Presseerklärung der Climate Intelligence Group (CLINTEL)
Klimawissenschaftler haben eine schockierende Erklärung abgegeben, dass der „Klimanotstand“ vorbei ist.
Eine zweitägige Klimakonferenz in Prag, die von der tschechischen Abteilung der internationalen Climate Intelligence Group (Clintel) organisiert wurde und am 12. und 13. November in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag stattfand, „erklärt und bekräftigt, dass der eingebildete und imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“.
Das Kommuniqué, das von den namhaften Wissenschaftlern und Forschern, verfasst von auf der Konferenz vortragenden Wissenschaftlern macht deutlich, dass die Klimawissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten den Einfluss von CO₂ auf die globale Temperatur systematisch übertrieben haben.
Die hochrangige wissenschaftliche Konferenz erklärte auch:
„Das Intergovernmental Panel on Climate Change, das Teilnehmer ausschließt und Papiere veröffentlicht, die nicht mit seinem Narrativ übereinstimmen, das sein eigenes Fehlerprotokoll nicht einhält und Schlussfolgerungen zieht, von denen einige unehrlich sind, sollte unverzüglich aufgelöst werden!“
Die Erklärung unterstützt die Schlussfolgerungen des wichtigen Clintel-Berichts The Frozen Climate Views of the IPCC [der von dem Mitbegründer von Clintel Marcel Crok auf der Konferenz vorgestellt wurde].
Darüber hinaus erklärten die Wissenschaftler auf der Konferenz, dass die Welt bis zum Jahr 2050 nur etwa 0,1 °C kühler sein würde als ohne Emissionsreduzierung, selbst wenn alle Länder direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden.
Bislang haben die Versuche, den Klimawandel durch internationale Vereinbarungen wie das Pariser Abkommen einzudämmen, nichts an unserem Einfluss auf das Klima geändert, da Länder wie Russland und China, Indien und Pakistan ihre Verbrennung von Kohle, Öl und Gas weiterhin stark ausweiten.
Die Kosten für die Erreichung dieser 0,1 C niedrigeren Erderwärmung würden sich auf 2 Billiarden [Quadrillion] Dollar belaufen, was dem weltweiten Bruttoinlandsprodukt von 20 Jahren entspricht.
Schließlich ruft die Konferenz „die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft dazu auf, die Verfolgung von Wissenschaftlern und Forschern, die nicht mit der aktuellen offiziellen Darstellung des Klimawandels übereinstimmen, einzustellen und stattdessen die lange und noble Tradition der freien, offenen und unzensierten wissenschaftlichen Forschung, Untersuchung, Veröffentlichung und Diskussion wieder zu fördern“.
Der vollständige Text des Kommuniqués folgt:
Die Internationale Wissenschaftliche Konferenz der Climate Intelligence Group (Clintel), die am zwölften und dreizehnten November 2024 in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag zusammengekommen ist, hat Folgendes beschlossen und erklärt:
-
Der bescheidene Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre, der seit dem Ende der kleinen Eiszeit stattgefunden hat, hat sich für die Menschheit als vorteilhaft erwiesen.
-
Der absehbare zukünftige Anstieg der Treibhausgase in der Luft wird sich wahrscheinlich ebenfalls als vorteilhaft erweisen.
-
Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der globalen Erwärmung waren und werden weiterhin deutlich geringer sein als die Klimawissenschaftler seit langem vorausgesagt haben.
-
Die Sonne und nicht die Treibhausgase waren und sind für den überwältigenden Teil des Verlaufs der globalen Temperatur verantwortlich.
-
Geologische Beweise legen zwingend nahe, dass die Geschwindigkeit und das Ausmaß der globalen Erwärmung während des Industriezeitalters weder beispiellos noch ungewöhnlich sind.
-
Klimamodelle sind von Natur aus nicht in der Lage, uns etwas darüber zu sagen, wie stark die globale Erwärmung sein wird oder ob oder in welchem Ausmaß die Erwärmung eine natürliche oder anthropogene Ursache hat.
-
Die globale Erwärmung wird wahrscheinlich weiterhin langsam, geringfügig, unbedenklich und insgesamt vorteilhaft sein.
-
Die Wissenschaft ist sich weitgehend einig, dass extreme Wetterereignisse weder an Häufigkeit noch an Intensität oder Dauer zugenommen haben und dies auch in Zukunft nicht zu erwarten ist.
-
Obwohl sich die Weltbevölkerung im letzten Jahrhundert vervierfacht hat, ist die Zahl der jährlichen Todesfälle, die auf klimabedingte oder wetterbedingte Ereignisse zurückzuführen sind, um 99 % zurückgegangen.
-
Die weltweiten klimabedingten finanziellen Verluste, ausgedrückt als Prozentsatz des weltweiten jährlichen Bruttoinlandsprodukts, sind zurückgegangen und gehen weiter zurück, obwohl die Zahl der gefährdeten Infrastrukturen gestiegen ist.
-
Trotz Billionen von Dollar, die vor allem in den westlichen Ländern für die Emissionsminderung ausgegeben wurden, ist die globale Temperatur seit 1990 weiter gestiegen.
-
Selbst wenn alle Länder – und nicht nur die westlichen – bis zum offiziellen Zieljahr 2050 direkt und gemeinsam vom derzeitigen Kurs zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden, würde die globale Erwärmung, die bis zu diesem Jahr verhindert wird, nicht mehr als 0,05 bis 0,1 Grad Celsius geringer ausfallen.
-
Würde die Tschechische Republik, der Gastgeber dieser Konferenz, bis 2050 direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen, würde sie bis zu diesem Zeitpunkt nur 1/4000 Grad Erwärmung verhindern.
-
Legt man die Schätzung der nationalen Netzbehörde von UK zugrunde, wonach die Vorbereitung des Netzes auf Netto-Null-Emissionen 3,8 Billionen Dollar kosten würde (die einzige derartige Schätzung, die ordnungsgemäß kalkuliert ist), sowie die Tatsache, dass 25 % der britischen Emissionen auf das Netz entfallen und dass die britischen Emissionen 0,8 % der globalen Emissionen ausmachen, würden sich die globalen Kosten für die Erreichung von Netto-Null-Emissionen auf 2 Billionen Dollar belaufen, was dem jährlichen globalen BIP von 20 Jahren entspricht.
