Und Prof Quaschning haut den nächsten Kracher raus. Weil wir jetzt zuviel Strom haben, ist alles nicht mehr schlimm? Also jetzt HellBrise statt Dunkelflaute. DOch hilft uns das?
Kleine Nachhilfe zum Thema Stromnetz und Stromkosten!
Und Prof Quaschning haut den nächsten Kracher raus. Weil wir jetzt zuviel Strom haben, ist alles nicht mehr schlimm? Also jetzt HellBrise statt Dunkelflaute. DOch hilft uns das?
Kleine Nachhilfe zum Thema Stromnetz und Stromkosten!
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Vielleicht hilt das dem verrückten Prof. als Erklärungshilfe? Da sieht er wo der billige Windstrom als Geschenk hingeht. Vom deutschen Stromkunden bezahlt.
Der verrückte Prof. findet negative Strompreise bestimmt noch besser. Garantiert!
Es ist schon ganz schön hart, wenn ein Quaschning, der ja angeblich Eelektrotechnik studiert hat, von zu viel oder zu wenig Strom spricht. Auch der Kommentator verfällt der unrichtigen Ansicht, dass gerade der Strom produziert werden muss, der gerade verbraucht wird. Das ist alles viel zu nah an Wasser in Wasserleitungen, was aber mit Elektrotechnik nichts, aber auch gar nichts gemeinsam hat.
In Kurzform:
1. Ein Kraftwerk für die von uns erwartete 50 Hz Wechslespannung produziert keinen Strom.
2. Hingegen stellt ein Kraftwerk mit seinen Generatoren eine eingeprägte Wechselspannung zur Verfügung. Derartige Generatoren haben eine Spannungscharakteristik, der Generator-Innenwiderstand ist nahe 0.
3. Jeglicher Strom wird einzig durch Verbraucher bestimmt, wenige Verbraucher führen zu wenig Strom, viele Verbraucher führen zu viel Strom. Gar kein Verbraucher führt zu 0 Strom. Keinesfalls entsteht dadurch ein Stromüberschuss.
4. Wer seine Taschenlampe ausschaltet (Strom = 0) erzeugt ja auch keinen Stromüberschuss und schon gar nicht muss er den nicht vorhandenen Strom irgendwo entsorgen.
5. Zwischen Kraftwerk und Verbrauchern (Quelle / Senke) besteht immer ein geschlossener Stromkreis, der Strom in den Hin-und Rückleitungen zu Verbrauchern ist immer exakt derselbe, da gibt es weder zu viel, noch zu wenig Strom. Dafür kennt die Elektrotechnik die Kirchhoffschen Regeln. Es ist vielmehr die Natur des elektrischen Stroms in einem geschlossenen Stromkreis, ohne einen menschlichen Eingriff oder der menschlichen Sorge, dass man das irgendwie herbeiführen muss.
6. Ein Kraftwerk wandelt die Antriebsenergie für die Generatoren in elektrische Energie für die Verbraucher, diese wandelm sie in andere nutzbare Energieformen, z. B. Wärme, Licht, mechanische Energie (Antriebe) usw..
7. Wenn plötzlich eine große Zahl von Verbrauchern zugeschaltet wird, erhöht sich der Gesamtstrom im Übertragungsnetz (hin und zurück).
8. Die Turbinen im Kraftwerk müssen mit einer höheren Leistung versorgt werden (mehr Druck auf die Turbinenschaufeln). Das besorgen Regler, die aber dafür etwas Zeit benötigen. Dadurch sinkt die Netzfrequenz etwas.
9. Ziel des Regeleingriffs ist es, die 50 Hz wieder bereit zu stellen.
10. Ähnliches mit anderem Vorzeichen ergibt sich, wenn plötzlich eine große Zahl von Verbrauchern abgeschaltet wird.
11. Zu keiner Zeit jedoch entsteht mehr oder weniger Strom, als derjenige, den die momentanen Verbraucher gerade benötigen. Sonst bräuchte man bei zu viel Strom ja so eine Art Stromabfalleimer, den es aber nirgendwo in der elektrotechnischen Welt gibt.
Wer also als Elektrotechniker hier auftritt, sollte sich schnellstens von dem einfach nur blöden Satz veranschieden, dass ein Kraftwerk jede Sekunde genau den Stom produzieren muss, der gerade verbraucht wird. Die dahinter stehenden Gedanken beschreiben einen Vorgang, der sich zwischen Quelle und Senke dank der Elektrotechnik immer von selbst ergibt. Und diese Art der Beschreibung ist eben einfach nur grottenfalsch!
In Stromüberschuss oder zu entsorgendem Strom denken nur Politiker ohne geringste technische Bildung, die daraus EEG und Merit Order Gesetze ableiten und kreativ in Wortschöpfungen sind, um all diejenigen, die gerne auch ihre Kaffee- oder Waschmaschine oder den Fernseher einschalten ohne elktrotechnische Ausbildung so zu verblöden, dass sie die mit ideologisch umgesetzter Energiepolitik bereitwillig permanent steigenden Kosten für elektrische Energie bezahlen. Und dazu noch glauben oder glauben sollen, sie täten damit dem Planeten etwas Gutes.
