Heute beginnt die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan. Donald Trump wird wohl erneut aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen. Dabei sollen sich doch mindestens 97 Prozent der Wissenschaftler in Sachen Klimakatastrophe einig sein? Aber stimmt das überhaupt?
Von Gisela Müller-Plath.
„Ja, und die Erde ist eine Scheibe“, bekomme ich zu hören, wenn ich im Familien- oder Kollegenkreis zu sagen wage, es gebe vermutlich auch andere Ursachen für die Temperaturanstiege in den letzten Jahrzehnten als die menschlichen CO2-Emissionen. Ein ebenfalls skeptischer Freund forderte kürzlich vom NDR unter Berufung auf das Rundfunkgesetz eine ausgewogene Darstellung in einer Sendung über Klimawandel und bekam zur Antwort:
„Der menschengemachte Klimawandel ist eine wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis und nicht nur eine These. Es handelt sich hier also nicht um eine strittige wissenschaftliche Frage. Die überwältigende Mehrheit der Klimaforscher, etwa 97-98 %, ist sich einig, dass die Emission von Treibhausgasen die Hauptursache für die aktuelle globale Erwärmung ist.“
Tatsächlich liest und hört man das so häufig in Presse, Hörfunk, Fernsehen und Internet, dass es fast niemandem mehr in den Sinn kommt, an dieser Aussage zu zweifeln. Es versteht sich von selbst, dass eine rein quantitative Übereinstimmung noch nichts über die qualitative Richtigkeit einer These aussagt. Wahrheit kann nicht durch demokratische Abstimmung ermittelt werden.
In der Wissenschaftsgeschichte gibt es mehrere berühmte Beispiele, bei denen eine Theorie zunächst breit abgelehnt wurde, sich später aber als richtig herausstellte (z.B. Galileo Galileis Planetenbahnen, Alfred Wegeners Kontinentalverschiebung u.a.). Aber in unserem Zeitalter der Pseudo-Erleuchtung ist der 97protzentige-Konsens von Forschern eine mächtige rhetorische Waffe, um politische Gegner zu marginalisieren.
Im folgenden werde ich die der Zahl von 97 Prozent zugrunde liegenden Studien von John Cook (2013) und James Powell (2016, 2019) besprechen. Sie weisen so eklatante methodische Fehler auf, dass die genannten hohen Prozentzahlen nicht einmal annähernd stimmen können. Dass methodisch so unzulängliche Studien es in begutachtetes Fachjournale schaffen (und von dort direkt in Presse und Politik), zeigt, wie niedrig die Hürden inzwischen sind, so lange „die Botschaft stimmt“.
2009 berichtete die Tagesschau kritisch (ja, damals durften die das noch) über den sogenannten menschengemachten Klimawandel und redete über möglicherweise „gefälschte Daten“.
Hochinteressant! 🤔😏pic.twitter.com/Ji095Oskpb— 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝟑𝟕 – Bernd F. – F wie Freiheit! 🗽 (@zukunft37) November 10, 2024
Die Studien
Die vielzitierte Zahl von 97 Prozent Konsens unter Klimawissenschaftlern in Bezug auf die Hypothese des menschgemachten Klimawandels (AGW-Hypothese, „Anthropogenic Global Warming“) beruht auf einer 2013 erschienenen Studie von John Cook und Kollegen mit dem Titel „Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature“, auf Deutsch: „Bezifferung des Konsenses über die vom Menschen verursachte globale Erwärmung in der wissenschaftlichen Literatur“.
Wie kam die Zahl von 97 Prozent zustande? Cook und sein Team hatten die Datenbank „ISI Web of Science“ durchsucht nach Forschungsartikeln, die zwischen 1991 und 2011 erschienen waren und die Suchworte global warming (globale Erwärmung) oder global climate change (globaler Klimawandel) in ihrer vorangestellten Zusammenfassung (Abstract) enthielten. Die Suche ergab 11.944 Forschungsartikel.
Hilfskräfte machten sich dann an die Arbeit, alle diese Zusammenfassungen in anonymisierter Form zu lesen und danach einzuteilen, ob die Autoren überhaupt eine Position in Bezug auf die AGW-Hypothese äußerten, und wenn ja, ob sie der AGW-Hypothese zustimmten oder sie ablehnten. Jede Zusammenfassung wurde unabhängig von zwei Hilfskräften beurteilt; bei unterschiedlichem Urteil entschied eine dritte. Ergebnis: In 7.930 Zusammenfassungen (66,4 Prozent) äußerten die Autoren überhaupt keine Position zur AGW-Hypothese, in 4014 Zusammenfassungen äußerten sie eine. Unter diesen 4014 waren 3896 Zusammenfassungen, in denen die Autoren eine zustimmende Position einnahmen, in 78 Fällen lehnten sie die AGW-Hypothese explizit ab, und in 40 Fällen äußerten sie Unentschlossenheit. Nun berechneten Cook und sein Team den Anteil der Wissenschaftler, der der AGW-Hypothese zustimmen, so: 3896 Zustimmungen geteilt durch 4014 geäußerte Positionen = 0,971 = 97,1 % Konsens unter Klimawissenschaftlern pro AGW-Hypothese.