-
In jedem Netz, in dem die installierte Nennkapazität von Wind- und Solarenergie die durchschnittliche Nachfrage übersteigt, wird der Zubau von Wind- und Solarenergie die CO₂-Emissionen des Netzes kaum reduzieren, aber die Stromkosten stark erhöhen und die Einnahmen neuer und bestehender Wind- und Solarstromerzeuger verringern.
- Die Ressourcen an technischen Metallen, die erforderlich sind, um weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen, reichen nicht einmal für eine 15-jährige Generation von Netto-Null-Infrastrukturen aus, so dass Netto-Null in der Praxis unerreichbar ist.
- Da Wind- und Solarenergie kostspielig, unstetig und pro erzeugter TWh umweltschädlicher sind als jede andere Energiequelle, sollten die Regierungen aufhören, sie zu subventionieren oder ihnen Vorrang einzuräumen, und stattdessen die Kohle-, Gas- und vor allem die Stromerzeugung aus Kernkraft ausbauen.
- Das Intergovernmental Panel on Climate Change, das Teilnehmer ausschließt und Papiere veröffentlicht, die nicht mit seiner Darstellung übereinstimmen, das sein eigenes Fehlerprotokoll nicht einhält und das Schlussfolgerungen zieht, von denen einige unehrlich sind, sollte unverzüglich aufgelöst werden.
Daher erklärt und bekräftigt diese Konferenz hiermit, dass der eingebildete und imaginäre „Klimanotstand“ beendet ist.
Diese Konferenz ruft die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft auf, die Verfolgung von Wissenschaftlern und Forschern, die nicht mit der aktuellen offiziellen Darstellung des Klimawandels übereinstimmen, einzustellen und stattdessen wieder die lange und edle Tradition der freien, offenen und unzensierten wissenschaftlichen Forschung, Untersuchung, Veröffentlichung und Diskussion zu fördern.
Gegeben unter unserem Zeichen am dreizehnten Tag des Novembers im Jahre des Herrn 2024.
Pavel Kalenda, Tschechische Republik [Vorsitzender der Konferenz]
Guus Berkhout, Niederlande [Mitbegründer von Clintel]
Marcel Crok, Niederlande [Mitbegründer von Clintel]
Lord Monckton, UK
Valentina Zharkova, UK
Milan Šálek, Tschechische Republik
Václav Procházka, Tschechische Republik
Gregory Wrightstone, USA
Jan Pokorný, Tschechische Republik
Szarka László, Unganr
James Croll, UK
Tomas Furst, Tschechische Republik
Gerald Ratzer, Kanada
Douglas Pollock, Chile
Henri Masson, Belgien
Miroslav Žáček, Tschechische Republik
Jan-Erik Solheim, Norwegen
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Und Eiszeit: https://www.youtube.com/watch?v=m-7wOd63IWY – so erkannte das Peterchen Maffay schon lange. Weil laut Prof. Lesch hätten wir das, ohne Industrie und Mensch-CO2, https://www.fernsehserien.de/frag-den-lesch/folgen/218-klimawandel-verhindert-eiszeit-822629 – dem Klimawandel sei Dank!
Habe Prof. Lesch geschrieben: Es freut mich, dass Sie das so positiv sehen – denn lieber warm als kalt, oder? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die letzte Eiszeit gerade mal ca. 20.ooo Jahre vorüber ist. Wenn alle so 100.ooo Jahre eine neue Eiszeit kömmt, dann sollten wir – kosmisch bedingt – die kommenden 60- 80.ooo Jahre ein zünftige Warmzeit erwarten, oder? Stimmt das?
Keine Antwort.
Die letzte Eiszeit endete vor etwa 11700 Jahren. Die letzte Warmzeit in der Eemzeit dauerte 11000 Jahre von 126000 bis 115000 Jahren. Im Vergleich ist die heutige Warmzeit zeitlich schon länger als die Letzte in der Eemzeit. Möglich, dass es bald wieder eisig los geht.
Das stimmt soweit im Gegensatz zu den Zahlen von Giesemann, ist aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist, dass wir uns seit 34 Mio Jahren in einem Eisszeitalter befinden, in einer Pause zwischen 2 Vereisungen. Im erdgeschichtlichen Maßstab dauert es nicht mehr lange, dass das Eiszeitalter zu Ende geht, die Pole eisfreie werden, die Temperatur um 10 Grad steigt. Mit oder ohne Menschen. Und absolut unabhängig vom CO2.
Ich bin wahrlich kein Anhänger einer bemerkenswerten CO2-verursachten Erwärmung und die Erklärungen der Konferenz sehe ich als plausibel an. Eine Widersprüchlichkeit scheint mir zwischen den Aussagen
Punkt 1.“Klimamodelle sind von Natur aus nicht in der Lage, uns etwas darüber zu sagen, wie stark die globale Erwärmung sein wird oder ob oder in welchem Ausmaß die Erwärmung eine natürliche oder anthropogene Ursache hat.“
und 12. „Selbst wenn alle Länder – und nicht nur die westlichen – bis zum offiziellen Zieljahr 2050 direkt und gemeinsam vom derzeitigen Kurs zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden, würde die globale Erwärmung, die bis zu diesem Jahr verhindert wird, nicht mehr als 0,05 bis 0,1 Grad Celsius geringer ausfallen.“ zu bestehen.
Wie kommt man ohne Modell zu diesen Zahlenwerten von 2050? Danke für eine Erklärung. Die Numerierung sollte man ohnehin überarbeiten.
Herr Vogt, den Temperaturanstieg würfeln wäre ehrlicher, und ob man eine 0, vor den gewürfelten Wert stellt oder nicht, kann man zusätzlich würfeln. Eine Schätzung könnte deutlich näher an der Wahrheit sein, als ein Modell.
