CFACT ist begeistert! Aktivisten und Profiteure des Klimawandels haben keinen guten Tag gehabt.
Simon Stiell, Exekutivsekretär des UN-Klimasekretariats, sagte: „Der weltweite Boom im Bereich der sauberen Energie – mit einem Wert von 2 Billionen US-Dollar allein im letzten Jahr und mit steigender Tendenz – ist das Wirtschaftswachstum des Jahrzehnts… wenn wir uns darauf einlassen, werden wir massive Gewinne, Millionen von Arbeitsplätzen in der Industrie und saubere Luft erzielen.“
Tut mir leid, Simon, du musst jetzt deine Billionen aus Europa, Kanada und Australien abziehen.
Wenonah Hauter, Geschäftsführerin von „Food and Water Watch“, sagte, dass Trumps Maßnahmen zu „durch den Klimawandel ausgelösten Katastrophen führen werden – die alle unverhältnismäßig stark einkommensschwache Familien und farbige Gemeinschaften treffen werden.“
Tut mir leid, Wenonah, das Gegenteil ist der Fall! Die Tage, an denen „einkommensschwache Familien und farbige Gemeinden“ im Namen des Klimas als Geiseln gehalten werden, neigen sich dem Ende zu. Eine realitätsnahe Energiepolitik wird den politisch korrekten Energie-Unfug ersetzen.
Werfen Sie einen Blick auf die Durchführungsverordnungen zu Klima, Energie, Umwelt und Meinungsfreiheit, die Präsident Trump nur wenige Stunden nach seiner Vereidigung unterzeichnet hat.
Wir haben sie in ihrer Gesamtheit auf CFACT.org veröffentlicht.
Ein paar Höhepunkte:
– Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen der UN
– Einstellung der Zahlungen an UN-Klimafonds
– Stopp von Offshore-Windturbinen
– Abschaffung der Vorschriften für Elektrofahrzeuge
– Freisetzung von Energie und Ressourcen aus Alaska
– Ankurbelung der amerikanischen Energieproduktion
– Reform der Verwaltung des Gesetzes über gefährdete Arten (Endangered Species Act)
– Ausrufung eines nationalen Energienotstands
– Vereitelung der grünen Machenschaften, die Kaliforniens Wasserressourcen blockieren
– Beendigung der Zensur und Schutz der Redefreiheit
Willkommen in einer neuen Ära des gesunden Menschenverstands in der Klima-, Energie- und Umweltpolitik.
Gut gemacht, Präsident Trump!
Machen Sie weiter mit den Reformen!
Link: https://www.cfact.org/2025/01/21/climate-kleptocrats-reeling-from-trump-executive-orders/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Und evtl. wird der Donald Trump sich auch noch einmal von den Chefs seiner Organisationen NOAA und NASA erklären lassen, wie und warum Datenoptimierungen insbesondere bei den gemessenen Temperaturen vorgenommen wurden und die Hitzewellen in den dreißiger Jahren dann doch nicht (mehr) so schlimm waren wie die heutigen 😉 . Übrigens als Info für Josef Kowatsch, in seinem blog bei tkp.at referierte heute Dr. Mayer über jüngste Forschungsberichte dekadischer Zeitreihen über Temperaturentwicklungen. Hier kommt die Aussage, nur die Tmax-Werte am Tage sind angestiegen, bei Tmin (nachts) gab es keine trendmäßig relevante Entwicklungen. Wie das mit dem CO2 zusammenhängen soll, weiß vermutlich in diesem Forum nur Frau Kosch. https://tkp.at/2025/01/24/seit-1961-steigen-die-tageshoechsttemperaturen-nicht-jedoch-die-tiefsttemperaturen/
…und wenn man sich dann endlich noch von dem goldenen Kalb und einer völlig unphysikalischen Globaltemperatur trennt, gibt es weder höherer Temperaturen und schon gar nicht eine Erderwärmung.
Da man damit aber CO2-Steuern erfunden hat, wird uns dieser Unsinn noch lange begleiten.
Man kann mit vielen unterschiedlichen Temperaturwerten eine Menge machen, zum Beispiel im Sommer an eine Stelle mit höheren Temperaturen am Wasser zur Erholung fahren. Aber eines kann man nicht: Mathematisch mit Temperaturen so umgehen, als wären sie Säcke Mehl mit unterschiedlichen Gewichten.
Wären im mathematischen Umgang mit Temperaturen physikalisch brauchbare Lösungen möglich, bräuchte man nur 60°C durch 10 dividieren. Dann könnte man 10 Kühlschränke ohne Kompressor mit jeweils 6C betreiben.
Wer es nicht glaubt oder versteht, kann es ja einmal ausprobieren.
Herr Prof. Puschner, hören Sie endlich auf mit Ihrem allergischen Unsinn gegen Temperaturmittelwerte. Dass Temperatur thermodynamisch eine intensive Größe ist, bestreitet doch niemand, und dass – im Gegensatz zu zwei Gläsern Wasser, die man zusammenschüttet und sich dabei die Menge addiert – dies NICHT für die Temperatur gilt, ist doch klar. Aber dass man für Temperaturen keine sinnvollen Mittelwerte bilden darf oder die Berechnung der Temperaturerhöhung durch zusätzliche Gegenstrahlung unzulässig sei, ist doch von Ihnen frei erfunden.
„Aber dass man für Temperaturen keine sinnvollen Mittelwerte bilden darf“
Sie dürfen alles, nur lassen Sie einfach bei Ihren Behauptungen das Wort „sinnvoll“ weg.
