H. Sterling Burnett
Dieser Beitrag unterstreicht, was Kenneth Richard hier schon zu diesen Modellen geschrieben hat. A. d. Übers.
Eine neue, in der Fachzeitschrift Science of Climate Change veröffentlichte Studie untersucht die Geschichte der Rückverfolgung der Klimabedingungen und der vorhergesagten Ergebnisse der Klimamodelle, die vom IPCC verwendet werden, und berichtet, dass diese regelmäßig Ergebnisse und Szenarien produzieren, die auf der Behauptung beruhen, dass Treibhausgaskonzentrationen Klimaveränderungen antreiben, die nicht mit den gemessenen oder erfahrenen Bedingungen übereinstimmen.
Im Vergleich dazu stimmen einfachere Modelle, die unabhängige Messungen der Vulkan- und Sonnenaktivität verwenden, besser mit den Klimabedingungen überein als solche, die geschätzte anthropogene Antriebs- und Rückkopplungs-Prozesse verwenden, wie es die IPCC-Modelle tun.
In dieser Studie wird festgestellt, dass der IPCC schon früh zwei Fragen stellte: die Ursache(n) der jüngsten Erwärmung (das Zuordnungsproblem) und die Auswirkungen der Erwärmung (Vorhersage oder Vorhersagekraft). Der Auftrag des IPCC war aufgrund der Beauftragung durch die UNO-Behörden von Anfang an auf menschliche Ursachen ausgerichtet, stellen die Autoren fest:
Der IPCC wurde damit beauftragt, die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die globalen und regionalen Temperaturen zu ermitteln. Kapitel 8 des Zweiten Sachstandsberichts des IPCC mit dem Titel „Detection of Climate Change and Attribution of Causes“ (Erkennung von Klimaänderungen und Zuordnung von Ursachen) beginnt mit der Feststellung: „Seit der wissenschaftlichen Bewertung des IPCC von 1990 wurden beträchtliche Fortschritte bei den Versuchen erzielt, einen anthropogenen Einfluss auf das Klima festzustellen“ (S. 411, Santer et al., 1996). Andere Aussagen in der Zusammenfassung des Kapitels zeigen die Vorbehalte der Autoren hinsichtlich des Wissensstandes über menschliche Einflüsse auf das Klima: z.B., „…große Unsicherheiten gelten noch immer für die gegenwärtigen Schätzungen des Ausmaßes und der Muster der natürlichen Klimaschwankungen…“ und ‚Unsere Fähigkeit, das Ausmaß dieses Effekts zu quantifizieren, ist derzeit durch Unsicherheiten bei Schlüsselfaktoren begrenzt, wie z.B. dem Ausmaß der längerfristigen natürlichen Schwankungen und den sich zeitlich entwickelnden Mustern des Antriebs und der Reaktion auf Veränderungen bei Treibhausgasen, Aerosolen und anderen menschlichen Faktoren‘ (S. 411, Santer et al., 1996).
Bei ihren Versuchen, das IPCC-Ziel zu erreichen, eine menschliche Ursache für Temperaturveränderungen zu identifizieren – insbesondere die „globale Erwärmung“ – haben die IPCC-Forscher das Problem so formuliert, dass sie Veränderungen der Erdtemperatur den jeweiligen Beiträgen mutmaßlich anthropogener („Anthro“) – hauptsächlich Kohlendioxidemissionen, die die Zusammensetzung der Atmosphäre verändern nebst natürlichen Einflüssen – hauptsächlich Aerosole von Vulkanausbrüchen, die die Zusammensetzung der Atmosphäre verändern („Vulkanisch“) – „zuschreiben“, und Schwankungen der Gesamtsonneneinstrahlung (TSI) („Solar“). Angesichts der ihnen gestellten Aufgabe haben die IPCC-Forscher einen Großteil ihrer Bemühungen auf die Entwicklung von Schätzungen für die Anthro-Variable verwendet.