In den darauffolgenden Jahren (2016 und 2019) erschienen zwei Studien von James Powell, in denen dieser den wissenschaftlichen Konsens zuerst mit „über 99,99 Prozent“ und dann mit 100 Prozent bezifferte. Zunächst kritisierte er (zu Recht), dass Cook den überwiegenden(!) Anteil von Studien, die gar keine Position zur AGW-Hypothese bezogen hatte, einfach aus der Berechnung des Konsens ausgeschlossen hatte. Dann machte Powell es sich einfacher (allerdings beileibe nicht besser, siehe unten): Er suchte zunächst über 24.000 Artikel von insgesamt über 60.000 Autoren, die 2013 bis 2014 erschienen waren, und dann über 11.000 Artikel, die 2019 erschienen waren, im „ISI Web of Science“ mit ähnlichen Suchwörtern wie Cook und sein Team. Dann suchte er unter den gefundenen Artikeln diejenigen, die in der Zusammenfassung die AGW-Hypothese aufführten zusammen mit dem Schlüsselwort „reject“(= zurückweisen, verwerfen). In seiner ersten Studie fand er 5 solche Artikel, in seiner zweiten keine einzige. Da 5/24.000 = 0,0002 = 0,02 Prozent sind, kam er zu der Bezifferung von „über 99,99 Prozent“ (2016) und dann 100 Prozent (2019). Er betitelte seine zweite Studie mit „Scientists Reach 100 % Consensus on Anthropogenic Global Warming“.
Aus drei Gründen lassen die Arbeiten den behaupteten Schluss von 97 bis 100 Prozent Einigkeit in der Klimaforschung jedoch nicht zu:
Kritik 1. Falsche Grundgesamtheit
Cook et al. (2013) hatten 11.944 Forschungsartikel geprüft und in 3.896 davon eine zustimmende Haltung zur AGW-Hypothese gefunden. Es ist unredlich, die 66,4 Prozent auszuschließen, die keine explizite Positionierung einnehmen, da man nicht weiß, wie diese darüber denken. Seine 97,1 Prozent sind also eine „Märchenzahl“. Teilt man 3.896 durch 11.944, kommt man nur auf 32,6 % Zustimmung.
Powell (2016) kritisiert dies zu Recht. Aber er macht es nicht besser, im Gegenteil: Da beide nur nach den Stichworten Global Warming und (Global) Climate Change gesucht haben, finden sowohl Cook als auch Powell (a) hauptsächlich Arbeiten, die gar nicht nach den Ursachen der Erderwärmung fragen, und (b) übersehen dabei viele, die danach fragen.
Zu (a) Die Suchworte Global Warming und Climate Change liefern, das zeigt z.B. die online gestellte Datenbank von Powell (2019), vor allem Arbeiten, die diese Begriffe als Anlass oder Marketing, nicht aber als eigentlichen Gegenstand der Forschung haben. Das heißt, sie untersuchen gar nicht die Ursachen der Erderwärmung, sondern ganz andere Fragen. Bereits die ersten beiden Artikel der Datenbank sind z.B. ingenieurwissenschaftliche Arbeiten in den Zeitschriften „Advanced Materials“ bzw. „Applied Materials“. (Beispielzitat: „CO2 photoconversion into hydrocarbon solar fuels by engineered semiconductors is considered as a feasible plan to address global energy requirements in times of global warming“, auf Deutsch:„Die Photokonvertierung von CO2 in Kohlenwasserstoff-Solarkraftstoffe durch technische Halbleiter wird als praktikabler Plan angesehen, um den globalen Energiebedarf in Zeiten der globalen Erwärmung zu decken.“). Wenn in einem solchen Artikel nicht das Wort „reject“ vorkommt, heißt das noch lange nicht, dass die Autoren der AGW-Hypothese zustimmen.
Zu (b) Eine in der Fachliteratur alternativ diskutierte Hypothese zu Ursachen von Klimawandel beziehungsweise Erderwärmung betrifft den Einfluss natürlicher solarer und ozeanischer Zyklen auf den Klimawandel mit Verstärkungsmechanismen, welche gegenwärtig weiter erforscht werden (z.B. Svensmark et al. 2017). Geben Sie zum Beispiel einmal „solar forcing“ auf Google Scholar ein, dann sehen Sie, wie lebhaft und kontrovers die Fachdiskussion nach wie vor ist!
Kritik 2. Falsches Kriterium
Ich verfolge die fachwissenschaftliche Diskussion zu den Ursachen des Klimawandels seit Langem. Nach meiner Wahrnehmung besteht der aktuelle Dissens nicht so sehr darin, ob der Mensch irgendeinen Anteil an einer globalen Erwärmung habe, sondern vielmehr, wie groß dieser sei – und ob eine menschgemachte Erderwärmung (AGW) nur den CO2-Eintrag oder auch den urbanen Wärmeinseleffekt (UHI) umfasst. Heute wie früher schätzen zahlreiche Fachwissenschaftler den Anteil des Menschen an der Erderwärmung auf deutlich unter 50 πrozent. Das sind die so genannten Skeptiker.
