Video: Parteidemokratische Politiker John Kerry und Al Gore prophezeihten 2009 polare Eisfreiheit
Genauer gesagt: Arktische Eisfreiheit um 2014 – im Sommer, und nur wahrscheinlich.
Schlau formuliert – kein Gericht könnte die beiden erfolglosen Politiker heute dafür belangen. Den Trick kennt der geneigte EIKE-Leser von Weltklimarat IPCC, in dessen Sachstandsberichten die Konjunktivitis regiert – „könnte“, „ist wahrscheinlich“, „ist möglich“ und so weiter. Alarmistische Aussagen von Stefan „Golfstrom“ Rahmstorf und anderen in den Tagesthemen lassen sich damit nicht im Ansatz begründen.
John Kerry und Al Gore sind ehemalige Spitzenpolitiker der Demokratischen Partei der USA. Gore ware Vizepräsident unter Bill Clinton und unterlag 2.000 dem republikanischen Kandidaten George Bush jr. Seitdem wurde er professioneller Klima-Alarmist und erhielt den Oscar für seinen Film „Eine unbequeme Wahrheit“, außerdem den Klimafriedens-Nobelpreis.
Seit der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 hört man von dem schwerreichen Klimapolitik-Profiteur nicht mehr viel – er soll um die 400 Millionen Dollar Privatvermögen haben. Sein finanzielles Interesse verschweigt selbst Wikipedia nicht.
John Kerry war US-Präsidentschafts-Kandidat der Demokraten, verlor aber ebenfalls gegen Bush jr. Unter Präsident Biden war er Klimabeauftragter der Regierung.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wenn die Ozeane kochen, könnten wir doch mit dem heißen Wasser unsere Energieprobleme kostengünstig lösen, Herr Gore – allerdings hätte sich dann das mit Ihrem Zertifikategeschäft erledigt!
Das ist die eigentliche Tragik: Politiker und eine willfährige, politisierte Alarm-„Forschung“ haben den CO2-Alarm-Wahn, der gerade verendet, ins unermesslich aufgeblasen und ruinieren die Menschheit damit. Daran wird wieder klar, welchen unheilvollen Einfluss miserable Politik haben kann – heute dank CO2- und Klima-Alarm-Wahn.
Bezüglich abgesagtem Weltuntergang würde ich noch keine Entwarnung geben, solange Leute wie Merz, Habeck und andere uns in einen militärischen Konflikt mit Russland ziehen wollen und auch noch hohe Zuspruchraten in den Wahl-Umfragen haben.
Diese Gefahr besteht in der Tat. Aber vielleicht hat ein Herr Merz einen noch kruderen Plan, der hätte es sicher drauf, auch noch die letzte Patrone zu verschenken um sodann den Schröder mit der Weiße Fahne loszuschicken, oder?
Wie sagte Al Gore noch: Die Ozeane kochen! Die langjährige Statistik sagt aus: Temperatur der Nordsee im Dezember um 7°C. Zurzeit laut Wetter Online: 4° C.
Die Meere werden also immer wärmer, oder doch nicht? Vielleicht sollten wir Herrn Gore mal zum Probebaden in der Nordsee zur Zeit einladen, mal sehen, wie lange er das in der „kochenden“ Nordsee aushält! Dazu haben wir im Jahre 2024 das wärmste Jahr seit Meßbeginn, aber nächstes Jahr ist das Jahr 2025 das wärmste, Wetten?
Bei steigenden Temperaturen kann jedes Jahr das bisher wärmste Jahr sein. Das beweist wenigstens den Trend wenn der Herr Gore sich schon in der Höhe mächtig vertan hat. Er ist aber nur ein Politiker. Varenholt tritt als Wissenschaftler auf und hat sich für den gleichen Zeitraum deutlich mehr geirrt. Welche Begründung hatte eigentlich Varenholt für Falschprognose?
Welchen Latif?