Wenn ich genügend Zeit und Geld hätte, könnte ich anbieten Modelle zu erstellen, die ein vorher vereinbarten Wert berechnen, im Rahmen von plus minus 5 Grad. Habe zwar nie richtig programmiert, bin aber sehr geübt in der Tätigkeit, die Künstler von Developer zu zwingen, dass ihre Modelle verdammt noch mal das berechnen, was der Kunde erwartet, und nicht was sie für richtig halten.
Modelle haben nichts mit der Natur zu tun, sondern sind Nachahmungen von natürlichen Verläufe mit ganz anderen Mitteln. Vergleichbar mit Trickfilme, der Stein fällt nach unten weil der Zuschauer es erwartet, im Trickfilm kann er genauso gut nach oben fliegen oder stillstehen. Sobald man nicht den ständigen Abgleich mit der Natur gegeben ist, ist ein Modell reiner Selbstbetrug. Einem Wettermodell, dass eine Temperatur am 06.07.26 exakt angibt glauben Sie selbstverständlich nicht, das Klima in 30 Jahre ist viel absurder.
Den sog. „Treibhauseffekt“ gibt es bekanntermaßen nur im Modell – nur wo stammen die verwendeten Werte her, woher z.B. wissen wir daß die (hypothetische) „Effektive Emissionshöhe“ bei 5.1km liegt, also dort wo die Troposphere die Temperatur hat die eine Erde ohne IR-aktive in der Luft haben soll, -18°C? Nun soll der THE durch die „Treibhausgase“ den Erdboden auf 15°C wärmen, mit einer Erwärmung von 6.5°C pro 1000m. Natürlich alles im Durchschnitt, ist ja ein Modell.
Die 6.5°C/km stammen von einem anderen Modell, der Normatmosphäre welche auch 15°C/288K auf Meeresniveau bei 1bar angibt. Die -18°C/255K finden wir in dieser Tabelle der DIN 5450, also bei den erwähnten 5.1km.
6.5×5.1=33.15 – 255+33.15=288.15 – die Norm- oder U.S. Standardatmosphäre zeigt den atmosphärischen Temperaturgradienten, ohne jegliche Srahlung! Dieses „statische“ Modell geht von Schichten mit einer jeweils einheitlichen Temperatur aus. Der Temperaturgradient ergibt sich durch die Gravitation, also (idealisiert) unabhängig von der Zusammensetzung der Luft, es wird ein ideales Gas angenommen.
Die GCMs, General Circulation Models, verwenden ebenfalls Schichten bzw. in den neueren Versionen Zellen die „Energie“ austauschen.
Wie es scheint ist das „Treibhausmodell“ eine Simulation, Nachahmung des Standardatmosphärenmodells in der ein „Energieaustausch“ stattfindet anstatt dass sich Luftpakete auf- und abwärts bewegen – in einem adiabtischen Prozess in dem per Definition nur Arbeit verrichtet wird aber kein Wärmeaustausch stattfindet.
Interessanterweise leugnen die Treibhausgläubigen eben jenen Gravitationseffekt der schon lange bekannt ist – die erste Standardatmosphäre gab es in den 1920ern.
Is Loschmidt’s greatest discovery still waiting for its discovery?
Abstract:
Sie haben recht, 12. steht im Widerspruch zu 1., oder?
„Die Sonne und nicht die Treibhausgase waren und sind für den überwältigenden Teil des Verlaufs der globalen Temperatur verantwortlich.“
Das ist die richtige Kernaussage, gegen die sich grüne Sektierer mit Händen und Füssen wehren. Grüne, die von Alarm, Panik und Wahnsinn leben, das grüne Geschäftsmodell. Der grüne Ruin der Menschheit, von dem sich die Menschheit befreien muss. Dazu muss als erstes die korrumpierte Alarm-Mafia ausgetrocknet werden, die für Alarm und Panik bezahlt wird. Politiker haben uns diese Mafia eingebrockt und halten penetrant an dem Wahnsinn fest. „Unfehlbare Weltretter“, die uns ruinieren.
In der Deklaration wird auch mit worst-case-Klimamodellen gerechnet, ohne es deutlich zu machen. Was zu scheinbaren Widersprüchen führt. Ein globales Zero Null wird eher Trillionen (nicht Billionen) kosten sowie einige weitere Flüchtigkeitsfehler – schade für eine so wichtige Deklaration.
Halb ja und halb nein. Die Sonne regelt den Energieeintrag und die Atmosphäre übernimmt dann beim TOA die Verteilung dieser Energie innerhalb. Dabei beginnt dies schon ab Eintritt der solaren Energie in die Atmosphäre und das was unten, ebenerdig ankommt sind etwa 160 w/m2 die ihre Arbeit tun, den Boden wärmen, die pflanzliche Nahrungszubereitung initiieren etc. Nur kommt am Boden nicht mehr das gesamte solare Spektrum an, Ultra-UV wurde schonmal rausgefiltert und auch von den nächstliegenden Wellenlängen gelangt nur ein geringer Teil bis zum Boden, ebenso wie dies für Teile der langwelligen angelieferten IR-Strahlung gilt, denn diese muss auf dem Wege von oben nach unten durch alle atmosphärischen Schichten nebst Aerosolen, Wasserdampf, Gasmoleküle zum Boden hin immer dichter werdend und natürlich Wolkenbedeckung. Und bei intensiver Wolkendecke kommt unten nur ein marginaler Teil nicht als direkte Strahlungsbanden an, es ist dann nur Streustrahlung die schon einiges an Energieumwandlungen hinter sich haben kann. Kann man alles wissen und wer in diese Richtung studiert hat, der weis das auch(hofft man wenigstens) und viele negieren dieses Wissen einfach. Für die Klimakabale beginnt die photonische Existenz offensichtlich erst auf dem Rückweg in Richtung All. Und wer auf dieser Schiene argumentiert, der will keine Fakten vermitteln, der will der Propagandamaschine nur Futter liefern.
Dumm nur: Es gab nie einen „Klima-Notstand“. Einen geistig-kognitiven Notstand aber schon. Die Demografieleugner werden es schon merken, falls sie es immer noch nicht begriffen haben sollten, die Schmocks. Klima tut und tat nix. Noch nie. Basta.