Man wird ihre Arbeiten mit Cooks oder Powells Methoden aber nicht auffinden, da sie nicht plump „reject“ schreiben oder dies in der Zusammenfassung erkennen lassen. In den Erhebungszeitraum von Powell fällt beispielsweise die Arbeit von Laurenz, Lüdecke & Lüning (2019), die die Alternativhypothese von Ozean- und solaren Zyklen unterstützt, mit den groben Suchkriterien aber übersehen wird. (Allein durch dieses Beispiel sind Powells 100 Prozent schon falsifiziert). Es gibt sehr viel mehr Arbeiten dieser Art. Angesichts der politischen Lage (siehe Punkt 3) vermeiden es Autoren aber zunehmend, die Autorin eingeschlossen, explizit zu sagen, dass sie die strenge AGW-Hypothese des menschlichen CO2 als alleinige Ursache ablehnen, obwohl der Inhalt des Artikels dies zeigt: Zum Beispiel beziffern Lüdecke et al. (2021) und Müller-Plath et al. (2022, Ehemann der Autorin, Anm.) den Anteil natürlicher Klimazyklen an Niederschlagsschwankungen regional auf über 50 Prozent.
Kritik 3. Statistische Verzerrung durch einseitige Förderung und Publikationspolitik
Der Teil der Klimaforschung, der menschliche CO2-Emissionen als alleinigen Klimatreiber ansieht, wird weltweit finanziell stark gefördert, skeptische Forscher nicht. Das IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) wurde überhaupt nur gegründet, um die Hypothese vom menschgemachten Ursprung des jüngsten Klimawandels wissenschaftlich zu belegen. Die in den IPCC-Berichten berücksichtigten Forschergruppen werden zwar nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt, bedeutende skeptische Forscher bleiben aber unberücksichtigt. Dies verletzt wissenschaftliche Ergebnisoffenheit und unterscheidet IPCC-Forschung, die ergebnisorientiert arbeitet, von wirklich neutraler Forschung.
Aufgrund von Berichten skeptischer Klimawissenschaftler über gezielte Mittelkürzungen und Stellenstreichungen bis hin zum Verlust der eigenen Stelle ist anzunehmen, dass es auch im wissenschaftlichen Begutachtungs-System zu erheblichen Verzerrungen kommt: Skeptische Ansätze haben es heutzutage ungleich schwerer, in die Fachjournale zu gelangen. Das führt zu einer systematischen Unterrepräsentation in Datenbanken. Die Bezifferung einer Zustimmung der Klimaforscher zur AGW-Hypothese mit über 97 Prozent oder höher ist folglich mit Sicherheit falsch!
Wie viele und wie gut qualifizierte Skeptiker gibt es in der Klimaforschung?
In den Jahren 2013/14, in denen Powell (2016) den Konsens auf angeblich über 99,99 Prozent bezifferte (s.o.), wurden über 1350 Publikationen in internationalen begutachteten Fachjournalen gefunden, die der strengen AGW-Hypothese („der Klimawandel ist zu fast 100 Prozent menschgemacht“) beziehungsweise dem IPCC widersprechen. Sie wurden explizit in „Popular Technology.net„ aufgeführt. Die reale Zahl bis heute dürfte noch weit höher liegen; einige aktuelle Arbeiten sind oben bereits genannt. Allein deswegen sind die regelmäßigen medialen Äußerungen über einen Konsens und angeblich fehlende Gegenstimmen falsch. Im wissenschaftlichen Ansehen übertreffen die „Skeptiker“ die „Alarmisten“ bei weitem: Zu den Skeptikern gehören die Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever (1973), Robert Laughlin (1998) und John Francis Clauser (2022).
Hingegen gibt es keinen Befürworter der AGW-Hypothese, der einen Physik-Nobelpreis hätte. Ferner sind die weltberühmten Physiker Freeman Dyson, Edward Teller, Frederick Seitz, Robert Jastrow, William Nierenberg „Klimaskeptiker“ – ähnliche wissenschaftliche Reputationen sind von den an den IPCC-Berichten mitarbeitenden Forschern nicht bekannt. Eine ausführliche Zusammenstellung dazu findet sich ebenfalls in „Popular Technology.net“. Weiterhin können Hunderte promovierte Naturwissenschaftler und fachnahe Professoren benannt werden, die sich in Petitionen und Manifesten gegen die strenge AGW-Hypothese und das IPCC artikulierten. Hier die (unvollständige) Aufzählung:
• Heidelberger Manifest, 1992, (4000 Naturwissenschaftler, 72 Nobelpreisträger, überwiegend keine Klimaforscher) als Antwort auf den Klimagipfel von Rio de Janeiro.
