Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Die letzten 10 Jahre waren in Deutschland warme angenehme Jahre, die wir alle genossen haben. Das abgelaufene Jahr gibt der Deutsche Wetterdienst mit 10,9°C als absolutes Rekordjahr an, seit Beginn seiner Aufzeichnungen.
Im Teil 1 haben wir beschrieben, dass die Erwärmung erst 1987/88 begann und auch nur tagsüber, der Hauptgrund der Erwärmung war die Zunahme der Sonnenstunden und der Sonnenintensität aufgrund der sauberer gewordenen Luft.
In diesem Teil 2 wollen wir nun weitere Gründe für die Erwärmung ab 1987/88 beschreiben und zugleich die DWD-Temperaturreihen bereinigen, denn die vom DWD ermittelten Daten darf man ohne Korrekturfaktor nicht direkt mit früher vergleichen, denn seit den Zeiten des Kaiserreiches hat sich vieles durch uns Menschen wärmend verändert. Deutschland ist inzwischen ein ganz anderes Land. Wenn man also wissen will, wie hoch der natürliche Erwärmungsanteil ist, so muss man den zusätzlich vom Menschen erzeugten Anteil mit einem Korrekturfaktor herausrechnen.
Was die plötzliche erwärmende Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir öfters schon beschrieben.
In aller Kürze nochmals wiederholt: Zeitraum 1987/88 bis heute
(In Kürze, weil es zu jedem Einzelpunkt von uns oder von anderen Autoren in den letzten Jahren ausführliche Artikel gab.)
1a) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988 und wegen det wirkenden Luftreinhaltemaßnahmen die Zunahme der Strahlungsintensität, siehe hier.

Abb.1: Von 1951 bis 1987 nahmen die Sonnenstunden in Deutschland stark ab, dann erfolgte ein Sprung auf ein höheres Niveau, ab 1988 nehmen die Sonnenstunden bis heute stark zu.
1b) Sonnenstunden und Bewölkung sind umgekehrt korrelierend. Weniger Bewölkung bedeutet dann tagsüber eine stärkere Erwärmung und nachts eine stärkere Auskühlung. Natürlich unter der Annahme, dass auch nachts die Bewölkung gesunken ist.
2) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW-Wetterlagen, also auf vermehrt südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa, damit könnte man den Temperatursprung 87/88 erklären, bzw. die plötzliche Änderung der Trendlinien.
3) Der Niederschlag, allerdings gab es kaum Änderungen in den letzten 80 Jahren. Trotzdem wurde Deutschland trockener, die Grundwasserspiegel sind gesunken. (Erklärung weiter unten) Zunächst die Niederschlagsgrafik.

Abb.2: Laut DWD nahm der Niederschlag bis 1987 40 Jahre lang leicht zu, und ab 1988 bis heute nimmt er leicht ab. Trotzdem wurde das Land in den letzten 75 Jahren trockener, aufgrund der ständigen von uns gewollten und planmäßig durchgeführten Trockenlegungen von Feld, Wald, Wiesen und Fluren. Der Niederschlag wird beschleunigt abgeleitet ins Meer und fehlt dem Grundwasser. Der Bodenkörper Deutschlands wird trockener. Den deutschen Landschaften geht die sommerliche Kühlung durch Verdunstung verloren. Das führt zu einer zunehmenden sommerlichen Versteppung.
4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen (WI) in Deutschland, dazu gehören:
4a) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne einst kühlende nicht trockengelegte Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: etwa 51 000 km2 von 358 000 km2, tägliche Zunahme etwa 45 ha. (Zähler derzeit nicht erreichbar)
4b) Die ständige flächendeckende Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nässeren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer, ein tatsächlicher Grund für den Meeresspiegelanstieg. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die T-Max tagsüber steigen kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen seit 40 Jahren verstärken diesen Prozess der Erwärmung tagsüber, weil die Sonnenstrahlung energiereicher ist.
5) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.
6) Laut DWD und dem Physikochemiker Dr. Hans Rolf Dübal die Abnahme der Bewölkungsdichte, siehe hier
7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall reflektiert.
8) Die statistische Erwärmung der DWD Temperaturreihen durch Stationentausch. (Das dazugehörige Video ist nicht mehr aufrufbar)
9) Die gänzliche neue Erfassungsmethode der Tagestemperatur – Wetterhütte und Mannheimer Stunden seit 2000 allmählich abgeschafft- die digitale Einheit muss nun frei und ganztägig in der Sonne stehen mit einer genormten Abschirmung. Näheres hier
Und ohne die Zunahme der Wärmeinseln um die DWD-Stationen – siehe Versiegelungszähler – wäre die Erwärmung vor allem seit 1988 bis heute viel moderater ausgefallen:
Was heißt viel moderater? Um wieviel weniger? Wir haben in der Gruppe versucht, all die verschiedenen wärmer machenden Effekte, die Verlegung der Stationen, die Änderung der Tagestemperaturerfassung, die Messmethodenänderung aus den DWD-Temperaturreihen ab 1988 herauszurechnen,- das wären die obigen Punkte 4a, 4b, 8 und 9 und teilweise 1. Die von anthropogenen Einflüssen bereinigte Erwärmungskurve würde dann vermutlich so verlaufen, in grün:

Abb. 3a: Die grüne Kurve soll die wirkliche Erwärmung Deutschlands seit 1988 darstellen, unter der Voraussetzung, wenn Deutschland so unverändert geblieben wäre wie 1988, aber auch alle Wetterstationen noch dort stehen würden, wo sie standen und immer noch mit der englischen Wetterhütte nach der alten Messmethode die Temperaturen erfasst worden wären.
Beachte: Der Temperatursprung war von 1987 auf 1988, die Grafik 3a beginnt also nach dem Sprung und zeigt nur die Weitererwärmungen seit 1988, einmal nach den DWD-Originaldaten und die grüne von uns bereinigte Reihe.
Man sieht: auch der grüne Verlauf zeigt eine deutliche Erwärmung seit 1988
Raimund Leistenschneider hat versucht für all die Veränderungen im deutschen Stationsnetz einen Korrekturfaktor zu ermitteln und danach die DWD-Reihen seit Anbeginn neu zu berechnen. Von 1881 bis heute beträgt dieser Korrekturfaktor 1,4°C.
Die grüne Verlaufslinie soll die korrigierten Deutschlandtemperaturen seit 1881 anzeigen. Der rote Graph ist der vom DWD veröffentlichte. Anstatt dem polynomen Verlauf zeichnet der DWD eine durchgehende Steigungslinie seit 1881 bis 2024 (hier). Damit wird der Laie, deren es unter den Lesern viele gibt, getäuscht, die vom DWD verwendete Trendgerade suggeriert einen gleichmäßigen Anstieg.

Abb. 3b: Der grüne Verlauf soll die reale und natürliche Temperaturentwicklung für das heutige Deutschland angeben. Sie will nur die immerwährenden Klimaänderungen berücksichtigen, ohne menschliche Veränderungen. Also wenn Deutschland so geblieben wäre, wie es 1881 war, mit denselben Wetterstationen wie damals, denselben Messmethoden, derselben Einwohnerdichte und demselben Wohlstand. Also das Kaiserreich unverändert in die heutige Zeit versetzt. Dann wäre der grüne Verlauf richtig.
Auswertung: Die grüne Verlaufskurve zeigt nach 1987 gleichfalls die starke Erwärmung, jedoch nicht ganz so stark im Anstieg wie die vom DWD erhobenen und oft geänderten Messerfassungsmethoden.
Und: 2024 wäre gar nicht das wärmste Jahr, sondern gleich warm wie 1934.
Zusätzlich: mit Temperatursprung sieht der Verlauf so aus: Beachte, der Temperatursprung wäre 1987/88 bei der korrigierten grünen Temperaturreihe genauso vorhanden.

Abb. 3c. Die grüne Kurve gibt den Verlauf der nach R. Leistenschneider korrigierten DWD-Temperaturreihen wider. Wäre Deutschland so unverändert geblieben wie 1881, dann hätten nur die natürlichen Einflüsse auf das Klima in Mitteleuropa gewirkt. Diese natürliche Änderung will der grüne Verlauf nachzeichnen
Gibt es eine solche Wetterstation in Deutschland, die all diese Bedingungen erfüllt wie unsere grüne Regressionslinie aus Grafik 2 und als WI-frei einzustufen wäre? Können wir den Verlauf überprüfen? Antwort Nein. So eine Wetterstation gibt es in ganz Deutschland nicht und schon gar nicht ab 1881.
Jedoch für den kürzeren Zeitraum, ab 1988, dem Beginn der Klimaerwärmung können wir auf Stationen zurückgreifen, die sich weniger verändert haben.
z.B. die Privatstation Amtsberg am Fuße des Erzgebirges. Diese Station steht noch so wie 1982 aufgestellt, die Temperaturen werden weiter in der Wetterhütte im Garten des Stationsleiters gemessen, allerdings inzwischen digital. Und der kleine Teilort Dittersdorf hat sich auch kaum verändert.

Abb. 4: Die real gemessene Temperaturentwicklung von Amtsberg (blauer Verlauf) bestätigt die grüne korrigierte DWD-Kurve von Abb. 3a. Natürlich ist das Beispiel nur eine Wetterstation und dazu noch eine Privatstation. Aber der Richtung der Aussage dürfte stimmen, zumal andere WI-arme Stationen wie Netzstall, Gießen, Memmingen, die Aussagen bestätigen.
Weiteres Beispiel unterschiedlicher WI-effekte: DWD-Stationen Gießen und Frankfurt

Abb. 5: Die DWD-Wetterstation am Frankfurter Flughafen erwärmt sich stärker seit 1988 als die DWD-Station bei Gießen. Wichtig ist aber: Auch die WI-arme Station Gießen wurde seit 1988 wärmer.
Zusammenfassend lässt sich feststellen:
Die Erwärmung begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließend starken Weitererwärmung. Diese Weitererwärmung fand bei allen DWD-Stationen jedoch hauptsächlich tagsüber statt.
Gießen: Erwärmung moderater, aber die Nächte wurden bei dieser DWD-Wetterstation sogar leicht kälter.

Abb. 6: Die Wärmeinselarme Wetterstation Gießen zeigt nachts seit 1988 sogar eine leichte Abkühlung.
Tagsüber wärmer aufgrund der Sonnenstundenzunahme und der höheren Strahlungsintensität. Nachts höhere Ausstrahlung. Allerdings nehmen die Sonnenstunden um Gießen laut DWD-Erhebungen seit 1988 viel weniger zu als im Rest von Deutschland.
Aus all den vielen genannten Gründen scheidet Kohlendioxid als Haupttreiber der Erwärmung in den letzten 140 Jahren aus.
Anmerkung: Wir bestreiten nicht die IR-Absorption und Emission mancher Moleküle, aber die DWD-Reihen widerlegen den behaupteten starken CO₂-Erwärmungsanteil. Falls CO₂ erwärmend wirken sollte, dann höchstens in minimalsten homöopathischen Dosen, die in den Grafiken nicht auffindbar sind.
In anderen Artikel haben wir gezeigt, dass diese Erwärmung tagsüber auch noch vorwiegend in den Sommermonaten bis in den Früh-Herbst hinein stattfand.
Wir haben anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes gezeigt: Keinesfalls hat Kohlendioxid diesen wärmenden Klimawandel ab 1987 bewirkt!!!
Die neun von uns genannten Ursachen haben in der Summe die 2 Grad Erwärmung ab 1987 bis heute bewirkt. Dabei ist es vollkommen egal, ob es den Temperatursprung gab oder nur eine starke Richtungsänderung des Temperaturverlaufes.
Diese Erkenntnis von uns unbezahlten und deshalb neutralen Klimawissenschaftlern erklären den Klimawandel somit ganz anders als die teuerst vom Steuerzahler bezahlten Klimahysteriker vom PIK Potsdam und all die von unserem Geld lebenden CO₂-Angstmacher der Medien.
Ein kleiner Ausflug zur DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis.
Da diese Wetterstation einerseits WI-frei ist, andererseits aber auch die natürlich Umstellung der Wetterlagen von nördlichen auf vermehrt südliche Richtungen mit Sonnenstundenzunahme nicht mitgemacht hat, (wie auch?) zeigt diese Wetterstation auch einen gänzlich anderen Verlauf seit 1988 als die mittel- und westeuropäischen Wetterstationen.

Abb.7: Die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis zeigt keinerlei Erwärmung seit 1988. Der Schnitt der Jahrestemperaturen liegt bei etwa -16°C. Allerdings waren die letzten 3 Jahre etwas wärmer, wärmer heißt weniger als – 16 Grad. Trotzdem wird bei solcher Kälte kein Antarktiseis wegschmelzen. Dabei liegt die Station am Rande des Kontinents, bereits auf dem Schelfeis. Die Stationen weiter dem Pol zu sind natürlich wesentlich kälter.
Zwei Grundforderungen von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmache vor einer angeblichen Erdüberhitzung und Lebensbedrohung muss sofort eingestellt werden.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge im obigen link würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich wesentlich verbessern.
Kohlendioxid ist Leben, Kohlendioxid ist Schöpfung.
Wir Menschen wie auch Tiere und Pflanzen bestehen neben einigen anorganischen Komponenten aus unzähligen und ganz unterschiedlichen organischen Molekülen, die in hochkomplexer Weise interagieren als läge dem ein göttlicher Bauplan zugrunde. Sämtliche organische Verbindungen basieren dabei auf Kohlenstoff. Und jedes einzelne dieser C-atome stammt letztlich von dem Spurengas CO₂!!! Leider viel zu wenig vorhanden, nur 420 ppm in der Luft, das ist zu wenig CO₂ für eine optimale Lebensentfaltung auf diesem Planeten. Es muss erstaunen, dass diese relative geringe CO₂-Konzentration in der Luft überhaupt ausreicht, soviel pflanzliche Biomasse zu erzeugen. Tatsächlich müssen sich Pflanzen einige Tricks einfallen lassen, um ausreichend CO₂ bei der Fotosynthese zu kriegen. Die meisten Pflanzen sind C-3 Pflanzen, bei denen hängt die Bindung von einem Enzym namens Rubisco ab. Sie haben gelernt, sich mit weniger CO₂ zurecht zu finden.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
CO₂
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. CO₂ ist kein Klimakiller, wer das behauptet, versündigt sich an der Schöpfung. Und solchen Falschaussagen müssen wir offensiv entgegentreten. Wir wollen keine Schöpfungszerstörer auf diesem Planeten dulden.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da in der Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaos-Anstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert, nur raffinierter und duchdachter. Ausführlich hier beschrieben.
Diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche, der Zerstörung der Schöpfung auf der Erde müssen wir vereint und offensiv entgegenwirken. Es gibt überhaupt keinen Klimanotstand, dieser ist erfunden. Wir verweisen auf das neue Buch von Axel Bojanowski, in welchem am Schluss gut der Aufstieg der Klimalobby mit all ihren Seilschaften beschrieben wird, deren Angst machende Behauptungen nichts mehr mit Wissenschaft zu tun haben obwohl man sich auf die alimentierte CO₂-Klimawissenschaft beruft. Wir müssen mithelfen, diesem schlimmen, vor allem in den letzten 10 Jahren entstandenem Klimakartell ein Ende zu bereiten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich geht es um die Bewahrung unserer Demokratie und die Erhaltung Deutschlands so, wie wir unseren Staat kennen. Diesem Ablasshandelsmodell CO₂-Klimalüge muss ein Ende bereitet werden!
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Anhang: Als Antwort auf einige Kommentare hier als Beispiel die Reihen der Insel Helgoland:
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Kohlendioxid ist Leben, Kohlendioxid ist Schöpfung.
Leider werden zu diesem Teilabschnitt keine Kommentare abgegeben. Wir finden das schade.
Dann zu Herr Kraus. Sie verwechseln den Begriff Temperatursprung mit dem Begriff Temperaturunterschied von einem Jahr zum anderen. Lesen Sie doch endlich den Artikel, bevor Sie hier immer irgendeinen Gehirnblödsinn entfalten.
Der Temperatursprung ist eine plötzliche Änderung, die danach mindestens 25 bis 30 Jahre anhalten muss. In unserem Falle ist die DWD-Jahrestemperatur sogar ab 1988 bis heute weiter gestiegen, allerdings hauptsächlich tagsüber.
Merken Sie eigentlich nicht, dass keiner Sie ernst nimmt?
Wasser ist der Quell des Lebens. Nach der Baritz/Kowatsch-Logik würde eine Verdoppelung der Wassermassen auf der Erde ein Segen für die Menschheit bedeuten.
Das ist noch verrückter als der erfundene Temperatursprung. Da bin ich raus.
Danke Herr Kwass, für den Strohmann.
Bitte bitte ernst meinen!
Blink blink!
Temperatursprung?
Von 1987 zum Jahr 1988 ist es um +1,7°C anstiegen, wo es ja angeblich den Temperatursprung geben soll, das ist aber nicht außergewöhnliches.

Von z.B. 1956 zum Jahr 1957 gab es auch eine Temperaturerhöhung von +1,8°C.
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Habe mal die Grafik von Herrn Josef Kowatsch und´Herrn Matthias Baritz etwas erweitert, mit den Zahlen von DWD, von 1923 bis 2024.
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Was lernen wir daraus?
Die Temperaturänderungen über +/-1°C von einem zu anderen Jahr, ob nach oben oder nach unten sind nichts Außergewöhnliches.
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Nur wenn im Laufe der Jahrzehnte die Temperaturerhöhungen nach oben, die der nach unten übersteigen, wird es tendenziell wärmer in der Welt und auch in Deutschland.
10 wärmsten Jahre, der letzten 144 Jahre in Deutschland, alle in den 2000er Jahren.
2024 10,9°C
2023 10,6
2018 10,5
2022 10,5
2020 10,4
2014 10,3
2019 10,3
2000 9,9
2007 9,9
2015 9,9
So sieht das in Deutschland aus, mit dem menschengemachte Klimawandel.
Was soll daran bedenklich sein?
Das soll heißen, das es keine Klimakatastrophe sein kann, wenn sich der Jahresschnitt so extrem ändert und nichts passiert!
Erzählen Sie das einmal den Alpengletschern und dem Alpen-Permafrost. Denen ist das egal, nur den Bewohnern darunter nicht immer….
