Cap Allon
Während die atlantische Hurrikansaison recht aktiv war, bleibt die Gesamtaktivität der tropischen Wirbelstürme auf der gesamten Nordhalbkugel weit unter dem Durchschnitt.
In diesem Jahr gab es nur 49 benannte Stürme, weit weniger als der historische Durchschnitt von 54,1, sowie 27 Hurrikane gegenüber den üblichen 30,1. Auch die Zahl der schweren Wirbelstürme ist mit nur 12 gegenüber dem Durchschnitt von 16,3 rückläufig. Der ACE-Index (Accumulated Cyclone Energy), ein Maß für die Intensität von Stürmen, liegt derzeit bei 360,3 und damit deutlich unter dem Durchschnitt von 509,2.
Trotz dieser Indikatoren, trotz dieser Fakten bleibt die Medienberichterstattung darauf fixiert, sich die atlantischen Stürme herauszupicken, während die unterdurchschnittliche Anzahl der Stürme der nördlichen Hemisphäre als Ganzes völlig ignoriert werden, was ihre verzerrte Darstellung aufrecht erhält.
„Etwas, das wir tun, funktioniert eindeutig nicht“, sagte der Milliardär Jeff Bezos kürzlich in einer Moralpredigt an seine Mitarbeiter der Washington Post. „Die meisten Menschen glauben, dass die Medien voreingenommen sind. Jeder, der das nicht sieht, achtet kaum auf die Realität, und wer die Realität bekämpft, verliert. Die Realität ist ein ungeschlagener Champion.“
Offiziell ist das Vertrauen in die Medien auf einem historischen Tiefpunkt angelangt: Die Öffentlichkeit sieht in der Presse kaum mehr als ein Sprachrohr für mächtige Geldgeber und schädliche Agenden. Der Öffentlichkeit wird bewusst, dass die Medien sorgfältig kuratiert werden – nicht um zu informieren, sondern um die öffentliche Meinung so zu formen, dass sie der Agenda ihrer Sponsoren entspricht. Klimaalarmismus, selektive Skandalberichterstattung und der Schutz einflussreicher Persönlichkeiten wie Bill Gates vor einer Überprüfung offenbaren den beunruhigenden Abstieg der Presse vom Wachhund zum Schoßhund.
Wie bereits erwähnt, sind die Schlagzeilen trotz einer unterdurchschnittlichen Saison für tropische Wirbelstürme in der nördlichen Hemisphäre voll von übertriebenen Berichten über „rekordverdächtige“ Stürme und „katastrophale“ Trends, die ein Bild der Krise zeichnen, obwohl es gar keine gibt. Anstatt über Fakten zu berichten, nutzen viele Medien selektive Daten, um Klimaängste zu schüren und ein profitables Narrativ des drohenden Unheils zu untermauern. Das Ziel? Die Öffentlichkeit bei der Stange zu halten, die Politik bestimmter Umweltlobbyisten zu unterstützen und einen stetigen Strom von Werbeeinnahmen aus grünen Unternehmensinitiativen zu erhalten. Das Ergebnis ist keine gut informierte Öffentlichkeit, sondern eine ängstliche, die ständig mit sensationsheischenden Halbwahrheiten gefüttert wird, die eher provozieren als aufklären sollen.
Und dann ist da noch Bill Gates, der Tech-Titan, der zum „Philanthropen“ der öffentlichen Gesundheit geworden ist und der jetzt in den Niederlanden wegen fragwürdiger Impfstoffpraktiken vor Gericht steht. Trotzdem bleibt die Berichterstattung in den Mainstream-Medien verdächtig zurückhaltend. Gates, der Milliarden in Medieninitiativen und globale Gesundheitsprojekte investiert hat, genießt eine einzigartig wohlwollende Presse, die keine schwierigen Fragen stellt. Die Medien übersehen seine jüngste Anklage und ziehen es stattdessen vor, sein sorgfältig gepflegtes Image als wohlwollender Visionär zu wahren. Die Botschaft könnte nicht klarer sein: Die Presse schützt ihre Gönner, indem sie die Mächtigen vor genau der Prüfung bewahrt, die sie rücksichtslos auf andere anwendet.
