Die derzeit um Los Angeles wüten tragischen Waldbrände haben den vorhersehbaren Chor, neu entfacht der den Klimawandel für Naturkatastrophen verantwortlich macht. Wie Artikel von Medien wie Axios, Newsweek und BBC zeigen, gibt es eine zunehmende Tendenz, jedes Feuer, jede Überschwemmung und jeden Sturm mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Ein genauerer Blick auf die Geschichte, die Meteorologie und die Landbewirtschaftung zeigt jedoch, dass diese Behauptungen von wenig informierten Journalisten oft zu stark vereinfacht werden und unmittelbarere, handhabbare Ursachen außer Acht lassen.
Es ist wichtig, die Schlagzeilen von der Wissenschaft zu trennen, um diese Waldbrände in ihrem richtigen Kontext zu verstehen. Die aktuellen Brände sind, wie viele vor ihnen, größtenteils auf gut dokumentierte Wetterphänomene, historische Landnutzungsmuster und menschliche Entscheidungen zurückzuführen – und nicht auf eine nebulöse, allumfassende Erzählung von „Klimafaktoren“.
Wald- und Buschbrände: Ein Teil der kalifornischen Historie
Die Beziehung Kaliforniens zu Bränden ist älter als die industrielle Revolution und sicherlich auch als die moderne Klimadiskussion. Historische Aufzeichnungen und Studien zeigen immer wieder, dass große Waldbrände seit Jahrtausenden ein natürlicher Bestandteil des Ökosystems des Bundesstaates sind. Nach Angaben des U.S. Geological Survey ist die Häufigkeit großer Waldbrände in Südkalifornien im letzten Jahrhundert relativ konstant geblieben, wobei die menschliche Besiedlung und Landbewirtschaftung eine weitaus größere Rolle spielen als die globalen Temperaturtrends (Quelle).
Eine bis ins Jahr 1878 zurückreichende Karte der Waldbrände zeigt, dass diese in Kalifornien endemisch sind:
In dem Newsweek-Artikel wird darauf hingewiesen, dass Brände wie das Palisades-Feuer von den Medien oft dem „Klimawandel“ zugeschrieben werden, dass aber menschliche Aktivitäten wie Brandstiftung, versehentliches Entzünden oder schlechte Landbewirtschaftung diese Ereignisse häufiger auslösen. Das kontrollierte Abbrennen, das von den amerikanischen Ureinwohnern Jahrhunderte lang praktiziert worden war, wurde mit dem Beginn der europäischen Besiedlung aufgegeben. Dies führte dazu, dass sich eine dichte, feueranfällige Vegetation bildete. Tatsächlich ist ein Großteil des heutigen Waldbrandproblems in den USA auf diese überwucherten Landschaften zurückzuführen und nicht auf die schrittweise Veränderung der globalen Temperaturen. Eine vom U.S. Forest Service veröffentlichte Studie unterstreicht beispielsweise die bedeutende Rolle von Waldbränden in der natürlichen Ökologie Kaliforniens, wobei die Intervalle, in denen Brände wiederkehren, je nach Ökosystem zwischen Jahrzehnten und Jahrhunderten liegen.
JUST IN: Los Angeles mayor Karen Bass freezes up while getting absolutely skewered by a reporter for her horrible policies.
This is exactly how these people should be treated.
Reporter: „Do you owe citizens an apology for being absent while their homes were burning?“
„Do you… pic.twitter.com/IDMTiclsKH
— Collin Rugg (@CollinRugg) January 8, 2025
Santa Ana-Winde: Wetter, nicht Klima
Ein entscheidender Faktor bei den Waldbränden in Los Angeles sind die berüchtigten Santa-Ana-Winde,
HOLY SH*T 🚨 HUNDREDS of Firefighters in Los Angeles were fired for refusing to take the vaccine
The DEI Fire Chief now says they have a shortage of Firefighters. LA should be sued into oblivion
Mainstream Media will NEVER show you this pic.twitter.com/0AOHLT7Ky7
— MAGA Voice (@MAGAVoice) January 8, 2025
die weder neu sind noch mit dem Klimawandel zusammenhängen. Diese trockenen, böigen Winde sind ein wiederkehrendes Wetterphänomen, das durch Hochdrucksysteme über dem Great Basin verursacht wird, die heiße, trockene Luft über die Bergpässe Südkaliforniens drücken. Seit es Aufzeichnungen gibt, sind sie eine gut dokumentierte Ursache für Waldbrände. In dem Artikel von Sky News wird die Rolle dieser Winde bei der raschen Ausbreitung der Flammen eingeräumt, dann aber auf den Klimawandel verwiesen, ohne eine konkrete wissenschaftliche Verbindung herzustellen.
