Bei den UN-Klimakonferenzen ging es schon immer um das große Geld, aber bisher gab es eine Fassade aus Emissionsreduzierungen, hinter der es versteckt war. Diesmal geht es um das große Geld, und das ist erstaunlich verrückt. Sie wollen ab dem nächsten Jahr viele Billionen von uns.
Dass die Leute diesen Unsinn ernst nehmen, spricht Bände über die Irrealität des UN-Klimaprogramms. Aber es wird ein Riesenspaß sein zu sehen, wie sie gegen die NO WAY-Wand stoßen.
Es gibt eigentlich drei große Geldangelegenheiten, die man scheitern sehen kann. Das erste ist das jährliche Geld für die Entwicklungsländer, das von mickrigen 100 Milliarden Dollar pro Jahr auf eine Billion pro Jahr steigen und schnell auf fast zwei Billionen anwachsen soll. Das haben sie wirklich vor.
Zweitens die noch nicht genannten Billionen, die wir den Entwicklungsländern als Ausgleich für ihr schlechtes Wetter zahlen sollen. Was von diesen beiden verrückter ist, ist schwer zu sagen, und ich freue mich über Vorschläge.
Der dritte Punkt ist vielleicht der lustigste. Die Menschen wollen, dass China, eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt aufhört, so zu tun, als sei es ein Entwicklungsland, und viel Geld in diese beiden Töpfe steckt. Nach einigen Maßstäben ist China die bei weitem stärkste Volkswirtschaft. Das Land erzeugt und verbraucht zum Beispiel mehr Strom als die USA und die EU zusammen.
Bevor wir uns näher mit der Verrücktheit des Dollars befassen, muss ein verfahrenstechnischer Punkt angesprochen werden, vor allem im Hinblick auf die bevorstehende Wahl von Trump. Bei diesen großen Geldgeschäften geht es um das MOP, nicht um das COP. Wie war das mit dem Fachjargon?
Grundlage für diese jährlichen Diskussionen ist das UN-Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen (UNFCCC) von 1994. Es handelt sich um einen Vertrag, der von 198 Ländern ratifiziert worden war, darunter auch von den USA. Die Abkürzung COP steht für die Konferenz der Vertragsparteien des UNFCCC (Conference of the Parties to the UNFCCC).
Das Pariser Abkommen ist ein Zusatzabkommen von 2015 zum UNFCCC. Es handelt sich nicht um einen Vertrag, sondern um ein sogenanntes Präsidentenabkommen im internationalen Recht. Präsident Trump kann uns nicht aus dem UNFCCC herausholen, aber er kann das Pariser Abkommen leicht verlassen, wie er es das letzte Mal getan hat, als er Präsident war. Die Zusammenkunft im Rahmen des Pariser Abkommens wird als Treffen der Vertragsparteien oder MOP bezeichnet [„M“ für „Meeting“]
Die COP 29 ist eigentlich teils COP und teils MOP. Alle drei großen Geldangelegenheiten sind auf der MOP-Seite, wo wir bald nicht mehr vertreten sein werden. Natürlich fällt die COP 29 MOP unter das, was von der Biden-Regierung übrig geblieben ist, so dass wir immer noch am Tisch sitzen werden, aber alle Versprechungen, die gemacht werden, werden ins Lächerliche gezogen werden. Diese Wendung trägt nur zur Frivolität bei.
Hier noch ein wenig mehr zum Fachjargon, damit Sie das Geschehen verfolgen können. Zunächst wird die astronomische jährliche Zahlung als New Collective Quantified Goal (NCQG) bezeichnet, was mir unaussprechlich vorkommt. Vorschläge sind willkommen. Wenigstens gibt es einen inneren Reim auf C und G.
Zum Zweck der Diskussion beträgt der Ausgangswert des NCQG 1,1 Billionen Dollar im Jahr 2025 und steigt auf 1,8 Billionen Dollar im Jahr 2019. Ja, es handelt sich um einen 5-Jahres-Plan. Das ist doch keine Überraschung, oder?
Das zweite große Geldproblem heißt Verlust und Beschädigung. Dieser Schlechtwettertopf kommt gerade erst auf den Weg oder versucht es, was vielleicht nicht passiert, also gibt es viel zu beobachten.
Das Problem ist, dass es auf der Welt mehr schlechtes Wetter als Geld gibt, so dass auch die möglichen Mittel begrenzt sind. Die grundlegende Frage lautet also: Wer bekommt wie viel und wofür? Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine tatsächlichen Mittel. Die Debatte ist also rein akademisch, was die Diplomaten lieben.
Die chinesische Frage scheint keinen offiziellen Namen zu haben, aber sie wird oft als „Chinas Beitrag“ bezeichnet. Die Tatsache, dass China der größte CO₂-Emittent der Welt ist, trägt ebenfalls zur Schuldzuweisung bei. Chinas Antwort lautet, dass es sich pro Kopf der Bevölkerung noch entwickelt und noch einen langen Weg vor sich hat. Wir werden sehen.
Allerdings sagen Diplomaten niemals NEIN, also wird das auch nicht passieren. Sie sagen auch nie JA. Wir werden es in Zeitlupe sehen, denn sie haben zwei Wochen Zeit, um zu handeln.
Das Geld ist lachhaft unmöglich und die USA ziehen sich aus dem MOP zurück, aber die Show muss weitergehen. Bleiben Sie bei CFACT dran, wir werden noch viel Spaß haben.
