Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf der COP27- Klimakonferenz in Scharm-el-Scheich:
„Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal!“
Die Süddeutsche Zeitung griff die apokalyptische Vision im November 2022 nur zu gerne auf und berichtete über die Reaktion der deutschen Bundesregierung:
„Hungersnöte wegen extremer Dürren, Tausende Tote nach Überschwemmungen und Unwettern: Auf der Weltklimakonferenz hat UN-Generalsekretär António Guterres in düsteren Worten vor den verheerenden Folgen der Erderhitzung gewarnt.“
Einige Klimawissenschaftler nervt die Panikmache zunehmend. Der Direktor des renommierten Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg, Jochem Marotzke, ließ sich im Mai 2024 von der Bild-Zeitung interviewen. Klare Botschaft schon in der Überschrift:
„Professor stellt klar: Klimawandel führt NICHT zur Hölle auf Erden“.
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„Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal!“
An der Aussage ist für jedermann sichtbar wie „Idioten“ die öffentliche Meinung machen und die Medien diese Woodoo-Äußerungen weitertragen.
„Idioten“ sind das natürlich nicht, sie handeln ganz im Sinne des von ihnen mitentworfenen Geschäftsmodells Klimapanik schüren, damit die Gelder des Ablaßhandels weiter fließen.Davon leben diese „Idioten“.
Und wir. Wir lassen uns das bieten. Also sind wir tolerant erzogene Demokraten die wirklichen Idioten.
Die Leute, die ich so kenne sagen dann, ich glaube lieber Rahmstorf und den Alarmisten.
An vielen exponierten Stellen der Wissenschaft haben sich Forscher nicht mehr vorgewagt und konträre bzw. konträr diskutable Positionen eingenommen. Die Ängste waren zu groß von der Kollegenschaft diskreditiert zu werden, die lieber die Knete der Lobbyisten genossen haben. Die MSM haben ganz vorne mitgemischt, der Ehrlichkeit der Wissenschaft das Wasser abzugraben. Auf pro- und contra-Sendungen wurde im ÖRR gänzlich verzichtet. Wenn es gut lief für Wissenschaft kam es gelegentlich noch zu Diskussionen nach dem Prinzip fünf gegen einen. Damit konnten die Medienmacher ihre Gewissen beruhigen, indem sie „Exoten“ noch Möglichkeiten anboten. Fritz Vahrenholt kennt das. Jetzt ist aber Schluss mit lustig. Donald Trump hat den ganz dicken Bohrer ausgepackt und bohrt die Narrative auf. Dem CO2 als Luftschadstoff wird es jetzt an den Kragen gehen? Ich kann damit gut leben. Mit dem Zweiten sieht man besser wird vermutlich nicht mehr ausreichen.
Toller Kommentar
Jetzt ist aber Schluss mit lustig. Donald Trump hat den ganz dicken Bohrer ausgepackt und bohrt die Narrative auf
Endlich.