Zur Klarstellung: Die Santa-Ana-Winde sind ein kurzfristiges Wetterereignis, kein langfristiger Klimatrend. Die Verwechslung von Wetter und Klima, wie sie in den Medien immer wieder vorkommt, stellt die Wissenschaft falsch dar. Das Klima bezieht sich auf Muster, die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte beobachtet werden, während sich das Wetter mit den unmittelbaren atmosphärischen Bedingungen befasst. Das Ignorieren dieser Unterscheidung schürt Alarmismus auf Kosten eines differenzierten Verständnisses.
Land-Management und wachsende Großstädte
Ein weiteres übersehenes Problem ist die Landbewirtschaftung. Jahrzehnte lange Maßnahmen eines falschen Naturschutzes haben dazu geführt, dass sich trockenes Gestrüpp, abgestorbene Bäume und dichte Vegetation ansammeln konnten, was die perfekten Bedingungen für katastrophale Brände geschaffen hat. Der Palisades-Brand beispielsweise wurde laut Berichten, die von Newsweek zitiert werden, durch dichte Vegetation angefacht, die sich über Jahre hinweg angesammelt hatte.
Die Ausbreitung der Städte in brandgefährdete Gebiete – die Schnittstelle zwischen Wildnis und Stadt – verschärft das Problem zusätzlich. In Kalifornien ist eine erhebliche Zunahme von Wohnsiedlungen zu verzeichnen, die in Gebiete vordringen, die in der Vergangenheit anfällig für Brände waren. In einem Bericht des California Department of Forestry and Fire Protection (Cal Fire) wird hervorgehoben, dass schlechte Planung und ein Mangel an schützendem Raum um Gebäude herum wesentlich zur Zerstörung durch Waldbrände beitragen (Quelle).
Kontrolliertes Abbrennen und Vegetationsmanagement werden bei weitem nicht kostengünstig und effektiv genutzt. Sogar der BBC-Artikel räumt ein, dass schlechte Landbewirtschaftung eine wichtige Rolle spielt, obwohl dieser Punkt beschönigt wird, um sich auf die Darstellung des Klimawandels zu konzentrieren.
— Elon Musk (@elonmusk) January 9, 2025
Medienhype und das Bild vom Klimawandel
Es ist allzu üblich geworden, dass die Medien Naturkatastrophen als Beweis für eine bevorstehende Klima-Apokalypse darstellen. Die Artikel von Axios, Newsweek und Sky News sind Paradebeispiele für diesen Trend. Zwar werden Wetter- und Landnutzungsfaktoren am Rande erwähnt, doch kehrt der Fokus unweigerlich zu vagen, unbelegten Behauptungen über „Klimafaktoren“ zurück.
Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass er die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger gleichermaßen in die Irre führt. Wenn wir für Waldbrände in erster Linie den Klimawandel verantwortlich machen, laufen wir Gefahr, die unmittelbareren, lösbaren Probleme zu ignorieren. Die Fixierung der Medien auf den Klimawandel als universellen Sündenbock führt dazu, dass kritische Faktoren wie Landmanagement, Stadtplanung und Brandverhütung viel zu wenig beachtet werden.
Die Gefahr fehlgeleiteter Politik
Waldbrände auf den Klimawandel zu schieben, sorgt für dramatische Schlagzeilen, lenkt aber von praktischen Lösungen ab. Kaliforniens zunehmendes Vertrauen in erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge mag zwar dazu beitragen, die Emissionen im Laufe der Zeit zu senken, aber sie tragen wenig dazu bei, die Waldbrandgefahr in Kalifornien zu verringern. Schlimmer noch: Durch diese Maßnahmen werden oft Ressourcen von dringenden Problemen wie Brandverhütung und Verbesserung der Infrastruktur abgezogen.
In einem Bericht der Little-Hoover-Kommission wird die dringende Notwendigkeit einer besseren Waldbewirtschaftung betont, einschließlich der Durchforstung dichter Wälder und der Durchführung gezielter Waldbrände. Diese Lösungen werden jedoch häufig zugunsten von Maßnahmen ignoriert, die zwar politisch gut klingen, aber die Ursachen für die Verwüstung durch Waldbrände nicht angehen.
Schlussfolgerung: Fakten statt Furcht erforderlich!
Die Waldbrände in Kalifornien sind tragisch, aber keineswegs beispiellos. Historische Aufzeichnungen über Brände, die Rolle der Santa-Ana-Winde und die Auswirkungen schlechter Landbewirtschaftung zeigen ein viel komplexeres Bild, als es der Bezug auf Klimawandel vermuten lässt. Wie in den Artikeln von Sky News und Newsweek versehentlich hervorgehoben wird, gibt es viele unmittelbare Ursachen für Waldbrände, die unsere Aufmerksamkeit erfordern – Ursachen, die wenig oder gar nichts mit den globalen Klimatrends zu tun haben.
