Ronald Stein, Oliver Hemmers, Steve Curtis
Der heutige so genannte Atommüll ist nur wenig verbrauchter Kernbrennstoff, da nur etwa 3 % seines Potenzials ausgeschöpft sind, bevor er als „Abfall“ eingestuft wird. Wir vergraben also Brennstoff, der noch 97 % seines Potenzials zur Stromerzeugung hat, das noch nicht ausgeschöpft ist.
Hier ist eine Analogie zur Energie:
Stellen Sie sich die Empörung vor, wenn die Politik der Vereinigten Staaten so aussehen würde: Wenn Sie Ihren Benzintank auffüllen, können Sie mit Ihrem Auto nur zwanzig Meilen fahren, bevor Sie den Tank leeren und das restliche Benzin in einem zertifizierten Behälter aufbewahren müssen, um es für immer in der Erde zu vergraben und für dieses Privileg extra zu bezahlen. Das klingt nach einer Politik, die für die US-Bürger nicht von Vorteil wäre. Es könnte Sie sogar dazu motivieren, lautstark zu protestieren und alle Verantwortlichen zu entlassen, die Ihnen diese Politik auferlegt haben. Nun, das ist die Politik, unter der wir heute arbeiten, wenn wir einen Teil des Potenzials des Kernreaktor-Brennstoffs nutzen.
Seit über 70 Jahren erzeugt die Kernkraft den sichersten, emissionsfreiesten, zuverlässigsten und kostengünstigsten Strom für Frankreich, die US-Marine und andere Länder der Welt, der heute verfügbar ist.
Wir zahlen enorme staatliche Subventionen für Wind- und Solarenergie, um gelegentlich Strom zu erzeugen, der von günstigen Wetterbedingungen abhängt, und viel geringere Subventionen für Kohle, Erdgas und Kernkraft, um kontinuierlich, unterbrechungsfrei und planbar Strom zu erzeugen.
Bei der Stromerzeugung aus Kernkraft kämpft unsere Regierung seit fast 45 Jahren darum, ihrer Verantwortung für die „Entsorgung“ unseres „Atommülls“ gerecht zu werden. Da nur etwa 3 % des Elektrizitätspotenzials aus diesem Brennstoff genutzt werden, nennen wir ihn leicht verbrauchten Kernbrennstoff (slightly used nuclear fuel; SUNF).
Heute stehen wir an der Spitze einer revolutionären Innovation in der Elektrizitätserzeugung, die nur von unserer Regierung aufgehalten wird.
Es hat sich herausgestellt, dass die effizienteste Technologie für die Stromerzeugung das so genannte „schnelle Reaktorrecycling“ oder „schnelle Brüterreaktoren“ ist. Wenn Sie es genauer wissen wollen, eine Konstruktion heißt „Salzschmelze-Reaktor“. Überraschenderweise gab es diese Technologie schon, bevor es die heutige Leichtwasser-Reaktortechnologie gab, aber politische Faktoren haben den Ausschlag zugunsten der weniger effizienten Technologie der Leichtwasser-Reaktoren gegeben. Auch hier muss man fairerweise sagen, dass Leichtwasserreaktoren gut funktionieren, extrem kostengünstigen Strom produzieren und die beste industrielle Sicherheitsbilanz in den Vereinigten Staaten aufweisen. Aber wenn wir es besser machen können, warum nicht?
Da in der Anfangszeit reichlich Uran für Leichtwasserreaktoren zur Verfügung stand, ging man davon aus, dass wir unseren Kernbrennstoff nicht wiederverwerten müssten, nachdem wir nur 3 % des verfügbaren Potenzials verbraucht hatten. Damit blieb die heikle Frage: „Was geschieht mit dem übrig gebliebenen SUNF“? Den klügsten Köpfen in unserer Regierung fiel dazu nur eines ein: „Warum vergraben wir ihn nicht in der Erde?“
Nun, diesen leicht verbrauchten Brennstoff zu vergraben, klang in den späten 1970er Jahren gut, und so gab Präsident Jimmy Carter eine Exekutiverklärung ab, dass es verboten sei, unsere SUNF zu recyceln. So wurde es erklärt und so wurde es angeordnet.