Die Gletscher schmelzen in den Alpen, weil es in Deutschland mal kälter und mal wärmer ist?
Ist das in der Schweiz oder Österreich auch so?
Sind in dem Fall die Gletscher geschmolzen? Oder gibt es andere Kriterien, die zur Schmelze beitragen oder gar ausschlaggebend sind?
Was schlgen Sie denn vor?
Ich hätte da einige Input/Output-Größen, die da wichtig sind.
Bitte, erklären sie. Liegt es an 1K mehr oder weniger für das Jahresmittel?
Nein, es liegt nicht an 1K mehr oder weniger im jahresmittel.
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Die Entwicklung ist ja nicht nur in Deutschland zu beobachten, das ist weltweit so.
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Es leben jetzt über 8 Milliarden Menschen auf der Erde und bei klimatischen Veränderungen kommt es zu Wanderungsbewegungen, da ist die Flüchtlingswelle 2015/2016 nur ein laues Lüftchen.
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In den Vergangen haben sich Veränderungen beim Klima und Meeresspiegel in der Regel über X Tausende von Jahren vollzogen und jetzt geht das in atemberaubender Geschwindigkeit.
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In den Vergangen haben sich Veränderungen beim Klima und Meeresspiegel in der Regel über X Tausende von Jahren vollzogen und da waren es aber nur 0,1 Milliarden Menschen auf der Erde, da hatte man noch Platz um in klimatisch angenehmerer Gebiete auszuweichen.
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Oh Herr Kraus, warum machen Sie sich zum wiederholten Male lächerlich mit dieser falschen Grafik? Wollen Sie sich dem Gespött aussetzen? Für Deutschland gelten die DWD-Reihen und nicht irgendein Grafikgeschmotze, die auf keinerlei Messwerte zurückgehen.
Lesen Sie den Artikel endlich!!! Die Erwärmung begann in Mitteleuropa im Jahre 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließenden starken Weitererwärmung. Diese fand jedoch hauptsächlich tagsüber statt. Insgesamt 2,2 Grad Erwärmung seit 1987.
Wir erklären anhand von 9 Punkten die Ursachen der Erwärmung, bitte endlich lesen und zu diesen Ursachen Stellung nehmen. Es sind natürliche Ursachen und menschengemachte. CO2 ist nicht dabei.
Ich weiß nicht, was Sie bezwecken wollen, außer Kopfschütteln, dass Sie uns anhand ihrer aufgezählten 10 DWD-Jahreswerte nun nochmals ausdrücklich bestätigen, dass die Aussagen im Artikel richtig sind, ebenso die Grafiken. Wir haben im Artikel zusätzlich mitgeteilt, dass wir froh sind über die Erwärmung seit 1988. Und dass die Erwärmung noch länger anhalten möge.
Sie können mit Messdaten aus Deutschland keine Schlusse auf das Weltklima ziehen. Wie oft hat man ihnen das schon gesagt? Sie leugnen das einfach.
Welchen Reim machen Sie sich denn auf die Tatsache dass die DWD- Mittel-Temperatur im Intervall von 1951 bis 1987 fast konstant verharrt während die DWD- Jahressonnenstunden signifikant fallen?
Dann zu dieser Falschbehauptung: „Die Entwicklung ist ja nicht nur in Deutschland zu beobachten, das ist weltweit so.“
Im Artikel können Sie anhand der Grafik 6 erkennen, das es weltweit gerade nicht so ist. Die ganze Antarktis erwärmt sich nicht, auch nicht seit 1987/88
Weshalb schreiben Sie dann so einen Blödsinn? Wenn Sie hier sind, um sich über WAhrheiten zu informieren, dann finden wird das gut. Ihr dummer Glaubenskatechismus interessiert uns nicht. Aber so ist es halt, wenn Leute an der CO2-Treibhauslüge mitverdienen.
Ihre eigens eingezeichnete Trendline bestätigt die Erwärmung. Wie können sie das leugnen wenn ihre eigenen Werte genau das zeigen?
Es gibt in diesem Artikel (Teil 2) keine Grafik die einen weltweiten Bezug herstellt. Im ersten Teil des Artikels gibt es eine Grafik von den Jahresmittelwerten in West- und Mitteleuropa.
Die Antarktis ist ein Kontinent von sieben. In welchen anderen Kontinenten hat sich die Temperatur auch nicht geändert?
Wenn Sie der Glaube der Anderen nicht interessiert, lassen Sie uns bitte nicht jedes Mal an Ihrem Glauben teilhaben.
Steht ihnen das Wasser schon zum Hals?
Vielleicht sollten sie wieder aus dem See rauskommen.
Können sie nicht schwimmen?
Jeder kann beliebige Temperatursprünge konstruieren, wenn nur Anfang und Endpunkt des Betrachtungszeitraums geschickt gewählt wird.
Fast alle wüssten das aber ohne das Beispiel von Baritz/Kowatsch und mussten das nicht lernen.
Aber jetzt wissen Sie es ja auch.
Lassen Sie der Forschergruppe „Teflonpfanne- an uns perlt Alles ab“ ihr Räppelchen 1987/88. Es gibt genug Unstimmigkeiten mit den Thesen
CO2 – TEMP korreliert nicht
SSH ist der Treiber der TEMP
Ich glaube, das hat sich in Klimakatastrophenkreisen schon rumgesprochen.
Aber gut, das sie das noch mal betonen.
Es muss stimmen, wenn sie es sagen.
Leider hat sich noch niemand dem letzten Abschnitt unseres Artikels gewidmet: CO2, das notwendige Schöpfunggas.
Kohlendioxid ist das notwendige Schöpfunggas auf der Erde, sonst wäre die Erde kahl wie der Mond. Wäre CO2 ein Klimakiller, dann wäre die Schöpfung schon längst gekillt worden.
Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre, keinesfalls Maßnahmen zur Reduzierung
Alle Reduzierungsmaßnahmen müssen wir verhindern. Diese Botschaft müssen wir nach außen tragen, in den Freundeskreis, in die Vereine, in die Gemeinde und in die Presse.
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Fahren Sie doch auch weiterhin mit dem Verbrenner Pkw und bezahlen auch kräftig dafür, dass Sie zusätzlich noch CO2 freisetzen.
Ich fahre mit dem E-Auto und PV-Strom.
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Heizen Sie doch auch weiterhin mit fossilen Brennstoffen und bezahlen auch kräftig dafür, dass Sie zusätzlich noch CO2 freisetzen.
Ich habe die Wärmepumpe im Einsatz und verwerte dafür Öko-Netzstrom und eigenen PV-Strom.
Kraus, gegen Sie war der Baron Münchhausen ein absoluter Wahrsager ….
Logikfrage: warum nimmt dann der Gehalt von CO2 in unsere Luft stetig zu, wenn eigentlich das „Leben“ alles aufsaugen sollte? Offenbar produzieren wir davon mehr als es das „Leben“ verarbeiten kann. Und während Sie darüber nachdenken, steigt der CO2 Gehalt weiter….
„…wenn eigentlich das „Leben“ alles aufsaugen sollte?“ Wieso sollte? Gründe des CO2-Anstiegs in der Luft sind der vermehrte Ausstoß aus dem Erdreich und den Ozeanen, der Mensch dürfte durch seine CO2-Freisetzungen im unteren Prozentbereich auch beteiligt sein.
Wir sind bei 424 ppm mit den heutigen Messmethoden, 800 ppm dürften es ruhig werden, wozu es aber leider niemals kommen wird. Die Erde hat CO2 über einen längeren Zeitraum eingebunkert und jetzt erfolgt glücklicherweise wieder die Freisetzung.
Danke für Ihre Themenaufnahme, (CO2 das Schöpfungsgas, wir brauchen mehr davon). Sie sind hier nach fast 250 Kommentaren der erste, der das Thema aufgegriffen hat. Wie ich aus der Frage ersehe, hatten Sie sich noch keine Gedanken gemacht. Das Thema muss somit noch vertieft werden.
Zitat Kowatsch: Gründe des CO2-Anstiegs in der Luft sind der vermehrte Ausstoß aus dem Erdreich und den Ozeanen, der Mensch dürfte durch seine CO2-Freisetzungen im unteren Prozentbereich auch beteiligt sein.- Zitat Ende
Jährlich werden etwa 37 Gt CO2 aus anthropogenen Verbrennungsprozessen ausgestoßen. Laut Keeling- Kurve bleibt etwa die Hälfte davon in der Atmosphäre, was Anstieg der Kurve um 2 bis 3 vppm CO2 bedeutet. Die andere Hälfte wird vom Ozean und den Landpflanzen aufgenommen. Der Ozean ist global gesehen eine CO2- Senke weil der Partialdruck des CO2 im Wasser niedriger ist als in der Atmosphäre, es gibt also keinen vermehrten Ausstoß aus den Ozeanen. Das gleiche gilt für das die Landpflanzen und das Erdreich.
Der natürliche C- Kreislauf wird mir 150 Gt C pro Jahr geschätzt, entsprechend 550 Gt CO2. Die Trixerei der Klimaleugner- Kirche besteht darin dass sie 37 Gt CO2 aus anthropogenen Verbrennungsprozessen ins Verhältnis setzt zu den 550 Gt CO2 aus dem natürlichen C- Kreislauf. Da kommen dann als „Beweis“ einstellige Prozentzahler heraus, welche die Nichtigkeit der menschgemachten CO2- Emissionen „belegen“ Dabei wird unterschlagen dass es sich beim natürlichen C- Kreislauf um ein Nullsummenspiel handelt.
Dagegen argumentiert werden könnte damit, dass der natürliche C- Kreislauf „stottert“ und fluktuiert. Aus den vielen CO2- Messreihen von Hawaii und ganz anderen Orten ohne Vulkane wurde bisher niemals so starke Fluktuationen gemessen. Die existieren nur in Herrn Fiedlers lexikographischen Beweisen von Messungen aus den Anfängen der Analytik. Herr Fiedler kein Chemiker und damit kein Fachmann für solche Messungen.
Es lässt sich leicht erkennen dass EIKE und seine vorgelagerten Institutionen aus GB/USA eine Kampagne pro CO2 fährt.
Für was sind SIE eigentlich Fachmann? Für „wissenschaftlich angehauchtes Gelabere“ auf alle Fälle, aber sonst, „Herr/Frau/Divers“ schwerdt???
Haben SIE schon mal etwas „gemessen“?, womöglich „gänzlich ohne einschlägige Qualifikation“ (ich verkneife mir jetzt gewisse Anspielungen 😉 )?
Ingenieure, egal welcher Fachrichtung, sind (zu meinen Zeiten ….) immer in der Lage gewesen, FACHGEBIETSÜBERGREIFEND zu arbeiten. Diese Methodik mag einem „schwerdt“ aus „Altersgründen“ (Auflösung des Rätsels: zu jung…) völlig unbekannt geblieben sein.
Könne Sie sich vorstellen, wie viele chemische, physikalische, mechanische usw. Fachgebiete die so „profane Temperaturmessung“ umfasst? Wohl eher nicht, sonst würde von Ihnen nicht so viel Bullsh….. hier kommen.
Liebe Leser, Welche Ursache oder Ursachen haben für dieses neue Rekordjahr gesorgt?
2024 gab es ein Jahr mit neuem Temperaturrekord, 10,9 Grad in Deutschland, behauptet der Deutsche Wetterdienst. Von CO2 als alleinigem Erwärmungstreiber kann diese 0,3 K Erwärmung nicht kommen, denn wir haben 2ppm Zunahme gegenüber dem Jahr davor und eine Erwärmung um 0,3 Grad. Auch bei einem stärkst möglichen Treibhauseffekt aller Zeiten können 2 ppm mehr keine 0,3 Grad Zusatzerwärmung erzeugen.
1) Also CO2 scheidet aus.
2) Aber auch der zunehmende Wi-effekt scheidet aus, denn von 2023 auf 2024 hat sich doch kaum etwas wärmend verändert, kaum heißt, vielleich ein Hunderstel Grad WI-Zunahme
3) Sonnenstunden, diese haben gegenüber dem Vorjahr sogar abgenommen, d.h. wir hätten ein kälteres Jahr bekommen müssen.
4) Niederschläge, die haben sich nur wenig verändert, scheiden also auch aus.
Damit bleibt die Frage: Welche Ursache oder Ursachen haben für dieses neue Rekordjahr gesorgt? Wir bitten die Leser, hier ihre Vermutungen zu äußern. Auch die Mitleser vom Deutschen Wetterdienst oder die PIK-Leute dürfen sich beteiligen.
PIK-Leute sollen sich beteiligen? Frommer Wunsch. Die verlieren ihren Job.
Ich habe für dieses Jahr eine ganz andere Idee.
Warum messen wir nicht selber? Von Flensburg bis Garmisch wird täglich der CO2-Gehalt gemessen.
Und mit der jeweils regional gemessenen Lufttemperatur verglichen.
Ein Großexperiment. Dazu suche ich Sponsoren, die diese Aktion unterstützen und das Messgerät jedem Interessierten kostenfrei zur Verfügung stellen.
Herr Poost, sie schreiben:
Ja sicher doch, da kommen dann solche Ergebnisse raus wie bei den frühen Messungen von denen E.(?) Beck berichtete.
In der untersten Grezschicht ist CO2 nun mal nicht richtig druchmischt. Selbst bei frei stehnden Stationen (z.B. in den Niederlanden) wird für die CO2 Messung Luft in 15m Höhe der Atmosphäre entnommen.
MfG
Ketterer
Ist es dann in 15m Höhe wärmer als in 1m Höhe?
Sie wollten CO2 messen, oder hatte ich Sie falsch verstanden?
Ach Ketterer, WER hier nix kapiert hat, sind SIE, kommen Sie nun doch noch alleine drauf, oder muss jemand nachhelfen?
Der Sachgehalt Ihrer Antworten (ad hominems abgezogen) tendiert gegen 0: Nigggese, nada, niente, gornischt, Ничего, …..
Was juckt es eine deutsche Eiche ….
q.e.d.
GENAU! 🙂
Wie waren noch mal Ihre Schwerpunkte. Chemie, Physik, Messtechnik, analytische Qualitätssicherung (DIN EN 17025), Statistik?
Statt wirklichen Fachleuten zu vertrauen planen Sie eine Meßkampagne mit x unabhängigen weil unbezahlten Forschern die mit Baumarktgeräten CO2 landauf/landab besser als 10 vppm messen sollen. O.k. wirkliche Fachleute geht nicht, alles Systembüttel.
Da sie nur Deutschland betrachten, wie wäre es mit einer Verschiebung der atmosphärischen Hauptströmungen?
Wenn jetzt einer auf die Idee kommt und sagt, aber global war es auch das wärmste Jahr oder so, hat man genug Daten der Solaren Einstrahlung an allen Messpunkten?
Wenn Sie 2023 und 2024 vergleichen, dann sind die 0,3K Unterschied was, Herr Klimaforscher?
Wetter! oder eben verschiedene Witterung.
Wenn Sie nun aber (endlich) mal 10, 15 oder gar 20-jährige Mittel bilden und nicht (schlecht fittende) Trendgeraden, dann sehen sie wie sich das Klima entwickelt.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
wenn die Klimavariation nicht mehr ist als die des Wetters, gibt es dann ein Problem? Kann das eine Katastrophe ausloesen?
Oder ist es dann einfach nur Wetter?
Herr Schulz,
Herr Kowatsch hat den Unterchied 2023 / 2024 (0,3K) zur Diskussion gestellt.
Sie reden von
Zwei benachbarte Jahre sind keine ‚Klimavariation‘ sondern Wetter bzw. Witterungsverlauf und der kann sich von Jahr zu Jahr ändern. Warum wohl wird im Zusammenhang mit der klimatischen Betrachtung oft ein mehrjähriges Mittel verwendet (was ja schon Krücke genung ist), aber besser als die Kowatsch- oder DWD-Regressiosgeraden.
Herr Ketterer,
aber wie hoch ist die normale Variation? Die Jahre sind ja nicht alle im Mittel gleich warm oder nass oder beides?
Wenn also ein Jahr um 2 Grad waermer sein kann, was ja laut Ihnen Wetter ist, warum muss man dann Angst for 1 Grad Klimaaenderung haben?
Warum hat man überhaupt Angst vor einer Klimaerwärmung? Welcher psychologischer Effekt ist hier im Spiel?
Urinstinkt, Angst vor dem Unbekannten. Aber wenn man bedenkt, das der Temperaturunterschied zwischen den Jahren höher ist als der „katastrophale“ Klimawandel, dann könnte man das relativieren.
Wenn ich temporär im Dispo bin kann ich das kompensieren. Mein durchschnittliches Guthaben ist positiv. Wenn ich dauerhaft im Dispo bin muss ich mein Leben, im finanziellen Sinne, verändern. Auf das Klima gesehen. Mal ein heißes Jahr ist verkraftbar. Dauerhaft heiße Jahre zwingen mich zur Umstrukturierung meines Lebens. Ich muss möglicherweise umziehen.
Bei der Energiewende ist also die Angst vor dem Unbekannten bzw. der Urinstinkt der Sie vor Veränderungen abhält der Hauptgrund.
Ich bin schon dauerhaft in die Hitze gezogen.
Habe ich was falsch gemacht?
Und da es mal wieder Winter in Deutschland ist, wo ist die dauerhafte Hitze?
Ich beziehe mich übrigens auf diese Aussage
Peter Kraus
Reply to Michael Poost
19. Januar 2025 7:45
…dann sehen sie wie sich das Klima entwickelt.“ Herr Ketterer, genau das machen wir und kommen zum Ergebnis: Die Temperaturen steigen in Deutschland laut DWD seit 1987 bis heute um 2.2 Grad. Aber halt erst seit 1987. Die KLimaerwärmung begann laut DWD somit im Jahre 1987 auf 1988.
In dieser Zeit hat der CO2-gehalt um 75 ppm zugenommen. Damit scheidet CO2 als Haupttreiber der Temperaturen aus, denn die Klimasensitivität von CO2 müßte weit über 10 Grad betragen. Lassen Sie sich das notfalls von Herr Dietze vorrechnen.
