Grund der Erwärmung seit 1988: stark erwärmend wirkende Westlagen mit feuchter Atmosphäre
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
- Die Wintererwärmung Deutschlands begann 1987 auf 1988 mit einem Temperatursprung.
- Davor gab es über 100 Jahre gar keine Erwärmung, sondern sogar eine Abkühlung.
- Keine CO₂-Treibhauserwärmung erkennbar in den Grafiken
- Die Erwärmung in Europa seit 1988 hat natürliche und anthropogene Gründe
- In anderen Teilen der Welt gibt es über Jahrzehnte keine Wintererwärmung.
Zum Winter 2025 gehören die drei Monate Dezember 24, sowie Januar und Februar 2025. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt den Winter 2025 mit knapp 2,2°C an, ermittelt mithilfe seiner über 2000 Wetterstationen. Im Vergleich zur aktuellen Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (1,4 °C) ist das ein Plus von 0,8 Grad. Die Aufzeichnungen begannen für die Jahreszeit Winter 1882. Damals mit ganz anderen Messstationen und nach ganz anderen Messverfahren in der englischen Wetterhütte an ganz anderen Örtlichkeiten ermittelt. Insgesamt lag der Niederschlag unter dem Schnitt und die Sonnenstunden deutlich darüber.
Behauptet wird vom IPCC und vom PIK, dass allein das in der Atmosphäre zunehmende CO₂ zur Erwärmung geführt haben soll, siehe Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Wir fragen uns: Wo ordnet sich dieser 2,1 Grad Winterschnitt für 2024/25 ein in der langen DWD-Messreihe und wie ist die Erwärmung seit 1988 zu erklären?
Im Vergleich dazu der Verlauf der Wintertemperaturen seit Messbeginn, es handelt sich um Original-DWD-Temperaturen ohne Wärmeinselbereinigungen oder sonstige Korrekturen.

Grafik 2: Seit Messbeginn im Kaiserreich war die Jahreszeit Winter über 100 Jahre ausgeglichen, mal wärmere, mal kältere Jahrzehnte – siehe blaue Trendlinie – dann erfolgte 1987/88 ein Temperatursprung von gut einem Grad, mit anschließender Weitererwärmung der drei Monate bis heute.
Bei näherer Betrachtung sieht man, dass das DWD-Startjahr in einem Kältetief lag, (etwa von 1840 bis 1900). Beginnt man die Reihe erst um 1900, dann ergibt sich folgende Grafik

Grafik 3a: Der Winter laut den Daten des DWD 90 Jahre erst einmal kälter. Erst nach dem Temperatursprung, also seit 1988 beginnt die Erwärmung.
Anhand dieser drei Grafiken ist bereits bewiesen, dass die stetige CO₂-Zunahme der Atmosphäre nichts mit den DWD-Temperaturreihen zu tun hat. Es besteht keine Korrelation, denn
CO₂ kann nicht 90 Jahre lang und insbesondere seit 1957 abkühlend wirken, dann einen großen Temperatursprung bewirken, und anschließend eine Weitererwärmung verursachen. Nach den DWD-Temperaturreihen zu folgern hätte CO₂ bis 1987 abkühlend gewirkt, und dann ab 1988 plötzlich stark erwärmend. Solche Gaseigenschaften, die erst seit 1988 plötzlich erwärmend wirken, (davor noch abkühlend) gibt es nicht.
Interessant ist nun die Aufschlüsselung der Wintertemperaturen in Tag- und Nachtvergleiche, die wir als Tmin und Tmax darstellen werden.
Leider bietet der Deutsche Wetterdienst für seine ca. 2000 Wetterstationen keine Tages- und Nachttemperaturen im Schnitt seit 1900 an. Er bietet überhaupt keinen Schnitt an. Aber es gibt etwa 550 Wetterstationen die ab Kriegsende alle drei Temperaturen aufzeichnen. Wir mussten diese aus der DWD-Stationendatei heraussuchen und selbst zu einem Schnitt aufsummieren. Zunächst mal erst seit 1948, denn nach dem Kriege hat der DWD bedingt durch die neuen Außengrenzen, neue Wetterstationen hinzugefügt und ältere entfernt. Und nach der Einheit 1990 musste auch wieder umsortiert werden.
Bitte beachten: Für jeden Jahrespunkt musste M. Baritz aus 546 Stationen erst den Schnitt errechnen, und zwar für alle drei Graphen. Welch zeitraubende Aufgabe für einen unbezahlten Klimawissenschaftler, wo dies doch die Aufgabe der DWD-Angestellten wäre. Die nächste Grafik findet man deshalb bei der bezahlten Treibhauswissenschaftsgilde nirgendwo. Warum wohl?

