Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Die Dezembererwärmung begann erst 1988
- Der Dezember hat keinen Temperatursprung von 1987 auf 1988
- Seit 1988 erwärmen sich die Tage und Nächte nahezu gleichmäßig.
Über den letzten Dezember 2024 berichtet der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage: „Milder und trockener Dezember mit deutlichen Niederschlagsdefiziten in vielen Regionen. Der Monat brachte Deutschland einen Mix aus frühlingshaft milder Luft und frostigen Stunden. Mit 2,8°C, später auf 3,0°C nach oben korrigiert, war dieser Dezember allerdings deutlicher kühler als der Dezember 2023 mit 4,1°C. Drei Grad ist jedoch immer noch deutliche wärmer im Schnitt, als die Dezember vor 1988 waren.
Im Folgenden wollen wir diesen Temperaturschnitt einordnen in die lange DWD-Zeitreihe. Wir betrachten nun den Zeitraum ab 1897 bis heute, also 127 Jahre und unterteilen den letzten Monat des Jahres ihn in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa von 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Ab 1988 setzte dann eine steile Weitererwärmung ein. Also, wie zeigt sich der Dezember? Beginnen wir mit dem Zeitraum ab 1988.

Abb. 1: Der Dezember wurde in Deutschland im Betrachtungszeitraum der letzten 37 Jahre immer wärmer, um fast 0,6 C/Jahrzehnt, macht 2,2 Grad seit 1988. Vor allem seit 2011 war der Monat relativ mild, winterlich nur zwischendurch.
Feststellung: Der Dezember wurde seit 1988 immer mehr zu einem verlängerten November mit ein paar kalten Wintertagen.
Die Dezembererwärmung setze ab 1988 im Jahre der Gründung des Weltklimarates bis heute ein.
Wie verhielt sich der Dezember vor 1988?
Die Kleine Eiszeit ging eigentlich erst ab 1900 zu Ende, das Startjahr des DWD, nämlich 1881 lag noch in einer Kältedelle. Deshalb beginnt die folgende Dezembergrafik Deutschlands zwar zu Zeiten des Kaiserreiches, aber erst ab 1897.
Das Auffallende in der nächsten Grafik 2: Bitte die ersten 90 Jahre (blauer Teil) beachten, und vergleichen mit dem Zeitraum ab 1988 bis heute.
Auffallend: Der Dezember hat laut DWD-Temperaturreihen keinen Temperatursprung von 1987 auf 1988. Ab 1988 beginnt eine steile Erwärmung von deutlich über 2 Grad.

Abb. 2: Gut 90 Jahre lang war der Dezember in Deutschland ausgewogen, er zeigte laut DWD-Originaldaten keinen Trend, trotz einiger wärmerer oder kälterer Jahrzehnte. Der leichte Anstieg der blauen Trendkurve ist eine Folge des ständig zunehmenden Wärmeinseleffektes der deutschen Wetterstationen. Dann keinen Temperatursprung, erst ab 1988 beginnt eine deutliche Erwärmungsphase.
Nun ist jedem Leser bekannt, dass sich Deutschland seit 1900 bis heute sehr stark verändert hat, die Wetterstationen stehen nicht mehr an den kälteren Plätzen wie früher. Zu Zeiten des Kaiserreiches war deren Standort bevorzugt bei unbeheizten Klöstern, bei großen Gutshöfen in der Natur, bei Forsthäusern am Waldrand, jedenfalls nicht dort wo die Stationen heute stehen, in Städten, am Stadtrand, in Gewerbegebieten oder an Flughäfen.
Wir erkennen:
1) Mit einer Wärmeinselbereinigung würde die (blaue) Trendlinie von 1897 bis 1987 sogar leicht fallend sein. Und die anschließende starke Erwärmung ab 1988 bis heute etwas schwächer ausfallen
2) Der Monat Dezember zeigt von 1987 auf 1988 keinen Temperatursprung, sondern nur eine plötzliche starke Erwärmung, wobei vor allem die Dezember ab 2011 sehr mild waren.
Dazu muss man wissen: Im Zeitraum der letzten 130 Jahre hat die CO₂-Konzentration laut Behauptung der bezahlten CO₂-Klimawissenschaft von einst 290 ppm auf 420 ppm, also um 130 ppm stetig zugenommen
Erkenntnis: Der plötzlich wärmere Dezember ab 1988 ist mit der Erklärung eines angeblichen CO₂-Treibhauseffektes als Haupttemperaturtreiber nicht möglich. CO₂ kann keinen Dauerschlaf halten, dann 1988 durch den Weltklimarat aufgeweckt werden, und schlagartig eine Stark-Erwärmung entfalten.
Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.
Damit sind die Behauptungen des Geschäftsmodelles Treibhauserwärmung grottenfalsch. Das zeigen wie bei allen Monaten auch diesmal die Dezemberdaten des Deutschen Wetterdienstes. Schon der Begriff Treibhauserhitzung ist eine Geschäftsmodell-Erfindung.
Es handelt sich um bewusst gewollte Panikmache, die unser Geld will.
Wir müssen deswegen nach anderen Erklärungsmustern der plötzlichen Erwärmung seit 1988 suchen.
Die richtige Erklärung: natürliche und menschengemachte Gründe
- Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember zugenommen und die nördlichen Wetterlagen abgenommen. Diese natürliche Klimaänderung von 1987 auf 1988 beschreibt stets Stefan Kämpfe in seinen Artikeln. Zuletzt hier
- Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen.
- Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden an ganz anderen Plätzen erfasst. Aber inzwischen bei allen Stationen einheitlich.
Zu allen drei Punkten haben wir in den letzten Jahren ausführliche Artikel verfasst.
Die Punkte 2 und 3 sind im Vergleich zu 1 jedoch im Dezember schwächer ausgeprägt, da die wenigen Sonnenstunden im Dezember wegen des niedrigen Sonnenstandes auch noch viel weniger wirksam sind.
Anmerkung zu einer angeblichen starken Wirkung des Treibhausgases CO₂: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle, Teilrechnungen und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Das zeigen auch die Sonnenstunden und Niederschläge im Dezember:

Abb. 3a/3b: Sie Sonnenstunden zeigen im Monat Dezember keine Tendenz, der Schnitt liegt bei mageren 40 Stunden. Die Niederschläge sind leicht abnehmend
Erweiterung der Temperaturgrafiken durch die Tmax und Tmin Temperaturen.
Unser Autor M. Baritz hat beim DWD insgesamt über 500 Stationen gefunden, die durchgehend seit 1947 bis heute diese Tag/Nachttemperaturen mitmessen.

Abb. 4: Oben in grauschwarz die monatlichen Höchstemperaturen, ganz unten die Tiefsttemperaturen. Ein Jahrespunkt in der Grafik ist jeweils der Durschnitt aus 31 Dezembertagen des betreffenden Jahres. Also: Der Schnitt aller Tmax war im Jahre 2015 mit 9,3°C am höchsten, der Schnitt aller Tmin war im Jahre 1952 mit –9°C am tiefsten. Der mittlere Graph in orange gibt den Gesamtschnitt an.
Was auffällt: Der Dezember verhält sich in manchem anders als die anderen Monate:
Bis 1987: Die Tmin steigen von 1947 bis 1987 stärker an als die beiden anderen Graphen. Nächtens insgesamt eine leichte Milderung bis 1987
Ab 1988: bei allen drei gemessenen Temperaturen zeigt sich ein starker Anstieg, die Schere zwischen Tmax und Tmin öffnet sich kaum.
Erklärungsversuche: Die Nachttemperaturen sind vor allem ab 1970 gestiegen, vielleicht eine Messung des Wohlstandes, denn man begann die nächtliche Kälte einfach aus der Wohnung raus zu heizen. Im Dezember und Januar ist die Erwärmung durch die zusätzlichen Heizungen am stärksten ausgeprägt.
Einschub: An dieser Stelle möchten wir auf Kommentare vom letzten Artikel eingehen. Hier stellvertretend Herr Ketterer am 16.01. 16:24 Uhr: ….Nein, verwenden Sie (und Herr Baritz) meist nicht, der Link von Frau Kosch führt sie zu den Gebietsmittelwerten. Herr Baritz betont immer, dass er die einzelnen Stationsdaten auswertet.
Was ist nun richtig? Fragt Herr Ketterer
Wir zeigen in vielen Artikeln Grafiken, die über 500 Auswertungen einzelner DWD Stationen beinhalten. Das sind alles Stationen die digital die Daten liefern. M. Baritz hat bei diesen ca. 500 DWD Stationen immer den Vergleich zu den DWD Daten gemacht, die aus über 2000 Stationen gemittelt werden, z.B. hier Dezember:

Abb. 5: Vergleich meiner über 500 DWD ausgewerteten Digital-Stationen in blau und die Gebietsmittel des DWD von über 2000 Stationen. Quelle
Das habe ich für alle Monate/Jahreszeiten gemacht und die Steigungen sind nahezu identisch. Meine Temperaturdaten aus über 500 Einzelstationen sind genauso repräsentativ wie die Gebietsmittel des DWD. Wenn die Tagesmitteltemperaturen mit denen des DWD so gut übereinstimmen, dann kann man davon ausgehen, dass die Tmin und Tmax der über 500 Einzel-DWD-Stationen genauso gut sind.
Die ganzen Vermutungen einiger Kommentarschreiber aus vielen Artikeln waren also völlig unbegründet.
Merke: Auch für die Abbildungen mit drei Graphen liefert das Stationsnetz des DWD zuverlässigen Daten, aus denen man die Schlussfolgerung ziehen kann: Der Dezember wurde wärmer nach dem Kriege, aber nahezu alle Erwärmung fand erst ab 1988 statt.
Auf keinen Fall kann deswegen das „Treibhausgas CO₂ der Haupttreiber der Dezembererwärmung sein. Denn genau das beweisen die Grafiken, die wir nach den offiziellen Daten des Deutschen Wetterdienstes erstellen.
Wir fordern die Leser auf, unsere Grafiken zu verbreiten, deutlichere Beweise – als der DWD liefert – gegen den angeblichen Klimakiller CO₂ gibt es kaum
Fazit: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten im Dezember und den anderen Monaten. Sie schadet unserem Land und das Geschäftsmodell Klimahysterie will unser Geld. Ein Abzockemodell, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen Natur und Umwelt zerstört.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klima-Schwätzern wie die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten Märchenerzählern. Es sind linksgrüne Agitatoren, die unser Land ruinieren und ihren persönlichen Reichtum auf unsere Kosten steigern wollen.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Wer diesen Weg mitgeht, der handelt verantwortungsbewusst im Sinne der Schöpfung
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Das Narrativ der “menschengemachten Klimakatastrophe” hat inzwischen Einzug in alle ÖRR Berichte gehalten und produziert lächerliche Oxymorons ohne dass das den „Programmmachern“ noch auffallen würde. Auf arte lief eine Reportage über das Tessin worin erwähnt wurde dass Lawinen und Bergstürze seit jeher ganze Dörfer zerstört haben. Kurz darauf wurde ein „Gletscherologe“ (oder so…) vorgestellt dessen Aufgabe es war die von der menschengemachten Klimaerwärmung bedrohten Gletscher zu vermessen um Gefahren für die Menschen unterhalb rechtzeitig zu erkennen. Was wäre der Mann wohl ohne den „menschengemachten Klimawandel“? Und sein Institut, seine Mitarbeiter, die Professoren…
Niemand wird eine Theorie in Frage stellen wenn sein Gehalt davon abhängt dass er daran glaubt….
Niemand wird eine Theorie in Frage stellen wenn sein Gehalt davon abhängt dass er daran glaubt….
Und dass sein Gehalt erhöht wird, je mehr er Klimaangst dazuerfindet. Wie lange lassen wir uns das noch bieten, denn wir bezahlen das Gehalt.
Herr Fiedler, in diesem Artikel ist zum ersten Male eine Kurzdiskussion entstanden über die Notwendigkeit des Gases Kohlendioxid für das Leben auf der Erde. Das hat mich gefreut. Leider gibt es hier bei den Kommentatoren kaum ausgebildete Biologen, die wären die richtigen Fachleute. Mein 2-semestriges freiwilliges Studium an der Fernuni Hagen diente auch mehr dazu, meine Kenntnisse im Natur- und Umweltbereich zu vertiefen.
Sie Herr Fiedler sind ein ausgebildeter Biologe, natürlich wie jeder von uns auch nicht allwissend, aber nachdem nun Prof. Dr. Döhler verstorben ist, würde ich es begrüßen, wenn Sie diesen Part übernehmen würden.
Ziel: Wir müssen dem Kohlendioxid wieder seine Bedeutung für die Schöpfung Erde zurückgeben und in der Bevölkerung verankern.
Trump macht jetzt Schluss mit Klimagaga. Und das ist auch gut so. Kommt dann auch bald in Deutschland.
Auch Tramp kann den Klimawandel und die Auswirkung nicht aufhalten.
Niemand kann den Klimawandel aufhalten, aber das Geschäftsmodell um diesen!
Sie wollen Klimaanlagen verbieten?
Sagen sie blos, die helfen, um mit der Klimakatastrophe klar zu kommen?
Man muss mit einer Klimakatastrophe klar kommen ??
Gibt vielleicht gar keine!
Sagen sie es uns!
Hab noch welche auf Lager, wird ein Riesengeschäft
Unter welcher Droge haben sie bei diesem Post gestanden? Haben Sie Trump „gefeiert“?
Das kann niemand.
Immer diese Landstreicher,
“ Auch Tramp kann den Klimawandel und die Auswirkung nicht aufhalten.“
Dieser Satz von Frau Fölich zeigt wie falsch die Treibhauskirche gepolt ist. Diese Treibhausgläubigen leben aus der Vorstellungswelt aller Lügen, die Ihnen über uns erzählt und indoktriniert wurde.
Frau Frölich, wir sagen, den Klimawandel gibt es immer, wir können überhaupt keinen Klimawandel aufhalten und wir wollen das auch nicht. „Kampf dem Klimawandel“ ist ein Hirngespinst, das man euch in den Kopf gesetzt hat.
Mit einem falsch indoktrinierten Gehirn verstehen Sie auch die Aussagen und die Logik in unserem Artikel nicht. Es ist schwer, mit falsch gepolten und manipulierten Gehirnen eine Diskussion zu führen. Schauen Sie ihre Aussage oben an, Sie sind nun über ein Jahr bei EIKE und haben das Wesentliche nicht mitgekriegt.
Mit Ihrem manipulierten Gehirn können Sie eigentlich gar nichts dafür, dass ich Sie im weiteren Sinne zur Achse des Bösen zähle.
Gut so. Aber dass Kohlendioxid das notwendige Schöpfungsgas für alles Leben auf diesem Planeten ist, das ist in seinen Reden auch noch nicht verankert.
Muss er ja auch nicht. Es nimmt ja ständig weiter zu.
Kein Wunder
Astronomy – Ch. 9.1: Earth’s Atmosphere (56 of 61)
The 1st 20 PPM produces 50% of Greenhouse Effect t= 1:34
https://youtube.com/watch?v=8ZGU-XQsiX8
Seite 69
https://academia.edu/29777726/Klimawandel
Auch der Wissenschaftliche Dienste des Bundestages hat es so dokumentiert
Seite 13 https://bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf
DAnke, hab mir das erste Video angeschaut, der Vortragende (Name?) vertritt die EIKE-Auffassung, dass der CO2-THE weitgehend gesättigt ist. Er geht weiterhin davon aus, dass Ende des 19.Jhdts die CO2-Konzentration 285 ppm betrug und Ende des 21 Jhdts sich verdoppelt haben wird. Die Temperaturzunahme aufgrund der CO2-Verdopplung soll jedoch nur noch 0,1 bis 0,15 Grad betragen.