Eine sichere Energieversorgung gehört in die Hände von fähigen Ingenieuren und nicht in die auf Stimmenfang bedachten ahnungslosen Politiker in Landtagen oder im Bundestag. Dort sollte man sich weiter gerne gegenseitig persönlich angreifen, Brandmauern hochziehen oder unzulässige Sondervermögen kreiieren.
Die EU sollte man bei solchen Überlegungen auch nicht schonen, dort gilt eher der Satz: Ach wären sie doch bei Gesetzen zu Bananenkrümmungen oder Glühlampenverbot geblieben. Wer mit elektrischer Energie in kalter Umgebung Wärmepumpen betreibt, kann sein Zimmer auch mit über Elektrizität erzeugter Wärme von Glübirnen heizen. Jeder Wärmebeitrag von Glühbirnen wird von den Temperatursensoren einer Zentralheizug erfasst, wozu deren Beitrag zur Zimmerwärme sinkt. – Vielleicht für Durschnittspolitiker schon zu viel, wenn sie ohne jegliches technisches Verständnis eine Wärmepumpen-Ideologie verfolgen.
Warum verkaufen wir dann Strom zu Minuspreisen ans europäische Ausland um unsere Netze und Frequenz zu erhalten?
Peter Puscher hat Grundlegendes richtig erklärt. Das kam bei dem guten Video etwas zu kurz, vielleicht, weil dort die kaufmännische Sicht überwiegt. Antwort liegt in Nr. 9, den 50 H möglichst nahe zu kommen. Und da ist die günstigste Möglichkeit gelegentlich, zusätzliche Abnahme/Abnehmer zu bezahlen. So werden Pumpspeicherseen u.U. über den Bypass entleert, um dann gegen Bezahlung durch erneutes Hochpumpen wieder gefüllt zu werden. So hilft uns das Ausland und verdient dabei. Die Lösung soll ja – irgendwann – der grüne Wasserstoff incl. Gaskraftwerke sein. Das wird aber mit Sicherheit sehr teuer.
Quaschning ist der Prototyp des grünen Geisterfahrers. Schon vor 20 Jahren war er aktiv bei dem sich anbahnenden Öko-Betrug, seiner Zeit im Vorzeigeprojekt ANDASOL I bis III, Parabolrinnenkraftwerke im (sonnigen 😁) Spanien die von der Solar Millennium AG errichtet wurden. Die Solar Millennium AG ging 2012 pleite, Quaschning fiel daraufhin weich in einen Professor-Sessel in Berlin.
ANDASOL machte seiner Zeit Werbung mit Begriffen wie „grundlastfähig“ (wegen eines Wärmespeichers) und ich frage damals die realen Einspeisedaten an. Bekam aber ein Werbeprospekt; wofür ich mich bedankte und nochmals die realen Einspeisedaten anfragte… Bekam wieder dasselbe Prospekt, woraufhin ich wieder nach realen Daten fragte… danach war Funkstille, reale Daten habe ich nie gesehen. Heute steht in Wiki etwas von 2200 Vollaststunden / anno, also von der beworbenen „grundlastfähigkeit“ so weit weg wie der Mond von der Erde.
Quaschning lebt genauso parasitär von der „Energiewende“ wie der fluktuierende Zufallsstrom aus WKA und PV die Stromnetze belastet; es ist ein großer Bluff den er da ständig verbreitet. Der Mann ist eine Schande für jeden Techniker….
Hallo Herr Pesch, wäre die Ansprache Gerald ok?
Vielleicht nicht unbedingt Geisterfahrer, eher Profiteur.
DIE „Wissenschaft“ hat sich in den letzten 40 Jahren stark gewandelt. Sie musste profitabel werden, was sie im Kern nie sein kann und nie werden wird.
Und wenn doch, dann zu Lasten der Wissenschaft und zu Lasten von Erkenntnisgewinn.
Wie viele Studien gibt es zum Thema „menschengemachter Klimawandel“? Unzählige.
Wenn man bedenkt, das 70% der Erdoberfläche von Wasser bedeckt ist, ist die Antwort glasklar. Der Einfluss des Menschen auf das globale Klima (allein dieser Begriff ist schon falsch) ist gleich Null.
Durch den massiven Ausbau von Windkraft und PV-Anlagen, vor allem in Deutschland, verändert der Mensch aber das Mikroklima massiv.
Mit diesen Unsinnigen Anlagen greifen wir direkt in die Entwicklung von Fauna und Flora ein und hinterlassen einen bislang nicht verwertbaren Schrott.
Ich denke mal ein Herr Quaschning ordnet sich ein in die lange Reihe der profitierenden sich anpassenden Mitläufer kollektivistischer Systeme, die da wären, nationalsozialistisch, sozialistisch-kommunistisch, klimatistisch, oder?