Ich persönlich finde die Frage wichtig.
In meinem Umfeld habe ich es etwas leichter, weil diese Personen das Ozonloch und das Waldsterben miterlebt haben.
Spreche ich aber mit Menschen aus der Klimaklebergeneration, dann tue ich mich schwer. Stelle bei dieser Generation einen eklatanten Mangel an Wissen über Biologie fest.
Deswegen habe ich eine KI gefragt.
Hier das Ergebnis.
1. Anerkennung des Problems
- Beginne damit, den Ernst des Klimawandels zu bestätigen, um die Diskussion nicht von vornherein konfrontativ zu gestalten.
Beispiel: „Ja, die Erde erwärmt sich, und das ist ein ernstes Thema.“
2. Natürliche Klimafaktoren hervorheben
- Erkläre die Bedeutung natürlicher Faktoren wie Sonnenzyklen, vulkanischer Aktivität und natürlicher CO₂-Schwankungen in der Erdgeschichte.
Beispiel: „Das Klima hat sich auch in der Vergangenheit ohne menschliches Zutun verändert, etwa während der Eiszeiten.“
3. Menschlicher Einfluss relativieren
- Betone, dass der menschliche Einfluss im Vergleich zu natürlichen Prozessen möglicherweise begrenzt ist.
Beispiel: „Der menschliche Beitrag ist real, aber er könnte nur ein Teil eines größeren natürlichen Prozesses sein.“
4. Auf Unsicherheiten hinweisen
- Diskutiere die Unsicherheiten in den Klimamodellen und betone, dass Prognosen komplex und von Annahmen abhängig sind.
Beispiel: „Die Modellrechnungen berücksichtigen viele Variablen, und es ist schwierig, alle Wechselwirkungen genau zu bestimmen.“
5. Langfristige Perspektive einnehmen
- Stelle den aktuellen Klimawandel in einen langfristigen geologischen Kontext.
Beispiel: „Die Erde hat schon oft Phasen von Erwärmung und Abkühlung durchgemacht, unabhängig vom menschlichen Einfluss.“
6. Andere Umweltprobleme ansprechen
- Lenke das Gespräch auf andere dringende Umweltprobleme wie Abholzung, Verlust der Artenvielfalt oder Verschmutzung, die klar vom Menschen verursacht werden.
Beispiel: „Selbst wenn der Mensch nur einen geringen Einfluss auf das Klima hat, gibt es viele andere Bereiche, in denen wir handeln müssen.“
7. Wissenschaftliche Vielfalt betonen
- Verweise darauf, dass es in der Wissenschaft unterschiedliche Meinungen gibt und dass ein Teil der Forschung den menschlichen Einfluss für weniger entscheidend hält.
Beispiel: „Nicht alle Wissenschaftler sind sich über das Ausmaß des menschlichen Einflusses einig.“
8. Alternative Erklärungen anbieten
- Stelle Hypothesen vor, die andere Ursachen für den Klimawandel betrachten, wie natürliche Rückkopplungseffekte oder kosmische Strahlung.
Beispiel: „Die Veränderungen könnten auch durch Prozesse wie die Variabilität der Sonnenaktivität verstärkt werden.“
9. Konstruktive Maßnahmen unterstützen
- Betone, dass unabhängig von der Ursache Maßnahmen zur Nachhaltigkeit sinnvoll sind.
Beispiel: „Selbst wenn der menschliche Einfluss gering ist, ist es immer noch sinnvoll, Ressourcen effizienter zu nutzen und die Umwelt zu schützen.“
10. Sachlich und respektvoll bleiben
- Vermeide es, die Überzeugungen des Gegenübers direkt anzugreifen, und fördere eine offene Diskussion.
Beispiel: „Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu betrachten, um eine fundierte Meinung zu entwickeln.“
Vielleicht helfen diese Ideen weiter.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Eine ZEITWEISE globale Erwärmung in der
nördlichen Hemisphäre (NH) gab es.
Das ist Fakt. Besonders warm war es dabei in den
Jahren 1988-1995, 2000, 2016 und 2019.
Das sollte auch jeder z.B. in Deutschland
bestätigen können.
Doch was ist die Ursache für diese ZEITWEISE globale
Erwärmung/Abkühlung?