Die SUNF-Materialien wurden an Atomstandorten in den USA gesammelt. Auch hier muss man fairerweise sagen, dass das Material kompakt, fest und sehr sicher gelagert ist, so dass die Lösung in Ordnung zu sein schien, bis eine spätere Generation eine bessere Lösung wagen konnte. Aber das hat noch keine Generation getan.
Die Verheißung von Strom aus Kernenergie machte die Runde, und Präsident Reagan hob 1982 das Verbot des SUNF-Recyclings auf.
„Lasst uns die SUNF begraben“ löste Widerstand aus. Die lästige verfassungsrechtliche Frage der Rechte der Bundesstaaten tauchte auf, und kein Staat wollte das Zeug „annehmen“, obwohl das Bundesgesetz dies anordnete (um fair zu sein, Nevada musste es annehmen). Wie bei allem, was einem aufgezwungen wird, gab es auch hier erbitterten Widerstand. Die Rechte des Staates setzten sich durch, und Nevada verweigert bis heute erfolgreich die Annahme dieses Materials, obwohl das Bundesgesetz immer noch in Kraft ist – so viel zum Thema Big Brother’s Bully Stick.
Heute haben wir etwa 90.000 Tonnen angehäuft, eine Menge, die in ein Gebäude von der Größe eines Walmarts passen würde. Dennoch hat die [US-]Bundesregierung noch keine Lösung für das „Vergraben“ gefunden.
Lagerung: Es gibt genug SUNF, um die gesamten USA über Jahrhunderte hinweg mit Strom zu versorgen, und genug abgereichertes Uran, um bei der heutigen Stromproduktionsrate für die gesamten USA mehrere tausend Jahre zu reichen.
Erzeugung: Darüber hinaus wird in den bestehenden Kernkraftwerken (die nur etwa 20 % der USA mit Strom versorgen) pro Jahr mehr Energie erzeugt als nötig wäre, um die gesamten USA mit Strom aus schnellen Reaktoren und mit dem von Leichtwasserreaktoren erzeugten Uran zu versorgen. Solange wir die bestehenden Kernkraftwerke nicht abschalten, werden wir nie zu den schnellen Reaktoren aufschließen.
Heute gibt es die Technologie (zur Erinnerung: seit Ende der 1940er Jahre), um die restlichen 97 % des Brennstoffs zu spalten. Das bedeutet, dass (aufgerundet) 30 Mal mehr Strom aus diesem SUNF erzeugt werden kann (ein bisschen gebraucht, oder?). Noch besser ist, dass wir privat kapitalisierte Unternehmen haben, deren Technologie einsatzbereit ist. Bei 10 Cent pro Kilowattstunde (so billig bekommt niemand mehr Strom) ist das Material, das jetzt auf unseren Reaktorstandorten liegt, 100 Billionen Dollar wert.
> Ja, das ist das Dreifache unserer Staatsverschuldung. Das entspricht 300.000 Dollar pro Person in den Vereinigten Staaten.
> Das reicht aus, um den aktuellen Bedarf der USA für 270 Jahre zu decken.
In den 70 Jahren des normalen kommerziellen Betriebs von Kernreaktoren auf der ganzen Welt ist niemand verletzt oder getötet worden, und die Kernkraft liefert 10 % unseres weltweiten Stroms, der kontinuierlich, unterbrechungsfrei, planbar und emissionsfrei ist. Die Landfläche für die Kernenergie ist winzig im Vergleich zu der für Wind- und Solarenergie, die nur gelegentlich und nur unter günstigen Wetterbedingungen Strom erzeugen können.
Tschernobyl war kein Unfall im normalen Betrieb eines Kernreaktors, da alle Sicherheitsvorkehrungen absichtlich außer Kraft gesetzt wurden, um den Unfall zu ermöglichen. Es ist irreführend, von einem „Unfall“ zu sprechen.