Mit der Untersuchung der anthropogenen Faktoren beauftragt, die den Klimawandel vorantreiben, spielten sie die Rolle der Natur herunter und räumten in verschiedenen Berichten ein, dass sie die vulkanische Aktivität, die Sonnenaktivität, die Wolken und die großräumigen Meeresströmungen nur unzureichend verstanden hätten. Obwohl sie zugaben, dass diese und andere Faktoren einen gewissen Einfluss auf das Klima haben, untersuchten sie diese nicht und spielten ihre Bedeutung herunter, indem sie sie auf einen minimalen Einfluss auf die gegenwärtige Erwärmung zurückführten. Der Schwerpunkt der Forschung und die Beurteilung der Rolle, die weitgehend unerforschte (vom IPCC) und nicht berücksichtigte „natürliche“ Faktoren auf den Klimawandel haben, ist durch die Beweise nicht gerechtfertigt, einschließlich der in dieser Forschung verwendeten Modelle, die weitgehend das Gegenteil nahelegen, indem sie keine oder nur eine minimale anthropogene Rolle im gegenwärtigen globalen Klima annehmen und stattdessen den Einfluss vulkanischer Aktivität und verschiedener Arten von Sonneneinflüssen modellieren.
Die Studie ergab, dass Modelle, die die anthropogenen Treibhausgasemissionen berücksichtigen und sich auf vulkanische und solare Einflüsse konzentrieren, bessere Vorhersagefähigkeiten haben, wenn sie mit gemessenen Bedingungen im Laufe der Zeit verglichen werden, als die CO₂-gesteuerten Modelle, die der IPCC verwendet. Auf der Grundlage dieses Ergebnisses kommen die Autoren der Studie zu folgendem Schluss:
Den Modellen des IPCC zum anthropogenen Klimawandel fehlt es an Vorhersagekraft. Die Vorhersagefehler der IPCC-Modelle waren bei den meisten Stichproben um ein Vielfaches größer als die eines Vergleichsmodells, das einfach vorhersagt, dass die Temperaturen in den kommenden Jahren dem historischen Mittelwert entsprechen werden. Die Größe der Vorhersagefehler und die Unzuverlässigkeit der Modellvorhersagen als Reaktion auf zusätzliche Beobachtungen in der Schätzungs-Stichprobe deuten darauf hin, dass die anthropogenen Modelle die Ursachen der Veränderungen der Temperatur der Erde nicht realistisch erfassen und darstellen. In der Praxis wären die relativen Vorhersagefehler der IPCC-Modelle aufgrund der Unsicherheit bei der Vorhersage der ursächlichen Variablen der Modelle noch größer, insbesondere der vulkanischen und der IPCC-Solarvariablen.
Die unabhängigen solaren Modelle des Klimawandels – die keine Variable enthalten, die den vom IPCC postulierten anthropogenen Einfluss repräsentiert – haben durchaus Vorhersagekraft. Die Modelle verringerten die Fehler der Vorhersagen für die Jahre 2000 bis 2018 im Vergleich zu den Benchmark-Fehlern für alle bzw. bis auf eine Ausnahme für alle 101 getesteten Schätzungsproben für jedes der beiden Modelle. …
Die unabhängigen Sonnenmodelle liefern realistische Darstellungen der kausalen Beziehungen zu den Temperaturen. Die Frage, ob die unabhängigen Sonnenvariablen mit ausreichender Genauigkeit vorhergesagt werden können, um die Vorhersagen der Benchmark-Modelle in der Praxis zu verbessern, bleibt jedoch relevant. Alles in allem und im Gegensatz zu den IPCC-Berichten gibt es keine ausreichende Evidenzbasis für die Verwendung von Kohlendioxid- und anderen Emissionen – zusammengenommen das Anthro des IPCC – als klimapolitische Variablen.
Auch wenn die Vorhersagen der einfacheren Modelle, die von einem weitgehend durch Sonneneinstrahlung und vulkanische Aktivität getriebenen Klimawandel ausgehen, besser ausfallen, empfehlen die an der Studie beteiligten Forscher nicht, die beiden Modelle zur Begründung politischer Entscheidungen heranzuziehen: Die Ungewissheit der künftigen Bedingungen ist einfach zu groß. Sie schreiben:
Die Unzuverlässigkeit der anthropogenen Modelle scheint die politische Relevanz zu entkräften. In der Praxis können selbst die in dieser Studie validierten Modelle aufgrund der Ungewissheit über die zukünftigen Werte der kausalen Variablen die Genauigkeit im Vergleich zu naiven Prognosen nicht verbessern.
Quelle: Science of Climate Change
Link: https://heartland.org/opinion/climate-change-weekly-545-gao-questions-bidens-offshore-wind-effort-vindicates-critics/, zweite Meldung
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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5-15 Grad Erwärmung bis Mitte dieses Jh.
https://youtu.be/Bki9rZRk1RI?feature=shared
Damals lagen alle Prognosen höher als heute. Heute soll die Klimakatastrophe aber schlimmer sein.