Wir sind auf der Suche nach den wirklichen Ursachen, die zu dieser angenehmen Erwärmung seit 1987 beigetragen haben. Sie leider nicht, Sie stehen auf der falschen Seite. Die Seite, die uns Klimaangst einjagen will.
Herr Kowatsch,
wenn die ‚richtige Seite‘ die Seite ist,
Ja, dann bin ich gerne auf der anderen Seite. Nur welches die richtige und welches die falsche ist, das ist hier eine subjektive Sicht.
Als mein Opa (Bäcker) seine Teenager-Tochter schickte den jüdischen Nachbarn Brot zu bringen, war das aus der (vor-)herrschenden Sicht auch die falsche Seite. Das war vor 87 Jahren. Vor 60 Jahren setzte sich dann die Einsicht durch, dass dieser Bäcker doch auf der richtigen Seite war (was seine Nachbarn auch von 87 Jahren schon wussten).
Ein sehr weit hergeholter Vergleich. Der thematisch nichts mit Klima oder Energie zu tun hat.
Kennen Sie den Fall Alfred Wegener?
Ignoriert er großzügig …, Ketterer ist UNFEHLBAR!
Zugegeben, ein seehr weit hergeholter Vergleich. Und der hinkt auch gar nicht so wenig.
Wegener ist ein gutes Beispiel: Er hatte objektiv recht, aber es dauerte bis in die 1970er Jahre, bis seine Theorie sich in der Geologie (in Deutschland) durchgesetzt hatte. Seine Zeit sah seine Theorie als falsch an. Aber Kowatsch et al. nimmt ja zu den einzelnen von mir vorgetragenen Punkten keine Stellung. Auch nicht zu meiner Kritik an der stetigen Spreizung bei unstetigen Ereignissen. Sie ja auch nicht, hmmm….
Nur, was hat Wegener mit meinen Punkten zu tun, die ich aufgezählt habe?
Herr Poost, sie haben auch noch nicht Stellung bezogen zur Frage ob Sie CO2-Messungen oder etwas anderes vorschlagen wollten:
https://eike-klima-energie.eu/2025/01/13/das-neue-dwd-temperatur-rekordjahr-2024-teil-2/#comment-413998
Herr Kowatsch, ich hatte Ihnen schon zweimal meine Theorie darüber geschrieben. Sie habe diese einfach abgelehnt, weil sie nicht in Ihr Weltbild passt. Das ist mir aber ein bisschen zu wenig. Und da sie immer noch nach einer Hypothese suchen, ohne auf meine auch nur ein bisschen einzugehen bringe ich sie jetzt noch einmal:
Das CO2 wirkt solange es da ist. Da von 1947 bis 1987 die Sonnenstunden zurückgegangen sind, ist auch der Energieeintrag damit zurückgegangen. Die Nachttemperatur (die Wärmeenergie auf der Erdoberfläche) blieb aber gleich. Das kann nur mit verringerter Energieabgabe funktionieren. D.h. bei gleichbleibender Sonnenstundenzahl, wäre die Temperatur gestiegen. Wenn Sie also in Ihrem Diagramm den Graphen für die Temperatur entsprechend anheben, wäre der Sprung deutlich kleiner. Worauf will ich hinaus? Die Erwärmung hat schon deutlich vor 1987 angefangen. Meine These passt auch viel besser zu den gestiegenen Nachttemperaturen ab 1987. Sie müssten eigentlich eher fallen. Bei abnehmender Bewölkung (steigenden Sonnenstunden) sinken in der Nacht die Temperaturen.
Warum gerade 1987 der Sprung einsetzte, weiß ich nicht. Die Erklärung durch die Luftverschmutzung halte ich nur zum Teil für plausibel. Dafür ging es einfach zu schnell. Eine Änderung der Großwetterlage kann viel eher solch einen Sprung verursachen. Die Großwetterlage verändert sich aber nun mal nicht einfach nur so. Dazu muss es Temperaturveränderungen gegeben haben. Also in anderen Gegenden hat sich auch die Temperatur geändert und dadurch hat sich vermutlich die Großwetterlage geändert. Also ist das ein mindestens europäisches Phänomen. Da aber auch global sich die Temperatur und das CO2 geändert haben, kann diese Korrelation auch eine Ursache(CO2)-Wirkungskette(Temperatur) sein.
Vielleicht hat der Herr Ketterer dazu auch eine Meinung. Sie würde mich interessieren. Vor allem wenn Sie meine These aus einem wichtigen Grund ausschließen würden.
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2024 gab es ein Jahr mit neuem Temperaturrekord, 10,9 Grad in Deutschland, hat der Deutsche Wetterdienst, so gemessen.
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Wenn Sie das anzweifeln Herr Kowatsch, dann bringen Sie bitte eigene oder auch andere Messungen, die das wiederlegen.
Das die Jahres-Durchschnittstemperatur in Deutschland eine andere ist.
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2024 gab es ein Jahr mit neuem Temperaturrekord, 10,9 Grad in Deutschland.
Also beim CO₂ gab es auch einen CO₂-Rekord mit ca. 423ppm.
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2023 gab es ein Jahr mit neuem Temperaturrekord, 10,6 Grad in Deutschland.
Also beim CO₂ gab es auch einen CO₂-Rekord mit ca. 421ppm
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2022 gab es ein Jahr mit neuem Temperaturrekord, 10,5 Grad in Deutschland.
Also beim CO₂ gab es auch einen CO₂-Rekord mit ca. 419ppm
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Nichts als zufällige Korrelationen. Und das Schöne daran, es lassen sich unendlich viele davon finden, oder?
„Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmache vor einer angeblichen Erdüberhitzung und Lebensbedrohung muss sofort eingestellt werden.“
Herr Kowatsch, wir wissen doch, unsere Politik richtet sich
Und wenn die AfD gegen den Klima-Wahn ist (bei Weidel bisher unklar), dann ist die CDU dafür. Nur nichts Gemeinsames mit der Konkurrenz von Rechts! Das erste Gebot der C-Parteien, da hat Vernunft nichts zu suchen. Das muss auch das Weltklima einsehen!
Da kommen diese Autoren jetzt mit vernünftigen Forderungen? Wo denken Sie hin? Was hat Politik mit Vernunft zu tun? Wo leben wir denn? In Absurdistan, wer es noch nicht weiß…
Herr Kowatsch und Herr Baritz, eine der von Ihnen angeführten Ursachen der Temperaturerhöhung ist die Änderung der Großwetterlage. Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass die Änderung der Großwetterlage nichts mit dem CO² zu tun hat? Dem CO² wird die Änderung des Klimas zugeschrieben. Damit ändert sich natürlich auch das Wetter.
Wenn dieser Temperatursprung auch in anderen Teilen Europas zu sehen ist, hat das wohl keine lokalen Ursachen. Warum versuchen Sie lokale Ursachen zu finden? Wie teilen Sie eigentlich die Anteile der Ursachen auf?
Im Osten Deutschlands sind die ehemaligen Tagebaue geflutet worden und haben großflächige Seenlandschaften hervorgebracht. Der sogenannte Wärmeinseleffekt ist dort gesunken. In wieweit hat sich dort die Temperatur gesenkt?
Eine Zunahme der Sonnenstunden geht mit einer Abnahme der Bewölkung einher. Warum Erhöhen sich dann die Nachttemperaturen im Herbst (vielleicht auch in den anderen Jahreszeiten)? Sie müssten doch eigentlich etwas sinken.
Im ersten Teil Ihrer Temperaurauswertung hatte ich schon mal folgendes angemerkt:
Dem CO² wird eine Temperaturerhöhung zugeschrieben. Da die Tagestemperaturen bis 1987 gefallen sind aber die Nachttemperaturen annähernd konstant blieben, entspricht das genau der, dem CO² zugeschriebenen, Eigenschaft. Sinkender Energieeintrag aber konstante Temperatur ist ein Beispiel für eine bessere Isolierung. Natürlich führt eine bessere Isolierung dann bei steigendem Energieeintrag (höhere Tagestemperaturen) auch zu steigenden Nachttemperaturen. Was spricht gegen diese These?
Noch eine letzte Anmerkung. Unabhängig bedeutet nicht automatisch neutral. Selbst wenn sie materiell unabhängig sind ist Ihre Berichterstattung und Auswertung nicht neutral.
Das sind sehr viele Fragen und Anmerkungen auf einmal.
Antwort zu: „Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass die Änderung der Großwetterlage nichts mit dem CO² zu tun hat?“
Gegenfrage: Woher nehmen Sie den Glauben, dass dies was mit der Zunahme von 75 ppm CO2 seit 1987 zu tun haben könnte. Ich kenne keine Untersuchung oder Hypothese dazu. Die (bezahlten) Klimaforscher gehen diese Frage gar nicht an, sondern leugnen die plötzliche Änderung.
Zur Frage: Grad so könnten Sie wie früher behaupten, irgendein Wettergott hätte eingegriffen und wenn Sie den Wodan nennen, dann hätte Wodan die Großwetterlagen geändert. Und nun heißt der Wettergott CO2.
Wenn CO2 die Großwetterlagen geändert haben sollte, dann muss dies weltweit geschehen, denn CO2 wirkt weltweit, ist es aber nicht.
An der Theorie CO2 als Haupttreiber von Wetter-/KLimaänderungen stört mich grundsätzlich, dass man alle Änderungen nur auf einen Grund zurückführt und das ist für mich immer Religion. In der Natur gilt immer die Vielfalt an Ursachen, die zusammenwirken, das ist eben meine Religion und meine Denkrichtung. So weit zu ihrer Schlußbemerkung.
Für CO2 als Haupttreiber der Temperaturen gibt es keine wissenschaftlichen Beweise und keine technischen Anwendungen. Und hier sollen 75 ppm CO2-Zunahme eine Temperaturerhöhung von 2 Grad bewirkt haben.
Herr Kowatsch, danke für die Antwort. Zu den wesentlichen Fragen haben Sie aber leider keine Antwort gegeben.
– Im Südosten Deutschlands sind durch die neue großflächige Seenlandschaft die Wärmeinseln deutlich weniger geworden. Wie hat sich die Temperatur dort entwickelt?
– Ich möchte eine Frage nicht mit einer Gegenfrage beantwortet haben. Sie stellen die These auf, dass das CO² nicht die Ursache für die Temp.-Erhöhung ist. Dieser These ist keinerlei Beweis mitgegeben worden. Deshalb möchte ich von Ihnen wissen, wieso Sie CO² für die Änderung der Großwetterlage ausschließen. Sie sagen auch, dass es ganz Europa betrifft. Global ist auch eine Temp.-Erhöhung zu sehen. Es ist also eine globale Auswirkung für eine globale Ursache.
– Nicht immer sind viele Faktoren für eine Klimaänderung verantwortlich. Dem CO² werden viele Auswirkungen zugeschrieben, die in der Summe dann zu einer Temperaturerhöhung führen soll. Es ist gewiss nicht einfach, das alles auseinander zu klamüsern. Es ist mir aber zu einfach, wenn sie sagen, dass für die Temp.-Änderung viele Faktoren zuständig sind und deshalb das CO² als Grund ausscheidet.
– Sie müssen meine Theorie nicht teilen. Auch ist meine Theorie nicht allein deshalb richtig, weil ihr hier keiner widerspricht. Was ich aber von einer Theorie (also auch von Ihrer) erwarte ist, dass Widersprüche aufgeklärt werden. Der Widerspruch in Ihrer Theorie ist, dass die Zunahme der Sonnenstunden zu einer Temp.-Erhöhung führt. Aber die Abnahme nicht zu einer Temp.-Senkung führt. Und. Die Zunahme der Sonnenstunden in der Nacht auch zu einer Zunahme der Nachttemperatur führt obwohl bei geringer Bewölkung bekanntlich die Abkühlung sehr stark ist.
Kleine Frage am Rande: Was meinen Sie eigentlich immer mit technischer Anwendung in Bezug auf CO².
Herr Sahla, zu jedem physikalsichen Effekt hat der Mensch eine positive Anwendung erfunden, die unser Leben erleichtert und angenehmer macht. Für den angeblich stark wärmenden CO2-Treibhauseffekt gibt es keine technische Anwendung. Natürlich auch keine Anwendung für den 25 bis 50 mal stärker wirken sollenden THE durch Methan.
Josef Kowatsch schrieb am 16. Januar 2025 13:19
Der „Effekt“ ist das Erreichen einer höheren/niederigen Temperatur durch verringern/erhöhen der abfliessenden Energie. Dafür finden Sie beliebig viele Anwendungen, angefangen bei Thermoskannen, Rettungsdecken, … Verglichen damit ist der Treibhauseffekt relativ ineffizient – Sie brauchen eine mehrere Kilometer dicke Schicht, um die beobachtete Reduktion zu erreichen. In welcher technischen Anwendung sollte man sich so einen Aufwand leisten könnten, wenn es doch mit einer dünnen, reflektierenden Schicht viel effizienter geht?
@ Marvin Müller
„Der „Effekt“ ist das Erreichen einer höheren/niederigen Temperatur durch verringern/erhöhen der abfliessenden Energie. Dafür finden Sie beliebig viele Anwendungen, angefangen bei Thermoskannen, Rettungsdecken,“
A: eine höhere Temperatur wird nicht durch verringern der abfliessenden Energie erreicht. Es wird kälter.
B: eine höhere Temperatur wird nicht durch erhöhen der abfliessenden Energie erreicht. Es wird schneller kälter.
Es wird also immer nur kälter.
Wo ist bei „beliebig vielen Anwendungen angefangen bei Thermoskannen, Rettungsdecken,“ das CO2.
Peter Fickenscher schrieb am 16. Januar 2025 19:02
Das können Sie bei dem aktuellen Wetter doch schön ausprobieren. Sie gehen raus und legen Ihre Kleidung ab. Sie verlieren mehr Energie als mit Kleidung, Ihre Körpertemperatur fällt.(Der Körper wird bis zu einem bestimmten Grad dagegen arbeiten, indem er mehr Wärme erzeugt, aber das wird nicht reichen) Damit stimmt Ihr Punkt B
Dann ziehen Sie die Kleidung wieder an. Der Energieverlust wird durch die Kleidung reduziert, Ihre Körpertemperatur steigt wieder an (die Aktivitäten zum Erzeugen von mehr Wärme (zittern) werden irgendwann eingestelt). Damit ist Ihr Punkt A falsch
Bezüglich „Wo ist bei „beliebig vielen Anwendungen angefangen bei Thermoskannen, Rettungsdecken,“ das CO2.“ Die „belibig viel Anwendungen“ bezogen sich allgemein auf „das Erreichen einer höheren/niederigen Temperatur durch verringern/erhöhen der abfliessenden Energie.“ Was war dann an den abschliessenden Sätzen unverständlich? Wir haben wesentlich effizientere Möglichkeiten, den Energieabfluss zu reduzieren. Warum sollten wir da in einer technischen Anwendung auf eine kilometerdicke Schicht zurückgreifen? Vor allem, wenn uns eh schon eine solche permanent umgibt?
Dieser Effekt ist eher nur eine Erkenntnis. Erkenntnisse fließen in die Modelle ein und lassen die Lücke zur Wirklichkeit kleiner werden. Und wie Marvin Müller schon sagte gibt es effektivere Methoden der thermischen Isolierung.
… der Pfarrer ohne technisch-phsikalischen Hintergrund mußte auch noch etwas Philosophisches loswerden ….
Was sie sagen macht keinen Sinn.
Sagen wir mal der Effekt ist eine höhere als erwartbare Temperatur.
Wenn sie diese in das Model einbauen, dann bestätigt sich die These von allein.
Jeder Stoff isoliert. Wie sich die Isolation bei der Atmosphäre ergibt, kann man schön zeigen wenn man eine dicke und eine dünne Atmosphäre vergleicht.
Eine Erkenntnis wird in das Model eingearbeitet. Aus dem Model heraus werden Prognosen abgegeben. Je genauer sie sind, umso mehr hat man verstanden wie das System funktioniert. Man kann natürlich auf Prognosen verzichten und jedes Mal über das System (Wetter) überrascht sein. Die Meisten wollen aber zukünftig mehr wissen als sie jetzt wissen. Das nennt man Fortschritt.
Also nach dem heutigen Erkenntnisstand gibt es die Prognose der relevanten globalen Erwärmung. Ein Model wird nur durch die Wirklichkeit bestätigt. Wenn die Erwärmung ausbleibt war das Model (einige Erkenntnisse) falsch. Vorher zu warnen ist besser als hinterher zu sagen „Das wussten wir schon lange.“.
Eine Isolation dämpft eigentlich nur die Amplitude. Ein gut gedämmtes Haus ohne Heizung hat nur eine geringe Varianz der Temperatur um den Mittelwert. Zusätzlich gibt es noch den Zeitversatz.
Üblicherweise sind Häuser beheizt. Sie sind darauf ausgerichtet die Energieabgabe nach außen zu verringern.
Im Falle der Erde gibt es einen gewissen Pumpeffekt. Über den einen Weg kommt die Energie auf die Erdoberfläche. Das sind die UV-Strahlen. Und über einen anderen Weg wird die Energie abgegeben. Das sind die IR-Strahlen. Diese Energieabgabe ist durch das CO2 behindert. Der Begriff Isolation ist wahrscheinlich nicht optimal gewählt. Es vereinfacht aber die Diskussion.
Ganz einfach dann, wie verhält sich eine dicke im Vergleich mit einer dünnen Atmosphäre?
Was meinen sie mit „Pumpeffekt“?
Ist das so was wie der Treibhauseffekt? Wie beschreiben sie diesen?
Doch sicherlich nicht mit UV Strahlung und IR Strahlen?
Das ist wie mit meinem Beispiel des gedämmten unbeheizten Hauses. Eine dünne Atmosphäre dämpft schwach und eine starke Atmosphäre dämpft stark. Solange die Atmosphäre keine Gase hat die die abstrahlenden Energie behindert wird das durchschnittliche Temperaturniveau nicht angehoben. Das können nur die sogenannten Treibhausgase.
Den Pumpeffekt habe ich beschrieben, weil sie den Begriff „Isolierung“ mit Recht bemängelten. Sie sind aber schon solange hier im Chat, dass ich die Funktion der Treibhausgase und den sogenannten Treibhauseffekt nicht noch einmal in aller Breite ausführen muss.
Und was ist wenn Gase die nicht abstrahlen das Niveau anheben?