Grafik 4: Dargestellt sind die Wintertemperaturen vor und nach dem Temperatursprung, die obere graue Linie ist Tmax, die untere Tmin. Der braune Graph ist der Tagesschnitt. Bitte die Steigung ab 1988 selbst vergleichen mit dem DWD-Schnitt der vorigen Grafiken.
Ergebnisse:
- Von 1948 bis 1987, also 40 Jahre kühlen die Winter tagsüber etwas stärker ab als die Nächte
- Gleich großer Temperatursprung bei allen drei Graphen von 1987 auf 1988
- Die Winter erwärmen sich ab 1988 tagsüber etwas stärker als T-min nächtens.
Erkenntnis: Dieses unterschiedliche Verhalten von Tages- und Nachttemperaturen ist auch mit keinerlei CO₂-Treibhauserwärmungstheorie erklärbar. Und nur deshalb findet man diese Grafik nirgendwo, denn sie widerlegt die Behauptung, CO₂ wäre der maßgebliche Temperaturregelknopf für die Erdatmosphäre.
Aufforderung: Die CO₂- Treibhauserwärmungsüberzeugten sollten die vollkommen unterschiedliche Tag-Nachterwärmung endlich mit Ihrer Theorie erklären. Und das hat einer versucht im Oktober 2020. Der selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-RTL-Klimaexperte Christian Häckl behauptet sogar, die Nächte würden sich stärker erwärmen als die Tage, rein von seiner alimentierten Theorieüberzeugung so dahergeschwätzt, ohne seine Vorhersagen an DWD-Temperaturreihen zu überprüfen. Siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Anmerkung zur IR-Absorption: Richtig sind die physikalischen Grundlagen, die wir auch nicht bezweifeln: Die IR-Rot Absorption einiger Gase, die in Deutschland irrtümlich Treibhausgase genannt werden, gibt es. Hier anschaulich erklärt.
Diese IR-Absorption/Emission ist physikalisch leicht in Versuchen nachweisbar. Aber: die behauptete Erwärmung der Atmosphäre durch diese IR-aktiven Gase, die man nun „Treibhausgase“ nennt, die behauptete Thermalisierung der Luft ist nicht nachweisbar. Unsere Graphiken beweisen zusätzlich, dass eine Treibhauswirkung allerhöchstens minimalst und versteckt wirken könnte.
Sieben weitere Gründe für ein Nichtwirken von CO₂:
1) es gibt keine Versuchsbeweise zum erwärmenden CO₂-Treibhauseffekt, aber auch
2) keine natürlichen Erwärmungshotspots in freier Natur, wo naturbedingt ständig oder plötzlich große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt werden wie im September 2022 beim ungewollten Großversuch mit dem ausströmenden Methan über der Ostsee. Und es gibt auch
3) keine technische Anwendung, die auf dem Treibhaus-Erwärmungseffekt beruht. Und
4) Das wussten bereits die deutschen Physiker-Größen wie Einstein, Planck, Schrödinger, Heisenberg und Otto Hahn. Siehe “Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere”(hier)
5) alle DWD Temperatur-Grafiken können nur für kurze Zeiträume Korrelationen mit dem steigenden CO₂-Gehalt in der Atmosphäre finden. Das sind Zufallskorrelationen.
6) Insbesondere begann die Klimaerwärmung in Mitteleuropa nicht nach der Kleinen Eiszeit, wie die bezahlte Treibhausreligion behauptet, sondern erst durch einen Temperatursprung 1987/88 und danach die steile Weitererwärmung.
7) Dabei sind vor allem im Sommer bis in die Herbst hinein die Tagestemperaturen gestiegen, die Nachttemperaturen kaum, gar nicht oder bei manchen Wetterstationen sogar leicht gesunken.
Fazit: Diese 7 Gründe mitsamt Wintergrafiken sind der Beweis, dass der Treibhauseffekt keinerlei erkennbare wärmende Wirkung hat, homöopathische Dosenwirkung ist möglich. Die seit 1988 stattfindende Erwärmung hat andere Gründe. Wir nennen einige weiter unten.
Wir verlangen von der Politik: Ein Absenken der jährlich gemessenen CO₂-ppm-Zuwachsraten ist somit vollkommen unnütz, weil wirkungslos, zudem sehr teuer und sollte unterlassen werden. CO₂-Bodenverpressungen sind absolut sinnlos. Eine Gefahr für die Bodenorganismen und für die Umwelt.
Die letzte Generation, viele Jugendliche, sowie viele Bürger Deutschlands sind ein Opfer der CO₂- Klimaangstpropaganda, ein Teil des Geschäftsmodells „Treibhausgase“, oftmals zugleich aber auch Mitverdiener an der von uns bezahlten CO₂-Ablasshandels-Steuer. Tatsache ist: Wir sind weit entfernt von irgendwelchen irdischen Erwärmungs-Katastrophen aufgrund der CO₂-Zunahme. Die Atmosphäre braucht mehr CO₂ und nicht weniger.
Diese Klimapropaganda ist ein Geschäftsmodell ähnlich dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Die kirchlichen Mainstream-Wissenschaftler vor 700 Jahren haben die Begriffe „Erbsünde“, „Fegefeuer“ und „Todsünde“ eigens erfunden, um den Leuten Angst einzujagen. Von dieser Lebensangst konnte man sich durch eine Ablass-Steuer freikaufen. Heute heißen die Begriffe Treibhausgas, Klimakipppunkte und ständige weitere Erderhitzung mit vorhergesagten angeblichen von CO₂ verursachten Klimakatastrophen.
Wir müssen diesen politisch gewollten und durchgeplanten Blödsinn der CO₂-Angstmache endlich stoppen. Letztlich ist unsere Demokratie in Gefahr. Was bedeutet, jeder auf seinem Weg, dynamisch und selbstbewusst auftretend. Die Vertreter der Treibhauskirche lächerlich machen ist auch ein Weg, der bisher noch kaum gewählt wurde. Endlose physikalische Diskussionen sind sinnlos.
Und was meldet der Klimapanik verbreitende EU-Klimadienst mit seinen gekauften Klimaangestellten über diesen Winter: „weltweit der zweitwärmste“: Die Monate Dezember, Januar und Februar waren gemessen an globalen Temperaturen der zweitwärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Mit 0,71 Grad über dem weltweiten Mittelwert der Jahre 1991 bis 2020 blieb der Zeitraum nur fünf hundertstel – also 0,05 Grad – unter dem Rekordwinter 2024, teilte EU-Klimadienst Copernicus mit.
Unsere Anmerkung: Es gibt überhaupt keine zuverlässigen weltweiten Messungen von früher, mit denen man diesen Winter vergleichen könnte. Bezahlte Wissenschaftler melden, was von Ihnen verlangt wird, weil ihr Gehalt davon abhängt.
Was hat nun tatsächlich zu den winterlichen Erwärmungen in Mitteleuropa seit 1987/88 geführt?
- Die ständige Ausbreitung der Wärmeinseln, die innerhalb Deutschlands schon längst keine Inseln mehr sind: 15% der Deutschlandfläche sind inzwischen bebaut und versiegelt, täglich kommen 45 bis 50 ha dazu: Siehe hier, Stand 51 000 km²
Allerdings ist die Wärmeinselwirkung im Winter nicht so stark ausgeprägt wie im Sommerhalbjahr, weil die Sonne nur kurz scheint und tief am Horizont steht. Die Aufheizung kommt hauptsächlich aus den Heizungen, den Autos und der Industrie. Im Gegensatz zu früher mündet der Rhein heute bereits als warmer „Golfstrom“ in den Bodensee.
- Natürliche Klimaveränderungen
- Temperatursprung 1987/88, er fand in ganz Mittel- Nord- und Westeuropa statt.
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht, Zitat aus der Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“
Hier einige Einzelbeispiele von ausländischen Wetterstationen, beginnend mit Grönland.

Abb. 5a: durchgehende leichte Temperaturerhöhung in der Hauptstadt seit 90 Jahren, kein Temperatursprung 87/88, Wintertemperaturen zwischen – 8°C und -7°C
Die Hauptstadt Nuuk liegt an der Westküste im Süden Grönlands, nun zu Tasiilaq an der Südostküste, also gegenüber. Es zeigt sich ebenfalls kein Temperatursprung, nur einige wärmere Wintermonate ab 2003, die nun zu Ende gehen (ein Temperatursprung sollte eine Dauer von etwa 30 Jahre haben)

Abb. 5b: nur schwache Wintererwärmung in den letzten fast 100 Jahren. Im Zeitabschnitt 1947 bis 2002 lesen wir sogar eine leichte Winterabkühlung heraus, trotz ständiger CO₂-Zunahme
Und nun der Winterschnitt der Insel im Bereich 69°-82° N, 50°-30° W. Daten liegen erst seit 1941 vor.

Abb. 5c: Insgesamt sind die drei Wintermonate für die Insel sehr kalt, der Schnitt liegt bei etwa -33 Grad.
Fazit: Die Winter in Grönland wurden laut Wetterstationen auch über längere Zeiträume nicht wärmer, kein Temperatursprung.
West- und Nordeuropa, alle mit Temperatursprung 1987/88

Grafik 6a – 6c Winter werden in Nordeuropa seit 1988 kaum wärmer, in Mittel- und Westeuropa weniger stark als in Deutschland. Der Temperatursprung 1987 auf 1988 ist überall deutlich ausgeprägt, in Skandinavien jedoch viel stärker.
Auch in West- und Nordeuropa lässt sich das Temperaturverhalten nicht mit dem CO₂-Anstieg erklären. Quelle 5c, 6a und 6b: https://climatereanalyzer.org/
Das zeigt auch die nächste Grafik von Zentralengland nicht:

6c und 7: Datenquelle: Met.-Office

Grafik 7: Wie in Deutschland (Grafik 4): Die Winter erwärmen sich in Zentralengland ab 1988 tagsüber etwas stärker als T-min. Bis 1987 keine Erwärmung und mit einem Temperatursprung 87/88 von 1K.
- Die Änderung der Großwetterlagen: plötzlich mehr Süd-und SW-Anteil, mitbedingt durch natürliche Atlantikzyklen. Das sind natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die weder CO₂ noch sonst vom Menschen verursacht sein kann.