Irgendwann kommen auch Sie dahinter, dass sich die physikalischen Prozesse unseres Universums keiner Mathematik bedienen, mit der Sie so gerne herumrechnen. Tatsächlich rechnen Sie nur mit Skalaren herum und hängen dann diejenige Dimension an das Ergebnis, welche Ihnen passt. Der Andromeda Nebel kommt ganz ohne Temperaturmittelwerte aus, ich habe ihn gefragt.
Falls Sie gerne mitteln, wie wäre es mit einem Mittelwert der sichtbaren Farben?
Dividieren Sie doch einfach die 60°C durch 10 und zeigen sie uns allen, wo man das Ergebnis, die 10 Temperaturen je 6°C, findet.
Bis auch Sie es verstehen: Eine Globale Temperatur ist das goldene Kalb der Klimakirche und dient einzig der Vermögens-Umverteilung. Wenn Sie mir das nicht glauben, dann fragen Sie doch einfach den Edenhofer vom PIK:
„Aber man muss klar sagen: wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.“
Und:
„Herr Prof. Puschner, hören Sie endlich auf mit Ihrem allergischen Unsinn gegen Temperaturmittelwerte.“
Nehmen Sie es mir nicht übel, aber das entscheide ich ganz allein, ohne Ihre Hilfe. auch ob es allergisch oder Unsinn ist.
Bleiben Sie unbedingt standhaft gegenüber den unbelehrbaren Rechenkünstler. In ideologisch volle Köpfe geht kaum mehr rein, oder?
Herr Prof. Puschner,
Sie werden sich gewiss nicht wundern, dass ich Herrn Dietze vollumfänglich beipflichte. Ich habe selber in diesem Forum schon mehrfach gegen unsinnige Aussagen Ihrerseits bezüglich Temperaturmittelung argumentiert, stelle aber erstaunt fest, dass Sie Argumente nicht zur Kenntnis nehmen und vielleicht auch nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Und was soll der Satz:
Wollen Sie im Ernst sagen, eine Erderwärmung würde aufhören, wenn man aufhört, Berechnungen dazu anzustellen?
Sie bringen ja gern unsinnige Rechenbeispiele. Aber damit, dass man mit Mathematik auch Unsinn treiben kann, wird ja noch nicht die Mathematik als solche delegitimiert.
Mit Ihren Ansichten zur Temperaturmittelung stehen Sie jedenfalls in der physikalischen Welt ziemlich isoliert da! Und das ist jetzt keine Rechtfertigung der Klima-Religion. CO2-Panikmache wäre auch ohne Bezug auf eine Mitteltemperatur möglich.
Wollen Sie im Ernst sagen, eine Erderwärmung würde aufhören, wenn man aufhört, Berechnungen dazu anzustellen?
Das ist doch ganz allein Ihrem Kopf entsprungen. Sie können sich ja an der Suche nach den 10 Teiltemperaturen beteiligen, wenn Sie 60°C durch 10 dividiert haben.
Mit den Skalaren können Sie das machen; auch wenn die Mehrheit dann an jeden Teilwert 6 die Dimension °C anhängt, wird das nicht dadurch richtig, weil ich nach Ihrer Meinung isoliert dastehe. Ich lasse mich gerne überzeugen, um mit Einstein zu sprechen, mit genügt einer, 97% brauche ich gar nicht.
Und eine Erderwärmung braucht keine Rechnungen, sondern einzig Energie. Die Erde rechnet nicht – und – sie rechnet daher auch nicht falsch! Und wenn sie sich wirklich erwärmt, misst sie auch keine Temperaturen, um das festzustellen. Sie würde sich bestenfalls für die Energiebilanz interessieren.
Und die CO2-Panikmache wird gerade einzig an der Globaltemperatur festgemacht, mindestens von den Massenmedien. 99% der Menschen müssen diesen Unfug glauben, weil sie in derartigen Prozessen zu denken gar keinen erforderlichen Background haben. Und der Rest, der es könnte oder teilweise könnte, macht einen Personenkampf daraus und schreckt auch nicht vor Diffamierungen zurück und bildet damit sozusagen eine andere kleine Klimakirche.
Was ist denn die gemittelte globale Temperatur der Klimatisten?
Eine beliebig manupulierte Rechengröße in einem Computermodell, keinesfalls eine repräsentative Temperatur, keinesfalls eine relevante Größe zur korrekten Beschreibung von komplexen Wetter- und Klimaprozessen, nie und nimmer für Klimaprognosen oder deren Ergebnisinterpretationen geeignet, oder?
Wie die Klimatisten zu ihrer gemittelten globalen Temperatur kommen, müssten die selber erklären, die können das besser als ich. Klar ist, dass diese Größe nur ein sehr vereinfachter Indikator für mögliche Klimaveränderungen sein kann. Konkrete Auswirkungen davon können ganz unterschiedlich sein, auch regional verschieden, und einzelne Wetterereignisse lassen sich damit natürlich nicht prognostizieren.
Dass diese Größe ihre Probleme hat, bestreite ich gar nicht. Ich wende mich nur gegen bestimmte Argumentationen wie die, dass es physikalisch grundsätzlich nicht erlaubt sei, Temperaturen zu mitteln, oder dass man bei dieser Mittelung irgendwie mit den Einheiten tricksen müsste, was bei Mehlsäcken aber angeblich nicht zutrifft u.ä.
„…und wenn man sich dann endlich noch von dem goldenen Kalb und einer völlig unphysikalischen Globaltemperatur trennt, gibt es weder höherer Temperaturen und schon gar nicht eine Erderwärmung.“
Das sind zwei verschiedene Dinge. Eine Globaltemperatur kann nicht ermittelt werden. Auch aus Satellitenmessung wird dies Unsinn.