Nicht nur seine Unternehmungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit entgehen der Kritik. Kürzlich leitete Gates 50 Millionen Dollar an die Harris-Kampagne weiter, wobei er die Gelder durch Hintertüren leitete, um sie geheim zu halten – ein weiterer Schritt, der von den Medien übersehen wurde. Wenn Musk jedoch die andere Seite des politischen Spektrums unterstützt, werden solche Spenden von der Presse als eine Bedrohung für die Demokratie selbst angeprangert.
Dieses Muster wiederholt sich bei unzähligen Themen.
Wo bleibt die unvoreingenommene Berichterstattung über strittige Themen? Wo sind die ausgewogenen Berichte? Die Antwort ist, dass sie unter einem Haufen von Prioritäten begraben ist, die nichts mit dem öffentlichen Wohl zu tun haben. Stattdessen ist die Presse geschickt darin geworden, sich Geschichten auszusuchen, die den Interessen ihrer Gönner entsprechen, und diejenigen zu ignorieren oder abzutun, die nicht in die Agenda passen.
Diese Verzerrung hat die Menschen weg von den Mainstream-Medien und hin zu alternativen Quellen getrieben, selbst wenn diese ebenfalls ungeprüft oder fehleranfällig sind. Die Menschen ziehen eine unvollkommene, unabhängige Stimme, die nach der Wahrheit sucht, einer von Sonderinteressen gekauften und bezahlten Stimme vor. Sie fordern echte Antworten und Transparenz.
Der Ruf der Medien liegt heute in Trümmern – nicht, weil sich die Menschen nicht mehr um die Wahrheit kümmern, sondern weil sie nicht mehr glauben, dass die Presse eine solche bietet. Die alten Medien haben sich in ein Megafon für die Reichen verwandelt, eine Propagandamaschine, die die öffentliche Wahrnehmung formen und kontrollieren soll. Und was war die Antwort des Establishments auf seine nachlassende Kontrolle? Angriffe auf alternative Quellen wie X und in Ländern wie Großbritannien sogar Gefängnisstrafen für diejenigen, die es wagen, ihre Frustrationen online zu äußern.
Die WaPo und ihresgleichen könnten in Flammen aufgehen, und nur wenige würden den Verlust beklagen – sie sind zu hohlen Lockvögeln verkommen.
Link: https://electroverse.substack.com/p/skewed-tropical-cyclone-reporting?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wer sich tatsächlich für Inhalte interessiert (sind vermutlich nur wenige), ist angehalten sowohl die MSM als auch Alternative anzusehen. Das wichtigste dabei ist allerdings, all das durch den eigenen Verstand zu filtern. Gilt übrigens auch für das „Klimathema“.
Tut man das, erkennt man schnell, daß ein Großteil der MSM-Berichterstattung Satire mit Propagandahintergrund ist. Etwa wenn einem eingeredet werden soll, ein Ende des Ukrainekriegs ist nur mit ununterbrochener Waffenlieferung an die Ukraine möglich, so lange, bis Rußland am Schlachtfeld besiegt ist.
Hinter so einer Berichterstattung versteckt sich die amerikanische Waffenlobby, die das Geschäft des Jahrhunderts macht und überhaupt kein Interesse hat, den Krieg zu beenden.
Im Mittel kann man annehmen, die Wirklichkeit ist zumeist das genaue Gegenteil dessen, was uns die MSM-Gehirnwäsche einreden will.
Die MSM-Verbündeten merken ihren Vertrauensverlust aber allmählich und wollen ihre Macht daher durch Zensur der anderen (trusted flagger) schützen. Dagegen geht jetzt aber Trump mit Vance auf die Barrikaden, man darf gespannt sein …