Erklärungsversuche wie Treibhausgase, anthropogene Erwärmung
durch Wärmeinselzunahme, Standortänderungen der DWD-Wetterstationen
an wärmere Plätze sind NICHT plausibel, denn
die beobachtete ZEITWEISE Erwärmung und auch die aktuelle
Abkühlung ab 2024 verlaufen global zeitlich synchronisiert.
Woher kommt diese Gleichzeitigkeit?
Eine Antwort findet sich hier, siehe auch die Grafik ECC_1943AD_NH.jpg:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Dieses Wissen über die Planeten gemachten Klima-Zyklen
existiert mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch an
anderer Stelle z. B. bei der NASA.
Irgendwelche Bösewichte nutzen nun dieses Wissen für
ihre eigene Agenda, unterstützt von deren Wasserträger.
Doch wie kann man überprüfen, ob das stimmt?
Einfach spazieren gehen und mit früher vergleichen.
Auch in den Jahren 2030/2040 soll es etwas kälter werden.
Siehe Grafik ECC_1943AD_NH.jpg
Das da eine Diskussion sinnlos ist, zeigt auch das Video.
https://youtu.be/AEc_T7DG7Ek?feature=shared
Ich stelle hier ein Ereignis zur Diskussion.
Am 22. März 2020 kam meine Tochter aufgekratzt zu Besuch und brachte zwei FFP3-Masken mit. Viel reden und so. Dann etwas Beruhigung.
Selbst hatte ich mich mit der Frage beschäftigt, wie geballt die Ladung für eine Infektion sein müßte. Das war echt der Ausgangspunkt für meine absolut blödsinnige Frage: „Was passiert, wenn sieben Österreicher Deutschland angreifen?“
Damit war aber schlagartig die Fixierung auf Corona abgerissen. Ich konnte jetzt argumentieren. Dank Sheryl Tenpenny war ich gewarnt vor – so sie – einer Biowaffe.
Eine Woche vorher waren uns die Chorproben verboten worden. Und am nächsten Tag Lockdown.
Sorry Michael, aber schon das kriege ich nicht über die Lippen…. Ich bin charakterlich wohl nicht geeignet für konsensorientierte Diskussionen wenn die Fakten keinen Konsens zulassen. Man muss Fehler eingestehen können wenn die Fakten es anzeigen, aber man kann keinen Kompromiss mit z.B. dem 2 HS der Thermodynamik suchen nur um eine Diskussion „friedlicher“ zu gestalten…..
Die Klimaschützer sehen das seit langem so. Klappt Plan A nicht, so folgt Plan B. Bedeutet Klima-RAF.
Da sind Hopfen und Malz verloren. Bei den Resourcen die den Alamisten zu Verfügung stehen ist es aussichstlos diese Leute überzeugen zu wollen, die brauchen ihren Klimakollaps: „Change the System“. Viele von denen glauben tatsächlich was ihnen ihr Leben lang gepredigt wurde, eingeschlossen die Lehrer die neben den Medien ihr Werk verrichten. Eine ausgewogene und ehrliche Berichterstattung findet doch seit Jahren(zehnten) nicht statt, was auch stark mit der Qualifikation vieler „Journalisten“ – Aktivisten zu tun hat; nicht zu vergessen die „Haltung“ vieler Medienunternehmen.
Dann gibt es solche Seiten wie realclimate ooder skepticalscience, die zu jedem Thema „die Wahrheit“ präsentieren, in 29 Sprachen. Alarmisten haben hier den „Vorteil“ nicht selber denken zu müssen, das haben die „Experten“ schon übernommen. Copy&Paste.
Jeder Aktivist wird wenn man ihm EIKE, WUWT o.ä. Seiten als Argument präsentiert sofort erzählen dass die Öllobby das finanziert, keine echten Wissenschaftler, Big Tobacco, Leugner, ganz neu „Nazi“ etc. etc.. Eine normale Konversation ist somit nicht mehr möglich. Skeptiker sind für Alarmisten der Feind, ganz offiziell.
So ist es. Die Debatte ist für die beendet. Da wird nach der Wahl im Februar noch blinder Aktionismus folgen. Und eine Radikalisierung.
Das ist zu erwarten.