Heute könnte Atommüll der Schlüssel zu praktisch unbegrenzter Elektrizität sein. Der geringfügig verbrauchte Kernbrennstoff (SUNF), der den so genannten „Atommüll“ darstellt, hat noch 97 % seines Elektrizitätspotenzials, das noch ausgeschöpft werden muss.
Link: https://www.cfact.org/2024/12/24/nuclear-waste-could-be-an-electricity-game-changer/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ach Herr Kraus, haben Sie sich mal schlau gemacht, welche Radioaktivität das Wasser noch hat? Wird Sie sicher überraschen.
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Weltweit kann keiner so richtig sagen, was man mit dem nuklearen Abfall langfristig machen soll.
Die Japaner pumpen einfach das Wasser der Nuklearkatastrophe von Fukushima ins Meer, auch eine Option nuklearen Abfälle zu „Entsorgen“.
Windräder produzieren Atommüll
Windräder liefern weder sauberen Strom, noch sind sie ökologisch, verseuchen fruchtbare Böden, töten Vögel und Fledermäuse und liefern nicht mal die Energie in ihrer Lebensdauer die die Entsorgung verursachen wird.
Das schlägt dem Faß den Boden aus! Man stelle sich vor, diese Minen wären in Deutschland, dann wären die Grünen als erste auf der Palme. Aber China ist weit weg. Soweit reicht deren Horizont nicht, trotz ihrer universalen Menschenrechts-Moral. Die ist genau wie der Umweltschutzanspruch nur vorgeschoben, nur eine Tarnung ihres Herrschaftsanspruchs.
Michael Mechtel 30. Dezember 2024 19:31
Das schlägt dem Faß den Boden aus! Man stelle sich vor, diese Minen wären in Deutschland, dann wären die Grünen als erste auf der Palme.
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Der Abraum der deutschen Braunkohletagebaue enthält aber wesentlich mehr als nur die ca. 90.000 Tonnen Thorium.
So um die 7 mg Thorium pro kg Abraum, ca. 7 g/Tonne.
Das sind bereits ca. 2.500 Tonnen Thorium in Abraum, aber nur von einem Jahr.
Die Braunkohle bringt nur ca. 15% der in Deutschland nachgefragten Strommenge und die Windkraftanlagen ca. 27%, 2024.
Das radioaktive Thorium wird weder mehr noch weniger, noch mit die Strahlungsintensität vom Thorium zu durch den Bergbau.
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Jede Stromherstellung hat eine Umweltbelastung, das ist doch klar, nur die Höhe der Umweltbelastungen unterscheidet sich und da sind die erneuerbaren am günstigsten.
Braunkohlenverstromung 19,19 €-Cent/kWh Umweltkosten
Steinkohlenverstromung 16,13 €-Cent/kWh Umweltkosten
Photovoltaik 1,82 €-Cent/kWh Umweltkosten
Windenergie 0,38 €-Cent/kWh Umweltkosten
Quelle: Umweltbundesamt
Jetzt können Sie natürlich sagen, dass die Zahlen nicht stimmen, nur dann sollten Sie andere Zahlen bringen.
P.S.
Neodym in größeren Mengen werden Windkraftanlagen nur noch sehr selten eingesetzt.
Gibt es überhaupt noch Windkraftanlagenhersteller, die Neodym in den Generatoren einsetzen?
Wo hat denn das Bundesumweltamt die Zahlen her? Wenn das Bundesumweltamt so arbeitet wie das RKI habe ich eine Idee.
Allein die Dekontamination durch Mikroplastik verseuchte Böden kostet Milliarden.
Die Zahlen vom Bundesumweltamt zu den Umweltbelastungen, den verschiedenen Systemen sind ja nicht die einzigen zu diesem Thema, die es in der Welt gibt.
Andere Länder und Universitäten haben auch die Umweltbelastungen der verschiedenen Systeme nachgerechnet.z.B. die Schweizer haben bei ihrer Untersuchung (2021) „Umweltbelastungspunkten“ den verschiedenen Stromerzeugungen zugeordnet, als „Vergleichsgröße“.