Abb. 8a: Noch nie seit Aufzeichnungsbeginn (1881) gab es über einen so langen Zeitraum derart viele Großwetterlagen mit westlichem und südwestlichem Strömungsanteil (rotviolett), wie seit dem Klimasprung im Winter 1987/88. Diese transportierten teils extrem milde atlantische Luftmassen (mPs, mSp, mS) nach Deutschland, so dass die Winter seitdem teils extrem mild verliefen. Großwetterlagen-Klassifikation nach HESS/BREZOWSKY und zwecks besserer Veranschaulichung Umrechnung aller Größen in Index-Werte. Daten für Winter 2023/24 noch nicht vollständig ausgewertet, aber auch da im Dezember und Februar sehr viele West- und SW-Lagen.
Die Änderung der Wetterlagen von Nord auf mehr Südanteil und der Windrichtungen ab 1987/88 führt auch zu einer Änderung der Sonnenstunden und der Niederschläge.

Abb. 8b: Die Abnahme der Sonnenstunden bis 1987 könnte auch die Abnahme der deutschen Tagestemperaturen bis 1987, siehe Grafik 4, erklären. Seit 1988 verzeichnen die Sonnenstunden einen leichten Anstieg. Niederschläge: steigend bis 1987, dann gleichbleibend hohes Niveau.
Besonders eindrucksvoll zeigt sich die Häufung der stark erwärmend wirkenden Lagen mit westlichem Strömungsanteil in feuchter Atmosphäre nach der Objektiven Wetterlagen-Klassifikation des DWD (seit dem Winter 1979/80 vorliegend). Deren Häufigkeit stieg mit dem Klimasprung 1987/88 stark an und erreichte im abgelaufenen, sehr milden und nassen Winter einen neuen Häufigkeitsrekord.

Abb. 9: Häufigkeitsentwicklung der westlichen Lagen mit feuchter Atmosphäre seit dem Aufzeichnungsbeginn 1979/80. Unsere aktuelle, 1988 begonnene moderne Warmzeit zeichnet sich durch besonders viele feuchte Westlagen aus; diese behindern die nächtliche Abkühlung (Wolken und Wasserdampf).
Ein Blick über Europa hinaus, Winter in Asien:
Bei uns war der Winter eher mild aufgrund der geschilderten Gründe, das war natürlich nicht überall in der Welt so. In Zentralasien gab es viele neue Kälterekorde, siehe die zahlreichen und guten EIKE-Winterartikel, z.B. hier.
Hier ein Grafik-Beispiel, die Wintertemperaturen über einen längeren Zeitraum, stellvertretend für den ostasiatischen Raum: Die Wetterstation Harbin im Nordosten Chinas zeigt eine deutlich sinkende Trendlinie der Wintertemperaturen (0,3 K/dec) Der Winter 2024 (-16°C) war in Harbin ca 1,3K kälter als der Schnitt von 1991-2020 (-14,7°C).

Abb. 10: Wintertemperaturen Harbin/China, Man beachte auch die Temperaturhöhe, bzw. Tiefe der drei Monate und das auf 45 Grad nördlicher Breite. Viele weitere Stationen im ostasiatischen Raum zeigen die gleichen sinkenden Trendgeraden der Wintertemperaturen. Beispiele: Bugt (48°N 121°E, CHN): -0,3K/dec, Irkutsk (52°N, 104°E, RUS) -0,2K/dec, Magadan (59°N, 150°E, RUS) -0,7K/dec, Verhojansk (67°N, 133°E, RUS) -0,2K/dec, Ojmjakon (63°N, 143°E, RUS) -0,1K/dec, Hujirt (47°N, 103°E, MNG) -0,2K/dec Quelle
Antarktis, beachte, die Monate Dezember, Januar, Februar sind hier der Südsommer

Abb. 11: Kaum Erwärmung im Südsommer, Temperaturen weit unter Null Grad!!! Wie soll da der Eispanzer mit einer mittleren Dicke von 2148 m!! (ohne Schelfeis) der Antarktis abschmelzen?