Relevant ist einzig die Demografie und der Einbruch der hyperfertilen Söhne Allahs ins Land. Alles andere ist peanuts. Mal sehen, wann ihr das begreift.
Hier mal die Szenarien von Hansen von 1988. In rot habe ich mal die NASA GISTEMP Daten seines Institutes bis 2020 eingezeichnet. Gemäß Hansen sollten wir auf den obersten Szenario liegen. Wir liegen aber weit darunter.
1988: Damals war als Computer die Vaxstation 520 üblich:
The VAXstation 520 was a follow-on to the VAXstation 500 which used a MicroVAX II as the host system instead of a MicroVAX I. At the time of its introduction in September 1985, a configuration with 2MB of memory, a 32MB hard disk and two 400KB floppy disk drives cost $40,790.
Es gab damals nur ein rudimentäres Internet, Wetterstationen wurden optisch abgelesen, ein Netz von Wettersatelliten gab es noch nicht.
Es gab kaum Daten zur tatsächlichen Erderwärmung: Im Diagramm oben Daten von 1964 bis 1987 mit einer kaum erkennbaren Erwärmung von etwa 0,2 K, überdeckt durch Rauschen.
Wie sich der CO2-Ausstoß entwickeln wird, wie sich andere Treibhausgase entwickeln, konnte Hansen nicht wissen.
Mit diesen Randbedingungen hat Hansen 1988 eine Vorhersage gemacht, die eine steigende Erderwärmung in der richtigen Größenordnung vorhersagte. Wenn ich die Hadcrut5 Daten zu 2024 mit betrachte, ist seine Vorhersage erst 10 Jahre später eingetreten, als Hansen erwartet hat. 10/36 Jahre sind 28% Fehler.
Bei Hansens Randbedingungen von 1988 ein hervorragendes Ergebnis!
Szenario A liegt um 1/2 Grad über der Realität. Auf dem Szenario bewegen wir uns gemäß CO2-EMISSIONEN.
Herr Hansen hat im Jahre 1988 eine kontinuierliche Klimaerwärmung für die nachfolgenden 30 Jahre vorhergesagt. Diese Voraussage hat sich glänzend bestätigt. Zur genauen numerischen Aussage hat er drei Szenarien A,B,C vorgestellt, abhängig von Treibhausgasausstoß und Vulkanismus, die geschätzt werden müssen. Hier besteht eine gewisse Unsicherheit, die eine exakte Voraussage kaum möglich macht.
Herr Krüger, Sie behaupten,
„Gemäß Hansen sollten wir auf dem obersten Szenario (A) liegen“.
Können Sie das belegen? In dem auf RealClimate erschienen Bericht über Hansens Arbeit https://tinyurl.com/yc7mjnf7 steht
„Hansen specifically stated that he thought the middle scenario (B) the “most plausible”.
Scenario B (das mittlere in der Grafik in Krügers Beitrag) weist eine erstaunliche Koinzidenz mit NASA GISTEMP Daten auf.
Da sich Treibhausgasausstoß, sowie der Vulkanismus sich in den nächsten 30 Jahren wohl nicht grundlegend ändern werden, kann man aus Hansens Untersuchungen folgenden Schluss ziehen.
Auch in den kommenden 30 Jahren wird sich die Klimaerwärmung fortsetzen.
Szenario A ist mit exponentiellen Wachstum der CO2-Emissionen. Den hatten wir zwischen 1960-2020.
https://ourworldindata.org/co2-emissions
Hansen liegt da um 1/2 Grad über der Realität. Also deutlich drüber.
Ich hatte das schon öfters mit Klimaschützern diskutiert. Die hatten einfach behauptet wir liegen auf Szenario B, oder man müsse nur die Landtemperaturen ohne Ozeane nehmen, etc. In Hansens Szenarien von 1988 sind die Ozeane drin, da er auch Worldmaps mit Temperaturen zu den Szenarien zeigt.
Soweit ich in Erinnerung habe hatte Hansen mit Klimasensitivität von 3,5°C bei CO2-Verdopplung gearbeitet. Da ist man heute auch drunter.