Dazu müssen Sie Herrn Vahrenholt fragen. Es wurde weiter wärmer, weil vor allem die Sonnenstunden aufgrund der Änderung der Großwetterlagen zugenommen haben und auch die Strahlungsintensität wegen der Verbesserung der Luftreinhaltung. Aus diesem Grunde wurde es auch hauptsächlich tagsüber wärmer seit 1988, nachts kaum. Und auch nur im Sommer und Herbst. Der Mai wurde gar nicht wärmer. Grund: Keine Zunahme der Sonnenstunden.
Ob und wie lange das noch so bleiben wird, … keine Ahnung, denn Klima wandelt sich immer. Persönlich hoffe ich, dass die wärmeren Jahre seit 1988 noch lange anhalten werden. Und dass der CO2-gehalt weiter steigen wird, denn CO2 ist das Lebensgas für unsere Schöpfung. Auf Kohlenstoff ist das irdische Leben aufgebaut.
Warum fragen Sie ihn denn nicht. Sie haben doch viel eher Kontakt zu ihm. Immerhin werden seine Artikel auch hier veröffentlicht. Haben Sie sich nie gefragt warum vorhergesagte Abkühlungen nicht stattfanden? Bzw. Warum die Klimawissenschaft wenn schon nicht die Temperatur dann aber den Trend richtig vorhersagten?
Das CO² will ihnen niemand wegnehmen. Welchen Stellenwert es hat weiß auch die Klimawissenschaft. Wir wollen nur nicht das Konzentration noch weiter nach oben geht bzw. sich noch weiter von dem Wert zum Zeitpunkt der Schöpfung entfernt.
Welchen Wert hatte CO2 zum Zeitpunkt der Schöpfung? 280, 500, 1000 oder 2000 ppm?
Das hängt natürlich davon ab welcher Religion sie angehören und was Sie als Schöpfung definieren.
Wenn man davon ausgeht das die Schöpfung mit dem Menschen im Zusammenhang steht wäre das (reichlich geschätzt) vor maximal 800.000 Jahre. Über diesen Zeitraum kann durch die Eisbohrkerne die CO²-Konzentration der Atmosphäre nachgewiesen werden. Innerhalb der letzten 800.000 Jahre war der CO²-Konzentration in der Atmosphäre nicht deutlich über 300ppm.
Ihnen ist doch sicher geläufig, dass die Meßwerte aus Eisbohrkernen nicht mit heutigen atmosphärischen Messungen gleichsetzbar sind, oder?
Können Sie Ihre Skepsis belegen?
„Zeitpunkt der Schöpfung“?? Das war der Urknall! Wieviel ppm CO2 hatten wir denn da? Sie zeigen es einmal mehr, die Grünen sind keine Partei, sie sind eine Sekte! Diskussionen sinnlos….
In der Tat weisen die Grünen, die einer irren Ideologie folgen, sektenähnliche Züge auf.
Belege gibt es dafür mehr als genug. Ich sage nur Graichen-Clan.
Erinnert mich an Scientology.
Wer der vorgegebenen Linie des Parteivorstands nicht folgt, bekommt keinen Listenplatz bei der nächsten Wahl.
Die Grünen sind ein Hort geistiger Inzucht. Meine persönliche Meinung.
Wenn der Zeitpunkt der Schöpfung der Urknall war stellt sich natürlich hinsichtlich des Ziels vom Herrn Kowatsch die Frage: Möchten er wirklich heute die CO²-Konzentration von damals haben? Die Atmosphäre auf der Erde kam erst viel später. Aber auch die übrigen Bedingungen waren tödlich.
Die Schöpfung habe ich nicht ins Spiel gebracht. Der Herr Kowatsch führt es immer wieder an.
Genau auf den Punkt gebracht!
Das ist die Zentrale Aussage! Kohlenstoff ist Leben Dekarbonsierung ist Tod und Sterben.
Zeigen Sie mir bitte die Artikel in denen eine tödlicher CO²-Konzentration angestrebt wird.
Herr Kowatsch,
Bei der Gelegenheit hätt ich Sie gern noch gefragt, wie in Ihren Dezemberbetrag zu den Zeitreihen in Tab. 1 für die Beziehung zwischen Temperatur und CO2 ein p- Wert von 0,75 zustande kommt, was Sie überhaupt unter „p- Wert“ verstehen wie Sie ihn berechnen.