Und was schreiben wir?: In den DWD-reihen ist kein CO2-Erwärmungsanteil erkennbar. Zumal wir von 2,2 Grad Erwärmung laut DWD seit 1988 bis heute ausgehen bei einer CO2-Zunahme von 75 ppm. Die CO2-Wirkung würde dann wohl nur im Hunderstel-Grad Bereich liegen
@Autoren
Hübsches Foto, welcher Ort ist das?
Bitte mit vollständigem Namen kommentieren. Danke.
Frage wird beantwortet, sobald Sie ihren richtigen Namen nennen. Außerdem interessiert uns mehr Ihre Stellungnahme zum Artikel. Haben Sie verstanden, dass die Klimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa erst 1988 begann und bis heute 2,2 Grad laut DWD beträgt.
Wie es zukünfitg weitergeht, wissen wir nicht. Wir sind keine CO2-Panikschreier, sondern unabhängige Klimaforscher, da wir kein Geld mit unseren Arbeiten verdienen.
Herr Kowatsch, Herr Baritz, die Treibhauskirche würde folgendermaßen argumentieren:
Der CO2 Anstieg vollzog sich zuerst relativ langsam, von 280 ppm um das Jahr 1880 auf 320 ppm um das Jahr 1965. Gleichzeitig stiegen die Sulfat – Aerosole, die kühlend wirken. Per Saldo ergab dies eine mehr oder weniger gleichbleibende Temperatur oder sogar leicht fallende Temperatur.
Ab den 70er Jahren nahm der CO2 – Anteil schneller zu und durch Luftreinhaltemaßnahmen der Anteil an Sulfat – Aerosolen langsam ab. Jedoch gab es 1982 den Ausbruch des El Chichon, der global für einige Jahre wiederum kühlend wirkte.
Der Temperatursprung, der sich weltweit zwischen 1984 und 1988 ereignete, ist darauf zurückzuführen, dass der kühlende Einfluss des Vulkanausbruchs nachließ und durch den gestiegenen CO2-Wert jetzt quasi ein Nachholbedarf an Erwärmung stattfand. Der CO2 Anstieg setzte sich verstärkt fort, im Jahr 2000 bei 370 ppm und 2024 schon bei 425 ppm, entsprechend stiegen die Temperaturen, unterbrochen nur durch Ausbruch des Pinatubo 1991.
Der „Temperatursprung“ begnügt sich ja nicht damit, nur auf eine höhere Stufe zu springen und dann gleich zu bleiben, er ist ja lediglich der Ausgangspunkt für weitere Temperaturerhöhung.
Mit Ihrer Argumentation bestätigen Sie ja nur, wie sensibel die Atmosphäre auf Veränderungen, seien es Sulfat – Aerosole oder sei es CO2, reagiert. Sie bestätigen die Treibhaustheorie.
Dass mehr CO2 für die Pflanzenwelt gut sei, kann man so allgemein auch nicht sagen, die Schädlinge wie Borkenkäfer und ähnliches Ungeziefer freuen sich natürlich, die vermehren sich wie die Karnickel und ruinieren meinen schönen Schwarzwald.
https://www.pflanzenforschung.de/pflanzenwissen/journal/mehr-co2-gleich-mehr-ertrag
PS: Für manche ist die Erwärmung sicherlich „angenehm“, ich bevorzuge das Klima der 60er Jahre. Aber laut Prognosen, die man hier lesen kann, wird es ja ab diesem Jahr wieder kälter. Super.
Dieser Link müsste funktionieren:
https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/mehr-co2-gleich-mehr-ertrag
Danke für den Artikel, der wirklich interessant ist. Dazu jedoch 3 Anmerkungen:
1) Davon ging ich natürlich aus, dass bei einem schnelleren Wachstum, andere notwendige Elemente nun im Mangel vorliegen und man wieder für einen Ausgleich sorgen muss.
2) Im Artikel wird leider nirgendwo erwähnt mit welchen erhöhten Konzentrationen diese Freiland-Forschungsarbeit durchgeführt wurde. Der Kontrollversuch läuft dann wohl mit 420ppm ab.
3) im 2.Teil des Artikels wird jedoch immer so getan als würden die 420 ppm bereits zu den geschilderten Mängel führen. Es fehlt mir auch die Gegenüberstellung, und zwar Wachstum der Pflanzen bei 420 ppm und bei xxx ppm. Bsp: „Nicht zuletzt hat eine veränderte Kohlendioxidkonzentration auch Folgen für die Interaktion mit Schädlingen und Krankheiten. Mehr Schädlinge und Krankeiten.“
Tja, bei welcher Konzentration und welche Mängel an Spurenelementen waren vorhanden.? Außerdem wird überhaupt nicht gesagt, welche Gruppe die Forschungen betrieben hat und wer die Arbeit bezahlt hat.
Insgesamt bedarf es da noch langen Forschungsreihen unterschiedlicher Gruppen mit unterschiedlichen Geldgebern und der Vergleich an Auswertungen.
Herr Kowatsch, Sie hatten den Satz schon richtig angefangen aber leider fehlte Ihnen der Mut ihn richtig zu beenden. Ich will das mal für Sie übernehmen.
„Insgesamt bedarf es da noch langen Forschungsreihen unterschiedlicher Gruppen mit unterschiedlichen Geldgebern und der Vergleich an Auswertungen,“ bevor wir mit dem Realexperiment des weiteren Einbringens von CO2 weitermachen.
Herr Sahla, das kann man aus ihrer Sicht so fordern, also Argument akzeptiert. Aber dann müßten Sie massiv die CO2-Emissionseindämmung bei den Ländern einfordern, die am meisten CO2-emittieren. China, Indien, USA, Rußland, ect. Wenn man davon ausgeht, dass der momentane Anstieg überhaupt nur zu 5-10% menschenverursacht ist und unser Deutschland-Anteil davon 2% beträgt, dann sollten wir uns nicht mit Klimakiller-Weltuntergang, verursacht durch Deutschland verrückt machen lassen.
Wir sollten weiter wie vor dieser Klima-Panikmache den Natur- und Umweltschutz vorantreiben. Optimierung von ökologischen und industriellen Prozessen wäre unser Beitrag.
Herr Sahla, Sie haben schon mitbekommen: Wir wollen nicht den Klimawandel aufhalten, denn Klima wandelt sich immer. Unser Ziel: Wir wollen das Geschäftsmodell Klimaangst mit all seinen negativen Auswüchsen für Deutschland beseitigen. Warum machen Sie nicht mit?
Herr Kowatsch, Sie wollen Ihren Glauben durchsetzen. Ihr Engagement hat inzwischen schon missionarische Züge. Sie und Ihre Mitstreiter haben sich verrannt. In Ihren Auswertungen werden die Widersprüche zu Ihrem Glauben immer deutlicher. Deshalb fokussieren Sie sich auch jetzt auch stärker auf das „Schöpfungsgas“. Da gibt es wenigstens niemand, der Ihnen fundamental widerspricht. Wenn Sie sich aber mal umdrehen, sehen Sie hinter sich, nur noch eine Handvoll Mitstreiter. Die Mehrheit ist irgendwann mal abgebogen ohne Ihnen Bescheid zu sagen.
Mein Rat: Rollen Sie Ihr Transparent ein und gehen Sie nach Hause.
Sahla, der Herr Kowatsch will garantiert keinen Glauben durchsetzen, DAS wollen nur SIE hier.
Der Kowatsch ist, auch durch seine Biofrafie, sowas von geerdet, da kommen SIE ganz offensichtlich mangels einschlägiger Kenntnisse und erforderlichen Erkenntnisfähigkeiten NIEMALS hin.
Comprende, Sahla?
Herr Sahla, alle großen Gewächshäuser arbeiten mit CO2-Gehalten um die 1000 ppm und die Pflanzen gedeihen prächtig. Gäbe es Probleme wie im link von Herr Braun bei einem Freilandversuch von bezahlten Wissenschaftlern geschildert, deren Namen im link-Artikel gar nicht genannt werden, ebenso deren Geldgeber nicht-, dann würden die Großgärnereien sofort umstellen. Deshalb gilt meine Aussage weiterhin: Die Atmosphäre braucht mehr CO2. Der Realbeweis sind die Gewächshäuser.
Im link wird der Aussage, dass mehr CO2 zu mehr Wachstum führt auch nicht widersprochen, sondern nur eingeschränkt, abgeschwächt und betont, dass man noch vieles sonst beachten müßte. Einzig wo ich nachdenklich wurde, war die Aussage, dass bei falscher Anwendung auch der Insektenbefall steigen könnte.
Die Gärtner in Gewächshäusern scheinen dies alles aus Erfahrung zu wissen. Deswegen wäre ein Artikel über die Erfahrungen der Großlandgärtnereien viel besser und aussagekräftiger.
Herr Kowatsch, Sie wollen Ihren Glauben durchsetzen. Herr Sahla, ich hab keinen Glauben, sondern ich kämpfe dafür, dass der Glaube aus der Wissenschaft wieder verbannt wird. Frage: Seit wann ist die Behauptung, dass CO2 das notwendige Schöpfungsgas wäre, ein Glaube? Das sollten Sie uns erst einmal erklären. Sie wären der erste, der hier mit einer Gegenposition einsteigt.
Herr Sahla, warum bleiben Sie unbelehrbar? Antwort: Sie sind entweder finanzieller Gewinner dieses Glaubensmodells CO2-Treibhauserwärmung oder ein ein tief gläubiges ängstliches Mitglied, weil ihr Gehirn durch die vielen Falschmeldungen völlig manipuliert ist. Oder schätzen Sie sich persönlich noch woanders ein?
Herr Kowatsch,
ich beteilge mich schon lange an den Diskussionen hier. Jetzt sagen Sie mal ganz ehrlich: seit wann reden Sie davon dass der Klimawandel zum wärmeren Klima hin stattfindet?
In den Anfängen vor 15 Jahren waren sie doch AFAIR bei der ‚Es-wird-wieder-kälter-Truppe‘.
Lesitenschneider hat seine Berichte in denen stand ‚die Gletscher hatten in den 1930er Jahren eine ähnlich geringe Ausdehnung wie heute‘ auch nicht korrigiert, nein er beharrt wohl immer noch darauf, dass er 100% richtig liegt. Auch die Leistenschneider-Mathematik wird von Ihnen (und Herrn Baritz?) mitvertreten.
Es bleibt also genug zu tun.
MG
Ketterer
seit wann reden Sie davon dass der Klimawandel zum wärmeren Klima hin stattfindet?
Herr Ketterer, von Anfang an, seit 12/13 Jahren beschreibe ich das auch bei EIKE. Da ich die Erwärmung als Naturbeobachter und aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit dutzenden von Umweltpreisen auch ohne DWD-Reihen mitbekommen habe. Nur war mir damals die Jahreszahl, nämlich 87/88 noch nicht bekannt. Schon vor 20 Jahren sah ich als Hauptgrund der Erwärmung den steigenden Wärmeinseleffekt bei den Deutschen Wetterstationen, heute ist dieser Grund nur noch einer von neun, die wir regelmäßig erwähnen. Der Nabu-Vorsitzende Härtsfeld mit seiner Ostalbwetterstation hat schon vor 20 Jahren erkannt, dass die eigentliche Klimaerwärmung erst Ende der 80-er Jahre begann und damit schied CO2 als Haupttreiber aus, was mein verstorbener Freund, der deutsche Tier- und Naturfilmer Otto Hahn schon lange zuvor verbreitete. Für Biologen ist CO2 immer positiv besetzt.
Meine damals noch einzige Erklärung zur Erwärmung, nämlich jährlich steigende WI-effekte konnte ich jedoch in keiner der Mitgliedszeitschriften der damaligen Naturschutzorganisationen unterbringen, wo ich überall Mitglied war, auch nicht in Bild der Wissenschaft. Alle waren gläubige Anhänger der CO2-Klimalüge und fragten kaum nach Beweisen für diese Falsch-Behauptung. Bis vor 15 Jahren betrug die tägliche Asphaltversiegelung der grünen Landschaft laut BUND-Mitgliedszeitschrift auch noch 100 Hektar, heute die Hälfte.
Die heutigen gleichnamigen Naturschutzorganisationen haben mit den damaligen BUND, NABU, WWF, Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, bei denen ich vor Jahrzehnten allesamt aktiv mitwirkte, fast nichts mehr gemeinsam. Ich bin aus allen in den letzten 10 Jahren ausgetreten und der einstige Nabu-Vorsitzende Härtsfeld wurde abgesetzt und darf seit 10 Jahren auch keine Artikel in der hiesigen Lokalzeitung mehr veröffentlichen. Wohl gemerkt, er betreibt selbst seit drei Jahrzehnten eine Wetterstation, wohnt am gleichen Ort und er weiß, wovon er schreibt und redet als er noch Vorträge halten durfte, die auch in der Zeitung erwähnt wurden.
Herr Kowatsch, 2010 teilten Sie uns noch mit, dass die Temperaturen in den kommenden Jahren fallen werden.
https://eike-klima-energie.eu/2010/05/20/ein-typischer-fall-von-temperatur-daten-manipulation/#comment-247799
Und was sagt un Roy Spencer heute:
Lieber Herr Ketterer, wenn Sie meinen Kommentar aus dem Jahre 2010 ganz lesen, dann sehen Sie, dass nicht ich das gesagt hatte, sondern ein russischer Klimaforscher. Auch Latif hatte 1997 noch ein Kälterwerden vorhergesagt, ebenso später Lüning/Vahrenholt in ihrem Buch, „die kalte Sonne“. Ich selbst weiß nicht wie sich die Temperaturen in Mitteleuropa oder in der Arktis entwickeln werden und das schreiben wir doch auch immer wieder. Allerdings ist die Ewärmung durch die Sonnenstundenzunahme ausgereizt, meinen wir.
Aber wenn ich so zurückblicke, dann muss ich zugegeben, dass ich vor 15 Jahren noch nicht geglaubt hätte, das es nun weiter so angenehm warm in Deutschland würde und das auch noch tagsüber, wenn ich draußen bin. Ein Wunschklima für meine Rentenzeit. Und ich hoffe, dass es noch ein klein wenig wärmer wird oder wenigstens so bleibt wie die drei letzten Jahre, auch wenn Herr Wähner eine Abkühlung vorhersagt.
Der DWD bestätigt 2,2 Grad Erwärmung seit 1987 und Herr Dietze hat den CO2-Anteil mit nur 0,1 Grad errechnet. Und darauf kommts mir an: CO2 ist kein Klimakiller, sondern ein notwendiges Gas zum Erhalt der Schöpfung auf der Erde.
Sehr informativ!
Danke für diesen Beitrag.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
Laßt uns Fakten schaffen: Und sich die “normative Kraft des Faktischen” zunutze machen!!!
Was gibt es für Fakten?
a) Es gibt keinen „Treibhauseffekt“ – physikalisch unmöglich!
b) Eine kältere Atmosphäre kann niemals eine wärmere Erde weiter erwäremen (2. Hauptsatz der Thermodynamik)
c) Ein 15 Grad warmer Körper strahlt in den Absorptionsbanden von CO2 zu wenig ab und in den Anbsorptionsbanden von Methan überhaupt nichts ab.
d) Die Experimente vom Sirtl und Lesch liefern die Beweise, keine Emission aus den Gasen meßbar!
e) Ihre Daten der Temperaturen
f) Meine Experimente mit Glasplatten und dunklen Steinen
und nicht zu letzt, ganz banale Fakten, wie
warum gibt es auf der Nordhalbkugel der Erde jährliche Klimawandel von warm zu sehr kalt und wieder zurück?