Link: https://www.cfact.org/2024/11/08/un-cop-29-puts-crazy-money-up-front/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Jetzt sind sie alle wieder in Baku versammelt, die Klimaschmarotzer, die Speichellecker an den Subventionsfleischtöpfen unserer Regierung, hunderte von subventionierten NGOs, viele davon mehr kriminell als klimabesorgt. Sie reden bereits von jährlich 1 Billion Dollar, die den ach so armen Ländern wie u.a. China, Indien, den Emiraten und Saudi Arabien zur Verfügung gestellt werden sollen. Für unsere Linken und Grünen ist das selbstverständlich, Schließlich ist es ja nur das Geld der deutschen Steuerzahler. Ministerin Steffi Lembke und Jennifer Morgan vom Auswärtigen Amt haben bereits Zustimmung angekündigt. Ach so, die USA wollen nicht mehr länger die Misswirtschaften südlicher Länder finanzieren! Na, da springen doch selbstverständlich wir ein. „Wir sind ja ein so reiches Land“ sagte die SPD-Vorsitzende Frau Esken. Dafür nehmen wir doch gerne ein paar hundert tausend Stellenstreichungen in Kauf.
Leider sind unsere Steuerzahler und Verbraucher bereits so indoktriniert, dass Sie wirklich den Schwachsinn glauben, der ihnen täglich über die Medien eingetrichtert wird: wir müssen nur CO2 sparen, dann wird alles wieder gut! Wieso eigentlich sollte alles gut werden? Seit Ende der kleinen Eiszeit vor 140 Jahren sind die globalen Temperaturen selbst in den Berichten der Medien gerade mal um 1,1°C angestiegen. Was ist das schon, wenn man bedenkt, dass wir aus einer Eiszeit kommen? Wollen wir wirklich wieder dorthin zurück in Kälte, Hunger, Krankheiten und Entbehrung? Die wesentliche Ursache für die jetzige Erwärmung ist die ganz natürliche Rück-Erwärmung nach Ende der „Kleinen Eiszeit“. Mit CO2 hat das überhaupt nichts zu tun!
Wenn wir mit den betrogenen Steuerzahlern und Konsumenten ins Gespräch kommen wollen, dann müssen wir uns nach der Sprache richten, mit der sie seit Jahrzehnten konfrontiert werden, selbst wenn wir manche Terminologien für absurd halten. So z.B. wird der Bevölkerung seit Jahrzehnten eingehämmert, ein Anstieg der Erdtemperatur von 1,5°C seit Ende der kleinen Eiszeit sei werde CO2 verursacht und sei außerordentlich gefährlich. Ein Anstieg um 2°C sei sogar ein Ritt direkt in die Hölle (Guterres) zur Selbstverbrennung (Schellnhuber). Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist (Alfred Polgar).
Diese verrückten Behauptungen nimmt die Bevölkerung für bare Münze ohne zu überlegen,
• wie wenig 1,5°C überhaupt bedeuten – der tägliche Temperaturanstieg zwischen Frühstück und Mittagessen beträgt locker mehr als 10°C ohne dass wir verbrennen, Herr Guterres und Schellnhuber!, und keiner regt sich auf, keine Klimakleber protestieren.
• dass wir ja auch heute noch in einem Eiszeitalter leben,
• dass während der kleinen Eiszeit die Erdtemperaturen weitaus niedriger waren als die bis heute angeblich angestiegenen 1,5°C,
Ich denke, solche Hinweise, die jeder Mensch versteht sollten wir unters Volk bringen. Sie sind beeindruckender und verständlicher als mit Differential und Integralformeln das Weltklima darstellen zu wollen.
Viele Politiker meinen, das Geld, welches sie per Steuern von der Bevölkerung einnehmen, gehört ihnen. Mit dem können sie frei machen, was sie wollen. Nur so könnten Zahlungen an korrupte Staaten überhaupt zustande kommen.
So ist das aber nicht. Die Politik ist dem eigenen Volk gegenüber verantwortlich, was sie mit Steuergeldern macht. Noch kritischer wird es, wenn dafür zusätzliche Schulden gemacht werden müßten. Daher muß vor einer Zahlung an Fremde ohne Eigenvorteil das Volk befragt werden, ob und welcher Art von Zahlung es beipflichtet. Nach schweizer Muster.
Macht man das, ist es augenblicklich vorbei mit Milliarden oder gar Billionen. Zu ergänzen wäre natürlich die Frage, ob das „Klima“ von solchen Zahlungen etwas bemerken würde …
Die Ampel ist vorbei, das KLima hat nichts davon gemerkt.
Man darf hoffentlich annehmen, dass unserer gegenwärtigen Noch-Regierung mangels gültigem Haushalt die Hände gebunden sind, noch ein paar Milliarden in den gierigen Rachen der Empfängerländer zu werfen. Obwohl sie es sicher nur allzu gern täte. Oder wird sie doch noch ein Schlupfloch finden?
MOP ist auf deutsch übersetzt MOB; dort trifft sich der Klimamob, welcher, fröhlich auf einem Jahrestreffen den wirtschaftlichen Untergang des Westens fordert.
In der Bibel steht: Gott hauchte dem Menschen Atem ein und machte ihn dadurch lebendig. Es steht nicht drin, aus welchen Gasen der Atem Gottes bestand und es steht auch nicht drin, dass der Mensch selbst weiteratmen mußte.
Das beantwortet uns heute teilweise die Naturwissenschaft, wir wissen was der Mensch braucht, um automatisch selbst weiter zu atmen: Nämlich Kohlendioxid!!! CO2 stimuliert automatisch das Atemzentrum im Gehirn. Deshalb ist CO2 für den Menschen ein lebensnotwendiges Gas. Wer CO2 reduzieren will, handelt gegen die Schöpfung
Wir müssen gegen diesen Quatsch aktiv ankämpfen.