Abb.12: Auch im Südpolarmeer (Meeresgürtel um die gesamte Antarktis) gibt es kaum eine nennenswerte Erhöhung der ‘Sea Surface Temperature‘ im Südsommer. Quelle Abb. 11 und 12: https://climatereanalyzer.org/
Weitere Gebiete der Südhemisphäre: Patagonien 0,07K/dec, Australien 0,098K/dec.
Fazit: Kohlendioxid soll laut Treibhausglaubenskirche das die Temperatur treibende Erwärmungsgas sein, angeblich ein Klimakiller. Kipppunkte sollen laut des Treibhaus-Angstgeschreis der bezahlten und unseriösen Klimawissenschaft unmittelbar bevorstehen, so deren Orakel. Unsere Wintergrafiken aus aller Welt zeigen, dass meistens überhaupt keine Korrelation zur Grafik 1, dem steilen CO₂-Anstieg in der Atmosphäre besteht. In manchen Teilen der Welt wurden die Winter in den letzten Jahrzehnten sogar kälter.
Zusammenfassungen:
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum auf dieser Erde. Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut. Ein weiterer CO₂-Anstieg hätte positive Wirkungen für das Leben und wäre wünschenswert.
Ebenso wünschenswert wäre, wenn der Winter in Mitteleuropa weiterhin so mild bleiben würde wie seit 1988, nach dem Temperatursprung. Von einer Klimakatastrophe oder gar von Klima-Kipppunkten sind wir weit entfernt. Das sind Kindermärchen-Erfindungen
Der fast überall auf der Welt steigende WI-Effekt der Landmassen ist der tatsächlich anthropogene Anteil an der Erwärmung und nicht der wirkungslose nicht nachweisbare CO₂-Effekt. Es handelt sich um eine gewollt wissenschaftliche Verwechslung. Will man den WI-Effekt zurückfahren, dann muss die Flächen versiegelnde Naturzerstörung, nicht nur in Deutschland
Leider nimmt die Naturzerstörung täglich weiter zu und die DWD Wetterstationen sind mehrheitlich dort, wo der Mensch wohnt, arbeitet und die Landschaft besonders erwärmt, dort wo geheizt wird. (ca. 15% der Deutschlandfläche)
Anstatt sich sinnlose CO₂-Einsparungen zu überlegen, sollten die Umweltministerien der Länder sofort einen Ideenwettbewerb starten wie man den Niederschlag wieder in der freien Landschaft, in den Städten und Gemeinden halten und versickern lassen kann.
Die Klimaerwärmung brachte Deutschland bisher nur Vorteile, leider seit einigen Jahren in der Jahreszeit Sommer nur noch eingeschränkt. Deshalb sind gerade die jungen Leute aufgefordert, sich am regen Ideenwettbewerb gegen die Versteppung und Austrocknung Deutschlands im Sommer zu beteiligen. Das Wasser muss wieder dort gehalten werden, wo es niedergeht. Wir haben hier vorläufig 15 Vorschläge erarbeitet.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, wahrscheinlich auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Tatsächlich mussten die Pflanzen einige Tricks entwickeln, um mit diesem geringen Lebensangebot CO₂ überhaupt zurecht zu kommen. So haben die C3-Pflanzen ein Enzym mit dem Namen Rubisco entwickelt, das die Fotosynthese unterstützt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Eben ein Geschäftsmodell.
Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ und gegen die „Klimakleber“ und andere grünlinken Gruppierungen muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppen keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Sie sind aufgehetzt, um das lebensnotwendige CO₂ zu verteufeln, um die CO₂-Steuer weiter von uns einzufordern. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Die Wintertemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beweisen: Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb muss auch keiner bekämpft werden.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler
Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit Dutzenden Natur-und Umweltpreisen, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Wir müssen diesen politisch gewollten und durchgeplanten Blödsinn der CO₂-Angstmache endlich stoppen. Letztlich ist unsere Demokratie in Gefahr. Was bedeutet, jeder auf seinem Weg, dynamisch und selbstbewusst auftretend. Die Vertreter der Treibhauskirche lächerlich machen ist auch ein Weg, der bisher noch kaum gewählt wurde. Endlose physikalische Diskussionen sind sinnlos.“
Dazu müssen Sie aktive Mehrheiten auf Ihrer Seite haben, die sind zur Zeit (leider) nicht nichtbar! Im alternden Deutschland sind zudem Mehrheiten altersgemäß nicht aktiv, da eben zu alt, ein weiteres Dilemma.
Studieren Sie die Zusammenbrüche kollektivistischer Systeme (Sozialismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Maoismus, Agrarkommunismus, Islamismus, et.al. ), deutscher Ökosozialismus ist ein Kollektivismus, den gingen immer erst ökonomische Krisen voraus, bevor sie zusammenbrachen, per Revolution oder durch Richtungsänderung von oben oder durch Eroberung/Niederschlagung.
Dies macht mich skeptisch bezüglich antiklimatistischer Änderungen in Deutschland, oder?
„Im Gegensatz zu den üblichen spektroskopischen Methoden wurde hier die Temperatur eines in einem Rohr eingebetteten Gases gemessen und nicht der Intensitätsverlust der Strahlung. Um die Interferenzen durch das Rohr zu minimieren, wurden leichte Baumaterialien verwendet, vorzugsweise Styropor, transparente Kunststofffolien und Aluminiumfolien. Als Strahlungsquellen wurden sowohl Sonnenlicht als auch Infrarotlampen (IR) verwendet, wobei das nahe Infrarot vorherrscht und nicht das mittlere Infrarot, wie normalerweise angenommen wird. Es wurden verschiedene Gase getestet, nicht nur Luft und Kohlendioxid, sondern auch die Edelgase Argon, Helium und Neon. In jedem Fall wurde eine Temperaturerhöhung bis zu einem Grenzwert festgestellt. Während die Aufwärmrate unabhängig von der Gasart war, stellte sich heraus, dass die Grenztemperatur gasspezifisch war. Überraschenderweise und entgegen der Erwartung der Treibhaustheorie waren die Grenztemperaturen von Luft, reinem Kohlendioxid und Argon nahezu gleich, während die leichten Gase Neon und insbesondere Helium deutlich niedrigere Grenztemperaturen aufwiesen. Unter Anwendung der kinetischen Gastheorie und unter der Annahme einer direkten Korrelation zwischen Grenztemperatur und Strahlungsemissionsleistung konnte eine strenge Abhängigkeit des Produkts von der mittleren kinetischen Energie und der Kollisionsfrequenz abgeleitet werden. Außerdem konnte der Adsorptionsgrad berechnet werden, der sich als sehr niedrig herausstellte. Die Absorption wurde als Ergebnis der Schwingung der Atomhülle angenommen, die durch die elektromagnetischen Wellen induziert wurde. Durch den Vergleich der Ergebnisse bei Sonnenlicht mit denen bei künstlichem Licht konnte die effektive Wellenlänge mit einem Wert von 1,9 μm ermittelt werden.