Wo ist es kühler?
In der Sonne oder unter Wolken?
Auf dem Mond , ohne Atmosphäre, max. Temepratur ca 100 Grad C!!!!
und
auf der der Erde mit Atmosphäre? max ca 80 Grad C!
Also was machr die Atmosphäre?
Schützt uns vor dem gegrilltwerden durch sie Sonne!
Mehr CO2 sorgt für mehr Pflanzenwachstum und hilft die Hungersnot so mancher Völker zu bekämpfen!
Somit bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Und ein Faktum, was eindeutig ist, es war schon öfters viel wärmer als Heute:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/klimaschwankungen-seit-10-000-jahren-erstaunlich-stabil-1191469/panorama-klima-3-zehntausend-11245894.html
Graphik läßt sich leider nicht einfügen!!!
Und
„Im Zuge der Klimaerwärmung ist die mittlere Temperatur auf der Erde innerhalb der letzten 100 Jahre über ein Grad angestiegen. Doch während der letzten Eiszeit, die vor etwa 10.000 Jahren zu Ende ging, gab es auf der Nordhalbkugel Klimaschwankungen von über 10 Grad innerhalb weniger Jahrzehnte.“
https://www.tagesschau.de/wetter/wetterthema/klimaschwankungen-klimaerwaermung-eiszeit-100.html
ind
„m römerzeitlichen Klimaoptimum wurden die klimatischen Bedingungen wieder günstiger. Vor dem
Jahr 2.300 waren die Mitteltemperaturen um etwa ein bis eineinhalb Grad wärmer als heute. Das römi-
sche Reich konnte sich dadurch leichter ausdehnen, denn die Alpenpässe waren auch im Winter nutz-
bar. Der Ost-West-Handel auf der Seidenstraße florierte, da dank der klimatisch stabilen Verhältnisse die
landwirtschaftliche Produktion und die Versorgung gesichert waren.“
Somit muß man es immer wieder ins Bewußtsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wieder ein Unwissender oder eine Unwissende, der/die noch nicht mitbekommen hat, dass die gezeigte Grafik auf Basis eines Eisbohrkerns entstanden ist, der Anfang der 1960er Jahre in Westgrönland gebohrt wurde. Seitdem ist es auf der Nordhalbkugel etwa 1,5°C wärmer geworden und damit haben wir ein Temperaturniveau erreicht, was es bisher nie im Holozän gegeben hat.
Ach, Sie „Allwissende“ bitte Scheuklappen ablegen und über den eigenen Tellerrand schauen:
„Die Eisbohrungen in Grönland, vor allem die 1992 und
1993 abgeschlossenen europäischen und amerikanischen
Bohrungen auf dem Gipfel des Eisschildes (GRIP und
GISP2), haben der Klimaforschung einen Einblick in die
Klimageschichte der vergangenen hunderttausend Jahre
von bis dahin ungekannter Qualität geliefert. Sie gelten
zu Recht als eine der wissenschaftlichen Glanzleistungen
des 20. Jahrhunderts und haben unsere Vorstellung der
Klimadynamik grundlegend veränder“
Schreibt kein geringerer als der größte Katastrophen Prediger Herr Rahmstorf!
Und
“ Die Übereinstimmung zwischen den 30 km voneinander entfernt
gebohrten Kernen der beiden Teams deutete bereits auf
reale Klimaereignisse hin. Der letzte Beweis kam dann
vom Meeresgrund. Amerikanischen Forschern gelang es,
Sedimentbohrkerne aus dem Atlantik in ähnlich guter Auf-
lösung wie die Eiskerne zu gewinnen. Die Schlamm-
schichten aus der Tiefsee, zum Teil Tausende Kilometer
von Grönland entfernt in subtropischen Breiten erbohrt
und mit gänzlich anderen Methoden analysiert, verzeich-
neten Zacken für Zacken dieselben Klimaereignisse wie
das Grönlandeis. Die dramatischen Dansgaard-Oeschger-
Ereignisse waren also reale und auch sehr weiträumige
Klimawechsel, die nicht nur lokal in Grönland auftraten.
Inzwischen gibt es Daten von mehr als 170 Orten welt-
weit, in denen diese Ereignisse erkennbar sind. Hinweise
fanden sich sogar in Neuseeland und der Antarktis. “
Und
“ Doch die neuen Daten aus Grönland boten eine
zuvor unerreichte zeitliche Auflösung – einzelne Jahre
ließen sich, ähnlich wie bei Baumringen, erkennen und
abzählen – und sie zeigten erstmals klar und eindeutig ab-
rupte und dramatische Klimasprünge. Die Temperaturen
in Grönland hatten sich wiederholt innerhalb weniger
Jahre um 8–10 Grad erhöht und waren dann erst nach
Jahrhunderten zum normalen kalten Eiszeitniveau zurück-
gekehrt“
https://www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Other/rahmstorf_abrupteklimawechsel_2004.pdf
Somit muß man es immer wieder ins Bewußtsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
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und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
@Ordowski,
Sie hätten sich das Schreiben sparen können und nur rechts auf die Quelle der Skizze schauen müssen. Da steht „Schönwiese 1995“ und damit ist die Skizze, die auf Grundlage eines Eisbohrkerns aus den 1960er Jahren abgeleitet wurde und lokal für den Nordwesten Grönlands gilt. Sie kann die globale Erwärmung der letzten 60 Jahre nicht zeigen.
Aber Sie liefern ein Musterbeispiel dafür, dass selbst lange widerlegte Behauptungen immer aufs Neue aufgetischt werden in der Hoffnung, doch noch Dumme zu finden, die darauf hereinfallen.
Ach Frau oder Fräulein Kosch,
lassen Sie sich das vorlesen, was der Herr Rahmstorf da schreibt, selber lesen fällt Ihnen scheinbar schwer!
Somit muß man es immer wieder ins Bewußtsein rufen:
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Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
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https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Richtig, Frsu Kosch. Die irreführende Grafik wird immer wieder von Klimawandelleugnern benutzt.
https://www.pik-potsdam.de/ = Klimawandelleugner?
Das ist ja ne starke Behauptung.
Herr Gouder Sie sind nun ein Jahr bei EIKE und haben immer noch nicht mitbekommen, dass wir den Klimawandel nicht leugnen, sondern ihn erklären.
Noch nicht mitbekommen: Klimawandel gibt es immer?
Versteht ihr durch jahrelangen indoktrinierten Falschglauben geprägtes Gehirn überhaupt die Aussagen in unseren Artikeln?
Mein Rat zur Umprägung: Schreiben Sie mal alle Ihre eingetrichterten Glaubenssätze auf ein weißes Blatt Papier. Dann streichen Sie Satz für Satz durch und sagen Sie beim Durchstreichen laut und deutlich „falsch“ dazu. Und jetzt lesen Sie unseren Artikel nochmals. Erst jetzt haben Sie ihrem Gehirn die Chance gegeben, andere Aussagen aufzunehmen, weil ihr Hypothalamus die neue Logik zum Abgleich überhaupt durchläßt.
Haben Sie wirklich Hoffnung für dieses verlorene Gouder-Schäflein? Me
Herr Ordowski, der THE durch immer mehr CO2 ist längst bewiesen und gemessen worden. Physikalisch unmöglich? Stimmt nicht.
Co2 kühlt die Erde? Nonsens! Kälte lässt also Meereis und Gletscher schmelzen? Das ist physikalisch unmöglich.
Ach Herr Gouder,
zeigen Sie mir ein Experiment, in dem gezeigt wird, dass es eine Strahlung der Gase existiert! Ja, Bodennah im CO2 Laser und im TOA in den Weltraum:
Ansonsten sollten Sie einm,al folgendes lesen und studieren:
„Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner“
„Zusammenfassung
Der atmosph¨arische Treibhauseffekt ist eine Idee, die viele Autoren auf die überlieferten
Werke von Fourier (1824), Tyndall (1861) und Arrhenius (1896) zurückführen. Er
wird in der Globalklimatologie immer noch als grundlegend angesehen und beschreibt
im wesentlichen einen fiktiven Mechanismus, in dem die planetare Atmosphäre wie eine
Wärmepumpe arbeitet, die von ihrer Umgebung angetrieben wird, die sich mit dem
atmosphärischen System zwar in einer Stahlungswechselwirkung, aber gleichzeitig in einem
Strahlungsgleichgewicht befindet. Nach dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
kann eine solche planetare Maschine niemals existieren“
Und hier:
„Cooling of Atmosphere Due to
CO2 Emission
G. V. CHILINGAR,1 L. F. KHILYUK,1, and
O. G. SOROKHTIN2
1Rudolf W. Gunnerman Energy and Environment Laboratory, University of
Southern California, Los Angeles, California, USA
2Institute of Oceanology of Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia
Abstract The writers investigated the effect of CO2 emission on the temperature of
atmosphere. Computations based on the adiabatic theory of greenhouse effect show
that increasing CO2 concentration in the atmosphere results in cooling rather than
warming of the Earth’s atmosphere.“
Somit muß man es immer wieder ins Bewußtsein rufen:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Gerlich und Tscheuschner genießen unter Physikern keinen besonders guten Ruf.
Und welche „Ruf“ genießt der „EXPERTE“ Gouder???
„…der THE durch immer mehr CO2 ist längst bewiesen und gemessen worden–„
Herr Gouder, die angebliche starke Erwärmung durch einen Treibhauseffekt ist noch niemals bewiesen und schon überhaupt noch gar niemals nicht gemessen worden. Verbreiten Sie doch keine Selbsterfindungen.
Genauso könnten Sie behaupten, die Existens Gottes ist längst bewiesen und gemessen worden. Und dann streiten Sie sich mit anderen Gläubigen um die Bartlänge. Ihr Glauben in allen Ehren, aber Wissenschaft geht anders.
Doch, erstmals von Eunice Foote vor fast 200 Jahren, mit ihrem berühmten Glaskolben-Experiment. Und viele weitere Experimente folgten.
Wie seit einem Jahr die gleiche Antwort: Endlich selbst ausprobieren, da tut sich nichts, egal ob im Glaskolben, ob im Erlenmeyer oder in PE-Folien. Herr M. Müller wird ihnen auch erklären, weshalb sie in gar keinem Gefäß irgendeinen Treibhauseffekt messen können. Hat er übrigens auch bereits einige Male getan.
Ich auch. So wie weltweit täglich viele andere auch. In Schulklassen zum Beispiel. Das ist, wie sie richtig sagen, ja das schöne an der Physik und diesen jahrhundertealten Experimenten.
Wieviele „Lenin-Punkte“ bekommen SIE (so wie der Gouder) für diesen „Sinnlos-Beitrag“ von Habeck???
Der 23.02.25 könnte ein totaler „Kipppunkt“ für die Schreibstube werden 😉 , schon realisiert, Kwass?
Wahrscheinlich haben Sie nicht genau gemessen.
Im Physikunterricht haben wir mehrmals experimentell die Erwärmung durch CO2 nachgewiesen.
Wie genau?
Das ist doch Ihr Versuch Herr Kowatsch, nicht wahr:
https://www.wetterwarte-sued.com/v_1_0/statistiken/wetterstationen_region/wetterglas/WG_47_extrablatt.PDF
Hat doch funktioniert!? Sie wollen es halt nur nicht wahrhaben !!
Ach was sind Sie eigentlich für ein armer Wicht, der noch nichtmal die Klimabibel lesen kann bzw. versteht was da geschrieben steht. Erstens, THE ist immer noch eine Theorie, eine verbreitete zwar, aber eben nicht mehr, bewiesen ist da garnichts sondern es werden bisher immer noch statistische Zusammenhänge abgeleitet mit beisielsweise gemessenen Wetterdaten. Und das CO2 die Erde kühlt, leugnet nicht einmal die Klimasekte, kann sie auch garnicht weil ihr andernfalls die physikalische Begründung der Erwärmungstheorie abhanden käme, denn beises erfolgt durch Strahlung.
Eine These. Keine Theorie!
Moin Werner, könntest Du für unsere Leser den Unterschied zwischen These und Theorie in kurzen Worten erklären.
Ich sehe immer nur den Leitsaetz, das CO2 der wichtigste Klimatreiber ist, es gibt aber keine physikalisch vollstaendige Beschreibung wie das funktionieren soll.
Es gibt benuegend Beobachtungen die der These sogar widersprechen, welche aber ignoriert werden.
Dazu gehoert das echte Treibhaus dessen Temperatur ueber Luftzirkulation reguliert wird. Es gibt keinen Nachweis das CO2 die freie Konvektion in der Atmosphaere unterdrueckt. Im Gegenteil, es wird immer betont, das Konvektion nur moeglich ist, wenn CO2 Waerme in das Welltall abstrahlt.
Eine These/Hypothese liegt eher im Bereich einer Ideenfindung welche noch der Ausformulierung bedarf.
Eine Theorie ist diesen Schritt gegangen, was nicht zwangsläufig auf eine Richtigkeit hindeutet, aber eine Konstrukt ist, welches einer These eine vermeintliche Struktur verleiht.
https://home.uni-leipzig.de/methodenportal/theoriebildung/
Insofern ist es wohl doch eine Theorie und hat den Rahmen einer These längst überwunden.
Ich sehe es als These!
So wie gesagt haben:
Gruss Werner
Ich armer Wicht glaube nicht , dass CO2 die Erde kühlt. Das ist Schwachsinn.
Wenn Sie das geschriebene nicht verstehen dann sind Sie tatsächlich ein armer Wicht.
„Und das CO2 die Erde kühlt, leugnet nicht einmal die Klimasekte, kann sie auch garnicht weil ihr andernfalls die physikalische Begründung der Erwärmungstheorie abhanden käme, denn beides erfolgt durch Strahlung.“
Gouder, habeb SIE SELBST schon mal etwas „gemessen“? …. also Null Ahnung, aber umgekehrt proportional die Klappe auf ….
Wieviele „Lenin-Punkte“ haben Sie sich mit diesem „Beitrag“ bei Habeck verdient???
Viele Leute vertreten die Meinung, die Tatsache, daß es einen leichten Trend in Richtung höherer Temperaturen gibt, wäre ein Beweis, daß es einen THE und damit einen menschgemachten Klimawandel gibt.
Und viele Medien scheinen das auch zu glauben. Daher werden alle Leute, die nicht mit diesem Gleichsetzungsnarrativ übereinstimmen, von vorne herein als Leugner, Rechtsextreme, Nazis oder ähnlich abgetan. Ohne je in eine Sachdiskussion einzusteigen bzw. indem jede im Ansatz abwürgt wird.
Daß Klimawandel und Treibhauseffekt aber vollkommen unterschiedliche Sachverhalte sind, verstehen diese Medien entweder nicht oder sie machen diese Gleichsetzung absichtlich, um einem ideologischen Motiv zu folgen. Ein Klimawandel aufgrund eines THE wäre nur dann argumentierbar, wenn es für diesen THE einen Nachweis gäbe. Den gibt es aber weder als theoretischen Effekt auf Basis physikalischer Zusammenhänge noch als Etwas, das irgendwo in der Wirklichkeit meßtechnisch als Folge von mehr CO2 überprüf- bzw. nachweisbar wäre.
Es gibt zwar Rechnungen, die belegen, daß CO2 durch Strahlung Energie aufnehmen kann, das wird auch von niemandem bestritten. Aber aufgenommene Energie bedeutet nicht prinzipiell eine Erwärmung über das Niveau, welches durch thermodynamische Umstände nicht nur gegeben ist, sondern bei weitem übertroffen wird. Es gibt keine Höhe über Grund, in der die CO2-Absorption durch die wenigen enthaltenen Moleküle in der Luft ausreicht, die gesamte Luft wärmer zu machen, als sie es ohne diese Absorption ohnehin ist (auch wegen dem 2. HS).