Ich bemängelte den Begriff Isolation gar nicht.
Das mit dem „Pumpeffekt“ sollten sie doch noch mal erklären. Dazu gab es hier noch kaum Äußerungen.
Was genau meinen sie?
Herr Poos, weswegen wird mein Beitrag zur Abb. 3a nun schon mehrfach ‚zensiert‘?
MfG
Ketterer
Muss ich nachsehen.
Danke!!
Nichts zu danken Herr Ketterer. Die Aufgabe eines Admins ist keine Leichte. Ich lese jeden Kommentar und muss dann eine Entscheidung treffen. Passt der Kommentar zum Artikel, oder zu einem Kommentar eines Kommentators? Bietet er dem Leser einen Informationsmehrwert?
Als Admin ist man immer zwischen den Stühlen.
Herr Kowatsch, Herr Baritz,
In der Abb. 3a zeigen sie, dass die DWD-Temperaturen und die von Ihnen geschätzten Temperaturen auseinanderlaufen.
Als Ursachen zählen Sie mehrere Punkte auf. Meine Anmerkung dazu:
Dennoch trägt der Stationstausch laut Kowatsch, Baritz (und Leistenschneider) zu stetigen Spreizung der Trendgeraden bei. Meine Stichproben bei den Klimastationen des DWD zeigt aber klar die Tendenz des DWD Staionen weg von Sidlungsstrukturen zu legen.
Können Sie diese drei Punkte einmal erklären?
Wenn die Umstellung auf elektronische Temperaturmessung (et al.) einen Einfluss auf die Jahresmittelwerte haben sollte, dann ist dies (jeweils) ein einmaliger Effekt und bewirkt kein andauerndes ‚Auseinanderlaufen‘ der Temperaturkurven.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer
Sie haben recht, das waren einmalige Veränderungen nach der Deutschen Einheit als es galt auch die Messerfassung und die Standortauswahl zu normieren und die Wetterstationen gleichmäßig über das neue Bundesgebiet zu verteilen. Aber ganz so schnell ab einem Stichtag wie Sie schildern ging das nicht. Die Station Fichtelgebirge wurde doch erst vor einigen Jahren automatisiert, man hatte fest angestellte Wetterstationsleiter, die nicht einfach entlassen werden konnten.
Aber nun ist die Sache abgeschlossen und wir werden den Korrekturfaktor von 1,4 Grad länger beibehalten, d.h. die Aufspreizung erfolgt nun nicht mehr in dem Tempo wie in den letzten 25 Jahren. Der WI-effekt auch der im freien Gelände sich befindlichen Stationen wie Gießen, Memmingen, nimmt wegen der Landschaftsveränderung trotzdem weiter zu (Trockenlegungen, Straßenbau, Feldwegebau, Wind- und Frei-PV-Flächen), so dass auch der menschenerzeugte WI-anteil voraussichtlich weiter steigen wird. Beachten Sie auch, der WI-effekt ist keine Falschmessung, sondern es wird tatsächlich wärmer, nur halt nicht aus natürlichen Gründen.
Zur Stationsverlegung, der DWD betont doch ausdrücklich, dass eine Versetzung einer Station vom Ortsrand weg, mehr ins Freie von ihm berücksichtigt würde. Anders sieht es natürlich aus, wenn eine Station wie Mittenwald, oder Rosenheim ganz geschlossen wird und dann irgendwo eine neue an einem anderen Standort unter neuem Namen eröffnet wird. Dann enden die alten Werte bei der Durchschnittsbildung und die neuen kommen dazu. Und hier war der Austausch und Wechsel nach 2000 besonders hoch.
Fazit: Es wurde seit 1987/88 tatsächlich wärmer in Deutschland, auch in der Realität. Es ist jedoch schwierig heraus zu finden, wieviel an der 2 Grad Erwärmung natürliche Ursachen hatte und wie hoch der anthropogene Anteil war. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass die Geschwindigkeit der Aufspreizung weitgehend beendet ist. Den Korrekturfaktor von 1,4 Grad werden wir längere Zeit beibehalten.
Herr Kowatsch, was Sie schreiben stimmt so einfach nicht.
Liegt es an Ihrer früheren Tätigkeit als Lehrer, dass Sie unbelastet durch Detailwissen mit breiter Brust hier Statements raushauen, deren Fakten sie nicht nachprüfen? Das geht am Stammtisch aber nicht in einer Sachdiskussion.
Sie sagen:
Die DWD-StationFichtelberg meldet seit 2006 meldet die Lufttemperatur nach „Messnetz 2000“, also automatische Erfassung der Lufttemperatur alle 10 Minuten.
Der Fichtelberg war seit 2009 teil des Referenzstationen beim DWD um die Auswirkung der Instrumentenumstellung zu erfassen. Ich hatte Sie schon mehrfach auf den entsprechenden DWD-Bericht 253 hingewiesen.
Erg.: Gründe der „Spreizung“:
Warum nochmal wollen Sie erst ab 2024 die „Spreizung“ beenden?
Zur Stationsverlegung sagen sie:
Wo sagt der DWD das? Beim Errechnen der Gebietsmittel ja, aber nicht bei den einzelnen Stationsdaten. Da lautet das DWD-Statement: Die Daten werden abgelegt wie gemessen (und einer Qualitätskontrolle unterzogen) und nur in einzelnen Ausnahmefällen an Stationsverlegungen angepasst.
Aber die Truppe Kowatsch, Baritz, Leistenschneider führt uns seit 2022 hier hinter die Fichte und erzählt dass der DWD seien Stationen an wärmere Standorte verlegt.
Machen Sie eine zufällige Stichprobe der Klimastationen des DWD und wir können geren die Änderung der jewiligen WI-Änderng diskutiereen. Das Ergebnis wird meine Argumente stützen.
Und nun bitte keine ‚alternative Fakten‘ mehr.
Ja, Herr Ketterer,
irgendwie haben die Autoren beim Verständnis der DWD-Daten eine Blockade. Es wurde hier schon so oft versucht zu vermitteln, dass die Stationsdaten im Regelfall die gemessenen Werte darstellen, ohne Rücksicht darauf, ob sich in der Umgebung etwas verändert wurde. Mit den Datenreihen einzelner Stationen ist es damit ausgeschlossen, sinnvolle Zeitreihen der realen Temperaturentwicklung zu erstellen. Das wird vom DWD auch explizit so ausgeführt und auf die Berechnung der Gebietsmittel verwiesen, die frei von Inhomogenitäten sind.
Ich weiß nicht, wie häufig ich diese Seite schon hier verlinkt hat. Aber Lernen ist nicht das Ding von EIKE-Autoren.
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Leistungen – Zeitreihen und Trends
Liebe andere Leser.
Genau diese DWD-Daten aus dem obigen link von Frau Kosch verwenden wir und das betonen wir auch immer. Es gibt überhaupt keine 2 verschiedenen DWD-Temperaturreihen wie diese Kommentatoren behaupten, bzw. der DWD veröffentlicht nur diese.
Uns ist es auch vollkommen egal, ob das der Schnitt der tatsächlich gemessenen Werte der Wetterstationen sind oder die bereits auf das Gebietsmittel umgerechneten, nach einem Verfahren von Lisa Hannak homogenisierten Werte.
Es ist nur so, dass der DWD irgendwann in den letzten 10 Jahren die ersten 55 Jahre ab 1881 bis 1935 nachträglich leicht, jedoch unwesentlich kälter gemacht hat. Bsp. 1881 einst 7,35, jetzt nur 7,3. also falsch gerundet.
Diese 2 Kommentare von Ketterer/Kosch sind wieder eine völlig sinnlose Ablenk-Diskussion und ändern nichts an der Tatsache, dass es ab 1987 bis heute laut der einzigen veröffentlichten DWD-Reihe um gut 2 Grad wärmer wurde. !!!
Da CO2 die Erwärmung nicht/kaum bewirkt hat, suchen wir nach den wirklichen Ursachen. Vielen Dank an die Leser, die uns dabei helfen.
Richtig und falsch, Herr Kowatsch.
Es ist richtig, dass im Regelfall nur Zeitreihen und Trends von Gebietsmitteln zur Verfügung gestellt werden. Es ist falsch von Ihnen zu behaupten, hier hätte jemand unterstellt, der DWD würde 2 verschiedene Temperaturreihen veröffentlichen.
Sie und Ihre Mitstreiter sind die einzigen, die regelmäßig Datenreihen der Daten einzelner Stationen hier zeigen und immer wieder überrascht sind, dass es dabei falsche Ergebnisse geben kann. Natürlich können die falsch sein und ein falsches Bild vermitteln. Darum wird so ein Unsinn auch nicht vom DWD veröffentlicht.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Nein, verwenden Sie (und Herr Baritz) meist nicht, der Link von Frau Kosch führt sie zu den Gebietsmittelwerten. Herr Baritz betont immer, dass er die einezlnen Stationsdaten auswertet.
Was ist nun richtig?
So und woher hat er die? Vom Deutschen Wetterdienst. Es ist doch vollkommen egal für unsere Arbeit, ob der link von Frau Kosch also der Durchschnitt aller 2000 Wetterstationen nun Gebietsmitteldaten sind und die Daten von Einzelstationen, siehe Düsseldorf oder Helogland noch direkt gemessene Daten wären. Hier wollen Sie jedesmal ein Problem aufmachen und Ergebnisse zerreden.
Wir nehmen die Daten so wie der DWD diese ins Netz stellt. Falls Ihnen das so wichtig ist, dann wenden Sie sich doch endlich an den DWD.
Herr Kowatsch, Sie haben recht, dass die Korrekturen der Temperaturreihen dies kälter gemacht haben.
Sie vermuten dahinter politisch motivierte Aktionen beim DWD. Diese Vermutung brauchen wir beide nicht diskutieren, da nähern wir uns wohl kaum an.
Beide Umstellungen haben laut DWD Bericht 253 für die Jahresmittelwerte kaum bis wenig Auswirkungen (kleiner 0,2K). Aber über diese Höhe müssen wir nicht streiten.
Was ich in Abrede stelle ist das gleichmäßige Weiterspreizen der Temperaturkurven also in Abb. 3a ab Wert 15 der x-Achse.
Dass Sie zu diesem Punkt schweigen wundert mich nicht. Meine Kritik in diesem Punkt stellt so einiges Ihrer bisherigen Publikationen zum Thema in Frage.
Auch auf mein Angebot, dass wir gerne eine zufällige Auswahl der Klimastationen auf Änderungen seit 2000 bezüglich Lage und WI beurteilen haben sie noch nicht beantwortet.
Dennoch schwadronieren Sie von Wetterstationen, die der DWD seit 2000 zum ‚Höhertreiben‘ des Durchschnitts ausgetauscht hätte. Das ist ebenso Makulatur wie Ihre an anderem Ort getroffene Aussage, das U-Boot der US-Navy sei 1957 im Frühjahr am eisfreien Nordpol aufgetaucht.
Sie erzählen viel und belegen wenig.
Es ist und bleibt schwierig mit Ihnen.
MfG
Ketterer
So funktioniert Wissenschaft.
Herr Post, harte Auseinandersetzung als Annäherung an einen gemeinsamen Standpunkt ist und bleibt schwierig. So mag Wissenschaft sein.
Nur so:
funktioniert Wissenschaft nicht. Auch nicht als Junior-Forscher.
Wie soll denn Wissenschaft sein? Ich habe da eine klare Vorstellung. Wie ist Ihre Vorstellung von Wissenschaft?
Gute Frage, bevor ich darauf zurückkommen werde, meine Frage an Sie:
Gerne lasse ich mich hier vom Gegenteil überzeugen, wenn hier Argumente und nicht Bauchgefühle kommen.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Herrt Kowatsch, ich hatte es doch schon verlinkt:
Der DWD digitalisiert die alten handschriftlichen Aufzeichnungen, er fürht weiterhin Fehlerdetektionen in den Datenreihen durch (Ausreißer-Deteektion über Nachbarstationen etc. ) und prüft ggf. nochmals die Unterlagen.
Das führt zu Korrekturen alter Daten in den publizierten Datensätzen.
Ist doch nicht so schwer.
Und WOHER weiss der DWD, was „Ausreißer“ sind??? Erläutern Sie mal das „Verfahren“!!!
Wenn wir beim Kalibrieren (nachträglich erkannbar) „Mist“ gebaut haben, muß die gesamte Messung wiederholt werden.
Das ist bei „Handaufzeichnungen“ von Wetter sicher nicht möglich.
Diese „Lücke“ über „Nachbarstationen“ zu „füllen“ hat mit seriöser Messung nix mehr zu tun, erst recht bezüglich dessen, was heute aus den „adjustierten Wetterdaten“ an politischen und monetären Konsequenzen“ fürs Steuervolk abgeleitet wird.
Begreifen Sie das, Ketterer?
Fragen Sie beim DWD, ich hätte da einen Vorschlag, den werde ich ber mit einem Pöbler nicht diskutieren….
Ihre Begründung ist sekundär, sie wollen meine Aussage nicht kapieren. Es ist Tatsache, dass diese Reihen kälter gemacht wurden und nicht wärmer.
Ihr Link; Ich wäre da vorsichtig. Wählen Sie die Referenzperiode „1961 bis 1990“ und „Deutschland, Jahresmittel, Anomalien“ dazu. Dann bekommen Sie den Temperatursprung ab 1987 einigeemaßen visualisiert. Deswegen habe ich mittlerweile akzeptiert dass Kowatsch und Baritz nicht einen Deut von 1987/88 abweichen. Die 2- Geraden- Methode selbst und die Schlussfolgerungen welche die Forschergruppe zieht bieten Anlass zur Kritik genug.
Ergänzung zum Korrekturfaktor von 1,4 Grad. Das ist ab 1881.
Sie bezogen sich auf die Abb. 3a: Ab 1988 bis heute ist er natürlich kleiner. Er beträgt etwa die Hälfte. d.h. In dem Deutschland von 1988 wäre das jetzige Jahr 2024 mit 10,2 Grad gemessen worden, also immer noch deutlich wärmer wie 1988. Und diesen Korrekturfaktor seit 1988 wollen wir – gerade auf ihren Einwand hin- auch in den nächsten Jahren nur noch unwesentlich vergrößern.
Nehmen Sie ein bestimmtes Jahr -etwa 1970 – und nennen Sie mir den Korrekturfaktor dazu. Dann 1930 und 2010 mit den zugehörigen Faktoren. Damit ich mal nachvollziehen kann was Sie da überhaupt machen. Sie können doch wohl unmöglich jede Temperatur -egal zu welcher Zeit- mit ein und demselben Faktor behandeln.
Also: Bitte um Beispielsrechnung.
Schauen Sie sich die Grafik 3b zunächst an, der Korrekturfaktor ist anfangs 0, dann wächst er bis auf 1,4 Grad am Schluß, der Korrekturfaktor ist die Differenz zwischen den beiden Kurven. Ihre gewünschten Beispiele:
1930 laut DWD: 8,8°C, Korrekturfaktor 0,2, die grüne Kurve darunter hat 8,6°C
1970 laut DWD: 7,7°C, Korrekturfaktor 0,5, die grüne Kurve darunter hat 7,2 C
2010 laut DWD: 7,8°C, Korrekturfaktor 1,16, die grüne Kurve darunter: 6,64°C
2024: 10,9 C, Korrekturfaktor 1,4, also 9,5C
Deswegen weiß ich immer noch nicht wie Sie z.B. für 1930 auf den Korrekturfaktor 0,2°C kommen. Wenn 1,4°C dem Intervall von 1881 bis 2024 (95 Jahre) entsprechen, dann müssten dem Intervall 1881 bis 1930 (50 Jahre) doch dem Faktor 1,4°C * 50 / 95 = 0,74°C entsprechen. Und nicht 0,2°C. Ihre 0,2°C wären dann wohl das Ergebnis einer versteckten, komplizierten Zwischenrechnung. Nebenbei wären 0,2°C auch kein Korrekturfaktor sondern ein Minuend, der von TEMP(1930) = 8,8°C abzuziehen wäre.
Herr Schwerdt, Sie haben einen kleinen Rechenfehler drin, sind nicht 95 Jahre sondern 124 Jahre.
Und sonst: Um den Verlauf zu verstehen, müßten Sie in unserer Gruppe mitarbeiten und zwar schon seit Jahren. Sie sind erst kurz da, nur soviel: der WI-effekt ist nicht gleichmäßig gestiegen, sondern in den letzten 25 bis 30 Jahren stärker aufgrund der vielen Änderungen, die wir in all den vielen Artikeln schon vor Jahren beschrieben haben.
Wir werden diesen Subtraktionsbetrag nicht Minuend nennen, sondern weiterhin Korrekturfaktor oder WI-faktor. Sie dürfen in zukünftigen Artikeln dann natürlich jedesmal dazuschreiben, dass der Begriff falsch wäre.
Sorry für den Rechenfehler, korrekt gerechnet würden aber immer noch 0,49°C statt 0,74°C herauskommen, deutlich mehr als 0,2°C.
Zitat: Abb. 3a: Die grüne Kurve soll die wirkliche Erwärmung Deutschlands seit 1988 darstellen, unter der Voraussetzung, wenn Deutschland so unverändert geblieben wäre wie 1988, aber auch alle Wetterstationen noch dort stehen würden, wo sie standen und immer noch mit der englischen Wetterhütte nach der alten Messmethode die Temperaturen erfasst worden wären. –Zitat Ende.
Das sind laut Abb. 3a etwa 0,7 °C. Das kann ich nachvollziehen wenn ich rechne:
TEMP(1881) = 7,3 °C
TEMP(1988) = 9,1 °C
TEMP(2021) = 10,9 °C
FAKTOR = 1,4°C
FAKTOR*(TEMP(1988) – TEMP(1881)) / (TEMP(2024) – TEMP(1881)) = 0,7°C
TEMP(2021)- korrigiert = 10,9 °C minus 0,7°C (stimmt mit Abb. 3a überein)
Welche korrigierte TEMP(2021) würde sich ergeben bezogen auf das Jahr 1934?