Doch, in Bochum und Münster schon, dort wurde bereits vor einigen Jahren explizit der Klima-Notstand ausgerufen. Auf welcher Grundlage und mit welcher fachlichen Begründung und Folgen für die Bevölkerung der Städte scheint deren ureigenstes Geheimnis zu sein. Jedenfalls scheinen diese Städte arg gebeutelt vom Klima, was genau das Klima dort verbrochen hat, bleibt auch im Wesentlichen im Dunkeln. Es scheint aber verschiedene Klimas in Deutschland zu geben, in Ostdeutschland blieben wohl viele Städte verschont, denn mir fallen jetzt keine ein, ausser Berlin natürlich, wo ebenfalls der Klimanotstand ausgerufen wurde, jedenfalls vermute ich das stark…. Aber auch hier mag es einige „gäben“…;-)
Mich deucht, dass in besagten Städten eher ein Klima-Virus grassiert, welcher den eh schon links-grünen, schrägen Vögeln dort zusätzlich beim Klardenken die Sinne vernebelt…;-)
P.S. Die falsche Numerierung der Aufzählung im Text ist vermutlich durch die Übersetzung des englischen Originaltextes entstanden, dort scheint es richtig zu sein…
Es ist eine schlaues phobokratisches Narrativ mit dem der Bürger abgezockt und entmündigt werden kann, es nützt den Politics. Die Politics sind lokal unterschiedlich schlau in ihren Bürgerbenachteiligungsmethoden, oder?
Genauer, unterschiedlich schlau im Umsetzen einer von Aussen herangetragenen Klima-Agenda! Ausserdem sind die Bürger im West-Ost Verlauf pfiffiger im Erkennen von regelrechter Vergackeierung seitens Politkers Einfallsreichtum/Unvermögen, rein aus schlechter Erfahrung!
In meiner Stadt zu Studienzeiten sind offenbar derzeit einige Verwirrte als Entscheidungsträger unterwegs. Tief bewegt musste ich feststellen, der französische Präsident Emmanuel Macron hat 2024 den Westfälischen Friedenspreis bekommen. Das hat der ehrwürdige Friedenssaal des Westfälischen Friedens wirklich nicht verdient. Aber bekanntlich ist Münster auch die Fahrradhauptstadt in Deutschland. Es ist allgemein bekannt, sportlich aktivere Menschen produzieren weitaus mehr CO2 in der Atemluft als ein typischer Sofagänger, da kommt man mit 1 kg CO2 Emission/Person/Tag nicht hin. Wer weiß schon genau, ob nicht Entscheidungsträger doch eine gewisse Portion langwellige Gegenstrahlung zu viel abbekommen haben. Beschattung auf der bekannten grünen Promenade war zur Abkühlung vielleicht unzureichend und ein köchelnder Aasee gab den Zeitgenossen den Rest und begründete den Klimanotstand.
Es scheint auf jeden Fall ein Hotspot der „akuten Klimakatastrophe“ zu sein, die vor allem Menschen mit dem Gespür dafür anspricht, also Gammel-Studenten mit links-grüner Schräglage, dafür ist Münster ja bekannt. Und dies korreliert mit Bochum und der Ruhr-Uni, die allerdings j.w.d. der Innenstadt im Grünen liegt auf dem Hügel des Ruhrtales, da scheint die Hitze besonders zuzuschlagen, aber wann kommt man als Aktivist und Student, in der Reihenfolge, auch mal dazu, dort hinzufahren, womöglich mit dem Radl, die Hügel hoch und runter, ganz schön anstrengend während der 20 Semester, und dann womoglich noch ohne E-Motor und Akku? 😉
Da gibt es doch schönere Aktivitäten wie z.B. den Mitgliedern einer bekannten blauen Partei im nahen Essen den Zugang zum Bundes-Parteitag zu verwehren und dafür in der Presse auch noch gefeiert zu werden.
Prioritäten müssen gesetzt werden…Hauptsache Notstand, welcher auch immer, aber garantiert kein Klimanotstand…
„Klima gerettet!“ – Die Wettermacherei beruht ja auch darauf, daß der Magier beim ersehnten Regen ruft: „Das habt ihr meinem Zauber zu verdanken!“
Was ist eigentlich aus dem Ozon geworden? Haben wir das nicht auch durch Ablaß und Entsagung (außer beim Militär) gerettet?
Der gleiche Blödsinn wie beim Waldsterben, dafür dass er schon seit 30 Jahren tot ist, sehe ich noch ziemlich viele, sogar intakte Bäume. Manche sehen natürlich auch vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr, so der „liebe“ Robi, als er im Amazonas-Gebiet mit dem Banansack(neuer GRÜNCHEF) glaube ich, weilte und dem Indianer-Chef sagte, also kein Witz, „in Deutschland gäbe es keinen Wald mehr der wäre vor tausend Jahren schon abgeholzt worden.“
Auch interessant, wie konnte er (der Wald) dann sterben, wenn er schon tausend Jahre vorher gar nicht mehr da war? 😉
Erfolge haben sie schon, siehe Harzwald, den sie aus vordergründigen Naturschutzgründen haben sterben lassen, oder?
Ich kenne die Diskussion um den Reinhardswald oder auch Märchenwald in Hessen, verschandelt von Don Quichotes imaginären Riesenungeheuern, heute reale Ungeheuer, 20 X 240 m hohe Spargel mit Propeller. Sogar „correctiv“ musste sich wieder einschalten und Nebelkerzen…äh…natürlich die reine Wahrheit verbreiten. Meinten Sie das? Aber eigentlich gibts den Wald ja gar nicht, wie gesagt, der Habeck sagte ja, dass in Deutschland bereits vor 1000 Jahren alles weggeholzt wurde…;-)
„Darüber hinaus erklärten die Wissenschaftler auf der Konferenz, dass die Welt bis zum Jahr 2050 nur etwa 0,1 °C kühler sein würde als ohne Emissionsreduzierung, selbst wenn alle Länder direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden.“
Das ist sicher ein Übersetzungsfehler.
Kaum nachvollziehbar ist die Nummerierung.
R. Bartonek
Herr Bartonek, das ist kein Übersetzungsfehler, vielleicht etwas komisch ausgedrückt.