Eine geringfügige Gegenstrahlung durch CO2, die es schon gibt, reicht aber natürlich nicht aus, die Oberfläche wärmer zu machen, als sie ist. Und die minimal mögliche Verlangsamung der Abkühlungsgeschwindigkeit tagsüber wird durch die lange Phase ohne Energiezufuhr ab Sonne in der Nacht locker ausgeglichen, eventuelle Ungleichgewichte also neutralisiert. Die verbreitete Meinung also, den sog. Absorptionstrichter durch CO2 mit Zwangserwärmung gleichzusetzen, ist Unsinn. Diese Kurve hat unterschiedliche Tages- und Nachtwirkungen, was den Energietransfer betrifft!
Herr Strasser, „eine geringfügige Gegenstrahlung durch CO2, die es schon gibt, reicht aber natürlich nicht aus, die Oberfläche wärmer zu machen, als sie ist“ – und dagegen spicht vermeintlich schon der 2.HS sowie die lange Abkühlzeit über Nacht. Und der Satellitentrichter, durch den ja 27 W/m² zurückgehalten wird, ist Unsinn. Nach Baumschulphysik sind dann wohl auch die gesamten 150 W/m² an Gegenstrahlung Unsinn, obwohl man die ja messen kann. Somit ist für Sie die Strahlungsphysik mitsamt S-B und ∆T=∆S/S/4•T (also +0,185 Grad pro W/m²) nur Humbug, und so können Sie sich überzeugt mit auf den „Weg nach Rom“ machen.
Bitte den kompletten Rechenweg mit Kommentaren zu Näherungen. Bitte Bezug zu 2. HS d. Thermodynamik elaborieren.
Herr Schmidt, die Berechnung von ∆T habe ich Herrn Schwerdt erklärt. Der 2.HS betrifft Wärmeleitung, die nur von warm nach kalt geht, nicht aber den Transport von Strahlungsenergie von kalt nach warm durch Gegenstrahlung, welche ja keine Temperatur hat. Der THE ist am besten durch „Strahlungsdämmung“ zu erklären. Analog bewirken ja auch kältere Dämmplatten dass ein beheiztes Haus (bei gleicher Heizleistung) wärmer wird.
Was für ein dummes Geschwätz
Dietze glaubt sein dummes Geschwätz aber mit verbissenem Nachdruck! Er ist eben einer, für den Physik nur ein Wort mit 6 Buchstaben ist …
Da feiern sich zwei Laien und Besserwisser, die von Strahlungsphysik keine Ahnung haben und offenbar weder die Messungen kennen noch das Prinzip der Wärmedämmung verstehen.
Füsigg
Sie, genau wie ihr Kollege Deutering, können den Erwärmungseffekt durch CO2 nur durch eine – falsche – Allegorie mit einer Bettdecke oder einer Hausisolierung begründen. Man kann aber ein frei im Gravitationsfeld eines Planeten schwebenden CO2 Moleküls nicht mit einer Hausisolierung gleich setzen. Um bei dem Beispiel von H. Deutering zu bleiben, wie warm wird ein Zimmer mit Heizung wenn ich die Wände mit 1 m Isolierung versehe aber das Dach abreiße… ? Es gibt kein Strahlungserhaltungsgesetz, ihr Versuch die Wärmeflüsse innerhalb der Atmosphäre durch Strahlungsbilanzen zu begründen ist physikalischer Nonsens.
Ihr physikalischer Nonsens ist bewiesen und gemessen. Sie verstehen es einfach nicht.
Sie können also ein Haus ohne Dach effektiv heizen?
∆T=∆S/S/4•T (also +0,185 Grad pro W/m²)
kommt wie zustande? Rein interessehalber.
Herr Schwerdt, ∆T=∆S/S/4•T (also +0,185 Grad pro W/m² wenn man am Boden S=390 W/m² und 288 K einsetzt) folgt aus der Differenzierung von S=Sigma•T⁴ nach T, was Sigma•4T³ ergibt. Das ∆T gilt linearisiert in guter Näherung natürlich nur für kleine Änderungen.
Also ist
Delta S = 4* sigma * T^3 * Delta T
oder nach Delta T umgestellt
Delta T = Delta S ÷ (4 * sigma * T^3)
Das ist aber nicht die Formel von Ihnen auf die sich meine Frage bezog.
Und Delta T hat die Einheit Kelvin.
Also, was haben Sie gerechnet
das zum Ergebnis 0,185 führte?
Delta T = Delta S ÷ (4 * sigma * T^3) und sigma*T³=S/T also ist ∆T=∆S/S/4*T
Zitat- Delta T = Delta S ÷ (4 * sigma * T^3) und sigma*T³=S/T also ist ∆T=∆S/S/4*T – Zitat Ende
Delta S / Delta T =4 * sigma * T^3
Delta S ÷ (4 * Delta T) = sigma * T^3
sigma*T³=S/T ist verkehrt. Weil man die „Deltas“ in Delta S / Delta T nicht herauskürzen darf.
Nein, wenn S=sigma•T⁴ ist, dann ist S/T=sigma•T³
Zitat- Nein, wenn S=sigma•T⁴ ist, dann ist S/T=sigma•T³ -Zitat Ende
Wenn S=sigma•T⁴ ist, dann ist dS/dT= 4*sigma•T³.
Und Ihr Ergebnis „0,185“ ist einfach 1/(4*sigma•T³) für T = 288 K.
S / T ergibt für S = 390 W/m^2 und T = 288 K etwas völlig anderes, selbst wenn man korrekterweise noch den Faktor 4 einbaut.
Herr Dietze,
Hab noch mal drüber nachgedacht. Ihr Ergebnis „0,185“ ist Kelvin pro W/m^2 bei S = 390 W/m^2. Ändert sich S um 1 W/m^2 so ändert sich die Temperatur um 0,185 Kelvin. Das berechnen Sie nach Ihrer Formel und ich über Delta T / Delta S = 1/(4*sigma•T³). Beidesmal kommt das gleiche heraus. Dann soll’s dabei bleiben.
„…Ein Klimawandel aufgrund eines THE wäre nur dann argumentierbar, wenn es für diesen THE einen Nachweis gäbe. Den gibt es aber weder als theoretischen Effekt auf Basis physikalischer Zusammenhänge noch als Etwas, das irgendwo in der Wirklichkeit meßtechnisch als Folge von mehr CO2 überprüf- bzw. nachweisbar wäre..“ So ist es lieber Herr Strasser
Oder wie der verstorbene Prof. Dr. Döhler einst bemerkte, eine CO2-Kilmasensitivätsbreite zwischen 1,5 und 6 Grad kann es wissenschaftlich nicht geben. Die Wissenschaft ermittelt auch bei Modellen und Rechnungen exakte Werte, die durch Versuchsnachweise dann angepaßt werden.
Herr Kowatsch, Sie finden die Berechnung der CO2-Verdoppelungssensitivität ECS unter https://www.fachinfo.eu/dietze2018.pdf Fusion H.2/2018
stefan strasser schrieb am 20. Januar 2025 12:05
Haben Sie in den letzten Wochen wieder alles vergessen oder verdrängt? Die Physik dazu können Sie sich bei Eike auf der Konferenz von Happer erklären lassen und meßtechnisch können Sie das im kleinen beim Experiment von Herrn Schnell sehen und im großen an der Änderung der Abstrahlungsspektren der Erde.
Welches „Niveau“ bei alleiniger Wirkung der Sonne möglich ist, hatten Sie fast selber mal ausgerechnet. Sie hatten da nur aufgehört, als Sie merkten, in welche Richtung das Ergebnis gehen wird. Die beobachteten Temperturen sind deutlich über diesem „Niveau“, was bedeutet, dass der Treibhauseffekt doch zu höheren Temperaturen führt.
Diese verringerte Abkühlung wirkt auch nachts, da wird also nichts ausgeglichen. Führen Sie einfach Ihre eigene Rechnung zu Ende, dann merken Sie das selbst …
Diese „Kurve“ kümmert sich nicht darum, ob es Tag oder Nacht ist. Die Wirkung is rund um die Uhr die gleiche.
„Diese „Kurve“ kümmert sich nicht darum, ob es Tag oder Nacht ist.“
Die Kurve kümmert sich nicht, aber die Energiebilanz kümmert sich! Am Tag wird ab Sonne Energie zugeführt, während gem. Kurve abgestrahlt wird. Aber in der Nacht wird nur gem. Kurve abgestrahlt, ohne Energiezufuhr ab Sonne! Nur wenn es eine Rundumsonne gäbe, wären die Temperaturen höher.
Ich hab seinerzeit unterbrochen, weil mir klar wurde, daß diese Rechnung Unsinn ist! Man kann wegen dem T⁴-Zusammenhang nicht mit gleichflächigen Ansätzen operieren! Das wäre nur erlaubt, wenn Leistung und Temperatur einen linearen Zusammenhang hätten.
Nehmen Sie einen bliebigen Quadratmeter Oberfläche und messen Sie die Energiezufuhr ab Sonne und seine Temperaturentwicklung über längere Zeit und bilden Sie dann das Integal. Nur wenn dabei unerklärliche Differenzen entstünden, könnte ein THE argumentiert werden. Hätte man Zugriff auf die Quelldaten des Wettermast Hamburg, könnte man diese Rechnung einfach selbst machen. Werde einmal anfragen …
stefan strasser schrieb am 20. Januar 2025 15:39
Sie hatten vollkommen korrekt angesetzt, dass die von der Sonne über 24h zufliessende Energie in etwa so gross sein müßte, wie die von der Oberfläche abgestrahlte Energie. Und das stimmte in Ihrer initialen Rechnung. Sie haben abgebrochen. als Sie merkten, dass Sie sich bei der von der Sonne zugeführten Energie verrechnet hatten.
Dass es evtl. ein Problem mit Mittelwerten gäbe, würde ich verstehen. Was meinen Sie mit „gleichflächigen Ansätzen“.
Die maximal mögliche Energiezufuhr von der Sonne kann man berechnen, den Temperaturverlauf kennt man aus Messungen und kann daraus die Abstrahlung ableiten. Und die Differenz ist groß.
„Sie hatten vollkommen korrekt angesetzt, dass die von der Sonne über 24h zufliessende Energie in etwa so gross sein müßte, wie die von der Oberfläche abgestrahlte Energie.“
Was für ein Blödsinn!
Die Oberfläche gibt hauptsächlich über Konvektion ab.
Hier auf EIKE schon hunderte mal erklärt.
Paßt halt nicht zur großen Lüge!
besso keks schrieb am 21. Januar 2025 2:44
Wie macht sie das denn Ihrer Meinung nach? Warum ist die Abgabe über Strahlung niedriger als über Konvektion?
Das passt prima zur „großen Lüge“ und wird auch in Diagrammen, die nur die Netto-Energieflüsse zeigen, so dargestellt. Bei Trenberth 2009 sind es 17 + 80 W/m² über Konvektion (latente und sensible Wärme) und 63 W/m² über Strahlung. Passt also zu dem von Ihnen gesagten.
Deine Behauptung, Müller:
„Sie hatten vollkommen korrekt angesetzt, dass die von der Sonne über 24h zufliessende Energie in etwa so gross sein müßte, wie die von der Oberfläche abgestrahlte Energie.“
Fällt dir nichts auf???
besso keks schrieb am 22. Januar 2025 17:48
Doch. Mir fällt auf, dass Sie wieder mal nicht mitbekommen haben, was die Randbedingungen der Aussage zu Herrn Strasser war. Die Aussage gilt natürlich nur dann, wenn die Erdoberfläche ungestört ins All abstrahlen kann, also in einem Fall ohne Atmosphäre oder einer ohne Treibhausgase …
Auch Happer setzt einen wie auch immer zustande kommenden Strahlungsantrieb voraus. Der Versuch einer oberen Abschätzung. Der physikalische Beweis zu diesem und anderen Voraussetzungen steht noch aus.
Aber bei den vielen physikalischen Voraussetzugen, Vermutungen und Abschätzugen kann man leicht die Übersicht verlieren. – Das hat System.
Detlef Schnitker schrieb am 20. Januar 2025 18:40
Wo macht er das? In seinem Artikel, zu dem er auch auf der Konferenz vorgetragen hat, berechnet er diesen und setzt ihn nicht vorraus. Wenn sich bei der Berechnung keiner ergeben hätte, hätte er das sicher berichtet …
Von der Basisrechung her stimme ich Happer zu. Allerdings gilt seine Rechnung unter der Voraussetzung, daß es sich dabei um einen permanenten Zustand handelt.
In Wirklichkeit gibt es aber Tag und Nacht und damit eine Phase Energiezufuhr und eine Phase ohne Energiezufuhr, da erfolgt ausschließlich Energieabstrahlung von zuvor eingespeicherter Wärme=Energie.
Damit ändert sich natürlich auch die Form der Kurven. Die Abstrahlkurve von einem Quadratmeter zu Mittag bei 36°C sieht anders aus als jene des selben Quadratmeters am Ende der Nacht, wenn die Temperatur z. B. nur mehr 18°C wäre.
Ausschlaggebend ist lediglich das Integral der Energiebilanz über alles! Und das kann nie anders als Null sein! Das ist Physik! Und „über alles“ bedeutet, auch jene Anteile zu berücksichtigen, wo Energie in Arbeit umgewandelt wird und wo daher keine 1:1 Abstrahlung erfolgt. Das trifft zu für den Antrieb von Strömungen und Winden.
stefan strasser schrieb am 21. Januar 2025 1:29
Auch da gäbe es bei den von Ihnen angegeben Temperaturen eine große Differenz zwischen zugeführter und abgestrahlter Energie. Nehmen Sie sich doch einfach die über die Zeit variierende Sonnenstrahlung und erwärmen Sie damit einen Kubikmeter Wasser, der gleichzeitig entsprechend seiner Temperatur abstrahlte. Einstrahlung und Abstrahlung erfolgen auf einen Quadratmeter, das wäre also eine Wasserschicht von 1m Tiefe, die gleichmäßig erwärmt wird. Sie haben dafür alles, was Sie brauchen.Wenn Sie ein Albedo von 0,3 annehmen und sich da eine höhere temperatur als 5°C einstellt, wäre ich an Ihrer Rechnung interessiert.
Jetzt müßten Sie nur noch rechnen und rauskriegen, wie der temperaturverlauf ist, wenn die Bilanz ausgeglichen ist.
Wenn Sie einen Teil der Abstrahlung in Arbeit umwandeln und damit die Abstrahlung reduzieren wollen, dann
Wie das beim Treibhauseffekt gehen soll, haben Sie ja nach eigenen Aussagen verstanden. Wie soll das bei Ihnen gehen?
Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat Dezember zeigen auch eindeutig den wirksamen CO₂-Treibhauseffekt.
Liebe Frau Frölich, genau diese Dezembertemperaturreihen des DWD beweisen, dass CO2 keine nachweisbarre Erwärmungswirkung hat. Das zeigt Ihnen u.a. die Grafik 2. CO2 kann nicht 90 Jahre unwirksam sein und dann 1988 plötzlich mit einer starken Erwärmungswirkung loslegen, bloß weil das IPPC im gleichen Jahr gegründet wurde. Solche Gaseigenschaften, die sich nach dem IPPC richten, gibt es nicht.
Lesen Sie den Artikel, bevor Sie sich derart blamieren mit ihrem Glaubenssatz. Oder werden Sie bezahlt für solche Glaubenssätze oder verdienen Sie indirekt am Geschäftsmodell Treibhauszirkus mit?