Lassen Sie mich nicht dumm sterben!
MfG
Peter Schwerdt
Herr Schwerdt,
diese Berechnungen wurden von mir erstellt. Wenn Sie sich ein wenig mit statistischen Größen befassen würden, hätten Sie nicht solche Fragen gestellt. p-Wert: Nennen Sie es Signifikanzwert oder Irrtumswahrscheinlichkeit. Dies ist ein Maß dafür, ob die Nullhypothese abgelehnt wird. Steht aber alles im Artikel. Bitte nochmals den Artikel lesen.
Die Berechnung des p-Wertes mit Hilfe des Korrelationskoeffizienten r, können Sie mit den einfachsten Statistik-Programmen selbst durchführen. Die Formel können Sie auch einfach googeln.
MfG Matthias Baritz
Herr Baritz,
Ich gehe noch mal auf Ihren Dezember- Beitrag zu den Zeitreihen ein, wo Sie die Größe p einführten. Nach der dankenswerten Erörterung durch Sie –was p bedeutet- möchte ich noch einige Anmerkungen machen.
Ich gebe mal Ihre Aussagen zu Tabelle 1 und Tabelle 2 sinngemäß wieder:
Zitat, sinngemäß- Auch vor 1988 gibt es eine signifikante Korrelation (p=0,02<0,05) zwischen TEMP und SSH. Zwischen TEMP und CO2 ist p = 0,75, also deutlich über dem Signifikanzniveau von 0,05. Das heißt es besteht kein Zusammenhang zwischen TEMP und CO2.
Auch wenn es nach 1988 für das CO2 besser aussieht. Hier könnte man eine Korrelation als signifikant ansehen, ist aber wahrscheinlich rein zufällig.
Warum sollte es eine TEMP CO2 Korrelation erst nach 1988 geben und vorher nicht. -Zitat Ende
Dazu Folgendes:
Die Punktwolke zwischen TEMP und SSH zeigt einen Ausreißer für das Jahr 1959. Nach Entfernen des für das Jahr 1959 zugehörigen TEMP/SSH- Wertepaars ergibt sich ein p- Wert von >0,1.
Das heißt: Sowohl TEMP und SSH als auch TEMP und CO2 sind im Intervall von 1960 bis 1987 nicht korreliert. SSH und CO2 haben zwischen 1960 und 1987 keinen Einfluss auf die in diesem Intervall fallende TEMP.
Zitat: Warum sollte es eine TEMP CO2 Korrelation erst nach 1988 geben und vorher überhaupt nicht – Zitat Ende- bezieht sich einseitig auf CO2 und unterschlägt dass die SSH ebenfalls keinen Einfluss hat.
Die Aussagen Ihrer 2- Geraden- Methode sind auch mit Verwendung der Testgröße p stark von der Datenauswahl abhängig. Bereits die Nicht- Berücksichtigung eines Datenpunkts (1959) reicht aus um andere Aussagen zu erzielen.
Ich habe mir dann noch die Mühe gemacht CO2 und SSH im Bereich von 1960 – 1987 und 1988 – 2020 direkt gegeneinander aufzutragen.
Im Bereich von 1960 – 1987 ergibt sich R = -0,2, p = 0,22. Das heißt, die Aussage „Mehr CO2 gibt weniger SSH“ ist wegen p > 0,05 zu verwerfen.
Im Bereich von 1987 – 2020 ergibt sich R = 0,41, p = 0,02. Das heißt, die Aussage „Mehr CO2 gibt mehr SSH“ ist wegen p < 0,05 signifikant.
Herr Kowatsch, Ihr Wissenschaftskollege Eugen Ordowski sagt, dass CO2 die Erde kühlt. Sie sagen, dass es wärmer wird. Was stimmt denn nun?
Klingt für mich ziemlich widersprüchlich.
Herr Gouder, die Erwärmung Mittel- und Westeuropas hat neben der Zunahme der Sonnenstunden und der Änderung der Großwetterlagen auf mehr südliche Richtungen noch viel mehr andere natürliche Ursachen, aber nicht CO2. Ein CO2-Einfluss ist nicht erkennbar. Das beschreiben wir in jedem Artikel ausführlich.