• Leipziger Erklärung, 1995, überarbeitet 2005. 80 Forscher der Naturwissenschaft und 25 Meteorologen bekunden „Auf der Basis aller vorhandenen Messungen können wir eine politisch inspirierte Weltsicht nicht akzeptieren, die Klimakatastrophen vorhersagt und überstürzte Aktionen verlangt… In einer Welt, in der die Armut die größte soziale Verschmutzung darstellt, sollte jegliche Einschränkung an Energie, die das ökonomische Wachstum verhindert (in diesen Ländern), mit äußerstem Bedacht vorgenommen werden.“
• Oregon Petition Project, 2008, 31.000 Unterzeichner, davon 9000 promoviert, meist Ingenieure, aber auch zahlreiche Klimaforscher. Das Projekt wendet sich gegen die Behauptungen „Die Wissenschaft sei sich einig über die menschgemachte globale Erwärmung“.
• Anonyme Umfrage von D. Bray und H. von Storch, 2007, unter ca. 1250 Klimawissenschaftlern. Die Frage „Ist der gegenwärtige Stand der Wissenschaft weit genug entwickelt, um eine vernünftige Einschätzung des Treibhausgaseffektes zu erlauben?“ beantworteten nur 69% mit Zustimmung. Die Frage „Können Klimamodelle die Klimabedingungen der Zukunft voraussagen‘‘ beantworteten 64% ablehnend!
• Umfrage von H. M. Kepplinger und S. Post, Forschungsmagazin der Universität Mainz, 2008. Die Mehrheit der Wissenschaftler war der Ansicht, dass die Voraussetzungen für eine Berechenbarkeit des Klimas gegenwärtig noch nicht gegeben sei.
• U.S. Senate Minority Report, 2008, 700 Naturwissenschaftler. Die Unterzeichner wehren sich gegen den vorgeblichen Konsens, dass der Mensch für die Erwärmung hauptsächlich verantwortlich gemacht werden kann. Der Report stellt fest, dass die 700 Wissenschaftler die Zahl der an der ‚‚Zusammenfassung für Politiker‘‘ des IPCC beteiligten 52 Wissenschaftler um das mehr als 13-fache übersteigt. Sie führten insbesondere Messungen an, welche die alarmistischen, von Modellen unterstützten Prophezeiungen widerlegen.
• Offener Brief an UN Generalsekretär Ban Ki-Moon, 2012, 125 Naturwissenschaftler widersprechen den von Ki-Moon unterstützten Behauptungen des Klima-Alarms über zunehmende Hurrikane, Dürren, Starkstürme, Überschwemmungen.
• Petition von R. Lindzen an Präsident Donald Trump, 2017, 300 Unterzeichner von Klimaforschern über Biologen, Statistiker, Ökonomen bis hin zu einem ehemaligen Direktor der NASA. In der Petition heißt es „Observations since the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) was written 25 years ago show that warming from increased atmospheric CO2 will be benign …“
• Petition von 90 italienischen Fachwissenschaftlern gegen Klimaalarm, 2019.
•Offener Brief von Prof. Guus Berkhout (CLINTEL) an den UN-Generalsekretär António Guterres mit Bezug zur zurzeit jüngsten Petition von 1500 Unterzeichnern, davon 500 Klimawissenschaftlern, verfasst 2019.
Alle hier aufgeführten Petitionen und Umfragen wurden von den deutschen Mainstream-Medien, von seltenen Ausnahmen abgesehen, nicht zur Kenntnis genommen und im Internet, insbesondere Wikipedia, als unbedeutend oder verlogen diskreditiert.
Prof. Dr. Gisela Müller-Plath, geb. 1963, ist Diplom-Psychologin. Seit 2010 ist sie Universitätsprofessorin für Methodenlehre und Maritime Psychologie am Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft der TU Berlin. Ihre universitäre Lehre konzentriert sich überwiegend auf Statistik. Aktuell forscht und publiziert sie in Klimawissenschaft, Statistik und Mensch-Technik-Interaktion in der Schifffahrt. Frau Müller-Plath ist Mitglied der WerteUnion.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ihre Grafik nimmt Ihnen keiner ab, @Kowatsch. Also: Vergessen. Wenn einer aber auf „menschengemacht“ und CO2 steht, dann kann dem/der geholfen werden: Macht weniger Menschen, denn DIE sind ganz sicher menschengemacht, das Klima/CO2 höchstens vielleicht. Dann bisschen Demografie, https://countrymeters.info/de, bisschen Zuzug, https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/, bisschen Neuestes, https://www.focus.de/politik/ausland/ajay-banga-in-hamburg-800-millionen-weitere-fluechtlinge-weltbank-chef-mit-duesterer-prognose_id_260374970.html. Und: Das Ablenkungsmanöver „Klima-CO2“ wird immer schwieriger, je mehr sie der AfD die Wähler zutreiben. Im Wahn. Dass es sehr viele Junge sind, zeigt: Die merken allmählich, wem die Begleichung der Rechnung zugedacht ist, für die Invasion und nebenbei für „Klima“. Es mendelt sich heraus: It’s the demography, simply. Die Stichworte „Klimaflüchtlinge“, „Klimagerechtigkeit“ führen alles zusammen „in a nutshell“. So to say.