Falls nein, dann sind Sie eine tief Gläubige, die ein furchtbar schlechtes Gewissen haben muss, wegen ihres eigenen persönlichen CO2-Fußabdruckes. Wie Sie wissen, kann man sich bei der Kirche durch ein Spendengeld vom persönlichen CO2-Fußabdruch freikaufen. Haben Sie das schon getan?
Meine Dezember- Datenreihen zeigen mir dass das der Datenvorlauf ab 1915 in 5er Schritten bis 1960 durchgehend steigend ist. Sie haben sich (mal wieder) ein Intervall für den Datenvorlauf herausgepickt der Ihnen für Ihre Theorien in den Kram passt.
Jedenfalls ist die Wirkung des CO2 auf die Temperatur im Daten- Nachlauf 1988 bis 2024 signifikant ( lt. Baritz‘ scher Hypothesenmethode ergibt sich ein p- Wert von < 0,05 ). Aber schon klar, das gilt natürlich nicht. Passt nicht ins Bild. Genauso wie die Temperatur des Datenvorlaufs bis 1987 ab 1915 in 5er Schritten bis 1960 ( 1915, 1920,…, 1955, 1960) auf 1987 durgehend gestiegen ist.
Für unsere Klimaschützer noch. Hier erklärt Mojib Latif die NAO und das Winterwetter. Das Video hatte ich mal vor Jahren ins Netz gestellt.
https://youtu.be/VCFt8nBOewY?feature=shared
Ein Klassiker.
Wirklich ein Klassiker, wir haben das Jahr 1997 und Mojib Latif sagt als junger Woodoo-Wissenschaftler für die nächsten 20 bis 25 Jahre – also bis heute- eine neue kühle Zeit voraus. Vor allem im Winter soll es eiskalt werden. Grafik 1 und 2 in unserem Artikel zeigen, dass diese Vorhersagen grottenfalsch waren.
Hauptsache die Klimalügen erregen Aufmerksamkeit, das sichert den monatlichen Verdienst. Hauptsache man erzeugt Angst, das untergräbt die Demokratie und ein Volk läßt sich leichter beherrschen.
Und solche von unserem Geld bezahlten Scharlatane werden nun fast 30 Jahre später immer noch von den Medien hofiert.
So wie jede Sekte hat auch die Klimakirche für jedes Ereignis den passenden Propheten. Latif verkündete im Jahre 2000 milde Winter wegen der positiven NAO, als es um 2009 anders kam sprang Ramstorf in die Breche und erklärte dass es wegen der „Klimaerwärmung“ vermehrt zu einer negativen NAO käme wodurch die Winter in Deutschland kälter würden…. 🤦♂️
… demnächst kommt noch, dass sich diejenigen an der Schöpfung versündigen, die dafür eintreten, dass die Erd-Bevölkerung nicht noch weiter zunimmt.
Alleine diese Antwort von Ihnen zeigt, Sie haben tatsächlich nicht den Funken Ahnung von dem was die Realität ist. Man kann sich trefflich über allerhand Werte und deren Zustandekommen streiten, nur nicht darüber wofür das CO2 zweifelsfrei absolut unabdingbar ist, den Erhalt der „Schöpfung“ als allgemein verwendeter Ausdruck allen Lebens auf diesem Planeten.
„Wenn wir wollen, dass die Bürger sich an unseren Vorgaben halten, müssen wir den Menschen Angst machen.“
Den Menschen also Angst machen, damit sie sich impfen lassen.
Machtmissbrauch um die Bevölkerungszahl zu reduzieren bzw. Menschen umzubringen.
https://youtu.be/vEiemjLS64Y
Genau das wird ja hier bis zur Selbstaufgabe praktiziert, @G.Salk.
Gibt es eigentlich irgendetwas, was mit Erneuerbaren Energien und dem anthropogenen Klimawandel zu tun hat und hier nicht angeführt wird, um Angst zu verbreiten?
Ich habe schon mehrfach erwähnt, dass ich froh, glücklich und zufrieden bin, hier in Deutschland leben zu dürfen. Ich genieße die Sicherheit vor Kriminalität, ich genieße die sichere Energieversorgung, ich genieße die Meinungsfreiheit, ich genieße die Versorgungssicherheit, ich genieße den Wohlstand, ich genieße die sozialen Einrichtungen, ich genieße das Land.
Ich genieße das alles, obwohl ich weiß, dass es viel zu verbessern gibt, aber ich weiß ebenfalls, dass es nur wenige Länder auf der Erde gibt, in denen diese Errungenschaften so weit verbreitet sind, wie bei uns.
Wie sieht es mit Ihnen aus? Genießen Sie das ebenfalls, bzw. leben Sie überhaupt in der BRD?
Haben diejenigen, die hier ständig den Untergang herbeischreiben wollen, ein vergleichbares Gefühl?
Ich glaube nicht. Die sind zu bedauern.
Frau Kosch, wovon reden Sie eigentlich, insbesondere unsere Forschergruppe verbreitet Zuversicht durch folgende Aussagen:
1) Es gibt keinen Klimanotstand, das ist eine Erfindung.
2) CO2 ist kein Erwärmungstreiber,
3) Die Erde wird keinen Hitzetod sterben in der nächsten Generation,
4) Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger,
5) Mehr CO2 läßt die Ernteerträge steigen und bekämpft den Hunger in der Welt
6) Die KLimaerwärmung seit 1988 ist angenehm für uns, hoffentlich hält sie noch lange an.
7) Mit dem Anstieg der CO2-Konzentration wird die ökologische Vielfalt auf der Erde wieder zu- und nicht abnehmen.
Ja prima Herr Kowatsch, dann können Sie doch glücklich und zufrieden leben. Machen Sie das?
Könnte er, wenn es nicht die grünen Zombies gäbe, die uns alle ruinieren. Die Menschheit hat nur dann eine Überlebenschance, wenn sie sich der Grünen entledigt. Dass es grün-hirngewaschene Opfer gibt, die jeden grünen Irrsinn glauben, das beweisen Sie uns, Frau kosch.
Richtig, die grünen Zombies ruinieren uns. Mich ärgert diese grüne Klimalüge. Ansonsten könnte ich glücklich leben.
Das ist Ihr persönliches Problem, Herr Kowatsch. Mich halten Lügen, Unwahrheiten oder Desinformation nicht davon ab, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Ich muss aber zugegeben, dass ich 99,9% von dem Unsinn, der verbreitet wird, nicht an mich heran lasse.
Social Media? – Bis auf meine Signal-Kontakte NEIN.
Desinformationsblogs? – Bis auf EIKE NEIN.
Ich streiche manchmal über die in einzelnen Artikeln angegebenen links und wenn dort eine bekannt pseudowissenschaftliche Seite steht, ist der link dann sofort uninteressant.
Neurechte Seiten oder Desinformationsblogs aus Putins Reich kenne ich vom Hörensagen und habe sie noch nie aufgerufen.
Häufig gehe ich in einem Artikel hier direkt an das Ende und wenn nach dem Zusatz „Dieser Artikel erschien zuerst bei ……“ eine Seite auftaucht, die als neurechts oder rechtsextremistisch bekannt ist und Verschwörungstheorien verbreitet, lese ich den Artikel erst nicht.
Versuchen Sie doch auch mal, sich nur aus seriösen Quellen zu informieren. Davon gibt es mehr als ein Mensch in einem Leben sinnvoll nutzen kann. Sie werden sehen, dass Sie sich plötzlich in einer Welt der gegenseitigen Achtung, logischen Schlüsse und Vernunft befinden.
Nach meinem Empfinden das genaue Gegenteil von diesem Blog.
Ein glückliches Grün gefiltertes Leben führt die Silke, vorbei an allen Realitäten, ob nun Physik oder Wahlergebnisse betreffend, seriös ist nur, was in ihren grünfaschistischen Rahmen passt ….
Die perfekte Pippi L ……
Um zu wissen was Glück ist, muss man Pech gehabt haben.
Um zu wissen was eine seriöse Quelle sein soll, muss man unseriöse lesen.
Dabei sind die Übergänge fließend, weil, wenn sie Geld verlieren, gewinnt es ein anderer.
Darf ich fragen warum Eike? Hat ihr eigener Blog kein Leben mehr?
Dr. Ulrich,
Diesen Quatsch und bla bla bla (ich sage Psychoterror) müssen wir uns anhören, weil diese Leute glauben man könnte mit ihrem Gelaber und Manipulation der Massen, der sogenannten „Demokratie“ an die Macht kommen und an den Menschen Macht ausüben bzw. sie auch kontrollieren. Wenn diese sogenannte „Demokratie“ abgeschafft werden könnte, dann hätten wir unser Frieden und Ruhe.
In Russland gibt es z.B. keine „Demokratie“ und die Leute haben ihre Ruhe. Da versucht man niemanden zu manipulieren. Deswegen ärgert sich ja auch Soros über die „Diktatur“ in Russland sowie auch in China.
Da kann er nämlich nichts erreichen.
Wenn ich eine KI entwickeln würde, dann würde ich die Arbeit nur an Erkennung der Manipulation stecken. Sowas wie Lügendetektor. Wenn die KI das erkennt, abschaffen oder löschen. Das wäre ein sehr guter Einsatz für die künstliche Intelligenz.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie in Russland glücklich sein könnten, so lange Sie schön staatstreu parieren. Manche Menschen fühlen sich richtig wohl unter harter Führung und festen Hierarchien, das gibt Halt und Struktur.
Erkennen SIE sich wieder, Herr Kwass?
Bei uns muss man grün und Klima-angepasst sein (oder in Rente), um Ärger im Beruf zu vermeiden. Deshalb gibt es grüne Kadaver-Gehorsame, wie die kakas hier, die in jeder Diktatur sich vorauseilend anpassen, heute bei Klima-Notstand und Klima-Diktatur. Wie mutig, die grünen Anpasser und Untertanen! Und Alarm-Dogmatiker einer korrumpierten, dogmatischen Sekte, die Alarm-„Forscher“, diktieren uns, was geglaubt werden muss.
Unserer Zeit wird als das dunkle grüne Zeitalter in die Geschichte eingehen. In der einer korrumpierten, dogmatischen Alarm-„Forschung“ das Ergebnis vorgegeben wurde, mit der sie Menschheit alarmieren muss – mit einem lebenswichtigen Spurengas. Quasi die Rückabwicklung der Aufklärung durch Alarm- und Grün-Dogmatiker, was heute karrierefördernd ist. Sie lügen uns sogar vor, dass das Alarm-Dogma bewiesen sei. Wie tief können Menschen noch sinken?
Bei uns muss man grün und Klima-angepasst sein (oder in Rente), um Ärger im Beruf zu vermeiden.
Das kann ich absolut aus meiner Berufserfahrung heraus bestätigen. Wer in Deutschland nicht im Meinungsstrom mitschwimmt, und sich offen bekennt, kriegt immer Schwierigkeiten. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis.
Ein Beispiel von Tausenden. Ich hab unsere Jahresgraphik im Bekanntenkreis verschickt: keine Erwärmung bis 1987, dann Temperatursprung und Weitererwärmung bis heute. Insgesamt um 2,2 Grad Temperaturanstieg. Einer meldete sich zurück, das könne ja gar nicht stimmen, weil die Grafik bei EIKE veröffentlicht wurde. Sobald diese in der Tageszeitung käme, glaube er das.
Und was sagt die Lokalzeitung? Sie würden nur über lokales berichten, ich solle mich an die Südwestpresse wenden. Und was sagt diese nach mehrfacher Aufforderung einer Stellungnahme: Diese Grafik entspricht nicht der Klimawissenschaft.
Ich habe Bekannte in Russland. Die müssen sich nicht um Klimawandel, Geschlechter, Rassismus, Rechts/Linksextremismus kümmern und würden sich um unser Status wundern.
Die fühlen dort ein normales Leben, weil man keine Wählerstimmen einfangen und die Menschen nicht manipulieren muss. Alles hat so seine Vor- und Nachteile.
Nicht nur in Rußland, meine Verwandte aus Rumänien- inzwischen fast alle nach 1990 hier eingebürgert – kümmert das grüne Gesoxe um Klimaangst und Weltuntergang überhaupt nicht. Die erkennen die sozialistischen Ideologien und Progaganda sofort und lachen nur darüber.
Allerdings ist so ein Verhalten auch ein Nachteil, sie überlegen sich keine Widerstandshaltung. Das Problem Klimaangst gibt es einfach nicht für sie.
Wenn man nicht zu der Gruppe der Ausgegrenzten gehört, kann man ein normales Leben führen
Wenn man sich nicht daran stört das andere ausgegrenzt werden, kann man auch ein normales Leben führen.
Es stellt sich nur die Frage, ob man immer zu den Normalen gehört wird.
Bzw.
Ob es normal (richtig) ist das Menschen ausgegrenzt werden.
Sie haben richtig angemerkt. Ihre Bekannten führen in Russland ein normales Leben, weil sie keine Wählerstimme haben. Möchten Sie in Deutschland russische Verhältnisse haben?
Falls sie es nicht merken, genau so sind die Faschisten an die Macht gekommen.
Schön dass Sie die Analogie bemerkt haben.
Ich hatte eigentlich auf die Bemerkung von G. Salk reagiert. Auch hier bei Eike wird häufig Russland als positives Beispiel angeführt, dass es besser laufen könnte. Mit meiner Bemerkung wollte ich deutlich machen, dass man nicht selber bestimmen kann, ob man von solch einem Regime in Ruhe gelassen wird oder man zu den Ausgegrenzten gehört.
Jeder, der Diktaturen was Positives abgewinnen kann, sollte sich als Erstes überlegen ob man Anderen überlassen möchte, zu entscheiden was man denken soll. Zweitens sollte jeder in sich gehen und überlegen wie lange man Staatsterror ertragen möchte. Und als Letztes kann man ja schon gedanklich versuchen in der Familie und unter seinen Bekannten die potentiellen Feinde zuerkennen und sich von denen trennen. Sie würden, wenn es soweit ist, das eigene normale Leben gefährden und das will ja niemand riskieren.
Ich denke damit deutlich gemacht zu haben auf welcher Seite ich einzuordnen bin.
Sie hören sich an als wenn sie keine Lebenserfahrung haben, auch in den letzten Jahren nichts gelernt haben, ein Mitläufer und Ja-Sager sind, sich von Freunden oder Familie trennen wollen, wenn sie eine andere Meinung haben.
Stimmt das Bild so ungefähr?
Sie würden also eine Diktatur mittragen, und nicht den Mut haben, sich dagegen zu stellen.
Das ist der Eindruck, den sie hier geben.
Ich dachte eigentlich zweifelsfrei zum Ausdruck gebracht zu haben, dass ich Diktaturen vehement ablehne. Ich kann keiner Diktatur etwas Positives abgewinnen. Selbst die vermeintlichen positiven Beispiele sind nur eine Folge der negativen Aspekte einer Diktatur. Beispiel: Hitlers Autobahnbau war kein Akt eines Sozialstaates, sondern eine Notwendigkeit, um sich auf einen selbst initiierten Krieg vorzubereiten. (Das Beispiel bitte nicht auseinandernehmen)
Lesen Sie sich nochmal durch, was ich geschrieben hatte. Auch wenn es immer Menschen gibt, die mehr Engagement haben als ich, gehöre ich gewiss nicht zu den Ja-Sagern, Mitläufern bzw. die sich von Menschen trennen, weil sie eine andere Meinung haben. Ich bin hier, um dem EIKE-Mainstream etwas entgegenzusetzen. Hier gibt es viele die Diktaturen gut finden. Das möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen.