Ob CO2 minimal kühlt oder minimal erwärmt oder überhaupt keine Wirkung hat, das kann man aus den DWD-Aufzeichnungen nicht feststellen.
Es gibt jedoch viele Anhänger, sogar in der russischen Akademie der Wissenschaften, die eine kühlende Wirkung anhand ihrer Modelle beweisen wollen, allerdings macht diese Wissenschaftsrichtung keine Größenangaben der Kühlwirkung. Der Wert für eine negative CO2-Klimasensitivität wird – soweit mir bekannt – nicht angegeben.
Wir beteiligen uns nicht an solchen Diskussionen, sondern wir wollen zeigen, dass die vorherrschende Glaubensrichtung mit der Behauptung einer sehr starken Erwärmung durch Treibhausgase ein erfundenes Geschäftsmodell ist, das unser Geld will.
CO2 ist kein Klimakiller, sondern das notwendige Schöpfungsgas, das Leben auf der Erde erst ermöglicht
Die Wolkenbedeckung über Europa hat abgenommen.
Global gesehen ist der Hauptfaktor mMn ENSO, in starken El Niño Phasen werden die Ozeane erwärmt, darauf folgt eine leichte Abkühlung, bis zum nächsten El Niño. Kann man gut in Spencers Daten erkennen. Nach der Abkühlung bis Anfang 1980 gab es ab 1983 mehrere El Niños, 1987 oder 1997/98. Damit hatten Hansen und Co wohl nicht gerechnet. Achten Sie mal auf die Basislinie 1961-90!
Bis 1999 wurde die 1950-80 Basislinie verwendet, und zwar mit 15°C/59°F.
„One of the scientists, Dr. James E. Hansen of the National Aeronautics and Space Administration’s Institute for Space Studies in Manhattan, said he used the 30-year period 1950-1980, when the average global temperature was 59 degrees Fahrenheit, as a base to determine temperature variations.“ NYT 1988
„There are indeed many historical reports that discuss the annual mean temperature results in terms of the absolute temperature. Pre-2000, these reports generally took the anomalies and added them to a baseline temperature of 15°C, which was a commonly used average. After 2000, they often used a baseline of about 14°C (following Jones et al, 1999). However, these baselines were only approximate, as evidenced by the fact that they were changed by a degree Celsius after further research!“ – The Elusive Absolute Surface Air Temperature (SAT)
Sehen Sie, so geht „Klimawissenschaft“. Das IPCC nutzt die 15°C/288K seit dem ersten Report (genau wie die Modelle, 390W/m²) als „optimale“ Oberrflächen!-Temperatur – bei welchem CO2 Anteil eigentlich? Sind es die „vorindustriellen“ 280, oder 350 ppm? Das macht alles hinten und vorne keinen Sinn.
Die Nordsee ist kein Ozean. Beim Hantieren mit Durchschnittstemperaturen muss man aufpassen. Der Herr Puschner ist da sehr genau. Manchmal auch zu recht. Die Nordsee ist teilweise sehr flach und hat demzufolge auf seiner Fläche eine große Temperaturvarianz zur selben Zeit. Also darf beim Temp.-Vergleich der Messort nicht wechseln.
Was hat die Oberflächentemperatur mit der Tiefe zu tun? Und wodurch wird die Oberflächentemperatur verursacht? Stelle die Fragen mal als Ozeanograph. Sie werden es mir bestimmt erklären?
Ich hatte nur auf den Beitrag vom Bernd Ufen reagiert. Flache Seen sind im Sommer wärmer und im Winter eher zugefroren. Einen so genannten Mittelwert für die Nordsee zu bestimmen ist nicht einfach. Die Aussagekraft ist auch sehr begrenzt. Man kann höchstens ein bisschen die Dynamik und die Richtung der Temperaturänderung erkennen. Dazu ist es aber ganz wichtig immer an denselben Orten zu messen und die Berechnung nicht zu ändern. Was überhaupt nicht geht ist, die irgendwie ermittelte Durchschnittstemperatur ad hoc mit der wirklichen Temperatur an einem Ort zu vergleichen. Der Herr Puschner hat sich dazu schon oft geäußert.