Daher muss die Treibhausthese in Frage gestellt werden.
https://academicjournals.org/journal/IJPS/article-full-text-pdf/E00ABBF60017
Liegt übrigens betreffs Argon, Luft und CO2 ganz nah bei Foote, welche ja immer wieder als Referenz für die Theorie/Behauptung herhalten muss. 🙁
Ich habe die Wintertemperaturen mit meiner Methode zum Vergleich ausgewertet. Als Erstes zeigen die gefilterte Kurven eine sehr große natürliche Variabilität. Sie beträgt für den 15 Jahre Filter etwa 2,4 K. Die grauen Linie zeigen die natürliche Schwankungsbreite. Zwischen 1987 und 2012 (25 Jahre) ist kein relevanter Anstieg (violette/orange Linie) sichtbar. Der Mittelwert über diese Zeitspanne liegt nur ca. 0,2 K über den natürlichen Schwankungen Der lineare Anstieg beginnt numerisch/statistisch 1969,0 (+/- 14,2) und beträgt 0,043 (+/- 0,015). Bis dahin sind die Temperaturen faktisch konstant. Die große natürliche Variabilität lässt aber keine statistisch belegbare Aussage zu, was auch die Fehler zeigen. Es ist auf Grund des Verlaufes davon auszugehen, das der Anstieg nach 2010 einen erheblichen natürlichen Anteil hat. Insgesamt entsteht der Eindruck, als ob die natürlichen Schwankungen durch mind. zwei periodische Funktionen unterschiedlicher Periodenlänge bedingt sind.
Sie interpretieren viel zu viel in die Kurven hinein, Herr Schau. Es handelt sich um Wetterdaten und die haben eine viel zu große Variabilität, als dass man da aus einer Linie über 25 Jahre irgendetwas schließen könnte.
Beim Zeitraum zwischen 1987 und 2012 gab es zu Beginn 3 warme Jahre und gegen Ende 3 kalte Jahre. Schon bekommen Sie trotz insgesamt ansteigenden Trend eine scheinbare Pause in der globalen Erwärmung, wenn Sie losgelöst nur diese 25 Jahre betrachten. Schon Schulkinder lernen, dass solche Schlüsse Fehlschlüsse sind.
Die Sache ist viel einfacher. Ein Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre bedeutet höhere Temperaturen und genau das wird weltweit seit den 1960er Jahren gemessen.
Sie machen den gleichen statistischen Denkfehler, den Sie Henry Schau vorwerfen. Auch 1960 bis heute ist klimageschichtlich vernachlässigbar, nur zwei 30-jährige Perioden, wo Sie für eine vernünfitge robuste statistische Aussage ca. 10 – 30 Perioden benötigten, das hätten Sie ebenso als Schulkind lernen können (müssen?), oder?
Herr Lange,
eine globale Temperaturveränderung, wie die durch uns verursachte globale Erwärmung der letzten 6 Jahrzehnte, hat es Holozän nie gegeben. Der Zeitraum ist vernachlässigbar. Die Temperaturveränderung nicht – das bekommen wir gerade zu spüren.
Es ist mehr als fraglich, ob ein so kurzer Anstieg überhaupt zeitlich aufgelöst werden kann. Alle Verfahren werden mit den Temperaturmessungen skaliert. Also werden max. 200 Jahre auf 2.000 oder 10.000 Jahre in der stillen Hoffnung „hochgerechnet“, dass sich die Fehler nicht dramatisch vergrößern oder unbekannte Effekte eine Rolle spielen (z. B. Divergenz-Problem). Beweisen kann man das freilich nicht!
Wie die untere Grafik zeigt, gab es schon schnellere (lineare) Ansteige der Temperatur.
Es wird sogar zugegeben das es kurze Wandel gab, diese aber bei der Skalierung verschwinden, so wie sie es schrieben. Frau Kosch hat Unrecht
Frau kosch, leiden Sie unter Hitzewallungen? Zu viel CO2 im Gehirn bleibt nicht ohne Folgen! Die mickrigen 1,2 Grad globale Erwärmung seit der Kleinen Eiszeit – ein Problem nur für Grüne, die im Winter viel heizen und die Menschen als Klimaflüchtlinge in den Süden vertreiben wollen. Schon die Eisbohrkerne im Holozän zeigen mehr Temperatur-Zappler – ganz ohne anthropogenes CO2!. Und jetzt Sie wieder mit Ihrem Unsinn! Nutzloser grüner Klima-Wahn für 10 Billionen Euro! Wenn wir Grüne dafür als Sklaven verkaufen, dann müsste jeder mehr als 1 Mio einbringen. Das bezahlt uns keine S…
Die große natürliche Variabilität lässt aber keine statistisch belegbare Aussage zu, was auch die Fehler zeigen.
Ich habe bewusst zwei Filter (15 und 30 Jahre) zur Glättung über die Temperaturwerte gelegt, da mit vorhandene längerfristige Tendenzen sichtbar werden. Genau diese Glättung minimiert kurzzeitige Einflüsse. Weiterhin muss man immer den gesamten Verlauf berücksichtigen. Es gibt übrigens mehrere Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum, Stillstand der Temperaturstiege, die verschiedene Erklärungen vorbringen. Auch aus dieser Sicht ist es legitim, sich dazu zu äußern.
Was ist der Unterschied zwischen Klima und Wetter? Die bekannten 30 Jahre sind erst einmal eine Hausnummer, die physikalische nicht begründbar ist. In der Physik machen Mittelwerte nur Sinn, wenn sie vorhandene zyklische Vorgänge vollständig erfassen und darüber mitteln. Ich würde bei Mittelungen über 15 und 30 Jahren allerdings nicht mehr von Wetter sprechen.
Der Klimawandel hat sich 2024 laut UN deutlich beschleunigt. Manche Folgen seien über Jahrhunderte unumkehrbar, so ein neuer Bericht der Weltwetterorganisation.
(Weltwetterorganisation: Folgen des Klimawandels teils unumkehrbar | tagesschau.de)
Wenn die UN/WMO das Jahr 2024 ausreicht, um einen beschleunigten Klimawandel festzustellen, sollten doch auch 15 … 25 … 30 Jahre für eine Tendenz reichen.
PS: Das Klima ist keinesfalls einfach. Es wird durch gekoppelte nichtlineare (partielle) DGLs beschrieben und stellt ein chaotisches System dar.
IPCC: The climate system is a coupled non-linear chaotic system, and therefore the long-term prediction of future climate states is not possible.
Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre.
In Gewächshäusern wird das automatisch gemacht. Die Schweizer Firma „Messer“ bietet eigene CO2-Verbrennungsöfen an, mit welchem ein konstanter CO2 Gehalt geregelt werden kann. Aus dem Verkaufsprospekt:
“ Durch eine CO2-Anreicherung der Atmosphäre in Gewächshäusern kann das Pflanzenwachstum zum Teil erheblich gesteigert werden. Einer optimierte Überwachung und Steuerung der Kohlendioxidkonzentration führt zu Ertragssteigerungen von bis zu 35 %.