Falls sie mal die Terry Prachett und die Scheibenwelt Bücher lesen, da werden sie finden, das man auch zu dem Schluss kommen kann, das ein guter Diktator mehr schaffen kann, als eine schlechte Demokratie.
Vielleicht ergibt sich auch so was durch die Tatsache, das die willent- und unwillentlich dummen Menschen in der Mehrzahl sind.
Was will man da von einer Demokratie erwarten?
Wie erkennen sie eigentlich ein repressives Staatssystem? Muss das immer eine Diktatur sein?
Geht man in einer Diktatur wählen?
Was halten sie von Königreichen?
Man wird König oder Diktator nicht durch überdurchschnittliches Wissen. Der König wird durch Geburt zum König. Der Diktator wird durch Geschicklichkeit und später durch Skrupellosigkeit zum Diktator.
Eine gute Staatführung ist immer besser als eine schlechte.
Eine schlechte Regierung in der Demokratie ruiniert das Land und nach der nächsten Wahl ist man diese Regierung los. Ein schlechter Diktator ruiniert das Land und es gibt keine nächste Wahl.
Die Wähler sind erwachsen. Erwachsene dürfen auch Fehler machen. Sie müssen aber auch die Möglichkeit haben, ihre Fehler zu korrigieren. Das können sie nur in einer Demokratie.
Diktatoren lassen sich nicht abwählen. Einige lassen eine Wahl zu aber sie führt immer zur Bestätigung des Diktators.
Wer eine Monarchie als Kulisse braucht oder mag, soll sie haben. Ich finde das albern. Ein König mit Macht ist wie ein Diktator. Natürlich kann er positiv sein. Meistens bleibt er aber nach seiner positiven Zeit immer noch in seiner Position und ruiniert was er aufgebaut hat.
Könige und Diktatoren werden erst durch eine Revolution aus ihrer Position verdrängt und müssen sich sonst keiner Verantwortung stellen. Sie regieren verantwortungslos. Das ist in einer Demokratie anders.
Die Demokratie ist vielleicht eine schlechte Alternative. Aber die beste aus allen anderen Alternativen.
Und kann eine Demokratie repressiv sein?
„Sie haben richtig angemerkt. Ihre Bekannten führen in Russland ein normales Leben, weil sie keine Wählerstimme haben. Möchten Sie in Deutschland russische Verhältnisse haben? “
Wählerstimme wie in Deutschland? Sie sollten lieber keine Leitmedien konsumieren. Wenn meine Stimme sowieso nicht zählt, dann kann ich auch gerne darauf verzichten. Dann würde ich sagen – lasst mich zumindest in Ruhe mit eurer Politik und eurem Gequatsche.
Ohne Hilfe aus dem Ausland (Trump/Musk) mit Zerstörung der globalen Strukturen und ihrer Einnahmequellen hätten wir selbstständig die Wende niemals geschafft. Da ist noch viel Arbeit, viele Konflikte und Schwierigkeiten vor uns bis die AFD in diesem Land etwas verändern kann. Ist das Ihre tolle Demokratie?
Trotz eines Krieges hat Russland mehr Wirtschaftswachstum als Deutschland. GB sogar trotz Brexit mehr Wachstum. Wenn Sie das toll finden, dann kann ich auch nicht mehr helfen.
Nehmen Sie die rote Pille und wachen Sie auf.
Ich gehe sogar davon aus, dass die höheren Stimmungswerte für die AFD ebenso manipuliert sind, weil Trump die Ruder zu sich gerissen hat.
Warum werden Sie nicht Wahlhelfer, bevor Sie hier eine mutmaßliche Weltverschwörung nach der anderen verbreiten? Gehen Sie doch selber mal dieser einen nach.
Diskussionen mit Ihnen sind zwecklos. Sie versuchen alles um keine Meinung erkennen zu lassen. Die Hauptsache ist, das andere daran schuld sind, es woanders besser ist und man sowieso nichts ändern kann und Alle unter einer Decke stecken.
Sie haben noch nicht einmal verstanden das Wirtschaftswachstum nicht zwangsläufig zum Wohlstand führt.
Sehr steile These. Bitte mal substanziell begründen. Ich bin gespannt.
Das Wirtschaftswachstum in Russland basiert auf der stark gestiegenen Nachfrage an Rüstungsgüter. Werte herzustellen um sie danach zu vernichten, kann nicht in den Wohlstand führen.
Solange nur der Wert der Güter zu Berechnung herangezogen wird, ist ein steigendes Wirtschaftswachstum kein Garant für Wohlstand.
Gibt es dazu belastbare Quellen? Denn das Gleiche könnte man für die USA behaupten.
Wir waren bei der Diktatur in Russland. Die USA spielen in diesem Beispiel keine Rolle. Bitte nicht den Fokus der Diskussion verlieren
Zur Einschätzung der russischen Wirtschaft reicht nachdenken. Die Ukraine hat Rüstungsgüter im Wert von 60 Mrd. $ erhalten. Zusätzlich wurden 70 Mrd. $ an finanziellen Hilfen gewährt. Zusätzlich sind auf beiden Seiten ca. 500.000 Soldaten zum Opfer gefallen. Aus den bisherigen Kriegen weiß man, dass ca. 10% davon getötet sind. Aus diesen leicht zu bekommenden Daten kann man abschätzen wie hoch der Einsatz der Gegenseite ist. Üblicherweise hat der Angreifer ein höheres Risiko und gerade in solchen Stellungkriegen sind die Verluste der Angreifer auch höher. Man kann davon ausgehen das die russische Seite mindestens die gleichhohen Aufwendungen wie die Ukraine hat. Das ergibt zusammen ca. 130 Mrd. $ nur für den Ukrainekrieg. Das sind rund 40 Mrd. $ pro Jahr. Bei gut 2 Billionen $ BIP sind das schon mal 2% die sonst nicht gewesen wären. Hinzu kommen noch weitere Kosten auf Grund der Umstellung auf Kriegswirtschaft bzw. zukünftige Kosten weil andere wichtige Investitionen nicht getätigt werden konnten. Das diese Kriegsgüter nicht zum Wohlstand beitragen ist bestimmt unstrittig.
Russland fördert mehr Öl und Gas.
Ist jetzt Weltmeister bei Produktion von Weizen. Russland ist der führende Exporteur von Weizen weltweit. Im Jahr 2023/24 hat das Land rund 55,5 Millionen Tonnen Weizen und Mengkorn exportiert. Im Jahr 2020/21 lag die Exportmenge des Getreides noch bei 39,1 Millionen Tonnen. Damit ist das Exportvolumen um über 16 Millionen Tonnen gestiegen.
Europas Atomenergie ist auch von Russland abhängig. Der staatliche Konzern „Rosatom“ umfasst sowohl zivile als auch militärische Atomtechnik-Unternehmen. Es ist der größte Produzent von Atomkraftwerken (AKW) weltweit.
Durch die Sanktionen baut Russland nun selbstständig die Produkte selbst und importiert nicht mehr aus Europa. Gerade wegen Sanktionen mussten sie lernen fast alles selbst zu bauen.
Russland hat weit über
Edit Admin: Bitte beim Thema bleiben.
Schade das hier parteilich zensiert wird. G. Salk hat deutlich mehr zu dem Thema gesagt aber Kritik an Russland darf hier halt nicht sein.
Hier wird nicht zensiert, hier gelten die Regeln für Kommentare.
Welche Regel habe ich eigentlich verletzt?
Ich habe niemanden beleidigt, kein Spam etc. Ich habe lediglich den Faden aufgenommen den G. Salk ausgelegt hat. Er hat Russland als positives Beispiel gebracht. Dem etwas entgegenzusetzen verstößt eigentlich nicht den Chatregeln.
Herr Sahla,
„Demokratie“ bedeutet für die Herrschenden Mehrheiten zu generieren, um über Minderheiten Macht auszuüben oder zu herrschen.
Diktatur mit Mehrheitsbeschaffung.
Um Mehrheiten zu generieren, werden die Medien dazu missbraucht, die Massen einer Gehirnwäsche zu unterziehen.
Deswegen diese ganze Woke Ideologie, Kindererziehung, Fake Klimawandel usw.
Sawsan Chebli ruft die Muslime auf Kinder zu bekommen.
„Demographie wird Fakten schaffen“.
Wenn das mit der Gehirnwäsche nicht funktioniert, dann mit Demographie Fakten schaffen.
https://youtu.be/_vFLZWp9N4w
Bedeutet wenn wir diese „Demokratie“ nicht hätten, dann hätten wir auch keine Massenmigration. Die etablierten Parteien wurden dann auch nicht sich ein anderes Wahlvolk suchen. Wenn man das alles zusammen zählt, dann ist mir das System in Russland viel lieber, weil die Menschen dort in Frieden leben können.
Sie scheinen, zu dem Teil der Gesellschaft zu gehören, der auch gerne Mal wegsehen, wenn Unrecht geschieht. Auch bereitet es Ihnen keine Schmerzen sich von Familienmitgliedern oder Freunden zu trennen, wenn es Ihr bequemes Leben beeinträchtigen würde. Das sind genau die Teile der Gesellschaft, die noch nie zu gesellschaftlichen Veränderungen beigetragen haben aber die, auf die Vorzüge dieser Veränderungen, nicht verzichten möchten. Und denken auf diese Vorzüge auch noch einen Anspruch zu haben. Wegen mir aus können Sie in Ihrer Komfortzone bleiben, aber setzen sich in die Ecke und seien Sie still. Momentan stehen sie nur im Weg rum. Menschen wie Sie, die in einem kriegführenden Land in Frieden leben können, brauchen wir hier nicht. Da andere aber gewisse Grundrechte durchgesetzt haben, haben auch Sie ein Anrecht auf ein unbescholtenes Leben. In Russland muss man dafür nicht denken können oder bereit sein nicht denken zu wollen.
Sagten sie nicht selber:
Sie beschreiben sich selber?
Bitte nochmal durchlesen! Ich habe dem auf G.Salk geantwortet und über ihn gemutmaßt. Und ihm vorgeschlagen das zu machen was sie von mir zitiert haben.
Vielleicht sollte sie nicht rumdeuten oder mutmassen? Ich habe es so gelesen, als wenn das ihre Position ist.
Solche Vermutungen oder Behauptungen sollten sie als solches Kennzeichnen, oder besser erst gar nicht machen.
Niemand will hier die Bevölkerungszahl reduzieren oder die Menschen kontrollieren sondern die Menschen retten, ihnen die Freiheit sichern, indem man von realen Gefahren die Menschheit warnt und Lösungen anbietet, wie man sie überwinden kann.
Sie wollen die Menschen versklaven und die Bevölkerungszahl reduzieren.
Das ist der Unterschied und was machen Sie bitte schön daraus?
So verdreht man alles und das nenne ich Psychoterror, was Sie hier veranstalten.
Wer entscheidet denn überhaupt, dass die Erde überbevölkert ist?
Hat der liebe Gott oder Jesus Ihnen einen Brief geschrieben?
Wer sind Sie überhaupt, die oder der das entscheidet und auch noch Maßnahmen deswegen ergreift?
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
ich lese alles gerne und mit großer Aufmerksamkeit, was Sie schreiben. Trotzdem stolpere ich immer über die Vermischung von Temperatur und Wärme. Vor Zeiten der Klimakirche war das ohne Bedeutung, inzwischen wird aber Temperatur, insbesondere sog. gemittelte oder Globaltemperatur immer mit Erwärmung gleich gesetzt.
Die gezeigten Diagramme zeigen ebenfalls immer nur Temperaturen, aber nie Wärme. Die Klimakirche ist froh darüber, dass der Normalbürger nicht zwischen Temperatur und Wärme zu unterscheiden weiß, muss er auch nicht. Er muss auch nicht verstehen, wie das Farbbild an seinem Fernsehgerät von einer Fußball-Übertragung aus USA zu ihm kommt.
Die übliche Panikmache heißt aber nicht, die physikalisch unzulässig gemittelten Globaltemperaturen sind höher, sondern die Erderwärmung hat wieder zugenommen.
Es wäre ein Fortschritt, wenn man schon unzulässige Globaltemperaturen in einem Diagramm darstellt, sich darauf zu beschränken, dass eben nur diese Globaltemperatur zugenommen hat. Und das heißt eben gerade nicht, dass auch die Erderwärmung zugenommen hat.
Globaltemperaturen sind so falsch, wie das Einspeisen von Strom in das Netz. Nur weil es immer wieder wiederholt wird, wird es nicht richtiger und der darin enthaltene Fehler beseitigt. Wer Temperaturen mathematisch behandelt (summiert, dividiert, mittelt) kann doch leicht den Unterschied feststellen, wenn er einmal 30 kg Mehl durch 3 dividiert und zum anderen 30 °C durch 3 dividiert. Im ersten Fall erhält er 3 reale verwertbare 10 kg Massen, im zweiten Fall 3 nicht verwertbare und nicht existierende 10 °C. Wären sie real und verwertbar, könnte man damit drei Kühlschränke betreiben.
Also, es wäre ein Fortschritt, erst einmal nicht von Erwärmung zu sprechen, wenn sich die Temperatur nicht gerade auf einen eindeutig definierten Körper bezieht, z. B. ein definierter Eisenwürfel, sondern auf einen irgendwie falsch und unzulässig gerechneten Mittelwert sehr unterschiedlicher Teilkörper unseres Globus.
Erst danach darf man sich über mehr oder weniger CO2 streiten und was es bewirkt.
„Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.“
Was für eine christliche Wortwahl – „Schöpfung“ / „Sünde“. Wegen der nachhaltig antichristlichen Attitüde von EIKE, namentlich wegen der dortigen Ignoranz bzgl. meiner Richtigstellungen über EIKE und „Ablasshandel“ resp. „Vatikanum 2“ („Laudato Si“ des Rotariers Jorge Bergoglio) in meinen Pressemitteilungen, habe ich meine früher häufigen EIKE-Besuche stark reduziert.
Ja, die Ignoranz bzgl. „Klimawandel durch CO2“ ist desaströs. Damit lässt sich aber keine Ignoranz bzgl. Christentum rechtfertigen.
Pater, darf ich fragen welche Qualifikation Sie in Atmosphärenphysik haben, um die Klimawirksamkreit von CO2 zu beurteilen? Oder verlassen Sie sich auf Ihren Glauben? Letzteres ist meine Erfahrung mit der Kirche. Ein Hort von Klimagläubigen. Die Kirche steht auch schon von jeher gegen Wissenschaft. Siehe Galilei, Kopernikus, Darwin, etc. Je weniger Wissen, umso fester der Glsube.
Herr Krüger,
soweit ich weiß, haben Sie eine ausreichende Qualifikation in Atmosphärenphysik, um die Klimawirksamkeit der Treibhausgase zu beurteilen. Die hilft Ihnen aber offensichtlich nicht, da Sie gegen jede Vernunft alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, die uns für den aktuellen Klimawandel verantwortlich machen, bestreiten.
Warum fragen Sie also Menschen, die sich in ihrer Meinungsfindung sicher auf Wissenschaft berufen können, nach einer eigenen Qualifikation?
Da Meinungsfindung keine Wissenschaft ist. Und hier ständig Meinende auftreten, die es genau wissen. Die Klimasensitivität von CO2 ist bis heute nicht bekannt.
Es mag Ihre Meinung sein, dass hier Meinende auftreten, die alles genau wissen. Ich kenne keinen oder keine, sehe aber, dass hier (dem Geschriebenen nach zu urteilen) völlig Unwissende sich aufgrund Ihrer Unkenntnis eine Meinung gebildet haben und diese mit unglaublichem Ehrgeiz und Aggressivität verteidigen.