Und Eiszeit: https://www.youtube.com/watch?v=m-7wOd63IWY – so erkannte das Peterchen Maffay schon lange. Weil laut Prof. Lesch hätten wir das, ohne Industrie und Mensch-CO2, https://www.fernsehserien.de/frag-den-lesch/folgen/218-klimawandel-verhindert-eiszeit-822629 – dem Klimawandel sei Dank!
Habe Prof. Lesch geschrieben: Es freut mich, dass Sie das so positiv sehen – denn lieber warm als kalt, oder? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die letzte Eiszeit gerade mal ca. 20.ooo Jahre vorüber ist. Wenn alle so 100.ooo Jahre eine neue Eiszeit kömmt, dann sollten wir – kosmisch bedingt – die kommenden 60- 80.ooo Jahre ein zünftige Warmzeit erwarten, oder? Stimmt das?
Keine Antwort. https://eike-klima-energie.eu/2024/11/12/der-100-prozent-klimazirkus-geraet-unter-druck/?unapproved=402826&moderation-hash=bec6ca74dc949f5b2c75ac05dceb998d#comment-402826
Zwar nehmen beinahe alle Länder der Welt an der Konferenz in Baku teil, viele gewichtige Namen werden aber fehlen. So zum Beispiel US-Präsident Joe Biden, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron, Brasiliens Lula da Silva, Indiens Premierminister Narendra Modi, China-Präsident Xi Jinping oder Kanadas Justin Trudeau (sowie Australien). Ihre Länder sind durch Vertretungen aber dennoch in Baku präsent. Ilham Aliyev, der autokratische Präsident des Gastgeberlandes Aserbaidschan, nannte Öl, Gas und andere Ressourcen erneut ein «Geschenk Gottes». «Keinem Land sollte vorgehalten werden, sie zu haben und sie auf den Markt zu bringen. Denn der Markt braucht sie, die Menschen brauchen sie.» Aliyev hat in einer Rede auf der UN-Klimakonferenz zu einem Rundumschlag gegen westliche Medien und Umweltorganisationen ausgeholt und ihnen eine gezielte Verleumdungskampagne gegen sein Land vorgeworfen. Quelle: https://watson.ch
Die großen Staatenlenker bleiben der Veranstaltung fern. Daran kann man erkennen, wie bedeutungslos denen der Quark vom menschengemachten Klimakrawall ist. Auf die Abschlusserklärung der COP29 in Baku bin ich schon sehr gespannt. Das wird eine Lachnummer sondergleichen.
Der Klimazirkus von der UNO ist tot.
„Und spätestens bei der nächsten, unnötig durchgezechnten (?) Verhandlungsnacht fragen sich dann auch die Delegierten: Was um alles in der Welt tun wir hier. „
Diese Klimakonferenzen samt ihrer zig zehntausenden Teilnehmern sind tot. Sie wissen es nur noch nicht.
„…„Ja, und die Erde ist eine Scheibe“, bekomme ich zu hören, wenn ich im Familien- oder Kollegenkreis zu sagen wage, es gebe vermutlich auch andere Ursachen für die Temperaturanstiege in den letzten Jahrzehnten als die menschlichen CO2-Emissionen…“ sagt die Autorin.
Frau Müller-Plath, bitte sofort resolut antworten: „Und warum glaubst du dann an die Scheibe?“ Dann bitte die überraschte Atmungspause sofort nutzen und eine von unseren Temperaturgrafiken zeigen, egal von welchem Monat, am besten natürlich die Jahresgrafik: 45 Jahre Temperaturrückgang, Temperatursprung, und seit 1988 starke Erwärmung.
Und gleich nachfragen, weshalb CO2 bis 1987 in der Erwärmungswirkung ausgesetzt hat, um dann plötzlich einen Temperatursprung zu verursachen, aufzuwachen und dann verstärkt zu wirken.
Nach einer Weile des Staunens über den Grafikverlauf kommt mitunter das Argument, das wäre Deutschland, aber Deutschland sei nicht die Welt!! Dann gleich resolut nachfragen, ob der CO2-Treibhauseffekt in Deutschland nicht gelten würde? Falls nein, dann wäre doch die ganze Klimapolitik völlig sinnlos.
Mein Schwager wußte sich dann nicht mehr zu helfen und behauptete, die Grafik wäre gefälscht, da steht doch sogar „Kowatsch“ darunter. Damit wäre ich als Fälscher entlarvt. Die DWD-Temperaturwerte wollte er jedoch nicht nachprüfen und erst recht keine Grafik nach den DWD-Werten selbst zeichnen, er verließ einfach die Runde und verabschiedete sich, murmelte aber noch, irgendwoher müsse der Staat doch sein Geld bekommen.
Mit dieser Antwort war ich sogar sehr zufrieden, denn ich fahre jährlich etwa 6000 Kilometer mit dem Auto, er das vierfache. Mein Verbrauch liegt bei 5,9 Litern/100km, er hat einen Campingsbus.