Unter optimalen Ausgangsbedingungen ist die CO2-Konzentration in der Atmosphäre im Vergleich zu anderen Wachstumsfaktoren für viele Pflanzen unterproportional. Durch die Anreicherung der Gewächshausatmosphäre mit CO2 werden optimale Wachstumsbedingungen geschaffen. Der CO2-Gehalt wird je nach Pflanzenart geregelt.„
Die CO2 Düngung ist umstritten. Der Ertrag ist vielleicht etwas höher, aber die Qualität der Pflanzen ist geringer. Vom Gewächshaus auf die die Atmosphäre schließen, ist zu kurz gedacht.
Gouder sagt: Die CO2 Düngung ist umstritten. Der Ertrag ist vielleicht etwas höher, aber die Qualität der Pflanzen ist geringer.
Genau das Gegenteil ist der Fall, und zwar bei allen drei Behauptungen. Falls Sie andere Quellen haben, dann her damit. Auch im Artikel haben wir zu Quellen verlinkt, wo die CO2-Düngung positiv beschrieben wird.
Herr Dietze hat Ihnen doch schon öfters vorgerechnet, dass der CO2-gehalt der Atmosphäre allerhöchsten 550 bis 600 ppm erreichen kann. Halten Sie sich doch nicht immer mit irgendwelchen Nebensächlichkeiten auf, sondern kämpfen Sie endlich mit uns gegen das Geschäftsmodell „Klimahysterie“. Dann tun Sie für Deutschland wenigstens was Gutes
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-co2-ist-ein-pflanzenduenger-und-kein-schadstoff
Die „Berechnung“ des Herrn Dietze nicht nachvollziehen. Die Keeling Kurve flacht nicht ab. Wie soll sie bei 550 ppm plötzlich stehen bleiben? Sehr unwahrscheinlich. Außerdem gab es in der erdgeschichtlichen Vergangenheit deutlich höhere CO2 Werte.
Ich werde nicht mit Ihnen gegen das „Geschäftsmodell Klimahysterie“ kämpfen, denn es ist kein Geschäftsmodell sondern eine Notwendigkeit, den unkontrollierten CO2 Anstieg zu stoppen.
Stoppen? In Deutschland? Herr Gouder, selbst Sie müssten erkennen, wie irre das ist.
Die C3-Pflanzen stammen evolutionär aus einer Zeit mit hohem CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Es dürfte damit klar sein, dass sie daran angepasst und dafür quasi optimiert sind. Sie machen 90 Prozent aller Landpflanzen aus. Die C4-Pflanzen haben sich aus den C3-Pflanzen entwickelt und stellen eine Anpassung an geringeres CO2 dar.
Herr Kowatsch,
was aht sich EIKE auf dei Fahnen geschrieben?
„Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit“
Und was macht die 5.Kolonne der Klimasekte hier?
Sorgt für Verwirrung!!!!!
Fakten werden so gezinkt, dass es die Normalos schwer ist , diese zu durchschauen!
Somit ist eigentlich klar, dass:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Herr Ordowski,
die „5. Kolonne der Klimasekte“ zeigt die Fehler der CO2 Fans und stellt unangenehme Fragen.
Co2 kühlt die Erde? Das ist völliger Unsinn.
Warum dürfen Sie das immer wieder wiederholen?
Weil es z. B. in Deutschland eine freie Meinungsäußerung gibt. Immerhin postet EIKE auch Ihre Äußerungen. Versuchen Sie einmal auf der Klima-Lounge etwas kritisch zu posten! Ich habe mal ein Verweis auf einen Artikel in der Nature gepostet, der den Aussagen von H. Rahmstorf widersprochen hat. Was meinen sie, wurde er angezeigt?
Herr Ordowski, lesen Sie sich das mal durch.
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/kann-eine-bettdecke-den-zweiten-hauptsatz-der-thermodynamik-verletzen/
Nun sind wir ganz unten angekommen: Ich habe wiederholt ausgeführt, dass der THE nicht den zweiten HS verletzt.
Es ist viel leichter @Ordowski.
Bei dem ganzen unwissenschaftlichen Unsinn, den Sie und andere Ihrer Mitstreiter hier in Endlosschleife von sich geben, muss niemand etwas zinken, um auf diese ganze Pseudowissenschaft aufmerksam zu machen.
Bescheidene Windstromausbeute im letzten Wintermonat Februar. Herr Kämpfe teilt uns nachträglich zum Februar mit: „Unbestimmte, windschwache XX-Lagen waren in diesem Februar mit 12 Tagen so häufig wie nie, das erklärt die bescheidene Windstrom-Ausbeute.“
Folgen für die alternative Stromerzeugung.
Winter ordentlich, aber trotzdem wenig, weil Winter ist. Und der Windstrom weit unter dem Schnitt, auch jetzt im März muß Deutschland nach Sonnenuntergang kräftig Strom aus dem Ausland zu Höchstpreisen zukaufen. Die Energiewende funktioniert überhaupt nur deshalb, weil uns das Ausland bei Dunkel- und Windflaute beisteht, die Verbraucher jedoch immer noch bereit sind, die hohen Import-Preise zu zahlen. Im Gegensatz zur Industrie. Produktionsrückgang mit Entlassungen und Auswanderung.
Das muss geändert werden.
Als ich Kind war, haben wir Nachts nicht geheizt – und Tagsüber nur in der Küche. Das Schlaffzimmer wurde nur paar Stunden angeheizt.
Heute haben wir in der Wohnug 22°C 24 Stunden. Morgens zeigt das Thermometer auf meninem PKW vor dem Haus 2°C mehr, als ausserhalb der Stadt.
P.s.: Reagieren Sie, bitte, auf Frau Kosch und die anderen nicht, lassen Sie es ins Leere laufen.
Danke für den Ratschlag, Herr Zinga, aber unsere Artikel werden von vielen auch politischen „Zweiflern“ aus meinem Umkreis gelesen. Um die nicht zu verunsichern muss man Kosch und co widersprechen. Da Fakten nichts nützen, kann man die auch getrost in Kommentaren weglassen, im Artikel sind eh alle aufgeführt. Es genügen einfache pauschale Widersprüche. (So ein Rageber an mich)
Und wieder ist es nichts mit geheimnisvollen Temperatursprüngen, sagenhaften Gaseigenschaften und ungeklärter Temperaturphänomenen in Deutschland,
Auch die Entwicklung der Wintertemperaturen zeigen die Wirkung des CO2. Fast 100 Jahre tat sich nichts, weil die geringe Erwärmung durch die geringfügige Erhöhung des CO2-Gehaltes durch den langjährig sinkenden Trend ausgeglichen wurde und seit den 1960 Jahren wurde die Wirkung des CO2 für alle glasklar erkennbar.
Über 2°C sind die Wintertemperaturen seit Beginn der 1960er Jahre angestiegen, weil die
Treibhausgase ihre Wirkung entfalteten. Diese simple Tatsache können auch endlos viele bunte Bildchen von Josef Kowatsch und Matthias Baritz und wem auch immer nicht widerlegen.
An ihrer Stelle würde ich aufgeben. Immer diese Enttäuschung von Monat zu Monat zu Monat zu Monat ….
Frau Kosch, sie leugnen also auch die Abkühlung in den 60ern bis Mitte der 80er. Damals wurde wegen diese Abkühlung eine neue kleine Eiszeit befürchtet.