Und das sein Computer nichts „taugte“ ist auch ein absurdes Argument. Da man schon 1960 die Temperaturänderungen bei entsprechender Klimasensitivität bestimmen konnte. Siehe Manabe, Möller.
„Szenario A ist mit exponentiellen Wachstum der CO2-Emissionen. Den hatten wir zwischen 1960-2020.“
Das sehe ich anders. Ab 1988 nimmt die Steigung der CO2-Kurve kaum mehr zu. Sie ist recht gut durch eine Gerade zu approximieren. Aber darum geht es nicht. Wegen verschiedener Unwägbarkeiten kann man den genauen Temperaturverlauf nicht vorhersagen. Daher werden verschieden Szenarien betrachtet. Dass das Mittel der drei Szenarien die Realität gut wiedergibt ist ein großer Erfolg Hansens. Seine Arbeit ist zukunftsweisend. Man wird sie methodisch verfeinern. Aber es ist jetzt schon klar, dass sich die globale Erwärmung in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen wird.
Eindeutig überlineares, exponentielles Wachstum.
Hansen lag wie alle zu der Zeit mit dem Temperaturanstieg deutlich zu hoch.
Eigentlich müßte man jedesmal sagen, welche Klimasensititivität bei CO2-Verdopplung man meint. Es gibt folgende Varianten:
a) Man meint die globale Temperaturerhöhung, oder die über Land, oder die in Deutschland.
b) Man meint die Temperaturerhöhung nur bezogen auf CO2, oder man meint die Erhöhung von CO2 inclusive der anderen Treibhausgase.
c) Man meint die Temperaturerhöhung ohne Rückkopplungseffekte, oder man meint die Erhöhung mit Einbeziehung von Rückkopplungen wie Albedoänderung, Wolkenverminderung, Eiskappenrückgang, Methanfreisetzung.
d) Man meint nur die aktuellen Temperaturwerte, oder man meint die langfristigen Temperaturwerte durch Erwärmung tieferer Ozeanschichten und Erdschichten.
e) Man meint rein theoretische Werte, oder vergleicht mit real gemessenen Werten.
Z. Bsp. die Temperatur am Hohen Peissenberg ist seit 1970 um 3,1 K gestiegen. Das beinhaltet alle Effekte. Die CO2-Konzentration ist bisher etwa um 50% gestiegen, also ist bei Verdopplung ein Wert von 6,2 K am Hohen Peissenberg zu erwarten. Wegen c) und d) ist noch deutlich mehr drin.
Herr Krüger, schauen Sie sich den CO2-Verlauf ab 1988 an, so bleibt von einem exponentiellen Wachstum nichts zu sehen. Im Übrigen sollte Ihnen bekannt sein, dass in einem festen Zeitintervall ein stetiger Übergang von exponentiellem Wachstum zu linearem Wachstum möglich ist.
Zum Energieverbrauch gucken Sie EIKE: Das Schaubild: Die Menschheit hat sich mit Kohle, Öl&Gas vermehrt, Tendenz steigend. Wasser und Nuklear (blau und grün) spielen nur eine kleine Rolle, Wind&Solar so gut wie keine. Der Rest ist Schweigen. Augen auf, dann seht ihrs schon. Blödsichtigkeit ist verboten. Vernunftdenker sind gefragt, Gefühlsdenker halten besser die Klappe. Denkhilfe: Muss ich nochmal das EIKE zitieren? Also gut, für euch, extra dry: Hebammenkunst nach #Sokrates: Wenn der Mensch zu viel *CO2 produziert, dann muss er weniger werden. Denn: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es insgesamt noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: //countrymeters/info/de//. Alternative: Immer mehr Menschen leben in immer tieferer Armut – schöne neue Welt. Der globale Norden macht es richtig mit seinen 1,5-Kind-Frauen, dem globalen Süden zur Nachahmung empfohlen. Letzten Endes ist die Frage: Wie wollen wir/ihr/die leben? Allzu viele in Armut oder weniger halbwegs anständig? Welche Antwort hat der Patient auf der Coach? Wie entscheidet er/sie sich ganz persönlich? Wie gesagt: Der globale Norden hat sich entschieden, nicht aber: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ Houari Boumedienne//gutezitate…. /autor: Der algerische Präsident bis 1978. Wir sind ein weltoffenes Land, aber nicht für Eroberer, Invasoren. Es sei denn, wir im Norden spitzen auf den Darwinpreis, verliehen von denen im Süden. Oft gesagt, allgemein bekannt, aber eben nicht allgemein akzeptiert. Wie kann man die Erkenntnis fördern? So fragen wir mit #Sokrates. 800 Millionen Menschen, die auf der Suche nach Arbeit zu Flüchtlingen werden – vor diesem Alptraum-Szenario warnt jetzt Weltbank-Chef Ajay Banga. Ein Inder! Auf der vor kurzem von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung organisierten „Hamburg Sustainability .. . https://www.focus.de/politik/ausland/ajay-banga-in-hamburg-800-millionen-weitere-fluechtlinge-weltbank-chef-mit-duesterer-prognose_id_260374970.html