Dass hat nichts mit der Temperaturmessung an sich tun. Diese ist immer nur eine Durchschnitttemperatur des Mediums, d.h. einem Stoff1 der Luft eine andere Temperatur als dem Stoff2 zu zuordnen ist paradox.
Ergeben Messungen an allen Stationen höhere Temperaturen, Voraussetzung sind natürlich einheitliche Methoden, zeigt sich wohl eine Erderwärmung. Für Deutschland haben Kowatsch & Co dies m.E. sehr gut nachgewiesen.
Messungen an allen Stationen mit höheren Temperaturen ergeben nur unter sehr eingeschränkten Randbedingungen einen Sinn.
Die zu vergleichenden Temperaturen müssen von den identischen Messstationen zu gleicher Tageszeit und zu gleichem Jahresdatum erfolgen. Sie können dabei keine Aussage über den ganztägigen Verlauf machen (Höchsttemperatur, Tiefsttemperatur und alle Werte dazwischen). Da die Randbedingungen des gemessenen Umfelds zu unterschiedlichen Zeiten ebenfalls unterschiedlich sind (Wetter, Luftfeuchtigkeit,….) ist der Vergleich nicht aussagefähig.
Gar nicht lässt sich aus höherer oder niedriger Durchschnittstemperatur auf Wärme schließen. Dazu sind schon die gemessenen Körper über der Zeit durch Außeneinflüsse unterschiedlich. Der Anwendung des S-B-Gesetzes sind sehr enge und klar definierte Grenzen gesetzt. Wer dagegen verstößt, verstößt gegen das S-B-Gesetz.
Auch ich habe tausendfach mit Prozessprogrammen Signale von Sensoren gemittelt. Die Mittelung zielte aber auf das Verringern der Einflüsse von ungewollten Störgrößen. Meine Rechnereingänge (digital, analog) kennen jedoch wie alle Rechnereingänge auf der Welt keine Dimension. Die wird über einen Skalierer im Programm erzeugt, nachdem die Mittelung der Sensorgrößen abgeschlossen ist. Über deren Sinnhaftigkeit entscheidet allein der Programmierer, insbesondere mit seinem physikalischen Verständnis. Und genau daran mangelt es bei der Temperaturmittelung. Sie ist vom Ansatz her falsch.
Wer dann noch in zehntel Grad Aussagen macht, sollte sich erst einmal mit der Messgenauigkeit der erfassten Größe bezogen auf ihr Umfeld selbst beschäftigen. Das Umfeld hält viel größerer Fehler bereit als der Messfühler selbst. Das fängt schon bei der Messhütte und deren Luftdurchströmung an.
Wer Erwärmungs-Aussagen treffen will, muss leider hierzu Energien heranziehen. Für das Errechnen von Energien über eine gemessene Temperatur muss der gemessene Körper exakt beschrieben sein. Es gelingt nur im Einzelfall, keinesfalls über eine gemittelte Temperatur und eine gemittelte Körpereigenschaft (was soll das sein?). Das ist bei Sensoren in 2m Höhe mit Windeinfluss garantiert nicht der Fall.
Es bleibt daher dabei: Eine Globaltemperatur ist nur ein goldenes Kalb der Klimakirche.
Blos gut das diese „Globaltemperatur“ theoretisch genau bekannt ist. Im Naturkundemuseum zu Berlin wird sie glatt mit 15 Grad C angegeben.
Auch wenn es scheinbar keine genaue physikalische Grundlage gibt, die diese „Temperatur“ nur nach physikaliscchen Prinizipien vorhersagen koennte.
Und was sagt die Klimaunwissenschaft?
Das goldene Kalb ist also gar nicht schlachtreif.
Ein bisschen mehr Hitze und Garzeit waere angebracht.
Der Gegenstrahlungsgrill war die ganze Zeit zu kalt!
Die Welt ist voll von „bekanntem“ Unsinn. Und? Wird er dadurch sozusagen von Gnaden physikalisch richtig?
In der Klimaunwissenchaft ist sogar die Erde eine Scheibe. Was soll ich sagen.
Ich bin der Meinung die Wohlfuehltemperatur der Erde ist eigentlich 22 Grad Celsius. Demnach ist es immer nich zu kalt.
Es waere schoen wenn ich zu meiner Lebenszeit die Antarktis eisfrei sehen kann!
Werner Schulz schrieb am 27. Januar 2025 11:44
In der Klimaunwissenschaft von Herrn Schulz mag das so sein …
Sie wissen ja wie Tag und Nacht auf der Scheibenwelt entstehen!
Werter Herr Puschner, diese paar Sätze fassen das ganze Temperatur – Dilemma der Klimaastrologen zusammen. Leider wollen oder können das einige Leute hier nicht begreifen, obwohl bei einigen doch Intellizenz zu vermuten ist…..
„Auch ich habe tausendfach mit Prozessprogrammen Signale von Sensoren gemittelt. Die Mittelung zielte aber auf das Verringern der Einflüsse von ungewollten Störgrößen.“
Es kommt immer auf die Zusammenhänge an. Wenn Sie zwei Körper gleicher Temperatur zusammenbringen, haben die immer noch die gleiche Temperatur, aber die doppelte Wärmemenge.
„Falls Sie gerne mitteln, wie wäre es mit einem Mittelwert der sichtbaren Farben?“
Das weiß schon fast jedes Kind. Z.B. ist der Mittelwert der Regenbogenfarben weiß. Besonders sichtbar, wenn aus fast weißen Licht am Himmel ein Regenbogen entsteht.