Was bleibt ist den Alarmisten Fragen zu stellen – früher oder später widersprechen sie sich selber. Einfach mal nach einer offiziellen, einheitlichen, technischen Beschreibung vom THE fragen. I.d.R. bekommt man das Modell präsentiert oder eine der zahlreichen Ideen die man so im Internet findet wie er funktionieren könnte. Prof Gerlich hatte seinerzeit ja schon etliche identifiziert, oder ganz aktuell: „The Changing Definitions of the Greenhouse Effekt“
Auch gut: Sabine Hossenfelder, die anscheinend nicht versteht wie ein echtes Treibhaus funktioniert. Und damit ist sie nicht alleine!
Hier noch die Aktionsstrategie/ Aktionsplan von XR um die Regierung zu übernehmen.
https://youtu.be/dtZBreBYWto?feature=shared
PS Sieht man auch in den Parlamenten und beim PIK und Co. Die Klimaschützer sind an einen Dialog nicht interessiert und denunzieren Andersdenkende als Rechte, Nazis, etc. Die Debatte ist für die beendet und Gewalt das nächste legitime Mittel, um die eingenen Ziele durchsetzen. Selbst Rahmstorf billigt mittlerweile sog. zivilen Ungehorsam.
An den Antworten unten sieht man doch, dass das nicht funktioniert. Klimaschützer hänger einer Religion an und werden dieser nicht abschwören. Sie wollen andere missionieren und von der Klimareligion überzeugen. Und nicht umgekehrt. Sieht man auch heute an den Demos gegen „rechts“. Ich wusste, dass da noch was kommt.
Gehen die Themen aus?
Mit Befremden stelle ich fest, dass immer mehr Artikel sich auf Antworten einer KI berufen. Gibt es keine Autoren mit einer eigenen Meinung mehr. Können diese nicht mehr selbstständig denken?
Soll mit dem Artikel der Skeptiker des alleinigen natürlichen Klimawandels mundtot gemacht werden oder soll er den anthropogenen Klimawandel abstreiten? In diesem Artikel wird mit psychologischen Tricks der Gesprächspartner verwirrt und manipuliert. Ist das die Strategie? Manipulationen statt überzeugen? Da sie dem ÖRR Manipulation unterstellen und ihn deshalb abschaffen wollen, können sie dann gleich EIKE und die KI deshalb auch auf der Streichliste setzen.
Keinesfalls. Der Artikel ist eine Diskussionsgrundlage. Sind Sie Anhänger der Klimakirche?
Der Kern des Artikels ist die Gesprächsführung, nicht ich. Wenn das eine Gesprächsgrundlage sein soll dann bitte nicht gleich am Anfang wegdriften.
Nochmal die Frage, glauben Sie an die menschengemachte Klimaerwärmung? Ja oder nein.
Der Glaube fängt an wo das Wissen aufhört. Die Religion fängt an wo die Wissenschaft nichts mehr beweisen kann. Beispiel: Die Geschichtswissenschaft kann beweisen, dass es wahrscheinlich einen Jesus gegeben hat. Ob dieser Jesus aber Gottes Sohn war, kann die Wissenschaft nicht beweisen. Weil die Existenz von Gott nicht beweisbar ist.
Die CO2-Religion ist keine echte Religion hat aber religiöse Züge. Das CO2 wird in den Mittelpunkt des menschlichen Handelns gestellt. Es wird verehrt. Ihm werden Wunderwirkungen zugeschrieben. Jegliche Relativierungen werden mit allen Mitteln scharf bekämpft. Unter den Anhängern dieser Religion gibt es einen starken Hang zum Missionieren. – Mir ist so etwas ziemlich suspekt. Von der Religion zum Fanatismus ist es häufig nur ein kleiner Schritt. Fanatismus lehne ich ab.
Die physikalischen Eigenschaften des CO2 sind unumstritten. Das nehme ich zumindest an. Eine deutliche Mehrheit der Wissenschaftler die sich professionell damit beschäftigen glaubt, dass es den anthropogenen Klimawandel gibt. Sie haben ihre Modelle mit den Erkenntnissen gefüttert und prophezeien einen Temperaturanstieg. Bisher stimmte das auch.