Gut, ihr glaubt nicht mal das, was das EIKE schreibt, wenn es nicht in euer gefühltes Denkschema passt, porca miseria. *Obwohl das CO2 keine Rolle spielt, für gar nichts, aber … . Sage das nur wegen #Sokrates. Das ist nichts anderes als Psychotherapie, übrigens. https://eike-klima-energie.eu/2025/03/10/falscher-anschein-der-energiewende-viele-zahlen-wenig-wahrheiten/ und https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/
frei nach den controllern: shit into bigger shit => absolute grand shit 😉
Alleine gewisse Dämlichkeiten mit vakumierten „denk“apparaten torkeln noch durch die AGW-schizo-psycho church…
Das die Klimavorhersagen für Dürresommer nicht stimmen, zeigen der letzte und gerade dieser Sommer. Regen, Regen, Regen.
Zwischen globalen Temperaturen und globaler Erwärmung gibt es etwas, was eine Umrechnung von Temperatur auf Wärme mit Tausenden unbekannten Abhängigkeiten und Algorithmen zunichte macht: Der globale Globus mit seinen von Ort zu Ort und Stelle zu Stelle höchst unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften. Der Unterschied zwischen Wasser und Wüstensand sollte auch physikalisch wenig Interessierten bekannt sein.
Also keine Panik: Die Temperaturmesser mit ihren Global-Mittelungen und zugehörigen Klimagläubigen können gar nicht wissen, ob es global wärmer oder kälter wird.
Allerdings: Bei „global wärmer“ kann man derzeit erhebliche Vermögen verschieben und so auch Forschungsgelder abzocken! Das ist natürlich ein unschlagbarer Antrieb, bei jeder Gelegenheit mit „globaler Erwärmung“ und den Menschen und CO2 als Sündenbock hinzustellen. So gehört es sich nun einmal für eine ordentliche Klima-Sekte!
Das gilt auch, wenn man mit nicht existenter globaler Temperatur gar keine Erwärmung gemessen oder errechnet hat.
Wenn sie die vorhandenen verschiedenen Klimata ansprechen, dann haben Sie recht, Herr Professor. CO2 als Sündenbock ist untauglich und der Mensch ist einfach zu viele, das ist alles. Alle paar Jahrzehnte je eine Milliarde weniger davon anstatt eine mehr, und alles wäre in Ordnung, die conditio humana wäre immer besser, das Paradies auf Erden winkt. Aber das müssen die Jungen von heute wissen, wir beide nicht.
Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass Klimamodelle hervorragend die grundsätzliche klimatische Entwicklung der Zukunft zeigen können.
Da sich die Physik nicht ändert, wird sich das Klima auch zukünftig so entwickeln, wie es Modelle uns bereits heute zeigen. Für die Menschheit ist das natürlich eine sehr gute Voraussetzung, sich auf die zukünftige zu erwartende klimatische Entwicklung einzustellen und Gegenmaßnahmen zu treffen, die globale Entwicklung zu dämmen und zu stoppen.
Wenn wir nachfolgenden Generationen eine Katastrophe aufs Auge drücken, dann haben wir es in voller Kenntnis der Folgen unseres Handelns getan. Ein „Das haben wir nicht gewusst“ gilt nicht.
Bereits erste Klimaprojektionen waren erstaunlich präzise | MDR.DE
Behauptung: „Klimamodelle sind nicht verlässlich“ | Helmholtz KLIMA
“ Klimamodelle des IPCC haben keinerlei Wert für Vorhersagen“, richtig
Kälter wird die Maiennacht, Co2 hat uns das eingebracht.
Ach Josef, das ist doch primitiv. Und Ordi weiß: CO2 kühlt eh den ganze Bettel. Gut, der ist genauso primiv.