Das ist irritierend und kenne ich in dieser geballten Form im Bekanntenkreis nicht.
War das jetzt zufällig Selbstreflexion?
„Oder verlassen Sie sich auf Ihren Glauben?“ Leider ist das so in der Kirche. Beim Thema Klimaerwärmung hat die Kirche und die Grünen zufälligerweise denselben Glauben. Das ist ein großer Nachteil für die Kirche. Wer mit Grün zusammenarbeitet, der wird am Schluß immer der Verlierer sein.
Die Kirche sollte nicht nur vorgeben, die Schöpfung bewahren zu wollen, sondern auch das notwendige Schöpfungsgas, nämlich Kohlendioxid schützen vor einer Woodoo-Wissenschaft.
Wohne direkt an einer evang. Kirche. Nur Woke da.
Sie meinen wahrscheinlich „Barmherzige“
Herr Lingen ist kein Pater.
Sedisvakantisten
Danke Herr Poost,
MfG Ketterer
Gott sei Dank ist der weg, Lingen soll angeblich 1996 zum Priester geweiht worden sein, und soll ein erzkonservativer rechter Glaubensstand-punktverbreiter sein, Judenhetze verbreiten und sich auch sonst gerne mit der kath. Kirche anlegen. Er tut gerne so, als wäre er der Pressesprecher der Kirche. Er soll seinen Priesterstatus nicht mehr haben. Meine Infos hab ich teilweise aus diesem Artikel
https://www.queer.de/detail.php?article_id=17982
Wer wie sie aus der Mitte der Katholischen Kirche seine Aufgabe gefunden hat, wird vermutlich nicht enthusiastisch auf das Treiben der hier agierenden Diskutanten schauen. Zu unterschiedlich ist das Verständnis von Schöpfungsgeschichte. Die zeitlich verkürzte Darstellung der Bibel findet unter Natur- und Geowissenschaftler seltener Anhänger und Erkenntnisse aus Proxydaten lassen sich zudem in der Bibel kaum finden, obwohl ich die Geschichte mit der CO2-freien Klimakatastrophe rund um Noahs Arche schon als Kind faszinierend fand. Wenn es aber um das Seelenheil geht, sind selbst Physiker und Chemiker oft Suchende. Selbst ich stelle mir vor mit meinen Steuergeldern für die Kirche kann ich positive Anreize für das irdische Dasein setzen, Schwache und Bedürftige unterstützen und kulturelles Erbe bewahren. Dieser Glaube ist da…zumindest dieser. Ungeachtet davon arbeitet auch Jorge Bergoglio nicht schöpfungsorientiert am CO2, nimmt nicht eine vermittelnde Rolle als Mann der Kirche und der Wissenschaft ein. Er fokussiert auch die generelle Angst des Menschen sein Dasein auf Erden fehlerhaft und letztlich sündhaft zu verbringen. Es wäre ja Sünde im Sinne der Kirche wissentlich dem Menschen Schaden zuzufügen. Aber spätestens hier muss Schaden definiert werden, auch ein Mann der Kirche muss dies glaubhaft tun. Und da versagt auch Papst Franziskus, ähnlich wie Vorgänger vor ihm, als sie beispielsweise Galileo Galilei nur mit Gewaltandrohung „überzeugen“ konnten. Es gibt keine Klimakrise, wenn das atmosphärische CO2 aus einer pleistozänen Eiszeit mit 180 ppm (traumatisch niedrig) in einer holozänen Wärmephase auf 420 ppm (wohltuend gut) ansteigt. Ein Papst sollte im Namen der Schöpfung abwägen, ob eine halbwegs gesicherte Nahrungsversorgung von acht Milliarden Menschen in einem halbwegs friedlichen Ambiente nicht wichtiger ist, als eine Rückkehr in eine vorindustrielle Klimazeit als 1 Milliarde Menschen noch Hunger und Pestilenzen erlitten haben. Das meine ich mit Respekt vor der Schöpfung. Das was die Politiker machen, ist für mich nichts anderes als der Ablasshandel, den sie als Fachmann für die kirchengeschichtliche Erbsünde auch sehr gut kennen dürften. Meine Empfehlung: Sie sollten weiterhin die Informationen auf Eike so oder anders für ihr Seelenheil nutzen.
So wie ich der Dame vorher schon geantwortet habe, so sei auch Ihnen ein wenig Information über die wissenschaftlichen Grundlagen des Lebens anempfohlen. Vielleicht geht Ihnen dann ja ein Kerze auf, das wenn der häufig im allgemeinen Sprachgebrauch benützte Begriff Schöpfung als summarische Zusammenfassung für jegliches Leben auf Erden, sehr wohl gerechtfertigt erscheint auch im zusammenhang mit der Wahl des Begriffes „versündigen“ als Akt der Zerstörung. Manchmal muss man da einfach über seinen Schatten springen und den „Alleinvertretungsanspruch“ auf die Schöpfung und Sünde zurückstecken. 🙁
„…Ja, die Ignoranz bzgl. „Klimawandel durch CO2“ ist desaströs…“ soll ein völlig unwissenschaftlich Vorwurf an uns sein.
Lieber Pater Lingen, Bitte lesen Sie den letzten Abschnitt über das Schöpfungsgas CO2 im Artikel nochmals durch, damit wir vom selben reden. Sie sind aufgrund ihres Glaubens voreingenommen und haben nicht erkannt, genauso wie die ganze Kirche nicht, dass es sich bei der CO2-Erwärmung um ein Geschäftsmodell handelt, das haben wir aus der Gruppe hier beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/20/ein-sagenhaft-erfolgreiches-geschaeftsmodell/
Was Sie im Kopfe nicht zusammenbringen ist die Tatsache, dass CO2 kein Klimakiller ist, sondern das notwendige Schöpfungsgas für alles Leben hier auf der Erde. Wer das eine glaubt, für den darf und kann das andere (Schöpfungsgas) nicht richtig sein.
Im übrigen danke ich Ihnen, dass Sie aus der Sicht der Kirche zum notwendigen Schöpfungsgas Kohlendioxid, verantwortlich für alles Leben hier auf der Erde Ihre Glaubens-Sicht dargestellt haben. Beteiligen Sie sich weiterhin an der Diskussion, antworten Sie bitte auch auf die Kommentare hier, denn der Wissensfortschritt und die Demokratie lebt von der Diskussion. Bitte akzeptieren Sie aber auch unumstößliche Wahrheiten, auch wenn diese der Kirchenglaubenslehre widersprechen sollten.
Leider meldet sich nun Pater Rolf Hermann Lingen nicht mehr zurück, Schade, denn er hat erstmals eine Diskussion über das Schöpfungsgas CO2 angestoßen. Herr Lingen ist nicht immer kirchenkonform und hat eigene Interpretationen. Umso mehr hätten wir uns für seine Meinung interessiert, weshalb es ausgerechnet auf der Erde Leben gibt und was er unter Schöpfung/Schöpfungsbedrohung versteht.
Moin „Pater“, ersparen Sie sich die Zeit hier noch einen Kommentar zu verfassen. Er wird umgehend gelöscht.
Unser Schluß lautet: Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Wer diesen Weg mitgeht, der handelt verantwortungsbewusst im Sinne der Schöpfung
Morgen beginnt die neue Woche, bitte diesen Vorsatz gleich in die Tat umsetzen.
Bei Datenreihen mit diesen gewichtigen Ausschlägen auf der Temperaturskala in beide Richtungen sehe ich eine lineare Regressionsgrade mit stark gemischten Gefühlen, wohlwissend, Start- und Endzeitpunkte hauen oft mächtig ins Kontor. Eine Trendumkehr ab 1988 sehe ich im engeren Sinne auch nicht. Würde man eine lineare Regressionsgrade in den Datenschwarm legen bei einem Endzeitpunkt 2010/2011 würde ich nicht von einer ähnlichen Steigung ausgehen, weder im DWD-Datensatz ab der Jahrtausendwende, noch ab 1948. Eigentlich sehe ich nur eine Anballung deutlich wärmerer Dezembermonate ab 2011 ohne dekadische Ausreißer nach unten. Dann schaue ich mir die NAO-Indexdaten an und bin nicht abgeneigt über Koinzidenzen zu diskutieren. Die CO2-Story wird ab morgen eine Episode der Weltgeschichte sein. In der NOAA und dann im IPCC wird in der Führungsspitze aufgeräumt. Alle wichtigen Geldinstitute und Vermögensverwalter haben bereits fluchtartig den Netto-Null-Bahnsteig gewechselt. Wir haben so viele Weltreligionen, die Trost spenden und/oder Ärger machen, da muss man das für die Photosynthese so herausragende Spurengas nicht auch noch in die göttlichen Dimensionen des Glaubens erheben und als IR-strahlende Reliquie in die Monstranz der Klimakirche einfüllen.
Zu der Trendlinie der Temperaturreihen des DWD über 80 Jahre mit Anstieg von etwa 2 Grad in Bild 5 ergibt die Berechnung des transienten Temperaturanstiegs (~65%) durch CO2 mit ECS=0,6 Grad für etwa +110 ppm, also mit 0,6•0,65•ln(420/310)/ln(2), nur +0,17 Grad. Der CO2-Anteil ist somit nur 8,5%. Gegen die Analyse von Wetterbeobachtungen ist zwar nichts einzuwenden, und die Aussage dass CO2 nicht der wesentliche Temperaturtreiber sein kann, ist richtig, kann jedoch nur eine Vermutung sein. Aus den DWD-Daten läßt sich der CO2-Anteil überhaupt nicht ermitteln.
Zunächst mal danke, trotzdem ein kleiner Einspruch, ihre Rechung ist nicht richtig. Herr Dietze, aus der Grafik 2 des Artikels sieht man, dass die Septembererwärmung erst 1988 begann, wo war die CO2-Treibhauswirkung davor.? Wenn Sie trotzdem behaupten wollen, dass diese erst ab 1988 gewirkt hätte, dann rechnen Sie uns bitte den CO2-Erwärmungsanteil erst ab 1988 vor. Ihre Rechnung wird vielleicht fünf Hunderstel Grad ergeben
In der Realität betrug die Dezember-Erwärmung laut DWD jedoch deutlich über 2 Grad. Also wie hoch ist nun der CO2-Anteil nach ihrem Modell?
Herr Kowatsch, Sie sind Laie und kein Wissenschaftler. Ihre einfachen und falschen Schlussfolgerungen zum CO2 sind lächerlich. Leider fallen manche Leute auf Sie herein.
„Die Welt braucht mehr CO2. “ So ein Blödsinn. Ich wundere mich, dass Sie Ihre falschen, laienhaften Behauptungen hier ständig wiederholen dürfen.
Eike muss gelöscht und abgeschaltet werden.
Ich stehe zwar eher auf dem Standpunkt, „die Welt hat kein Problem mit mehr CO2“, sowohl aus physikalischen wie biochemischen Erwägungen, dennoch halte ich die Schlussfolgerungen von Herrn Kowatsch nicht für ungerechtfertigt, wenn auch aus anderen Gesichtspunkten. Wohingegen Sie für Ihren Standpunkt bisher noch nichtmal eine „laienhafte“ Begründung vorbringen konnten bzw. wollten. Und warum EIKE gelöscht werden muss erschließt sich daraus ebensowenig.
Aber vielleicht läuft ja gerade eine Kampagne gegen alles was nur im Verdacht steht abweichende Ansichten, bzw. realistischer Sichtweisen Netzweit zu präsentieren. So wie plötzlich auch die Info-Seiten des Helmholtzprojektes ESKP plötzlich nicht mehr abrufbar sind. Die Förderung wurde ja schon 2021 eingestellt, sicher auch aufgrund von publizierten Studien zu Problemen mit Offshore-Windanlagen in der Nordsee und anderen Studien die nicht zwingend die woken Ansichten beförderten. Vielleicht hängt dies auch mit dem vormaligen Chef des Hauses Hans von Storch zusammen, der den neuen Klima-Päpsten vom Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen schön des öfteren Unsinn unterstellt hat und Panikmache. Als ehemaliger Autor des IPCC, was „Andol“ offensichtlich mittlerweilen auf dessen Wikiseite getilgt hat, hat er sich mehrfach und ziemlich deutlich gegen diesen Alarmismus ausgesprochen.
„Mit Beginn der vierten Phase der Programmorientierten Förderung (POF) im Januar 2021 wird die Wissensplattform des Forschungsbereichs Erde und Umwelt der Helmholtz-Gemeinschaft Earth System Knowledge Platform (ESKP) nicht mehr fortgeführt. Das ist ein passender Anlass, um auf das Projekt zurückzublicken.“
„Die Welt braucht mehr CO2.“ So ein Blödsinn, glaubt Herr Gouder, sagen zu müssen.
Bitte begründen Sie ihre Aussage durch wissenschaftliche Versuche oder Beobachtungen. Welcher CO2-Forscher hat in welcher Studie das Gegenteil unserer Artikelaussage festgestellt oder aufgrund seines Wissensgebietes das Gegenteil auch nur als Hypothese erzählt?
Dann, „Sie (Kowatsch) sind Laie und keine Wissenschaftler“. Gegenfrage: Und Sie? Wer sind Sie, dass Sie zu so einer Falschbeurteilung kommen?
Ich erinnere, dass ich mit dem leider verstorbenen Biologen Prof.Dr. Döhler die weitere Vorgehensweise von Artikeln über die Bedeutung des Schöpfungsgases CO2 bereits vorbesprochen hatte und meine jetzigen Ideen und Aussagen wesentlich auf dessen Überzeugung aufgrund seines Wissens zurückgehen.
Doch nicht nur Dr. Döhler, auch von einem Marburger Biologen und Sachkenner erhielt ich Zuspruch und neues Informationsmaterial für einen weiteren Artikel, und zwar nur über dieses Thema.
Mir ist es ein (unbezahltes) Anliegen, dieses für die Vielfalt der irdischen Schöpfung verantwortliche Gas den Platz zu geben, den es verdient, und zwar ethisch und wissenschaftlich. Also Verneigung und Demut vor dem Schöpfungsgas Kohlendioxid
Richtig, Herr Kowatsch. Kohlendioxid hat unser Leben ermöglicht. Aber die richtige Menge ist entscheidend.
Mathias Gouder => Und wer sind Sie? würde sicher nicht nur mich interessieren!
Schade um die Zeit. Ein Grün-Wiederkäuer, der nichts durchlässt, was grüner Ideologie widerspricht – wie alle kakas hier. Herr Kowatsch schaut sich gemessene Klimadaten an und kommentiert sie. Und ist somit ganz nahe an der Realität. Während grüne Armleuchter nonstop grüne Ideologie verbreiten, an Einfalt und Realitätsferne nach oben unbegrenzt. Es ist schon so: Wo das Denken ausbleibt, klammert man/Frau sich an Ideologie. Das verschafft die Illusion, nicht dumm zu sein.
Dr. Roland Ullrich schrieb am 21. Januar 2025 13:47
Und macht dabei jede Menge Fehler, die von Kommentatoren quer durch das Spektrum kritisiert werden, von Lüdecke, Dietze, .., Ketterer, …, mir.
Haben Sie sich die Kritik denn mal in Ruhe angesehen? Gefühlt passiert Ihnen hier sowas wie bei der Aussage von Herrn Beppler.
Ich bin ein wissenschaftsgläubiger Laie.
Stimmt, das vermitteln Sie mit vollem Einsatz! – Viel Erfolg bei der Suche von Glaubenswissenschaften!