Außerdem: Wie erklären Sie dann den Knick in Ihrer Grafik? Ab dem Zeitpunkt plötzlich CO2 Wirkung, davor nicht, weil …die Erhöhing des CO2-Gehalts zu geringfügig… sei.Ab wann ist denn Ihrer Meinung nach die Erhöhung des CO2 Gehalts nicht mehr ‚geringfügig‘? Bitte mal eine verifizierte Zahl!
An Ihrer Stelle würde ich aufgeben. Immer diese Enttäuschung von Kommentar zu Kommentar zu Kommentar zu Kommentar….
Die Grafiken der Silke Kosch mit x-beliebig eingezeichneten Erwärmungstrends ab 1955/60 erinnern an die „Lüftl-Malerei“ eines Adolf Hitlers in seiner Wiener Zeit.
Falsch Herr Kowatsch,
die Temperaturdaten sind die Winter-Temperaturen der letzten 1 1/2 Jahrhunderte nach Angaben des DWD.
Der Knickpunkt Anfang der 1960er Jahre bei ergibt sich automatisch, wenn Sie die prinzipiellen Temperaturtrends mit 2 Geraden, von denen eine horizontal ist, darstellen wollen.
In Worten:
Seit Beginn regelmäßiger Temperaturaufzeichnungen tat sich lange Zeit nichts. Seit den 1960er Jahren steigen die Temperaturen an.
Der Temperaturverlauf in Deutschland korreliert bestens mit dem CO2-Gehalt der Atmosphäre, wie Ihnen hier in verschiedenen Kommentaren mehrfach bewiesen wurde.
Um Politik, Kosten, Weltanschauungen, Verstörungstheorien oder durchgeknallte Maler geht es nicht.
Die Grafik ist nur Mathematik, die die Auswirkungen physikalischer Gesetze zeigt.
„Seit den 1960er Jahren steigen die Temperaturen an.“ Liebe Frau Kosch, das ist falsch!! Es wurde kälter bis 1987.
Herr Kowatsch,
warum zeigen Sie dann keine schlüssige Grafik, die ihre Aussage bestätigt?
Mit den Stufen, die Sie einbauen, führen Sie jede Auswertung einer Datenreihe ad absurdum. Das haben schon viele vor Ihnen gemacht.
Escalator 2022
Eine Temperaturdatenreihe muss so ausgewertet sein, dass dies auch der Realität draußen entspricht, und das tut die unsrige.
Und wieder nur Palaver ohne Sinn und Faktenbezug, aber viel Haltung. Aber Sie werden ja vielleicht noch dahinter kommen wie man eine These widerlegt und dann bin ich mal gespannt auf Ihre Fakten. Kowatsch und Baritz haben wenigstens noch eine Datengrundlage für Ihre These und begründen diese auch, von Ihnen jedoch kommt immer wieder reflexartig .??.. nix, außer Sprüche.
Die Gruppe Kosch sind Profiteure des Geschäftsmodells CO2-Klimaerhitzungsgeschwafel“. Wenn Kosch hier gut abschneidet, landet sie bestimmt bald bei der NOAA, um für die Leute dort imaginäre Erwärmungslinien reinzuzaubern. Jeder sieht mit bloßem Blick, wann die Erwärmung begann und heute noch anhält.
Seit wann fordern „unabhängige und unbezahlte“ Naturwissenschafter 1000 ppm CO2 für die Photosynthese?
Waren vor 50 oder 100 Jahren die Biologen zu dumm, um zu erkennen, dass 300 ppm viel zu wenig sind.
Oder fällt der Zeitpunkt mit der CO2 Besteuerung zusammen??
Herr Gouder, das wußten die Biologen und alle, die sich mit dem Gemüseanbau beschäftigen schon längst und deshalb wurden die Gewächshäuser einerseits beheizt, aber die CO2-Abgase verblieben zugleich in den Gewächshäusern. Kennen Sie z.B. die Schweizer Firma „Messer“: https://www.messer.ch/co2-duengung-gewasechshaeuser
Mensch, was Sie alles nicht wissen?
Sie haben meine Frage nicht beantwortet.
Seit wann fordern Naturwissenschaftler viel mehr CO2 in der Atmosphäre für unser „allgemeines Wohlbefinden“? Seit wann bemängeln Wissenschaftler, 300 oder 400 ppm sind zu wenig? Ich vermute, seit der CO2 Steuer fordern wissenschaftliche Laien mehr von dem Lebensgas und loben es in den Himmel.
Übrigens können Sie Gewächshäuser nicht mit der freien Natur vergleichen. Das wird Ihnen jeder Biologe sagen.
Herr Gouder, warum sollte ich mich von Ihnen auf irgendwelche Diskussions-Nebengleise begeben. Wenn Sie an der Frage interessiert sind, dann schauen Sie selbst nach.!! Ich bin nicht interssiert an der Antwort!!
Entschuldigen Sie bitte meine unangenehme Frage. Sie können natürlich nicht antworten, weil es keine Antwort gibt. Niemand außer Ihnen fordert 800-1000 ppm CO2.
Doch ich fordere das auch.
Aha, wollten Sie uns loben, weil wir die ersten sind. Falls ja, dann sagen Sie es. Wir würden uns nämlich gerne bedanken.
Sooo, dann erklären Sie es mir doch mal. Ich bin da immer noch an neuestenn „Erkenntnissen“ interessiert.
Und so wie GWH nicht mit der freien Natur vergleichbar sind, sind klimatische Verläufe aus einem GWH auch nicht im geringsten auf natürliche Vorgänge übertragbar, eben weil es da einen gravierenden Unterschied gibt.
Anhand dieser drei Grafiken ist bereits bewiesen, dass die stetige CO₂-Zunahme der Atmosphäre nichts mit den DWD-Temperaturreihen zu tun hat. Es besteht keine Korrelation, denn
CO₂ kann nicht 90 Jahre lang und insbesondere seit 1957 abkühlend wirken, dann einen großen Temperatursprung bewirken, und anschließend eine Weitererwärmung verursachen. Nach den DWD-Temperaturreihen zu folgern hätte CO₂ bis 1987 abkühlend gewirkt, und dann ab 1988 plötzlich stark erwärmend. Solche Gaseigenschaften, die erst seit 1988 plötzlich erwärmend wirken, (davor noch abkühlend) gibt es nicht.
Das ist trotz Fettschrift Unsinn. Verlegt man den Übergangspunkt der Zeitreihe von 1987/88 auf 1984/85 so ergibt sich ein stetiger Übergang, siehe Bild unten. Auch ist eine CO2- Temperatur- Korrelation im Nachlauf zu erkennen, wenn man das Verfahren anwendet welches darauf abzielt ob CO2 überhaupt im Rauschen der Daten erkennbar ist. Eine Methode die ich im Februar (II) Betrag angewendet habe, s. hier und hier. Im Vorlauf ab 1957 ist das nicht der Fall, CO2 liegt im Rauschen, man kann weder sehen ob es abkühlend oder erwärmend wirkt.
Meine Auswertungen zu den DWD- Winterdaten, welche die beginnende Korrelation zwischen CO2 und Temperatur belegen, stelle ich in einen separaten Beitrag rein.
Haben Sie die Daten aus den Monatswerten für D/J/F oder stellt der DWD sie zur Verfügung? Ich habe auf die Schnelle keine Winterdaten beim DWD gefunden.
Herr Schau,
Unten stehend die DWD Winterdaten 1882 bis 2025
Die einzelnen Datenpaare (Jahr und Temperatur) sind durch Leerzeichen getrennt, Jahreszahl und Temperatur mit „&“. Letzteres wird zum Datenimport in Excel als Datentrennzeichen gesetzt.