Gerhard Giesemann 4. Juni 2025 17:33
Die Hauswand führt die Raumwärme nach außen ab, sie kühlt also die Räume. Herr Giesemann machen Sie also Propaganda dafür, die kühlenden Hauswände abzuschaffen.
Jochen Ebel Reply to Gerhard Giesemann 5. Juni 2025 11:28
Bitte genau lesen, was Herr Gieseman schreibt. das ist purer Sarkasmus: „Und Ordi weiß: CO2 kühlt eh den ganze Bettel. Gut, der ist genauso primiv.„
Yeah!
Wofür ich Propa mache, das überlassen Sie besser mir selbst, SIE sind da ungeeignet.
Vielleicht sollten Sie weniger Schwurbelseiten lesen und sich bei tatsächlichen Experten informieren. Jochen Marotzke, seines Zeichens Leitautor des 6. Sachstandsberichtes des IPCC, spricht über die Probleme der Modelle nicht von ungefähr von der „anderen Klimakrise“, eben weil diese weder die Zukunft noch die vorliegenden Daten der Vergangenen Jahre richtig vorhersagen können. Vielleicht begreifen Sie ja irgendwann das nicht der Blick in die AgitProp der Klimakirche einen Erkenntniszuwachs bringt, sondern die Informiertheit aus berufenem Munde. 🙁
Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass Klimamodelle in keinster Weise die grundsätzliche klimatische Entwicklung der Zukunft zeigen können.
Da sich die Physik nicht ändert, wird sich das Klima auch zukünftig so entwickeln, wie es will und uns die Vergangenheit bereits gezeigt hat. Für die Menschheit ist das natürlich eine sehr gute Voraussetzung, sich auf die zukünftige zu erwartende klimatische Entwicklungen einzustellen und Maßnahmen zu treffen, sich auf die globale Entwicklung vorzubereiten.
Wenn wir mit dem aktuellen Klimagedöns-Schwachsinn nachfolgenden Generationen eine Katastrophe aufs Auge drücken, dann haben wir es in voller Kenntnis der Folgen unseres Handelns getan. Ein „Das haben wir nicht gewusst“ gilt nicht.
P.S.
Kann ich auch! 😉
Mal die Vorhersagen vs. Realität.
Machen Sie keine „zukünftigen Generationen“ und alles wird gut. Klima? Irrelevant. Invasion der Söhne Allahs? Hochgefährlich. Da ist selbst der Russe harmlos, weil hypofertil – ganz im Gegensatz zu den hyperfertilen Moslems. Die versauen uns komplett, wenn wir sie lassen.
Wer meint das Klima schützen zu können, fuscht dem Herrgott ins Handwerk.
Mich würde einmal interessieren, was künftige Modelle über die zukünftige Verständnisentwicklung einer silke kosch „hervorragend“ vorhersagen.
Im Moment kann ich nur einen streng horizontalen Verlauf sehen, egal was kommt, die Linie der Klimakirche wird eingehalten. Funktioniert vermutlich wie so eine Art Rammbock mit periodischer Wiederholung des Einbläuens!
Wiki gibt da aufschlussreiche Einblicke!
Können Sie für uns die wiki-Fundstelle zitieren, Herr Professor?
…. es gib mehrere, unter anderem an Seilen aufgehangene für die schwingende Wiederholung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rammbock
Danke, Herr Professor. Zwar ein bisschen uncharmant, aber es wird erneut klar: #Sowohl die „Klimaleugner“ als auch die Klimapaniker*Innen haben dasselbe Motiv: Ablenkung von der Bombe, die gnadenlos tickt: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes
Sie sehen vielleicht, dass einer wie ich deshalb einen Doppel-Rammbock braucht, der beide niederreißt … . Einmal beim elastischen Vorwärts-, einmal beim Rückwärtsschwingen. Das spart Energie, weil ich die Schwungmassen niemals abbremsen muss. Kömmt es aber zum Äußersten, also zum Einriss, dann ist das wie die Doppelbackpfeife nach Bud Spencer: Die Energie wird links&rechts gleichermaßen aufgenommen in die sture Rübe. Dann noch der Dampfhammer auf die Zwölf – alles paletti. Sogar ein Inder warnt uns: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online.