Die Eile, jedes Feuer dem Klimawandel zuzuschreiben, vereinfacht das Problem zu sehr und lenkt von praktikablen Lösungen ab. Die Verbesserung der Waldbewirtschaftung, die Durchsetzung von Schutzabständen und die Eindämmung der Ausbreitung von Städten in brandgefährdete Gebiete sind Schritte, die wir heute unternehmen könnten.
Es ist wichtig, zwischen Hype und Realität zu unterscheiden. Diese Brände sind kein Beweis für eine Klimakrise, sondern eine Erinnerung daran, wie wichtig eine umsichtige Landbewirtschaftung und Katastrophenvorsorge sind. Wir sollten uns auf Lösungen konzentrieren, die auf Wissenschaft, Geschichte und Praxis beruhen – und nicht auf Angst.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ganz einfach. Weil da jetzt auch Winter ist und Brände auf menschliche Verursachung zurückgehen.
Ich habe schon seit gestern erwartet, dass hier bei EIKE ein Artikel erscheint, in dem behauptet wird, dass die Brände nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Heute steht in der WELT ein Artikel von Axel Bojanowski mit dem Titel: Nein, hier ist nicht der Klimawandel schuld.Zur Erinnerung: Der Springer-Verlag mit Welt und Bild gehört der US-Gesellschaft KKR, die 78% ihres Geldes mit fossilen Energien verdient.
Also, wenn die WELT schreibt, der Klimawandel ist nicht schuld, dann gehe ich zu 98% davon aus, dass er doch schuld ist. Mal sehen, was jetzt nach den Schnellschüssen an echten Berichten kommt.
Moin Bastian, dann sollte zu Deinem Glauben Fakten kommen. Kommt da was?
Michael, während meiner Arbeit ging mal etwas in der Fertigung schief. Die Analyse hinterher ergab, dass insgesamt 5 Fehler im Vorfeld gemacht waren. Wäre nur einer dieser Fehler nicht gemacht worden, wäre die Fertigung nicht betroffen gewesen. Welcher Fehler von den fünf war schuld am Versagen ?
Jeder. Alle wurden damals behoben, damit das Problen nicht wieder auftritt.
Übertragen auf die Feuer heißt das, selbst wenn Überbesiedlung, abgestorbene Bäume oder sonst was beteiligt waren, kann der Klimawandel trotzdem schuld sein.
Erstens, diese Brände sind nicht neu, schau in die Geschichte.
Zweitens, definiere faktisch und mit Zahlen der zu diesen Bränden führte.
Oben habe ich geschrieben, abwarten, was an echten Berichten kommt.
Die eigentliche Frage ist: Wäre ohne den Klimawandel Pacific Palisades auch abgebrannt ?
Die eigentliche Frage ist doch eine völlig Andere.
Versicherungen haben Wochen vor den Bränden tausende von Brandversicherungsverträgen im fraglichen Gebiet gekündigt.Im betroffenen Gebiet ist ein Olympiagelände und eine 15-Minutenstadt geplant.Die Feuerwehr vor Ort wurde auf „divers“ getrimmt.Die Entnahme von Löschwasser aus Flüssen wurde per Gesetz verbotenAuf youtube kann man Brandstifter beim Legen von Feuer bewundernNoch Fragen?
Moin besso, keine Fragen.
Ich bin bereits Anfang der neunziger Jahre von Anaheim über die Big Bear Mountains nach Palm Springs durch viele verbrannte Wälder Kaliforniens gefahren. Ich hatte als Ökologe immer schon eine Affinität für Ökosysteme die durch Feuer geprägt sind, ob hier in den Rockys bei den Fallwinden, im Mittelmeergebiet, auf den Kanaren, in Australien. Die Adaption dieser Ökosysteme an Brände ist sehr interessant und mit Klimawandel hatte das damals wie heute nichts zu tun. Sehr wohl aber, wurden und werden Feuer bewusst oder unbewusst durch Menschen begünstigt. Durch die vegetationskundliche Analyse von Landschaften kann leicht ermittelt werden, wo Feuer steuernde Ökosystemfaktoren sind. Wenn Menschen ihre Häuser in diese Landschaften setzen, nun denn! Andererseits: Wer sein Haus in die Aue setzt, nun denn! Das arme CO2 hat nix damit zu tun. Übrigens gibt es Samen, die erst nach Bränden keimfähig werden, nun denn! Deshalb nahmen die Indianer dort Zelte als Behausungen! Jedem das seine.
Moin Herr Kundel, ich erkenne aus Ihrem Kommentar eine gewisse Sachkunde. Hätten Sie Interesse darüber einen Artikel für das EIKE-Blog zu verfassen?