So verhalten sich die treuen Anhänger der CO2-Glaubenskirche, durch und durch gehirngewaschen und am Geschäftsmodell Klimapanik verdient er gar nichts mit. Er hat auch keine Fotovoltaik auf dem Dach. Aber er glaubt ARD und ZDF.
Herr Kowatsch, selbst Grafiken erstellen ist so wie selbst Geld drucken, bei Strafe verboten! Die Münzhoheit liegt beim Staat, genau wie die Deutungshoheit der Klimamodelle. Wer glauben Sie eigentlich wer Sie sind….😎
Herr Kowatsch,
Der von Ihren Temperatur- Zeitreihen Überraschte könnte sich vielleicht schneller berappeln als Sie denken und fragen warum der Datenvorlauf 46 Daten enthält und somit viel stärker bewertet wird als der Nachlauf mit 36 Daten. Vielleicht käme er sogar auf die Idee dass er einfach nur beschummelt wird.
Jeder sieht das sofort …
Ergänzung zu diesem Argument: „… dass eine rein quantitative Übereinstimmung noch nichts über die qualitative Richtigkeit einer These aussagt. Wahrheit kann nicht durch demokratische Abstimmung ermittelt werden…“
Diese quantitative Abstimmung hat es überhaupt nie gegeben, die Aussage ist eine Erfindung.!!!
Was allerdings garantiert zu 100 % funktioniert ist, dass man mit der Angst der Menschen wunderbar viel Geld verdienen kann…..siehe; Klima – Corona – Kriegswahn….ectr….
„Alternativlosigkeit ist das effektivste Argument für die Zerstörung der Freiheit.“ [William Pitt]
„Die Menschheit retten zu wollen, ist nur der Vorwand, um andere zu unterdrücken.“ [H.L. Mencken]
„Um zu Herren der Menschen zu werden, tun Politiker so, als seinen sie deren Diener.“ [Charles de Gaulle]
„Alles was ich getan habe, habe ich nur für mein Land getan.“ [Pol Pot]
„Ein Patriot ist dazu verpflichtet, sein Land vor der Regierung zu schützen.“ [Thomas Paine]
„Was für ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken!“ [Adolf Hitler]
Sehr gute Zitate, @Lange. Der CO2-/Klimahype ist extra erfunden worden, um das zu bewerkstelligen und vom eigentlichen abzulenken: Von der Demografie. Siehe meinen Kommentar zu @Kowatsch. Hauptakteur ist die UNO, beherrscht von den Hyperfertilen des globalen Südens. Die wollen den globalen Norden einsacken, weil der so attraktiv ist für sie wie nie. „Was für ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken!“ [Adolf Hitler]. Der Kampf gegen rechts ist der Kampf gegen Islam/Daesh. Denn: Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet und NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten
https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-12-november-2024/
Wann sie es wohl begreifen werden?
„Zu den Skeptikern gehören die Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever (1973), Robert Laughlin (1998) und John Francis Clauser (2022). Hingegen gibt es keinen Befürworter der AGW-Hypothese, der einen Physik-Nobelpreis hätte.“
Dr. Giorgio Parisi, Dr. Klaus Hasselmann und Dr. Syukuro Manabe haben den Preis 2021 gemeinsam erhalten.
https://www.mediatheque.lindau-nobel.org/files/40461
Parisi allerdings ist kein Klimaforscher.
„Klaus Hasselmann hat unter anderem ein Modell entwickelt, wie kurzfristige Wetterphänomene und langfristige Entwicklungen des Klimas zusammenhängen, wie also etwa die schnellen Temperaturschwankungen der Atmosphäre die langfristige Veränderung der Ozeantemperatur beeinflussen. Er lieferte so Belege, warum Klimamodelle trotz kurzfristiger Wetterschwankungen zuverlässige Vorhersagen liefern können. Auf diese Weise wies er gemeinsam mit anderen Forschenden den Zusammenhang zwischen dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erderwärmung nach.“ Wofür er seinen Preis tatsächlich erhalten hat ist heute mehr denn je zweifelhaft wie die aktuellen Studien zeigen. Modellakrobatik wurde da ausgezeichnet wie mir scheint und nichts weiter. 2021, das Jahr in dem man wieder langsam Aufmerksamkeit für die Zeit nach Corona generieren wollte und zudem war der letzte für die Klimagilde schon ein weilchen her. Und wie bei jedem Modell, so krankt auch das hierbei ausgezeichnete an der Tatsache das ersten die Wolkendynamik nicht darstellbar war und ist und das mit digitalen Berechnungen analoge Vorgänge prognostiziert werden sollten, was ein Ding der Unmöglichkeit ist. Modelle können länger wie 3 Tage im Voraus nichts annähernd schlüssig vorhersagen. Aber es ist diese Zeit in der man sich damit begnügt gelegentlich den „Guten“ auf die Schulter zu klopfen ohne auch nur im geringsten eine Fortschritt für die Menschheit daraus zu ziehen.