Die EU hat ca. 550 Millionen Einwohner (mit GB). Die Verbindung der beiden #Klimatologen findet sich in dem Begriff des „Klimaflüchtlings“: Neulich Marietta Slomka, die mit dem Silberblick in den „Tagesthemen“: Es kommen immer mehr „Klimaflüchtlinge“, die von dort weg müssen, weil WIR ihnen das Klima versaut haben. Mit unserer Industrie&so. So haben sie alles Recht, uns die Bude einzurennen und #Ressourcen zu erheischen – die genau aus dieser Industrie kommen – infamer geht es kaum noch. Wir sollten die Industrie hier auf Null bringen, dann sind sie nicht mehr so affenscharf auf uns – für uns ist das billiger. Alle, die das nicht durchschauen, sollen blechen bis sie schwarz werden, geschieht ihnen recht. Da hüpft das Herz von Heinz Bude&Co, die Deppen hier räumen schon mal in Gefolgschaft ein paar Zimmer frei, die Omas gehen endlich ab. Opis sowieso, oh Corona. Alhamdulliläh. Der Verständige fragt also. Cui bono? Wer ist hier der Bonobo, wer fickt wen?
Nochmal Ajay Banga, der Inder: Dienstag, 08.10.2024, 13:56, „Ein dringender Appell für gerechte #Ressourcenverteilung und technologische Innovation wurde am Sonntag auf einer Nachhaltigkeits-Konferenz formuliert“. in Hamburg, Gucksdu selber, ein hochinteressanter Artikel. #auch die der Ölstaaten? Wer sagt das denen? Usw.
„Es kommen immer mehr „Klimaflüchtlinge“, die von dort weg müssen, weil WIR ihnen das Klima versaut haben.“
….und wenn sie dann bei uns sind, lehnen sie alle erstrebten Errungenschaften ab! Nein, gerade nicht, nach deren Logik versauen sie dann das Klima von hier kräftig mit, damit es ihnen gut geht.
Der Schwachsinn der Grünen einschließlich von Merkel scheint keine Grenzen zu finden. Antreiber sind alle diejenigen, welche dabei kräftig mitverdienen, fing mit Schellnhuber an und geht über Greta und Luisa weiter.
Insofern sollte man Schellnhuber und Rahmstorf immer in Verbindung mit Greta und Luisa aufführen, sie sind alle keine Wissenschaftler, sonder nur am Geld Interessierte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Schellnhuber gar nicht Institutsleiter des PIK werden wollte, ihm musste von den GEsellschaftern nachgeholfen werden.
Lesen Sie jetzt einmal die inzwischen klinisch bereinigte Webseite des PIK, er ist auf wundersame Weise zum Gründer mutiert. Gut nach soviel zu Unrecht umgehängtem Lametta kann man sich nur noch selbst verleugnen, um die ganze Schizophrenie überhaupt aushalten zu können.
Warum hat wohl ein Rahmstorf seine Freestyle-Skikünste aus dem Internet verbannt? Er war doch als gespielter Naturbursche einmal so stolz darauf! Na ja, in seinem Keller mit Werbung für Wärmepumpen ist er bestimmt auch besser aufgehoben.
Ich sehe einige Übereinstimmung, bei dem, was Sie schreiben. Das PIK interessiert mich so wenig wie Klimawandel und seine Kritiker/“Leugner“. It’s the demography, simply – sonst nichts. Auch wenn’s schwer fällt, das einzusehen … . Wobei uns beiden sogar DAS egal sein, ganz im Gegensatz zu den Weibchen, die um ihre zukünftigen Niederkünfte bangen – ein starkes Konzept der Evolution, schwer zu überwinden oder wenigstens einzudämmen. So wie es der globale Norden macht mit seinen 1,5-Kind-Frauen, das ist alles richtig. Die anderen, die im globalen Süden aber machen auf „Klimaflüchtling“ oder „Arbeitssuchende“ – als ob es bei denen nix zu tun gäbe außer Kindermachen. Unterbinden wir das nicht #robust, dann verleihen sie uns den Darwinpreis – auch sowas wie Evolution, oder? Bitte sehr, ich aber lehne den Preis ab. #»Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL(1982!!), Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark, plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken /und anderen Söhnen Allahs) in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982(!!). Habe beim Verlach angeregt, das Buch doch wieder neu aufzulegen – gutes Geschäft womöglich, oder?
Es ist alles gesagt, bekannt, aber nicht allgemein akzeptiert, sodass es seinen sozialist’schen Gang gehen kann. Bis alles verreckt. Alhamdulliläh.