„Aus der Grafik 2 des Artikels sieht man, dass die Septembererwärmung erst 1988 begann, wo war die CO2-Treibhauswirkung davor?“
Herr Kowatsch, Sie haben sich offenbar in Beobachtungsdatenreihen verfangen und meine Berechnung des Temperaturanstiegs ∆T durch CO2 mit ECS und ppm-Anstieg noch nicht richtig verstanden. Das ∆T ist völlig unabhängig von Änderungen wie Sonne, Wolken, Wind und Wärmeinseln in einem bestimmten Zeitraum. Selbst wenn da die beobachtete Temperatur durch stärkere natürliche Effekte sinkt, kommt ein richtiger Temperaturanstieg durch CO2 heraus. Die 8,5% gelten also nur für den Trend über die betrachteten 80 Jahre und liegen für 180 Jahre seit vorindustriell bei etwa 20%. Deshalb sage ich ja dass man den geringen CO2-Effekt aus den DWD-Daten gar nicht ermitteln kann.
Herr Kowatsch, „Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat Dezember zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt“ und „Methan ist gar kein Treibhausgas, das hat die Sprengung der Nordstream-Pipeline gezeigt, die Methankonzentrationen über der Nordsee waren stark erhöht. Nirgendwo gab es eine Erwärmung“ zeigen dass Sie Strahlungsphysik nur für Humbug halten und die fragwürdig-blamablen Schlussfolgerungen aus Ihrer Naturbeobachtung ebensogut lauten könnten „die Geburtenrate steigt mit der Zahl der Störche“.
Herr Dietze beantworten Sie doch endlich meine Frage aus dem ersten Kommentar und schreiben Sie nicht irgendetwas, und zwar: Fakt ist, dass die Dezemberreihen des DWD einen Temperaturanstieg seit 1988 um 2,2 Grad zeigen, davor war gar nichts, siehe Grafik 2.
Ich fragte Sie, wie hoch der CO2-Erwärmungsanteil nach ihrem Modell daran ist. Die CO2-Zunahme beträgt seitdem 75 ppm.
Herr Kowatsch, 1988 hatten wir etwa 348 ppm, so lassen Sie mich (obwohl kein Modell benötigt wird und Sie das genausogut selbst in die Formel einsetzen könnten) bis heute mit +75 ppm rechnen. Der transiente CO2-Effekt ergibt sich mit ECS=0,6 Grad 0,6•0,65•ln(423/348)/ln(2) zu 0,11 Grad, also 5% von den 2,2 Grad. Und den CO2-Effekt davor ohne T-Anstieg können Sie selbst ausrechnen.
Danke Herr Dietze, es ist besser ein Fachmann wie Sie schreibt das schwarz auf weiß den Leuten ins Gedächtsnis: 0,11 Grad CO2-Einwirkung seit 1988, also 5% von 2,2 Grad.
Besser für Kosch, Kwass, Gouder, Schwerdt, Frölich, Kraus und Sahla, aber auch Ketterer, Cohnen und M.Müller.
Jetzt ist noch zu berücksichtigen, dass von den 75 ppm-Anstieg nur 5-10% anthropogenen Ursprungs sind, und davon wieder nur 2% aus Deutschland.
Josef Kowatsch schrieb am 21. Januar 2025 13:48
Huh? Das erzähle ich Ihnen doch auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Jedesmal, wenn Sie Temperatur und CO2-Kurve in irgend einer Form gegenüberstellen, habe ich Sie darauf hingewiesen, dass Sie die Kurven falsch skalieren und wie die richtige Skalierung aussehen würde. Selbst wenn Sie eine ECS von 3K annehmen würde, hätten Sie Schwierigkeiten, die daraus folgenden 0,85K in den 2,2K Erhöhung zu erkennen …
Das ist der nächste Irrtum …
Dass der Anstieg von 75 ppm nur zu etwa 5% vom Menschen stammt, ist leider total falsch. Dann hätte ich ja nicht 75 ppm in meiner Formel verwenden dürfen. Ich erinnere daran dass der Naturkreislauf seit langer Zeit ausgeglichen ist und der Anstieg NICHT durch eine riesige fiktive Zunahme natürlicher Quellen entsteht, wie man es bei einer Zeitkonstanten von nur etwa 4 statt 55 Jahren fälschlich annehmen muss.
Auch die Dezembertemperaturen gehen nach oben.

Verursacht überwiegend durch den zusätzlichen CO₂-Ausstoß.
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…..Verursacht überwiegend durch den zusätzlichen CO₂-Ausstoß…..Verifizieren Sie das Herr Kraus!
…Verursacht überwiegend durch den zusätzlichen CO₂-Ausstoß…. Nein Herr Kraus, es sind die steigenden Pfarrergehälter, die bewirkten doch den Temperaturanstieg. oder?
Sind Sie ein seriöser Wissenschaftler oder auch ein Hobby-Naturbeobachter?
Wo schreibt das der DWD zur Grafik?
Und die Experten sagen es liegt daran.
Seit wann glaubt Krauss, was die unabhängigen neutralen Klimawissenschaftler sagen? Seine Klimawissenschaft ist die grüne Woodoo-Wissenschaft
Zustimmung! Aber 2 Fragen: Wie werden eigentlich die Sonnenstunden gemessen? Nur gezählt oder die einfallende Strahlung gemessen, mit Fotosensor? Teilweise, siehe auch Vahrenholt, wird ja mit „verdünnten“ Wolken argumentiert, was mit Zählen der Sonnenstunden kaum erfasst werden kann.
Wenn es etwas wärmer wird, sollten sich auch die Klimazonen etwas verschieben. Könnte hier ein Zusammenhang mit den geänderten Wetterlagen bestehen? Wobei sogar ein „Sprungverhalten“ denkbar wäre, verursacht z.B. bei der turbulenten Umströmung des Alpenhindernisses.
Die digitale Messung der Sonnenstunden ist in der Tat sehr schwierig, bestätigt auch der DWD. Fotosensoren allein genügen nicht. Leider hab ich keinen link zu den sehr guten DWD-Beschreibungen und den Abgleich mit den Beobachtungen der ehemaligen Stationsleiter. Sonnenschein im November und Dezember haben die Sensoren oftmals gar nicht registriert, weil trotz Sonne die Helligkeit geringer sein konnte als bei einem leicht bewölkten Junitag.
Ich würde es begrüßen, wenn sich auf diese Frage ein ehemaliger Stationsleiter melden würde, um den Abgleich mit seinen Sonnenstunden-Beobachtungsdaten zu beschreiben.
Danke!
Herr Ullrich,
Vor der Automatisierung (fand beim DWD von 1995 bis 2005 statt) der Wetterstationen wurde mit dem Sonnenschein-Autograf nach Campbell-Stokes gemessen. Seit der digitalen Aufzeichnung mittels Pyranomenter wobei bei uns ein Schwellenwert von 120 W/m² dür die Sonnesheindauer galt. Gemessen wird also heute n icht nur die Zeit der Sonnestunden, sondern auch die Leistung der Bestrahlung.
Danke Herr Ketterer, allerdings hab ich vom DWD-Artikel noch im Kopf, dass der Schwellenwert vor allem im Juni/Juli überschritten werden könnte, obwohl die Sonne nicht scheint. Es ist aus diesem Grunde vom DWD nochmals eine Sicherheit eingebaut. Ich war überrascht, auch nach einer Infosendung im DLF wie sorgfältig bei diesem Punkt „Sonnenstunden“ gearbeitet wird.
Diese Aussage stimmt deshalb 100%ig: Die Sonnenstunden und die Sonneninensität – auch die UV-Strahlen- haben in den letzten Jahrzehnten in Mitteleuropa zugenommen. Das sehe ich auch als Hauptgrund der Gletscherschmelze in den Alpen, die im Sommer und tagsüber stattfindet.
Danke!
Herr Ullrich,
Vor der Automatisierung (fand beim DWD von 1995 bis 2005 statt) der Wetterstationen wurde mit dem Sonnenschein-Autograf nach Campbell-Stokes gemessen. Seit der digitalen Aufzeichnung wird mittels Pyranometer gemessen, wobei bei uns ein Schwellenwert von 120 W/m² für die Sonnesheindauer genommmen wird.
Gemessen wird also heute nicht nur die Zeit der Sonnestunden, sondern auch die Leistung der Bestrahlung.
Anzumerken ist noch, dass die manuelle Messung eine etwas höhere Sonnenscheindauer ergab als die eletkronischen Messungen.
MfG
Ketterer
Irgendwie sieht meine etwas Kurve anders aus?
Sieht bei uns in den Straßen derzeit so aus. Vorhin habe ich bei uns an der Uni auch die Linken Plakate kleben sehen. Mit sich selbst Portrait auf den Plakaten.
Für die Wintermonate ist die Sonnenscheindauer unerheblich. Da wird das Wetter vor allem durch die NAO geprägt. Da ist der Winterindex seit den 1980ern gestiegen.
Wie bei allen Monaten ist auch im Monat Dezember der Anstieg der Temperaturen mit der Zunahme der Treibhausgase eindeutig zu sehen.
Deutschland ist von den Ländern der Welt nicht die Ausnahme von der Regel und der Monat Dezember ebenfalls nicht.
Die Autoren sollen endlich einmal darstellen, was sie denn erwarten. Vielleicht kann man ihnen dann helfen. Irgendwie scheinen die ein Idealbild einer Temperaturentwicklung im Kopf zu haben, die sich in der Natur nie zeigt und nie gezeigt hat. Ihre Suche nach diesem Idealbild ist sinnlos.
Frau Kosch, die Vorbeterin: Wie bei allen Monaten ist auch im Monat Dezember der Anstieg der Temperaturen mit der Zunahme der Treibhausgase eindeutig zu sehen.
Und niemals erfolgt für dieses 1. Glaubensgebot auch nur irgendein Beweis. Frau Kosch, wenn Sie das glauben, wieviel haben Sie zum Ende des Jahres an die Kirche gespendet, um sich vom persönlichen CO2-Fußabdruck loszukaufen.
Frau Kosch, aus der 1. Grafik sehen Sie, dass die Septembererwärmung erst 1988 begann, wo war die CO2-Treibhauswirkung davor.?
Meine Grafik zeigt einen Anstieg der Dezember-Temperaturen seit Anfang der 1960er Jahre.
Sie sind auf dem falschen Dampfer, Herr Kowatsch.
Die Wirkung von Treibhausgasen richtet sich nach physikalischen Gesetzen. Die tun weder Ihnen noch mir noch sonst jemanden den Gefallen, so zu wirken, wie man es gerne möchte.
Die simple Tatsache bleibt: Der Temperaturanstieg kam mit dem Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre Anfang der 1960er Jahre und wurde durch Luftverschmutzung zunächst noch kaschiert.
Ihr Fielmann hat anscheinend immer noch Weihnachtsferien?
Frau Kosch: Der Temperaturanstieg begann überhaupt nicht Anfang der 60-er Jahre, im Gegenteil. Laut DWD sind die Temperaturen noch bis 1987 gefallen. Das zeigen nicht nur die DWD-Reihen, sondern die damalige Klimawissenschaft hat dies auch so kundtgetan.
Ich war damals bereits ein täglicher Naturbeobachter, und ich habe die Abkühlung in der Natur selbst mitbekommen, genauso wie die plötzliche Erwärmung Ende der 80-er.
Herr Kowatsch,
die Daten sind original vom DWD für den Monat Dezember.
Die roten Linien habe ich mir nicht ausgedacht, sondern es sind die zugehörigen linearen Trendlinien von 1880 bis 1963 und von 1963 bis 2024. Das ist Mathematik, die Sie jederzeit nachprüfen können.
Wenn Sie das so nicht beobachtet haben, dann glaube ich Ihnen das. Der Temperauranstieg seit Beginn der 1960er Jahre auch für den Monat Dezember -zunächst nicht direkt wahrnehmbar, dann deutlich spürbar- ist dennoch Tatsache
Zusätzlich Freigesetze CO2 Menge 1987 ca. 20 Gt
Zusätzlich Freigesetze CO2 Menge 2023 ca. 35 Gt
Die Natur freut es und die Ernteerträge auch. Frau Frölich, auch Sie sollten sich freuen! Und jetzt sagen Sie bloß, der Winter ist Ihnen bisher zu warm. Mir nicht… Zur Korrektur der grünen Alarm-Sensoren, die nur auf Wärme reagieren, empfehle ich den Kältereport – als dringend notwendiges Korrektiv zu PIK/Potsdam, Terli und ähnlichen Alarm- und Panik-Besessenen.
Wenn es einen THE gäbe, sollte es für ihn jedenfalls eine klare wissenschaftliche(!) Definition geben. Mir ist keine bekannt. Kennt wer eine?
Wenn man es noch mehr detailliert analysiert, müßte es sogar eine allgemeine Definition geben, die einen sog. „natürlichen“ THE definiert und eine weitere spezielle, die den angeblichen THE aufgrund von +100 ppm CO2, also ca. von 300 auf 400 ppm CO2, definiert?
Wieso merkt offenbar niemand, daß diesbezüglich nichts vorhanden ist?
Wetterdaten aus dem kleinen Deutschland sind zur Bewertung des globalen Treibhauseffektes durch menschengemachtes CO2 leider wenig relevant.
Da sagt Frau kosch gerade das Gegenteil.
Oh je, wieder ein Anfängerargument ausgegraben, schon x mal in den letzten Jahren gehört: Ein physikalsiches Gesetz müße überall auf der Welt gelten,also auch im relativ kleinen Deutschland.
Aber wenn es in Deutschland nicht gilt, gibt es den Treibhauseffekt eben nirgendwo.
Vielleicht hat der Kwass veraltete Literatur aus den 30ern des letzten Jahrhunderts. Da gab es für Deutschland eigene Gesetze in den Lehrbüchern der ‚Deutschen Physik‘.
Die Falsifizierung des globalen Treibhauseffektes durch deutsche Wetterdaten wird zusätzlich dadurch erschwert, Herr Kowatsch, dass auch in Deutschland die Jahrestemperaturen kontinuierlich steigen, sprich: eine Erwärmung stattfindet.
Ja, die Wetterdaten von Deutschland sind nur ein Mosaikstein.
Nur ist das auch in den anderen Ländern in der Welt ähnlich und Temperaturen steigen an, verursacht durch den Menschen gemachten Klimawandel.
Also Herr Kraus, her damit, wieviel haben Sie zum Jahresende gespendet, um sich von ihrem hohen CO2-Fußabdruck frei zu kaufen? Sie müssen doch ein ganz schlechtes Gewissen haben, wo Sie doch das Klima so furchtbar zerstören.
Und was ist mit den ganzen Billigprodukten aus Fernost? Die muss man schon addieren und dann sieht die Bilanz für Deutschland nicht mehr ganz so gut aus. Wir Deutschen liegen bei der pro Kopf CO2 Emission weltweit auf Platz 31, das ist schlichtweg zuviel! Historisch liegen wir sogar auf Platz 6!
Jetzt ist CO2 nicht das einzige Treibhausgas und auch nicht das Schlimmste! z.b. Methan, Wasserdampf, FCKW und PFAS sind noch viel schlimmere Substanzen. Zumal diese nicht nur IR Strahlung reflektieren, sondern auch chemische Prozesse in der Atmosphäre induzieren. Prominentes Beispiel ist das Ozonloch.
Soviel dazu, dass Deutschland allein garnicht so viel emittiert als das es relevant wäre.
Zudem hat der brilliante Wissenschaftler Svante Arrhenius bereits im Jahre 1896 (https://phys.org/news/2018-06-years-earth-due-greenhouse-gas.html) berechnet, dass sich die Erde durch zusätzliches CO2 erwärmt.
Das sind komplexe Antworten auf komplexe Themen, da gibt es keine einfache Lösung. Dazu gehört aber die Fähigkeit Daten korrekt zu interpretieren.