No. 59. In Kalifornien brennen gerade die Wälder – sogar Los Angeles stand in Flammen.
Donald Trump und sein Umfeld wiesen deutlich darauf hin, daß das nicht an „Klima“ läge, sondern an grüner Brandschutzpolitik des linken Gouverneurs Gavin Newsom (Dem).
Und 2023/2024 brannten tatsächlich besonders viele Bäume in der kanadischen Taiga. Lag es an der Erderwärmung? Oder schlicht an Brandstiftung und schlechter Politik des gerade zurückgetretenen Kabinetts Justin Trudeau?
Wir analysieren die Panikmeldungen zu den „klimabedingten Waldbränden“ in den Medien wie der Lobby-Organisation „klimareporter.de“.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Jeder Ausreißer von der Klima-Normalität, sei es lokal oder global, ist heute der menschengemachte Klimawandel! Wir kämpfen so lange gegen das anthropogene CO2, bis die Zufallsstatistik aufgibt und sich geschlagen gibt! Jeder Peak nach unten oder oben ist der menschengemachte Klimawandel – basta! Grüne „Journalisten“ und Wetterfrösche trichtern uns das schon lange ein, dann ist es die „Wahrheit“! Klima-Wahn for ever – wie in Absurdistan, Berlin und Potsdam.
Das „warm und trocken“ aus dem Jahr (2023) änderte
sich auch in Kanada, global gesehen,
schlagartig zu „kälter und feucht“ (2024).
Die zahlreichen Niederschläge und Überschwemmungen
in der NH z.B. Kanada, Deutschland,
Spanien (Valencia) oder Marokko waren
die logische Konsequenz.
Das wird generell auch die Waldbrandgefahr
in Kanada reduzieren.
Es wäre wichtig, darüber zu sprechen, WODURCH GENAU die Brände entstanden. Schlechte „grüne“ Waldwirtschaft? Brandstiftung? In L.A. heißt es z.B., 100 % der Brände seien versehentlich oder absichtlich entstanden.
In Kanada gab es vor Allem dort Brände wo Menschen noch unabhängig/unkontrolliert leben.
Deren Lebensgrundlage soll zestört werden damit Sie in die Städte ziehen.
Jägern und Trappern kann man nicht so einfach zur Genspritze zwingen oder das Konto sperren.
wo bitte ist denn KANDA ???