Rechenweg analog
TEMP(1881) = 7,3 °C
TEMP(1934) = 9,5 °C
TEMP(2021) = 10,9 °C
FAKTOR = 1,4°C
FAKTOR*(TEMP(1934) – TEMP(1881)) / (TEMP(2024) – TEMP(1881)) = 0,86 °C
TEMP(2021)- korrigiert = 10,9 °C minus 0,86°C = 10°C
Das stimmt nicht überein mit
Zitat Kowatsch, Baritz,
„Und: 2024 wäre gar nicht das wärmste Jahr, sondern gleich warm wie 1934.“ Zitat- Ende
Zitat:
„Wir werden diesen Subtraktionsbetrag nicht Minuend nennen, sondern weiterhin Korrekturfaktor oder WI-faktor. Sie dürfen in zukünftigen Artikeln dann natürlich jedesmal dazuschreiben, dass der Begriff falsch wäre.“
Prinzip „Teflonpfanne“. Und so zum Affen werd ich mich auch nicht Ihrer Forschergruppe gegenüber machen als das ich das jeh nochmal dazu schreiben würde was für jeden selbstverständlich ist außer für Sie. Der Faktor ist ein Offset, ein Bias oder ein Minuend und dabei bleibt es für mich.
Das mag Klimaforscher überraschen, Klimawissenschaftler sollten hier aber anmerken, das die Sttion aus dem Siedlungsgebiet ins freie Feld verlegt wurde.
Wenn man seine Regressiongeraden an der entsprechende Stelle neu aufsetzt bekommt man wohl auch im freien Feld ein Trend zur Zunahme der Minimumtemperatur am neuen Standort in freien Feld.
Für alle, die hier unseren ‚cut‘ 87/88 kritisieren: Kosch: …. natürlich kann man Trendlinien nicht beliebig aufteilen. Dann kann man jeden Unsinn begründen…Wir teilen nicht BELIEBIG auf, sondern haben diese Aufteilung in all unseren Grafiken!!!. Erklärungen dafür gibt es sehr viele in unseren Artikeln. Man muss sie nur aufmerksam lesen, Frau Kosch! Sie hingegen machen beliebige Aufteilungen mal 1960, mal 1996 und dann noch ohne jegliche Begündung. Herr Müller lässt sogar einfach mal 5 Jahre weg… Das nenne ich Beliebigkeit. Wir haben immer die gleiche Aufteilung.
Und nochmal für die Kritiker von Temperatursprüngen: in einer neuen Studie https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq7280 wurde auch ein solcher Sprung nachgewiesen. In den Medien wurde das auch diskutiert.https://www.n-tv.de/wissen/Wie-haengen-Wolken-und-Erderwaermung-zusammen-article25411551.html oder hier https://www.tagesschau.de/wissen/klima/erderwaermung-wolken-100.html
Matthias Baritz schrieb am 14. Januar 2025 18:21
Es gibt hier mehrere Müller, könnten Sie das genauer spezifizieren? Ich habe hier keine Graphen präsentiert, bei denen ich 5 Jahre hätte weglassen können.
Entschuldigung, Sie waren es nicht Herr Marvin Müller, es war Herr Bastian Cohnen heute um 9:18 Uhr, falls es meherere geben sollte
Es sind sechs Jahre, die ich weglasse. Wenn ihre Auswertung eine echte Bedeutung hätte, müßte der Temperatursprung auch nach Weglassen der sechs Jahre sichtbar sein. Ist er aber nicht.
Übrigens: Je nachdem welche Jahresdaten man verwendet, liegt der Sprung an anderer Stelle oder existiert gar nicht.
Bloß immer die gleichen Daten zu verwenden, hat keine Bedeutung. Weil sie auch immer die Daten von 1940-1943 weglassen, ohne die negative Steigung der rechten Geraden nicht existiert.
Zur abnehmenden Wolkenbedeckung: Man kann durchaus Argumente finden, weshalb eine höhere Erdtemperatur weniger Wolken zur Folge hat. Das kann ein sich verstärkender Regelkreis sein: Höhere Temperatur->weniger Wolken->höhere Temperatur->weniger Wolken
Für ihre Annahme, dass weniger Wolken dafür verantwortlich sind, dass die Temperatur steigt, fehlt eine stichhaltige Begründung.
Und ihre drei Links: Kein einziger der drei unterstützt ihren Temperatursprung.
Eine solche Begründung wird auch kaum zu finden sein. Weniger Wolken bedeuten mehr Sonneneinstrahlung tagsüber aber kältere Nächte.
Erschliesst sich das nicht logisch?
Wenn die Sonne scheint wird es warm, wenn mehr Sonne scheint wird es mehr warm.
Wolken halten die Sonne davon ab, den Boden zu erwaermen. Sie tun ein uebriges die lokale Albedo immens zu beeinlussen.
Das reicht ihnen nicht als Begruendung?
Ach so? Dann waermt das mehr CO2 also gar nicht mehr? Stimmt ihre Logik?
Ist der Groschen jetzt doch gefallen?
Die beobachtete Temperhöhung ist mit dem CO² viel besser zu erklären als mit den Wärmeinseln.
Was hat das CO2 damit zu tun?
Die richtige Syntax für die 2 im CO2 ist übrigens tiefgestellt. Die Arbeit mache ich mir nicht. Aber sie machen es falsch. Wollte ich mal loswerden. Vielleicht wissen sie das nicht.
Die beobachtbare Temperaturerhöhung jeden Tag führe ich auf die Sonne zurück.
Mir ist klar, dass die Syntax falsch ist. Für eine tiefgestellte Zwei habe ich noch keine Tastenkombination gefunden. Auch das Kopieren der richtigen Syntax schiebt die Zwei wieder nach oben. Mir gefällt die hochgestellte Zwei besser als eine normale Zwei hintenan zu stellen. Damit zeigt man wenigstens die Zugehörigkeit zum Sauerstoff. Vielleicht hat aber der Admin noch einen Tipp. Gerade diese chem. Formel wird hier sehr oft verwendet.
CO2 ist auch richtige Syntax (war es zumindest zu meiner Studienzeit). Nur CO² ist wirklich ’schräg‘. CO₂ ist natürlich am ’schönsten‘, so wie von Herrn Baritz vorgeschlagen einfach kopieren…
MfG
Ketterer
Und was hat das CO₂ jetzt damit zu tun?
CO₂ , einfach kopieren.und das nächst Mal verwenden.
Erwarten Sie doch bei Frau Kosch keine Logik. Fakten versteht sie nicht oder ignoriert dies und über das Niveau von „Hausfrauengeschwätz“ kommt sie nicht hinaus.
Herr Baritz,
Sie werfen mir vor, nicht zu lesen und haben nicht mitbekommen, dass Ihre Bastelei mit einem Temperatursprung in den 1980er Jahren längst als absurd abgetan ist und jeder, genauso wie ich, in ein paar Minuten aus den Daten des DWD einen Temperatursprung 1996 kreieren kann.
„Herr Kowatsch,
… Entsprechend Ihrer Bastelei habe ich mal eben einen Temperaturanstieg von 2°C seit 1996 im Diagramm dargestellt.“
Sie lesen wirklich unsere Artikel nicht. Schade! Da steht alles drin.
Wer hat den Temperatursprung als absurd abgetan? Sie vielleicht? Den Sprung gibt es überall in West- und Nord-Europa, im Norden sogar ausgeprägter als in D.
Frau Kosch, so ein Temperatursprung muss auch mit der Realität draußen übereinstimmen. Sie sind wohl ein Stubenhocker und kein Naturbeobachter. Deswegen kommen Sie auf so komischen Ideen. Wobei ein Jahr hin oder her nicht entscheidend wäre, Ende der 80-er Jahre wurde es plötzlich wärmer und nicht 1958.
Ich bin mein ganzes Leben ein Naturbeobachter und Naturschützer, genauso wie Stefan Kämpfe oder mein verstorbener Freund, der deutsche Natur- und Tierfilmer Otto Hahn. (beide beruflich). Das plötzliche Wärmerwerden haben wir in der Realität mitbekommen, ich umso mehr, da meine Kinder damals klein waren und wir feststellten, dass wir im Sommer nun nicht mehr nach Italien fahren müssen.
FAzit: Ihre willkürlichen Regressionsliniensuche hat nichts mit der Realtiät der Temperaturentwicklung in ganz Mittel- und Westeuropa zu tun. Die Realität muss mit Ihrer Trendlinienspielerei übereinstimmen. Uns wäre es egal, ob sie wie andere den Temperatursprung anzweifeln und nur von einer kräftigen Richtungsänderung reden, und die war halt nun mal auch in der Realtiät Ende der 1980-er Jahre.
Herr Baritz,
Zitat: Für alle, die hier unseren ‚cut‘ 87/88 kritisieren: Kosch: …. natürlich kann man Trendlinien nicht beliebig aufteilen. Dann kann man jeden Unsinn begründen…Wir teilen nicht BELIEBIG auf, sondern haben diese Aufteilung in all unseren Grafiken!!!. Erklärungen dafür gibt es sehr viele in unseren Artikeln….Zitat- Ende
Wenn Sie schon so vehement an Ihrem Rappelchen festgehalten dann sei es Ihnen einfach gegönnt. Allerdings gehört es zur guten wissenschaftlichen Praxis, zu testen Ihre damit gewonnenen Aussagen auch bei geringfügigen Variationen des Sprungbereichs noch gelten.
…..Allerdings gehört es zur guten wissenschaftlichen Praxis… glauben Sie mir, wir haben es an sehr sehr vielen Stationen festgestellt. Es ist so! Und das ist kein ‚Rappelchen‘.
Herr Schwerdt, die theoretische Arbeit muss mit der Realität der Temperaturentwicklung im Freien übereinstimmen. Und das ist so. Ab 1987auf 1988 gab es eine entscheidende und plötzliche Richtungsänderung auf Wärmer. Die Klimaerwärmung begann in Mittel- und Westeuropa als das IPPC gegründet wurde.
Ihre Aussagen zur Temperatur TEMP, Sonnenscheindauer SSH und CO2
Datenvorlauf 1951 bis 1987
Sie: „TEMP und CO2 korrelieren nicht hingegen korrelieren TEMP und SSH. Beweis anhand der p- Werte“.
Datennachlauf 1988 bis 2024
Sie: „TEMP und CO2 korrelieren zwar, außerdem korrelieren TEMP und SSH. Ebenfalls. Beweis anhand der p- Werte. Schlussfolgerung: TEMP und CO2 korrelieren auch im Datennachlauf nur zum Schein, sonst hätten sie auch im Vorlauf korrelieren müssen. Damit ist CO2 als Temperaturtreiber aus dem Rennen“.
Meine Einwände: „Seit 1951, dem Beginn der Aufzeichnung der SSH, bis 1987 nahmen die SSH signifikant ab während TEMP in diesem Intervall fast konstant verharrte. Die Temperatur hätte doch mit fallen müssen!? Trotzdem ergibt sich für SSH und TEMP eine positive Korrelation mit p < 0,05, die ich aber als Scheinkorrelation interpretiere. Damit –so meine Schlussfolgerung- entfällt auch die SSH als Temperaturtreiber im Datenvorlauf 1951 bis 1987. Wenn man etwas zu CO2 und SSH als Temperaturtreben sagen will dann ist das nur im Datennachlauf 1988 bis 2024 möglich.
Vergleich der p- Werte im Datennachlauf: SSH- TEMP p = 0,000651,CO2- TEMP p = 0,00022452“
Soweit meine Einwände
.Außerdem habe ich festgestellt: Die Temperatur- Residuen der Regression SSH- TEMP streuen nicht stochastisch gegenüber der Temperatur sondern sind gut korreliert. Sowohl im Datenvorlauf bis 1987 als auch im Datennachlauf ab 1988. Ein Zeichen dafür dass erheblich andere Einflüsse auf die TEMP vorliegen als nur die SSH.
Matthias Baritz behauptet: „Und nochmal für die Kritiker von Temperatursprüngen: in einer neuen Studie (Goessling et al. Dez. 2024) wurde auch ein solcher Sprung nachgewiesen.“ In dieser Studie ist keinerlei Hinweis auf einen „Temperatursprung“ enthalten, die Behauptung ist ein simple Verfälschung, oder der Artikel wurde gar nicht gelesen. Die beiden Autoren können ihre Trendgeraden mit einer „Temperatursprung 1987/88“ nicht statistisch signifikant nachweisen und natürlich auch nicht physikalisch sinnvoll begründen.
Frau Kosch, werfen Sie mal einen Blick auf die letzte Grafik, Helgoland. Sofort erkennen Sie den Temperatursprung bei allen 3 Grafikverläufen von 1987 auf 1988. Anschließend erfolgte ein Stillstand für 7/8 Jahre auf diesem höheren Niveau, im Grunde sogar ein leichter Temperaturrückgang auf dem höheren Niveau. Auch der ist gut zu erkennen.
Die eigentlich Erwärmung setzte dann erst ab 1996, bzw ein Jahr später ein und dauert laut DWD-Daten bis heute an.
Ihre Argumente und Grafikspielereien sind Nebelkerzen. Aber wenigtens beschäftigen Sie sich mal mit dem Thema, bzw. mit einem Punkt aus unseren Argumenten. Würden Sie neutral an die DWD-Erwärmung rangehen, neutral heißt ohne den CO2-Treibhausglauben, dann würden Sie das ganze auch verstehen. Andre tun das ja auch.
An die Forschergruppe Kowatsch, Baritz und Leistenschneider,
Zitat: Raimund Leistenschneider hat versucht für all die Veränderungen im deutschen Stationsnetz einen Korrekturfaktor zu ermitteln und danach die DWD-Reihen seit Anbeginn neu zu berechnen. Von 1881 bis heute beträgt dieser Korrekturfaktor 1,4°C. –Zitat Ende
Richtig müsste es doch heißen „heute beträgt dieser Korrekturfaktor 1,4°C“, oder wollen Sie mir dabei auch nicht rechtgeben? Wie wären sonst die Abbildungen 3a. und 3.b zu lesen?
Gegen Ende der Kommentarliste wird die Albedo diskutiert, die Albedo ist ein Maß wieviel Sonnenlicht direkt reflektiert wird. 0,3 heißt 30% Reflektion. Die Albedo der Erde verringert sich, haben wir geschrieben. In diesem link über Bauphysik wird die Verringerung gut beschrieben, die Gebäude werden heißer als die einst grüne Wiese an gleicher Stelle: https://www.gebaeudeforum.de/realisieren/bauphysik/albedo-effekt/
Das ideale Klimaschutzdach eines Hauses ist im Sommer weiß und im Winter schwarz.
Da haben Sie etwas falsch verstanden, Herr Kowatsch,
es ist richtig, dass die üblicherweise dunklen PV-Module wärmer werden, als eine natürliche oder helle Fläche. Die hinterlüfteten PV-Module schatten aber die Dachfläche ab. Das Haus selbst ist also nicht mehr der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt und wird eher gekühlt.
Silke, das ist eine „pauschale“ Behauptung auf Basis von irgendwelchem „landläufigen Volkswissen“.
Für solche Behauptungen sind konkrete „lokale“ Messungen nötig, aber das würde Sie mit Ihrem Physikwissen überfordern….
BTW: Wo haben Sie das Wort „hinterlüftet“ aufgeschnappt? KI?
Der menschengemachte CO2 Anstieg verursacht überwiegend auch den Temperaturanstieg in der Welt.
Der menschengemachte CO2 Anstieg verursacht überwiegend auch den Temperaturanstieg in der Welt, betet Ute Frölich das 1.te Gebot der Glaubenskirche herunter. Wir kennen diesen Stuss, allein es fehlt der Beweis.
In unserem Artikel haben wir erneut gezeigt, dass diese Aussage grottenfalsch ist, und wir haben 9 Gründe genannt, welche die 2 Grad Erwärmung seit 1987 herbeigeführt haben. Und wer noch mehr Gründe weiß, der möge diese hier zur Diskussion stellen. Genauso, wer den einen oder anderen Ursuchenpunkt verstärken oder abschwächen möchte. So wie M.Müller die Station Amtsberg als WI-Hinweis kritisiert oder Herr Krüger auf die hohe Wirkung des zunehmenden Strahlungseffektes bei den Sonnenstunden hinweist
Wer jedoch gebetsmühlenartig wiederholt, dass die 2 Grad Erwärmung seit 1987 ausschließlich von der 75 ppm-CO2-Zunahme veruracht sind, der soll in die Kirche gehen und dort sein Glaubensbekenntnis an die Wand schreien. Gott verzeiht auch grobe Fehler, sogar, wenn sein auserwähltes Schöpfungsgas verunglimpft wird.
Apropos Kirche gehen, Frau Fölich, haben Sie schon ihren Jahresablaß für ihren persönlichen CO2-Fußabdruck an die Kirche überwiesen?
Schön wenn Sie Grafiken posten die Ihrer Grundaussage derart offensichtlich wiedersprechen. Erspart einem das suchen nach Argumenten. 😀
Vorm allem der Begriff „Hitze“, die Allerwerteste hat mit ihrem „Allerwertesten“ noch nie an einem Hochofen oder einer Glasschmelzwanne gestanden 🙂
In dieser Grafik sind die mittleren Jahrestemperaturen von Deutschland etwas anders dargestellt.
Die Werte von 1985-1990 sind weggelassen. Es ergibt sich ein Verlauf, der wesentlich glatter ist als der Verlauf von Team Kowatsch.
Man beachte die R²-Werte. Der Parabelfit ist viel besser als zwei Geradenfits.
Hier zeigt sich deutlich, dass es keinen Sprung gibt. Die Werte von 1985-1990 waren eine kurzfristige Abweichung, die seit 1991 vollständig verschwunden ist.
Für Statistiker: In den Jahren 1985-1990 gab es sechs Abweichungen hintereinander in der Höhe von 1,5 Sigma.
Jeder fängt seine Bilderchen dort an zu zeichnen wo es zu seiner Argumentation passt. Ob nun als Sprung oder Bruch bezeichnet, selbst Ihnen dürfte nicht entgangen sein das der „Knick“ nicht wirklich mit der Mär vom heiligen Gas-Eumel überein stimmt.
.
Das macht doch Herr Josef Kowatsch in Großserie.
Herr Josef Kowatsch zeigt doch so gut wie keine Grafik z.B. vom DWD im Original und vollständig.
Lieber Herr Kwass
Sie haben sich mit den Temperaturaufzeichnungen noch nicht befaßt, deshalb ihr Anfängerargument, wie immer bei Anfängern, nur mal so hingeworfen.