Münchener Rück:
Klimawandel befeuert Naturkatastrophen-BilanzWirbelstürme, schwere Gewitter und Überschwemmungen haben im vergangenen Jahr nach Berechnungen der Münchener Rück weltweit Schäden von 320 Milliarden Dollar angerichtet.
https://www.deutschlandfunk.de/muenchener-rueck-klimawandel-befeuert-naturkatastrophen-bilanz-100.html
Herr Kraus, DAS glauben Sie? Kennen Sie auch die Hintergründe für diese Meldung?
Ist das nicht schlimm genug, glauben Sie auch noch, dass das CO2 Schuld hat.
Spätestens jetzt müsste Ihnen etwas auffallen.
Das CO2 mit Schuld hat an der Naturkatastrophen-Bilanz ist ja nicht meine Erfindung und auch nicht die der Münchener Rück, auch andere Institute kommen zu diesem Ergebnis.
Das Einzige, was die EIKE Leute schreiben können, stimmt nicht, das sind aber auch die einzigen Argumente bei EIKE.
Bringen Sie doch mal eine oder zwei Veröffentlichungen, wo Versicherungen schreiben, dass der Klimawandel zu sinkenden Schadenssummen führt.
Ganz dünnes Brett. Nenne die Institute, deren Quellen, Studien dazu. Dann reden wir weiter.
Danke für den Artikel und die Darlegung der Gründe. Trotzdem möchte ich einwenden, mit Klima also langfristige Veränderungen haben die Waldbrände schon zu tun, jedoch nicht mit CO2. Dieser angeblich KLimakiller ist unschuldig, wie immer.
Der Mensch ist jedoch mitbeteiligt bei dieser langfristigen KLimaänderung in Kalifornien, und zwar durch die Bevölkerungszunahme und den rapide steigenden Wasserverbrauch in den letzten Jahrzehnten. Das in den Ballungszentren benötigte Wasser holt man sich durch Brunnenbohrungen in den freien Flächen und legt diese trocken. Die zunehmende Trockenheit der Landschaft macht sich nun bemerkbar, die Feuergefahr steigt.
Abhilfe: natürlich nicht CO2-Reduzierung, eine CO2-Reduzierung wäre Teil des Geschäfts-und Lügenmodells Treibhauserhitzung. Sondern das in den Ballungszentren gebrauchte Wasser muss anschließend der Landschaft wieder zurückgegeben werden. Auf ihr Ingenieure, denkt euch was aus, entwickelt dazu Techniken. Die Waldflächen Kaliforniens müssen wieder nässer werden. Laßt euch nicht für blöd verkaufen, CO2-Steuern machen den Waldboden nicht nässer.
Korrekt, der Mensch verändert das Klima. Aber nicht global, sondern lokal.
Asphalt und Beton: Städte mit vielen versiegelten Flächen (Straßen, Gebäude) speichern Wärme stärker als unversiegelte Böden. Dies führt zum sogenannten „städtischen Wärmeinseleffekt“. Die Temperaturen in Städten sind oft höher als im Umland.
Reduzierung von Vegetation: Durch das Entfernen von Bäumen und Grünflächen fehlt Schatten und die natürliche Kühlung durch Verdunstung.
Abholzung: Das Abholzen von Wäldern verändert den Wasser- und Energiekreislauf. Wälder speichern Feuchtigkeit und beeinflussen die lokale Luftfeuchtigkeit sowie die Temperatur.
Funfact: Für Windmühlen opfern wir sinnlos Waldflächen.
Grundwasserentnahme: Übermäßige Entnahme von Grundwasser kann dazu führen, dass der Boden austrocknet und weniger Wasser für die Kühlung durch Verdunstung zur Verfügung steht.
Das sind nur einige Punkte.
Das sind nur einige Punkte, richtig. Reichen aber schon.
bitte merke sie dir und bringe diese, also diesen Kommentar in unserem Teil 2 als Bestätigungs-Ergänzung des Punktes 5a und 5b
Richtig ist auch die Aussage lokal und nicht global, also bei der Neumayerstation in der Antarktis wirkt nichts von diesen Aufzählungen. Lokal ist aber zu eng gesehen, in Deutschland gibt es zusammenhängende Groß-Regionen und dort stehen auch die Wetterstationen, eben dort wo die Menschen leben und arbeiten.
Mache ich und ich habe noch mehr.
Zur Ergänzung:
Damals gab es kleinere Felder und Hecken welche den Wind veringerten und ein Austrocknen reduzierten.
Diesen Kommentar lasse ich noch durch. Jeder weitere von Dir ohne Klarnamen wandert in den Papierkorb.
Bitte nochmal die Regeln für Kommentare aufmerksam durchlesen. Danke.