Strom aus der Windkraft kommt auf ca. 20 „Umweltbelastungspunkte“
Fotovoltaik kommt auf ca. 40 bis 50 „Umweltbelastungspunkte“
Braunkohlestrom kommt auf ca. 220 „Umweltbelastungspunkte“
Steinkohlestrom kommt auf ca. 213 „Umweltbelastungspunkte“
Herr Admin,
Sie sehen z.B. die Schweizer haben ähnliche Größenortungen wie das Umweltbundesamt und nicht nur die Schweizer haben das nachgerechnet.
Haben Sie andere Zahlen, Herr Admin ? …. wenn Ja, welche und von wem sind die ?
Mich interessieren die Quellen woher diese Zahlen stammen. Wer hat diese wann und wie und mit welcher Methodik gemessen und berechnet.
Wissenschaft eben.
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Dann her mit den Quellen, woher diese Zahlen stammen, dass die Windkraftanlagen den Boden kontaminieren, dass er mit Milliardenaufwand dekontaminiert werden muss.
Natürliches Thorium ist in Spuren in praktisch allen Gesteinen, Böden, Gewässern, Pflanzen und Lebewesen vorhanden, auch in allen Abraumhalden vom Bergbau. Auch in dem Abraum bei der Braunkohleförderung.
Thorium ist das am häufigsten vorkommende radioaktive Element in der Erdkruste und extrem schwach radioaktiv.
Das Thoriumisotop 232Th ist mit seiner Halbwertszeit von 14,05 Mrd. Jahren extrem schwach radioaktiv.
Abgebrannte Brennstäbe enthalten z.B. Plutonium-239 Halbwertszeit 24.110 Jahre, da ist die radioaktiv das ca. 580.000-fache vom Thorium.
„Weltweit kann keiner so richtig sagen, was man mit dem nuklearen Abfall langfristig machen soll“
Aber der physikalische und technische Ausweg ist klar, siehe Artikel. Auch ein Endlager in ein paar Hundert Metern Tiefe, kein Problem für denkende Menschen, scheitert nur an penetranter Grün-Verdummung in Absurdistan, worin Grüne erfolgreich sind. Eine absurde Politik richtet sich nach den Grün-Verdummten, wie Merz wieder zeigt.
Wobei Sonne und Wind flattern, definitiv und noch in 1000 Jahren, daran führt auch keine grüne Physik vorbei. Und klar, das Wasser von Fukushima in dem „winzigen“ Pazifik – an dieser, ach so typischen Art der „Entsorgung“ können sich auch nur Grüne hochziehen. Die Japaner haben aus Fukushima gelernt und setzen weiter auf Kernenergie. Auch verfügen sie nicht über Land im Überfluss für fragwürdige Flatterstrom-Erzeugung – wie anscheinend Absurdistan.
Doch Grüne sind gut im Verdrängen, was Umwelt, Tierwelt, Landschaft und Menschen mit den unendlich vielen flächendeckenden Flatterstromerzeugern angetan wird, dem gigantischen Müll der Zukunft, mit dem uns Grüne und ihresgleichen „beglücken“.
„Noch besser ist, dass wir privat kapitalisierte Unternehmen haben,
deren Technologie einsatzbereit ist. Bei 10 Cent pro Kilowattstunde
(so billig bekommt niemand mehr Strom) ist das Material,
das jetzt auf unseren Reaktorstandorten liegt,
100 Billionen Dollar wert“.
—>>> Das könnte Deutschland natürlich auch machen.
Ein Fall für den DFR, bitte übernehmen Sie!
DFR steht für Dual-Fluid-Reaktor (https://dual-fluid.com/de/).
Damit könnte nicht nur Deutschland seine Atomabfälle entsorgen
und gleichzeitig Energie ohne Ende erzeugen.
Was fehlt ist die Umsetzung: (Entwicklung + Bau des Prototypen).
Einzig die AFD hat das in ihrer Agenda.
Bis jetzt gab es noch Bremsklötze,
die das verhinderten, aber das scheint
nach
https://eike-klima-energie.eu/2024/12/28/frohe-weihnachten-und-obwohl-wir-einige-brutale-jahre-hinter-uns-haben-sieht-es-2025-wirklich-besser-aus/
bald überstanden zu sein.