Wenn Sie rote und grüne Farbe mischen entsteht eine Mischfarbe. In jedem Baumarkt können Sie Farben mischen lassen, um zu Ihrer Wunschfarbe zu kommen.
Die Helligkeit in einem Zimmer hängt bei gleichem Leuchtmittel von der Wandfarbe ab. Wenn Sie die Wände mit unterschiedlichen Farben streichen, dann hängt die Helligkeit davon ab, wieviel Prozent der Wandflächen hell bzw. dunkel gestrichen sind.
„Die Mittelung zielte aber auf das Verringern der Einflüsse von ungewollten Störgrößen.“
Woher wollen Sie wissen, daß Ihre Mittelung Störgrößen eliminiert? Sie müssen über den Prozeß Bescheid wissen, daß es sich um Störgrößen handelt sonst liefert Ihre Mittelung ggf. Unsinn. Wenn Sie aber den Prozeß kennen und berücksichtigen, dann ist die Mittelung nicht falsch.
Nehmen wir eine stromdurchflossene Spule. Das Magnetfeld hat örtlich ganz verschiedene Werte – aber auf Basis der Mittelung können Sie die Induktivität der Spule berechnen.
Danke für den Versuch der Widerlegung, leider wimmelt er von Fehlern. Hier nur die Auffälligsten:
Also, als Erklärungsversuch vorstellbar, zur Widerlegung des von mir Geschriebenen dennoch ungeeignet.
„dennoch ungeeignet.“
Man kann sicher auch noch besser Geeignetes schreiben – aber bei Ihren Willen nichts anzuerkennen, was Ihren Unsinn widerlegt, „Mit (der) Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“ (Schiller-Zitat, https://www.friedrich-schiller-archiv.de/zitate-schiller/mit-der-dummheit-kaempfen-goetter-selbst-vergebens/ ). Ihren Spitzfindigkeiten kann ich z.B. noch eine Hinzufügen: Bei den Mischfarben vom Baumarkt ändern sich die Farben der Pigmente nicht – aber Sie sehen nur die Mischfarbe.
Die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche kann man bilden. Sie können höchstens aber die Anwendbarkeit dieser Temperatur diskutieren.
„Störgrößen sind in der Regel“. Also müssen Sie den Prozeß kennen, sonst wissen Sie nicht, ob die Regel oder die Ausnahme vorliegt.
Bitte nur mit vollständigem Namen kommentieren!
„Wenn Sie zwei Körper gleicher Temperatur zusammenbringen, haben die immer noch die gleiche Temperatur, aber die doppelte Wärmemenge.“
Schwachsinn, doppelte Wärmemenge nur dann, wenn beide Körper die gleiche Masse und die gleiche Wärmekapazität haben!
Ich fordere Sie zum Wettkampf auf, heiße Suppe zu löffeln und wette, Ihr Teller ist noch 3/4 voll, Ihre Zunge verbrannt, während ich lächelnd und schmerzfrei satt bin. Da ich geübt bin, aus dem Rand zu löffeln, und andererseits sich in wenigen Minuten Temperaturunterschiede von 15-20 Grad einstellen, vielleicht mehr. Die höchste und niedrigste Temperatur zu messen und den Mittelwert als Temperatur auszugeben ist Selbstbetrug. Man müsste jede Temperatur mit der Masse in Zusammenhang berechnen, die diese Temperatur hat. Das geht nicht. Also muss man die Suppe umrühren, bis es keine Temperaturunterschiede mehr gibt und sofort messen. Nur so erhält man den reellen Mittelwert.
Da niemand die Atmosphäre so umrührt, bis die Temperatur überall gleich ist, ist die Mitteltemperatur Selbstbetrug!
Danke, das muss so lange wiederholt werden, bis der letzte, der es nicht versteht, wenigstens glaubt. Dann hätten wir zusammen eine Art Physikkirche aufgebaut, die aber wenigstens die Physik nicht vergewaltigt!
Mein Versuch galt dem Unterschied zwischen den mathematischen Behandlungsmöglichkeiten von Skalaren und der von Dimensionen. So kann man natürlich die Wurzel aus 4 ziehen, wenn man aber die Wurzel aus 4cm zieht, ergibt sich der richtig gerechnete Skalar 2 mit einer nicht existierenden Dimension cm^1/2.
Ähnlich verhält es sich bei den Temperaturen. Nicht alles was mathematisch mit Skalaren möglich ist, gilt auch für skalierte Dimensionen.
Im Übrigen arbeiten selbst die wildesten Rechenprogramme am PIK nur mit Skalaren, das Anhängen einer Dimension führt allein der Programmierer am Ende der Rechenoperationen aus.
Wenn er glaubt (nicht weiß!), dass er eine Globaltemperatur ermittelt hat, hängt er eben zu seiner ureigenen Zufriedenheit die Dimension °C an. Und dann hofft er, dass er das einzig Wahre und Richtige gemacht hat und der Rest der Welt ihm das abnimmt.
Auch richtige Operationen mit Skalaren können keinen Anspruch darauf erheben, dass das auch für die nicht in der Rechnung mitgenommenen Dimensionen gilt. Boolsche Algebra, das Werkzeug jeder CPU, kennt nur Nullen und Einsen. Dimensionen sind da nicht enthalten und können auch nicht hineingebracht werden.
Darum geht es, um nichts anderes.
„mit einer nicht existierenden Dimension cm^(1/2).“ Wenn Sie die Dimension „cm^(1/2)“ definieren wollen, dann existiert eben die Definition“cm^(1/2)“. Bloß – was wollen Sie mit dieser Definition?