1) Die DWD-reihe als Grafik können Sie sich zu jeder Zeit beim DWD ansehen, der link ist im Artikel und wurde hier in den Kommentaren auch bereits gesetzt. Allerdings zeichnet der DWD immer nur diese eine Grafik von 1881 bis 2024. Er bietet also keine Zwischenintervalle an. Die müssen Sie selbst rausholen.
Das machen wir aber für Sie, wie immer kostenlos.
2) Wenn wir behaupten, dass die Temperaturen von 1943 bis 1987 rückläufig waren, also, dass es kälter wurde in Deutschland, dann müssen wir auch einen Graph von diesem Zeitraum mit den Original-DWD-Temperaturdaten anbieten. Ist irgendwie logisch oder?
3) Sie dürfen gerne sich die Mühe machen, das selbst zu zeichnen und dann zu bestätigen, die Gruppe Baritz/Kowatsch hat recht.
nex fer oaguat.
Team Kowatsch gibt, wie üblich, weder die Standardabweichungen von den Kurven noch die R²-Werte an.
Für Helgoland gilt:
Standardabweichung der linken Geraden: 0,64 K
Standardabweichung der rechten Geraden: 0,72 K
Standardabweichung von einer Parabel: 0,70 K
Zur Erinnerung: Bei den Werten von Schkeuditz sind die Abweichungen beider Geraden kleiner als die Abweichung der Parabel.
Dann steuern Sie doch erst mal den Messfehler der zugrunde liegenden Temperaturerfassungen bei (nicht den Fehler der Messinstrumente, die Fehler des VERFAHRENS!)
Na, Basti Cohnen, kommt da noch was?
DWD Berichte 253, wie oft denn noch???
DA steht dazu leider nix drin 🙁 …..
Och neee, nicht gefunden?
Wohl nur die Gliederung gelesen?
Oder den Text nicht verstanden?
Ich hätte gerne mal gewusst, was Klimaschützer dazu sagen das seit den 1980ern die Sonnenstunden, Globalstrahlung zunehmen und Luftverschmutzung/ Bewölkung abnehmen und das um über 15W/m2 bringt am Erdboden über Mitteleuropa. Weit mehr als die 3W/m2 durch alle Treibhausgase.
Dazu werden die Klimaschützer wie üblich überhaupt nichts sagen, denn dieses factum kommt in ihren Glaubensgeboten nicht vor. Diese Info läßt deren Hypothalamus erst gar nicht in deren Gehirn rein und was nicht reinkommt kann auch nicht bewertet werden.
Es ist fast aussichtslos falsch programmierte Gehirne zu erreichen. Die Leute sind auf ewig für die Klimawahrheit verloren.
Deswegen geht der Prozentsatz der grünen Wähler auch kaum zurück. So wie eingefleischte Nazis bis zum Schluss an den Endsieg glaubten, so bleiben Grüne ihrer Klimaideologie treu, vor allem, wenn sie damit auch noch reichlich Geld verdienen. Erst wenn die Grünen unter 10% bei den nächsten Wahlen bekämen, dann würden manche Grüne zuhause über den bevorstehenden Klima-Weltuntergang weinen. Bei unter 5% würde die Selbstmordrate steigen.
Fazit: Wer grün denkt ist für die wissenschaftlichen Fakten verloren.
Josef Kowatsch schrieb am 14. Januar 2025 17:20
Gehen Sie doch einfach mal mit gutem Beispiel voran und lassen die seit 10 Jahren gebrachte Kritik an Ihren Ansätzen an sich ran. So wirkt das irgendwie seltsam, wenn Sie von anderen etwas erwarten, was Sie selbst nicht tun.
Und was ist mit Ihrem persönlichen „Guten Beispiel“?
Herr Tengler, schauen Sie doch selbst mal nach was Herr Leistenschneider (seit über einem Jharzehnt) hier macht:
Ein mittlerweile vertorbener Meteorologe der hier auch postete (Herr Paessler AFAIR) sagte dazu:
„Schw.chsinn“, so derb hatte ich mich nicht ausgedrückt.
Er errechnet auch Prozentwerte von Temperaturen [°C]. Das sollte slebst Ihnen die Fußnägel hochbiegen…..
Warum führen Sie hier den Herrn Leistenschneider ein??? Sie finden wohl sonst keine“ Argumente“ gegen Kowatsch?
Sie sollten Ihre Intelligenz, solange es noch geht, den wirklichen Problemen, die unweigerlich mit der nächsten Caos-Regierung, wo grüne Täter dabei sind, endgültig unumkehrbar in D werden, widmen.
Aber Müller und Ketterer scheinen sehr abhängige Rädchen im grünen Rückwärts-Getriebe zu sein, das ist Intelligenz sowieso eher schädlich…..
Der Herr Leistenschneider wird doch recht prominent in Abb. 3b und 3c eingeführt.
Bei Ihrem kritischen Blick auf die Temperaturdiskussionen hier und vor allem an anderer Stelle (Kowatsch, Baritz, Leistenschneider Mehrteiler zum DWD und den Temperaturerfassungen), sollte doch auch Ihnen der dortige Fehler aufgefallen sein. Dieser wird hier nach über einem Jahrzehnt munter weiter kolportiert. Aber keine kritische Stimme aus Südthüringen dazu.
Soviel zu Ihrem „guten Beispiel“.
MfG
Sie können doch Leistenschneiders Methodik gern kritisieren, genauso müssen Sie sich Ihre „Methodik“ kritisieren lassen können. Sie holen hier den Leistenschneider als Buhmann hervor, weil es wohl für Ketterer keinen anderen Ansatzpunkt im Faden zum Stänkern gibt ….
Viel spannender hätte ich eine Stellungnahme von Ketterer zu meinem zweiten Satz (Reply to M.F. Ketterer 15. Januar 2025 21:20) gelesen, aber dazu schweigt sich der systemtreue (systemabhängige) Ketterer natürlich aus, obwohl das für user aller Zukunft derzeit viel wichtiger ist als eine von Grün angezettelte sinnlose Debatte um „Temperaturrekorde“ und das PHÖSE CO2-Dingens.
U. Tengler schrieb am 14. Januar 2025 20:32
Welchen gegen meine hier vertretenen Positionen stehenden Fakt nehme ich denn Ihrer Meinung nach nicht wahr? Können Sie da mal was konkretes sagen? Mit dieser wagen Formulierung kann ich nichts anfangen.
WASA würden SIE denn „an sich heran lassen“? NIX, DENN MARVIN ist unfehlbar und allwissend!
Ich hatte das dem Ketterer schon empfohlen: Sie sollten sich um die Folgen des CO2-Glaubensgedöns kümmern und Gedanken machen, auch wenn der Marvin das wohl verdrängt:
Der Marvin ist nicht Habeck oder Scholz oder Schwab ff., die das im Moment nicht anficht, den Marvin nebst Familie trifft es aber auch, denn der Marvin ist nur ein ganz kleines Lichtlein im Ablaßgetriebe, er hat es nur noch nicht erkannt …., trotz zu vermutender gewisser Intelligenz ….
Ulrich Tengler schrieb am 16. Januar 2025 21:22
Meine Anmerkung an Herrn Kowatsch bezog sich auf Dinge, die er hier vertritt und die auch hier kritisiert werden.
Sie beziehen sich anscheinend auf Dinge, zu denen ich hier gar keine Position beziehe. Sie machen also einfach nur Annahmen über meine Sicht der Dinge und nehmen einfach nur an, dass ich Kritik daran ignorieren würde. Sind Sie Hellseher?
Und hängt die Gültigkeit meiner Kritik irgendwie davon ab, wie ich zur aktuellen Politik stehe?
Fühlen SIE sich über allen Dingen? Sind SIE so abgekoppelt, von dem, was hier in D gerade abläuft? Sind Sie ganz und gar nicht in der Lage, das zu „bemerken“? Haben Sie sich so sehr isoliert in Ihrer „grünen CO2-Blase“ ff.?
Da kommt für mich folgerichtig die Frage: WER alimentiert Sie „so gut“, dass Sie trotz vorhandener Intelligenz nicht merken (wollen / dürfen), wohin die „Reise“ in D geht?
Und da sind wir bei der „aktuellen Politik“! Lassen SIE sich wirklich gern von Habeck, Baerbock, Scholz, Steinmeiser, Merz ff. missbrauchen und instrumentalisieren? Sind SIE wirklich so charakterlos?
Ulrich Tengler schrieb am 17. Januar 2025 19:09
Ich denke, der einzige, sich hier diese Frage stellen sollte, ist derjenige, der ohne jegliches Wissen über meinen Standpunkt Dreck wirft …
Respekt für die gute Anwort👍
Na, dann endlich mal Butter bei die Fische bezüglich „Standpunkt“, Herr Müller!
Auch Ihre „Antwort“ Reply to Ulrich Tengler 17. Januar 2025 19:42 leider nur gewohntes Geeiere ohne erkennbare politische Position des Herrn Müller.
Liefern SIE mal „Wissen“ zu Ihrem Standpunkt, Müller, dann evtl. erst könnte sich ein Müller über irgendwelchen „Dreck“, „den ich werfen würde“ beschweren. Leider können oder wollen SIE dieser recht einfachen Logik nicht folgen.
BTW: Das Ketterer Ihre „Antwort“ beklatscht, wundert mich nicht, er selbst war ja zu einer direkten Entgegenung nicht fähig ….
Irgendwie verstehe ich das ganze nicht, Die Autoren beschweren sich immer wieder über Kommentare, die angeblich vom wesentlichen Inhalt des Artikel ablenken würden. Bringen dann aber immer wieder die gleichen Stationen, von denen bekannt ist, dass die Temperaturreihen ein Problem haben und fordern daher regelrecht die entsprechenden Kommentare heraus, über die sie sich dann wiederum beschweren. Wäre es nicht vernünftiger, die Kritik auszuräumen, zu addressieren oder die Station einfach nicht mehr zu nehmen?
Im Artikel steht:
Der Stationsleiter ist eine Privatperson, die als Hobby Wetterdaten in seinem Garten erfasst. Die Meßstation entspricht nicht den DWD-Standards und es erfolgt 2003 und 2005 eine Änderung der Meßgeräte.
Schaut man sich die Grafik an, dann sind die Kurven vor 2003 teilweise sogar deckungsgleich und zeigen einen ähnlichen Verlauf. Nach 2003 haben die beiden Kurven generell einen Unterschied von etwa einem Grad. Das sieht stark nach einem negativen Bias durch den Wechsel der Messinstrumente aus, die einfach tiefere Temperaturen liefern. Nimmt man diesen 1 Grad Bias gedanklich weg[1], zeigt die Station nach 2003 einen ähnlichen Anstieg wie die Deutschlandtemperaturen (wenn man von dem stärkeren Anstieg am Ende absieht).
Solange man also diesen Instrumentenwechsel in der Analyse nicht berücksichtigt, ist das Bestätigen der „grünen korrigierten DWD-Kurve von Abb. 3a“ wohl eher ein Wunschtraum der Autoren.
[1] Wenn die verwendeten Daten einfach verfügbar wären, würde ich das vielleicht auch graphisch zeigen. Aber ich gehe jetzt nicht hin und klaube mir die einzelnen Jahres-/Monatswerte von der recht unübersichtlichen Webseite der privaten Station Amtsberg…
Und warum denken Sie diese „Umstände“ nicht zu Ende? Meinen Sie tatsächlich, dass alle DWD-Stationen oder die anderer Netze in D 100 % „korrekte“ Daten liefern???
Das Problem sind seltenst die „Fühler“ an sich, ob nun „elekterisch“ oder „aus Glas mit Quecksilberfüllung“. DIE messen immer nur die EIGENE Temperatur.
Das war vor Jahren noch allen Fachleuten bewußt, nur Leute wie Cohnen und Müller ff. haben daraus einen Glaubenskrieg angezettelt, ohne zu realisieren, dass sie selbst von dem damit begründeten Ablasshandel betroffen sind (oder es ficht sie nicht an, weil sie genug Geld „kriegen“ und mitverdienen (und nicht „verdienen“…).
Nur mal so am Rande: Auf meinem Grundstück habe ich so um die fünf Außenthermometer: Nordseite Haus 2 auf 100 mm Styropor mit Putz, etwa 1m darüber einen Funkaußenfühler am Dachsparren, Heizungsaußenfühler Nordseite Haus 1 (auf gedämmter Kellerwand in 1,5 m über Boden), Funkfühler in einer Fensterlaibung (auf verputztem Styropor), „baumelnder Fühler“ (hängt über Solbank Nordseite Erdgeschoß).
Die Thermometer gehen bis auf wenige (akzeptable) 0,1 K alle „richtig“ (ich schrieb hier schon mal darüber). Trotzdem gibt es regelmäßig und wetterlagen- und tageszeitabhängig Gradienten über ca. 18 m in Nord- Südrichtung (zufällige Anordnung der Thermometer) von bis zu 5 – 6 K. Nun versuchen Sie bitte nicht, mir als Fachmann und Praktiker einzureden, dass das beim DWD „lokal“ anders wäre ….
Herr Tengler,
wie sie schon andeuten alle Thermometer sind so angeordnet, dass sie nicht für meteorologische Beobachtungen taugen. das wissen doch auch Sie.
MfG
Ketterer
Was soll diese dümmliche Nebelkerze, Ketterer? Die Thermometer taugen freilich für „meteorologische Beobachtungen“ auf meinem Grundstück.
Den ggf. erfrorenen Pflanzen ist es letzlich egal, ob ein verbohrter Ketterer dann sagt: „Laut meiner DWD-Daten der 1km entfernten DWD-Station hat es keinen Frost gegeben, basta!“
Können Sie folgen??? Ich glaube, wohl eher nicht …..
Danke Herr Tengler, ich selbst halte die Privatstation Amtsberg für eine hervorragende Vergleichsstation, die Station hat sich wohl am wenigsten verändert, auch der Ort selbst blieb gleich, vor allem keine Einwohnerzunahme. Einzig die Temperaturen sind gemessene Temperaturen und keine auf die Gebietsfläche umgerechneten wie beim DWD. Auch wurde die Station nicht nach DWD-Norm neu angelegt. Deshalb sind die Temperaturvergleiche sogar besser und aussagekräftiger. Jedenfalls für uns.
Einziger Kritikpunkt für mich, es ist eine Einzelstation und am Fuße des Erzgebirges kann es natürlich für Einzeljahrzehnte auch unterschiedliche Temperaturerwärmungen geben, das örtliche Klima über Jahre anders verlaufen als der Gesamtschnitt und schon ändert sich die Trendlinie.
Josef Kowatsch schrieb am 16. Januar 2025 9:16
Das ist ein Witz, oder? Die geänderten Meßinstrumente wollen Sie wirklich ignorieren? Wenn Sie das berücksichtigen würde, würde sich der geringere trend einfach in Luft auflösen …
Müller, kehrt bei Ihnen etwa Vernunft ein? Das müssen Sie dem Ketterer mal verklickern! Der behauptet immer steif und fest, dass die „geänderten Messinstrumente“ keinen Einfluß auf die Messdaten gehabt hätten.
Naja, Tengler, das dass Sie das mit den Vergleichsmessungen nicht kapieren ist schon klar. Sie kalibrieren halt leiber, was sit nochmal kalibrieren? Eine Vergleichsmessung?!?!
Ulrich Tengler schrieb am 17. Januar 2025 9:52
Auf diesen Punkt weise ich hin, seit ich mir das erste mal die Station Amtsberg und ihre Geschichte angesehen habe, also IIRC seit mindestens 4 Jahren. Lesen Sie wirklich, was ich schreibe?
Auch Herr Ketterer weisst regemäßig darauf hin, dass in den Artikeln von Kowatsch et. al. Dinge wie Instrumentenwechsel, Stationsverschiebungen, … ignoriert werden. Daher sind Ihre Vorwürfe irgendwie unverständlich.
Herr Kowatsch, für mich als „ein wenig Fachmann“ ist JEDE Station eine EINZELSTATION. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es überhaupt zwei Stationen mit identischen Umgebungsverhältnissen gibt.
Damit führt jede Veränderung im Messnetz zur Unvergleichbarkeit von Zeittrends, zumindst im Hinblick auf das, was und die Klimaastrologen hier täglich „ableiten“ und einreden wollen.
Das ist die Sicht eines Thermometer-Fachmanns oder einen Metrologen, nicht die eines Meteorologen.
Ach Ketterer, immer noch nicht geschnallt??? Das ganze CO2-Gedöns dreht sich nur um Temperaturen! (Oh Gott, schmeiß Hirn herab ….)
Danke an Josef und Herrn Baritz für diesen weiteren Augenöffner.
Dies sehen viele (Klima)Wissenschaftler ähnlich. Daher kann von einem Konsens in der „Klimawissenschaft“ keine Rede sein.
Der menschengemachte CO2-Wahn ist ein Geschäftsmodell der übelsten Art.
Interessanterweise ist dieser Wahn nur in Deutschland in dieser Ausprägung vorhanden, soweit ich das Überblicke.
Der Steuerzahler finanziert jährlich mit dreistelligen Millionenbeträgen eine „Klimafolgeforschung“ und deren Profiteure. Auf deren „windige Erkenntnisse“ beruft sich die Politik.
Volkswirtschaftlich gesehen ist diese Stromwende eine milliardenschwere Sackgasse.
Prof. Sinn, einer der einflussreichsten Ökonomen in diesem Land hat das in einem Vortrag, „Energiewende ins Nichts“, auf youtube zu finden, schon vor Jahren klar dargelegt.
Aber, wenn selbst Prof. Sinn nicht zum Umdenken in der Politik anregen kann, erkennt man, wie mächtig diese Strukturen sein mögen, die das Narrativ vom bösen CO2 tagein-tagaus in den Medien kolportieren.
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Meine Enkel werden diesen Unsinn noch ausbaden, sprich, bezahlen müssen. Wenn die Wind- und Solarparkbetreiber sich schon längst vom Acker gemacht haben.