Es gibt einige die bestreiten einen relevanten klimatischen Einfluss wenn der CO2-Anteil steigt. Unter ihnen sind nur ganz wenige, die sich professionell damit beschäftigen. Ansonsten sind deren Meinungen sehr divers. Nur ein geringer Teil hat den Treibhauseffekt überhaupt verstanden. Was man nicht versteht kann man auch nicht akzeptieren. Ein Teil streitet einen Klimawandel ab weil er die Datenlage anzweifelt. Wenn (geschätzt) über eine Million Datensätze angezweifelt werden fehlt die Diskussionsgrundlage. Ein Teil flüchtet sich in alternativen Gründen des Temperaturanstieges. Die, mir bekannten, Erklärungen sind nicht schlüssig. Ein Teil lehnt den anthropogenen Einfluss ab weil die Schlussfolgerungen persönliche Veränderungen nach sich ziehen würden. Und. Und. Und.
Da ich weder das eine noch das andere weis, muss ich die Argumente aller betrachten. Die Argumente für einen anthropogenen Klimawandel sind deutlich überzeugender.
Wie sieht es aus, wenn sich die Mehrheit der Wissenschaftler, die es nach meiner Auffassung nicht gibt, irrt?
Ich frage anders. Können wir in Deutschland etwas an der Klimaerwärmung weltumgreifend verändern?
Zur ersten Frage:
Ich laufe einen Weg entlang zum Ort „X“. Auf diesem Weg spreche ich mit vielen Leuten. Keiner kam mir entgegen. Sie standen am Wegesrand. Die einen sagen, dass dieser Weg richtig und die anderen sagen, dass dieser Weg falsch ist. Wie erreiche ich meinen Ort „X“?
Wenn ich zurückgehe, erreiche ich ihn gewiss nicht. Das der Ort „X“ nicht dort ist, wo ich herkomme, weiß ich. Wenn ich stehenbleibe und warte bis ich es wirklich weiß, funktioniert das auch nicht. Ich weiß es erst, wenn ich dort bin, vorher muss ich Anderen glauben. Ich weiß nur, dass er nicht da ist, wo ich gerade bin.
Wenn ich weitergehe, komme ich zu neuen Erkenntnissen. Vielleicht erreiche ich trotzdem nicht den Ort „X“. Vielleicht erreiche ich aber einen Ort, der das gleiche bietet wie der Ort „X“. Da wo ich herkomme, wollte ich nicht bleiben. Deshalb bin ich losgegangen. Zurückgehen ist also keine Lösung. Stehenbleiben ist auch keine Lösung.
Zur zweiten Frage:
Ein sehr großer Sportverein nimmt sich vor, weniger Schulden zu machen. Sie haben erkannt, dass die Folgen daraus größer sind als der Nutzen. Wie erreicht man das? Jede Sektion versucht nur noch mit dem auszukommen, was sie selber erarbeitet hat. Wenn also die Sektion Fußball, bisher mit 5% an der Gesamtverschuldung beteiligt, keine weiteren Schulden macht, sinkt die Neuverschuldung um 5%. Da die anderen Sektionen es in gleicher Weise versuchen wird die Neuverschuldung sinken. Selbst wenn die neuen Schulden nur auf die Hälfte sinken ist man dem Ziel deutlich näher gekommen.
Selbst meine Kinder wissen, dass für das Ergebnis einer Gruppe jeder einzelne seiner Verantwortung gerecht werden muss.
Dann werden Sie bald in den radikalen Widerstand gehen müssen, um Ihre Ziele umzusetzen.
Ich halte es mit demokratischer Geduld aus. Wenn eine Mehrheit der Wähler es so will, dann ist es so. In maximal vier Jahren ist die nächste Wahl.
Wenn nicht das gemacht wird, was ich will bzw. unterstütze, bin ich aus der Verantwortung für die Folgen raus. Natürlich stehen mir dann auch keine Lorbeeren zu. Aber die brauche ich für mein Ego sowieso nicht.
Ist das so? Wo ist der experimentelle Nachweis dass der strahlende „Treibhaus“ Effekt real ist?
Was ist wenn die grundlegende Annahme bereits im vorletzten Jahrhundert widerlegt wurde, das genau das was passieren soll eben nicht passiert? Und man kann das experimentell beweisen. wiederholt, jederzeit, überall im Universum.
Mich und auch viele andere hier auf EIKE konnten Sie mit Ihrer Theorie nicht überzeugen.
Der experimentelle Nachweis für den strahlenden Effekt ist längst erbracht.
Was will er uns eigentlich sagen?
Ich habe Fragen gestellt und keine Stellung bezogen. Einfach nochmal durchlesen.
Na dann eben so, was will er uns mit seinen Fragen eigentlich sagen?