Sie können alles mögliche definieren, sinnvoll sind Definitionen aber nur, wenn diese einen sinnvollen Zweck haben. Z.B. definiert man die Geschwindigkeit als Entfernung/Zeit – und der Wert ist beispielsweise sinnvoll um die Wirkung abzuschätzen, wenn Sie gegen einen Baum fahren.
Und die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche ist sinnvoll, um nicht immer für jeden einzelnen Ort die Temperaturzunahme anzugeben – das wäre eine lange Liste, mit der kaum etwas anzufangen ist. Mit der Zusammenfassung der vielen Einzelwerte wird eine Veränderung deutlich. Wenn Sie gegen den Durchschnitt polemisieren sollten Sie schon angeben, wo der Durchschnitt falsch angewendet wird. Die einfache Anwendung, das sie die Erhöhung der Temperatur an vielen Orten anzeigt, ist genau so sinnvoll wie analog eine Angabe der Geschwindigkeit.
„Sie können alles mögliche definieren, sinnvoll sind Definitionen aber nur, wenn diese einen sinnvollen Zweck haben.“
Wollten Sie sich wirklich meinen Gedankengängen annähern, oder war das ein Versehen (Freud’sche Fehlleistung)?
Ich gehe mit, dass man jeden Unsinn per Definition bilden kann, z. B. °C/m oder V/kg.
Seit wann bezeichnet man Hinweise auf Fehler mit Polemisieren? Sie können doch nach eigener Ausführung mit Temperaturen per Definition machen, was Sie wollen. Erst dann können sie gegen unsinnige Ergebnisse polemisieren.
Wenn ich ausführe, dass man von Durchschnittstemperaturen nicht auf Erwärmung (Energiezustände) schließen kann, kommt es nicht einmal mehr darauf an, wie viel polemisierte Fehler in die Berechnung eingeflossen sind. Ob hinter dem Ergebnis °C oder K steht, ist dann bestenfalls eine falsch berechnete Temperaturveränderung. Wäre es gleichzusetzen mit einer Wärmeänderung, setzt man °C und Ws gleich und könnte auf eine Dimension verzichten.
Machen Sie eine Vorschlag, welche sie eliminieren wollen, °C oder Ws?
Herr Prof. Puschner, Ihr Argument dass im Computer nur mit dimensionslosen Skalaren gerechnet wird und dann der Progammierer nach Gutdünken (?) dem Ergebnis eine Dimension zufügt, ist doch völlig unsinnig. Wenn z.B. die Formel S=Sigma•T⁴ für T=255 ohne alle Dimensionen berechnet wird, und 239,74 herauskommt, so werden doch korrekt dafür W/m² ergänzt. Ihre Desinformation dient doch nur der Diskreditierung physikalisch basierter korrekter Modellrechnungen, welche Sie ja selbst gar nicht liefern können. Wenn z.B. die Wetterprognose für Bayern für morgen einen mittleren Temperaturanstieg von 3-6 Grad vorhersagt, so halten Sie das wohl auch für Schwachsinn.
Herr Dietze, jetzt komme ich nicht mehr umhin: Sie schreiben in größter Überzeugung totalen Unsinn. Wolle sie mit
„so werden doch korrekt dafür W/m² ergänzt.“
allen Lesern glaubhaft machen, dass dies der Rechner tut und entgegen der täglichen Erfahrung von allen Programmierern der Welt Sie über einen Rechner verfügen, der nicht mit Nullen und Eisen rechnet, sondern die Dimensionen auch behandelt? Und damit, alles was „korrekt ergänzt wird“ dann automatisch richtig ist?
und wenn Sie in der Gleichung „S=Sigma•T⁴“ einen Temperaturmittelwert einsetzen, liegen Sie schon grundsätzlich falsch, weil alle physikalischen Interaktionen nur mit Augenblickswerten, aber niemals mit Mittelwerten beschrieben werden können.
Also, mäßigen Sie sich bitte, Sie rechnen zuviel und vergewaltigen dabei die Physik, um es einmal im Klartext auszusprechen.
„Sie über einen Rechner verfügen, der nicht mit Nullen und Eisen rechnet, sondern die Dimensionen auch behandelt?“
Jetzt geht gerade die Diskussion über KI – der KI-Rechner rechnet auch „mit Nullen und Eisen“ und die Ausgabe erfolgt mit Dimension.
Die Emission erfolgt entsprechend der lokalen Temperatur. Wenn die Durchschnittstemperatur steigt, dann steigen auch die lokalen Temperaturen (zumindest die Meisten). Wenn die lokalen Temperaturen steigen, dann steigen auch die lokalen Emissionen. Zwar kann aus der Erhöhung der Durchschnittstemperatur nicht den Wert der Emissionssteigerung genau berechnen – aber mit der Hölderschen Ungleichung kann man eine Untergrenze der Emissionssteigerung berechnen – aber das ist sowieso unwichtig, da auch der konvektionelle Wärmetransport steigt.
Das Kernproblem liegt darin, das es KI gar nicht gibt oder einzig bei Politikern und den sog. Qualitätsmedien.
Wer mit nicht vorhandener KI operiert, will sich einzig als fortschrittlich darstellen, hat aber in Wirklichkeit nicht begriffen, was Intelligenz wirklich ist. – Das kann natürlich dazu führen, dass KI dann seine einzige Hoffnung ist!
Ob der Begriff „Künstliche Intelligenz“ glücklich gewählt ist, mag dahin gestellt sein – aber zweifellos steckt dahinter ein Rechner mit seinen Ausgaben. Und es sind zweifellos viele Elemente (mit geringer Verarbeitungskapazität) darin die zu Ausgaben auf Grund der Eingaben und Speicherung führen.