Die Behauptung, dass es in Mitteleuropa einen Temperatursprung in den 1980er Jahren gegeben haben soll, wird in den gezeigten Temperaturverläufen nicht belegt. Im Gegenteil. Seit den 1960er Jahren steigen die Temperaturen an, nachdem sie vorher Jahrzehnte auf einem Niveau gewesen sind. Damit passt der Anstieg der Temperaturen eindeutig in zu dem Zeitraum, in der Anteil der Treibhausgase nennenswert angestiegen ist. Alle Beiträge der Herren Baritz und Kowatsch sind damit in ihrer Schlussfolgerung nachweislich falsch.
Schon bemerkenswert mit welcher Chuzpe Alarmisten Lügen verbreiten und versuchen mit Dreck zu werfen. Ein sicheres Zeichen dafür daß wir es hier nicht mit Wissenschaft sondern Politik und Agitatoren zu tun haben.
International Team of Specialists Finds No End in Sight to 30‐Year Cooling Trend in Northern Hemisphere
The report, prepared by German, Japanese and American specialists, appears in the Dec. 15 issue of Nature, the British journal. The findings indicate that from 1950 to 1975 the cooling, per decade, of most climate indexes in the Northern Hemisphere was from 0.1 to 0.2 degrees Celsius, roughly 0.2 to 0.4 degrees Fahrenheit.
Ihre Abbildung beweist eher die Problematik der 2- Geraden- Methode. Man kann sich auf der Zeitskala Abschnitte heraussuchen die einem einfach in den Kram passen.Beweisen tut das nix. In Ihrem Beispiel ist schon auf dem ersten Blick der Datenvorlauf ungeeignet kurz gegen dem Datennachlauf. So einfach geht das nicht, das ist manipulativ.
Und auch wenn man den „heiligen Sprung 1987/88“ als gottgegeben annimmt gibt es genug Indizien anhand derer man belegen kann, dass der Sonnenschein- Temperatur- Verlauf nur eine schwache Einflussgröße von vielen sowohl vor 1988 als auch für danach ist.
Ganz so einfach ist es nicht @P.schwerdt,
solange die Trendgeraden an den Enden halbwegs zusammenpassen und nicht zu kurze Zeitabschnitte genommen werden, kann man zumindest Abschnitte unterschiedlicher Trends sinnvoll aneinanderfügen. Viel besser zur Erkennung von Klimaveränderungen sind natürlich langjährige, gleitende Mittelwerte geeignet. Aber dieses Mittel verweigern Baritz/Kowatsch ja konsequent.
Das bekannteste Beispiel, wie man mit Trendlinien einen falschen Eindruck erwecken kann, ist „the escalator“. Man sucht sich einfach immer die Abschnitte so aus, dass sich eine horizontale oder fallende Trendlinie ergibt und behauptet dann, in diesem Zeitraum hätte es keinen Temperaturanstieg gegeben. Für jeden Abschnitt mag das gelten, aber in der Summe belügt man sich nur selbst.
Escalator_2022.gif (1024×768)
„Alle Beiträge ……. nachweislich falsch.“
Bloß, dass Sie keinen Nachweis erbracht haben
Nebenbei, wenn Sie ihre Grafik betrachten, dann sehen Sie, dass der Anstieg erst 1987/88 begann, sie haben die Trendlinie an die falsche Stelle reingeschmuggelt. Gratuliere, wieviel wurde Ihnen bezahlt für diese Idee der Grafiklüge. Wir verdienen nichts, auch nicht an diesem Artikel
Herr Kowatsch,
im Gegensatz zu Ihnen habe ich Anfang und Ende der Trendlinien so gelegt, dass sie aneinanderstoßen. So ergab sich das Jahr. Wenn Sie mal was richtig mit Trendlinien darstellen wollen, dann versuchen Sie das doch auch mal.
Noch besser wäre es, wenn Sie die Hinweise von H. Cohnen aufnehmen würden. Der zeigt Ihnen doch, wie man Trendlinien sinnvoll und richtig einsetzt.
Malen sie die Trendlinien laenger. Sie werden immer zusammenstossen.
Hier was zum Nachdenken:
https://scilogs.spektrum.de/uhura-uraniae/schneiden-sich-parallelen-im-unendlichen/
Herr Schulz,
wenn Sie Trendlinien über beliebige Zeiträume eintragen und dann einfach verlängern, bis sie sich kreuzen, können Sie jeden Unsinn darstellen. Das habe ich natürlich nicht gemacht, wie ich oben beschrieben und gegenüber @P.schwerdt noch einmal erläutert habe.
Diese Zeichnung wo die Trendgraden sich eigentlich auch nicht richtig treffen stammt also aus ihrer Feder?
Frau kosch erklärt also das CO2 erst seit den 60ern wirksam ist?
Frau Kosch weiß, dass die Erhöhung der CO2-Konzentration von vorindustriellen 280 ppm auf 320 ppm in den 1960er Jahren keine nennenswerte Temperaturerhöhung zur Folge hatte. Eine relativ geringe Temperaturerhöhung wurde ja noch durch die zunehmende Luftverschmutzung nach dem 2. Weltkrieg überlagert.
Frau Kosch weiß ebenfalls, dass die weitere Erhöhung von 320 ppm auf heute 420 ppm eine offensichtliche Wirkung auf die Temperaturen hatte und die wieder sauberer werdende Luft konnte die Wirkung der Treibhausgase auch nicht mehr kaschieren.
In Deutschland sind so die Durchschnittstemperaturen in den letzten 60-70 Jahren um 2°C angestiegen.
In Deutschland sind die Durchschnittstemperaturen seit 1987 um 2 Grad angestiegen, das sind 37 Jahre.
Herr Kowatsch,
das kann ich besser. Entsprechend Ihrer Bastelei habe ich mal eben einen Temperaturanstieg von 2°C seit 1996 im Diagramm dargestellt.
Frau Kosch, zu Ihrer Bastelei, In aller Kürze, es ist so:
1) Von 1911 bis 1987 sind die Temperaturen laut DWD leicht gefallen
2) Von 1987 auf 1988 erfolgte der Temperatursprung
3) Von 1988 bis 1995, also 7 Jahre lang blieben die Temperaturen auf diesem höheren Niveau, es wurde sogar leicht kälter. (fallende Trendlinie)
4) Erst ab 1996 setzte die massive Weitererwärmung ein bis heute.
Das schreiben wir verkürzt, sonst wäre die Verwirrung noch größer. Außerdem ist 88 bis 95 auch ein zu kurzer Zeitraum. Evt. ändern wir zukünftig den Ergebnissatz etwas ab, zumal die Gesamt-Erwärmung ab 1987 auch etwas über 2 Grad betrug.
Ja, und das nicht zum ersten Mal. Die Gruppe Kosch liest einfach keine Artikel, sondern erfüllt ihr tägliches Gebets- und Glaubenssoll der Treibhauskirche. Solche Menschen wählen Grüne, egal was die Grünen anrichten an Mensch und Natur. Nach den derzeitigen Umfragen gehören knapp über 10% aller Deutschen zu dieser Chaotentruppe.
Wenn lineare Trendgraden eingetragen werden, überzeugt mich diese Abb. in keinster Weise. Ich habe selber zu Beginn meines Studiums 1976 in der Klimatologie noch die damals bemerkte Abkühlungsphase in D in den Dekaden der vierziger bis siebziger Jahre im Ohr gehabt, die es mit ca. 0,2° C Abkühlungs-„Krise“ bis in den „Spiegel“ schaffte. Wenn man/frau die Trendgrade trennt, dann bitte da wo Kowatsch und Baritz dies tun. Selbst ihnen Frau Kosch dürfte dies allein visuell auch ohne Lesebrille gelingen. Die TA Luft hat damals die Rauchgas-Entschwefelung auf eine andere Ebene gehoben und es sind weitere Aspekte gut beschrieben, die uns mehr Sonnenenergie am Boden brachten. Das CO2 scheidet aus, weil die Heterogenität der Temperaturen bei den Stationen und in den Tages- und Jahreszeiten nicht plausibel erklärt werden kann (s. auch clintel.org).
Herr Kundel,
natürlich kann man Trendlinien nicht beliebig aufteilen. Dann kann man jeden Unsinn begründen, was Baritz/Kowatsch ja hier bis zum Abwinken beweisen.
Man kann aber sehr wohl lineare Trendlinien dann aneinander reihen, wenn sie an den Enden zusammenpassen. Damit macht man Entwicklungen deutlich, die manche Leute nicht sehen. Ich brauche das nicht. Ich sehe ohne jede Trendlinien, dass die Temperaturen in Deutschland im Zuge der Industrialisierung zunächst anstiegen, dann lange Zeit auf etwa einem Niveau blieben und seit den 1960er Jahren kontinuierlich ansteigen.
Zeitreihe der Temperaturen in Deutschland – Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland – Wikipedia
Ihre Zeitreihe zum Reinkopieren in EXCEL
1881
7,3
1882
8,3
1883
7,9
1884
8,6
1885
7,7
1886
8
1887
7
1888
6,8
1889
7,4
1890
7,3
1891
7,4
1892
7,5
1893
7,9
1894
8,1
1895
7,3
1896
7,6
1897
8
1898
8,5
1899
8,1
1900
8,4
1901
7,6
1902
7,2
1903
8,4
1904
8,4
1905
8
1906
8,3
1907
7,8
1908
7,5
1909
7,4
1910
8,4
1911
9
1912
7,9
1913
8,5
1914
8,5
1915
7,9
1916
8,4
1917
7,5
1918
8,5
1919
7,3
1920
8,6
1921
9
1922
7,2
1923
8
1924
7,5
1925
8,3
1926
8,7
1927
8
1928
8,4
1929
7,4
1930
8,8
1931
7,6
1932
8,3
1933
7,6
1934
9,5
1935
8,4
1936
8,4
1937
8,6
1938
8,6
1939
8,3
1940
6,6
1941
7,2
1942
7,3
1943
8,9
1944
8,3
1945
9
1946
8,4
1947
8,5
1948
9
1949
9,1
1950
8,6
1951
8,7
1952
7,9
1953
8,9
1954
7,7
1955
7,5
1956
6,8
1957
8,6
1958
8,2
1959
9
1960
8,4
1961
8,9
1962
7,2
1963
7,1
1964
8,1
1965
7,5
1966
8,5
1967
8,9
1968
8,2
1969
7,8
1970
7,7
1971
8,4
1972
7,8
1973
8,2
1974
8,8
1975
8,9
1976
8,5
1977
8,7
1978
7,8
1979
7,7
1980
7,6
1981
8,2
1982
8,9
1983
9
1984
8
1985
7,4
1986
7,9
1987
7,4
1988
9,1
1989
9,5
1990
9,5
1991
8,4
1992
9,4
1993
8,5
1994
9,7
1995
8,9
1996
7,2
1997
8,9
1998
9,1
1999
9,5
2000
9,9
2001
9
2002
9,6
2003
9,4
2004
8,9
2005
9
2006
9,5
2007
9,8
2008
9,5
2009
9,2
2010
7,8
2011
9,6
2012
9,1
2013
8,7
2014
10,3
2015
9,9
2016
9,6
2017
9,6
2018
10,4
2019
10,3
2020
10,4
2021
9,2
2022
10,5
2023
10,6
2024
10,9
10 wärmsten Jahre, der letzten 144 Jahre in Deutschland, alle in den 2000er Jahren.
2024 10,9°C
2023 10,6
2018 10,5
2022 10,5
2020 10,4
2014 10,3
2019 10,3
2000 9,9
2007 9,9
2015 9,9
Quelle: DWD
Angenommen die Daten stimmen. Was ist schlimm daran?
Man muss das alles relativieren. Es gab 2022/23 einen Temperatursprung! link siehe oben
Der Temperatursprung ging aber nach oben.
Der menschengemachte Klimawandel ist die Ursache, dass die Temperaturen langfristig ansteigen.
.
Die menschengemachte CO2-Produktion macht am gesamten CO2-Haushalt der Natur etwa 4 Prozent aus.
Das ist ein wissenschaftlich bestätigter Wert. Und nun die Preisfrage, wie können 4 Prozent eine Wirkung haben?
Wenn jedes Jahr der Mensch +4% auf den natürlichen CO2-Haushalt dazu packt sind das in ca. 25 Jahren einmal zusätzlich die CO2 Menge die Natur in einem Jahr raus haut.
In 25 Jahren hat man aber dann 26-mal die Jahresmenge an CO2 raus.
Deshalb sind ja auch die ppm an CO2 von ca. 300ppm aus über 420ppm innerhalb von nur 100 Jahren angestiegen.
Ist falsch. Sie verstehen den Kohlenstoffkreislauf dieses Planeten nicht.
Kraus, es können NUR SIE daran schuld sein, SIE haben Ihren Ablassbrief nicht bezahlt.
So eine schoene Grafik. Wo kommt die her?
Frau Kosch, dieser Temperatursprung fand tatsächlich statt und zwar global zwischen 1984 und 1988, in Europa von 1987 auf 1988. Er war auch verbunden mit Änderungen der Großwetterlagen, die wiederum mit Änderungen der Patterns wie NAO, AO, EA, PNA………… zusammenhängen.
„………… we then demonstrate that this event was triggered by rapid global warming from anthropogenic plus natural forcing, the latter associated with recovery from the El Chichon volcanic eruption. The shift in temperature that occured at this time is hypothesized as the main forcing for a cascade of abrupt environmental changes……………“
Read, P. et al.: Global impacts of the 1980s regime shift.
Global Change Biology. 2016.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/gcb.13106
Herr Braun,
ich behaupte, wenn Sie oder ich eine Zeitreihe der globalen Durchschnittstemperatur oder der Durchschnittstemperatur Deutschlands ohne Jahresangabe sehen, dann finden Sie die Jahre 1987/1988 nicht, weil dort nichts besonderes passiert ist.
Und das wollen sie mit ihre Zeichung und den eingezeichneten Linien, ohne Quellenangabe zu beweisen?
Dabei sie man, das der Anstieg erst in den 80 igern beginnt, selbst bei ihren Daten.
Frau Kosch, so können Sie das nicht sagen. Ich behaupte, dieser „Climate Change“ in Europa fand im September 1987 statt, durch Neusortierung der Patterns. Ich vergleiche jetzt das Luftdruckbild des Zeitraums Januar bis August 1987 mit dem Luftdruckbild Januar bis August 1988 im europäisch – atlantischen Raum:
Es zeigt die Änderung, die 1988 begann und bis heute anhält, mit kleinen Variationen in allen Monaten, tiefer Druck (Ost-) Atlantik, hoher Druck Europa, W – S – SW – Lagen, fast keine N – NO – Hoch Skandinavien Lagen, die Tage mit diesen Lagen habe ich mal ausgezählt.
Ergebnis der Druckänderung:
Januar bis August 1987, Durchschnitt in Deutschland: 7,3°C
Januar bis August 1988, Durchschnitt in Deutschland: 9,9°C
Sprung um 2,6 K, das ist riesig.
Vergleicht man die ganzen Jahre ergibt sich immer noch ein Sprung von 7,4°C auf 9,1°C, also um 1,7 K.
Der Punkt ist jetzt der: Im Zeitraum 1950 bis 1987 gab es in Deutschland kein einziges Jahr mit einem Durchschnitt >9,0°C,
<8,0°C gab es viele: 1986, 85, 84, 80, 79, 78, 72, 70, 69, 65, 63, 62, 56, 55, 54, 52…………..
Umgekehrt gab es im Zeitraum seit 1988 nur 2mal eine Durchschnittstemperatur <8,0°C, 1996 und 2010.
Es gab aber ab 1988 massenweise Durchschnittstemperaturen >9,0°C, 1989, 90, 92, 94, 98, 99, 2000, 02, 03, 06, 07, 08, 09, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24……………..
Herr Braun,
was ist besonderes daran, wenn in einem sich erwärmenden Deutschland Durchschnittstemperaturen fast nur noch über 9°C auftauchen? Ja, 1988 war deutlich wärmer als 1987, aber von den 10 Jahren nach 1988 waren 5 Jahre wieder kälter als 1988 und 1996 war mit 7,2°C das kälteste Jahr seit 1962.
Von einem Temperatursprung in Mitteleuropa in den 1980er Jahren ist in den Aufzeichnungen nichts zu finden. Es gab einfach mal 4 relativ kalte, gefolgt von 3 relativ warmen Jahren. Das ist nichts Besonderes. Vergleichbare Temperaturabfolgen finden sie mehrfach in dem Diagrammen (Anfang der 1940er Jahre, in den1950er Jahre)
Und ob man um diese Jahre herum etwas finden wird, den sog. Gorbatschow-Effekt beispielsweise als deutlichen Bruch in diversen Messwerten, von Temperatur bis hin zu Sonnenscheindauer und Regen.
Noch eine Ergänzung: Wie ich geschrieben habe, war dieser Temperatursprung mit einer Änderung der Großwetterlagen verbunden, ich habe jetzt als Beispiel den Januar herausgegriffen und habe die beiden Zeiträume übereinandergelegt:
Verändertes Luftdruckmuster (Patterns), veränderte Windsysteme als Folge, veränderte Temperaturen als Folge von beidem, Ursachen – so schreiben die Autoren – anthropogen und natürlich bedingt.
Bodendruckänderung:
Windstärke – und Richtungsänderung:
Änderung der SSTs:
Danke Herr Braun für die Ergänzungen, vollkommen richtig, nur Sie wissen jetzt, welch ein Zeitaufwand diese Argumente sind. Und unbezahlt, nur der Wahrheit dienend. Kostenlos und umsonst ist nicht dasselbe, obwohl wir das im Schwäbischen gleich setzen. Bei Ihnen ist die Arbeit kostenlos und bei den grünen Glaubensschwestern Kosch/Frölich umsonst.
Wegen der Drehung der Windrichtung auf vermehrt südliche Lagen, strömt nun auch vermehrt wärmeres Wasser aus südlichen Gefilden in die Deutsche Bucht, was die Station Helgoland wahrnimmt. Die Steigungslinien Tag/Nacht unterscheiden sich kaum mehr, siehe letzte Grafik. Ganz anders wie die Steigungslinien der Station Gießen, siehe Grafik 6
Frau Kosch, auch das kann man so nicht sagen.