Ohne Emissionsreduzierung haben wir voraussichtlich bis 2050 einen CO2-Anstieg um weitere 50 bis 60 ppm. Lassen Sie sich von Herrn Dietze ausrechnen, welchen Treibhaustemperaturanstieg dies ausmachen würde.
Der Artikelverfasser ging von 0,1 Grad aus. (was sicher zu hoch ist) Und daher die Aussage, wenn alle Länder ab jetzt Null-emissionen hätten, dann würde man nur diese 0,1 Grad Treibhauserwärmung einsparen.
Die 0,1 Grad bis 2050 sind in etwa richtig. Rechnen wir mit ECS=0,6 Grad (MODTRAN, all inclusive), transient und mit +55 ppm, also 0,6•0,64•ln(475/420)/ln(2), wären es nur 0,068 Grad.
Aus rein energetischer Sicht ist es für mich nicht erklärbar, wie ein Planet Erde, der „vorindustriell“ z. B. +15°C „Mitteltemperatur“ hatte, durch mehr CO2 in der Atmosphäre, im Fall von IPCC RCP8.5, dann plötzlich +8°C mehr, also +23°C „Mitteltemperatur“, haben kann?
In beiden Fällen ist der Energiezustrom ab Sonne de facto identisch. Also muß für Gleichgewicht auch die Energieabgabe unabhängig vom CO2 identisch bleiben.
Es müßte also die Energieabgabe bei +15°C und bei +23°C identisch sein, damit so etwas im Gleichgewicht möglich ist. +23°C sind aber der Beleg für wesentlich mehr Energie im gleichen System. Es müßten also stark unterschiedliche Energiemengen im gleichen System zu identischen Energieabgaben führen. Mit welcher Physik wäre das zu erklären?
Die einzige Variable, die es bzgl. Menge Energieabsorption gibt, ist der Grad der reflektierenden Wolkenbedeckung. Eine mengenabhängige zusätzliche Energieabsorption duch mehr CO2 finde ich nirgends gegeben.
„Es müßte also die Energieabgabe [an TOA] bei +15°C und bei +23°C [Bodentemperatur] identisch sein“. Herr Strasser, das ist richtig. Sie haben aber immer noch nicht verstanden dass auf dem Weg des IR nach oben die absorbierende und teils zurückstrahlende Atmosphäre ist (THE durch „Strahlungsdämmung“, ∆T=ECS*ln(C/Co)/ln(2)). Analog gilt auch bei einem gedämmten Haus dass die gesamte Heizleistung an die Umgebung abgegeben wird. Aber trotz gleicher Heizleistung steigt die Innentemperatur wenn die Dämmung verstärkt wird.
Also je mehr CO2 desto besser die „Isolierung“ und umso höher die Temperatur.
Und wenn die CO2 Konz. stetig ansteigt, können wir quasi linear ohne Berücksichtigung der insgesamten Komplexität des Systems ermitteln, wann eine bestimmte Temp. erreicht ist. D.h. wir können dann zusätzlich über unser verbrauchtes „CO2-Budget“ ermitteln, wann unsere Uhr mal wieder abläuft, bevor sie wieder auf „Null“ gestelt wird, Richtig? 😉
Das gilt aber für die Erde nur, wenn man die Sonne als Heizung auf die Erde holt. Man kann auch die Hausheizung nach draußen stellen, dann kommt bei besserer Isolation auch weniger Energie von dieser im Inneren an.- Sieht nicht nur aus wie ein Gedankenfehler, sondern ist einer! Rechnen hilft nicht, wenn der Ansatz nicht stimmt!
Meinen Sie Ihren Vergleich mit dem gedämmten Haus ernst?
Wenn es so wäre, bedeutet es, Sie haben von der energetischen Situation der Erde offenbar Null Ahnung!
Man kann im Inneren eines abgeschlossenen System beliebige Zustände herstellen, die mit der offenen Umgebung nichts zu tun haben!
Die sonnenbestrahlte energetische Erde ist natürlich ein offenes System!
So lange die Medien diese Gegenposition nicht bringen und die Superreichen auf neue Geschenke hoffen können, so lange wird es diesen Abergaluben vom „Treibhauseffekt “ geben!
Erst wenn die Massen direkt betroffen sind und auf die Strasse gehen, wird sich etwas ändern!
Wir werdn es erleben, wenn die normative Kraft des Faktischen für neue Ordnung sorgen wird!
Bei der Automobil Industrie können wir zur Zeit beobachten, wie die Gewerkschaften den Kurs ändern!
Was wir definitiv wissen:
Es gibtr keinen THE!!!
und
CO2 kühlt die Erde!!!
Warum wird meine Seite nicht geduldet????
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Nanu, was meinen Sie denn damit? Ich kannte Ihre Site nicht, werde aber künftig regelmäßig schauen. Wie kommen Sie darauf, dass sie nicht geduldet wird?
MfG
Die „Klimawissenschaftler“ auf dieser ominösen Konferenz sind fachfremde Leute, die die üblichen Lügen verbreiten.
Co2 kühlt die Erde? Lächerlich!
1000 ppm CO2 sind ideal? Warum nicht 2000 ppm? Am besten in 10 Jahren?
und das nächste TROLLO!
Gewächshäuser werden mit bis zu 2000ppm co2 begast!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WARUM WOHL??? Am besten Mal den Grower von nebenan fragen… 😉
Sie können Gewächshäuser nicht mit der freien Natur vergleichen. Das sind verschiedene Paar Schuhe. Mehr CO2 zieht mehr Nachteile als Vorteile nach sich.
Aber das wollen Sie nicht verstehen.
Ebenso lächerlich macht sich ein Laie, der den gemessenen „Satellitentrichter“ ignoriert. Da werden vom CO2 32 W/m² an kühlender Abstrahlung zurückgehalten. Und um diese loszuwerden muss der Boden nach S-B um etwa 6 Grad wärmer sein. Herr Ordowski, da noch zu behaupten dass CO2 kühlt, ist grotesk.
Ach Herr Sietze,
schauen Sie sich einmal ihre Formel genauer an!