Was ist der Unterschied zum Gehirn? Die einzelne Nervenzelle hat nur eine geringe Verarbeitungskapazität – erst die Vielzahl der Nervenzellen macht das Gehirn, daß viel Eingaben aufnimmt, speichert und verarbeitet und dann zu Ausgaben kommt. In Schule, Universität usw. wird das Gehirn trainiert.
Auch bei den Gehirnen gibt es große Unterschiede: Eine Fliege kann keine Integrale berechnen, der Mensch je nach Training schon.
Und die Rechner werden immer umfangreicher. Schon jetzt übertreffen spezielle Rechner mit Ihrem Fachwissen auch Experten. Siehe z.B. Schach: https://blog.deutsches-museum.de/2024/04/05/schachblog
Ihre Argumente sind also sowohl sinnlos als auch haltlos.
Ein Rechner mit noch so vielen Ein- und Ausgaben und noch so schnell abrufbaren Speicherinhalten und noch so schneller CPU hat dennoch keine Intelligenz. Maximal ist darin etwas abgelegt, was von intelligenten Menschen erdacht und erschaffen wurde. Intelligenz ist in der Lage, Neues nach eigenen Vorstellungen gedanklich zu formen, zu strukturieren und zu einem Ergebnis zu führen. Wenn etwas trainiert wird, kann es nur nachmachen.
Hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und große Speicher haben mit Intelligenz rein gar nichts zu tun.
Leider heute kein Bild für Jochen Ebel. Wenn ich es richtig verstanden habe, teilen Sie ja meine Meinung, denn
Ob der Begriff „Künstliche Intelligenz“ glücklich gewählt ist, mag dahin gestellt sein –
Stellen Sie es ruhig dahin, Rechner haben keine Intelligenz, auch keine künstliche. Sie werden sie vermutlich auch in Zukunft nicht haben, egal wie schnell sie noch werden.
Dann erklären Sie mal wodurch sich die Ausgaben unterscheiden sollen – wobei die Unterschiede aus der Intelligenz des Menschen folgen sollen. Allein die Behauptung: Die Unterschiede resultieren aus der menschlichen Intelligenz – wirkt da ein göttlicher Funke? Und wie wirkt sich der göttliche Funke aus?
Sie können sich die Frage ganz einfach selbst beantworten.
Kennen Sie etwas, was Ihre „KI“ (künstliche Intelligenz) geschaffen hat, das zu einem Patent oder mindestens zu einer Patentanmeldung oder einem Urheberrecht geführt hat?
Intelligenz muss nicht unbedingt auf einem göttlichen Funken berühren, ein menschlicher Funke täte es auch.
Die meisten Patentanmeldungen werden von Firmen gemacht und nicht immer werden die eigentlichen Erfinder genannt. Und der KI-Rechner wird auch einer Firma gehören, wenn also eine KI eine Erfindung gemacht hat, wird das nicht in den Patentanmeldungen stehen.
Wenn zur Zeit der Sklaverei ein Sklave eine Erfindung gemacht hat, wäre auch der Sklave nicht genannt worden. Wollen Sie deshalb Sklaven Intelligenz absprechen?
Bei den Anmeldungen mögen sie teilweise Recht haben, Erfindungen, die zu Patenten führen, können jedoch nicht von Firmen gemacht werden. Es braucht immer Menschen und deren Geist.
Ihre nur dialektisch widersprüchliche Argumentationsfreude ist alles andere als kreativ oder irgendwie erweiternd. Warum schreiben Sie eigentlich einen solchen Unsinn?
Sie schützen sich hinter einer Firmen-KI, die Erfindungen machen soll, können aber weder die Firma noch den Namen der KI angeben. Könnte man auch unter „Verstehen Sie Spass“ buchen.
Ich brauche weder den Namen der KI noch die Firmen zu nennen – sie selbst hat das für möglich und glauben das nur. Zitat: „künstliche. Sie werden sie vermutlich auch in Zukunft nicht haben.“ Ihre Vermutungen sind kein Beweis.
Außerdem sprechen Sie den meisten Menschen Intelligenz ab, denn die wenigsten Menschen haben „das zu einem Patent oder mindestens zu einer Patentanmeldung oder einem Urheberrecht“.
Sie können weiter irgendwelchen Unsinn schreiben, auf die sichere Basis gehen Sie nicht ein, z.B. die Höldersche Ungleichung (29. Januar 2025 19:22).
„ein menschlicher Funke täte es auch.“ Wie wirkt sich Ihr menschlicher Funke aus – die bloße Behauptung (und für mehr reicht es nicht aus) ist kein Beweis.
Den ganzen Unsinn haben Sie angezettelt, weil Sie fälschlich behaupten, man könne keine Durchschnittstemperatur definieren und ermitteln.
Ebel, Inteligenz bedeutet nicht nur, etwas völlig Neues zu erfinden, sondern auch komplexe Situationen zu bewerten und die richtige Entscheidungen zu treffen.
Wenn einem Fluggast schlecht ist, muss der Kapitän entscheiden, dass alle andere Passagiere ihr Ziel nicht nicht erreichen wegen einer Notlandung, und dabei ohne Arztkenntnisse beurteilen, ob dieser einfach am Vorabend vor der Reise gesoffen hat oder wirklich gleich krepiert! Wenn ich im Flieger sitze und ersteres erkenne, und der Kapitän den Urlaub meiner Familie versaut werfe ich ihn aus dem Flieger! Daher werden die meisten richtig entscheiden! Oder noch schöner: Ein General muss entscheiden, ob er 20.000 blutjubnge Männer in den sicheren Tod schickt, oder einen Durchbruch des Gegeners zu verhindern, wobei der Krieg verloren geht! Haben Sie schon einmal einem Computer glaubhaftig erkrlärt, was für eine Mutter der Tod des Sohnes kostet?