Das die Nordsee ein flaches Randmeer des Atlantiks ist, wissen wir alle. Besonders in den Sommermonaten sieht man das, wenn die Sonne die flachen Strände in kurzer Zeit auf Badetemperatur bringt. In diesen Fällen bringen die größten Koryphäen aber auch den größten Unsinn hervor. Ich habe Ihren Namen noch nie gesehen, dass Sie hier eine Korrektur anbringen! Denken Sie nur in eine Richtung? Die Nordsee paßt sich den Umgebungstemperaturen an, dass ist klar und dürfte den Vorhersagen von Al Gore widersprechen.
Sie haben die aktuelle Temperatur an einem nicht näher genannten Punkt an/in der Nordsee mit einer über mehrere Jahre gemittelten Dezember-Temperatur der Nordsee verglichen. Dieser Vergleich sagt garnix. Da können Sie den Herrn Puschner fragen. Er kann es Ihnen erklären.
Selbst wenn Sie meinen Namen hier noch nie gesehen haben, ist meine Kritik trotzdem angebracht.
Sie habe Recht. Auch wenn die Zusammenhänge sehr komplex sind. Die Nordsee läuft mit dem Trend der Landtemperaturen. Die Jahresdurchschnittstemperatur hat sich erhöht
( https://www2.bsh.de/aktdat/fernerkundung/seiten/stat_nordsee.html ).
El Gor hatte mit der Vorhersage einer steigenden Temperatur Recht gehabt. Nur in der Höhe hat er sich vertan. Immerhin war er deutlich besser als Varenholt.
Die Durchschnittstemperatur der Weltmeere beträgt 4 Grad. Die Schwankungen hinter dem Komma. Wenn man korrekterweise die ganze Wassermasse in Betracht zieht.
Wo bleibt Varenholt’s vorausgesagte Abkühlung?
Hat Latifs Arbeitsgruppe auch vorausgesagt, Pause, da hat Rahmstorf dann gewütet.
Lt. Wiki hatte er eine temporäre Verlangsamung des Temperaturanstieges vorausgesagt und keine Abkühlung. Das der eine oder andere sich etwas mit Vorhersagen vertut stört mich nicht. Die Fehler müssen aber auch benannt werden. Ich habe noch nicht gehört warum die Abkühlung ausblieb obwohl doch die Sonne schwächer wurde. Das ist doch dann für die anderen gut zu wissen dass die Sonnenaktivität nicht so ausschlaggebend ist.
Na die Erklärung ist ganz einfach. Die Globalstrahlung/ direkte Sonneneinstrahlung hat seit den 1980ern deutlich zugenommen, aufgrund weniger Schwefelaerosole. Insbesondere über Europa und den USA. Teils über 10 Watt pro Quadratmeter. Dadurch werden Kontinente und die Meeresoberfläche erwärmt.
Das die Globalstrahlung/direkte Sonneneinstrahlung seit den 1980er Jahren zugenommen hatte war ja kein Geheimnis. Das hatte doch bestimmt der Herr Varenholt einberechnet und trotzdem ab etwa 2010 eine Abkühlung vorhergesagt. Warum trat sie nicht ein? Bzw. Warum hat der Erwärmungstrend sogar zugenommen?
Arktischer Sommer eisfrei – irgendwann und wie immer voll daneben. Und wenn schon, ihr Mega-Armleuchter! Im Herbst ist das Eis wieder da, falls es im Sommer weg sein sollte. Klima-Alarm-Bekloppte, die Jahrhundert-Lachnummer, mit der unser Zeitalter in die Geschichte eingehen wird! Schellnhuber, Rahmstorf und Lesch stehen schon Schlange. „Würdige“ Nachfolger der Hexenverfolger und Bußprediger, die uns beweisen, dass die Dummheit noch lange nicht ausgestorben ist. Doch in einem waren sie wirklich einsame Spitze: Beim Aufhetzen der Straße und der Alarm-Verdummung unserer Politiker!
Waren ja nur 75% Wahrscheinlichkeit, die 99% der Wissenschaftler zugesichert haben.