesen Wiederspruch nicht sonderlich gut finden, denn kalt hats keiner gern, also runter mit den CO2, sonst kühlt die Erde zu stark ab und wir erfrieren bei vollem Magen – bildlich gesprochen.
Ebel schrieb:
Seit 160 Jahren steigt die durchschnittliche Oberflächentemperatur um fast genau 1 K bei einem Zuwachs der CO2-Konzentration um 100 ppmV. Bei einer Konzentrationszunahme um 420 ppmV (siehe oben) steigt also die durchschnittliche Temperatur um 4,2 K…
Welche physikalisch exakte Formel beschreibt diesen kausalen (nicht korellativen) Zusammenhag?
Wenn Sie schon Völkerwanderungen als Folge von Klimaänderungen ins Gefecht führen, dann sollte Ihnen allerdings nicht entgangen sein, dass die immer in Kaltzeiten stattfanden, niemals in Warmzeiten, die Blütezreiten waren, in denen Wohlstand und Überfluss vorherrschten! Also ein ganz schlechtes Argument, manche würden sogar Eigentor dazu sagen!
Die USA zeigen, dass politische Entscheidungen die Zielrichtung und/oder der Richtungsänderung vorgeben, Wissenschaft folgt, so oder so, oder?
IPCC sagt: „Es ist eindeutig erwiesen, dass Kohlendioxid (CO₂) die Hauptursache für den Klimawandel ist“, wobei „Hauptursache“ bedeutet, dass es für mehr als 50 % der Veränderungen verantwortlich ist.
So ein Stuss.
Das ist überhaupt gar nicht erwiesen, dieser Beweis fehlt bis heute- sondern bei der Aussage handelt es sich um eines der 10 Glaubensgebote des Geschäftsmodells Klimaangst. Damit will man uns unser Geld rauben.
Heute hatte ich eine wundersame Wahrnehmung in den Haltungsmedien:
gegen Mittag lief diese Schlagzeile: Höhepunkt der CO2-Emissionen noch nicht erreicht
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/bericht-zustand-klima-100.html
War schon komisch das der verlinkte Bericht/die „Studie“ nicht ladbar war, angeblich unter Update. (https://www.igcc.earth/)
Habe mich dann mal durchgewuselt und das original nebst Anhängen/Gutachten etc. gefunden:
https://essd.copernicus.org/articles/17/2641/2025/essd-17-2641-2025.pdf
Und jetzt, 3 Stunden später ist es aus den Schlagzeilen verschwunden???
Für Klimasünden-Register eigentlich eine ungewöhnliche Handhabung.
Fand das insofern von Interesse weil es anscheinend erstens wieder mal ein PIKler-Initiiert ist und zudem quasi die „unklare“ Wartezeit bis zum nächsten IPCC-Bericht für die Glaubensgemeinde unterhaltsam gestalten will, so zumindest der selbstgewählte Anspruch.
Mir fällt bei Indikatoren, wie in der Studie, immer das ein, was mir vor Jahren ein erfahrener Berater gesagt hat. Wissen Sie, wenn ich in eine Firma komme, dann treffe ich in der Regel auf zwei Typen von Mitarbeitern. Der erste Typ erklärt mir lang und breit wie schlecht es um die Firma steht und erklärt mir das anhand von Schlüsselindikatoren und das man (die Anderen) die unbedingt verbessern müsse. Der zweite Typ sagt mir er hätte gerade keine Zeit, weil er den Auftrag für einen wichtigen Kunden fertig stellen müsste. Wenn ich also was verbessern will gehe ich dem zweiten Typ nach.
Sehr gute Analyse!
Richtig.
Ein Stuss ist zudem, dass „das IPCC SAGT“.
Gemäss den IPCC Berichten ist nichts eindeutig und schon gar nichts erwiesen – also keine AusSAGE möglich.
Höchstens, dass man aus Vorsicht lieber etwas unternehmen soll im Falle, dass doch etwas an dem Märchen wahr werden könnte.