Das schnelle sortieren von Zahlen oder Auswerfen von Sprüchen hat mit Intelligenz nichts zu tun!
„sondern auch komplexe Situationen zu bewerten und die richtige Entscheidungen zu treffen.“
Eine komplexe Situation ist z.B. ein Schachspiel – und bei diesen komplexen Situationen treffen heute Programme meistens richtige Entscheidungen.
Eine andere komplexe Situation ist beispielsweise die Diagnostik. Auch hier ist die KI für die medizinische Diagnostik auf dem Vormarsch: https://www.alcimed.com/de/insights/ki-diagnostik/ Für die Entscheidungen der KI über Leben und Tod müssen aus rechtlichen Gründen Menschen die die Verantwortung tragen.
Rechtliche Probleme werden z.Z. beim autonomen Fahren behandelt. Wenn ein Mensch einen Fehler macht und einen Unfall verursacht, wird er zur Verantwortung gezogen. Wie aber ist die Rechtssituation zu beurteilen, wenn ein fahrerloser PKW einen Unfall verursacht? Das ist ein neues rechtliches Problem. Zur Zeit der Sklaverei war ein ähnliches rechtliches Problem: Wer ist verantwortlich für die Handlungen eines Sklaven?
Ebel, mit deiner oberflächlichen Denke wirst du es nie kapieren! Du kannst den Autopilot beim Flieger, den es schon vor dem PC gab, als autonomes Fliegen bezeichnen. Dir reicht nicht die Logik zu verstehen, das jedes Fahrzeug ein Käptn hat, der überwacht und unmöglich von Maschinen ersetzt werden kann. Im Auto ist es der, der entscheidet, ob man einen Zahn zulegt, oder eine Pause macht, wenn die Kinder jammern. Im Zug, ob man die Strecke sperrt und Schienenersatz organisiert. Beim Schienenverkehr wird sowieso alles von Aussen gesteuert, der Lokführer ist nur da, um zu reagieren, wenn eine Kuh auf die Schiene steht. Weil der PC nur auf vorprogrammiertes reagieren kann, der Mensch auf unvorhergesehenes. Es gibt überwachte Kurzstrecken ohne Lokführer, aber unter der totalen Kontrolle des Menschen. Nichts autonom.
Zu viele Terminator Filme gesehen und zu wenig nachgedacht.
Was hetzt Sie eigentlich so auf? Wo habe ich den meisten Menschen Intelligenz abgesprochen? Sie mutieren zu einem bloßen Schreiberling mit Selbstdarstellung ohne Substanz. Fühlen Sie sich allein berufen, zwischen Sinn und Unsinn zu befinden?
Und mit der Durschnittstemperatur funktioniert das bei Ihnen nur, wenn Sie dieser auf der Thermometerskala in gleichmäßigen Abständen (mm) Zahlen zuordnen. Probieren Sie es einafch einmal, wenn Sie statt der Zahlen die Buchstaben A, B, C, D,… usw verwenden. Dann ist M eine höhere Temperatur als D. Und jetzt bilden Sie einmal Ihre Durchschnittstemperatur.
Oder teilen sie 60°C durch 10, dann können Sie, aber auch nur Sie, mit dem Ergebnis 6°C zehn Kühlschränke damit betreiben. Mit Skalaren kann man alle Mathematik der Welt betreiben, aber auch Sie können nicht 10V mit 20km multiplizieren. Oder ergibt das vielleicht bei Ihnen 200Vkm, oder doch nur 200Ebel?
„Wo habe ich den meisten Menschen Intelligenz abgesprochen?“
Für Sie sind Patentanmeldungen ein Zeichen für Intelligenz „zu einem Patent oder mindestens zu einer Patentanmeldung oder einem Urheberrecht geführt (1. Februar 2025 11:50)“.
Die wenigsten Menschen haben ein Patent angemeldet.
Kleine Fehlerkorrektur, sorry!
Was hetzt Sie eigentlich so auf? Wo habe ich den meisten Menschen Intelligenz abgesprochen? Sie mutieren zu einem bloßen Schreiberling mit Selbstdarstellung ohne Substanz. Fühlen Sie sich allein berufen, zwischen Sinn und Unsinn zu befinden?
Und mit der Durchschnittstemperatur funktioniert das bei Ihnen nur, wenn Sie dieser auf der Thermometerskala in gleichmäßigen Abständen (mm) Zahlen zuordnen. Probieren Sie es einfach einmal, wenn Sie statt der Zahlen die Buchstaben A, B, C, D,… usw. verwenden. Dann ist M eine höhere Temperatur als D. Und jetzt bilden Sie einmal Ihre Durchschnittstemperatur.
Oder teilen sie 60°C durch 10, dann können Sie, aber auch nur Sie, mit dem Ergebnis 6°C zehn Kühlschränke damit betreiben. Mit Skalaren kann man alle Mathematik der Welt betreiben, aber auch Sie können nicht 10V mit 20km multiplizieren. Oder ergibt das vielleicht bei Ihnen 200Vkm, oder doch nur 200Ebel?
Wenn Sie bloß Phantasie haben, aber keine Intelligenz, dann bilden Sie sinnlose Durchschnitte.
Kein Kommentar, was Sie rauslassen, passt in die kleinste Schublade!