Jede Verdopplung führt zum selben Resultat!
Ob von 1 ppm auf 2 ppm oder 1000 ppm auf 2000 ppm , immer das fleiche Resultat, also so eine Formel zeigt Ihnen nur Ihren Abergaluben!
Auch können Sie hier klüger werden:
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST17-2876.pdf&ved=2ahUKEwjQjaS2jfOJAxXExQIHHfSBMjUQFnoECBoQAQ&usg=AOvVaw3GIl0lkzxkNJwZvWc2Bdns
Dort lesen Sie folgendes:
„Dieser gewaltige Fluss an Wärmestrahlung aus der Atmosphäre ins Weltall, der mit 64 %
großer ist als der Energiefluss von der Sonne zur Erdoberfläche mit 51 % macht das CO2
zum wichtigsten Kühlmittel der Erde, obwohl es nur in Spuren von 400 ppm in der
atmosphärischen Säule vorhanden ist.“
Kein THE
und CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
Nochmals, ach Herr Dietze,
es wäre nicht schlecht, wenn Sie sich doch etwas genauer mit der Strahlenphysik bechäftigen würden. Als Leienphysiker blamieren Sie sich hier fortlaufend!
Schauen Sie sich einamal die Absorptionsbanden der Luftmoleküle an!
Was können Sie da sehen, wenn Sie sehen und verstehen wollen?
H2O überdeckt fast alle Absorptopnsbanden, somit kann auch ein Mehr an CO2 in der Atmosphäre überhaupt nichts bewirken, wie auch das wenige jetzt in der Atmsophäre sich befindliche CO2!
https://www.iup.uni-bremen.de/carbon_ghg/Clim4Edu/Handbuch/kap_the_ghg.html
und jetzt: HUSCH, HUSCH zurück ins „grüne“ Klimakörbchen! Aber den Helm nicht vergessen… 😉
Völlig unbewiesener Schwachsinn, den die Natur längst widerlegt hat. Den Absorptionseffekt in der Atmosphäre benennen Sie fälschlicherweise aber als Treibhauseffekt.
Richtig, denn die Erde ist kein Gewächs-(Treib-)Haus.
Und mehr CO2 ist ab einer bestimmten (ungefährlichen) Konzentration überhaupt nicht mehr relevant (Sättigung)!
„…Mehr CO2 zieht mehr Nachteile als Vorteile nach sich…“. Eine steile Behauptung. Herr Gouder, bitte erklären Sie uns das, kennen Sie Freilandversuche oder sonstiges, die ihre Meinung rechtfertigen würden. Ich selbst kenne nichts.
Mein Wissen ist, dass nicht nur die Pflanzen besser wachsen, die Artenvielfalt zunimmt, sondern auch wir genügend CO2 brauchen, damit unsere Atmung ständig angeregt bleibt. Die ungeklärte Frage wäre freilich die optimale Konzentration in der Atmosphäre. Hier bedarf es noch vieler Forschungen, die jedoch von der Treibhausglaubenskirche bewußt verhindert werden.
„Mein Wissen ist, dass nicht nur die Pflanzen besser wachsen, die Artenvielfalt zunimmt, sondern auch wir genügend CO2 brauchen, damit unsere Atmung ständig angeregt bleibt. „
Herr Kowatsch, unsere Vorfahren haben also unter ständiger Atemnot gelitten?!
Ärzte (wahrscheinlich auch Mitglieder der Treibhausglaubemdkirche) behaupten, dass zwischen 1000 und 2000 ppm CO2 in geschlossenen Räumen bedenklich hoch sind. Was also gut für die Nutzpflanzen ist, ist nicht unbedingt gut für uns.
Den Vergleich von Gewächshäusern haben sich ja die Gläubigen schon gesichert, insofern liegen Sie direkt mal richtig mit den zwei paar Schuhen. Nichtsdestotrotz können uns GWHs sehr viel über das CO2 erzählen, beispielsweise über die immensen Schwankungen oberhalb von Vegetationsflächen zwischen Tag und Nacht. Womit sich zudem ein wesentliches Dogma der Kirchenoberen gut widerlegen lässt, nämlich das CO2 und dabei besonders „anthropogenes“ CO2 als „Schadstoff“ in der Atmosphäre zeigen würde. Über Landflächen und deren Vegetation, meist einhergehend mit nahegelegenen Siedlungsflächen, wird dieses CO2 überwiegend schnell aufgebraucht, denn die Pflanzen warten ganz sicher nicht darauf das ein freundliches nichtathropogenes Molekülchen verbeischwebt, sie nehmen was sie kriegen können und was da ist.
Welche Nachteile? Möglicherweise Erhitzung bis zum Kipppunkt?
Endlich gibt es mal einer zu von dieser Seite, warum heißt es dann immer noch falsch THE, Treihauseffekt? Die Vorgänge der „Treibhauserwärmung“ sind physikalisch völlig anders als in der Atmosphäre, trotzdem wurde der THE jahrzehntelang benutzt, der Bevölkerung ein falsches, apokalyptisches Bild des sog. „menschengemachten Klimawandels“ aufzuzwingen!
Die schlimmsten Dummschwätzer kriegen die meiste Zustimmung – sie rotten sich zusammen. FJS mal: Mia san zwar die Dümmern, aber mia san die Mehreren. Machen Sie sich nichts draus, @Gouder, CO2 ist eh irrelevant, genauso wie das Klima retten einfach nicht möglich ist. Weniger Menschen machen ginge schon, sagen wir das mal denen im globalen Süden. Weniger können sich auch leichter anpassen, wenn es mal nass oder trocken wird. It’s the demography, simply, sonst gar nichts.
Lächerlich ist es zu glauben, dass auf 10.000 Luftmoleküle, 4 CO2 Moleküle die Erde erwärmen!
Jetzt kam ein CO2 Molekül dazu, woher auch immer, und die Erde soll verglühen!!!!
So ein Aberglaube,in unseren Zeiten!!!!
Was wir definitiv wissen:
Der THE wurde erfunden , aber niemals entdeckt, bis heute nicht!
Und
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Da kam sogar kein Molekül dazu,
1890 waren es auch 4. 🙂
Das ist erwiesenermaßen falsch.