Ein sehr verdienstvoller Artikel, der mit vielen Lügen aufräumt und Klarheit schafft. Interessant auch:
„Im wissenschaftlichen Ansehen übertreffen die „Skeptiker“ die „Alarmisten“ bei weitem: Zu den Skeptikern gehören die Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever (1973), Robert Laughlin (1998) und John Francis Clauser (2022). Hingegen gibt es keinen Befürworter der AGW-Hypothese, der einen Physik-Nobelpreis hätte.“
Viele weitere Physik-Schwergewichte werden genannt. Es wäre auch erstaunlich, wenn sich seriöse und hochqualifizierte Physiker wie Nobelpreisträger für den Klima-Alarm-Schwachsinn hergeben, mit dem die Politik uns abzockt und ruiniert. Eine ganz andere Liga als die Alarm-und Weltuntergangs-Fanfaren vom Schlage Schellnhuber, Rahmstorf und Lesch. Von Armleuchtern wie Quaschning und Kemfert ganz zu schweigen – letztere Alarm- und Dauergast im Staatsfernsehen. Eine neue Spezies von grün-ideologisierten Alarm-„Wissenschaftlern“, für die sich die Menschheit noch lange schämen wird.
Und nur Idioten argumentieren mit dem „Konsens“ – Politiker aller Couleur gehören dazu.
Ach, dieser herrliche Mythos vom »97 %-Konsens der Wissenschaftler« zum menschenge-machten Klimawandel (Cook et al, 2013) – das ist ja fast schon so etwas wie die handverlese-nen Einhörner in der Wissenschaftswelt. Es ist doch wirklich zu herzerwärmend, wie sich eine solch lächerlich einfache Statistik in den Köpfen der Massen einbrennen konnte. Ja, die Befür-worter dieser merkwürdigen Statistik beziehen sich immer wieder auf ein paar windige Studien, bei denen mit einer fast schon künstlerischen Freiheit Daten selektiert und interpretierte Frage-bögen ausgewertet wurden. Alles ganz und gar seriös abgelaufen. Wie immer.
Es ist natürlich immer wieder erheiternd, wie die »Konsens-Verfechter« dann versuchen, bril-lant-kritische Geister wie Giaever, Laughlin, Dyson, Lindsen, Curry, um nur einige zu nennen, in ein schlechtes Licht zu rücken. Man solle sie ignorieren, weil sie ja »einzige Ausnahmen« seien oder nicht die »richtigen Experten« wären. Ach ja, in der wunderbaren Welt der selektiven Wahrnehmung und der narrativen Dogmen kann man halt alles zu den eigenen Gunsten inter-pretieren.
Aber warum sollten wir uns an solch lächerlichen Tatsachen wie Widersprüchen in Klimamo-dellen, historischen Temperaturschwankungen, die weit vor unserer industriellen Revolution lagen, oder ständig wechselnden Katastrophenszenarien aufhängen? Es ist doch viel einfacher zu glauben, dass 97 % der Wissenschaftler – diese vermutlich in einer idyllisch-utopischen Ein-tracht lebenden Wesen – einfach voll und ganz einig sind! Wobei Schellnhuber, Rahmstorf und seine allgegenwärtigste Unvermeidlichkeit Herr Prof. Harald Lesch ihre »seriöse« Wissenschaft ganz offensichtlich als Beliebtheitswettbewerb betreiben.
Stimmt schon, die Sache mit dem „Konsens“ ist natürlich Quatsch und die Metrik dahinter absurd. Das kann man durchaus diskutieren wollen.
Aber: das sollte nicht rechtfertigen leicht zu falsifizierende Behauptungen aufzustellen..
„Hingegen gibt es keinen Befürworter der AGW-Hypothese, der einen Physik-Nobelpreis hätte“
2021 ging der Nobelpreis für Physik an zwei explizite AGW Klimaforscher, nämlich Syukuro Manabe und Klaus Hasselmann. Das sind selbstredend „Befürworter“.
Vor allem aber ist es halt einmal mehr ein Streit um des Kaiser’s Bart. Es sind nachgelagerte Themen die man rauf und runter diskutieren kann. Das mag man so oder so sehen und damit Zweifel streuen, zur Aufklärung trägt es aber nicht bei.
Tatsächlich sind aber die physikalischen Grundlagen der „Klimawissenschaft“ falsch, nachweisbar, lupenrein. Damit meine ich nicht den physikalischen Mumpitz der üblicherweise von dort und da in diversen „kritischen“ Communities behauptet wird, im Unverständnis der Grundlagen, sondern echte Falsifikation. Eigentlich sollte es reichen auf diese Fehler hinzuweisen und schon sollte der Erkenntnisprozess in Gang kommen, nach dem Schema „ach ja, genau, so kann das gar nicht funktionieren“.
Das Problem ist nur, die „klimakritischen“ Leute hier und anderswo verstehen die Fehler nicht, auch wenn man mit dem Finger darauf hinzeigt, weil sie gleichsam keine Ahnung von der grundlegenden Physik haben. Das versetzt dann mich in die peinliche Lage eben diese Grundlagen erst mal erklären zu müssen, was schon aus zwei Gründen scheitert. Zum einen würde das eine gewisse intellektuelle Aufnahmefähigkeit vorraussetzen, zum anderen ein positives Interesse. Über die „feindliche“ Klimawissenschaft will aber schon gar niemand was wissen, und wer darüber spricht, der müsse doch irgendwie im Bunde mit Satan (bzw. der „Klimawissenschaft“) stehen.