Herr Dietze, es gibt keine „physikalisch basierte korrekte Modellrechnungen“. Ein Modell ist kein Abbild von einem natürlichen Prozess, sondern die Nachahmung vom Ergebnis eines natürlichen Prozesses. Mehr oder weniger schlecht. Daher kann man einer Vorhersage von 3-6 Grad in 2 Wochen glauben, muss man aber nicht. In den nächsten 13 Tage werden immer mehr Modellwerte durch reell gemessene ersetzt, daher ist ein Tag davor die Prognose genauer. Geht auch ohne Computer.
„sondern die Nachahmung vom Ergebnis eines natürlichen Prozesses“ auf der Grundlage der Physik.
„Geht auch ohne Computer.“ Ja – aber mit guten Programmen werden die Voraussagen zutreffender. Ist analog wie die Entwicklung der Schachprogramme. https://blog.deutsches-museum.de/2024/04/05/schachblog
Mit Computerprogrammen gewinnt man Zeit, sonst nichts. Es sieht faszinierend aus, wie fehlerfrei in Millisekunden die Multiplikation von vielstelligen Zahlen fehlerfrei funktioniert, und man spricht dem Blechkasten Intelligenz zu. Weil man selbst nicht intelligent genug ist zu bewerten, man kann es selber ausrechnen, es dauert nur länger.
Ein Metereologe, der alle Daten, die ein Computer bewerten bekommt, kann in einem Monat das Wetter von morgen besser vorhersagen als das Blech. Es macht nur kein Sinn. Die Programme bearbeiten wesentlich mehr Daten, weil sie schneller sind, daher sind computergestützte Prognosen genauer. Die Schlussbewertung der Datenmenge unternimmt der Mensch. Da der PC nur den Unterschied zwischen 0 und 1 bewerten kann, sonst nichts. Und ist somit so intelligent wie die Dampfmaschine, die den Unterschied zwischen Stopp und Go „versteht“.
Im Beisein von Kleinkinder können sich die Eltern über die Geschenke vom Weihnachtsmann unterhalten, ohne dass die noch nicht erreichte Intelligenz der Kinder den Zusammenhang verstehen. Ihre Links über Sprachprogramme interessieren mich nicht im Geringsten, den Inhalt der Gespräche können Maschinen zu NULL Prozent kapieren, dagegen sind Kleinkinder um Lichtjahre intelligenter.
Wie gesagt, links interesieren mich nicht… habe Schachprogramme als Sprachprogramme falsch gelesen….
Schach hat letztendlich eine endliche Anzahl von Kombinationen, auch wenn das menschliche Bewusstsein nicht alle erfassen kann und Intelligenz einsetzt. Ein Schachcomputer berechnet nicht 10, sondern 20 Züge voraus, daher gewinnt er. Dumm ist er trotzdem.
Und jemand, der allen Ernstes behaupten will man könne keine gewichtete Durchschnittstemperatur definieren und ermitteln, der ist intelligent?
Dann erzählen Sie doch einmal etwas von Ihrer gewichteten Durchschnittstemperatur. Was wird wo, wie und in welchem Umfang gewichtet. Warum müssen Sie überhaupt eine Gewichtung vornehmen. Woher kommen die Parameter für die Gewichtung? Messgrößen oder angenommene Werte damit das Ergebnis scheinbar plausibel bleibt?
Es tut mir leid, aber Sie machen es sich zu einfach. Vielleicht beschäftigen Sie sich einmal etwas intensiver damit, dass physikalische Interaktionen nur mit Augenblickswerten beschrieben werden können. Das hat übrigens auch in anderen Bereichen Einzug finden müssen, obwohl man jahrelang mit Mittelwerten hoch zufrieden war.
Die Wichtung ist die vertretene Fläche, da die Meßstationen ungleich verteilt sind. Dort wo die Meßstationen dichter sind, sind die zugehörigen Flächen kleiner.
Wenn an vielen Stationen die Temperatur steigt, dann steigt auch die Durchschnittstemperatur.
Noch ein weiterer Zusammenhang: Es werden auch zeitliche Durchschnittswerte benutzt.
„aber auch Sie können nicht 10V mit 20km multiplizieren. Oder ergibt das vielleicht bei Ihnen 200Vkm“, oder doch nur 200Ebel?“
Sie können alles mögliche definieren (auch neue Einheitennamen . z.B. Coulomb für As), aber nicht jede Definition ist sinnvoll.
Beispiele für sinnvolle Definitionen;
Um das zu verstehen ist ein Verständnis des Treibhauseffektes notwendig. Mit höherer CO2-Konzentration steigt die Tropopausenhöhe Schwarzschild-Kriterium) und mit der dadurch steigenden Dicke der Troposphäre wird der Wärmetransport zu den polnahen Gebieten von den äquatornahen Gebieten effektiver.
Herr Kundel, danke für die Fundstelle! Und hier des Pudels Kern, warum sich die gigantische Klimaverdummung (zuerst das CO2-Dogma, und dann die nicht-falsifizierbare „Forschung“, die das Dogma bestätigen muss!) überholt hat, auch wenn kriminell weiter gelogen wird. Und zurecht verweisen Sie auf Herrn Kowatsch, der diese Erkenntnis anhand der DWD-Temperaturn nachwies:
„Die vermehrte Sonnenstrahlung hat also offenbar etwas mit der Erhöhung der Tagestemperatur zu tun. Dass der leicht angestiegene CO2-Gehalt der Luft dabei keine Rolle spielt, geht aus der gleichbleibenden Tiefsttemperatur zurück.“
Und klar, es ist höchste Zeit, dass es auch die ewig gestrigen Vorreiter mit der langen Leitung kapieren, bevor sie uns völlig ruinieren:
„CFACT ist begeistert! Aktivisten und Profiteure des Klimawandels haben keinen guten Tag gehabt.“