Die Jahresdurchschnittstemperaturen blieben in Deutschland von 1900 bis 1987 konstant:
1901 -10: 7,9°C
1911 – 20: 8,2°C
1921 – 30: 8,1°C
1931 – 40: 8,2°C
1941 – 50: 8,4°C
1951 – 60: 8,2°C
1961 – 70: 8,0°C
1971 – 80: 8,2°C
1981 – 87: 8,1°C
Die Zehnjahresmittel liegen also nur 0,5 K auseinander, der Durchschnitt beträgt 8,14°C, wobei also der Zeitraum 1981 – 87 genau im Mittel liegt.
Dann erfolgt der Sprung:
1988 – 90: 9,4°C
1991 – 00: 8,9°C
2001 – 10: 9,2°C
2011 – 20: 9,8°C
2021 – 24: 10,3°C
Der Durchschnitt dieses Zeitraums beträgt 9,52°C.
Der Sprung von 81 – 87 auf 88 – 90 beträgt also immerhin 1,3 K, vergleicht man die Durchschnitte beider Gesamtzeiträume beträgt der Anstieg 1,4 K.
Herr Braun, Sie belügen sich selbst, wenn sie nicht konsequent Zehnjahresmittel vergleichen. Die 1980er Jahren waren 0,3°C wärmer als die 1970er Jahre. Die 1990er Jahre waren 0,4°C wärmer als die 1980er Jahre. Da ist definitiv nichts gesprungen:
1901 -10: 7,9°C
1911 – 20: 8,2°C
1921 – 30: 8,1°C
1931 – 40: 8,2°C
1941 – 50: 8,4°C
1951 – 60: 8,2°C
1961 – 70: 8,0°C
1971 – 80: 8,2°C
1981 – 90: 8,5°C
1991 – 00: 8,9°C
2001 – 10: 9,2°C
2011 – 20: 9,8°C
2021 – 24: 10,3°C
Die 1960er Jahre waren noch auf dem Niveau seit Anfang des Jahrhunderts. Anschließend stiegen die Temperaturen pro kontinuierlich an, mit zuletzt eher zunehmender als linearer Tendenz.
Frau Kosch, das stimmt doch nicht, was Sie schreiben, die 70er Jahre waren auch noch auf dem Niveau vom Anfang des Jahrhunderts und die 80er Jahre bis 1987 auch.
Der Sprung wartet doch nicht bis ein Jahrzehnt beendet ist, deswegen müssen Sie den Zeitraum 1981 – 87 und 88 – 90 getrennt rechnen oder meinetwegen den Zeitraum 1988 – 2000 verwenden.
Im Übrigen haben Sie anscheinend meine verlinkte Studie nicht gelesen. Der „Regime Shift“ der 80er wird heute in der Klimawissenschaft nicht mehr in Frage gestellt.
Frau Kosch, Sie können auch das Jahrzehnt 1988 – 1997 mit dem Jahrzehnt 1978 – 1987 vergleichen:
1978 – 1987: 8,0°C
1988 – 1997: 8,9°C
Der Zeitraum 1978 – 1987 liegt voll im Temperaturdurchschnitt 1900 – 1987, der Zeitraum 1988 – 1997 nicht mehr, er liegt oberhalb des wärmsten Jahrzehnts 1941 – 50.
Herr Braun,
es ist völlig unbestritten, dass der Anstieg von den 1960er zu den 1970er Jahren noch gering war. Wären die Temperaturen wieder zurück gegangen, würden wir heute nicht von Klimawandel sprechen.
Das sind sie aber nicht, sondern sie sind mit zunehmenden Tempo weiter gestiegen. Der Beginn des Anstiegs lag aber in den 1960er Jahren und inzwischen liegen wir in diesem Jahrzehnt 2,3°C über dem Durchschnitt der 1960er Jahre. Die grüne Kurve in der Grafik von Herrn Cohnen beweist das auf mathematischer Basis zweifelsfrei.
Der Beginn des Anstiegs lag aber in den 1960er…“ behautet Frau Kosch. So ein Quatsch, welch eine Falschbehauptung.
Der Anstieg begann Ende der 80er, sagt der DWD und Kowatsch.
Als aktiver Naturschützer und täglicher Naturbeobachter, ausgezeichnet mit über 50 hohen Umweltpreisen für meine Naturschutzarbeit hätte ich das auch ohne DWD-reihen so festgestellt. Und nicht nur ich, auch Stefan Kämpfe, der von berufswegen als Biologe in der Weimarer Umgebung täglich unterwegs war.
Sie können als grüne Glaubens- und Faktengeschädigte ihren Unsinn der Presse erzählen, aber bei EIKE sollte man auch bei den Kommentaren ein Wahrheitsniveau einhalten.
Richtig wäre, wenn Sie gesagt hätten, die Temperaturen liegen heute höher als in den 60-er Jahren.
Frau Kosch, Ihre Argumentation kann ich nicht nachvollziehen, das Jahrzehnt 1901 – 10 hatte eine Durchschnittstemperatur von 7,9°C, das folgende Jahrzehnt eine Durchschnittstemperatur, die um 0,3 K höher lag und dann wieder 0,1 K tiefer usw, Mittelwert 1901- 1987 beträgt 8,1°C.
1971 – 80 ist der Durchschnitt um 0,2 K höher als 1961 – 70, um dann zum Durchschnitt 1981 – 87 um 0,1 K zu fallen. Sie können also für den Zeitraum bis 1987 keinen Temperaturanstieg konstruieren.
Dass der Zeitraum 2021 – 24 um 2,2 K wärmer ist als 1981 – 87 bestreite ich nicht. Ich möchte Sie aber nochmals höflichst bitten, die von mir verlinkte Studie zur Kenntnis zu nehmen.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/gcb.13106
Read, P. et al.: Global impacts of the 1980s regime shift
Global Change Biology. 2016.
Frau Kosch, zusätzlich zu meiner bereits verlinkten Studie:
Dong Xiao / Jianping Li / Ping Zhao: Four dimensional structures and physical process of the decadal abrupt changes of the northern extratropical ocean – atmoshere system in the 1980s.
International Journal of Climatology. 32. 2012
Leider funktioniert der Link irgendwie nicht, geben Sie bei google bitte Autoren und Titel der Studie ein, dann müsste es klappen.
Lo T-T, Hsu – H: Change in the dominant decadal patterns and the late 1980s abrupt warming in the extratropical Northern Hemisphere.
Atmospheric Science Letters 11. 2010.
Link nur zum Abstract möglich:
https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/asl.275
Frau Kosch, es ist völlig unbestritten, dass der Zeitraum 2021 – 2024 um 2,2 K wärmer ist als der Zeitraum 1981 – 1987.
Es ist aber auch völlig unbestritten, dass der Zeitraum 1981 – 1987
um 0,1 K kälter war als 1911 – 20
um 0,1 K kälter war als 1931 – 40
um 0,3 K kälter war als 1941 – 50
um 0,1 K kälter war als 1951 – 60
um 0,1 K kälter war als 1971 – 80
Herr Braun,
warum kürzen Sie die Zeiträume beliebig ein, wenn Sie Jahrzehnte vergleichen? Das entwertet Ihre Aussage. Nehmen Sie doch alle 10 Jahre der 1980er Jahre beim Vergleich mit anderen Jahrzehnten und lassen nicht die Jahre, die nicht in Ihre Argumentation passen, einfach weg.
Frau Kosch, ich kann die gesamten 80er nicht nehmen, weil der Temperatursprung 1987/88 stattfand und nicht auf das Ende des Jahrzehnts gewartet hat.
Ich kann natürlich auch die Jahrzehne 1988 – 1997 mit 1978 – 1987 vergleichen, was ich auch schon getan habe, das Ergebnis, im erst genannten Zeitraum 8,9°C und im zweiten 8,0°C.
Das Jahrzehnt 1978 – 1987 liegt also um 0,1 K unter dem Durchschnitt 1901 – 1987 und das Jahrzehnt 1988 – 1997 um 0,8 K darüber, ein Durchschnitt, den es vorher seit 1901 nie gab.
Ich verstehe nicht, warum Sie die von mir verlinkten bzw. genannten Studien nicht zur Kenntnis nehmen.
Frau Kosch, Ihnen zuliebe habe ich jetzt die Jahrzehnte mit 1898 – 1907 beginnen lassen, um die Zeiträume 1988 – 1997 von 1978 – 1987 zu trennen.
Die Durchschnittstemperaturen des Jahrzehnts in Deutschland:
1898 – 1907: 8,1°C
1908 – 1917: 8,1°C
1918 – 1927: 8,1°C
1928 – 1937: 8,3°C
1938 – 1947: 8,1°C
1948 – 1957: 8,3°C
1958 – 1967: 8,2°C
1968 – 1977: 8,3°C
1978 – 1987: 8,0°C
1988 – 1997: 8,9°C
1998 – 2007: 9,4°C
2008 – 2017: 9,3°C
2018 – 2024 (7 Jahre): 10,3°C
Sie sehen also, das Jahrzehnt 1978 – 1987 war das kälteste Jahrzehnt seit 1898. Der Durchschnitt 1898 – 1987 beträgt 8,2°C, 1978 – 1987 war also um 0,2 K unter diesem Durchschnitt.
Das Jahrzehnt 1988 – 1997 lag um 0,7 K über diesem Durchschnitt bzw. um 0,9 K über dem vorangegangenem Jahrzehnt, ein Wert, der zuvor nicht erreicht wurde. Und genau hier erfolgte der Sprung, global zwischen 1984 und 1988 und in Europa eben von 1987 auf 1988 (siehe die Studien).
Ach schau an, die liebe silke hat schnell eine neue Grafik gepostet, im Teil 1 der Diskussion sah die noch ganz anders aus und offenbarte mehrere Brüche in den Werten.
Richtig Herr Grun,
die 2. Grafik habe ich im „Baritz/Kowatsch-Stil“ erstellt. Sie suggeriert einen Temperatursprung 1996 und seit dieser Zeit einen Temperaturanstieg von 2°C, was natürlich genauso ein Unsinn ist, wie der von Baritz / Kowatsch propagierte Temperatursprung 1987.
Und beide Grafiken basieren auf den Daten des DWD.
Vielleicht lernen Sie daraus und werden sofort misstrauisch, wenn Ihnen jemand ganz neue Klimaneuigkeiten verkaufen will, von denen Fachleute nie etwas gehört haben.
Wer sind denn die von Ihnen anerkannten Fachleute?
Die Fachleute von Frau Kosch sind Woodoo-Wissenschaft, genauso wie ihr CO2-Treibhausmodell.
Es handelt sich um fanatische Gläubige. Sie erkennen nicht, dass sie missbraucht werden. Missbraucht von der (Klima)Wissenschaft, der Wirtschaft, den Medien und der Politik.
Neu ist das nicht. Ähnliches gab es beim Ozonloch, dem Waldsterben.
Michael E. Mann, James Hansen, Friederike Otto, Stefan Rahmstorf, Johan Rockström, Jochem Marotzke, Hans Joachim Schellnhuber, Gabriele Hegerl, Andreas Schmittner, Mojib Latif, Jean Jouzel, Corinne Le Quéré, Klaus Hasselmann, Martin Wild ….
Da haben Sie ja die Crème de la Crème zusammengetragen.
Ich könnte nun dem eine Liste der Namen von Wissenschaftlern gegenüber stellen, die eine völlige andere Haltung zum Thema CO2 vertreten.
Was machen wir zwei hübschen dann?
Richtig, das ist die Crème de la Crème.
Ihre Liste sind mit Sicherheit fachfremde Laien.
Das sind also die Leute, die man einmal vor den Kadi zerren muss wegen der Verbreitung von Klimalügen und der absichtlichen Schädigung der deutschen Volkswirtschaft.
Die Kosch-Gruppe ff. sollte sich auch langsam „warm anziehen“ …
Sie wollen also Fachleute vor den Kadi zerren, die anhand von Messungen und physikalischen Gesetzen die Wirkung von CO2 auf das Klima bewiesen haben??
Ja, die haben nichts gemessen und nichts bewiesen. Die Genannten haben sich sündhaft am Geschäftsmodell Treibhausangst erzeugen, schuldig gemacht, weil sie am Profit teilhaben wollen.
Mich würde interessieren in welcher Größenordnung
der Albedo zugenommen (Punkt 7).
Dazu müuss man wissen, dasss auch die PV-Anlagen den Albedo erhöhen; je nach Standort und Betriebszustand.
Sind PV-Anlagen ausgeschaltet erhöhen sie auf einer grünen Wiese den Albedo aum 20%.
PV-Anlagen in der Wüste ehöhen den Albedo schon im eingeschalteten Zustand um 15% und ausgeschaltet um 35%
Dazu können wir nichts sagen, ich hab mir den dazugehörigen DWD-Artikel, aus dem ich die Info hatte nicht abgespeichert, vielleicht M.Müller oder Herr Ketterer.
Hä? Inwiefern kann eine dunkle Solarzellenfläche die Albedo erhöhen? Ist es nicht so, dass weiße Flächen den Albedoeffekt verursachen (Schnee und Eis)?
Richtig, deshalb stand im Artikel unter Punkt 7
Herr Winkler,
Fotovoltaik-Module reduzieren die Albedo gegenüber natürlichen Flächen um etwa 10 – 15 %.
Die Gesamtfläche Deutschlands beträgt 358.000 km².
Die Fläche der PV-Module beträgt etwa 1.200 km². Das sind 0,3 % der Gesamtfläche.
Die Albedo Deutschlands ändert sich durch PV-Module also um etwa 0,04 %. Eine Auswirkung auf die Temperatur ist in dieser Größenordnung nicht messbar.
Die Albedo Deutschlands ändert sich durch PV-Module also um etwa
0,04 %. Eine Auswirkung auf die Temperatur ist in dieser Größenordnung nicht messbar.
Hihi.
Aber 0,04% CO2 führen zur Klimakatastrophe.
Ich weiß, das ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Aber es geht um die Größenordnung.
Solarstromanlage könne weiter die ankommende Sonnenenergie erhöhen noch abmindere.
Die kWh die von der Sonne kommen wenden weitgehend in Wärme gewandelt, mit oder ohne Solarstromanlage.
Atomkraftwerke und auch Kohlekraftwerke setzen je kWh Strom am Ende 3kWh gespeicherte Energie als ca. +3kWh an Wärme zusätzlich frei.
Bereits der Umstieg auf die Erneuerbaren verringert ehelich die zusätzliche Wärmefreisetzung.
da liegen Sie leider falsch.
Die Abwärme eines Thermischen Kraftwerks wird meist über Kühltürme als „latente Wärme“ in große Höhen abgegeben und dann verlustfrei ins W“eltall abgegeben. Beim kodensieren des Wasserdampfes entstehen neue Wolken, die die Sonneneinstrahlung reduzieren und somit sogar kühlen.
Eine PV-Anlage, die ausgeschaltet ist, absorbiert 95% des Sonnenlichts und wandelt es in Wärme. Eine grüne Wiese hingegen reflektiert 25% des Sonnenlichts.
Dass eine ausgeschaltete PV Anlage mehr Wärme produziert, kann man sehr leicht nachprüfen. Wenn man bei einem Balkonkraftwerk den Stecker zieht, erhöht sich die Oberflächentemperatur sehr schnell um ca, 10°C
Herr Winkler,
worauf wollen Sie hinaus? Eine abgeschaltete PV-Anlage erwärmt sich genauso, wie z.B. graue Dachziegel, Dachpappe, Schiefer, Asphalt, grauer Sand oder vergleichbare Flächen. Und wenn sie am Netz ist, was ja der Regelfall ist, dann ist sie halt etwas kühler.
Insgesamt wird die Albedo durch PV-Module reduziert, aber für Deutschland in einer Größenordnung, deren Auswirkung auf die Temperatur nie jemand feststellen wird.
Das wurde gesagt. Und wenn sich die abgeschaltete PV Anlage um 10 Grad C erwaermt, die Wiese, die man uebrigens nicht abschalten kann, bleibt so warm wie sie war.
Diese logische Erkenntnis hat sie Silke wohl aus dem Konzept gebracht?
Tja, grünes Silkeleinchen, keine grüne Wirkung ohne Nebenwirkung! … oder liest Du Deine Beipackzettel nicht?
Das tut sie auch im Betriebsmodus, weil 75 bis 80% der einfallenden Sonnen-Energie in Wärme umgewandelt wird und der klägliche Rest den Strömlingen vorbehalten ist.
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Wenn der Wasserdampf den Aggregatzustand ändert und zu Wasser wird, wird diese Energie wieder als Wärme freigesetzt.
Und das verlustfrei ins Weltall abgegeben klappt auch nicht, ist ja noch der vom Menschen verursachten Wasserdampf da und noch der durch den Menschen verursachte Erhöhung der CO₂-Konzentration.
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Nur sind und werden PV-Anlage nicht ausgeschaltet und es ist egal ob eine PV-Anlage auf den Dach liegt oder nicht.
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Die Sonnenenergie wird durch die PV-Anlage nicht mehr kWh und auch nicht weniger kWh.
Den Energieerhaltungssatz können auch Sie Herr Winkler nicht aushebeln.
… ach was ….., DAS sind ja völlig neue „Erkenntnisse“ (…oder doch leider nur Geqassel ….)
Endlich mal ein Kommentar von Ihnen, über den man diskutieren kann. Sie gehen davon aus, dass die Wärmeinselerhöhung durch AKW größer ist als die zusätzliche Wärmefreisetzung durch dunkle PV-Flächen. Die KWh erzeugten Stromes kann nicht ausschließlich die Bezugsgröße sein, denn die dunklen Solarflächen erwärmen sogar mehr, wenn die Stromerzeugung im Sommer wegen Überschuss abgeschaltet ist.
Vielleicht eine umgangreiche Rechenaufgabe für das österreichische Solarbüro – Name gerade vergessen- oder den Fakten-Fuchs.
Wir gingen in unseren Sommerartikeln immer davon aus, dass die dunklen PV-Flächen wesentlich den WI-effekt der Landschaft bzw der Luft erhöhen und die sommerliche Erwärmung in Deutschland vor allem tagsüber verstärken.
In den 70er Jahren war „wissenschaftlich“ bewiesen,dass wir wieder in eine neue Eiszeit kommen. Fällt Ihnen da etwas auf? Denken Sie doch mal über Geschäftsmodelle nach.
Ach ja, können Sie das belegen. In der wissenschaftlichen Literatur sah das nicht danach aus.
Die Albedo hat laut Artikel abgenommen. Haben sie sich vertan?