Nochmal. Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich in der Regel eine Antwort bekommen. Ist das bei Ihnen anders? Aber ich merke schon, Sie können diese Fragen nicht beantworten.
Hallo Herr Sahla,
zu ihrem Beispiel bezüglich der zweiten Frage hätte ich auch ein Beispiel (hinkt natürlich genauso ein wenig, wie das ihre).
Nehmen wir mal an, Sie sind Autofahrer.
Ich biete ihnen ein Fläschchen Kraftstoffzusatz an, dass den Verbrauch garantiert um 0,01L/100km verringert.
Schön, werden sie sagen, ist doch eine gute Sache!
Wenn ich ihnen aber jetzt sage, dass das Fläschchen 5000€ kostet,
werden sie sicher an meiner geistigen Gesundheit zweifeln.
Schön das Sie erkannt haben das ich die Energiewende gemeint habe. Ich komme jetzt auch von dem Beispiel weg.
Neue Technologien sind am Anfang immer teurer als die Alten. Die Kosten werden aber mit der Zeit sinken und die Vorzüge werden dann auch deutlicher. Die Vorzüge sind, dass jeder seine Importabhängigkeit von Energie deutlich reduzieren kann. Die Anbieter für die neuen Technologien sind viel diverser und auch viel mehr. Die Gewinne konzentrieren sich nicht auf nur ganz wenige.
Als noch die Pferdedroschken üblich waren, wurden die Autos belächelt. Sie waren viel zu teuer. Als die Funktelefone neu waren, wurden sie als viel zu teuer und unhandlich belächelt. Und sie kennen bestimmt den Spruch: Der Computer löst die Probleme die ohne ihn nicht da wären. Und trotzdem setzte er sich durch.
Es gibt viele solcher Beispiele. Es müssen nur die Vorteile überwiegen dann wird es sich durchsetzen. Bei der Energiewende ist es aber nicht nur, dass sie als neue Technologie viele Vorzüge gegenüber den Anderen haben. Durch die Klimasensitivität der fossilen Brennstoffe gibt es zusätzlich noch eine weitere Notwendigkeit sich der neuen Technologie zuzuwenden. Die AKW’s könnten das auch, haben aber noch weitere Nachteile: Keine Lösung der Endlager, hohe Investition, kann nur ohne umfassenden Versicherungsschutz günstige Energie anbieten
Ich will mich nicht groß beteiligen.
Aber neue Technogien haben sich fast immer ohne Subventionen durchgesetzt, wenn die Mehrheit der Menschen es all hilfreich und sinnvoll erachtet haben. Da Sie mit Pferdedroschken angefangen haben, die Eisenbahnen und der Bau der Infrastruktur (Schienen, Signale, Bahnhöfe usw) waren alles Unternehmerisches Risiko und ganz ohne Subventionen. „Wind und Sonne“ mussten aber von Anfang an subventioniert werden, das erste war in 1983 – wie lange denn noch? Klimasensitivität der Fossilen – es gibt bislang keinen schlüssigen Beweis, dass 0,04 % Co2 überhaupt eine Wirkung hat, vor allem wenn man bedenkt, ALLE Menschen verantworten nur 4% (=0,0016%). Und zu den AKWs: Wieso werden die Restbrennstoffe oberirdisch gelagert, wenn es in Bergwerken tief unter der Erde versenkt werden können (Vor allem in Salzlagern, diese sind langlebig und werden nicht durch Grundwasser aufgelöst – sonst gäbe es sie ja gar nicht) . Davon abgesehen, gibt es inzwischen neuere Konzepte, die auch die abgebrannten Pellets noch bis zum Ende nutzen können, und damit wesentlich weniger strahlen, auch weniger lange.
Bei den uns aufgezwungenen Windrädern und Solaranlagen, gar -Äcker, gibt es keinen Vorteil für die Verbraucher – alles teurer und zerstörte Landschaften, von der Entsorgung nicht zu schreiben.
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Hat Ihre KI die Fakten zum Klimawandel übersehen, oder haben Sie sie irgendwie manipuliert?
Was sind denn die Fakten zum Klimawandel?
Sehr gute Anleitung!!! Verweisen auf die Webseiten von Eike und co2coalition.com!!!!
Moin Roland, bitte nur mit vollständigem Namen kommentieren. Danke.