Herr Gouder, 3 ungläubige Aussagen von Ihnen, 3 Antworten meinerseits:
1) die wenigen dort anwesenden Klimawissenschaftler sind zwar nicht fachfremd, aber sie werden bezahlt, um die üblichen Treibhaus-Lügen zu verbreiten. Sie sind Teil des Geschäftsmodelles CO2-Ablaßhandelsteuer und Mitverdiener.
2) 1000 oder 2000 ppm?, das hatten wir schon öfters, die langjährige Erfahrung der Gewächshäuser für optimales Wachstum und Pflanzenresistenz liegt in diesem Bereich. Ihre Zusatzfrage nach 10 Jahre erschließt sich mir nicht, deswegen keine Antwort.
3) CO2 kühlt? Lieber Herr Gouder, auch dafür gibt es Physiker, z.B aus der russischen Akademie der Wissenschaften, die diese Ansicht vertreten. Bei uns ist es der Chemophysiker Dr. Stehlik. Allerdings haben diese Wissenschaftler keinen negativen Klimasensitivitätswert festgelegt, über die Größe der Kühlung liegen meines Wissens keine Angaben vor.
„radiative cooling“ ist der Effekt den man hauptsächlich dem CO2 zuschreibt, ab der Höhe ab der die Atmosphäre für IR durchsichtig wird. Die Höhe kann stark variieren, liegt aber im wesentlichen oberhalb 5.000 m in der Troposphäre. In Wüstenklimaten und über den Polen liegt das „Strahlungsfenster“ bei 100 bis 500 m, letzteres kann sich auch bei starker Bewölkung, kompakte Regenfelder, im Bereich von 500 m Höhe und darüber klaren Bedingungen zeigen.
Erinnern wir uns noch an den Mythos vom eisenhaltigen Spinat – ein wahres Paradebeispiel dafür, wie sich falsche Informationen ewig halten können! Alles begann mit einem kleinen Fehler des Physiologen Gustav von Bunge im Jahre 1890. Er kam auf einen Eisengehalt von 35mg pro 100g Spinat. Klingt erstmal gut, aber von Bunge hat damals nicht frischen Spinat untersucht, sondern getrocknetes Spinatpulver. Frischer Spinat besteht zu 90% aus Wasser. Der Eisengehalt muss also um gut eine Kommastelle berichtigt werden, auf ca. 3 mg pro 100 Gramm. Er verlegte doch tatsächlich die Kommastelle bei seiner Eisengehaltsmessung des Spinats. Eine Kleinigkeit, könnte man denken, doch diese kleine Unachtsamkeit führte zu einer jahrzehntelangen, brodelnden Begeisterung für das grüne Blattgemüse.
Und durch Popeye, der bekanntermaßen aus schierem Altruismus das Erbe von Gustav von Bunges Fehlermessung weitertrug, wurde der Umsatz von Spinat in den USA angeblich um erstaunliche 33% gesteigert. Man stelle sich vor: Eine Comicfigur mit unfassbarem Bizepsumfang und einem Vokabular aus der seefahrenden Unterschicht, der die Massen von Kindern und Eltern dazu inspirierte, tonnenweise Spinat zu konsumieren.
Übertragen wir diese Ironie doch auf einen anderen hartnäckigen Irrtum unserer Zeit: den “menschengemachten Klimanotstand“. Auch hier zeigt sich, dass so mancher Halbgebildete und Marginalinformierte wie ein Kind der Popeye-Ära an festgefahrene Vorstellungen klammert. Obwohl es Massen an seriösen und gut fundierten wissenschaftlichen Studien und Berichten gibt, die auf den realen Einfluss des Menschen auf das Klima hinweisen, erblühen Veranstaltungen, die uns weismachen wollen, dass die Erde bald verbrennt. Und wer sich nicht mindestens ein Diplom in Klimawandel-Horrorgeschichten verdient hat, gehört einfach nicht dazu.
Wie ausgeprägt die mentalen Klimabizepse dieser modernen Popeyes und Plausibilitätschamäleons sind, sieht man eindrucksvoll daran, wie sie den Eisbären als Maskottchen und die Dieselfahrzeuge wie Schurken behandeln. Ironischerweise bleibt der Familienurlaub in der Ferne unberührt (die Flüge sind ja schließlich rein privat), denn irgendwo muss man seine neuen, nachhaltig aus Erdöl und Erdgas hergestellten Polypropylen-Outfits ja auch präsentieren.
Es ist herrlich zu sehen, wie die Geschichten und Mythen trotz aller Kontroversen über die Jahrzehnte hinweg ihre Position halten. Schon beeindruckend, wie wir in der Lage sind, unsere Überzeugungen und Ängste weiter zu nähren, selbst wenn die Realität eine etwas andere Geschichte erzählt.
Wie schrieb Willi Winkler 2010 in der Süddeutschen Zeitung: “Der moderne Mensch giert nach wissenschaftlichen Mythen. Und er jubelt, wenn die Mythen zerstört werden. Dabei kommen wir uns sehr schlau vor. Zu Unrecht: Der Spinat lehrt, dass wir Laien wie die Schafe von einer Legende zur nächsten irren.“
Übrigens, Herr Gouder, wir hatten vor einiger Zeit schon einmal 7000 ppm CO2 in der Atmosphäre…
Wow! 7000 ppm CO2!
Wann war das denn? Ist das Ihr erstrebenswertes Ziel? Werden die Tomaten dann so groß sein wie Kürbisse??
Die Presseerklärung der Climate Intelligence Group ist ein begrüßenswerter und hoffnungsvoller Beginn. Aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz war wohl niemand dabei. Wir hoffen zudem, dass das Treffen jährlich fortgesetzt wird, vielleicht in Ungarn.
Zwei Anmerkungen: 1) Extremwetterereignisse siehe der 2.te Pkt 3
Mag sein, dass die Starkniederschläge auch weltweit nicht zugenommen haben, was jedoch unwesentlich wäre. Jedenfalls stimmt die Aussage für Deutschland.