Liebe Frau Kosch! Ich habe mir die Helmholtz-Seite angesehen. Und? Was schließen Sie daraus? Man sieht ein paar Kurven, die mehr oder weniger paarlaufen. Was soll die Quintessenz daraus sein? Die zugrundeliegende „Datenverarbeitung“ in Rechenmodellen, kann der interessierte Leser nicht nachvollziehen. Nur das Ergebnis „Hackfleisch“, das der „Fleischwolf“ fabriziert hat. Woraus können Sie herauslesen, welche Variablen wie in den statistischen Fleischwolf eingebracht, manipuliert worden sind? Das Problem ist die rein statistische Interpretation, das habe ich privat mit Chartanalysen bei Kursverläufen an der Börse gemacht. Indes: Bei manchen Aktien konnte ich nachträglich eine richtige Prognose ableiten (nachstellen), nur bei der Prognostik des zukünftigen Verlaufes habe ich immer daneben gegriffen. Warum? Weil ich die realen Fakten nicht kannte. Und erst recht trifft es auf die Atmosphäre zu und noch komplexer bei der Interaktion mit der Biosphäre. Ich wette, dass in den Modellen eine oder zwei Variablen so „fixiert“ wurden, dass dann eben immer das „Richtige“ im Nachhinein herausgekommen ist; die Modelle wurden und werden im Nachhinein stetig „verbessert“, vulgo „herumgedoktert“ – das versuchte ich bei meiner Charttechnik auch. Das Problem von rein rechnerisch generierten Aussagen: wenn die physikalischen Zusammenhänge eines komplexen thermodynamischen Systems nicht verstanden sind, kann man x-beliebige Variablen einführen, wie man möchte, ohne zu einer in Bezug auf die Realität wahren Aussage zu kommen – rechnerisch richtig muss nicht physikalisch wahr sein. Diese graphischen Darstellungen sind daher Schönrechnerei ohne realen Bezug, solange der physikalische Beweis dafür nicht existent ist. Statistik hilft nur, wenn die zugrundeliegende Realität das Modell abbildet, nicht umgekehrt willkürlich festgelegte Variablen ein von vornherein gewünschtes Ergebnis erbringen sollen. Unser Statistikprofessor an der Uni pflegte immer zu sagen: „Lassen Sie sich die Statistik nicht von Erwartungen aus der Hand nehmen, sonst bestraft Sie das Leben“. Abgesehen von den schon bekannten Kritiken von Statistikern aus der angewandten Physik, sage ich, man kann keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Kurvenverläufen auf der Helmholtz-Seite erkennen. Vielleich haben Sie schon einmal den Begriff „Scheinkorrelation“ bzw. „Intervenierende Variable“ gehört. Nach meinem Kenntnisstand der Physik gibt es keinen Beweis für den Sachzusammenhang der „Globalen Erdtemperatur“ (was soll das bitte sein, außer einer reinen Rechengröße) mit CO2. Ferner gibt es keine Treibhausgase, weil die Atmosphäre kein Treibhaus ist. Schon die alten Griechen wußten: „Aus Falschem folgt Beliebiges“. Die Atmosphäre ist zudem ein „lebendes“ thermodynamisches System und nicht die Funktion statistischer Parameter. Somit folgt daraus: Erst Physik, dann große Computer!
Schon die alten Griechen wußten: „Aus Falschem folgt Beliebiges“. Ja Mann, wie beim Integrieren. Immer eine beliebige! Konstante hinzufügen. Denn: Beim Herunterdifferenzieren verschwindet sie wieder von ganz aleene. Wussten Sie schon, dass man das so schreibt? Auch Russland ist so ein Fall, denn „Ruß“ ist das, was Sie/sie im Kamin finden.
Meiden Sie ganz persönlich, „nachfolgende Generationen“ zu machen – denn das Klima ist (bekanntlich?) menschengemacht – vielleicht – Menschen aber ganz sicher. It’s the demography, simply. Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes – das wissen nun so langsam alle. Lesen Sie, was ich Prof. Puschner geschrieben habe. Keine Ausreden mehr, bitte. Das gilt für alle hier.
„Da sich die Physik nicht ändert, wird sich das Klima auch zukünftig so entwickeln, wie es Modelle uns bereits heute zeigen.“
Was verstehen Sie darunter?