1882&1 1883&0,9 1884&2,1 1885&0,6 1886&-1,5 1887&-1,3 1888&-1,8 1889&-1,5 1890&-0,7 1891&-3,5 1892&0,2 1893&-2,4 1894&0 1895&-3,4 1896&-0,4 1897&-0,7 1898&1,5 1899&2,4 1900&-0,5 1901&-1,7 1902&0,8 1903&0,7 1904&-0,3 1905&0,6 1906&0,8 1907&-1,3 1908&0,2 1909&-1,5 1910&1,9 1911&0,9 1912&1,3 1913&1,4 1914&0,7 1915&1,6 1916&2,7 1917&-1,5 1918&0,1 1919&1,4 1920&2 1921&2 1922&-1,1 1923&1,6 1924&-2,4 1925&2,5 1926&1,3 1927&1,1 1928&0,5 1929&-4,9 1930&1,9 1931&-0,1 1932&0 1933&-0,6 1934&-0,8 1935&2 1936&1,2 1937&1 1938&0,7 1939&0,8 1940&-5 1941&-2,8 1942&-3,9 1943&1,5 1944&0,7 1945&-0,1 1946&0,6 1947&-4,5 1948&1,7 1949&1,3 1950&1,6 1951&0,4 1952&0,9 1953&-0,5 1954&-1,4 1955&-0,1 1956&-2,3 1957&2 1958&0,7 1959&0,8 1960&0,8 1961&1,6 1962&0,5 1963&-5,5 1964&-1,7 1965&0 1966&1,2 1967&1,8 1968&0 1969&-1,2 1970&-2,8 1971&0,3 1972&1,1 1973&0,6 1974&2,2 1975&3,6 1976&1 1977&0,8 1978&0,5 1979&-2 1980&1,1 1981&-0,4 1982&-1,5 1983&1,5 1984&0,5 1985&-2,5 1986&-0,9 1987&-1,4 1988&2,6 1989&3,1 1990&3,6 1991&-0,1 1992&1,5 1993&1 1994&2 1995&2,8 1996&-2,3 1997&-0,3 1998&3 1999&1,3 2000&2,4 2001&2,1 2002&2 2003&-0,6 2004&1,4 2005&0,7 2006&-0,7 2007&4,4 2008&3 2009&-0,2 2010&-1,3 2011&-0,6 2012&1,1 2013&0,3 2014&3,3 2015&1,9 2016&3,6 2017&1 2018&1,5 2019&2,8 2020&4,2 2021&1,8 2022&3,3 2023&2,9 2024&4 2025&2,2
mfG
Danke. Ich habe mir inzwischen die Wintertemperaturen aus Dez, Jan und Feb ermittelt. Sie stimmen bis auf Rundungsfehler (meine Temperaturen sind zweistellig) überein.
Hier die Daten Dschland Dezember bis März von NOAA.gov als Temperaturanomalien zum Referenzzeitraum 1991-2020
# Title: 52.5 Degrees N, 12.5 Degrees E December – March Average Temperature Anomalies # Units: Degrees Celsius # Missing: -999 # Base Period: 1991-2020 Year,Anomaly 1851 -1,26 1852 -1,15 1853 -2,13 1854 -2,5 1855 -4,1 1856 -2,75 1857 -1,73 1858 -2,34 1859 0,07 1860 -2,41 1861 -2,31 1862 -1,75 1863 -0,18 1864 -2,35 1865 -4,51 1866 0,04 1867 -1,04 1868 -1,41 1869 -0,09 1870 -3,73 1871 -4,05 1872 -1,81 1873 -0,5 1874 -0,67 1875 -3,38 1876 -2,65 1877 -0,85 1878 -0,84 1879 -2,98 1880 -3,4 1881 -2,83 1882 0,21 1883 -2,34 1884 0,41 1885 -1,28 1886 -3,18 1887 -2,41 1888 -3,32 1889 -2,87 1890 -1,4 1891 -3,73 1892 -1,95 1893 -3,12 1894 -0,86 1895 -3,64 1896 -1,1 1897 -1,83 1898 0 1899 0,35 1900 -2,23 1901 -2,58 1902 -0,99 1903 -0,47 1904 -1,62 1905 -0,52 1906 -0,88 1907 -2,39 1908 -1,14 1909 -2,83 1910 0,07 1911 -0,43 1912 -0,59 1913 0,16 1914 -0,13 1915 -0,76 1916 0,03 1917 -3,21 1918 -1,24 1919 -0,68 1920 0,28 1921 0,63 1922 -2,34 1923 -0,25 1924 -3,53 1925 0,35 1926 -0,86 1927 0,29 1928 -1,5 1929 -4,85 1930 0,13 1931 -2,1 1932 -1,58 1933 -1,18 1934 -1,1 1935 -0,08 1936 -0,28 1937 -1,03 1938 0,04 1939 -0,72 1940 -5,4 1941 -3,64 1942 -4,84 1943 0,24 1944 -1,18 1945 -0,75 1946 -0,98 1947 -5,22 1948 0,02 1949 -0,31 1950 0,09 1951 -1,42 1952 -0,72 1953 -1,47 1954 -2,37 1955 -2,43 1956 -3,3 1957 0,4 1958 -1,97 1959 -0,21 1960 -1,16 1961 0,23 1962 -1,93 1963 -5,29 1964 -3,3 1965 -1,66 1966 -1,2 1967 0,16 1968 -1,2 1969 -3,15 1970 -4,24 1971 -1,49 1972 -0,21 1973 -0,04 1974 0,71 1975 1,37 1976 -1,05 1977 -0,22 1978 -0,55 1979 -3,23 1980 -1,2 1981 -0,89 1982 -2,53 1983 0,04 1984 -1,35 1985 -3,41 1986 -2,4 1987 -3,71 1988 0,38 1989 1,79 1990 2,25 1991 -0,51 1992 0,3 1993 -0,48 1994 0,37 1995 0,61 1996 -3,93 1997 -1,1 1998 1,2 1999 0,18 2000 0,85 2001 0,16 2002 0,69 2003 -1,61 2004 -0,16 2005 -0,42 2006 -2,11 2007 2,69 2008 1,36 2009 -0,87 2010 -2,27 2011 -1,85 2012 0,48 2013 -2,08 2014 1,82 2015 0,76 2016 1,4 2017 0,56 2018 -0,51 2019 1,62 2020 2,28 2021 0,36 2022 1,47 2023 1,34 2024 2,26
Vielen Dank für die Daten, waren zwar nicht bestellt, aber für irgendwelche Vergleiche werd ich sie schon gebrauchen können…..
Apropos Referenzzeitraum. Der ist wichtig wenn man Vergleiche anstellen will. So arbeitet die Forschergruppe gerne mit dem Zeitraum 1948 – 2025. Mittelwert 1986,5. Wenn man einen geeigneten Referenzzeitraum sucht, so sollte er seinen Mittelpunkt um
1986,5 herum haben und sich um plusminus 15 Jahre darum erstrecken. Mit glatten Zahlen also z.B. von 1972 bis 2001. So zu arbeiten bin ich von Berufswegen gewöhnt.
So gerechnet ergibt sich folgendes Bild, siehe Anhang. Deutlich erkennbar ist die Zunahme der positiven Anomalien ab den 80 er Jahren, was sich auch mit meiner Auswertung der Zeitreihen der Temperatur (stetiger Übergang 1984/85) deckt.
„Das ist trotz Fettschrift Unsinn.“
Herr Schwerdt, es kommt auf das eigene Gehirn an, ob es die Aussagen als Unsinn erkennen soll. Die Logik hängt davon ab, wo man arbeitet und was man verdient, um das Einkommen und das CO2-Geschäftsmodell am Laufen zu halten.
Einfach bei den Fakten bleiben und nicht über Gehirne baldovern, ob es jetzt das eigene ist oder schon seit langer Zeit vom Heartland- Institut gepachtet.
Was mir an Ihrem Beitrag Februar (III) jedoch aufgefallen ist, neben Vielem,
Zitat- Abb. 8b: Die Abnahme der Sonnenstunden bis 1987 könnte auch die Abnahme der deutschen Tagestemperaturen bis 1987, siehe Grafik 4, erklären. Seit 1988 verzeichnen die Sonnenstunden einen leichten Anstieg. Niederschläge: steigend bis 1987, dann gleichbleibend hohes Niveau.- Zitat Ende
Trägt man die Sonnenscheinstunden SSH des Intervalls 1957 bis 1987 gegen die Temperaturen des Intervalls 1957 bis 1987 auf so erhält man eine schlecht korrelierte, fallende Gerade.
Unkritisch betrachtet würde das heißen dass die Temperatur im Intervall 1957 bis 1987 mit den SSH sinkt.
Aber das wäre genauso ein Blödsinn wie die Behauptung, dass CO2 nichts mit den Temperaturen im Intervall von 1957 bis 1987 zu tun hat. „Nichts“ bedeutet nur, dass das Rauschen der Temperatur im Bereich von 1957 bis 1987 keine signifikante Aussage zu den SSH zulässt. Ebenso wie CO2 im Bereich von 1957 bis 1987 im Rauschen der Temperatur liegt.Und man „Nichts“ daraus folgern kann. Was Sie aber nicht daran hindert, der guten Sache willens das doch zu tun.
Im Übrigen ist die CO2- Temperatur- Korrelation im Bereich von 1988 bis 2024 besser als die SSH- Temperatur- Korrelation in diesem Bereich (Daten- Nachlauf). Die CO2- Temperatur- Korrelation wird nahezu signifikant wenn man den Bereich von 1985 bis 2024 nimmt.Das kann ich auch alles mit Graphiken und Rechnungen belegen, aber das ist bei Ihnen völlig zwecklos, also lasse ich es!