Aber: Auf alle Fälle haben die Schäden durch Überschwemmungen und Hochwasser zugenommen. Natürlich nicht wegen CO2, sondern weil der Mensch die Natur und Umwelt großflächig zerstört, die Versickerungsflächen gehen verloren und werden reduziert. Weitere Bebauungen, Asphaltierungen, Versiegelungen, großflächige Trockenlegungen der Landschaft in Feld, Wald, Wiesen in Fluren, Zerstörung der Humusschicht vor allem im Wald durch schwere Fahrzeuge und die WKAs. Windkraftanlagen sind Hochwassererzeuger.
2) Die Bedeutung des Kohlendioxids für das Leben auf der Erde kommt so gut wie gar nicht vor. Wir brauchen mehr CO2 in der Atmosphäre und nicht weniger!! Es fehlt somit der biologische Teil der Betrachtung. Wir hoffen, dass dieser zukünftig von Prof.Dr. Döhler aus Deutschland abgedeckt wird.
Sehr vernünftig, einige Anmerkungen:
Zu
„Der bescheidene Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration
in der Atmosphäre, der seit dem Ende der kleinen Eiszeit
stattgefunden hat, hat sich für die Menschheit als
vorteilhaft erwiesen.“
Die Erde wurde grüner und die weltweite
Nahrungsmittelproduktion stieg damit.
1000 ppm wären ideal, aber das wird nicht gehen,
denn die Planzen warten nicht.
Es wird bis 2100 keine Erwärmung geben,
sondern eine Abkühlung, die bereits
2024 begonnen hat.
Siehe : https://eike-klima-energie.eu/2024/11/21/der-co2-betrug-und-die-klimaleugnung/
Die Sonne und nicht die Treibhausgase
waren und sind zusammen
mit den Planeten für den überwältigenden
Teil des Verlaufs der globalen Temperaturen
verantwortlich –>> (zu 100 %)
Obwohl sich die Weltbevölkerung im letzten Jahrhundert
vervierfacht hat, ist die Zahl der jährlichen Todesfälle,
die auf klimabedingte oder wetterbedingte Ereignisse
zurückzuführen sind, um 99 % zurückgegangen. ok
Die weltweiten klimabedingten finanziellen Verluste,
ausgedrückt als Prozentsatz des weltweiten jährlichen
Bruttoinlandsprodukts, sind zurückgegangen und gehen
weiter zurück, obwohl die Zahl der gefährdeten
Infrastrukturen gestiegen ist. ok
Trotz Billionen von Dollar, die vor allem in den westlichen
Ländern für die Emissionsminderung ausgegeben wurden,
ist die globale Temperatur seit 1990 weiter gestiegen.
ist vollkommen klar, weil
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Selbst wenn alle Länder – und nicht nur die westlichen
– bis zum offiziellen Zieljahr 2050 direkt und
gemeinsam vom derzeitigen Kurs zu Netto-Null-Emissionen
übergehen würden, würde die globale Erwärmung, die bis
zu diesem Jahr verhindert wird, nicht mehr als 0,000
Grad Celsius geringer ausfallen.
Würde die Tschechische Republik, der Gastgeber
dieser Konferenz, bis 2050 direkt
zu Netto-Null-Emissionen übergehen,
würde sie bis zu diesem Zeitpunkt
nur 0,000.000 Grad Erwärmung verhindern.
Legt man die Schätzung der nationalen Netzbehörde
von UK zugrunde, wonach die Vorbereitung des
Netzes auf Netto-Null-Emissionen 3,8 Billionen Dollar
kosten würde (die einzige derartige Schätzung,
die ordnungsgemäß kalkuliert ist), sowie die Tatsache,
dass 25 % der britischen Emissionen auf das Netz entfallen
und dass die britischen Emissionen 0,8 % der globalen
Emissionen ausmachen, würden sich die globalen Kosten
für die Erreichung von Netto-Null-Emissionen
auf 2 Billionen Dollar belaufen, was dem
jährlichen globalen BIP von 20 Jahren entspricht.
In jedem Netz, in dem die installierte Nennkapazität
von Wind- und Solarenergie die durchschnittliche
Nachfrage übersteigt, wird der Zubau von Wind- und
Solarenergie die CO2-Emissionen des Netzes kaum
reduzieren, aber die Stromkosten stark erhöhen und
die Einnahmen neuer und bestehender Wind- und
Solarstromerzeuger verringern.
Die Ressourcen an technischen Metallen, die erforderlich sind,
um weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen, reichen nicht
einmal für eine 15-jährige Generation von Netto-Null-Infrastrukturen
aus, so dass Netto-Null in der Praxis unerreichbar ist.
Ist auch nicht beabsichtigt, da es um die Zerstörung
der Wirtschaft und Industrie geht.
Da Wind- und Solarenergie kostspielig, unstetig und pro
erzeugter TWh umweltschädlicher sind als jede
andere Energiequelle: E-Schrott !
sollten die Regierungen aufhören, diesen E-Schrott zu subventionieren
oder ihnen Vorrang einzuräumen, und stattdessen die Kohle-,
Gas- und vor allem die Stromerzeugung aus Kernkraft ausbauen.
Das Intergovernmental Panel on Climate Change sollte aufgelöst werden.
Daher erklärt und bekräftigt diese Konferenz hiermit,
dass der eingebildete und imaginäre „Klimanotstand“ beendet ist.
–> eine gründliche rechtliche Aufarbeitung ist dringend notwendig,
Was noch nie da war, kann auch nicht beendet werden. 😂
Sehr geehrter Herr Pelowski,
Sie bringen es auf den Punkt.
Man kann aus meiner Sicht der Dinge auch sagen:
Planeten gemachte konstante Klima-Zyklen
lassen sich nicht verändern oder gar schützen (?????).
Als Geschäftsmodell aber immer wieder ein Erfolg. Vor 500 Jahren verkaufte man den Leuten den Sündenablass im Fegefeuer, heute verkauft man die CO2 Steuer als Ablass von der Klimasünde. Und das Erstaunliche dabei, es funktionier mit dem Internet noch besser als vor 500 Jahren ohne. Das Internet macht die Menschen nicht schlauer, nur ihre Blödheit sichtbarer….