Und so wird ständig in der eigenen Blase rotiert. Willkommen in der Idiokratie!
Lügen, Trixen, Täuschen = Definition der politische Klimawissenschaft, oder?
Die selben Politiker inkl. ihrer Medien, die uns garantierten, daß die Coronaimpfungen wirksam, nebenwirkungsfrei und ungefährlich sind, die uns erklären, daß der Ukrainekrieg nur durch Waffenlieferungen an die Ukraine und einer militärischen Niederlage Rußlands beendet werden könne, die uns erklärten, Kamala Harris werde die US-Wahl knapp aber gewinnen, die die Meinungsfreiheit drastisch einschränken wollen (trusted flagger), uns erzählen, Putin wolle Europa überfallen und einnehmen, usw. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Genau diese Politiker/Medien behaupten seit Jahren, daß der Mensch mit CO2 das „Klima“ erwärmt. Leider ist aber niemand von denen in der Lage, einen Beleg für diese Behauptung vorzulegen, der einer physikalischen Überprüfung standhält und diese Frage stellt auch niemand in diesen Kreisen.
Fakt gem. IPCC Berichten ist, daß es sich nicht um wissenschaftlich bewiesene Tatsachen handelt, sondern um (politisch unterstützte) Annahmen, die gem. IPCC „Treatment of Uncertainty” als „likely“ angegeben werden. Also als wahrscheinlich. Allerdings ohne anzugeben, wieso konkret man auf die Einschätzung „likely“ kommt. Likely ist also eine frei erfundene Einschätzung.
Volle Zustimmung,denn nur so konnte es zur unfähigen Ampel in D kommen.Die Mehrheit hat das kritische hinterfragen von angeblichen Wahrheiten eingestellt. So etwas nennt man Staatsgläubigkeit. Ich hoffe das dabei auch der unsägliche Staatsfunk über den Jordan geht!!!!! Der Wohlstandswesten wird sich noch wundern, was die „ Fortschrittskoalition“ für Schaden angerichtet hat.
Das Abkommen von Paris 2015 ist nun fast 10 Jahre alt. Was hat sich seither getan, außer daß drastische Maßnahmen zur Deindustrialisierung gepaart mit einem rapiden Anstieg der Lebenshaltungskosten eigetreten sind.
Das „Klima“ bemerkt von all dem nichts. Nur die betroffenen Menschen werden rasant ärmer und immer mehr eingeschränkt.
Auf der COP 29 werden mittlerweile nicht mehr 100 Milliarden pro Jahr sondern bereits Billionen gefordert. Kein Mensch fragt, was mit bereits geleisteten Zahlungen eigentlich passiert ist. Und gibt es solche Zahlungen überhaupt? Wer sollte sie wofür bekommen? Wieso glaubt man, mit Geldzahlungen in Milliardenhöhe an korrupte Staaten das zukünftige Klima beeinflussen zu können?
Angebliche 90.000 Teilnehmer lassen es sich zwei Wochen lang auf Steuerzahlerkosten gut gehen, auch davon merkt das „Klima“ nichts. Die Bedeutung dieser COP zeigt sich spezifisch daran, daß Biden, Macron, Xi, Scholz, vdL und die Staatschefs Kanadas, Australiens, Südafrikas und Brasiliens und noch viele andere gar nicht teilnehmen.
Wie kann das sein, wenn „das Klima“ angeblich die größte Bedrohung der Menschheit ist?
„Die Bedeutung dieser COP zeigt sich spezifisch daran, daß Biden, Macron, Xi, Scholz, vdL und die Staatschefs Kanadas, Australiens, Südafrikas und Brasiliens und noch viele andere gar nicht teilnehmen.“
Die fahren nicht mehr hin, damit sie nicht mehr für andere, auch korrupte Eliten, den Zahlhans spielen müssen.
Als sie noch genug Geld (unser Steuergeld) zur Verteilung hatten, gaben sie solidarisch an andere Tyrannen ab.
Nunmehr herrscht aber in ihren eigenen Steuerkassen große Enge, da sie immer mehr Geld zum Wegkaufen von Nebenwirkungen eigner falscher Politik im Inland benötigen. Und Überziehen dürfen sie die Steuerschraube auch nicht. Denn auch hier kommt nach fest, ab. Vielleicht hat das Ausbeutungsmodell Klimakrise seinen Höhepunkt überschritten. Die Nebenwirkungen werden machterhaltungsdestruktiv. Auch den Demoktatieabbau müssen sie vorsichtig und nicht überhastet vorantreiben, damit es ihnen nicht um die Ohren fliegt, denn dann übernimmt eine andere schon wartende Elite, siehe Macron, Biden, Scholz, et.al., oder?.