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt,
wir bauen den DFR und steigern
damit das Brutto Sozial Produkt.
ich glaub nicht, daß es so schnell geht. Der Abgrund vor uns ist noch tiefer 🙁
Sehr geehrter Herr Müller,
Ihr Einwand
„Der Abgrund vor uns ist noch tiefer ??“
trifft bestimmt zu,
aber trotzdem bin ich überzeugt davon,
dass der Wiederaufbau Deutschlands
sehr, sehr schnell gelingen kann.
Denn am Ende des letzten Weltkrieges
(WW-II) war Deutschland praktisch
komplett zerstört,
von Feindstaaten umgeben und es
mussten Reparationszahlungen
geleistet werden.
Außerdem war der eigentliche Feind,
der all dieses
unendliche Leid verursacht hat,
und nur aus wenigen Gestalten bestand,
noch weitgehend unsichtbar.
Gnädigerweise erlaubten diese Gestalten,
dem damaligen Deuschland zunächst
den Wiederaufbau, das auch als
„Wirtschaftwunder“ bezeichnet wurde.
Wie ist die Lage nach meinem,
persönlichen Verständis der Dinge heute?
Die satanischen Gestalten sind weiterhin
zum Teil aktiv, sind aber erkannt
und die Aufäumarbeiten
der internatioalen Militär-Allianzen
haben bereits begonnen.
Ein wenig Feinschliff ist aber noch notwendig.
So interpretiere ich jedenfalls diesen Artikel:
https://eike-klima-energie.eu/2024/12/28/frohe-weihnachten-und-obwohl-wir-einige-brutale-jahre-hinter-uns-haben-sieht-es-2025-wirklich-besser-aus/
Lasst und doch lieber auf Kernfusion setzen. Da fehlt es auch nur noch an Entwicklung und Bau der Prototypen.
Bis das umgesetzt ist sollten wir aber weiter an den Zukunftstechnologien für die regenerativen Energieträger arbeiten. Dann erübrigen sich vielleicht die extrem teuren Großprojekte.
Sehr geehrter Herr,
Kernfusion wird so lange ein Sandkasten für Glücksritter bleiben, wie der Steuerzahler, der desinformiert wird, sein Geld dafür locker macht.
Mit dieser „Technologie“ werden wir wohl niemals überhaupt Strom erzeugen, geschweige zu einem günstigen Preis.
Wird dieser Unfug weiter betrieben, hat man allerdings eine Handhabe, so große Gräber zu schaufeln, dass ganze Volkswirtschaften darin verschwinden können.
„Kernfusion“ ist in meinen Augen ein Irrweg, mit dem sich einige Akteure schamlos die Taschen vollmachen.
Herr Wähner,
das mit dem DFR hat sich doch bereits erledigt.
Die machen da bereits über 10 Jahre herum und haben nichts vorzuweisen, nur bedrucktes Papier, mehr nicht.
Vor dem Hintergrund, dass in Deutschland das Team Zuwachs bekommen hat, die Materialprüfungen forciert werden und der Versuchsreaktor in Ruanda immer näher der Zulassung entgegensieht, ist das, was Sie hier schreiben, großer Unfug.
Herr Bernhard Bühner,
die DFR Jungs haben gesagt das 2026 der DFR in Ruanda den Testbetrieb aufnimmt und heute ist der 1.1.2025 und die Jungs haben immer noch nichts vorzuweisen.
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Genau der Dual Fluid Reaktor ist das abschreckende Beispiel einer „neuen“ Sau, die durch das Dorf getrieben wird, ein absoluter „Rohrkrepierer“ von den Kosten und zeitlichen Ablauf und vom Atommüll der übrig bleibt.
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Seit um die ca. 13 Jahren versuchen die „Verstrahlten“ ihren Papiertiger DFR an den „Mann“ zu bringen.
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Eine PV-Anlage ist in ca. 0,02 Jahren errichtet und es kommt der erste PV-Strom und selbst ein normales AKW ist erst in ca. 15 bis 30 Jahren fertiggestellt in der EU.